Trouble - Kommentare

Alle Kommentare von Trouble

  • HO HO HO!

    Hier die letzte Episode vor dem zweiteiligen "großem" Finale, ich hoffe, sie gefällt euch, soweit ihr euch traut und eintretet.

    Davon abgesehen: Ich wünsche euch allen ein wunderbares Weihnachtsfest, genießt die Zeit mit eurer Familie oder mit euren Freunden...oder mit wem auch immer ihr sie verbringen wollt und lasst euch schön beschenken. :)

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    • 4

      Hallooooo moviepilot,

      wir dürfen euch zu unserer neusten Episode der...

      Super Duper Double Trouble Bingo Dingo Power Hour

      ...begrüßen. *Es klatscht Beifall*

      Und jetzt bitte ich um einen kräftigen Applaus für den Frozen-liebenden, intelligenten einzig wahren Martiiiiiiiin Canine (aka Dingo). *Der Applaus hält sich kaum in Grenzen*
      Und heute haben wir etwas ganze Besonderes für euch, denn heute haben wir einen Gaststar mitgebracht, begrüßt bitte den einzigartigen, musikalischen und filmliebenden Rooooobeeeeeerrt Sinclair *Das Publikum überschlägt sich*

      Kurz vor Ende des Jahres bieten wir euch nach langer Pause nochmal eine Show, mit der wir die zweite Staffel unserer Power Hour einleiten. Von nun an wird es immer mal wieder Gaststars geben, die gewisse Fragen von uns beiden beantworten müssen und gleichzeitig mit uns ihre Meinung zu einem gewissen Film da lassen müssen. Wenn also jemand Lust hat, dann soll er sich bitte einfach in den Kommentaren melden.
      Hier sind erstmal meine drei Master-Fragen für den guten Herrn Sinclair (inkl. seiner Antworten):

      1. Was halten Sie von Toast?

      Antwort: Feine Sache. Grade wenn man nicht immer frisches Brot daheim hat, ist das Toast als Beilage zu allem möglichen schnell parat! 

      2. Film-Was ist das eigentlich?

      Antwort: "Der Film ist eine Kunstform, die ihren Ausdruck in der Produktion bewegter Bilder mittels Foto-, Kamera- und Tontechnik (außer bei Stummfilmen) findet. In der Regel werden die Bilder mit einem Filmprojektor im Dunkeln auf eine Bildwand projiziert oder auf einem Bildschirm erzeugt. Heutzutage handelt es sich bei den Filmen des Kinos und des Fernsehens meist um farbige Bilder, die vertont und musikalisch untermalt sind." 
      Die Wikipedia- Erklärung unterschreibe ich einfach mal so. ;)

      3. Welches war Ihr intensivstes Filmerlebnis?

      Antwort: Da gibts wohl mehrere Kandidaten, von denen ein paar wohl auch zu intim wären, um sie zu teilen, aber welches Filmerlebnis ich wohl nie vergessen werde, war im letzten Jahr Star Wars EPisode IV-VI am Stück im Kino zu sehen, am 4ten Mai, dem offiziellen STAR WARS Tag. Die ganzen großen Momente der besten Triologie der Welt auf der ganz großen Leinwand mitzuerleben und dann auch noch im Kreis von so vielen Star Wars Nerds in Kostümen und Laiserschwertern, war für mich sogar noch intensiver als die Sichtung von EPisode VII letzte Woche. War zwar DAS Filmereignis auf das ich mich am meisten gefreut habe, aber um eine wirkliche Intensität zu erreichen, hätte mich die letzte halbe Stunde, die eine reine Kopie des 77er Films war, nicht so langweilen dürfen.

      Und nun widmen wir uns dem Film:
      Daniel-Der Zauberer macht mit einer Community-Wertung von 0,4 und Bezeichnungen wie "Hassfilm" oder "Der schlechteste Film aller Zeiten" machen natürlich erstmal nicht den besten Eindruck, aber ich bin ja ein weltoffener Mensch, darum bin ganz unvoreingenommen an diesen Streifen herangetreten und habe ihn alle Chancen der Welt gegeben...zumindest bei mir.
      Mein erster Eindruck war...verstörend.
      Daniel-Der Zauberer wirkte auf mich einfach wirr, unwillkürlich und irgendwie mehr wie ein altes MTV-Video als wie ein Film.
      Warum?
      Das war eine Frage, die mich in der Vorbereitung sehr oft beschäftigt hat und anfangs kam ich auch nicht drauf. Die Darsteller wirkten auf irgendwie unmotiviert bzw. so als wüssten sie nicht, was sie tun sollen. Auch aus dem Plot und aus der Inszenierung wurde ich einfach nicht schlau.
      Daniel-Der Zauberer fühlt sich wie eine Aneinanderreihung alter YouTube-Videos...und bei diesem Gedanken bin ich auf mögliche Intentionen gestoßen.
      Daniel Küblböck hatte seinen ersten großen Erfolg bei DSDS, daher ist sein Publikum vermutlich zum Großteil sehr jung.
      Uli Lommel hat vermutlich schlicht und ergreifend versucht, einen modernen Film zu kreieren, was ihm nur, wie ich finde, nicht gelungen ist, da die Jugend einfach falsch interpretiert hat. Dieser MTV-Style ist schon lange nicht mehr aktuell und auch Zauberer sind nicht mehr so aktuell, das einzige wirklich aktuelle an diesem Film war zu dem Zeitpunkt wahrscheinlich Daniel Küblböck selbst.
      Davon abgesehen hat der Streifen sogar richtig gute Ansätze, wie ich finde, so beschäftigt er sich mit der Hetzerei im Internet, beschäftigt sich mit den Gefühlen eines Prominenten, der viele Hater hat und hinterfragt vor allem, warum ihn diese Menschen hassen.
      Das Ganze ist schon sehr interessant, blitzt aber meiner Meinung nach immer nur zwischendrin durch...ansonsten wirkt halt alles recht wirr und unkontrolliert auf mich.

