Tuvok - Kommentare

Alle Kommentare von Tuvok

  • 9

    Vorgeschichte:

    Django habe ich immer schon gerne gesehen. Vom 1. an war ich schon begeistert. Damals in den 60 er Jahren, und unzähligen Wiederholungen im TV, da bekam ich meine Liebe zum Westerngenre, zum Django, zum Rächer der Enterbten und dem Mörder der bösen Buben. Tja, eine Art verfrühter Superman. Toll wenn man einfach damals Franco Nero, der wirklich sehr gut gepasst hat in seiner Rolle. Seine Leinwandpräsenz ist meiner Meinung nach unübertroffen. Sicher haben Schauspieler wie Guiliano Gemma und Terence Hill den Django gut gespielt, aber Franco Nero war einfach anders. Der war einfach gut. Django am Sonntagabend zu sehen, vor der Arbeit am Montag, dem bösen Tag, der so schlimm daherkommt, einfach da ist, der dich aufweckt und dich böse erinnert dass du leider wieder arbeiten musst und dein herrliches Wochenende vorbei ist, dieser Django bewirkte immer folgendes in mir. Wenn der Typ in Scheiß Klamotten rumlaufen kann, die schon halb zerklüftet sind, die nichts Besonderes sind, wenn Django schafft die Bösen Buben zu bestrafen, und wenn Django es schafft glücklich und ruhig, cool und einfach zu wirken ohne Ipad, ohne Ipod, ohne Oled TV, ohne Micky Maus Hefte, ja da schaffe ich es sicher auch am Montag arbeiten zu gehen ohne meinen Chef in Gedanken 1.000 x zu töten weil er dafür verantwortlich ist dass ich im Winter in der Kälte aufstehen mußte um einen Job zu tun, der mich nicht reich macht und ausfüllt. Der Arsch war eigentlich schuld dass ich in der Frühe im Sommer auf stehen muss, obwohl ich gerade so 'ne geile Nacht hatte, aber wenn Django das schafft, dann schaffe ich das auch nur habe ich leider kein Pferd, aber macht nichts. Diese Sonntagabend Filme waren immer super und so bekam ich immer mehr Lust auf Westernfilme und Django, mittlerweile habe ich fast alle gesehen, 60 gibt es oder so, ja und nun kommt ein neuer raus, ein neuer Django und ich lese von dem Sakrileg einen Neger zu verwenden. 'ne geht nie und nimmer, ist so als würde man Django mit Arnold Schwarzenegger besetzen, nein ein Horror. Und noch dazu der Gewaltverliebte Quentin Tarantino, nun den mag ich nicht so super sehr, ja er hat „Inglorious Basterds“ gemacht, einen sehr guten Film aber das war es auch schon, die Kill Bill Filme mag ich nicht so sehr und die anderen sind auch nicht gerade das was ich so super finde, aber mal sehen wie der wird. Auf alle Fälle eines ist mal positiv dachte ich, 160 Minuten ja da kann man eine Filmrolle gut ausfüllen. Ich mag natürlich DiCaprio, ich mag Waltz, ich mag die alten verstaubten Gegenden, die Filme über Leute die nur Whiskey den ganzen Tag saufen und nie krank werden und 18 Stunden am Tag arbeiten und trotzdem Lust und kraft haben 10 Kinder aufzuziehen. Oh ja das sind super Filme, mal sehen wie der wird, ich lass mich einfach überraschen ich kann einfach nicht einen neuen Film nicht sehen, Nein das ist nicht in Ordnung. Also ab ins Kino. Meine Alte freut sich, so halbwegs, was nicht so immer einfach ist, wenn man 5 – 6 x einen Kinofilm im Monat sieht, dass ist ja 'ne Menge und ab zack ins Kino.

    Wer ist Django, und einige Infos über den Film:

    Als 1966 der Regisseur Sergio Corbucci den Django ins Kino brachte dachte wohl niemand daran dass der Typ im Kino 50 Jahre fast überleben wird, ja bald ist es soweit, Django wird 50 Jahre alt. Wer kennt das nicht wie herrlich es war das Django ein Maschinengewehr hatte das er in einem Sarg hat, und dass er hinter sich her zieht, ja egal wie schwer das ist, wieso ein Sarg, wieso zieht er das hinterher, wieso nimmt er kein Auto oder einen Pferdewagen oder was weiß ich. Und wieso hat er im Sarg kein Gold oder Vorräte?

    Irgendwie ist Django ein Linker, politisch gesehen, und das ist doch witzig, oder nicht? Der Regisseur hat glaube ich angekreidet wie blöd die USA im kalten Krieg sind und hat eben diesen Anti Helden geschaffen. Was man oft hört, dass Leute sagen Django ist ein Dreck, der mordet, der ist geil auf Selbstjustiz, ja und? Was bei Django auf alle Fälle anders ist, er ist anders als ein normaler Western so nach dem Gut und Böse Muster, so die Aufnahmen vom Hauptdarsteller, das irgendwie Zeigen von Gewalt ist bei Django mehr als ein Western ein normaler, irgendwie war der Italo Western der bessere Western obwohl der US Western ja echt unübertroffen ist aber zu der Zeit in den 60 er Jahren waren die ganzen Westernfilme immer gleich. Guter schlägt Bösen, Böser überwindet Guten, viel Landschaft, Guter gewinnt, Film aus. Übrigens das mit dem MG im Sarg, das hat der Regisseur aus einem alten Comicheft aus Italien. Ja keine Ahnung welches. Und dass tolle was man ja oft nicht weiß, damals als Nero den Django spielte war er 25 Jahre alt und er wurde auf 40 oder so geschminkt, glaubt man gar nicht. Die damaligen Dinger die er im Film verwendet hat, sind einfach alte Kulissen aus italienischen Filmen und darum sieht alles in den alten Filmen so altmodisch aus.

    Übrigens gibt es in den Star War's Filmen den Jango Fett, der ist ja eigentlich der ursprüngliche Django.

    Super war damals der alte Django weil er einfach so anders war, er wollte ja im Film sterben weil seine Frau tot war, und er hat sich wieder erfangen, er starb psychologisch gesehen und dann war er wieder da und hat in einem Film 100 Leute oder so abgeschossen. So was gab es damals noch nie.

    Und nun kommt dieser Film mit Jamie Foxx, Christoph Waltz, Leonardo DiCaprio und Samuel L. Jackson. Als 2009 der Kriegsfilm fertig war, der Tarantino noch berühmter werden hat lassen erklärte er, dass sein nächster Film wahrscheinlich ein Gangsterfilm oder ein Western sein würde und jeder war gespannt was dem Regisseur als nächstes einfallen sollte. Er hat sehr viel für den Westernfilm über, was mir eigentlich egal ist, aber es ist klar dass es ein Western ist. In seinen Filmen floss oft Musik ein aus Westernfilmen und das finde ich einfach super, das passt und auch jetzt beim neuen Django Film die Musik super dazu aber dazu später vielleicht mehr.

    Warum Will Smith der vorgesehen wurde und nicht genommen wurde, das weiß ich nicht aber Jamie Foxx macht seine Rolle recht gut, das reicht auch aber dazu später mehr. Vielleicht.

    Übrigens hätten im Film auch Franco Nero, Kevin Costner[ und Kurt Russell zu sehen sein sollen aber nur Nero hat es geschafft, in der Rolle als Sklavenbesitzer an einer Bar. Übrigens von den 32 Lieder Kompositionen im Film hat Ennio Morricone die meisten zu verbuchen, also man muss sich überraschen lassen. Dass der 85 Jährige Morricone der jährlich Musik für 15 Filme macht noch immer mit von der Partie ist, ist für mich ein Rätsel, er hat ja schon fast 600 Filme vertont.

    Übrigens die Rolle von Lara Lee Candie-Fitzwilly hätte ursprünglich Zoe Bell spielen soll, und auch Lady Gaga, aber wohl war dem Tarantino die Laura Cayouette lieber. Auch hätte als Jano der Joseph Gordon-Levitt spielen sollen aber es gab so Terminverschiebungen zu einem anderen Projekt von ihm. Übrigens das Pferd das Foxx im Film reitet, ist sein eigenes wirkliches Pferd das in echt übrigens Cheetah heißt, schon irre was?

    Hätte es kein Terminproblem mit anderen Filmen gegeben wäre Kurt Russell in der Rolle von Ace Woody zu sehen gewesen sein. Oder Sacha Baron Cohen als Scotty, aber die Rollen flogen dann raus. Übrigens war der Film in 130 Tagen fertig, das war der Film mit der längsten Plan Zeit von allen Tarantino Filmen, der übrigens zum 6. x mit Samuel Jackson spielt.

    Ach ja wer jetzt glaubt dass er Butch Pooch als James Remar erkennt, ja der Schauspieler spielt noch eine Rolle als Ace Speck, aber die ist nur kurz. Übrigens dass die 100 Millionen US$ Produktion nur 140 Millionen US $ in den USA eingespielt hat und kein Super Erfolg ist, liegt daran dass man derzeit lieber Action und Comicfilme hat.

