TschunaSan - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
AdolescenceAdolescence ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Stephen Graham und Jack Thorne mit Stephen Graham und Owen Cooper.+18 Kommentare
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+16 Kommentare
-
The White LotusThe White Lotus ist eine Drama aus dem Jahr 2021 von Mike White mit Jennifer Coolidge und Natasha Rothwell.+14 Kommentare
-
The BondsmanThe Bondsman ist eine Actionserie aus dem Jahr 2025 von Grainger David mit Kevin Bacon und Jennifer Nettles.+14 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Mission: Impossible 8 - The Final Reckoning182 Vormerkungen
-
From the World of John Wick: Ballerina151 Vormerkungen
-
Final Destination 6: Bloodlines119 Vormerkungen
Alle Kommentare von TschunaSan
Umbrella grüßt erneut aus Raccoon City. Prima Atmosphäre, die durch Soundeffekte gekonnt verstärkt wird. Immer wieder tolle Tricks. Besonders mit den Zombies. Die mutieren wie einst bei dem Altklassiker "From Beyond"von 1986. (Zirbeldrüse)
Eine erkennbare Handlung ist vorhanden. Das reicht ja auch, damit alles noch so in 90 gutklassigen Minuten untergebracht werden kann. Gute Darsteller/innen, mega Inszenierung, besonders gegen Ende hin und im Finale.
Fazit: Hat durchaus Zuch, das RE "Anhängsel". Erst mal lief alles eher beschaulicher, der Film spannte die Muskeln, bevor er durchstartete. Zombie- als auch Horrorfans kommen hier auf ihre Kosten. Action ist nicht ganz so ausgeprägt, wie in den Hauptfilmen. Aber wenn es nötig war, hat es richtig gekracht!! Hoffe, es kommen noch weitere 3-4 Raccoonteilchen...
Der nexte Teil wird ja indirekt im Abspann mal ganz dezent angedeutet!
Bin von der abwegigen Handlung etwas überrascht worden. Nicht leicht, dass Ganze sorgfältig einzuordnen. Ein bekannteres Thema neuartig verpackt. Schrittweise wird die Story aufgebaut, was durchaus interessant ist. Bereits nach einer halben Stunde wird es heftig.
Das alles hat einen etwas an "Hostel" erinnert. Nur hing bei "Breeder" der klinische Mantel der Wissenschaft drüber.- Spannend, wie die Beklemmung kontinuierlich gesteigert wurde. Eine Aussage der Ärztin, der Leiterin dieses "klinischen" Unwesens war doch sehr bemerkenswert: dass das Altern eine Krankheit sei.
Letztlich kann man zu diesem Schluss kommen; zumal das Altern bei allen ungeborenen Babys bereits in den Genen fest verankert ist. Es ist sozusagen die Basiserkrankung, das Fundament, auf dem alle anderen Krankheiten fußen und sich im Laufe des Lebens hinzu ergänzen.
Fazit: Brisanter Stoff, mit einigen fiesen, fürchterlich abstoßenden Szenen. Die Härte im Film nimmt im Verlauf stetig zu. Dennoch packend gespielt; regt heftig zum Nachsinnen an. Das ist mit Sicherheit nicht jedermanns Sache, aber dennoch mal empfehlenswert.
Auf den ersten Blick eine Mischung aus Tarzan und Rambo. Einfach inszenierter harter Vietnamstreifen. Teilweise drittklassige Dialoge, besonders in der Mitte des Films. Alleinig die Szenen mit dem Ghoststar W. Katt und seiner hübschen vietnamesischen Frau R. Chao lassen anfangs etwas niveauvolleres zu.
Die Anfangsphase ist ganz okey. Von der 12 bis zur 40. Minute muss man sich durchquälen. Da hatte der Streifen ein ganz bedenkliches Niveau. (2-2,5 Pkt.)
Es lohnt sich durchzuhalten. Die restlichen 50 M. sind dann ganz ordentlich, spannend und mit dem Üblichen seines Subactiongenres versehenen Inhaltes. (6,5 Pkt.)
Fazit: Durchaus phasenweise ganz guter Actionkriegsfilm der 80er. An die famosen Streifen von Chuck bzw. Sly kann er nicht mithalten. (das gelingt keinem sonstigen Film!) Für Fans dieses ganz speziellen Actionsubgenres jedoch gar nicht so schlecht wie unten angegeben.
Richard Pryor und Gene Wilder sind in die "Glückjäger" ein unschlagbares Team, um einen Mord in ihrem Laden aufzuklären. Dabei hat der eine von den beiden den "Mordsschuss" gehört und der andere die Rückansicht von der Täterin gerade noch erhascht.