      Insgesamt betrachtet kann ich den ganzen Hass dem Film gegenüber gar nicht nachvollziehen.
      Meiner Auffassung nach hat der Streifen richtig gute Ansätze und auch eine tolle Grundintention, scheitert aber leider komplett an der Umsetzung.

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      • Uhhh...ich habe was gewonnen, das ist ja mal eine erfreuliche Weihnachtsüberraschung. Vielen Dank!

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        • Trouble 23.12.2015, 21:15 Geändert 23.12.2015, 21:15

          HALLOOO MOVIEPILOT!!!

          Heute geht es um die Wurst: Es wird eine neue Zivilisation an Film-Nerds errichtet und die eine oder andere Auseinandersetzung gibt es auch zu bewundern.

          Alles unter dem Hashtag #treteteinwennihreuchtraut

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            Verträumt betrachte ich die Leinwand,
            betrachte das himmliche Trauerspiel,
            schaue in Adalines verliebte Augen,
            schaue in Williams traurigen Blicke,
            schaue hinein die Leere der Ewigkeit
            und in die Fülle der Liebe.

            Verträumt schweife ich ab,
            schweife ab in die Gefühlswelt,
            schweife ab in die Verliebtheit
            und spüre ihn,
            den Stich der Liebe,
            der einen trifft,
            bevor man fliehen kann.

            Verträumt gebe ich mich hin,
            gebe mich den Kitsch,
            gebe mich der zartsüßem Romanze hin,
            gebe mich dem Schauspiel hin.

            Verträumt fühle ich,
            fühle ich mich wohl,
            fühle ich mich geborgen,
            ummantelt sogar,
            fühle ich mich hilflos,
            hilflos der Ewigkeit gegenüber.

            Ein Film wie die Ewigkeit,
            langsam und reizvoll,
            alt und doch neu,
            zum Lachen und zum Weinen,
            zum Lächeln und zum Schmollen.

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            • 7

              Weihnachten steht vor der Tür...Weihnachten, das Fest der Besinnlichkeit, der Liebe, des Friedens.
              Doch was ist mit den Menschen, die das nicht möchten und trotzdem Spaß haben möchten?
              Die bedienen sich anderer Mittel, die feiern bis der Arzt kommt, lassen sich gehen und haben die Zeit ihres Lebens.
              In Die Highligen Drei Könige begleiten wir drei Freunde durch deren letztes gemeinsames Weihnachtsfest, sie sind mittlerweile erwachsen, müssen Verantwortung übernehmen und können es sich nicht mehr erlauben, sich ein Mal im Jahr richtig gehen zu lassen.
              Zum letzten Mal treffen diese Freunde zusammen, um der Tradition nach noch einen richtig schönen gemeinsamen Abend zu erleben.
              Das Ganze bedeutet für den Zuschauer natürlich jede Menge Drogen- und Alkoholkonsum wie auch Fäkalhumor, der hier jedoch teilweise so gut pointiert wird, dass er wahrlich zu wirken weiß.
              Überraschend ist dabei, dass es Regisseur Levine neben all den Eskapaden tatsächlich ein wenig Besinnlichkeit zu bewundern gibt, es gelingt ihm eine Mischung aus typischen Weihnachtskitsch und hammerhartem Klamauk entstehen zu lassen, dabei bleibt nicht nur kein Auge trocken, sondern es werden gerade zum Ende hin recht weihnachtliche Töne angeschlagen, wodurch man mit einem warmen Gefühl den Kinosaal verlässt.

