tom777 - Kommentare

Alle Kommentare von tom777

  • ACHTUNG!!!WER WEITER SPEKULIEREN WILL SOLLTE NICHT WEITERLESEN!!!
    Die Antwort ist eigentlich ganz einfach.
    Der EHERING ist der Schlüssel.
    Immer wenn Cobb den Ring trägt ist er in einem Traum,da er nur da (im Traum) noch mit seiner Frau verheiratet ist.
    Am Ende trägt er den Ring NICHT also ist er in der REALITÄT.
    Dafür gibt es auch noch einige weitere Hinweise(zb.die Kinder sind etwas älter und minimal anders gekleidet als im Traum und nachweislich von anderen Darstellern dargestellt) die aber,da er den Ring nicht trägt,sowieso obsolet sind.

    Wer im Film genau darauf achtet wird feststellen das er in allen Szenen wo wir mit ziemlicher Sicherheit anehmen können das er in einem Traum ist (zb.Anfang und kurz vor Schluss im Limbo:Ring ist am Finger)den Ring trägt.
    Bei allen Szenen nachdem er geweckt wird (zb.Flugzeug)aber nicht,wie auch bei allen anderen Szenen die nicht in einer Traumsequenz stattfinden.
    Zu 99% ist das die einzig logische Lösung da es sonst kaum eine vernünftige Erklärung gibt warum der Ring verschwindet und dann plötzlich ohne angesteckt zu werden wieder da ist.
    1% bleibt für alle die sich weiter das Hirn zermartern wollen und daran glauben wollen das der Ring nichts weiter als ein Ablenkungmanöver(wie das Totem) ist und nichts zu bedeuten hat.
    Nicht ganz unmöglch aber doch ziemlich unwahrscheinlich.
    Natürlich wird Nolan besonders jetzt wo so eifrig darüber diskutiert wird, sehr gerne sein Publikum weiter im unklaren lassen,da so die Diskussion weiter entfacht bleibt und weiter spekuliert werden darf,genau so wie Lynch niemals eine genaue Erklärung zu seinen Filmen liefert wodurch sich jeder genau das vorstellen kann was er gerne hätte,was unter anderem dazu führt das der eventuell positive Eindruck des Filmes subjektiv noch weiter verstärkt wird.

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    • 3 .5

      Ein Desaster auf fast allen Linien.
      Der Film hat bis auf ein,zwei lustige Szenen weder Humor noch Drama geschweige denn Klasse.
      Jaden Smith hat leider kaum Talent und ist eine Fehlbesetzung.
      Jacky Chan scheiter sobald er nicht den Stuntman Kung Fu Clown spielt und für den ist er wohl schon bald zu alt.

      Das Original ,das trotz seiner Bekanntheit bei weitem kein Meisterwerk ist,ist um einiges besser, obwohl einige Szenen und Dialoge sogar Wort für Wort bzw. Bild für Bild übernommem wurden.
      Man hat den Hautdarsteller gegenüber dem Original aus dem Jahre 1984 um ganze 4 Jahre jünger gemacht,wahrscheinlich um ein jüngeres Zielpublikum anzusprechen natürlich nur um damit mehr Geld an den Kinokassen machen zu können was die ganze Story weniger glaubhaft macht und dazu führt das Chan wenn er gegen die kleinen kämpft ziemlich lächerlich wirkt obwohl versucht wurde diese Szene durch eine prise Humor und eine defensive Kampftaktik zu entschärfen.
      Wer wegen Jacky Chan zumindest mehr Humor und bessere Kampfszenen erwartet wird leider auch weitgehends entäuscht.

