Tupou - Kommentare

Alle Kommentare von Tupou

  • 9

    Danke Kino+, dass ich durch euch von diesem Juwel der Albernheit erfahren habe.

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    • Wenn man sich für das Shonen Genre interessiert, kann ich jedem nur wärmstens Hunter X Hunter ans Herz legen. Ist für das Genre in etwa so wichtig wie Game of Thrones für das Fantasy Genre wichtig ist.

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      • 8 .5

        Ein fantastischer Film. Aber ich kann den deutschen Fernsehfilm von 1963 sogar noch ein wenig mehr empfehlen. Fand ich sogar besser als das Original.

        • 9
          Tupou 31.07.2017, 02:22 Geändert 31.07.2017, 03:19

          Versehentlich statt dem Original gesehen. Hab das Original dann noch nachgeholt, aber die deutsche Variante ist tatsächlich besser.
          Da es nur minimale Unterschiede gibt ist es vor allem die Tatsache, dass man den Angeklagten sieht, die das Original schlechter macht als diesen Fernsehfilm. Schauspielerisch sind beide toll, aber auch hier finde ich die deutsche Variante noch etwas besser, weil energischer und lebendiger gespielt.

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          • 9

            Ein Horrorfilm der das Attribut Horror wirklich verdient. Auch heute noch extrem verstörend.

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            • 8

              Tokyo Magnitude schafft es, sowohl bedrückend, als auch fröhlich zu sein, wenn es will. Die Serie erzählt die Geschichte von 3 Überlebenden eines großen Erdbebens in Tokyo, das über 100 Tausend Tote gefordert hat. Eine Tragische Ironie, wurde Japan doch nur 2 Jahre später wirklich von einem solchen Erdbeben erschüttert.

              Die Charaktere sind alle entweder nachvollziehbar nervig oder wahnsinnig sympatisch, was allerdings sehr zur Traurigkeit beiträgt. Animationen und Soundtrack stechen nicht sonderlich stark hervor.
              Es geht vor allem darum, wie durch die Hilfe von Mitmenschen innerhalb einer Gemeinschaft selbst große Tragödien überwunden werden können.
              Dabei schafft es Tokyo Magnitude fantastisch, diese schöne Botschaft rüber zubringen. Das hat selbst mich alten Menschenfeind berührt.

              Alles in Allem kann ich Tokyo Magnitude jedem empfehlen, der auch mit schwereren und vor allem traurigen Stoffen klar kommt. Mir kommt dabei besonders Clannad After Story in den Sinn.

              • 6
                über Aria

                Aria ist definitiv eine Serie zum Entspannen. Hier passiert tatsächlich absolut nichts weltbewegendes.
                Leider sind die Charaktere eben so Trist, wie die Handlung. Der Soundtrack ist extrem beruhigend, und durch diese ganze Atmosphäre fällt es nicht sonderlich auf, dass Animationen nur sehr minimalistisch vorhanden sind.

                Aria sollte man definitiv zum Einschlafen schauen, und die 13 Episoden der ersten Staffel finde ich dafür auch absolut ausreichend. Denn es wird wirklich sehr oft sehr kitschig. Dabei ist das Leben der Charaktere eigentlich eines der langweiligsten, die ein Mensch haben kann. Es passiert nicht einmal etwas auch nur ansatzweise dramatisches.
                Mir war das dadurch dann doch oft etwas zu viel des Guten, weshalb ich auch keine weiteren Staffeln schauen würde. Wenn wir schon bei entspannenden Anime sind, ich müsste eh mal Mushishi weiterschauen.
                Dennoch hat mir die aufgebaute Atmosphäre ganz gut gefallen.

                Generell würde ich Aria besonders Fans von sehr ruhigen episodischen Werken wie Mushishi empfehlen, die auch mit Kitsch klarkommen.

                • Der scharfsinnige Strippenzieher.

                  Bin damit absolut zufrieden.