              Wer sollte sich diesen Streifen also ansehen?
              Zum einen bietet er eine nette Ablenkung für all jene, die in dem ganzen Weihnachtsstress das Lachen verlernt haben, hier kann man sich einfach zurücklehnen und genießen.
              Zum anderen kommen natürlich eingefleischte Seth Rogen Fans auf ihre Kosten- Der typische Humor seinerseits, der aus Filmen wie The Interview oder Das ist das Ende bekannt ist, wird hier konsequent bis zum Ende durchgesetzt.
              Des Weiteren kann man diesen Film jeden ans Herz legen, der etwas Weihnachtliches sehen möchte und dabei mehr wert auf Komik legt als auf große Gefühle, denn diese bleiben hier zumeist nur angedeutet und werden selten wie am Ende zum Schluss geführt.

              Insgesamt betrachtet kann ich Die Highligen Drei Könige als sehenswert bezeichnen, ich empfehle, dass ihr euch einfach mal eine Pause gönnt, alles stehen und liegen lasst, ins Kino stürmt und gute 100 Minuten Spaß habt...denn Lachen ist immer noch die beste Medizin, auch gegen Stress.

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              • 6 .5

                Um Der Marsianer gab es einen riesigen Hype, viele bezeichneten ihn als besten Film des Jahres, andere als einen, der das Science-Fiction-Genre aufräumt und auffrischt, da war ich natürlich neugierig und konnte nicht widerstehen, mir diesen Streifen auf der großen Leinwand zu geben.
                Die 144 Minuten sehen sich dabei wirklich weg wie nichts, stattdessen hätte ich dem Ganzen gut und gerne noch eine halbe Stunde länger zusehen können, was ja schon mal sehr für den Film spricht.
                Unterhaltsam ist er auch allemal, gerade diese feine und gut dosierte Prise Humor macht ihn für mich ein Stück mehr sehenswert.
                Auch optisch gibt es nichts zu meckern, dadurch, dass man große Teile des Streifens an echten Settings gedreht hat, wird eine sehr natürliche Atmosphäre vermittelt. Das bringt natürlich den Nachteil mit sich, dass man bei einigen Szenen deutlich erkennt, dass sie nicht auf dem Mars, sondern eher in einer Wüste spielen, das verletzt jedoch nicht meinen Gesamteindruck: Optisch hat er mich überwältigt.
                Aber nicht nur die Optik, sondern die komplette technische Seite wusste mich durchaus zu überzeugen, das Sound-Design und die Ausstattung machen einen ganz soliden Eindruck auf mich.
                Auf der schauspielerischen Seite konnte mich der Cast auch meist überzeugen, Matt Damon ist mir hier so sympathisch wie noch nie, auch die anderen Cast-Mitglieder machen eine anschauliche Figur.
                Die Charaktere sind meines Erachtens-abgesehen von Mark Watney-rein funktionell, sie erfüllen ihren Zweck, sind aber schnell wieder vergessen, was generell für diesen Streifen spricht, wie ich finde. So hatte ich hier Spaß im Kino und habe das Ganze danach recht schnell wieder vergessen, ein nachhaltiger Eindruck blieb dabei nicht, was wohl am ehesten am Plot zu erkennen ist.
                Die beiden Weltraumabenteuer "Interstellar" und "Gravity" hatten eine gewisse Prämisse, einen gewissen eigenen Stempel. So hatte Gravity den konzentrierten Fokus auf zwei einzelne Charaktere, das Ganze wirkt wie ein Kammerspiel im Weltall (davon abgesehen, ob es einem nun gefällt oder nicht).
                Interstellar wiederum war bemüht, sich philosophisch grundlegenden Fragen zu nähern.
                Der Marsianer bietet währenddessen das Altbewährte auf anständigem Niveau, wie ich finde. Das hat mich gar nicht gestört, macht ihn für mich aber auch weniger nachhaltig als Gravity und Interstellar.
                Im Vergleich zu den beiden ist Der Marsianer auch überraschend hoffnungsvoll, was mir wiederum recht gut gefallen hat, da es wunderbar zu Mark passt...er ist nun mal eine Kämpfernatur und das wird auch relativ früh klar.

                Insgesamt betrachtet hat mir Der Marsianer gefallen, er hat mich anständig unterhalten, hatte keinerlei Höhepunkte und keine nachhaltigen Augenblicke. Auch davon abgesehen hat er für mich nichts aufzuweisen, was ihn von einer groben Menge an SciFi-Abenteuern abheben könnte, dafür bietet er das Altbewährte aber auf für meine Ansprüche ordentlichem Niveau.

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                • HALLOOO MOVIEPILOT!

                  Hier bin ich wieder, frisch und munter und mit funktionierendem Laptop. Heute widmen wir uns mal Grantelbart und seinen mehr oder minder netten Freunde.
                  Gespannt? Dann tretet ein, sofern ihr euch traut.
                  Nicht gespannt? Hmm...mir egal, tretet trotzdem ein.

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                  • HALLOOOO!

                    Sorry Leute, heute gibt es mal wieder keine Folge, weil mein Laptop spinnt und ich Blog-Artikel mobil mit meinem Handy immer nicht auf die Reihe bekomme. -.-
                    Ich poste das Ganze morgen Nachmittag vom Laptop eines Freundes und schreibe dann da auch gleich den nächsten.

                    vG

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                    • HALLOO MOVIEPILOT!