    So jetzt mal zum Film und zu den Darstellern und was weiß ich:

    Tja wo soll ich anfangen. Vielleicht als der Film anfängt, super Musik, super Landschaft, das Titellied über Django wird gespielt, zumindest glaube ich es war am Anfang. Was ich nicht so sicher weiß, da der Film so lange war, etwas langatmig war, das muss ich zugeben aber ich glaube es war am Anfang. Ja da wusste ich, das ist mein Film.

    Oder am Ende des Filmes, als der Song von Franco Micalizzi gespielt wurde, der Titelsong von „Die rechte und die linke Hand des Teufels“ der was den Titel trägt – Trinity – annibale e i cantori moderni. Ja eh nicht nötig das man das Lied vom Namen her kennt aber es ist einfach fantastisch. Wieso er sich dafür entschieden hat weiß ich nicht, ich bin mir sowieso nicht sicher ob nicht ein anderer für die Musikauswahl zuständig ist, ich kann mir gut vorstellen dass der 1928 geborene Ennio Morricone auch viel an Beratung geleistet hat bei dem Film, sonst kann ich mir nicht vorstellen außer die Gabe eines Multitalentes, das Quentin Tarantino der im Film auch eine kleine Nebenrolle spielt, dass er die Musik auswählte. Z.B. da war das Lied Für Elise zu hören. Das hat der 1770 geborene Ludwig van Beethoven, komponiert, in einer Szene zu sehen als die Schwester von Candy, den ja DiCaprio spielt, auf einer Harfe spielte. Eine sehr schöne Musik in einer guten Szene, und ich muss sagen das hat gut gepasst, denn der Film spielt im Jahr 1858 und da war das Lied sicher der volle Overburner.

    Z.B. kurz nach dem Anfang, hat nicht lange gedauert war ein Lied, da dachte ich mir, he das kenne ich, dass war von Ennio Morricone, der Song heißt wie ich inzwischen weiß The braying Mule, da dachte ich, he das kenn ich, wie heißt denn noch der Film? Ja genau, „Ein Fressen für die Geier“.

    Nun ich könnte jetzt länger über Musik herziehen oder auch gut reden aber ich erspare einigen Lesern meine vorgefassten Meinungsinhalte, die vielleicht auf die einen oder anderen inzwischen taub gewordenen Ohren oder Augen stoßen könnten und fahre mit dem Filminhalt fort, oder eher gesagt mit dem was sich Meinung nennt.

    Und die ist kurz. Der Film ist genial. Er hat Komödie, er hat Spannung, er hat leider auch Längen, er hat herrliche Landschaften er hat super Kostüme, er hat viel zu viele blutige Szenen, er hat herrliche Schauspieler, er hat super Dialoge, er ist witzig und er einige Cameo Auftritte von einer Menge Stars. Er hat witzige Episoden, er hat zu blutige Szenen, er hat einen grausamen Showdown der eigentlich gar nicht das Ende ist, er ist gut gemacht Tarantino spielt selber mit, und das erinnert mich an Hitchcock der auch immer in Filmen mitspielte.

    Ja das war mal die Kurzfassung und ich glaube ich werde mein Ansinnen einer Bemühung zur Fortführung über Filminhalte und deren private Wertung einigen Raum geben der sich dann in schriftlicher Form auf meinem Computer ausleben wird.

    Den Film in einer Wertung zu nennen ist schwer möglich. Der Film gliedert sich in 3 Teile. Wie kommt Dr. Schultz, King Schultz zu Django den er fortan als Django Freeman vorführt, und vorstellt, dann 2. Teil wie erfährt Django von dem was ihn interessiert, bzw. Die Jagd nach seiner Freiheit und Teil 3, Gefangennahme, Rache und Ende.

    Ja so kann man das nennen. Ja sicher ist da ein kleiner Spoiler dabei, es mögen mich einige bösartig gewordene Augenbrauen verzeihen wenn ich zu viel verraten habe. Nun wenn ich an den Film denke, dann entsinne ich mich voll Liebreiz an das erste Drittel des Filmes wo Spannung, gepaart mit witzigen teils makabren Elementen in einem Oeuvre längst verschollener Kunst auf Zelluloid gebannt wurden und dem überraschten Zuseher wieder was neues zeigen. Sicher der Film erfindet kein Rad, das nicht, aber er hat es etwas neuer geformt, so mit ein paar Dingen die man nicht so unbedingt kennt.

    Nun das bezieht sich auf alle Fälle auf einige Dialoge die mir sichtlich ein paar Lachtränen in meine linke Gesichtshälfte laufen ließen, während ich mein Denkorgan auf den beweglichen Teil der linken Körperhälfte meiner mir angetrauten besseren 2. Hälfte fallen habe lassen, dessen Gliedmaßen sich in etwas entferntere Kinositze zurückzogen. Naja, kommt halt nicht so gut wenn man auf die Schulter seiner Alten kracht, vor Lachen natürlich, die 3 Tage vorher einen kleinen Knacks erlitten hat, durch einen mir nicht bekannten Sturz von einer Leiter, zumindest kann ich mit der Ausrede aufwarten dass Lachanfälle mit Alzheimer gepaart einhergehen.

    Wenn ich 2 Dinge dem Film ankreide ist dass er anfangs viel Fahrt gewonnen hat, viel gut gemacht hat, dass er dann durch seine Langatmigkeit leider verspielt hat, hin und wieder bei gewissen Filmen ist es so dass man sich wünscht, he wieso hört er nicht auf, diese leider aufkommenden Keime gedankenverwobener Kritikunfähigkeit habe ich leider in meiner Hypophyse verspüren müssen bevor ich mich versuchte an was lustiges zu erinnern, denn es gibt nichts blöderes für einen Komödienliebhaber wenn der Film sein lustiges Potential verschießt, nichts mehr über hat und man sich mehr wünscht und anstatt man schlechtes denkt, erinnert man sich an gutes, alte Bauernweisheit.

    Leider hat der Film, der bekannt wurde durch lustige Dialoge, den Platz für blutige Schießereien frei gemacht, worauf sich dann ein Gorehound auch freuen kann, schließlich soll der Film viele Genreliebhaber ins Kino mitreißen was leider dennoch schief gegangen ist, was ich Tarantino schon ankreiden kann.

    Hin und wieder muss auch der Film mit den üblichen stereotypischen Massen Negern aufwarten und andren schießwütigen blöden Weißbrotfressen die man irgendwann satt hat, denn sonst würden 165 Minuten nicht ausgefüllt werden die sich manchmal wie 3,5 Stunden hinziehen.

    Auch wenn es nur kurz ist, in der Kürze liegt die Würze, hier hat Tarantino vergeigt. Zuerst was gut machen und dann schleifen lassen ist nicht gut. Die Position die der Film bezieht, Lustig, Komödie, Spannung und dann Bumm und Zack und du hast 'ne Blutfontäne zwischen deinem Popcorn, und das noch dazu in Digital Dolby Stereo Weiß der Kuckuck Was, ist eigentlich nicht nur für einfache Kinogänger gut, und das merkt man an den Einspielergebniszahlen. Egal, der Film ist super.

    Was immer an solchen langen episch angelegten Filmen gut wirkt sind Zoom Effekte, Zeitlupenaufnahmen und Rückblenden die vielleicht die eine oder andere Sache erklären die man als fragender Zuseher gerade wissen möchte und so muss ich dem Film wieder danken, weil er den Zuseher doch nicht auf die Folter spannt, bei gewissen Dingen die man eben wissen möchte, sei es wie Django zu Narben kam oder wieso er so bösartig drauf ist, ja keine Ahnung hat aber außer Acht gelassen zu erklären wieso Waltz so ein Genie und Ausbund an Dialogmässiger Engelszunge mit Teufelsgesicht ist, und so gut eben reden kann.

    Will sagen, herrlich wie Christopher Waltz spielt, ja jetzt kommen wir dem ganzen schon näher, super wie er die Dialoge setzt, wie kompliziert er redet, Theatersprache gepaart mit Gossenhauern, super wie er reagiert und wie er wieder nicht abgehobener Mensch ist, ist er wirklich so? Leider hört man von seiner Vorgeschichte fast nichts, dafür finde ich es wieder fantastisch dass er einen Deutschen spielen darf, das passt ihm sehr gut.

    Dass die Tarantino Filme absolut cool sind, ist klar, das weiß man aber dass sie auch lustig sein können, nun ja, das hat man nicht immer mit bekommen, leider muss ich feststellen das nicht nur fortlaufende Filmteile einer Kinoserie immer schlechter werden da sie immer mehr Action zeigen sondern auch in dem Film, gibt es ein Problem. Höher, weiter, lustiger, blöder, makabrer, die meisten Filme steigern sich meistens durch Action und Gewalt, und das wundert mich, wieso kann ein Film nicht mal zurücktreten und ruhiger werden wieso nicht angespannter, weniger Gewalt, mehr Kompression, mehr wichtige Dinge, mehr Logik, wieso nicht mehr auf einfache Dinge bezogen, wieso nicht back to the Roots? Ich habe Western genügend gesehen, 500 sicher, und ich muss sagen die alten US Western sind mir am liebsten auch wenn ich ein Faible für Italo Western habe, doch jetzt in letzter Zeit hat auch das übertriebene im Western Einzug gehalten, leider.

