tom777 - Kommentare
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Alle Kommentare von tom777
Ein guter Film kann (fast) nicht lang genug sein ein schlechter nicht kurz genug.
Wer eine komplexe Geschichte erzählen will kommt mit 90 Minuten zumeist kaum aus,während die meisten Filme doch schon mühe haben mit ihren hauchdünnen Storys die 90 Minuten sinnvoll zu füllen.
Deswegen haben die meisten guten oder beliebten Filme weit mehr als 90 Minuten Laufzeit.
Für einige dieser Filme sollte man wirklich keine Werbung machen,denn je nach Rezipient können sie teilweise noch heute Schaden anrichten.
Filme sind nie die Ursache das jemand zum Psychopathen wird und möglichst viele Menschen mit möglichst großer medialer Aufmerksamkeit töten will.
Er hat sich dafür einen relativ unbewachten Ort bei dem viele Menschen auf einem Haufen sind und nicht so schnell fliehen können wie einen Kinosaal ausgesucht und einen Film der in den Medien sehr stark vertreten ist,sich verkleidet um das ganze noch mehr zu steigern und vielleicht um in die Geschichte als einer der größten Massenmörder einzugehen.
Da er eine Kugelsichere Weste getragen und sich widerstandslos festnehmen lies, mutmaße ich das er auf keinen Fall sterben wollte,wie sonst oft bei solchen Taten üblich wo die Täter meist Selbstmord begehen sondern die ganzen Medien Berichte darüber genießen wollte.
Jedem mit gesundem Menschenverstand sollte klar sein das The Dark Knight Rises ,den der Täter nie gesehen hat,sicher nichts damit zu tun hat das der offensichtlich psychopathische Täter sich die Premiere dieses Filmes für seine Tat ausgesucht hat.
Doch auch die Vorgängerfilme oder andere Medien sind nicht daran schuld,denn hätte es diese nicht gegeben,hätte der Täter seine Tat eben in anderer Form umgesetzt.
Kleine Korrektur:
Der große Edison (1940) hieß im original nicht The young Tom Edison,sondern "Edison,the Man",also hat Mel Brooks sicher keine Inspiration daraus geschöpft.
Vincent Vega der Hofnarr von Moviepilot!
Ich hoffe nicht das er jetzt bei Moviepilot rausgeworfen wird weil er alle Batman Fans mit dem Attentäter von Aurora quasi auf eine Stufe gestellt hat,was bei vielen anderen Webseiten wohl der Fall wäre,denn dann hätte ich nichts mehr zum lachen.
Dank solcher Leute wie guggenheim ist es nicht verwunderlich das es mit der Filmbranche zumindest qualitativ immer weiter bergab geht.
Wer sich damit zufrieden gibt das es fast nur noch Remakes,Reeboots und Fortsetzungen anstatt neuer frischer,innovativer Geschichten gibt,und sogar die Diskussion über deren Sinnhaftigkeit für kaum angebracht hält,der darf sich auch nicht wundern und aufregen das Filme wie dieses unnötige Remake,mit der ewig faden Ausrede der "Neuinterpretation des Buches" versehen,dann auch kindgerecht mit einer möglichst niedrigen Altersfreigabe produziert werden um ohne Rücksicht auf die Qualität möglichst viel Geld damit verdienen zu können.
Hauptsache man kann aus dem Material einen schönen Werbefilm,genannt Trailer mit den Besten Szenen zusammenschneiden,in Verbindung mit dem klingenden Namen reicht das doch aus das anspruchslose Publikum welches jedes Remake eines guten Filmes begeistert aufnimmt ins Kino zu locken.
Ben Hur ist eine sehr seltene Ausnahme eines erfolgreichen Remakes welches seinen Vorgänger übertraf,was aber in erster Linie daran lag das das Original von 1925 ein Stummfilm war,wodurch dieser Vergleich ziemlich lächerlich wird.
Der Film ist ziemlich schwach was aber weniger an den ordentlichen Leistungen der beiden Hauptdarsteller liegt als am schwachen Drehbuch und der billigen Optik,deswegen hat er hier bei MP auch eine Wertung von aktuell 4.7 und IMDB 4.8.
War ja klar das es so kommen würde.
Habe ja schon letztes mal geschrieben das sich MP mit solchen Listen aus früheren Jahrzehnten keinen Gefallen erweist und dadurch nur deutlich wird wie wenige Leute hier bewerten ,besonders wenn die Filme nicht aktuell sind.