                      Habt ihr mich vermisst? Bestimmt nicht, warum auch? Ich war ja die ganze Zeit hier...Blablablabla...tretet ein, wenn ihr euch traut und so. ;)

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                      • HALLOOOO MOVIEPILOT!

                        Heute gibt es den zweiten Teil des Specials vom letzten Mal, also wem das schon nicht gefallen hat, der braucht hier gar nicht erst hineinschauen, denn diesmal wird es ein wenig planlos.
                        Falls ihr euch trotzdem traut...dann tretet ein. ;)

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                        • Knock Knock!? Einer meiner Favoriten dieses Jahr.

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                            • Hat mich jetzt nichts überrascht...

                              ...damit meine ich nicht den Inhalt, sondern die Qualität! Wie üblich wunderbar gelungen, mit viel Herzblut, Mut zur Offenbarung und vor allem mit einer großen Zeitinvestition einher gehend. Top!

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                              • HALLOOO MOVIEPILOT!!!

                                Ich begrüße euch zum nun schon vierzehnten Mal diesen Monat in TMs Filmkammer. Diese Episode hat natürlich mal wieder das höchste Gefahrenpotential: Eintritt nur für Filmfreaks oder in Begleitung von Filmfreaks.

                                Tretet ein, wenn ihr euch traut. ;)

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                                • Ich wäre auch sehr gerne mit dabei. :) Immer her damit, ich kann gut fangen. ;)

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                                    MEIN GANZ PERSÖNLICHER STAR WARS-DAY #7

                                    Was erwartet man sich von dieser Fortsetzung einer der bekanntesten Filmreihen überhaupt?
                                    Eine würdige Fortsetzung.
                                    Fans möchten gar nicht den besten Film der Reihe sehen, sie möchten wissen wie es weiter geht, möchten, dass ihre Lieblingsfilme würdig verarbeitet werden.
                                    Relativ früh wird klar, dass J.J. Abrams genau das erreichen wollte, er wollte Fans begeistern und gleichzeitig seine eigene Handschrift mit einbringen. Das ist ihm gelungen, wie ich finde, und das freut mich ungemein.
                                    Ich hatte das Gefühl ein neues Abenteuer begutachten zu können, fühlte mich als Zuschauer ernst genommen und fühlte mich an die älteren Teile erinnert, schon nach dem ersten Drittel waren all meine Ängste wie weggeblasen, all die Zweifel...sie waren einfach weg.
                                    Der Plot wirkt nicht mal sonderlich konstruiert, die Motive der Charaktere sind absolut klar, die Handlungsweisen sind nachvollziehbar, melodramatische Sequenzen, die es durchaus gibt, wirken mitreißend und Überraschungen hat der Streifen auch zu bieten: Ich hatte Gänsehaut!
                                    Alleine als die bekannte Schrift durch das Bild zog, fühlte ich mich den Kinositz gepresst. Jedes Mal, wenn eine bekannte stelle inszenatorisch und verbal zitiert wurde, hatte ich ein breites Grinsen auf dem Gesicht. Jedes Mal, wenn ein altbekannter Charakter auftrat, fühlte ich mich wie auf einem gemütlichen Familientreffen...die Helden meiner Kindheit, sie waren seit langem mal wieder zum Greifen nah.
                                    Besonders interessant finde ich die Entscheidung Abrams, Plotelemente aller Filme dieser Saga mit einzubauen, so fühlt sich der Streifen in einigen Szenen wirklich wie ein wunderbar gedrehtes Remake an.
                                    Auch visuell bin ich auf ganzer Linie überzeugt, Abrams entscheidet sich für viele Farbkontraste, für tolle Kamera-Fahrten, für practical-effects, soweit es denn möglich war, und schafft es dabei dieses Gefühl von Epik wunderbar zu vermitteln.

                                    Fans aufgehorcht: Ab ins Kino mit euch, das wird die Fortsetzung sein, die ihr euch erhofft habt, ihr werdet euch zurückversetzt fühlen, werdet euch glücklich fühlen.

                                    Ein paar Wörter möchte ich noch zu den Charakteren verlieren.
                                    Die neu auftretenden werden für meine Ansprüche wunderbar eingeleitet und dem Zuschauer auf gelungene Art und Weise vorgestellt, die älteren wiederum werden auf meist witzige Art wieder in Erinnerung gebracht.

                                    Dennoch gibt es auch ein paar Kleinigkeiten, die mich ein wenig gestört haben, meinen positiven Gesamteindruck aber nicht gestört haben.
                                    Die eine oder andere Szene stimmt für mich vom Timing her nicht ganz, einige Sequenzen wirken zu kurz und andere zu lang auf mich, das hat an manchen Stellen den Sehfluss gestört.
                                    Des Weiteren gibt es immer wieder vereinzelte Szenen, die mir zu Star Wars-untypisch sind und mich eher an Star Trek-Into Darkness erinnert haben. Sicherlich ist das einfach nur Abrams eigene Note, diese hat hier für mich jedoch nicht immer so gut gepasst.