    Loben muss ich auf alle Fälle Calvin Candie den ja DiCaprio spielt meiner Meinung nach wieder ein Stück seiner Glanzleistung abgeben durfte, er ist einfach ein guter Darsteller, aber ich bin sicher hätte er mehr Rolle gehabt, als er vielleicht hatte, hätte es dem Film weniger geschadet. Dagegen wenn ich mir vorstelle, eine Szene wo 3 Hunde einen Neger zerfleischen, ja das hat auch schon was für sich, so ehrlich gesagt noch nicht gesehen, GOTT sei Dank nicht unbedingt mit der Kamera hingehalten. Wäre lange das zu erklären aber wer den Film sah weiß wovon ich rede.

    Der Film hat ab einem gewissen Punkt sein Feuerwerk verspielt, wenn man dauernd versucht ironisch zu sein und dauernd gewisse Dinge überspitzt, ist es auch dem letzten Hinterwäldler zu blöd und er denkt an was anderes und das ist es was einem Film den Tod bringt, so auch hier. Sicher ist es super Dialoge mit Wortwitz zu hören, super ist es Coolness und Intelligenz von Filmfiguren zu sehen und zu träumen, Ach wie wäre es wenn ich auch so super intelligent und groß und stark wäre oder was weiß ich, aber irgendwann ist das Feuerwerk eben ausgebrannt und das ist der Film leider ab der Hälfte, auch wenn es ein Kritikmässiger Schreibtod für den Film ist, was aber nicht heißt das ich vom Film nicht begeistert bin.

    Ich finde das Tarantino eines am besten machte, er hat die hervorragendsten und glaubhaftesten Schauspieler auch in kleinen Szenen besetzt, ein Talent das man gerne manchen Regisseuren wünscht, er hat das Westerngenre wieder aufleben lassen mit revolutionären Ideen zu lange haben Neger schon im Dunkeln der Filmwelt spielen müssen, und echt super wie Weiß und Schwarz zusammen passen und so einfach die Erklärung, Scheiß auf die Sklaverei, einfach super. Aber es gibt ein Problem bei Tarantino, er dreht manchmal durch mit Gewalt, mit Schießereien, mit Makabren Szenen, er übertreibt oft gerne was in allen seinen Filmen ist, leider. Darum bin ich auch nicht ein absoluter Fan von ihm.

    Für mich ist wegen einiger Szenen und Teile der Geschichte sowieso der Film FSK 18, wieso da einige 12 Jährige im Kino saßen verstehe ich sowieso nicht. Eigentlich müsste man den Kinobetreiber in den Arsch treten aber das ist nicht meine Aufgabe, aber nach dem Film werden sich das vielleicht einige Denken. Oder auch denken dass man heut zu Tage zwar nicht über Selbstjustiz reden kann aber das der damalige Part eines Kopfgeldjäger genau die schmutzigen Gedanken perverser Irrer erfüllen könnte, damit das Ganze noch legal bleibt. Töten für die gute Sache, super was?

    Ja moralisch gesehen hinkt der Film in vielen Szenen hinterher um Welten, und die CGI Effekte sind auch super, weil sie nämlich nicht vorhanden sind, ja der Film setzt auf altbewährte Dinge, das lobe ich mir, wirkt auch realistischer, Danke Tarantino, aber das mit der Gewalt, den übertriebenen Dialogen Witzen und Szenen, nein das ist nicht mein Ding.

    Wer auf Tarantino steht und auf Waltz, ja unbedingt ansehen aber wer nur auf Western steht, vergiss es, der Film ist mehr Action, Gewalt Spiralen Explodierender Blutfontänen, Kettensägenfehlender aber Hundezähnezerfleischender, Gedärme Rausreiß Hirnaustritt, Blutfontänen Witz Dialogreichiger Film der Extra Sonder Güteklasse mit Hang zu übertriebenen Dingen die nicht jeder so sehen will da langatmig noch dazu.

    So viel hat der Film zu bieten z.B. die Szene wie er Django erklärt wo der Name Brunhilde herkommt, die Frau die Django im Film sucht ist ja seine Frau, die er lange sucht und findet, Hilde nennt man sie dort wo sie ist, Leid hat sie erfahren wie er. Kerry Washington spielt sie sehr gut meiner Meinung nach, braucht sich also nicht zu verstecken und ist meiner Meinung nach gar nicht so übel.

    Viele kleine Rollen in dem Film sind super besetzt, darauf möchte ich noch zurückkommen, sowieso der Samuel L. Jackson der ja Stephen spielt, eine sehr gute Rolle, Vorarbeiter, 76 Jahre alt, weißhaarige mit einem großen Geheimnis und einem kleinen.

    Oder James Remar als Butch Pooch, was für ein Arsch, ja den kann keiner leiden, das merkt man, ich hätte ihn gleich abgeknallt, oder Don Johnson der Big Daddy mimt, ein wichtiger Part, der zu einer wichtigen Handlungskette passt, der im Film einen reichen Großgrundbesitzer spielt, der Geldgeil ist, den Schultz und Django besuchen, und der etwas ruhig wirkt, aber genau passend, oder auch super, Franco Nero in einer kurzen Szene, mit seinen schönen blauen Augen, als Amerigo Vessepi, der zusieht wie 2 Neger sich totprügeln, ein Ausbund von beschissener Dekadenz, oder Russ Tumblyn, der so einen Pistolero Typ spielt, der ist 1934 geboren und ich kenne ihn aus „Raubzug der Wikinger“ oder seine echte Tochter die Amblin Tamblyn, die im Film seine Tochter spielt, kurze Rolle, Baujahr 1983, bekannt aus „The Ring“ oder gar Robert Carradine, kurze Szene, unverwechselbares Gesicht, Halbbruder von Kung Fu David Carradine, oder Jonah Hill in einer lustigen Szene, der passt einfach, der hat was, ja die Szene wo er spielt auch, oder Tom Savini der unverkennbar kurz dabei ist, der in unzähligen Horrorfilmen spielt, leider nur kurz aber macht nichts, den mochte ich nie so sehr, oder in einer ultrakurzen Szene spielt die Tochter von Samuel L. Jackson mit. Die ist aber unbedeutend aber nett zu erwähnen.

    Und um was geht es im Film? Werden sich einige Fragen, was ich noch nicht erwähnte. Nun ganz einfach. Django ist Sklave, irgendwo im Süden der USA, 1858, ich glaube Texas ja genau, er floh von irgendwo nach irgendwo und wird gefangen genommen von 2 so Trotteln, bis ihn Dr. King Schultz aus Düsseldorf befreit, und ihm vorschlägt die Brittle Brothers zu töten, nur weiß er nicht wie sie aussehen, Django schon. Es stellt sich heraus dass Schultz Kopfgeldjäger ist, es wird viel getötet, Django zum Schützen ausgebildet und nun geht es darum Broomhilda zu befreien, die Frau von Django. Die hat ja deutsche Herrscher gehabt die sie nach Brunhilde nannten. Die ist auf der Plantage Candyland, Calvin Candie hat sie gekauft für 300 US $, und man will sie befreien nur muss ein Plan her. Schultz schleimt sich ein mit Django und gibt sich als Mandingo Käufer aus, das sind Sklavenkämpfe mit Negern so was wie Mortal Combat mit Tod zur Folge.

    Und 'ne Menge Schießereien. Ja was soll ich sagen. Der Film ist etwas comichaft, und er übertreibt, Brutale Schießereien, zu viel Blut, einige Längen 163 Minuten lange, eindrucksvolle Schauspieler, super Dialoge jetzt muss jeder sehen wo er bleibt, ich jedenfalls kann sagen, der Film hat sich 90 Punkte verdient und ich kann ihm empfehlen.

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    • 9
      über Argo

      Eine Menge Geschichte über den Iran was mit dem Film nichts zu tun hat:

      Schon lange habe ich nicht so einen guten Film wie Argo gesehen. 118 Minuten lange, keine Minute zu wenig, einfach super. Ben Affleck der den Film machte hat wirklich groß abgeräumt, mit diesem 44,5 Millionen US $ Film. Bei der jährlichen Verleihung der National Board of Review Awards, das ist ein Spezialpreis hat Regisseur Ben Affleck den Preis gewonnen. Er gewann auch 2 der 7 Preise vom Critics’ Choice Movie Awards 2013 am 10. Januar 2013, in 5 Kategorien wurde er nominiert bei den Golden Globe Awards 2013, und gewann immerhin 2 der Preise. Er bekam auch den Directors Guild of America Award, und wenn er bei der Oscar Nacht gewinnt bin ich nicht überrascht. Weil der Film ist nämlich für 7 Oscars nominiert. Der Film ist super Mega gut.