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      • 5 .5

        Terrence Malicks Regiedebut wurde von vielen Kritikern seinerzeit gut aufgenommem.
        Schöne Landschaftsaufnahmen,eine schon fast poetisch wirkende Erzählweise und eine für die damalige Zeit recht drastische Gewaltdarstellung wussten einige zu überzeugen bzw. zu beeindrucken.
        Besonders hervorzuheben das gute Spiel der beiden Hauptdarsteller das dem Film auch schlussendlich eine gewisse Qualität verleiht.
        Allerdings hat der Film auch einige Schwachstellen.
        Genauso phlegmatisch wie seine beiden Hauptdarsteller die ihre Gewalttaten ohne nennenswerte Rührung,geschweige denn Emotion begehen,genauso phlegmatisch wird man immer mehr im laufe dieses Roadmovies auch als Zuseher.
        Die ca.90 Minuten kommen einem wie gefühlte 180 vor und die simple Handlung hat kaum Interessantes zu bieten.
        Hätte man sich doch etwas mehr and die Fakten der Morde von Starkweather und Fugit gehalten die diesen FIilm inspirierten,wäre ein wesentlich interessanterer Film möglich gewesen,denn wenn man schon für einen Film die Wahrheit drastisch abwandelt sollte das Ergebnis eigentlich spannender und nicht langweiliger sein als die Wirklichkeit.

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        • 4

          Technisch ziemlich ordentlich gemachter Kurzfilm der mit seinen guten Splattereffekten punkten kann und sogar ein wenig Humor enthält.
          Trotzdem ist die Handlung sogar für einen 12 Minuten Film zu dünn und auch das Ende das bei Kurzfilmen einen etwas höheren Stellenwert hat,nicht sehr überzeugend.

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          • 5 .5

            Gutes Setting,die schneebedeckte Einöde Alaskas wird atmosphärisch und optisch sehr überzeugend dargestellt obwohl in Neuseeland gedreht wurde.
            Ein schlechter Schnitt,sowie ein total fehlbesetzter Josh Hartnett in der Hauptrolle trüben den Gesamteindruck aber deutlich.
            Dazu zu viele Handlungssprünge,plötzlich sind 30 Tage vorbei und man ist überrascht weil man davon wenig mitbekommen hat,weil Slade scheinbar im Final Cut etwas zu viel rausgeschnitten hat bzw. es möglcherweise auf Druck von Ghost House Pictures musste.
            Danny Housten gewohnt böse,viel Gore,ein paar nette Szenen,recht gute Kamerarbeit sowie gute Maske machen diese Vampir-Comicverfilmung zu einem Soliden Horrorfilm der aber nicht mehr als Durchschnitt ist und den meisten nicht nachhaltig im Gedächtnis bleiben wird.

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            • 3

              Im wahrsten Sinne des Wortes katastrophales Remake gegen das sogar noch Speed 2 wie ein Meisterwerk wirkt das Original "Höllenfahrt der Poseidon" sowieso.
              Nur die Spezialeffekte sind zumindest teilweise solide und können ein wenig unterhalten,Russel und Dreyfuss sind verschenkt,das Drehbuch quasi nicht vorhanden und einige Szenen total lächerlich.
              Alles in Allem wirkt der Film deutlich billiger als er bei einem Budget von 160 Millionen $ eigentlich sollte.

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              • 7
                über Becket

                In der Tat lebt dieser Film von seinen hervorragenden Darstellern ohne die er ansonsten wenig mehr als ein durchschnittlicher Historienfilm geblieben wäre.
                Besonders die Leistung Peter O´Toole´s ist hervorzuheben und damit hätte er sich bereits nach Laurence von Arabien zwei Jahre zuvor seinen zweiten Oscar verdient,ging aber überraschend wieder leer aus wie auch bei sechs weiteren Nominierungen danach.
                Fast ebenso wie der Film der unglaubliche 12 mal nominiert war und am Ende nur den Oscar für das beste Drehbuch bekam.
                Der Film hatte einfach zu viele Längen und etwas zu wenig Unterhaltungswert ist aber auf jeden Fall,schon alleine wegen O´Toole,sehenswert.