                  • 7

                    Little Witch Academia ist so seicht die ne Sandbank, dabei aber wahnsinnig unterhaltend und zuckersüß.
                    Die Charaktere definieren sich leider fast alle durch eine Eigenschaft, wissen aber dennoch meistens zu unterhalten.
                    Der Plot kommt erst in der zweiten Hälfte zum tragen und ist weder orginell noch sonderlich unterhaltsam. Alles fast genauso schon hunderte Male gesehen.Wobei der Twsit gegen Ende schon ziemlich gut war.
                    Die erste Hälfte von Little Witch Academia konzentriert sich mehr auf das Schulleben und die Charaktere und macht dadurch bedeutend mehr Spaß. Hierbei sei nochmal besonders die 8. Episode empfohlen, absolut fantastische Folge.

                    Besonders auftrumpfen kann Little Witch Academia bei den Animationen und dem Soundtrack. Besonders Erstere sind einfach atemberaubend schön und flüssig. Hier wurden ein paar wirklich geniale Einstellungen gefunden, besonders in der Finalen Epsiode.
                    Ansonsten ist Little Witch Academia die weniger durcdachte, aber mindestens genauso unterhaltsame Hexenvariante von Boku noHero Academia. Beides extrem seicht aber wirklich unterhaltsam.
                    Ich kann Little Witch Academia ehrlich jedem Anime-Fan wärmstens empfehlen, der mal etwas Abschalten und sich entspannen will.

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                    • 6 .5

                      Also eigentlich war das genau der Horror, den ich mir wünsche. Die ganzen praktischen Body-Horror Effekte haben mich echt zum gruseln gebracht, so toll wie die aussahen.
                      So gut Effekte und Kamera aber auch waren, sie konnten leider nicht das Drehbuch auffangen, welches wirklich grauenhaft war. Und auch den Darstellern merkt man ihre mangelndes Talent deutlich an.
                      Dadurch macht erst das letzte Drittel wirklich Spaß, der Rest ist eher eine Tortur.

                      Schade, dabei hätte dieser Film wirklich großartig sein können. Achja, und warum nimmt man nicht einfach gleich die Vorlage von Lovecraft, anstatt diese 1 zu 1 zu kopieren?

                      • 6
                        über Shiki

                        Shiki ist eine Erfahrung, die ich so schnell definitiv komplett vergessen werde. Dies hat mehrere Gründe:
                        Zum einen der Zeichenstil. Die meisten Charaktere sehen einfach komplett absurd aus, sodass ich vieles einfach nicht ernst nehmen konnte. Der männliche Kirishiki setzt dem die Krone auf, so etwas bescheuertes hab ich noch nie gesehen, wenn jemand etwas ernsthaftes kreieren wollte.
                        Dann der Spannungsbogen. Die Serie ist eine Mystery-Horror Serie, bei dem der Zuschauer schon in den ersten Episoden weiß, was abgeht. Leider brauchen die verschiedenen Protagonisten etwa 15(!) Folgen, um das zu begreifen. Dadurch ist Shiki über große Strecken EXTREM langweilig, und ich hätte fast abgebrochen.
                        Auch die Charaktere sind leider wenig gelungen, besonders die vielen Protagonisten, die ich fast allesamt von Anfang an, manche auch erst gegen Ende, hassen gelernt hab.
                        Selbst der Soundtrack ist nicht gut, da immer nur gefühlt ein und dieselbe Melodie im Hintergrund läuft.

                        Also, warum hat Shiki dann trotzdem 6 Sterne? Nun, das liegt einzig und allein am letzten Drittel. Dieses ist absolut fantastisch, egal ob man mit Charakteren mitfiebert, oder nicht. Ebenfalls wärmstens zu empfehlen sind die beiden OVA's, die zwischen den letzten Episoden spielen. Einfach fantastisch was hier an Ambivalenz geboten wird.

                        Shiki reiht sich für mich in die Reihe mittelmäßiger Horror-Anime ein (Higurashi etc.), und beweist damit ein weiteres Mal, dass japanischer Horror nur als Realfilm oder als Manga funktioniert. Der Anime bei dem ich mich bisher am meisten gegruselt habe war Mononoke. Empfehlen würde ich Shiki besonders Fans von Higurashi no nako koro ni.

