Trouble - Kommentare

Horrorctober 2015 #8

Nachtrag: Dieser Film wurde im Horrorctober gesichtet, der Kommi folgt jedoch erst jetzt.

Scouts vs. Zombies reiht sich in eine Vielzahl von Horrorkomödien a la Cockneys vs. Zombies ein.
Entweder man mag diese Art von Film oder eben nicht, genau dieser Frage muss man sich unterziehen, wenn man vor der Wahl steht, sich diesen Streifen zu Gemüte zu ziehen.
Ich persönlich mag diese Art von Film, die meist mit viel Charme, Splatter und Humor daherkommt und auch dieser Streifen stellt da meines Erachtens keine Ausnahme dar.
Das Dreiergespann erinnert gerade in der ersten Hälfte ziemlich an American Pie, das schlägt dann jedoch in Richtung Zombieland um, nur, damit man sich schon mal ein Bild davon machen kann, in welche Richtung das Ganze fährt.
Nahezu euphorisch spielt Landon mit Genre-Klischees, fügt viele nette Ideen und Effekte hinzu, letztlich bleibt eine sympathische Mischung aus Jugendfilm und Zombie-Komödie, die sich auch auf visueller Ebene blicken lassen kann.
Die Effekte sind für mich sehr gelungen, die Maske wirkt ebenso überzeugend und auch die Kameraführung fängt die Endzeit-Atmosphäre wunderbar ein.
Die Dialoge protzen vor Wortwitz, sind häufig auch auf "cool" getrimmt, ohne dabei in Trash zu verfallen, ganz im Gegenteil, Scouts vs. Zombies fühlt sich zwar ein wie ein B-Movie, sieht aber grundsätzlich toll und hochwertig produziert aus.
Bei all diesen Sympathien, die ich für den Film hege, sehe ich auch gerne über die eine oder andere Länge hinweg, die sich meines Erachtens in der zweiten Hälfte festsetzt, aber selbst dort den Schauwert nicht maßgeblich verringert.

Unterm Strich betrachtet bleibt also eine meiner Auffassung nach rundum gelungene Zombie-Komödie, die dauerhaft unterhält, teilweise recht skurril wirkt, nicht immer vor Originalität strotzt, aber trotzdem das Altbewährte überzeugend an den Mann bringt.
Bei Scouts vs. Zombies wurde mir mal wieder klar, wie schade es doch eigentlich ist, dass solche Filme allmählich von der großen Leinwand verschwinden, dabei machen die doch im Kino doppelt viel Spaß.
Also lohnt das Kinoticket, hier werdet ihr reichlich Spaß haben, zumindest wenn ihr Filme im Stil von Zombieland, American Pie oder Cockneys vs. Zombies mögt.

Auch ich habe mir das Stöckchen geschnappt: http://www.moviepilot.de/news/troublemaker69-fangt-das-moviepilot-stockchen-5-160324

Hier ist es: DAS GROßE FINALE!

Horrorctober 2015 #7

"Die gute Nachricht ist, deine Freunde sind hier. Die schlechte Nachricht ist...sie sind tot."

Verrät uns nicht schon dieses Zitat, wo dieser Film hin möchte? Ja....und genau da möchte er auch hin!

Die Nacht der Creeps passt sowohl in sein Genre als auch in die 80er perfekt hinein.
Vor Charme regelrecht triefend erinnert er an viele andere Genrevertreter dieser Zeit wie zum Beispiel Killer Klowns From Outer Space.
Diese knallig bunte Mischung aus Trash, B-Movie und Horrorkomödie ermöglicht einfach eine ganz eigene Art an Unterhaltung, die nicht nur recht kurzweilig ist, sondern einem auch warm ums Herz werde lässt.
Das Ganze wird dann noch aufgemotzt mit einem Hauch von Nostalgie und sympathischen Darstellern und schon ist der Abend gerettet.
Zwar muss man zugeben, dass Die Nacht der Creeps schon ein wenig in die Jahre gekommen ist, dabei aber immer noch absolute Sympathien bei mir hat und mir bei der Sichtung ein breites Grinsen auf das Gesicht gezaubert hat, schließlich liebe ich Filme in diese Richtung.
Als Horrorfilm kann man das Ganze zwar nicht wirklich ernst nehmen, aber der Streifen möchte einem ja auch keine Gänsehaut vermitteln, sondern viel mehr unterhalten und auf eine gewisse Art und Weise ist der Film sogar schön: Es bereitet einfach Freude zu sehen, mit wie viel Charme und Leichtigkeit die alten Trash/B-Movies gedreht worden sind, da können sich manch anderer moderner Genrefilm durchaus eine Scheibe von abschneiden.
Zu erwähnen ist auch noch der super Soundtrack, der an der einen oder anderen Stelle noch ein wenig mehr für ein nostalgisches Feeling sorgt.