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                • 6

                  Sehr gute Idee,mittelmäßige Ausführung,eine eher unpassende Hauptdarstellerin,trotzdem stellenweise witzig und smart.
                  Natürlich braucht es zwei Handlungskniffe,man könnte sie auch als Plotholes bezeichnen,um die ganze Sache noch witziger zu machen,die doch ziemlich weit hergeholt sind.
                  Erstens würde durch die Absenz der Lüge selbstverständlich kein automatischer Zwang entstehen permanent ungefragt intime,höchst peinliche persönliche Details preis zugeben und zweitens würde es auch natürlich nicht automatisch bedeuten das jede Behauptung als Tatsache akzeptiert würde,da es ja auch Irrtümer gibt die mit einer Lüge nichts zu tun haben müssen und trotzdem falsch sind.
                  Allerdings sind das eher Kleinigkeiten die man einem Film wie diesem verzeihen kann und über die man getrost hinwegsehen kann.

                  Leider konzentriert sich Gervais aber auch zu sehr darauf aus dem Film eine romantische Komödie zu machen um das Potenzial der Prämisse voll auszuschöpfen und die extreme Schleichwerbung,genannt Productplacement mit den beiden Pizzaschachteln als Persiflage auf die Tontafeln Moses,ist bei weitem frecher als die meisten Witze.

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                  • 6

                    Tatsächlich der bisher beste Film von Uwe Boll,was aber auch keine große Kunst ist.
                    Schade das Boll auch Regie geführt hat,wenn er nur das Script beigesteuerte hätte und das noch von jemandem überarbeiten hätte lassen,hätte daraus ein noch weitaus besserer Film werden können.
                    Der Schnitt war wieder einmal katastrophal und auch die Kameraarbeit dilettantisch,was bei diesem Film aber nicht so stark ins Gewicht fällt.
                    Alles in allem eine positive Überraschung mit einigen Schwächen,die mit einigen guten Einfällen,stimmiger Atmosphäre und einem interessanten Script punkten kann und wo auch der Hauptdarsteller Brendan Fletcher der auch als Co-Produzent fungierte,überzeugen kann.

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                    • 4

                      Neil Marshall (The Descent) versucht von allem etwas in seinen Film zu packen und scheiter,da er sich damit übernimmt anscheinend alle seine Lieblingsfilmgenres zu einem zu vermischen und das ganze mit reichlich Action zu garnieren.
                      Kein Wunder also das der ca.30 Millionen $ teure Streifen an den Kinokassen floppte und nur ca. 22 Millionen einspielte.
                      Besonders die Mittelalter Episode ist nicht nur deplaziert und konstruiert,sondern auch völlig unnötig.
                      Die Kanibalen sind so over the Top das sie einfach nur ziemlich lächerlich und obendrein schlecht von Mad Max kopiert sind,ebenso nimmt der Film deutliche Anleihen bei der Klapperschlange und 28 Days later um seine logikfreie Handlung in Schwung zu bringen.
                      Was die Set Decoration und die Actionszenen betrifft kann der Film jedoch durchaus punkten.
                      Leider sind die Dialoge ziemlich klischeehaft und schwach und das Ende hat man,wie viele andere Handlungselemente schon dutzendfach in ähnlicher Form gesehen.
                      Hauptsache man hat genügend beindruckendes Filmmaterial um einen möglichst verkaufsfördernden Trailer zusammenzuschneiden,das schien hier wie bei vielen Actionfilmen primär die Hauptdevise gewesen zu sein.

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                      • 3
                        über Postal

                        Boll ist und bleibt ein Markenzeichen für schlechte Filme,daran ändert auch Postal nichts.
                        Hier versucht er zur abwechslung seine mangelnde Kreativität und seine talentlosigkeit durch krampfhafte Provokation,kalkulierten,ins exzessive gesteigerte Tabubrüche sowie inszenierte Selbstverarschung zu übertünchen.
                        Leider alles vergebens,es bleiben nur ein paar wenige Gags die ein wenig amüsieren,der Rest ist trotz massig Action und absurden Szenen zumeist langweilig und sogar für einen Trashfilm zu trashig.