Großes Handicap: die Polizei wittert ein Mordkomplott der beiden leicht lädierten Zeitgenossen!
Fazit: Köstlicher Humor mit trockenstem Urklamauk!
Ausführlicher Spoiler:
===================
Erotischer Weltenbummler Abenteuerfilm. Erst verschlägt es drei Protagonisten nach China. Nachdem man sich da durchgeschlagen hat, gehts weiter nach Südamerika, um einen ganz seltenen Schmetterling zu erjagen.
Sie erleben dort schaurige Abenteuer, als sie als erstes einem Eingeborenenstamm in die Hände fallen, und diese Menschen auf dem Speiseplan haben. Nach einem guten Trick von Willard, der alle drei kurz vor ihrem Tod rettet, gehts erst mal in eine Wüstenregion, wo sie einem tödlichen Wind ausgesetzt sind.
Dann werden sie von halbnackten Amazonen gefangengenommen. Willard wird von der Amazonenkönigin dazu erkoren bzw. verurteilt mit der stärksten Kriegerin zu schlafen, um danach mit dem Tod gepaart zu werden.
Irgendwie gelingt es Gwendoline, Willard zu befreien, damit er seinem entsetzlichen Schicksal entgeht.-
Fazit: Der Mix aus Abenteuer-, Erotik- und ganz wenig SciFiction ist tatsächlich erstaunlich kurzweilig! Wer bei dem Klamaukstreifen auf expliziertere Sexszenen setzt, ist im falschen Film. Auch wenn reichlich Haut zu sehen ist. Die drei Hauptdarsteller sind gut. Jedoch hat man sich wohl die chinesischen Darsteller zu Beginn vom Reismarkt ausgeliehen!!
Der Film stellt sicherlich kein globales Meisterwerk dar, jedoch können sich Genrefans an dem trashverdächtigen Streifen einen Narren fressen.
Die Freigabe ab 18 Jahre, selbst bei der uncut Version, halte ich für einen Witz!
Vom Schwarzen Loch zurück in die Ewigkeit.
Mäßiger "Schocker" mit viel Unnötigem drumherum. Spröder Teeniehorror mit zuviel Gequatsche aber mit einigen härteren, slashig angedeuteten Szenen. Dünne Story mit schwacher Figurenzeichnung.
Fazit: Typischer Teeniehorror mit vielen nervtötenden Floskeln. Kommt reichlich spät in die Pötte. Selbst da fehlt dem Streifen der rechte Kick. Konnte mich in keiner Phase des Films überzeugen. Knapper Durchschnitt.
PS: hätte ruhig vom Schwarzen Loch in "High Life" verschluckt werden können...
Das Thema des Films ist höchstinteressant, ja nahezu innovativ. Jedoch mangelt es an Umsetzung, kaum atmosphärische Tiefe, spannungsarm und durchweg langatmig.
Die Darsteller waren mir unsympathisch. Inszenatorisch wurde nicht viel bewegt.
Solch ein Film mit diesem Thema hätte vor 20-40 Jahren ein Kracher sein können!!
Cash ist ein unterdurchschnittlicher Thriller mit einer Story, wie man sie schon mehrfach gesehen hat. Die Darsteller können auch daher nicht glänzen, wie man es von ihnen in anderen Filmen/Serien gewohnt ist. Spannung kommt zum Ende etwas auf, als alles auf eine Karte gesetzt wird.
Fazit: Leider beißt sich der Film an seiner unzureichenden Story fest. Habe mich bereits während der Mitte sattgesehen, aber tapfer durchgehalten. Insgesamt krabbelt sich der Streifen noch so gerade auf 5 Pkt.
Splatterhaltiger Spoiler:
=====================
Die Einführung ist verheißungsvoll: Durch die nächtlichen Straßen von Los Angeles, angetrieben vom pumpenden Synthie-Disco, während sich immer wieder scheußliche Fratzen ins Bild drängen. Da wird man schon recht gut auf das Weitere eingestellt.-
Der Hauptdarsteller leidet an Bewusstseinsspaltung oder einer krassen Form der endogenen Psychose. Daher wird George zwischen der Realität und einer Zwischenwelt nahezu psychisch zerrieben, währenddessen er aufgrund seiner inneren Konstellation einiges "anstellt".
In seinen klaren Momenten bewegt sich George in der Rotlichtszene sowie in Kunstausstellungen. Nebenbei muss er sich nach einem Selbstmordversuch therapeutisch helfen lassen. Was für Dr. Curtis, der Therapeutin, brandgefährlich wird.