Unterm Strich ist Die Nacht der Creeps ein charmantes B-Movie mit trashigem Einschlag, das nicht nur unheimlich viel Spaß macht, sondern einem auch regelrecht warm ums Herz werden lässt.
Ich finde man kann den Streifen durchaus mit den Killer Klowns vergleichen, nur eben ein wenig mehr auf Sparflamme.
Allen, die noch einen spaßigen Film zum Ausglimmen ihres Halloweenabends am Freitag suchen, sei dieser Film wärmstens ans Herz gelegt.

Unsere Freunde machen sich bereit für die letzte große Schlacht...seid ihr schon gerüstet für das große Finale?

Hier der erste Teil des des Finales, ich hoffe ihr habt euren Spaß und seid genauso gespannt wie ich es bin...

Wer etwas Blutiges sucht: Evil Dead, You´re Next, Re-Animator

Wer etwas Spannendes sucht: Saw, Psycho, Die Vögel,

Wer etwas Kultiges sucht: Killer Klowns from outer Space, Die Nacht der Creeps, Gingerclown

Wer etwas Trashiges sucht: Chillerama, The Faculty, Cockneys vs. Zombies

Wer etwas Witziges sucht: Zombieland, Tucker & Dale vs. Evil, Scary Movie

Wer sich gruseln möchte: Nosferatu, Der weiße Hai, Shining

Wer einen Slasher sucht: Scream, Nightmare, Freitag der 13.

Wer ein paar Jumpscares braucht: Paranormal Activity, Sinister, Kristy-Lauf um dein Leben

Wer etwas zartbesaitet ist (auch für Kinder): Hotel Transsilvanien, Monster-House, Nightmare before Christmas

Wer es etwas experimenteller mag: Under the Skin, The Guest

Wer ins Kino gehen möchte: The Visit

Horrorctober 2015 #6

Es gibt viele Horror-Ikonen, da wären Freddy, Ghostface, Pinhead, Jigsaw...da wird der arme Jason häufig auch mal übersehen.
Viele kreiden dem Kultfilm aus dem Jahr 1980 an, dass er qualitativ minderwertig sei und trashige Momente habe. In letzterem liegt meines Erachtens sogar eine große Stärke, nur, dass Freitag der 13. für mich auch darüber hinaus einen gelungenen Film darstellt. Die Mischung aus gelungener Atmosphäre und aufheiternden trashigen Dialogen ist es, was mich so fasziniert, was mich so sehr an diesen Film bindet, aber auch darüber hinaus habe ich eine nun schon recht intensive Bindung zu diesem Film...

Überraschenderweise sind es bei mir viel mehr die Umstände, die diesen Film für mich so sehenswert machen.
Normalerweise würde ich an dieser Stelle davon berichten, wie toll doch die Splatter-Einlagen sind und wie betörend die Kameraführung auf mich wirkt, ich setzte aber ganz woanders an.
Das erste Mal habe ich Freitag der 13. nämlich vergangenes Halloween mit zwei Freunden gesehen.
Es war ungefähr gegen 22:00, wir haben uns eine riesige Pizza bestellt und immer wieder auf Pause gedrückt, um über Gott und die Welt zu philosophieren.
Dabei hatten wir so viel Spaß, dass ich grundsätzlich, wenn ich an Freitag der 13. denke, an jenes Ereignis denken muss.
Er stand sonst nicht auf meiner festen Halloween-Liste, aber mittlerweile hat er sich dort einen Platz verdient.