Für die aktuellen Filme wird,natürlich auch für die Werbekunden,auf MP viel Werbung gemacht,für Meisterwerke und Klassiker die meist deutlich besser als alle aktuellen Kinofilme und bei dieser "noch jungen moviepilot-Community" wohl trotzdem zum teil unbekannt sind bleibt aber außer "Mein Herz für Klassiker" kaum etwas übrig.
Wenn man etwas mehr Fokus auf Klassiker lägen würde,zb.etwa mit einer eigenen täglichen Rubrik wie etwa Stummfilme ,Western ,Film Noir etc.oder Hitchcock,Kubrick,Lang,Nicholson,Brando,DeNiro,Filme würde man zum einen auch Cineasten einen Anreiz bieten regelmäßig auf MP zu surfen und zum anderen der noch jungen Community vielleicht dazu verhelfen ihren Horizont zu erweitern und für sie so manche Perle zu entdecken die sie sich dann vielleicht sogar auf DVD oder Blu-ray zuzulegen,womit die Werbekunden wohl auch zufrieden wären.
Schöne Liste,vor allem die Nummer 1 kam auch mir zuerst in den Sinn als ich die Überschrift las.
Gratuliere Frau Walk,sie scheinen eine der seltenen Ausnahmen in der Moviepilot Redaktion zu sein die zumindest ein wenig Ahnung von Filmen hat.
Solide Aufarbeitung der wahren Geschichte von Bruce Johnsten Sr. die hauptsächlich durch die hervorragenden Leistungen von Sean Penn und Christopher Walken besticht.
Dabei ist der Film erstaunlich akkurat in der Darstellung der wahren Ereignisse mit Ausnahme der fiktiven Finalen Konfrontation zwischen Vater und Sohn die auf Druck des Studios nachträglich ins Drehbuch eingefügt wurde.
Zeitgeist ist ein wunderbares Beispiel wie man mit einem kleinen,eigentlich bedeutungslosem Film dessen "Sensationelle Fakten" bewiesenermaßen fast ausnahmslos von vorne bis hinten erfunden sind,die Masse der wenig bis gar nicht informierten manipulieren und für Dumm verkaufen kann ohne das es diese merken.
Man gibt dem anvisierten Zielpublikum genau das was es ohnedies schon immer geahnt hat oder zu wissen glaubte,mischt ein paar Halbwahrheiten mit offensichtlichen Unwahrheiten und erzielt den Effekt das sich das willige Publikum nach diesem Propaganda Lügenmärchen fühlt als wären sie nun ein Teil von wenigen Auserwählten die nun die schreckliche sensationelle Wahrheit kennen würden ganz im Gegensatz zu all den anderen Milliarden von armen Idioten die alles glauben was ihnen diverse Medien,Regierungen und Religionsvertreter erzählen.
Wenn sich die Fans dieses Filmes aber nicht nur die Mühe machen würden auf diversen einschlägigen Internetseiten weitere "Beweise" für ihre Theorien zu suchen sondern objektiv den Wahrheitsgehalt von so manchen Aussagen des Filmes zu überprüfen würden sie relativ bald auf viele falsche Fakten und noch mehr Unwahrheiten stoßen und erkennen das sie es waren die relativ leichtgläubig alles geglaubt haben was ihnen ein Film der verzweifelt mit allen Mitteln Aufmerksamkeit erregen will,einzureden versucht.
Tut mir Leid das zu schreiben aber dieser Artikel ist wie kann ich es vornehm und adäquat ausdrücken...,der reinste Schwachsinn.
Er impliziert das die ca.6000!!! (Ja,so viele) Mitglieder wie zb Vincent Cassel,Russell Brand,Bradley Cooper,Jesse Eisenberg,Jennifer Lawrence,Aaron Sorkin,Susanne Bier,,David Duchovny,Tom Hanks,Christoph Waltz,Harrison Ford,Wes Anderson und viele weitere angesehene sowie berühmte Leute aus der Filmbranche aus fast allen Ländern der Welt,sich in irgend einer Form absprechen würden wen sie in welcher Kategorie wählen werden.
Die kommen dann zusammen und überlegen sich bei ein paar von Harvey Weinstein gespendeten Flaschen Champagner wer letztes Jahr vergessen wurde wer schon genug Oscars hat und wer jetzt so langsam dran wäre....