      Schon der Beginn ist echt super. Wer noch ein altes Baujahr wie ich ist, wird sich noch an Mohammad Reza Schah Pahlavi Schahinschah erinnern. Der am 26.10.1919 geborene Iraner wurde am 17.9.1941 der Schah von Persien. Alleine das klingt schon nach einer Must Verfilmung in den Schuhen des Karl May. Persien, das abenteuerliche Tor zum Nahen Osten.

      Leider starb der recht beliebte Schah am 27.7.1980 an Milzkrebs in Kairo kurz nachdem am 1.4.1979 die Islamische Republik Iran gegründet wurde.

      Wer erinnert sich nicht an Wehmut an die Sissy vom Iran, an Fausia bint Fuad von Ägypten. Geboren am 5.11.1921 im Iran noch immer lebend.

      Er, der Herrscher der Angst vor dem Kommunismus hatte, war überzeugt dass der Klerus, also die Mullahs, im Iran eine Herrschaft haben sollten, was sein Vater ja nicht wollte, der gegen den Klerus war. Nachdem ja Stalin die Truppen nicht abgezogen hat nach dem 2. Weltkrieg vom Iran, fing dort mehr oder weniger der kalte Krieg an, 1945 bis 1946 hat ja die UDSSR versucht die Kurden aus dem Iran zu vertreiben, eine große Weltkrise brach fast aus. Die Sowjets jedenfalls wurden nach Aserbaidschan zurückgedrängt, damals noch der der Iranische Norden. Dann kam Präsident Harry S. Truman der Stalin drohte im Iran einzumarschieren. Danach wurde die von Russland unterstützte Republik Kurdistan zerschlagen.

      Iran war damals am Boden zerstört, die 11 Tonnen Gold vom Land hatten die Russen mitgenommen Und nie wieder zurückgegeben. Präsident Harry S. Truman hatte dann die Idee einen Point IV Programms, zu entwickeln, eine Art Marshallplan, eine Art Aufbauprogramm für die Iraner.

      Der Iran war dann bald Verbündeter der USA wie Türkei und Griechenland. Am 4.2.1949 wurde gegen Reza ein Attentat verübt, er überlebte. Ein 2. folgte am 20.4.1965. Dann kam die Zeit vom Premierminister Mossadegh der wollte den Schah stürzen, dann kam man drauf dass der Iran Öl hat, der Schah floh nach Bagdad und nach Rom. Der alte Premier wollte einen neuen haben aber der wanderte eh in den Knast für 3 Jahre. Ab 1954 begann die Ölproduktion und aus einer von den vielen Firmen ging die British Petroleum Company hervor, 85.000 Angestellte, 18 Milliarden Barrel Ölreserven, 400 Milliarden US $ Wert weltweit.

      1973 war es dann als nach 22 Jahren Streit das Ganze Öl in den Händen der Iraner lag, Boykotte kamen und gingen, die Welt schaute zu und ärgerte sich, Leute kamen und starben und der Iran wurde aber immer ärmer, man gab viel für Öl aus und das Volk hungerte.

      Nach der Verstaatlichung der iranischen Ölindustrie, kam dann die Wirtschaftskrise, England leitete das Boykott, der Ölpreis für ein 1 Barrel, also 159 Liter hat sich dann bald verdreifacht. Der Schah wollte mit seinem Öl Syrien, Libanon, Indien, Ägypten ich glaube auch Sudan und Pakistan haben, also zusammen arbeiten. Und am 26.10.1967 hat er dann sein Ziel erreicht, er wurde gekrönt, keiner war im Iran dabei, keiner von den Journalisten, und seine Frau Farah war Vizekönigin. Die erste in der Iranischen Geschichte die ja schon 2.500 Jahre alt ist.

      1 Woche Festlichkeiten folgten. Dann hatte Reza das iranische Militär verbessert, Leute entlassen und nur Iraner eingestellt, Dann kam der kalte Krieg, Reza hat mit Kennedy geplaudert, gegen die UDSSR konnte sich ja der Iran nicht zur Wehr setzen und waren ja damals eine Gefahr für den Iran. In dem Land gab es so viele Demonstrationen, innerpolitische Kriege, Bürgerkriege oder so ähnliche Streitigkeiten, Dann kam der 17. Irgendwas im islamischen Jahr 1357, bei uns ist dass der schwarze Freitag am 8.9.1978. Regierung Opposition stritten 400 Banken wurden angezündet, 86 Tote und 205 Verwundete zählte man.

      Dann kam der 1902 geborene Ayatollah Ruhollah Chomeini, der aus dem französischen Exil heraus den Putsch geleitet hat. Der übrigens am 3.6.1989 gestorben ist. Er war dann später der politische und spirituelle Führer der Islamischen Revolution in Iran.

      Der war ja zuvor die ganze Zeit in Bursa in der Türkei und mit Bitten hat er durch den Schah nach Bagdad reisen dürfen. Er als Anhänger der fundamentalistischen Schiiten hat alte Lehren übernommen und die islamische Republik Iran gegründet und wollte eben dass die Mullahs herrschen.

      Übrigens wurde der am 6.10.1978 von Saddam Hussein des Landes Irak verwiesen. Er wollte nach Kuwait reisen, man verwehrte ihm das, und er musste nach Frankreich ins Exil. Was ja eh egal war, weil am 1.2.1979 war er wieder im Iran. Am 20.4.1979 hat er dann 22 Zeitungen im Land verboten. Er begann dann eine intellektuelle Säuberungsaktion die am 4.5.1989 zu Ende war. Dann am 4.9.1980 griff der Iran den Irak an, am 10.9.1980 schlug der zurück, am 22.9.1980 begann dann der Krieg, 100.000 Iraker waren an der Front, die UNO bot einen Waffenstillstand an, auch Hussein bot das an, aber er wollte nicht der Ayatollah. Da begann dann der Erste Golfkriegs (1980-1988).

      Bis 1983 gab es auf beiden Seiten 350.000 Tote, 300.000 Verwundete und 90.000 Gefangene. 1983 kamen dann Chemische Kampfstoffe zum Einsatz durch den Irak. Am 18.7.1988 war dann Chomeini bereit den Waffenstillstand anzuerkennen. Iran wollte keinen Krieg mehr. In dem vom 22. September 1980 bis zum 20. August 1988 geführten Krieg kamen 500.000 Iraner zu Tode und 650 Milliarden US $ wurden verpulvert.

      Dann kam das Harbi-Konzept das sieht die Tötung von nicht unterworfenen Nicht-Muslimen vor. Tja das ist ein Horror. Dann wurde die fast ganze geistliche Führerschaft, die Bahai exekutiert. Am 15.9.1983 wurden die verboten, 210 Hinrichtungen gab es. 10.000 Bahai flohen. Seit dem Chomeini herrschte wurden 23 Generäle und 30 Offiziere hingerichtet. Bis Dezember war es so arg dass 5.447 Hinrichtungen durch Amnesty International gezählt wurden.

      Chomeini rief wie Hitler jeden auf, jeden Regimegegner zu verraten, ja da gab es auch in Familien Morde und Verräter. Nachdem der Krieg Iran vs. Irak zu Ende war, kam es zu Massenhinrichtungen politischer Gefangener. 20.000 – 40.000 wurden hingerichtet und das auch öffentlich.

      So rächte sich Jahre später Chomeini an den Reformen von Pahlavi. Westliche Kleidung für Männer, das Verbot des Schleiers für Frauen und die Abschaffung der Scharia-Gerichtsbarkeit, und die USA wurden immer mehr zum SATAN der Welt.

      Er hat sich auch eingesetzt dass Palästina der richtige Staat wird und dass Israel als Stützpunkt der USA ausgelöscht wird. Kennen wir doch so einen Spruch oder? 25.000 – 30.000 Juden, man weiß es nicht, haben in der Zeit das Land verlassen und gingen heim nach Israel.

      Vom 4.11.1979 bis 20.1.1981 war ja war ja 444 Tage lange die berühmte Geiselnahme von Teheran, wo 52 US Diplomaten gefangen gehalten wurden in der Botschaft, durch Iranische Studenten, wo sich sogar Papst Johannes Paul II. für die Freilassung eingesetzt hat. Dann kam noch dazu 1988 der Roman „Die satanischen Verse“ von Salman Rushdie na da war erst der Bär los.

      Am 14.2.1989 hat dann Chomeini die Fatwa alle Muslime zur Tötung des Schriftstellers Salman Rushdie aufgerufen. Weil es ging ja um Blasphemie, Dinge die sich ein Christ niemals trauen würde auf der Welt.

      Am 9.7.1980 gab es gegen Chomeini sogar einen Putschversuch, am 27.3.1982 auch und am 26.5.1983 auch. Während Chomeini 10 Millionen DM auf Rushdie ausgesetzt hatte, hat Hussein ein Kopfgeld von 200 Millionen € ausgesetzt, so viel wäre das heut zu Tage.