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                        • 5

                          Solider Film über die wahren Ereignisse im Jahre 1975 als Travis Walton mit 5 seiner Freunde eine Ufoentführung erfand nachdem er und seine Familie,die als Ufogläubige bekannt waren, vor der angeblichen Entführung bereits mehrfach Ufosichtungen gemeldet hatten.
                          Überdies verkauften sie ihre Story an den National Enquirer, der einen Preis für den besten Beweis der Existenz von Außerirdischen ausgesetzt hatte. Ferner verhinderte die angebliche Entführung, dass die Waldarbeitergruppe eine hohe Vertragsstrafe zahlen musste, da sie das vereinbarte Abholzvolumen nicht eingehalten hatte.
                          Später schrieb Walton sogar einen Bestseller über die angeblichen Begebenheiten.

                          Der Film schildert die Ereignisse aber mehr aus der Sicht der Ufologen,die diese Behauptungen natürlich für bare Münze nehmen,trotz der widersprüchlichen Lügendetektortests die ohnedies sehr fehleranfällig und relativ leicht auszutricksen sind und deswegen auch vor Gericht nicht zugelassen werden. Feuer am Himmel lässt die oben genannten Fakten bewusst aus und tut so als wäre die Entführung tatsächlich passiert.

                          Der Film wartet mit recht guten Darstellern auf ,hat aber doch einige Längen so das eigentlich relativ wenig Spannung aufkommt,wodurch nur ein ziemlich mittelmässiger Film überbleibt der nicht wirklich fesseln kann.
                          Leute die an Ufos und Entführungen von Ausserirdischen glauben könnte der Film aber durchaus begeistern.

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                          • 2 .5

                            Neil Marshalls erstes Drehbuch strotzt nur so von ungereimtheiten und völlig unlogischen Handlungen der Protagonisten.Die schauspielerischen Leistungen der Darsteller sind mit Ausnahme von Nigel Leach als klischeehaftem Schurken so schlecht das sie schon fast wieder(als Persiflage) gut sind.
                            Ausser ein paar Shootouts die ebenfalls schwach inszeniert wurden hat der Low Budget Film auch auf der Actionseite kaum etwas zu bieten und ist damit nicht einmal für Freunde des Genres einen Blick wert.

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                            • 3

                              Billiger Propagandafilm des Vorzeigeatheisten und Stand Up Comedian Bill Maher der tatsächlich mit noch weitaus fragwürdigeren Methoden als Michael Moore versucht Leute von seiner Einstellung zu überzeugen und sie gleichzeitig als Idioten vorzuführen.
                              Dabei werden freimütig Sätze aus dem zusammenhang gerissen,Interviews abgeschnitten(insbesonders sobald nicht die gewünschten Reaktionen bzw Antworten kommen)Worte im Mund verdreht und natürlich bevorzugt extreme Fanatiker befragt sowie,besonders schlimm,unbewiesene,ja sogar jeder Grundlage entbehrende Erfindungen bzw Mythen(zumeist von Atheisten Internet Seiten erfunden und verbreitet)als Tatsachen verkauft,anscheinend in der Annahme die meisten Zuseher werden es ja hoffentlich nicht nachprüfen und wahrscheinlich einfach staunend als Tatsachen akzeptieren.

                              Jeder gebildete Mensch weiß zb.das der 25.Dezember willkürlich gewählt an einen römischen Feiertag gesetzt wurde da man den genauen Geburtstag Jesus nicht kennt,Maher aber verkauft das einfach frech als Beweis das die Lebensgeschichte Jesu kopiert bzw erfunden wurde,da auch andere Götter wie zb.Mithras an diesem Tag geboren worden sollen sein.
                              Noch schlimmer wurde es aber,und damit hatte Maher und der Film als ernstzunehmender Dokumentarfilm bei mir vollends jegliche Glaubwürdigkeit verloren,als er die komplett erfundene Geschiche von Horus erzählte,die einfach schlicht und ergreifend nicht den Fakten entspricht und er,bewusst oder unbewusst sei dahingestellt, einfach Lügen verbreitet in einer angeblich ernsthaften Dokumentation nur um seine Zuseher einerseits zu beeindrucken und andererseits natürlich zu überzeugen.
                              Traurig das Maher wahrscheinlich diese erfundenen"Fakten" von jemand seines Vertrauens bekommen hat ohne sie selbst nachzuprüfen,was aber eigentlich seine Pflicht gewesen wäre.
                              Selbst überzeugte Atheisten stellen kaum ernsthaft die Tatsache in Abrede das Jesus existiert hat,da es dazu einige Beweise gibt und das ohnedies mit der Frage der Existenz Gottes nicht unbedingt etwas zu tun haben muss.
                              Dieser Film erstellt aber unter anderem die kühne Behauptung das das Neue Testament quasi aus der Ägyptischen Mythologie kopiert sei und verdreht als Beleg dazu einfach diverse Fakten und erfindet munter einiges dazu sowie wirft verschiedene ähnlich klingende Götter in einen Topf.