Ja so stellt sich der unwissende Laie das Oscar Prozedere wohl vor,nur sollte man meinen das Leute die Artikel auf einer der größten Deutschen Film Seite schreiben ein Quäntchen mehr Ahnung haben,aber solche Leute kann oder vielmehr will sich Moviepilot wohl nicht leisten,denn wer braucht schon echte Filmexperten die wirklich Ahnung von der Materie haben,die würden das Niveau dieser Seite nur unnötig heben.......
Wozu bitte dieses Voting?
Der Beste Film des Jahres der Moviepilot Community ist natürlich jener mit der Besten Durchschnittsbewertung bei einer repräsentativen Anzahl an Bewertungen.Dieses Voting mit ein paar hundert Stimmen wo schlussendlich wahrscheinlich nicht einmal 10 Prozent der Moviepilot User abstimmen ist völlig bedeutungslos sowie unnötig.
Wer kommt auf die lächerliche Idee das läppische 50 Bewertungen "realistische" Werte liefern würden und irgend etwas aussagen würden?So ist die Liste natürlich quasi wertlos,hätte man nur zumindest 1000 Bewertungen gewertet hätte übrigens "The King´s Speech" bis jetzt die Nase vorne was wohl etwas "realistischer" gewesen wäre..
Der Film hat vollkommen zu Recht keinen Oscar bekommen,ist schlechter als das Original und gehört zu den schwächeren Filmen der Coen Brüder.
Der Film ist aber keineswegs schlecht wirkt aber eher wie eine Parodie auf Der Marschall mit einem Matt Damon der Fehl besetzt ist und trotz seines texanischen Akzents weder amüsant noch besonders überzeugend wirkt und wird relativ bald als belangloses und eher mittelklassiges Remake in Vergessenheit geraten.
Abgesehen von den von dir erwähnten,wobei man aber über The Birdcage und vor allem King Kong den ich zwar im Gegensatz zu den meisten auch gut aber nicht besser als das Original fand,diskutieren kann,würden mir noch Insomnia,Scarface,Dirty Rotten Scoundrels,The Ring und 3 10 to Yuma einfallen die ihr Original,was sehr selten vorkommt,sogar übertrumpften.
Ob nun das an den Kinokassen schwer gefloppte Funny Games U.S besser ist als das Original ist eigentlich keine Frage da Haneke seinen Film Einstellung für Einstellung mit den exakt gleichen Dialogen quasi 1 zu 1 kopiert hat.
Das Watts und Roth die tendenziell besseren Schauspieler sind dürfte hingegen klar sein,wer das Original kannte brauchte sich das Remake aber sicher nicht unbedingt ansehen.
Ich fand übrigens auch entgegen der allgemeinen Meinung das Kap der Angst von Scorsese etwas besser war als das auch sehr gute Original mit Mitchum und Peck in den Hauptrollen.
So sehr ich Fincher schätze,Aaron Sorkin ist eindeutig der Hauptgrund warum The Social Network nicht total langweilig wurde und der Film eine gewisse Qualität hat,er hätte den Drehbuch Oscar wirklich verdient,während Fincher der ihn wahrscheinlich auch bekommen wird hier zwar auch sehr gute Arbeit abgeliefert hat aber nichts wirklich außergewöhnliches vollbracht hat.
Deswegen gilt auch The Kings Speach das ich persönlich für leicht besser wenn auch nicht überragend halte als Favorit bei den Buchmachern wenn es um den Besten Film des Jahres geht.Eisenbergs Darstellung war zwar recht gut kommt aber bei weitem nicht an die von Colin Firth und auch nicht an die von James Franco in 127 Hours heran und hat vor allem mit dem echten Marc Zuckerberg kaum etwas zu tun,was aber wahrscheinlich auch zu langweilig geworden wäre.
Billy Crystal war für mich der beste Host und alleine schon ein guter Grund sich die Oscar Verleihung anzusehen.
Warum?
Es waren eben laut Meinung der Academy in diesem Oscar Jahr mindestens 5 andere besser,was aber auch keine Schande ist.Darüber hat man aber eigentlich recht wenig diskutiert während die Nicht Nominierung von Nolan für Inception,dessen Film immerhin auch für 8 Oscars nominiert wurde,allgemein doch für weit mehr Verwunderung und Gesprächsstoff gesorgt hat.