      Chomeini wohnte sein Leben lange im Haus seiner Tochter. Er aß nur Reis, Joghurt und Früchte, er war ein absoluter Asket und starb dann eben nach einer Darm OP im Spital am 3.6.1989. Er hatte sogar einen 2. Herzinfarkt.

      Während bereits 1979 der Chomeini einen iranischen Staat hatte, ein Land so wie es der Koran schreibt, vor schreibt, war ja der Schah auf der Flucht.

      Pahlavi hatte eine Flucht über Ägypten, Marokko, die Bahamas und Mexiko und er war sogar in Panama. Sein bester Freund war er ägyptische Präsident Mohammed Anwar as-Sadat, der einen Trauertag aus seinem Tod machte.

      So jetzt zum Film:

      Der Film wurde in L.A. gedreht. In Toronto auch. In Istanbul wurde er gedreht. Und auch wenn der Film viele Lügen erzählt, viele Dinge die einfach nicht wahr sind, aufbereitet aber wie 'ne Dokumentation was ich dem Film schon übel nehme, überhaupt am Anfang, war der Film so beliebt und ich muss sagen, mir hat er furchtbar gut gefallen.

      Die Story vom Film ist ja nicht übel. Also es geht ja um die Besetzung der Botschaft über die ja oben eine Menge steht oder ein bisschen. Die 52 US Botschafter im Film sind ja Angehörige der Revolutionsgarden. Und das deswegen weil ja der Präsident Jimmy Carter sich geweigert hat, den in die Vereinigten Staaten geflohenen Ex-Schah von Persien, Mohammad Reza Pahlavi an den Iran auszuliefern.

      Man wollte ja 6 Botschaftsmitarbeiter aus dem Iran bringen. Die sind ja während der Stürmung der Botschaft unerkannt entkommen. Gewohnt haben sie im Haus vom Kanadischen Botschafter. Damals in Realität und im Film gab es ja die Canadian Caper, das war die geheime Rettungsaktion von sechs amerikanischen Diplomaten während der Geiselnahme von Teheran durch Kanada und die CIA.

      Und da beginnt also der Film Argo. Der Film zeigt einen kurzen Einblick in die iranische Geschichte, anfangs in einem kurzen Vorspann, kurz gebündelt und wirklich spannend, einfach super, ja so was liege ich. Ich finde ein Film über Chomeini wäre auch super, aber vielleicht dauert das eh nicht mehr lange.

      Also, 1953, war ja der Sturz des demokratisch gewählten iranischen Premierministers Mossadegh. Die Schah Diktatur wurde eingeführt. Und der Film fängt an, Botschaft wird gestürmt. 6 Mitarbeiter können fliehen. Sicher ist der Film ein Fake, es geht ja darum dass man einen Film drehen möchte, TONY MENDEZ (super von Ben Affleck gespielt und total eigenartig, weil Affleck ist ja eigentlich Action Star), wähl TONY die beiden Hollywood Schauspieler JOHN CHAMBERS (John Goodman) und LESTER SIEGEL (Alan Arkin) die einen Fake Film spielen sollen.

      TONY will einen Film drehen und dabei die 6 Typen befreien, und die Idee hatte TONY durch den Film „Die Schlacht um den Planet der Affen“. Die 6 auf der Flucht befindlichen Leute sind natürlich fix und fertig, sie hassen das Land, sie denken an Selbstmord, und nun kommt TONY. Dem glauben sie natürlich nicht. Eh klar, wie sollen sie schon aus dem Land mit so einer blöden Idee. Doch TONY überzeugt sie mit zu machen. Denn die 6 sollen eine Rolle spielen, eine Filmrolle, denn TONY dreht ja einen SF Trash Film im Iran und die 6 auf der Flucht sollen Darsteller spielen und so sollen sie aus dem Land kommen. Super was?

      Absolut ungewöhnliche Handlung. Nie im Leben hätte ich gedacht dass so ein Film so super ist, ja erfolgreich ist er natürlich nicht. Die 112 Millionen US $ die der Film in den USA einspielte sehe ich nicht als Hit. Natürlich ist der Film vorhersehbar, eh klar, sonst wäre es nicht Hollywood, das habe Ich nicht so super gefunden, TONY der eigentlich ein CIA Mann ist, der sollte eigentlich Held sein aber der Film hat einen großen Fehler, er hat kein Heldentum. Nicht dass er kein Held ist, nein sicher nicht, aber auch kein so super Held wie in andren Filmen.

      Sicher hätte man den Film spannender machen sollen, aber er ist es nur eines fehlt eben, nicht der Anspruch, nicht die Spannung obwohl die schon besser ich gesehen habe, nicht die Musik, die tollen Darsteller, sondern es fehlt was ganz wichtiges was mich eben zu geringerer Wertung veranlasst und zwar die Spannung. Beim Film dachte ich mir, he wird aus Affleck ein 2. Clooney? Ist ja echt fürchterlich, wo bleibt dann der gute Action Affleck?

      Ich glaube Affleck ist als Regisseur besser als Schauspieler, ich weiß nicht, vielleicht tusche ich mich. Jedenfalls im Film schafft er es das Drehbuch spannend zu gestalten, man sitzt oft vor der Leinwand, Minutenlange und hofft und dann kommt es, und das kritisiere ich eben, denn der Film hätte das Zeug zum Ultimativen Anspruchsvollen Super Spannenden Film mit einer außergewöhnlichen noch nie dagewesenen Handlung und das finde ich sehr schade. Übrigens konnte man keinen Iranischen Darsteller gewinnen, denn die hatten Angst wie die Crew dass die Typen irgendwann erschossen werden.

      John Chambers ist im Film übrigens Maskenbildner und ich muss sagen der versteht sein Werk. Sein Handwerk. Übrigens der Name Argo bezieht sich auf das Schiff das Jason und seine Argonauten genannte Crew benutzt hat um das goldene geheimnisvolle Vlies zu stehlen.

      Was Ich auch gut fand ist Rodrigo Prieto, aus Brokeback Mountain, der hat den Film wirklich gut gemacht. Der hat dem Film irgendwie was Abenteuerliches gegeben. Was ich am Film super gefunden habe ist dass er so echt wirkt, und ich dachte mir wirklich, he ist der Film wirklich wahr, also die Story? Nach dem Film recherchierte ich und ich musste sehen, dass der Film nicht wahr ist.

      Ich muss sagen der Anfang war ja schon furchtbar spannend wie man in der Botschaft Angst hatte, wie Leute über die Gitter kletterten, ja der ganze Film ist wirklich was besonders nur mit der Spannung hapert es. Was mich trotzdem aber sicher sein lässt dass der Film 92 von 100 Punkten verdient.

      Ich finde dass alle Darsteller gut gespielt haben wenn auch nicht bravourös, ich finde das Affleck sehr gut gepasst hat, vor allem mit Bart und dass die Handlung echt einzigartig ist. Wer schon ähnliche Dinge mit gemacht hat in seinem Leben wird sich den Film sicher mit anderen Augen ansehen. Denn heut zu Tage auf allen Teilen der Welt gibt es so viel Krieg, und war mal im Nahen Osten war, wird wissen wie es ist mit Angst zu leben. Ich weiß dass Ich sicher niemals in den Iran fahren werde, nach dem Film schon gar nicht. Meiner Holde hat der Film gut gefallen. Und ich finde der Film ist höchst empfehlenswert und jeder sollte sich den Film ansehen. Ich habe keine Ahnung was noch so ins Kino kommt, nicht so ganz genau aber ich muss sagen meine 2 Favoriten sind heuer Hobbit und Argo. Sicher ist Argo der auf alle Fälle anspruchsvollere Film während Hobbit der spannendere ist der bessere aber trotzdem hoffe ich das Argo gewinnt, außer der in ein paar Wochen startende „Lincoln“ ist so super.

      So der Bericht wurde in Word geschrieben, Fehlerkorrektur inklusive, und wer wieder sich beschwert über Fehler ja dem kann ich auch nicht helfen.

      3
      • 9

        Der Film ist sehr gut, er hat eine sehr gute Geschichte, auch BEhinderte können berühmt werden der Film ist super hat jahre lange gegen Vorurteile gekämpft und dann nach Jahren wurde es zu einem Erfolg, ja dsa glaubt man kaum das so wenig Leute berühmt werden. In New York waren di Behinderten sogar mit dem Musical Elvis und standing Ovations haben sie bekommen. Sowas hat es noch nie gegeben auf der Welt. Sehr feinfühlig die Story und gut.

        • 8 .5

          Produktionsgefasel, Vorgeschichte, und was weiß ich:

          Nun hat es ein Ende, der letzte Teil ist angebrochen, 4 oder 5 Jahre mußte Teenager und Kinofreaks wie ich darauf warten was passiert, das spannende Finale entschädigt für vieles, und für Leute die klug sind und das Buch nicht lesen muss ich sagen das ist der beste aller 5 Teile. Nun der Film der in Amerika 290 Millionen US $ eingespielt hat bis dato und weltweit auf Platz 35 der erfolgreichsten Filme aller Zeiten mit 824 Millionen US $ Einspielergebnis lukriert, und das alles für das lächerliche Budget von 120 Millionen US $ Produktionskosten.