                              Dabei war die Grundidee die lächerlichkeit von Religiösem Fanatismus humoristisch bloßzustellen gar nicht schlecht und der Film hat auch durchaus seine komischen sowie interessanten Momente.
                              Doch mit dieser Interviewmethodik,falschen,teils sogar lächerlichen Behauptungen,hinterlässt der Film einen äusserst fahlen Beigeschmackes,es entsteht der unweigerliche Eindruck die Zuseher nicht aufklären,zum Denken anzuregen,oder auch amüsieren,sondern hauptsächlich nur Manipulieren zu wollen.
                              Jeder weiß das Fanatismus in jeglicher Richtung schlecht ist,aber am Schluss des Films als Krönung noch die These aufzustellen das die Absenz bzw.Abkehr von allen Religionen die Probleme der Menscheit lösen würde ist meines Erachtens noch blauäugiger,lächerlicher und naiver wie so mancher radikale Moslem oder Bibelfanatiker aus diesem Film....

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                              • 2 .5

                                Skurile Protagonisten in einem skurilen Kaff erleben allerlei skuriles.
                                Oder einfach nur elend langweiliges und leider so gut wie gar nicht komisches,denn Heders dümmlicher Gesichtsausdruck in kombination mit einem klischeehaften Abziehbild von einem Mexikaner sind auf Dauer dann auch nicht abendfüllend oder gar genug um den Mangel an kreativen Ideen sowie zumindest im Ansatz lustigen Szenen zu kaschieren.
                                Es mag Leute geben die alleine schon der Anblick dieser Nerds und diverser Aussenseiter zum Lachen bringt,für die mag dieser Film eine Offenbarung darstellen,für die breite Masse aber wohl eher nicht.

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                                • 5

                                  "Chugyeogja" war der Hit des Jahres 2008 in Korea und ließ alle Hollywood Blockbuster,was das Einspielergebnis betrifft,ziemlich alt aussehen.Als Kenner des koreanischen Kinos,das mittlerweile zu den qualitativ besten Filmnationen gehört,ging ich mit diesem Wissen in Verbindung mit einigen euphorischen,teils sogar begeisterten Kritiken,mit recht hohen Erwartungen an diesen Film heran.
                                  Leider wurden diese Erwartungen in keinster Weise erfüllt.
                                  Das Drehbuch strotzte nur so vor hanebüchenen,unrealistischen, an den Haaren herbeigezogenen,arg konstruierten Wendungen die dennoch keine besondere Spannung aufbauen konnten.
                                  Des weiteren waren die darstellerischen Leistungen so klischeehaft,teilweise sogar amateurhaft überzeichnet,das sie dem Streifen stellenweise eine unfreiwillige Komik verliehen die einem Thriller nicht gerade gut zu Gesicht stehen.
                                  Aus dem Film hätte man mit besseren Darstellern und ein paar Änderungen im Drehbuch aber relativ leicht einen weit besseren Film machen können,welches hoffentlich Monahan( mit dem Gerüchten zu Folge geplanten Remake) mit DiCaprio schaffen wird,welches dann vielleicht einen der seltenen Fälle darstellen würde wo ein Remake das Original übertrifft.