Der Streifen hat nicht gerade eine alltägliche (Horror)-Story. Das ganze wird mit hartem Splatter, der zeitweise intensiv ist, und mit einigen fantasievollen Tötungsszenen kredenzt. Alles zusammen kocht wie in einer Ursuppe des Horrors mit einer surrealen schauerlichen Atmosphäre.
Fazit: Der Streifen ist ein urwüchsiges Relikt aus den 80er, der eine hypnotisch-surreale Stimmung erzeugt. Die einen tatsächlich mitreißen kann. Die Frisur des Hauptdarstellers ist schon recht putzig.
Hardcore Horrorfans sollten hier beide Augen draufwerfen....
Spoileralarm:
============
Das Ehepaar Terrell erforscht seit Jahren, fast jeden Tag und öfters auch nachts die Intelligenz von Delphinen. Doc Jake T. geht über fünf Jahre dabei sehr akribisch vor und macht über Monate viele Notizen über die Fortschritte seines Meeresfreundes Alpha. Die Zeit reift heran, dass Alpha Töne erzeugt, die menschlichen ähnlich sind. Es geht soweit, dass er einfache Worte reden und verstehen kann. Dr. T. steht am Wendepunkt seiner Forschungen und sieht sich geneigt, ein weibliches Exemplar seinem Schössling zukommen zu lassen. Welches dann sinnigerweise Beta genannt wird.
Das ganze geht in eine Richtung, die man kaum vorhersehen konnte.
Einige sehr gelungene Unterwasseraufnahmen mit den tollen Delphinen. Auch deren Fertigkeiten sind sehr sehenswert.
Fazit: sehr gute Handlung, die durchaus spannend und sehr ansehnlich verläuft. Atmosphärisch hat der Film auch einiges zu bieten. (Hat mit der Kinderserie "Flipper" nichts zu tun; am Rande erwähnt)
Nicht nur Tierfreunden sehr zu empfehlen.
Unüblicher Kriegsfilm: Eine Horde Kinder und junger Teenager bilden eine Kampfeinheit, um ihre massakrierten Eltern, Geschwister und Freunde zu rächen. Dabei soll ihnen ein abgeschossener US-Soldat gegen die Nazis helfen.
Fazit: Handlung und Darsteller sind leidlich. Atmosphäre habe ich mit zwei aufgestellten Antennen nicht auffangen können; zudem schwächelt die Inszenierung. Schlecht ist der Streifen nicht, einmal schauen reicht satt.
Ja, Mam, ya Captain Ping, - jeder 4.-5. Satz in der Anfangsphase. 95 % des Streifens gehören sinnentleerten Kurzdialogen.
Der Exking der See, dreht mächtig im Dreierrudel auf. Also drei Riesenexemplare - nicht einer mit DREI Köpfen!! Immerhin werden die Urburschen häufig in Großaufnahme für 2-4 Sekunden ran gesummt, und jeder Dentist wäre selbst heilfroh, über solche Beißerchen. Und... die schwimmen schneller als Usain Bolt auf dem Land bei seinen Olympiasiegen im 100 m Sprint. Unnatürlich, oder die letzte Erkenntnis der Wissenschaft!?
Aber man darf nicht alles schlechtmachen. Immerhin kämpft die Crew aufopferungsvoll gegen die drei Ungetüme und werfen alles ins Zeug!!
Nach dem glorreichen Sieg der Crew, -den man einfach nicht verpassen sollte-, wird die Madame Captain gefragt, ob alle Megalodone jetzt vernichtet seien:
Ihre geschätzte fundierte Antwort: "das weiß keiner". Und.... cut...... cut..... cut!!!
Fazit: ein absolutes Hailight für alle Dialogbusterfans! Ansonsten denkt nur nicht mal dran..... Ein Punkt hat jeder von den Megalos ergattert und einer noch für den fulminanten Endkampf!
Aber die letzten 10 Minuten waren aber mal so was von..... -uff- meine Tinte is alle....
Minispoiler:
==========
Coolness-Legende Robert Mitchum ist als Revolverheld mit Eheproblemen unterwegs. Seit Ehefrau Nelly ihn wegen seines unsteten Lebenswandels verlassen hat, streift der Pistolero Clint umher. Im Ort Sheridan wird er als Sheriff angeheuert, um mit dem Verbrecherpack aufzuräumen. Nebenbei tummelt sich auch seine Gattin in einer Tanztruppe rum.
