Tupou - Kommentare

Fand in Adams Project spielt er die lahmste Version von Deadpool, die wir je sehen durften. Absolut generischer Blödsinn dieser Film...

Die Filme wurden immer uninteressanter je näher man den vorderen Plätzen kam. The Northman und Pinocchio sind wahrscheinlich meine Favoriten hier.

Across the Spiderverse hab ich in der Liste sehr vermisst, generell gab es hier zu wenig Animationsfilme.

Into the Spiderverse aber alles ist weniger clever und stylisch.

Ganz gut, aber eigentlich nicht wirklich was Besonderes. Warum jetzt jeder so einen Hype darum macht will mir nicht wirklich in den Kopf.

Bin froh wenigstens mal Dinos mit Federn zu sehen. Obwohl der Giganotosaurus sowohl vom Design als auch von der Location überhaupt keinen Sinn ergibt.

Trotzdem ist der Prolog jetzt schon die beste Szene aus den neuen Jurassic World Filmen.

Michiko to Hatchin ist ein Anime bei dem mich wirklich wundert, warum ihn keiner kennt. Ist doch die Regisseurin Sayo Yamamoto die gleiche die auch den extrem populären Yuri on Ice gemacht hat, für die Musik war sogar Shinichiro Watanabe zuständig (Cowboy Bebop).

Cowboy Bebop ist auch gleich das richtige Stichwort. Michito t Hatchin besticht besonders durch enormen Style. Das Setting ist Mexiko, was in der Anime-Landschaft wirklich unverbraucht ist. Die Charaktere sind sehr unterschiedlich geschrieben. Während Hatchin das mutige aber naive Mädchen ist wird mit Michiko eine wahre Femme Fatale geboten. Auch Blacksploitation-Einflüsse sind kaum zu übersehen (Die Kommissarin mit gigantischem Afro beispielsweise).

Das hier eigentlich nur Frauen erwähnt werden liegt daran, dass Männer fast ausschließlich erbärmliche Lappen sind.

Mir hat Michiko to Hatchin sehr gut gefallen, nur zum Ende hin gab es tonale Schwierigkeiten. Außerdem ist der episodische Aufbau dann doch nicht so raffiniert wie Bebop oder Champloo.

Alles in Allem ist Michiko to Hatchin ein ganz klare Empfehlung für alle Fans von eher westlich angehauchten Anime wie FLCL, Baccano! oder Black Lagoon. Fans von Yamamoto und Shinichiro Watanabe werden auf jeden Fall ein Menge Spaß haben mit diesem unentdeckten Juwel.

Der Moment wenn Sex in einem Franchise einen Artikel wert ist, weil 15 Jahre niemand welchen hatte.
Sollte jedem zu Denken geben. Disney's Moralvorstellungen sind brandgefährlich und die Zuschauer*innen sollten diesen Konzern wirklich boykottieren...

Hat Herr Hopf vielleicht einen völlig anderen Trailer gesehen? Für mich war das ein Fest der Langeweile.
Jeder Scream hatte einen Meta-Kniff. Der Meta-Kniff von Scream 5 scheint zu sein, dass er keinen hat und sich bitterernst nimmt.

Das wird ein richtig mieser Film, da bin ich mir sicher.

Es gibt diese Filme da versteht man einfach nicht was alle daran so toll finden. Punch Drunk Love ist für mich einer solcher Filme. Einfach purer Stress, gepaart mit mittelmäßigen Schauspielern und einer Handlung die so vor sich hin plätschert. Aber immerhin ist er gut gefilmt.

Warum sind Männer in Filmen von Paul Thomas Anderson eigentlich immer so brutal und wütend?

Nein.
Nein! Nein, Nein, Nein, Nein, Nein.

Einfach Nein.

Hat mich leider nicht so geflasht wie ich gehofft habe. Trotzdem wahnsinnig gut inszeniert.

Schon ziemlich gut, aber es fehlt ein roter Faden. Ein Ziel, auf das die Handlung zusteuert.