Aber auch von dem für mich prägendem Ereignis abgesehen, konnte mich der Streifen auf ganzer Linie überzeugen.
Er hält genau den richtigen Grad zwischen Kult-, Horror- und Teeniefilm, nimmt dabei zwar sämtliche Klischees mit, bleibt jedoch stets interessant und sehenswert.
Die ganze Atmosphäre wirkt auf nahezu charismatisch, so dass ich behaupten kann, dass Freitag der 13. für mich schon fast Kitsch ist...Ja, ihr habt richtig gelesen: Kitsch!
Horror-Kitsch der guten Art, der über einen enormen Wiederschauwert verfügt und den Zuschauer an ihn fesselt.

Unterm Strich betrachtet ist Freitag der 13. für mich nach so kurzer Zeit schon ein Kultfilm, den ich in meiner Sammlung nicht missen möchte und bei dem ich einer glorreichen Zukunft entgegenblicke.
Ich freue mich auf den ganzen Spaß, den ich mit diesem Streifen noch haben werde und freue mich ebenso auf die Fortsetzungen, hoffentlich enttäuschen sie mich nicht.
Und ich liebe diesen Film, liebe die Erinnerung an diesen Abend und liebe auch die Vorfreude auf die Fortsetzungen.

Na hoffentlich kommt da noch viel, ich mag sie...und mir ist egal, dass sie sonst so wenige mögen, ich reduziere sie auch nicht auf ihr Aussehen, ich finde sie sympathisch, sehr sogar und auch als Schauspielerin empfinde ich sie nicht als schlecht, wie alle sagen.

Horrorctober 2015 #5

Ich hänge wohl zurück...falsch gedacht! Ich habe mir meine Kommis nur gut aufgespart, habe sie mir für diesen besonderen Tag aufgehoben: Es ist Halloween, die Nacht der Untoten, die Nacht des Schreckens...ja des Grauens sogar.
Nosferatu, eine Symphonie des Grauens heißt dieser wunderbare Film und ein passenderer Titel wäre wohl nicht zu finden, denn genau so fühlt sich der Film an, wie eine zart-fließende Symphonie des Grauens.
Musik, Schauspiel und Inszenierung bilden hier eine Symbiose der Kunst, die zeigt, wozu filmisches Handwerk imstande ist. Nicht immer benötigt es eine ausgereifte Handlung, oftmals reicht auch eine Idee einer Handlung, die so wunderbar verpackt wird, dass sie eindrucksvoll und schauerlich wirkt... wie eben Nosferatu.
Der Score wirkt feinfühlig, fließend sogar, wie ein Schimmer der die düsteren Ereignisse umhüllt.
Generell gelingt es Murnau hier eine düstere und gruselige Atmosphäre zu kreieren, die nicht nur sehr dicht wirkt, sondern auch andauernd ist.
Max Schreck als schrecklicher Vampir tut dann noch sein Übriges, allein sein Auftreten sorgt bei mir schon richtig für Gänsehaut, besonders untermalt von der filigranen Kameraführung und dem unheimlichen Score.
Murnau hat den einen oder anderen perfekten Kinomoment kreiert, wie ich finde, seine Inszenierungen sind bis ins kleinste Detail überzeugend, jeder Moment wirkt wunderbar durchdacht.
Dadurch, dass der Film in Schwarz-Weiß gedreht worden ist, wirkt Nosferatu noch eindrucksvoller, genauso verhält es sich auch mit der Sprache, dadurch, dass auf sie komplett verzichtet wurde, findet der Film einen ganz eigenen Weg mit dem Zuschauer zu kommunizieren.
Wer also wahres Grauen erleben möchte, wer wahres inszenatorisches Geschick betrachten möchte, dem sei meiner Auffassung nach Noseferatu wärmstens ans Herz gelegt, dieser Film stammt aus einer Zeit, wo man noch nicht auf Jumpscares zurückgreifen wollte/konnte und sich noch anders Abhilfe verschaffen musste, ein Endresultat dessen ist die bedrückende Atmosphäre und der bis zum Ende hin anhaltende Spannungsbogen.

Unterm Strich betrachtet handelt es sich für mich bei Nosferatu, eine Symphonie des Grauen um einen ausgezeichneten Film, der aus jeder Sekunde ein Maximum an Intensität und Atmosphäre herauskitzelt und dadurch zum Klassiker avancierte, so dass er auch heute noch auf zahlreichen Bestenlisten zu finden ist...verständlicherweise, wie ich finde.