                                  Fazit:Ein Film mit guten Ansätzen sowie einigen netten Einfällen der nicht wirklich schlecht ist,der aber nicht sein ganzes Potenzial nützt, einige gravierende Schwächen im Drehbuch aufweist und leider auch ziemlich vorhersehbar ist.

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                                  • 5

                                    Mittelmässiger Disney Fantasyspass dessen Zielgruppe eindeutig Kinder sind,aber auch die wurden von anderen Disneyfilmen schon deutlich besser unterhalten.
                                    Gute Kostüme,nette Set Decoration und eine gut aufgelegte Bette Midler sorgen dafür das es am Ende für einen netten Sonntagsnachmittagsfilm reicht,mehr aber auch nicht.

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                                    • 6

                                      Kein Wunder das Hollywood beschlossen hat ein Remake dieses Filmes zu machen.Den dieser koreanische Film mit seiner originellen Story hatte durchaus grosses Potenzial,welches aber durch ein unausgewogenes Drehbuch etwas zu wenig Spannung und teils schwachen Schauspielern nur zum Teil genutzt wurde.
                                      So bleibt es ein recht guter Debutfilm von Regisseure/Autor Sung-ho Kim,(der übrigens gerade das Drehbuch für die Fortsetzung Mirrors 2 fertiggestellt hat),der aber einen eher billigen Look hat,wenige erschreckende Szenen bietet und besonders in der Mitte seine Längen hat,bevor er uns schlussendlich sein cleveres Ende serviert.
                                      Bei "Into the Mirrors" handelt es sich aber dabei weniger um "Asia Horror" im üblichen Sinn als mehr um einen Fantasy Polizeithriller mit Horrorelementen.

                                      Wer eher mehr Wert auf einen Horrorfilm im klassischen Sinne legt sollte möglicherweise lieber zum Remake "Mirrors" greifen das,obwohl auch mit einigen Schwächen behaftet,einen der sehr seltenen Fälle darstellt wo ein US Remake eines asiatischen Films dank Alexandre Aja´s Regie deutlicher positiver Änderungen im Drehbuch,mehr gruseliger (auch blutigerer) Szenen sowie besserem,vor allem aber weit charismatischerem Hauptdarsteller(Kiefer Sutherland) tatsächlich besser ist als sein Original.
                                      Es handelt sich dabei aber eigentlich um kein Remake im üblichen Sinne, da doch einige entscheidende veränderungen in der Handlung vorgenommen wurden und der Film auch eine deutlich andere,düsterere Stimmung transportiert,wodurch man als Kenner des Originals auch am Remake gefallen finden kann,wie auch vice versa.

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                                      • 2 .5

                                        Das Remake von "The House on Sorority Row" ist ein gutes Beispiel wie man einen schlechten Film mit(für einen Teenie Slasher)akzeptabler Grundidee durch ein katastrophales,extrem unlogisches Drehbuch noch um mindestens eine Klasse unterbieten kann.
                                        Spannung kommt so gut wie keine auf und keine der beliebig austauschbaren,unsympathischen sowie schauspielerisch eher untalentierten Protagonistinnen erzeugt nennenswerte Empathie beim Zuseher.

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                                        • 3

                                          Die fast vergessene Welt ist einfach ganz zum vergessen.
                                          Einfach nicht komisch mit billigen Effekten und ohne nennenswerte Handlung ist es sicher einer der schlechtesten Ferrell Komödien.

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                                          • 3 .5

                                            Eigentlich kann man bei so einem unrealistischen,an den Haaren herbeigezogenen Plot nur eine Slapstickkomödie erwarten,man bekommt aber leider eine klischeehafte RomCom mit bestenfalls mittelmässigen Darstellern serviert die wenig lustig ist und sich gleichzeitig viel zu Ernst nimmt.