                        • Tupou 24.06.2017, 15:53 Geändert 24.06.2017, 15:54

                          Mit meiner Mutter kann ich keine Filme schauen. Alles, was nicht wirklich so passiert ist wie es im Film geschildert wird, wird als Fantasie-Quatsch abgetan. Außer bei Wall-E. Aber auch nur bei dem.

                          Mit meinem Vater kann (und habe) ich dagegen alles gucken. Wir haben selbst Underwater Love geschaut und hatten dabei viel Spaß. Aber gut, er hat mich mit 8 Jahren bereits an die härteren Splatterfilme geführt, etwa Saw 1 und The Hills have Eyes.

                          Nur bei Animations- und Zeichentrickfilmen passt er meistens.

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                          • Ich bin auf jeden Fall mal gespannt. Kann richtig richtig gut werden.

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                            • 8

                              Shinseki Yori ist eine tieftraurige Geschichte von der Boshaftigkeit der Menschheit. Die Handlung geht, gerade in der ersten Hälfte, oft in für mich völlig unerwartete Richtungen. Dies lag besonders daran, dass ich nicht mit solch fantastischer Komplexität gerechnet hatte.
                              Die Probleme, mit denen die mehr oder weniger langweiligen Charaktere hier konfrontiert werden sind hoch komplex und vielschichtig. Es gibt keine einfache Lösung, kein Gut oder Böse. Doch wobei, es gibt das Böse, die Menschheit an sich ist ganz klar der Antagonist in Shinsekai Yori. Einfach jede in irgendeiner Weise negative Eigenschaft des Menschen wird auf die eine oder andere Art angesprochen.
                              Der Soundtrack ist fantastisch, aber die Animationsqualität schwankt von Folge zu Folge. Ebenfalls unzufrieden bin ich mit dem letzten Drittel, da (spoiler) die Menschen hier scheinbar verlernt haben ihre Kräfte einzusetzen und sich einfach töten lassen. (spoiler Ende)

                              Alles in Allem reichen das World Building, die Story und der Soundtrack aber definitiv aus für einen der inhaltlich überzeugendsten Anime der letzten Jahre. Eine absolute Empfehlung für jeden Anime-Fan, der auch mit schwerem Stoff zurecht kommt.

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                              • 6

                                Zuerst mal, ich mochte den Film wirklich gerne. Man wird super unterhalten und es ist wirklich perfektes Popcorn-Kino. Selbst die Effekte fand ich nur manchmal eher mau, meistens aber echt gut. Und eigentlich bin ein großer Kritiker von übermäßigen Spezialeffekten.

                                Aber anders als in der Harry Potter Reihe, welche durch seine von der Außenwelt eher Isolierte Handlungsebene in seiner eigenen kleinen Welt spielte, kann ich spätestens hier nicht mehr einfach so die Probleme von Rowlings Welt ignorieren. Denn diese ist zutiefst menschenverachtend. Menschen werden per Erbgut in 2 Klassen eingeteilt, wobei die eine deutlich über der Anderen steht. Mit Magie könnte jedes humanitäre Problem der Welt gelöst werden, sie stellt die gesamte Wissenschaft auf den Kopf und durch sie könnte neue fundamentale Erkenntnisse in der Wissenschaft gewonnen werden. Stattdessen isolieren sich die Magier als eine Parallelgesellschaft, welche in diesem Film (und auch schon in Harry Potter) auch noch gut geheißen wird. Warum sollte man auch "niederen" Menschen helfen, wenn man stattdessen fancy-Blitze machen kann? Warum stehen Zauberer so weit über dem Gesetz, über den Menschenrechten, dass sie ihr eigenes Recht haben?Wenn dann im Happy End alle "niederen" Menschen New Yorks die Geschehnisse vergessen, dann kann ich nur fassungslos da sitzen, und an Orwell denken. Die menschliche Vernunft wird mit Füßen getreten. Und das soll ein Happy End sein?