          Witzig ist dass der Film nur 2 Songs hat, einen davon von Howard Shore der in meinem Lieblings Film Hobbit auch für die Filmmusik sorgte. Der hat ja auch 23 Kompositionen vorzuweisen und hat in 88 Filmen oder so die Titelmusik gemacht. Nun der Film ist ja in Louisiana gedreht worden die schöne Landschaft die ist in Britisch Kolumbien in Kanada, ja echt super, ich mag das Land, alleine schon von dem wie es aussieht, ob man da aber wirklich die Haustüre offen lassen kann weiß ich nicht.

          Soll ja sehr sicher sein das Land, aber wenn man denkt da herrschen Vampire? Was mich am Film gewundert hat, alle haben normale Zähne nur nicht Kristen Stewart die mit Ihren vorderen Schneidezähnen anders ist, die sind nämlich um 5 mm sichtbar länger nach unten gewachsen und sie sieht aus wie ein Bugs Bunny als Weibchen ja wie ein Hase, schätze das ist weil sie so geiler aussieht und wie ein geiler Hase wirken soll.

          Natürlich hat man das Klischee der Frauen wieder eingebaut, habe ich damals schon geärgert das Gilian Andersson in meiner Lieblings Serie „Akte X“ dauernd Ihr Froschmaul offen hat gelassen, schätze damit sie mehr Fliegen fressen kann damit sie auch Ihrem Diätwahn nacheifern kann, hat Stewart dauernd Ihre Lippen und Ihre Nase verzogen als ob sie alles weiß, total selbstbewusst, so richtig wichtig für die 18 Jährigen oder 16 Jährigen eingebildeten Weiber Zicken die glauben Kleidergrößte 34 ist das wichtigste auf der Welt während sich ein neuer Krieg gegen den Iran anbahnt und die Weltwirtschaftskrise neue Züge hält.

          Ich finde es gut dass in Teil 4.1 und 4.2 der Bill Condon der Regisseur ist und auch dass Melissa Rosenberg die Drehbuchautorin des Filmes gewesen ist, so hat alles eine bessere Hand oder wie man sagt, alles wirkt irgendwie geradliniger und genauso als wäre es ein einziger langer Film wie bei Harry Potter 7.1 und 7.2.

          Was am schwierigsten war ist die Tochter Renesmee, die hat ja 11 Rollen oder 11 Gesichter wenn ich mich nicht täuschte, und das war gar nicht so einfach denn es mussten mehrere Leute die Rolle spielen und zwar Abigail Rose Cornell, Isabella Iannuzzi, Milli Wilkinson, Eliza Faria, Tate Clemons, Taylor Dianne Robinson, Kailyn Stratton, Rachel St. Gelais, Blythe Barrington-Hughes und Christie Burke haben sie glaubhaft dargestellt und das nur für ultrakurze Rollen.

          Schätze dass sich jeder ein bisschen Geld nach Hause nehmen konnte. Die am 9.4.1990 geborene Stewart wird sicher nie vergessen dass sie Jahrelange das Vampirschätzchen vom Schönling Pattinson gewesen ist, lange haben die das nicht verdaut und sie werden noch lange heulen und in der Nacht wach sein, aber das macht nichts, denn die 12,5 Millionen US $ + 7,5 % Einspielergebnis für beide Teile sind ja genug oder? Was mich wundert, früher hat es immer ein Ranking gegeben wer die bestbezahlten Schauspieler sind, und sie ist als Schneewittchen mit Ihren 34,5 Millionen US $ glaube ich die bestbezahlte Frau aller Zeiten im Filmbusiness, und das obwohl sie mit Ihren 1,68 Meter eigentlich nichts Besonderes darstellt, ich würde gerne wissen was dann heute mit Schauspielgrößen wie Ava Gadner, Katherine Hepburn und Tochter Audrey wäre oder Romy Schneider, oder andere Ihres Kalibers, wie super die bezahlt wären.

          Dass sie oft schon die sexiest Woman on World war, sagen wir mal so, auf Platz 3,6 und 13, auch nicht übel oder? Hätte sich Ihre australische Mutter nie gedacht, und ich glaube sogar sie ist noch solo seit sie Ihrem Filmpartner Robert Pattinson fremd gegangen ist, tja, und immer lockt das Weib, davon konnte schon Brigitte Bardot ein Lied singen.

          Der Engländer Pattinson der am 13.7.1986 in London geboren ist hat da mehr Glück im Leben gehabt, er hat auch mehr Filme gemacht, und wenn er mal keine Filme dreht kann er seinem Talent als Klavierspieler frönen. Wieso der gerade gegen 3.000 andere Schauspieler gewonnen hat für die Twilight Serie weiß ich nicht aber er hat schon ein gewisses Etwas. Der hat übrigens das gleiche Gehalt bekommen wie seine Filmpartnerin, wenn ich mir so vorstelle, 7,5 % von 290 Millionen US $? Das ist schon eine Menge Kies.

          Wieso Muskelprotz Taylor Lautner gerade mitspielte wusste ich nie oder habe ich nie verstanden ja er sieht für seine 20 Jahre recht nett aus, er ist ein 1992 er Baujahr und Amerikaner, aber es gibt viele die so sind wie er, Hübschlinge mit ein bisschen Muskeln und wenig Äußerem. Auch der hat das gleiche Gehalt bekommen.

          Der Cast ist der gleiche, ja Kristen Stewart als Bella Swan, Robert Pattinson als Edward Cullen, Taylor Lautner als Jacob Black / Werwolf, Peter Facinelli als Dr. Carlisle Cullen der echt schnuckelig ist, Elizabeth Reaser als Esme Cullen, Ashley Greene als Alice Cullen, Jackson Rathbone als Jasper Hale, Kellan Lutz als Emmett Cullen, Nikki Reed als Rosalie Hale, Billy Burke als Charlie Swan, der eher ein guter Schauspieler ist, Chaske Spencer als Sam Uley, Mackenzie Foy als Renesmee, Maggie Grace als Irina, die ist sehr hübsch, und die anderen sind mir egal, jedenfalls die Weiber aus dem Clan von Edward sind echt geile Vampirziegen.

          Der Film ist übrigens von der Laufzeit der kürzeste Film aller 5 Teile, macht nichts, er dauert 110 Minuten oder so, ist ein super Film. Übrigens das Buch ist etwas anders am Ende als der Film. Was sicher einigen Frauen abgehen wird ist der geile Oberkörper von Jacob, die super gut animierten Werwölfe und die süße ewig dreinschauende, wie 'ne Katze und Eule drein guckende Bella Swan, die Unlogik wieso der Vater von Bella nicht mehr über sie wissen möchte, wieso 18 Vampire im Haus der Cullens Platz haben + die 9 die schon da sind, wieso nicht mehr Blutdurst haben, Fragen wie z.B. das Fehlen der Mutter, oder lebt die gar nicht mehr? Die von Bella, dann wundert mich auch wieso da niemandem Kalt ist, wieso jeder hübsch ist, wieso niemand merkt dass die anders sind, ja da sind so viele Fragen offen aber er ist nur ein Film.

          So kommen wir mal zur Handlung: (Und noch 'ne Menge Gequatsche von mir):

          Genau da wo der Teil 4.1 aufhört als Bella die Augen aufmacht da geht der weiter, Bella ist ziemlich biestig im Gegensatz von früher aber noch immer nett, sie ist ja jetzt ein Vampir, und das ist nicht übel oder? Natürlich darf sie von Ihrem Schönling Edward lernen wie man so als Vampir lebt, sie z.B. hat gespürt als sie Hunger hat dass da einer klettern geht auf den Bergen und sie rast hin um ihn fast zu töten, der merkt nichts, Edward hält sie zurück und sie jagen ein Tier, ja wieso nicht, Tier Blut ist doch gut oder? Und das war 'ne gute Szene muss ich sagen als sie auf Jagd war, das hat dem Film Pepp gegeben und nicht nur immer den gleichen Küssen Schmus wie immer, das ist eher mehr was für Teenager, ab einem gewissen Alter braucht man auch Action und Schmus aber weniger Schmus als Action.

          Jacob der ja von Teil 4.1 auf Renesmée geprägt ist, ja der hat dass der Bella noch nicht gesagt, und als sie es erfährt hat sie ihn fast erschlagen, und mich wundert wieso niemand dazwischen gegangen ist und obwohl sie ihn immer mochte stand sie jetzt ihm feindselig gegenüber. Ich muss sagen die Szene war gut gemacht und gut gespielt und ich glaube auch dass Stewart ein Talent hat für anspruchsvolles Schauspielen denn ihre Magersüchtige Gestalt und Ihr zurückhaltendes Bissiges Stuten Zickenhaftes Spielen auf der Leinwand hat schon irgendwas. Ja Jacob hat da blöd aus der Wäsche geguckt, wieso sie sauer war weiß ich nicht da ich kein Vampir bin und auch kein 14 Jähriges Mädchen dass nach der 1. Menstruation die Bücher am Scheißhaus verschlingt bevor sie Ihren Jugendschwarm anruft und sagt das sie ihm 1.000 Küsse schickt, ach ist das widerlich.