Haben erst letztens einen Marathon gemacht. Wir sind mit Bays Filmen aufgewachsen. Sind trotzdem alle grauenhaft schlecht.

Nach der Sichtung von Boyz in the Hood nun nochmal witziger. Manche Gags sind nicht mal überzeichnet, sondern kommen genau so darin vor.

Die Art Film den man in der Oberstufe schaut und glaubt man hätte danach Rassismus verstanden.
Schaut euch lieber La Haine an, Boyz

Hat dieser Film auch nur eine Einzige eigene Idee? Alles ist hier zusammengeklaut. Zwar gar nicht so schlecht, aber trotzdem geklaut.

Religions-Satire, wie sie nicht sein sollte. Harmlos.
Das Ende der Existenz wäre ein besseres Ende gewesen...

Was kann ich nun sagen, nach 4 Filmen von ihm? Kevin Smith verbindet auf seltsamste Weise liberale Identitätspolitik mit krudem Konservatismus.
Kann nicht sagen, dass ich Fan von ihm bin.

Bin ich der Einzige, der komplett auf dem Schlauch steht, was das Drama angeht?
Für Kevin Smith scheint eir Dreier etwas derart krasses zu sein, dass man eine Beziehung beendet. Ich raffs nicht.

Davon angesehen ist Ben Afflecks Charakter ein manipulativer Arsch und ich finde es sehr fragwürdig, dass wir mit ihm mitfühlen sollen. Jason Lee's Charakter war sympathischer, und der war offen homophob...

6 Sterne gibt es für Joey Lauren Adams und Dwight Ewell, die waren beide ganz toll.

Diesen Film hat Anno hauptsächlich für sich selbst gemacht, damit er endlich Abschied nehmen kann. Und diese Message will er auch der Welt mitteilen.

Gerade die erste Hälfte hat mir sehr gut gefallen, in der 2. war mir zu viel unnötig kompliziertes Gerede. Das Ende ist lange nicht so clever wie End of Evangelion, und auch lange nicht so künstlerisch inszeniert.

Letztendlich kann ich mit diesem Ende aber durchaus leben. Wer die wahre Qualität von NGE sehen will sollte sich eh den Anime geben, und nicht die Rebuild Filme.

Ist zwar super vorhersehbar, macht aber trotzdem Spaß.

Warum darf selbst geschmacklosester Gore gezeigt werden, aber wehe jemand zeigt auch nur 1x nackte Haut...

Warum ist dieser Kultfilm so schlecht bewertet? Fand den ziemlich fantastisch, was man von vielen anderen 80er Kultfilmen nicht gerade behaupten kann.

Wer will nicht den Klassenkampf sehen als Sexy-Tanzfilm?

Klar ist der neue Suicide Squad nicht perfekt, aber ne klare Verbesserung zum ersten Film ist es trotzdem.
Ich mein, der ist fast schon unguckbar schlecht, ganz besonders in der 2. Hälfte.

Gunns Suicide Squad macht wenigstens wirklich Spaß, auch wenn er sich wie ein Marvel-Film anfühlt.

Absolut menschen-verachtende Propaganda, die es durch gute Inszenierung tatsächlich schafft sehr viele hinters Licht zu führen.
Ich bin tatsächlich auf Leute getroffen die dachten Gott wäre im Recht alle Kinder zu töten. Oder die meinten Ramses wäre Schuld am Tod der Kinder und nicht Gott.

Und genau das macht diesen Film so gefährlich. Er schafft es Zuschauern ein absolut ekelhaftes Weltbild aufzudrängen.

Spoiler:
Elliot Page dabei zuzusehen, wie sie jemanden vergewaltigt, war so ziemlich die seltsamste Erfahrung, die ich jemals bei einem Film hatte...

Liest sich wie ein Werbe-Banner.

Niemand der Monster Hunter gesehen hat würde sowas ehrlicherweise schreiben. Der Film ist ein reines Schnittgewitter, ganz ganz übel.