                                    Insgesamt betrachtet bin ich erleichtert, erfreut, überrascht, teilweise sogar begeistert...Das siebte Kapitel der Saga ist ein Film von Fans für Fans.

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                                    • HALLOOO MOVIEPILOT!

                                      Heute geht es wieder ganz regulär mit unserer Story voran und wir erfahren endlich, welche Intrigen sich hinter dem einen oder anderen User verbergen. Gespannt? Ich hoffe doch!
                                      Falls ja, dann tretet ein, soweit ihr euch traut.

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                                        MEIN GANZ PERSÖNLICHER STAR WARS-DAY #6

                                        Das ist er nun für mich...der absolute Höhepunkt der Star Wars-Reihe.
                                        Unter all den tollen Filmen der Saga liebe ich diesen hier am aller Meisten.

                                        Warum ausgerechnet den kann ich gar nicht so recht ergründen.
                                        Ich schätze aber, dass es daran liegt, dass sich hier einfach alle Stärken der Reihe verbinden und somit ein komplett in sich stimmiges Filmkunstwerk schaffen.
                                        Selten hat ein Film mich so mitgerissen und selten hat es einer geschafft, dass ich ich in fast jeder Szene eine Gänsehaut bekomme.
                                        Hier gibt es einfach so viele epische Augenblicke, die in mir so viele ganz unterschiedliche Gefühle hervorrufen.
                                        Zudem bekommen wir hier noch so viele tolle neue Charaktere vorgestellt, wie zum Beispiel die Ewoks oder Jabba und wieder fällt hier auf, dass die Kostüme und die Technik für diese Zeit mehr als nur herausragend waren.
                                        Die Story sagt mir hier auch mit am Meisten zu, denn gerade den Konflikt, in dem sich Luke am Ende befindet, finde ich mehr als nur interessant und fasziniert mich bei jeder Sichtung auf´s Neue.
                                        Die 132 Minuten schauen sich weg wie nichts und ich könnte mir den Film nach der Sichtung immer direkt nochmal ansehen, wenn man nämlich erstmal wieder in die Saga eintaucht, dann lässt sie einen auch nicht mehr los.
                                        Die Musik, die Charaktere, die Darsteller, die Effekte, die Kostüme und die Story...hier ist meiner Meinung nach einfach alles stimmig und ich habe nichts zu beanstanden, in meinen Augen naht hier jede einzelne Szene an Perfektion und ist kaum noch topbar.
                                        Ich kann ruhigen Gewissens sagen, dass man einen Star Wars-Film meiner Meinung nach nicht besser hätte verfilmen können und das, obwohl Die Rückkehr der Jedi-Ritter mit Krieg der Sterne und Das Imperium schlägt zurück schon unheimlich starke Vorgänger hatte.
                                        Die Messlatte lag also damals sehr hoch und wurde meiner Meinung nach mal locker getoppt.

                                        Unterm Strich ist dies für mich der beste Film der Saga, denn ich habe nichts anzukreiden, es gibt nichts, was ich auch nur ansatzweise kritisieren kann und zudem liebe ich den Film auch noch, wie ebenso den Rest der Reihe.
                                        Die Rückkehr der Jedi-Ritter ist für mich ein absolutes Meisterwerk, das es so in der Filmgeschichte nie gab und auch nie wieder geben wird.
                                        Das gilt übrigens auch für die Reihe, nie wieder wird es ein solches filmisches Phänomen geben und an dieser Stelle bleibt mir nichts anderes übrig, als mich zu bedanken.
                                        Dafür zu bedanken, dass uns George Lucas vor vielen Jahren das Star Wars-Universum erschaffen hat.
                                        Ich liebe diese Saga so sehr wie kaum eine andere und ich bin dankbar dafür, dass ich die Chance habe, mir diese Filme immer und immer wieder anzusehen.

                                        Danke, George.
                                        Danke für Kindheitserinnerungen, für die Freude in der Gegenwart und die in der Zukunft!

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                                          Trouble 17.12.2015, 16:04 Geändert 17.12.2015, 16:05