                                Jetzt werden einige sagen, dass das ja nur ein seichter Blockbuster ist, was ja auch stimmt. Aber ich beziehe mich auf das gesamte Potter-Universum, und dabei wird dieser Umstand nun mal völlig ignoriert. Ich habe nirgends eine Arbeit über dieses Thema gefunden. Klärt mich bitte auf, wenn ich da falsch liege.
                                Letztendlich ist alles was ich sagen will, dass bei aller Fanliebe zum Trotz doch der gesunde Menschenverstand nicht außer Acht gelassen werden sollte. Allerdings könnte dieses Thema in folgenden Filmen angesprochen werden, ich bin auf jeden Fall gespannt. Denn, wie gesagt, unterhaltsam sind die Potter-Filme allemal.

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                                • 4
                                  Tupou 07.06.2017, 03:18 Geändert 07.06.2017, 03:18

                                  Nichts in diesem SciFi Schund macht irgendeinen Sinn und hat erst recht nichts mit ALIEN zu tun. Eine absolute Vollkatastrophe.

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                                  • 8 .5

                                    Auch wenn ich es nicht gedacht hätte, so finde ich Mob Psycho ziemlich gut, besser als One Punch Man auf jeden Fall. Das hat verschiedene Gründe.

                                    Zum einen ist der Zeichenstil ziemlich interessant, und anders als OPM nicht an den Mainstream angepasst. Außerdem bietet die Handlung und der Humor mehr als "Ein Typ ist der Krasseste und langweilt sich deshalb und niemand kriegt es mit". Das führt dazu, dass Mob wirklich eine Geschichte erzählen will, und dass der Humor nicht so repetitiv ist wie in OPM. Es ist eben nicht nur eine zu lange Parodie.

                                    Mir haben so ziemlich alle Charaktere in Mob 100 ziemlich gut gefallen, ganz besonders Reigen hat sich hier für mich hervor getan. Soundtrack und Animation sind ebenfalls toll.
                                    Mein größtes Problem bei Mob 100 war die Vorhersehbarkeit der Handlung. Fast alles habe ich schon einmal irgendwo gesehen. Achja, und Mob 100 hat im Prinzip kein Ende, das nervt auch ziemlich.

                                    Dennoch würde ich Mob Psycho 100 Alles in Allem so ziemlich jedem Fan von One Punch Man empfehlen, außerdem Fans von Sachen wie X Men oder generell Fans von Fighting-Shonen wie One Piece oder Naruto.

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                                    • 6

                                      Bungo Stray Dogs ist leider kein besonders hervor stechender Anime. Die Charaktere sind im Prinzip alle Klischees, die so übertrieben wurden, dass das alles fast schon einer Parodie gleicht.
                                      Der Plot ist erstens konstruiert, und sehr sehr vorhersehbar., und der Zeichenstil ist ziemlich öde, auch wenn die Animationen ganz gut sind. Aber auch nix besonderes.

                                      Dennoch hat Bungo Stray Dogs eine gewisse Atmosphäre, was zum einen am Soundtrack und zum anderen an einigen coolen Momenten liegt. Generell lässt sich sagen, dass die inhaltliche sowie inszenatorische Qualität bei Stray Dogs ziemlich stark schwankt. Manchmal echt gut, machmal unterirdisch.
                                      Im übrigen ist die 2. Staffel bedeutend besser als die erste, auch weil sie seine Charaktere deutlich ernster nimmt und auch so etwas wie einen Plot hat. Und Lovecraft, der macht alles besser. Die erste Staffel stellt nur episodisch immer ein Mitglied der Detektei vor, um die es bei Stray Dogs geht. Das ist relativ öde, besonders weil (spoiler) NIE irgendjemand draufgeht, was manchmal schon echt frustrierend ist.

                                      Alles in allem würde ich Bungo Stray Dogs besonders Fans von Sachen wie Blood Blockade Battlefront oder Fans von Mafia-Anime empfehlen. Allzu viel erwarten sollte man hier aber eher nicht.