          Die Cullens sind noch immer so nett wie immer und die stets nette und freundliche Alice die ja in die Zukunft blicken kann schenkt denen ein Haus, was lustig ist weil die Vampir schlafen ja nicht, haben keinen Durst und Hunger, ja wie ein Paradies und da ist auch die Erzählung als die 2 andren, Rosalie und Emmett zusammen waren, ich glaube so heißen die, das hat ein Jahrzehnt gedauert bis sie nicht nur dauernd Sex hatten also das war lustig, die 2 schenken Edward und Bella ein Bums Zimmer, ein Vögel Haus, eines mitten im Wald, ich schätze die haben das in Windeseile gebaut oder zusammen zaubern lassen ich weiß nicht. Oder es ist das Haus der Hexe von Hänsel und Gretel, keine Ahnung es wurde aufgepeppt, wie es da her kam, wieso es da steht, keine Ahnung aber die Szene war lustig. Und Nett.
          Wenn es wieder spannend wird im Film dann geht es um Renesmée, die ja zu schnell wächst, im Lauf des Filmes hat sie 11 x Ihr Äußeres verwandelt oder verändert, sie wächst schnell, aber als Baby ist sie mir am sympathischsten so was süßes, ja Babys sind ja süß wenn sie nicht furzen, scheißen oder stinken oder dich um 4 Uhr frühe aufwecken und dich zwingen vielleicht in der vollen Straßenbahn wegzuschauen wenn es stinkt, ja so was muss peinlich für 'ne MAMA sein, 'ne dass Baby Renesmée ist schon ein Wonnproppen, so wie es die Wange der MAMA Bella hält. Einfach süß und wie es lächelt, echt süß, ja sagt meine Holde, die Worte sind nicht von mir, ich bin ja kein Weib.

          Es gibt nur ein Problem, sie müssen ausziehen weil der Vater von Bella weiß von nichts und Jacob muss es ihm sagen er glaubt ja sie sei tot, wenn sie es ist dann wird der Vater nachgucken kommen der selten bei denen war und Jacob seit der Geburt kennt wie er sagt. Ich muss sagen die Rolle vom Vater ist wirklich mit einem guten Schauspieler besetzt worden schade das er so wenig Platz in der Handlung hat. Was ich an Billy Burke mag der den Vater spielt, er stellt Fragen er hat nicht nur Text gelernt, er hat auch ein gutes Aussehen und einige interessant Gesichtszüge und er kann auch einen Bösen spielen, wieso der nicht die Tochter Bella mehr zwingt zuzugeben das sie ein Vampir ist, kurz zuvor hat sich Jacob ausgezogen und gezeigt das er ein Werwolf ist was für einige Lacher im Kino sorgte naja wenn er so nackt da steht?

          Nur ein Problem gibt es, Irina sieht Edward und Bella im Wald spielen und fährt sofort nach Volterra in Italien zu den Volturi, zu den Obermacker Vampiren, die echt grimmig sind. Ich frage ich das auch immer, die sind unsterblich oder so, und haben Angst vor Technik, naja etwas halt, die sind kräftig und 2.000 Jahre oder so alt, keine Ahnung und Aro ist ja der Chef, klingt wie der Schäferhund von meinem rassistischen Nachbarn, und sie wirken so unglücklich, bis auf Dakota Fanning, die ja die Jane spielt, die gefährliche, ja gute rolle hat sie da, die hat wirklich was, schade das sie so wenig eingesetzt wurde.

          Also Irina bei den Volturi, die ist vom Denali Clan, Alice übrigens sieht das in einer Vision und warnt die natürlich alle, die Volturi sind nämlich sauer denn nach Irinas Aussage oder dem Blut, Aro kann ja das Blut fühlen und alles lesen was du siehst oder denkst, was recht praktisch ist wenn der beim Roten Kreuz arbeiten würde, also die haben Angst oder sind sauer weil sie denken dass Renesmée ein unsterbliches Kind ist wie es schon mal war, denn Kinder sind unkontrolliert und Böse und die Volturi möchten nur eines, niemand soll sie je entdecken oder was von Ihnen wissen, wie das gehen soll in einem Dorf in Italien dass so eng ist dass du dem Nachbarn ins Gesicht spuckst wenn du das Fenster aufmachst weiß ich nicht, aber es ist mal eine nette Idee da Gefahr von den Volturi ausgehend in den Film zu bringen und ich muss sagen endlich sieht man mal die vermeintlich Bösen, den die Oberklasse der Vampire wird nicht überall gerne gesehen.

          Es kamen sogar im Film 2 aus Russland die mit denen noch ein Hühnchen zu rupfen hatten denn Bella und Edward wollen ja alle Clans oder einige Leute zusammen kommen lassen die als Zeugen auftreten für die Volturi, denn die machen sich am Weg die zu töten, wieso das so lange dauert weiß ich nicht ,wieso Vampire im Auto fahren weiß ich nicht und wieso das 5 Tage dauert von Italien nach Kanada zu kommen weiß ich nicht, denn wenn Vampir so schnell sind wie Bella, die mit 100 Km/h durch den Wald läuft oder schneller, ja dann dauert das nicht so lange. Ich glaube die Volturi im Film laufen sogar mit 500 – 800 Km/h aber das ist nur 'ne Schätzung.

          Die Obermacker glauben ja dass die Cullens ein Gesetz gebrochen haben und sie glauben es nicht dass das Kind Renesmée von der sterblichen Bella geboren wurde und dann unsterblich ist oder so, was weiß ich, und gerade in dem Zeitpunkt lässt Alice und Ihr Mann Jasper alle alleine und sind sonst wo und hinterlassen eine Nachricht an Bella die sich mit einem J. Jenks oder so treffen soll der Ihnen falsche Ausweise liefert.

          Endlich kommt Mystik und Spionage in den Film, ich finde das gar nicht so übel und bisher war ich ja nicht ein Freund der Twilight Filme ich schaue mir die Filme an wegen meiner Holden, weil ich gerne Neue Filme sehe, weil ich die hübschen Frauen im Film mag. Ja irre, es sind so viele hübsche Frauen dabei, echt mehr als irre und jede ist hübsch und gut geschminkt und hat rote Augen. Wieso weiß ich nicht aber ich schätze das muss so sein, weil die Augen ja voller Blut sind oder?

          Was das tolle am Film war und das hat mir gefallen Bella hat ein Schutzschild, sie kann ein Schutzschild aufbauen und bisher war es ja so dass nicht mal Aro oder Jenna oder wie sie noch schnell heißt, die böse Volturi Schnecke Dakota Fanning, die konnte ja ihre Gedanken nicht lesen und sie ist ja auch die stärkste was sie im Armdrücken mit Emmett siegreich beweist ja das hat man gut gemacht und ich finde überhaupt einige Szenen im Film sind so viel besser als die anderen Teile und auch mit den ganzen CGI Effekten ich mag das irgendwie, ich finde der Film passt einfach hinten und vorne zusammen und er ist ein guter 5. Teil geworden, also Teil 4.2.

          Die Volturi also treffen in der Stadt Forks ein auf einem Feld, ja da kann es hoch her gehen und Irina ist ja die, die ja die Cullens verraten hat an die bösen Volturi, was mir da am Nerv gegangen ist, der Aro der Chef, irgendwie wirkt der so gekünstelt, ich hätte zwar mehr gerne von ihm gewusst, aber gespielt ist er nicht so super perfekt, so wissend hätte er sein sollen nicht so affektiert und künstlerisch schwul wirkend, die anderen waren nur Statisten, also da hat man im Film gepatzt meiner Meinung was dem ganzen keinen Abbruch tut, ich mag den Film auf alle Fälle jetzt schon und endlich kommt mehr Action rein das habe ich in den anderen Teilen eh vermisst.

          Was super ist im Film, jetzt wird es noch mal spannend und zwar so richtig denn alles sieht so nach kämpfen aus und hier sind wir schon am Ende meiner Erzählung, das letzte sollte man sich im Kino angucken.

          Was ich an dem Film besser finde, er verleiht den Figuren mehr Charisma, die ganze Sache ist mehr mit CGI Effekten voll, das Ganze ist auch spannender, anfangs ist es harmonisch, es kommen ärgere Szenen vor und viel mehr auf Action wurde hier mehr gesehen sicher hätte man mehr daraus machen können aber die Buchvorlage ist nicht anders.