Endlich mal ein Westernmitchum, wo das Schmalz nicht vom Bohnenteller so runtertrieft und abgrundlos kitschig ist. Endlich zeigt er hier auch mal ansatzweise wie bei seinen zahlreichen Dramen und Noirefilmen, das er ein Superschauspieler war!!
Fazit: Knapp überdurchschnittlicher Western mit netter Story. Prima inszeniert und für Mitchum Fans eine klare Schauansage.
Gleich noch so ein starkes Thrillerdrama der Extraklasse. Ein fürwahr fesselnder Film mit sehr guten Darstellern und anspruchsvoller Story. Action steht hierbei nicht besonders im Vordergrund. Hier geht es um einen Mafiaring der NY - U-Bahn.
Fazit: Bedrückend, stilistisch einwandfrei und in praktisch allen Belangen großes Kino. Mit die ausdrucksstärkste Rolle von Mark Wahlberg, zudem sehr einfühlsam gespielt. Auch James Caan begeistert wie gewöhnlich unvergleichbar gut.
Volle Empfehlung.
Kein Film wie man ihn qualitativ von Lundgren und van Damme ansonsten gewohnt ist. Zuviel Prüll zwischendurch. Somit dominieren niveauarme Sequenzen den Streifen.
Banale Story, alleine nur Scott Adkins weiß von den Darstellern zu gefallen. Spannung wird durch brachiale Gewaltactionorgien sozusagen weggeprügelt. Besonders in den letzten 30 Minuten war das schon sehr arg.
Klar, darf man den nicht ernst nehmen, ist so ein Alibispruch, der mir bei dem Streifen nicht weiterhelfen konnte. Van Damme und Lundgren spielen hier aber nur überschaubare Rollen. Das kann auch ein Grund sein, dass der Streifen aus den Fugen geraten ist!!
Fazit: Gut zu wissen, dass es auch solche Actionfilme gibt, mit denen ich rein gar nichts anfangen kann. Die ersten 60 Minuten waren schon noch ganz okey, bis die Brutalität die Oberhand dauerhaft gewinnt. Die Handlung ist dann zwangsweise auf ein Minimum reduziert.
Spannendes Genrekino mit jeder Menge Action, super Atmosphäre im stilsicher rekonstruierten 70er Background. Zwei Brüder, die unterschiedlicher nicht sein können. Während der eine nach 9 Jahren aus dem Knast entlassen wird, ist der andere seit Jahren Polizist.
Der tolle Soundtrack und diverse Hits dieser Ära, die herausragenden Darsteller sowie die grandiose Inszenierung von Brooklyn der 70er Jahre runden das Ergebnis offensichtlich ab. Die Story ist nicht so leicht zu knacken, da jede der Hauptdarsteller/innen erhebliche zwischenmenschliche Probleme haben. Man erkennt rasch am Plot, wieviel Zündstoff in der Story steckt!
Fazit: Das Setting ist grandios, die Darsteller exzellent und das Finale ist dann ganz speziell!! Ein Thrillerdrama der Extraklasse.-
Das Thema ist eindeutig durch und ausgelutscht! Brilliert eingehend durch Fäkalsprache. Ansonsten ist der 5. Aufguss äußerst mau. War angenehm erschüttert, wie wenig Neues hier in die Story eingeflossen war.
Habe erst letztes Jahr mir die vier Teile von 96-11 reingezogen. Die waren durchgehend recht gut bis sehenswert.
Der neue hier, ist Lichtjahre davon entfernt. Aber ist ja nur meine Ansicht. Einen möglichen 6. Teil wird es ohne mich geben((.
Sechs Soldatinnen und Soldaten rauschen oder gleiten per Schlittschuhen über eine riesige Eislandschaft und sind beauftragt, geheimnisvolle Kapseln ans Ziel zu bringen. Es gibt einiges an Kriegsaction, leidliche Spannung. Aber wirklich Neues hat der Film nicht zu bieten.
Fazit: Der schwedische Streifen überzeugt sehr begrenzt auf atmosphärischer Ebene. Darsteller, Story und Inszenierung bestenfalls mittelprächtig. Ein paar eindrucksvolle Aufnahmen in Schnee und Eis können darüber nicht hinwegsehen.
Nun, der Streifen war mir dann zu "aufrecht" und vor allem an Langatmigkeit nicht zu überbieten.- Trost des relativ guten Casts kam kaum Spannung und nur dünne Atmosphäre auf.