                                      • 8

                                        Bedeutend besser als erwartet. Man erkennt deutlich Hideaki Annos Intention.

                                        • 7
                                          Tupou 02.05.2017, 23:56 Geändert 02.05.2017, 23:56

                                          Viel besserer Antagonist, aber lange nicht mehr so unverbrauchtes Konzept. Und ich mag den Soundtrack etwas weniger.
                                          Ansonsten die selben Stärken und Schwächen des Vorgängers.

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                                          • 7 .5
                                            Tupou 30.04.2017, 05:07 Geändert 30.04.2017, 05:38

                                            Gleich mal vorneweg: Die beiden Filme gehören zur Serie dazu, ich empfehle sie direkt an die Serie anzuschließen, denn sie stellen die 2. Staffel dar.

                                            Eden of the East hat an sich eine ganz ähnliche Prämisse wie Mirai Nikki. Ein paar Auserwählte müssen etwas erreichen, und am Ende soll einer überleben. Dabei geht es aber nicht um so sinnloses Zeug wie Gott werden, sondern um die Rettung eines Landes, ob nun sozialer oder wirtschaftlicher Natur.

                                            Eden of the East punktet besonders mit seinen beiden Hauptcharakteren. Beide sind absolut sympatisch und nachvollziehbar, oder zumindest interessant. Auch viele Nebencharaktere wissen zu begeistern, auch wenn es hier ein paar Ausfälle gibt.
                                            Eine weitere Stärke von Eden of the East ist der Soundtrack, der ein paar sehr schöne Tracks bereit hält. Ebenfalls sehr gut gefallen haben mir Look und Zeichenstil.
                                            Besonders die ersten paar Episoden haben mich absolut begeistert, danach lässt die Serie meiner Meinung nach durchaus nach. Erst gegen Ende wird es wieder besser (dies gilt sowohl für die Serie als auch für beide Filme).
                                            Ich finde auch das Ende eher so meh, was vor allem am letzten Satz liegt, den man vielseitig deuten könnte und alles irgendwie unvollständig wirken lässt.

                                            Alles in Allem hat mir Eden of the East vor allem gezeigt, wie schlecht Mirai Nikki wirklich ist, und wie viel mehr man daraus hätte machen können. Ich würde Eden of the East demnach besonders denen empfehlen, die Mirai Nikki besonders gut oder besonders schlecht fanden.

                                            Nachtrag: Ich möchte hier noch einmal die fantastische deutsche Synchro hervorheben, gerade Josephine Preuß hat mich wirklich verzaubern können.

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                                            • Ich glaube ich bin der Einzige, der Forrest Gump nicht ausstehen kann. Genau genommen ist er sogar einer meiner absoluten Hass-Protagonisten. Nicht, weil er schlecht geschrieben ist, sondern weil er mir einfach irgendwie Angst macht. Deshalb kann ich auch mit seinem Film nicht viel anfangen. Ist natürlich absolut subjektiv.
                                              Davon abgesehen sind meine 4 Favoriten auf den Plätzen 4-7 gelandet, aber naja.

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                                              • Schwerste Entscheidung. 3 meiner 4 Favoriten aus den 90ern zusammen in einem Halbfinale (Lecter ist ja im Anderen). Achja, und Mel Gibson ist hier ja auch noch drin, ich rechne aber echt nicht mit seinem Sieg.

                                                • 5 .5

                                                  Im Prinzip animierte Belanglosigkeit, zudem verhalten sich alle Oberschüler wie 8 Jährige. Gegen Ende wird noch ein interessantes Thema angesprochen, aber die letzte Folge ist völlig überflüssig und ist nur dabei, weil es sonst zu wenig Fanservice gab.
                                                  Typisch seichte Slice of Life Kost, für Fans des Genres eher zu empfehlen. Mich hat es ziemlich kalt gelassen und gelangweilt.

                                                  • Dieser Spider-Man wird wahrscheinlich genau das, was ich von Superhelden-Filmen nach Logan erwartet habe: Belanglos und seicht.

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