                                          MEIN GANZ PERSÖNLICHER STAR WARS-DAY #5

                                          Ich liebe diese Reihe, das sollte jedem, der meine letzten Kommentare gelesen hat bereits aufgefallen sein...wer das nicht hören will, der sollte die nächsten Stunden gar nicht erst auf mein Profil klicken, denn das wird er dort noch häufiger lesen und ich hoffe, dass ich mich bei der mir heute bevorstehenden Kinosichtung von Episode Sieben wieder beteuern kann.
                                          Die alte Star Wars-Trilogie naht in meinen Augen regelrecht an Perfektion.
                                          Ich finde es bewundernswert wie man es geschafft so gekonnt mit der damals modernen Technik umzugehen und es dabei immer noch geschafft hat den Streifen richtig viel Seele einzuhauchen.
                                          Bei Das Imperium schlägt zurück ist das nicht anders, der Film ist so zitierwürdig, spannend, cool und gleichzeitig sogar unheimlich witzig.
                                          Luke sorgt für die Spannung, Yoda für die Gänsehaut und C-3PO, Han Solo, Chewie, R2 und Leia für ordentlich Charme, Humor und Sympathie.
                                          Ich weiß gar nicht wie oft ich diesen Film gesehen habe, ich habe aufgehört zu zählen.
                                          Jedenfalls habe ich unzählige Stunden meiner Kindheit damit verbracht Star Wars zu sehen, darüber zu reden und daran zu denken.
                                          Was für andere Fußball war, war für mich diese Reihe hier!

                                          SPOILER:

                                          Das Imperium schlägt zurück bietet uns zudem eines der denkwürdigsten und besten Zitate aller Zeiten: "Luke, ich bin dein Vater."
                                          Jedes Mal wenn ich Vader das sagen hören, kriege ich eine Gänsehaut.
                                          Für solche Momente liebe ich es ein Film-Fan zu sein und liebe es so viele Filme zu sehen, doch die Star Wars-Filme sind immer etwas Besonderes, kaum eine Reihe schafft es mich so zu überzeugen und mir so ein breites Grinsen auf das Gesicht zu zaubern.

                                          SPOILER ENDE

                                          Für mich jedenfalls ist dieser Teil hier genauso gelungen wie sein Vorgänger Krieg der Sterne, auch wenn er deutlich rasanter und temporeicher daherkommt und somit dramaturgisch auf jeden Fall ausgeprägter ist. Trotzdem stelle ich beide Filme auf eine Stufe, da sie mir vom emotionalen her einfach genauso gut gefallen.

                                          Unterm Strich brauche ich gar nicht viel zu sagen: Es ist Star Wars und wie gesagt liebe ich diese Reihe.
                                          Ich bin so froh, dass es diese Filme gibt und das schließt Das Imperium schlägt zurück natürlich mit ein.

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                                            MEIN GANZ PERSÖNLICHER STAR WARS-DAY #4

                                            Beim ersten Teil der Star Wars-Saga, dem unvergesslichen Krieg der Sterne, möchte ich beginnen etwas über meine Beziehung zu der Trilogie zu äußern:

                                            Ich bin mit Star Wars aufgewachsen und habe es lieben gelernt.
                                            Luke, Obi-Wan und Co. fühlen sich für mich schon nahezu wie Familienmitglieder an.
                                            Sie haben mich bisher mein komplettes Leben über begleitet und das werden sie auch weiterhin.

                                            Die Leinwand ist schwarz, nur ein paar Sterne funkeln in den Weiten des Alls.
                                            "Es war einmal vor langer Zeit in einer weit weit entfernten Galaxis"
                                            Und dann ertönt endlich der epische Star Wars Theme-Song und die Beschreibung der Grundsituation fliegt in großen gelben Buchstaben in das Bild-> Epik pur! Es gibt kaum ein Intro, das bei mir so ein Feeling und so eine Gänsehaut verursacht, einfach wunderbar!

                                            Mit Krieg der Sterne schuf George Lucas etwas, was es in Zukunft so nie wieder gab.
                                            Ihm gelang es sympathische Charaktere, eine coole Story, jede Menge Kultzitate und Science-Fiction zu mischen.
                                            Han Solos Humor und Leias Vernunft harmonieren einfach perfekt zusammen und daher sind die beiden für mich auch eines der liebenswertesten Filmpaare aller Zeiten.
                                            Über Chewbacca, C-3PO und R2D2 muss man auch nicht viel Sagen.
                                            Drei komplett kultige Filmcharaktere, die auch für den einen oder anderen Gag sorgen.
                                            Und dann natürlich noch Luke-Der brave und tugendhafte Luke, der mehr ist, als er erwartet und von Obi Wan alles über die Macht beigebracht bekommt.
                                            Im Gegensatz zu der neuen Trilogie setzt man nicht so sehr auf Effekthascherei und viele Kämpfe, sondern setzt viel mehr auf die klassische Krieg der Sterne-Atmosphäre, die wir doch alle so zu schätzen wissen.
                                            Dazu gehört der einzigartig schnippige Humor, die Liebe zum Detail und das Würdigen jedes noch so kleinen aber trotzdem bedeutenden Augenblicks.
                                            Allein schon die Lichtschwertkämpfe sind ganz anders aufgebaut, währenddessen sie in den neueren Teilen sehr schnell und rasant waren, sind sie hier um einiges epischer und emotionaler.
                                            Das Kämpfen mit dem Laserschwert hat hier einfach eine ganz andere und schwerwiegendere Bedeutung.
                                            Allein schon der Kampf zwischen Obi Wan und Darth Vader ist zwar sehr kurz, aber unheimlich bedeutsam, sowohl für Lord Vader als auch für Luke.