Heute mal eine extrem kurze Folge, die trotzdem am längsten gedauert hat...mir geht es immer noch schlecht, aber ich wollte einfach was raushauen, damit ihr nicht so lange warten müsst. Wir sehen uns dann morgen zum Final (zweiteilig) und nicht wundern, wenn die Qualität heute etwas schwankend ist, bin nur ein Mensch.

Da bin ich doch sehr gerne dabei, wenn also jemand ein Stöckchen übrig hat, immer her damit. ;)

Hallo allesamt,
tut mir ganz doll leid, aber heute erscheint keine Folge...heftige Migräne-Attacke. Ich hoffe, dass ihr trotzdem eifrig dran bleibt, habe ja schon fast ein wenig Sorge, dass ich meine treuen Leser durch diese ständige Unzuverlässigkeit verlieren.

Liebe Grüße und wir sehen uns morgen zu zwei neuen Storys!

P.S.: Auch die ganzen lieben Kommis unter den vorigen Artikeln beantworte ich morgen.

Tut mir leid. :(

Liebt ihr verpixelte Titelbilder?
Liebt ihr moviepilot?
Liebt ihr Horror?
Liebt ihr Albernheiten?
Liebt ihr Schwachsinn?
Liebt ihr unlogische Plot-Twists?

Dann tretet ein zur nun schon achtundzwanzigsten Episode der großen MP-Horrorstory 2015.

Horrorctober 2015 #4

Puh, ich hänge dieses Jahr ganz schön hinterher, da habe ich diese Woche noch viel nachzuholen, ich könnt euch also über viele Horror-Kommentare diese Woche freuen (oder eben auch nicht).
Paranormal Activity ist ein Publikumsspalter, viele erachten ihn als ein Schandmal, andere als ein kleines Genre-Meisterwerk.
Bei den Sequels bzw. Prequels bürgerte sich ein recht negativer Grundton, was ich persönlich ziemlich gut nachvollziehen kann, einfach, weil es an Ideen mangelte, das Ganze gipfelte sich meines Erachtens im vierten Teil.
Das Prequel empfand ich dann teilweise schon wieder als unterhaltsam.
Paranormal Activity 5: Ghost Dimension-so viel kann ich schon mal vorweg nehmen- stellt für mich den schwächsten Teil der Reihe dar.
Beginnen wir mit den Neuerungen: Die beiden zentralen Neuerungen sind das 3D und die Tatsache, dass man den Dämon sieht.
Und da sind dann auch schon meine ersten großen Probleme mit dem Film, das 3D passt absolut nicht, wie ich finde.
Davon abgesehen, dass ich den Eindruck hatte, dass er zu zwei Dritteln in 2D war, wirkt er auch in den 3D-Sequenzen zu gewollt und zu zwanghaft auf mich, das hat mir gar nicht gefallen.
Zu der Tatsache, dass man den Dämon sieht: Grober Fehler, wie ich finde! Schließlich besteht in dieser Reihe genau darin der Reiz, dass man eben nicht sieht, was da vor sich geht, dass eben alles unwillkürlich wirkt.
Mein nächstes Problem mit dem Film besteht in der Darstellung des Dämons, er wirkt nicht im Ansatz bedrohlich, wie ich finde, er wirkt nicht im Ansatz Angst einflößend, er wirkt einfach wie eine ungewöhnliche schwarze Masse.
Auch davon abgesehen hat der Film mir nicht viel zu bieten, er wirkt auf mich nicht atmosphärisch, nicht gruselig, nicht spannend und auch auf keiner anderen Ebene unterhaltsam.
Der eine oder andere Gag ist meines Erachtens ganz gut pointiert, aber das war es dann leider für mich auch schon.
Ich habe mich auf den Teil der Reihe gefreut, auch wenn mir die vorigen schon nicht mehr so gut gefallen habe, da ich trotz meiner skeptischen Einstellung die Hoffnung hegte, dass das 3D eventuell einen positiven Effekt haben könnte, ich war daran interessiert, was sie aus der Idee machen würden.
Die Grundidee, auch wenn sie hier meiner Meinung nach nicht funktioniert hat, hätte sich gut als Extra auf einer Blu-Ray von Paranormal Activity gemacht. Als Kurzfilm in den Extras wäre das Ganze nämlich perfekt aufgehoben, wie ich finde, da auch mir die Prämisse durchaus zusagt.