Immerhin fiel hier schon der Filmname "Ewing". Der hatte nichts mit Öl zu tun, obwohl das Schwarze Gold schon sehr bedeutsam für den Streifen war. Im selben Jahr erstürmten gewisse "Ewings" mit ihrem munteren Treiben die Welt!!
Die Story hat ein interessantes Thema. Patient Patrick liegt komatös im Krankenhaus und er ist der Telekinese fähig. So kann er mit der Außenwelt kommunizieren.
Klassischer Psychohorrorstreifen, der sich allmählich steigert. Schlicht inszeniert, schafft er es dennoch eine plausible Atmosphäre zu erzeugen. Ein paar Jumpscares sorgen zusätzlich für den Thrill. Letztlich bleibt die Spannung überschaubar, weil auch die Effekte eher bescheiden ausfallen.
Fazit: Krankenhaushorror mit Komapatienten, der Telekinese beherrscht und ziemlich eifersüchtig werden kann. Recht interessant und von der Thematik ansprechend. Dass das Budget nicht sonderlich hoch war, sieht man dem Streifen deutlich an, doch konnte er durch den 70er Charme und auch von der Gesamtidee überzeugen und mich gut unterhalten. Gelungener und ruhiger Horrorthriller, den man sich ruhig reinziehen kann.
Tolle Miniserie. Eine Mischung in etwa aus "Angelique" und der "Wanderhure". Prächtig inszeniert und mit wundervollen Kostümen ausstaffiert.
Eine passende Filmmusik aus dem arabisch/indischen Raum verwöhnt einen in den acht Folgen. Es geht spannend zu, und es sind einige Abenteuer zu bewältigen mit vielen Wendungen. Manche sind reichlich übertrieben, aber schadet der Serie nicht allzu sehr.
Etliche Intrigen offenbaren sich dem Betrachter, bis das Finale erreicht wird.
Absolut unter jedem erträglichem Niveau! Ganz großer Schund. Den Müll kann man noch nicht mal als Trash verkaufen.
Ein Vergleich mit dem legendären "Caveman" mit Atouk und Lana ist unmöglich. (Ringo Starr + sweety Barbara Bach.)
In diesem Film stellen sich Reporter das Ziel, die Unschuld eines zum Tode verurteilten Verbrechers zu beweisen. Anscheinend gibt es mehr als nur ein Indiz.- Die Frau des Verurteilten steht zwischen ihrem Mann und einem Teenager, der ihren Reizen verfallen ist.-
Nicole Kidman sah noch nie so hinreißend sexy aus! Und unheimlich lasziv gespielt von ihr.- Der Film ist auch ansonsten noch bestens besetzt.
Gut aufgebaute Story mit einigen übersichtlichen twists mit super Atmosphäre! Zwischendurch wird auch mal ausgeteilt und zweimal ladet der Streifen zu einem Goreauflauf ein. Zum Schluss gibt es ein prima inszeniertes packendes Finale, in dem auch sämtliche Fragen beantwortet werden.
Super Soulmucke ist in dem Streifen Trumpf -der Film spielt eben Ende der 60er- ein typischer Musikstil in den USA. Und zwar eine Subgenre Art des Souls: der Motown.
Fazit: kurzweiliges Drama mit prima Thrillerspitzen, welches mich gut unterhalten hat. Auch wegen Nicole Kidman, für mich ihr bester Film nach 2000.
Ein Tandem jagt seltenen Schätzen und Artefakten rund um den Globus nach. Hierbei haben sie sich u.a. Ägypten, Bhutan, Rom und Sibirien als Ziele auserkoren.
Es geht locker und mit munteren Sprüchen dazu auf die Reise. Die Kameraführung ist besonders in der Himalajaregion herausragend. Man muss die Folgen nicht zu ernst nehmen. Das Ganze ist recht liebreich gestaltet.
Für zwischendurch durchaus mal zu empfehlen.
Der Streifen beginnt wie ein guter Buddyfilm mit einigen guten Sprüchen und Kalauern. Aber rasch ist Schluss mit lustig!
Etwas klammere Spannung mit zäheren Stellen zieht sich durch den Film. Man merkt schon sein Alter an. Auch besonders in den sog. Actionszenen, die rar sind.
Für die Reha des angeschossenen Hauptagenten sieht der Streifen eine knappe halbe Stunde vor. Herausragende Besetzung.
Fazit: Die Killer-Elite“ ist schlicht gehalten, besonders was die Inszenierung betrifft. Das Finale ist doch etwas hausbacken, zumindest mischen jetzt einige Chinesen mit und zeigen, was sie in Kung Fu so alles drauf haben.-