                                            Krieg der Sterne ist ein absoluter Klassiker, dem wir eine der besten Filmreihen aller Zeiten und viele kultige Zitate zu verdanken haben.
                                            Ich liebe diese Reihe und kann daher auch nur diesen Film lieben, denn Krieg der Sterne ist ein toller Auftakt, der zwar noch recht ruhig, aber dennoch sehr wirksam daherkommt und für diese Zeit sind sogar die Effekte ausgezeichnet.

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                                              MEIN GANZ PERSÖNLICHER STAR WARS-DAY #3

                                              Die Rache der Sith ist der Meinung vieler nach der absolute Höhepunkt der Prequel-Trilogie.
                                              Auch meine Auffassung springt dabei nicht aus der Reihe, sondern wertet diesen Streifen als imposantes Meisterwerk und als eines der Highlights der ganzen Saga, was an mehreren Faktoren liegt.

                                              1. Das Tempo: Das Erzähltempo ist zügig, was auch wunderbar zu dem gefüllten Plot passt. In diesem Streifen findet sich wahrscheinlich mehr Inhalt als in den beiden Vorgängern zusammen. Das Ganze wirkt dadurch schnittig, spannend und aufwühlend.

                                              2. Die Charaktere: Auch die Charakter-Entwicklungen werden hier ganz deutlich und nachvollziehbar zum Ausdruck gebracht. Gerade Anakins Entwicklung hat mir hier sehr zugesagt, tatsächlich wirkt als als Lord Vader recht bedrohlich auf mich und überzeugt daher komplett im ersten Drittel.

                                              3. Der Look: Der Look ist im Vergleich zu den Vorgängern recht düster und ernst gehalten, der Humor klingt im Laufe der Handlung immer mehr ab, wir bemerken: Es wird ernst und wir steuern auf den ernstesten Kampf der ganzen Saga zu.

                                              4. Die Kämpfe: Die Kämpfe sind prima choreographiert, die Animationen wirken runder als in den vergangenen beiden Episoden. Auch vom Tempo her sind sie im angemessenen Raum gehalten, so dass sie unglaublich spannend wirken.

                                              5. Die komplette Inszenierung: Episch! Anders kann ich das einfach nicht beschreiben, jeder Moment in diesem Film wirkt unheimlich wichtig, episch und bedeutsam, so dass jede einzelne Minute absolut fesselnd und spannend wirkt. Längen? Fehl am Platz!

                                              Ich liebe die Star Wars-Saga extrem und alle Teile stellen für mich einen kleinen Höhepunkt in der Liste aller von mir gesehenen Filme dar. Dennoch muss ich gestehen, dass der dritte Teil mein liebster aus der Prequel-Trilogie wirkt. Ich liebe ihn aufgrund seiner Kämpfe, seiner Action, seiner Epik und seiner Spiritualität.

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                                                Trouble 17.12.2015, 15:44 Geändert 17.12.2015, 15:47

                                                MEIN GANZ PERSÖNLICHER STAR WARS-DAY #2

                                                Wir widmen uns der zweiten Epsiode, einem Teil, den viele Fans wieder als Anstieg der Qualität werteten, das ist zwar meiner Meinung nach nicht der Fall, aber dennoch schaue ich mir auch den zweiten Teil der Prequel-Trilogie unwahrscheinlich gerne an:

                                                Für mich zwar der Tiefpunkt der Saga, aber noch immer ein absolut sehenswerter Film, was hier vor allem am starken letzten Drittel liegt, denn im Gegensatz zu Episode I bekommen wir hier mehr Action und Tempo geboten, die in erster Linie durch die rasante Inszenierung zu überzeugen wissen.
                                                Dabei hat mir der Kampf zwischen Yoda, Obi Wan, Anakin und Count Dooku am Besten gefallen hat, einfach, weil er wunderbar choreographiert wurde auch von den Lichtschwertkämpfen her recht stilisiert und imposant wirkt
                                                Gerade Christopher Lee macht hier einen tollen Job und spielt den Tyrannen Dooku perfekt.
                                                Auch Samuel L. Jackson ist als Mace Windu echt sympathisch , nur leider kann ich mit Anakin hier nicht wirklich etwas anfangen und deswegen mochte ich auch das Techtelmechtel mit Amidala nicht sonderlich, was nicht direkt an den Darstellern liegt, sondern an der Chemie zwischen den beiden Charakteren. Es fällt mir schwer, mitzufühlen und mitzufiebern
                                                Diese komplette halbe Stunde ist für mich leider an der einen oder anderen Stelle sehr langatmig.
                                                Ansonsten ist es sehr interessant. die Klonkrieger das erste Mal (chronologisch) zu sehen und auch mehr über ihre Entstehung zu erfahren.
                                                Sie werden auf ansprechende Art und Weise eingeführt, das Ganze wirkt schlüssig und nachvollziehbar, was gerade auch eine große Stärke der Prequel-Trilogie ist, die es meines Erachtens immer wieder schafft tolle neue Informationen in das Universum einzuführen.
                                                Trotzdem merkt man auch hier, dass das noch nicht das ganz Große in der neuen Trilogie ist, wieder erinnert dieser Streifen mehr an eine Einleitung, was jetzt gar nicht mal negativ zu verstehen ist.
                                                Bei 142 Minuten gibt es gerade im Mittelteil die eine oder andere Länge für, besonders in den Szenen zwischen Anakin und Amidala, die mir wie erwähnt nicht allzu wichtig waren.
                                                Am Ende kommt Angriff der Klonkrieger aber so richtig in Fahrt und dann kann man auch wieder richtig Spaß machen und man bekommt schon einen Vorgeschmack darauf, wie in Episode III die Post abgehen wird.