Hervorragend recherchierter Blick auf die Zeit als in Kolumbien der Profi Fußball fest in Hand der Drogenbarone,allen voran Pablo Escobar war.
Dabei kommt der wahrscheinlich berüchtigste Drogenboss aller Zeiten etwas zu gut weg,was vermutlich daran liegen mag das hauptsächlich seine Verwandten und Freunde zu Wort kommen.Der Dokumentarfilm der Brüder Zimbalist hat zwar zwischendurch doch einige Längen,bietet aber genügend faszinierendes Archivmaterial um über die überwiegende Laufzeit zu fesseln.
Eine Katastrophe auf allen Linien.
Ein hölzerner Hauptdarsteller der der Augsburger Puppenkiste entsprungen sein könnte,ein einfallsloses,kitschiges,konstruiertes,hanebüchenes Drehbuch,schlechte,unpassende Musikuntermalung und Spezial Effekte,die obwohl noch das Beste an diesem "Event Movie",nicht ganz überzeugen und vor allem deutlich billiger aussehen als sie bei diesem für einen TV Film exorbitant hohen Budget eigentlich sollten,zeichnen diese im schlechtesten Sinne typisch Deutsche TV Produktion aus.
Der Aufwand war enorm aber überall da wo es nicht auf Geld ankam sondern auf Kreativität,Talent und Raffinesse wurde leider mal wieder kläglich versagt.
@Jenny
Was wären denn diese Innovativen Filme die du bei den Nominierungen vermisst? Würde mich interessieren.Hoffentlich meinst du damit nicht Filme wie The Expendables,Der Letzte Exorzismus oder Unstoppable die du zuletzt extrem hoch bewertest hast.Ich glaube die eher langweilige Auswahl liegt eher daran das von den großen Studios eben leider hauptsächlich auf altbewährte risikoärmere Konzepte und Remakes sowie Fortsetzungen gesetzt wird und es eben nicht viel anderes zum Auswählen gab,kurz gesagt an der eher schwachen Qualität der meisten Filme und nicht an der Academy.
Ich finde es einfach immer wieder erstaunlich wie irgendwelche Bedeutungslosen Möchtegern Kritiker oder diverse selbsternannte Filmexperten sowie auch Fans von Filmen a la Twilight oder Transformers die in ihrem Leben noch nicht einmal 1000 Filme gesehen haben,den hohen Stellenwert der Oscars in den Dreck ziehen oder zumindest anzweifeln nur weil die Ergebnisse nicht mit ihren Präferenzen übereinstimmen.Tatsache ist das es weltweit keinen Angeseheneren und Prestige trächtigeren Preis gibt.Die Jury setzt sich aus tausenden Leuten(im Gegensatz von zb. dem Golden Globe wo nicht einmal 100 Journalisten abstimmen) zusammen die nicht nur Konsumenten sind sondern wichtige Funktionen vor und hinter der Kamera bekleiden und auch zumeist über die Nötige Erfahrung verfügen um wirklich beurteilen zu können welche Filme und welche Leistungen vor und hinter der Kamera die Besten des Jahres sind.Deswegen gibt es auch für Experten kaum Überraschungen bei den Preisverleihungen.Auch wenn ich wie wahrscheinlich fast jeder nicht immer mit den Entscheidungen der Academy einverstanden bin so muss man sie dennoch akzeptieren und vor allem respektieren da doch fast jeder Juror mehr Ahnung vom Film Geschäft hat als 99% der User auf dieser Seite.
Sicher ist auch dieses Wertungssystem nicht 100% Perfekt aber bis Dato gibt es kein besseres und vor allem keinen Film Preis der wichtiger ist als der Oscar da alle anderen Preise von viel zu wenigen Leuten verliehen werden um Aussage kräftig zu sein.
Eine unterhaltsame Comedy Version des Musicals von John Waters ,stylisch und mit gut aufgelegten Stars bei der die Musik aber eher durchschnittlich ist.
Für ein B Movie trotz einiger Längen,mittelmäßigen Dialogen und Schwächen im Drehbuch noch ziemlich gut vor allem dank der großartigen Leistung von Jennifer Lawrence die wahrscheinlich eine große Karriere vor sich hat.
Das Potenzial dafür hätte sie zumindest.