Am Ende bleibt mit Paranormal Activity 5: Ghost Dimension ein Horrorfilm, der mich leider trotz allem Interesse nicht begeistern konnte, ganz im Gegenteil, ich kam eher negativ gestimmt aus dem Kinosaal.
Die Neuerungen konnten mir nicht zusagen und auch das Altbewährte wirkte auf mich nicht sonderlich originell.

Tretet ein ihr Internet-Nerds, ihr Filmfreaks, willkommen zur nun schon 27. Episode der großen MP-Horrorstory 2015...schön, dass ihr wieder alle dabei seid, wo wir uns doch langsam aber sich dem großen Finale annähern.

Wie immer sehr sympathisch von dir, aber anders kennt man dich nicht. :)

Michael Myers und Jason liefern sich ein Rap-Battle!?

Wenn ihr das nicht verpassen wollt und euch noch nicht unter dem Tisch verkrochen habt, dann tretet ein und amüsiert euch mit der nächsten Geschmacklosigkeit dieser Reihe.

Prima Idee, tolle Umsetzung und eine interessante Filmauswahl- Besser geht´s nicht!
Hoffe, da kommen noch viele Hundekämpfe auf uns zu, aber diesen gewinnt meines Erachtens klar Shades of Grey: Eine klischeehafte Hochglanzstory im Stile von Twilight, die einen klaren Genrefilm darstellt und dabei bemüht ist, erotisch zu wirken ist mir lieber als Feuchtgebiete, ein Film, der meines Erachtens einen durchschnittlichen Inhalt mit möglichst viel Ekel aufregend gestalten möchte.

Jedenfalls: Tolles Format, da kann man sich freuen!

Ladies and Gentlenerds (Ja, ich habe gerade Lefloid zitiert^^), ich wünsche euch éinen recht schaurigen Spaß mit der heutigen Episode, lest sie, genießt sie, aber nur, wenn ihr euch traut...schließlich werden heute wieder düstere Geheimnisse aufgeklärt und Beinprotesen angebracht.

Tretet ein, ich bitte euch zu Tisch! Es gibt einen köstlichen Chianti...

Hallihallo liebe Community,

da ist sie auch schon wieder, die nächste Folge der großen MP-Horrorstory, ich hoffe, ihr seid noch nicht allzu verängstigt und traut euch noch, weiterzulesen...Buhu, also hereinspaziert, aber denkt dran: Ich habe euch gewarnt!

Besitzen tue ich extrem viele, hängen tun bei mir derzeit nur "Pulp Fiction", "The Dark Knight" und "The Wolf of Wall Street" . Darüber hinaus habe ich noch viele Blechschilder von u.a. James Dean hängen. Es liegen viele Poster in der Warteliste, da wären u.a. "Breaking Bad" und "Grindhouse". Ich habe aber auch so noch richtig viele Filmplakate...wohin nur damit?

Bitte entschuldigt die arge Verspätung, aber nun ist sie endlich da...die dreiundzwanzigste Episode meiner großen MP-Horrostory, tretet ein, wenn ihr wissen wollt, welches Grauen heute auf unsere Freunde lauert!

Sorry Leute, heute erscheint aufgrund gesundheitlicher Umstände keine Episode, diese wird morgen gegen Mittag nachgereicht, also erscheinen im Gegenzug morgen zwei Episoden.

Einer meiner Lieblingsfilme und eine meiner Lieblingsserien, da sind mir natürlich schon einige Referenzen aufgefallen, wobei ich nicht mal die hälfte erraten hätte. Überraschen tut mich gerade am meisten, wie viele Szenen ich aus Breaking Bad wieder vergessen habe, während ich Pulp Fiction nahezu auswendig kenne.

Heute mal eine recht kurze Episode, aber das ist die Ruhe vor dem Sturm, schließlich kündigt sich ja bald das große Finale an.

Tretet ein, tretet ein, wenn ihr euch nicht von den Vögeln verschrecken lasst, tretet ein, tretet ein, wenn ihr euch vor Angst noch nicht versteckt habt.