                                                Unterm Strich merkt man zwar, dass es sich bei Angriff der Klonkrieger um eine weitere Einleitung handelt, was auch einige Längen mit sich bringt, bekommt aber trotzdem einen absolut sehenswerten Streifen geboten, der gerade zum Ende hin so richtig interessant wird.

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                                                  MEIN GANZ PERSÖNLICHER STAR WARS-DAY #1

                                                  Um 17:00 ist es soweit...endlich werde ich den neuen Star Wars-Teil von J.J. Abrams begutachten dürfen, bis dahin möchte ich mich nochmal zurücklehnen und die vergangenen Episoden Revue passieren lassen, bis wir uns dann heute Abend wieder zu einen Kommentar zu Episode Sieben sehen.

                                                  Im Gegensatz zu vielen anderen finde ich auch die Prequel-Trilogie sehr gelungen, genauso wie ich auch Jar Jar Binks mag, den ja viele für den nervigsten Charakter der ganzen Saga halten, ich persönlich finde ihn aufgrund seiner tollpatschig-liebenswerten Art und Weise sehr sympathisch.

                                                  Man merkt, dass dies der Beginn der Trilogie ist und auch ganz klar als Einleitung fungiert und kaum rasant und schnell wirkt, stattdessen werden politische Zusammenhänge erklärt und wir bekommen Dinge erklärt, die zum Verständnis von Episode Zwei und Drei durchaus hilfreich sind.
                                                  Das Ganze ist zwar sehr interessant, hat aber eben den Nachteil, dass in Die dunkle Bedrohung noch recht wenig passiert und sich auch von der Action her gerade in der ersten Hälfte noch sehr zurückhält.
                                                  Das ist dann aber in meinen Augen auch schon das Einzige, was man dem Streifen ankreiden könnte, wenn man den unbedingt möchte, denn ansonsten gelingt es George Lucas Star Wars wiederzu beleben und eine Vorgeschichte zu erzählen, die zwar sehr weit ausholt, aber dabei immer noch komplett glaubwürdig bleibt.
                                                  Interessant sind hierbei vor allem die Hintergründe, die man über den späteren Darth Vader und das politische System erfährt.
                                                  Des Weiteren tauchen wir ein wenig mehr in die Struktur des Jedi-Ordens hinein, wir erfahren mehr über die spirituellen Begebenheiten und die eigene Hierarchie.
                                                  Als Bösewicht bekommen wir hier Darth Maul geboten, der zwar recht schweigsam ist, aber dabei trotzdem noch immer finster und bedrohlich, von ihm hätte ich mir die ganze Trilogie über mehr Screentime gewünscht, denn eigentlich fand ich ihn als Charakter sehr interessant und hätte gerne mehr von ihm gewusst.
                                                  Liam Neeson spielt Qui Gonn-Jinn klasse und bereichert die Saga um Einiges, denn einen solchen Charakter haben wir bis jetzt noch nicht geboten bekommen, er stellt einen sehr interessanten und guten Meister dar.
                                                  Ebenfalls ist es sehr nett mit anzusehen, wie Meister Kenobi sein Padawan-Dasein bestritt und da finde ich auch, dass sie ihm von der Charakteristik her sehr nahe kommen, denn auch der junge Kenobi besitzt alle charakterlichen Attribute, die auch der alte aus der Originaltrilogie besitzt.
                                                  Von Anakin bekommen wir bis jetzt noch relativ wenig zu sehen, zwar ist er einer der zentralen Charaktere, dennoch erfahren wir eigentlich nur etwas über seine Grundsituation.

                                                  Unterm Strich muss ich sagen, dass auch das hier für mich ein absolut sehenswertes Kapitel der Saga ist, wenn man auch merkt, dass das hier nicht der Höhepunkt ist, sondern lediglich eine Einleitung für den Höhepunkt der neuen Trilogie darstellt.

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                                                  • HALLOOOO MP!

                                                    Heute habe ich mal ein kleines Special für euch, ich hoffe ihr habt Spaß...tretet ein wenn ihr euch zu erfahren traut, was unsere User in den vergangenen Wintern erlebten.

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