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                                            • 3 .5

                                              Die Vorlage für "Chuck und Larry" ist trotz guter Grundidee einfach nur schwach.Da ist das Remake zur Abwechslung mal bei weitem besser als das Original,das doch auch deutliche Unterschiede in der Handlung aufweist und wesentlich mehr witzige Szenen,sowie bessere Darsteller hat.
                                              Schräge Bettgesellen ist schlicht und einfach nicht lustig und die beiden Hauptdarsteller können auch nicht wirklich überzeugen.Da wurde vom Director/Writer Dean Murphy viel Potenzial verschenkt und aus einer vielversprechenen Prämisse und trotz "Crocodile Dundee" Paul Hogan,nur ein kleines harmloses,weichgespültes Sonntagnachmittagsfilmchen gemacht das einem höchstens ab und zu ein leichtes schmunzeln entlockt,mehr aber auch nicht.

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                                              • 2 .5

                                                Schwacher Erotikthriller der schon ein wenig in Richtung Softporno tendiert,aber weder im Thriller noch im Erotikbereich irgendwie für besondere Spannung sorgt.
                                                Die teils jämmerlichen Darsteller sowie der sogar für ein B Movie billige Look in Kombination mit dem (ganz im Gegensatz zur Hauptdarstellerin Ex Playmate,B Movie Queen und Lebensgefärtin von Kiss Sänger Gene Simmons,Shannon Tweed) schwachbrüstigen Drehbuch,sorgten dafür das der Film aus dem Jahr 1995 völlig zu Recht längst in Vergessenheit geraten ist.

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                                                  Ganz sicher kein Meisterwerk des amerikanischen Kinos,trotz der Starpower gleich dreier Weltstars der damligen Zeit und der hervorragenden Leistung Spencer Tracys bleibt am Ende ein recht guter Film,der aber nicht ganz an wirklche Klassiker des Gerichtsfilmgenres heranreicht die doch wesentlich mehr Spannung und Klasse zu bieten haben.
                                                  Dabei liegen die Schwächen ganz klar in der Theaterstückvorlage die zwar mit gewitzten Dialogen und beherzten Reden der Figur Tracys aufwartet,die aber nicht das volle Potenzial der Grundidee Evolutionstheorie gegen Bibellehre,basierend auf einem wahren Gerichtsfall,ausschöpft und dazu kaum Spannung aufbaut und teils auch an den eher schwachen Nebendarstellern Dick York sowie Gene Kelly der in seiner ersten reinen Sprechrolle zeigt warum er bis dahin und auch nach diesem Film keine mehr bekommen hat.
                                                  Kein Wunder das "Inherit the Wind" völlig zu Recht bei der Oscarverleihung 1961 trotz 4 Nominierungen komplett leer ausging.
                                                  Trotzdem natürlich kein schlechter Film von Stanley Kramer(der ein Jahr später dank besserer Vorlage sowie weit besserer Nebendarsteller mit Das Urteil von Nürnberg einen um eine Klasse besseren Gerichtsfilm ablieferte)der schon alleine wegen der guten Leistung Spencer Tracys sowie der bis heute aktuellen Thematik Toleranz im widerstreit mit blindem Fanatismus,sehenswert ist.

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                                                    Durch und durch ziemlich billig gemachter Gorefilm der extrem langatmig beginnt um dann am Ende in besonders blutigen,bemüht schockierenden und lächerlichen Selbstverstümmelungsszenen zu waten,denen man eine gewisse Kreativität zwar nicht ganz absprechen kann,die aber in keinster Weise überzeugen können oder gar realistisch aussehen,von deren ohnedies zweifelhaftem unterhaltungswert einmal abgesehen.
                                                    Die Handlung um die Entwicklung eines Schmerzpräparates mit dazugehörigem Experiment scheint Potenzial zu haben ist am Ende aber nur billiger Vorwand und Beiwerk für die Goreszenen.
                                                    Genrefans könnten zwar im letzten Viertel des Filmes auf ihre Kosten kommen,falls sie sich bis dahin nicht zu Tode gelangweilt haben,alle anderen machen aber besser einen Bogen um diesen im wahrsten Sinne des Wortes,ekelhaften Film.

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