          Was mich wundert ist die Schriftstellerin, Nach Abschluss der Bis(s)-Reihe arbeitete Meyer zunächst an Midnight Sun, einem zusätzlichen Band über die Ereignisse in Bis(s) zum Morgengrauen aus der Sicht Edwards. Das erste Kapitel hatte die Autorin als Teaser auf ihrer Website veröffentlicht. Und ich glaube sie hätte das nicht nötig denn sie hat mit Ihren Büchern die Welt gerührt, also die Teenagerherzen und sie hat sicher an die 100 Millionen US $ Schotter angehäuft. Übrigens es gibt ein neues Buch von Ihr. The Short Second Life of Bree Tanner: An Eclipse Novella (dt.: Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl – Das kurze zweite Leben der Bree Tanner), ein Spin-Off-Roman und ich kann mir vorstellen dass das auch verfilmt wird, nur wem interessiert ein Spin-Off. Man muß auch mal was ruhen lassen.

          Zurück zum Film er hat alles was einen guten Film ausmacht aber nur gering, und ich kann sagen auch wenn ich kein Teenager bin und kein Zicken Weib, ich mag den Film und vergebe mal 85 von 100 Punkten das hat er sich verbissen.

          • 9

            Story ist eigentlich recht einfach erzählt. In dem 104 Minuten Film von Rich Moore, den John Lassetter von Pixar Produziert hat, der Super Zeichentrickfirma, die ja immer ein Konkurrent von Disney war, geht es um RALPH Randale der in einem Videospiel lebt.

            den Film muss man sich so vorstellen dass sich alles um Computer dreht, also eher um Computerspiele und zwar die alten Arkade Spiele der 80 er Jahre bis zu den neueren mit besserer Auflösung. In dem Film ist RALPH eine Spielfigur die seit 30 Jahren in seinem Spiel lebt, er ist groß, er ist stark, er ist ein Anti Held, er ist ein Krieger, er ist ein Boxer, oder so 'ne Art, denn er macht dauernd Sachen kaputt. Sein Programmiercode sagt ihm dass er dauernd ein Haus kaputt machen muss, so lange da draußen in der realen Welt ein Kind dieses Spiel spielt. Und dann gibt es noch FIX IST FELIX JR., der alles wieder richtet und mit seinem Zauberhammer instand setzt.

            In dem 8-Bit-Ära Arcade-Spiel „FIX-IT FELIX JR. Ist leider er der Held und Ralph der Bösewicht aber bei den Anonymen Bösewichten die von so einer Pac Man Figur geführt werden, in der Nacht, wenn alle Kinder schlafen, outet sich Ralph als einer der nicht mehr böse sein möchte und nicht mehr alleine und einsam auf einem Backsteinhaufen schlafen möchte.

            Eigentlich hat alles mit JEAN angefangen bei einer Party, wo RALPH gar nicht so beliebt ist, im Penthouse gibt man die Party, FELIX ist der Held, er hat 'ne Medaille und RALPH will auch eine habe.

            Er wollte in seinem Leben immer nur nett sein aber er hat sich das nie sagen getraut und nun ist er in dem Penthouse, hockt dort und weint fast, er will nur eine Medaille, denn dann ist er berühmt wie FELIX, die Leute mögen ihn und er kriegt Schokolade, Kekse und 'ne Torte.

            Als er in dem Pacman Labyrinth ein bisschen rumschlendert trifft er einen Barkeeper aus dem Ego-Shooter „Hero’s Duty, so was ähnliches wie Starship Troopers und da hört er davon dass man eine Medaille gewinne kann.

            Er rast durch die Arcade Welt und landet durch viele Spiele in dem Ego-Shooter Spiel und schafft es wirklich die Medaille zu gewinnen, Standing Ovations von Hologramm Soldaten sind die Folgen doch er tritt auf ein Ei, einen Bug, ein Monster das im Laufe des Filmes zu einer großen Bedrohung wirkt, es ist ein Virus das alles zerstört und nicht aufgehalten werden kann.

            Ein Cy-Bug ist das, und nur einer kann das aufhalten, die süße geile Blondine Sergeant CALHOUN, ein wahrer Held, ein Mädchen, eine Frau, eine Killerin die so geschrieben wurde das Ihr größter Wunsch eine Ehe zu führen scheiterte weil ein Cy-Bug Ihren Ehemann bei der Hochzeit gefressen hat nun ist CALHOUN leider so richtig depressiv, und sie lebt nur mehr für Ihr Hobby, Cy-Bugs zu zerstören, Viren zu killen, das sind im Film Käfer, so werden sie dargestellt, gefährlich und brutal.

            Als da die Szene im Film war als man die 2 zusammen sieht und dann frisst der Käfer den Ehemann, ja da wusste ich, jetzt fängt der Film erst richtig an, vorher war er nur ein Film für 4 Jährige ohne viel Witz und Enthusiasmus, eigentlich gar nicht spannend, doch jetzt bekommt der Film eine Wendung, eine Art Wendung zum Spannenden und anspruchsvollen wenn man das so bei Zeichentrickfilmen überhaupt nennen kann, denn es ist immer noch ein Zeichentrickfilm und kein realer, aber ich muss sagen das was dann kommt ist eigentlich witzig und sarkastisch, makaber und kindisch und auch für alte Böcke wie mich gedacht, die lachen und dauernd der Alten an die Brust greifen weil die so schön trällert und dabei alle Miene verzieht weil sie gar nicht so gerne da angefasst wird, weil es weh tut, aber ich finde das lustig und bekomme eine Ohrfeige.

            Die Reise von RALPH landet in einem Spiel, Sugar Rush, dass ist ein Spiel wo es um Süßigkeiten geht, wo man mit Süßigkeiten Autos baut und ein Spiel gewinnen muss, ein Autorennen und in diesem Spiel trifft er auf VANELLOPE die eigentlich ein Programmierfehler ist mit einem Geheimnis, die in einer Menthos Höhle mit Lava Cola lebt und dort wie ein Obdachloser haust weil sie glitscht, im Film ist das ein Ausdruck dafür dass Ihr Bild immer kurz verschwindet und auftaucht, wie ein Kurzschluss und sie hat ein großes Geheimnis dass im Film erst nach einiger Zeit gelüftet wird und RALPH seine Medaille bekommt und zurückkehrt und absolut nicht das hat was er will, und möchte, denn er muss die Zuckerwelt retten. Und da geht der Film noch mal so richtig nett zur Sache.

            VANELLOPE die ihm anfangs im Zuckerstangenwald die Medaille stiehlt, ist eigentlich ein defekter Avatar, und eine Außenseiterin, und das hat man im Film wirklich gut gemacht, und sie hat ein Problem, man mag sie nicht und man kann sie nicht leiden weil sie anders ist, Cyber Mobbing, das erleben beide, RALPH Und VANELLOPE die so 'ne kleine hyperaktive Drecksgöre ist. Dass was man oft bei Kindern sieht, die man im Kinderwagen oder in der Straßenbahn schreien sieht und die Mutter aufziehen sieht, bei den Nachbarn wo die Kinder alles bekommen nur nicht einen Tritt in den Babyarsch damit sie 18 Stock aus dem Fenster fliegen und mit Ihrem Geplärr aufhören was sie nicht alles wollen und wer sie nicht alles sind und wie super sie nicht so sind und was weiß ich. Nun ich mag Kinder aber manchmal sind Kinder einfach hyperaktive Alien Monster.

            Da die beiden aber zusammenwachsen und vom König des Spieles verfolgt werden, der VANELLOPE nicht leiden kann, weil sie ein defekter Avatar ist, aber wirklich süß, nein ich muss sagen die ist irre, die hat einen an der Klatsche und im Film sorgt sie definitiv alle 5 Minuten für einen lauten Lacher oder sogar kürzer, die ist wirklich cool drauf, dazu ist sie noch süß, so eine Art verkanntes Gummibärchen im Tafelspitzwald eines berühmtes Restaurants.

            Also, man bäckt sich im Spiel Autos und das machen sie auch, und VANELLOPE die immer Autofahren möchte lernt es mit Hilfe von RALPH der Ihr hilft, der noch was gut zu machen hat, denn er hat sie ins Herz geschlossen aber ob die jetzt Kind ist oder nicht, ich weiß nicht manchmal sieht es so aus als wäre nicht RALPH der Vater sondern der, der sich in sie verliebt hat.

            Auf alle Fälle hat sich FELIX in CALHOUN verliebt und dass ist auch ein großer Teil des Filmes den ich nicht verraten möchte. Jetzt passiert es aber dass durch die Käfer die RALPH holte leider ein kleiner Weltuntergang droht und nur RALPH mit seinen Riesengroßen Fäusten der alles kaputt machen kann, nur der schafft es, sonst keiner.

            Nur noch eine Lösung gibt es, er muss die Mentos-Stalaktiten in den heißen Cola-See maurern und damit einen Geysir auslösen der die Insekten alle tötet.

            'ne, die Handlung ist nicht so blöd sie ist anfangs etwas langweilig aber dann bekommt sie 'ne Menge Schwung, denn der Film hat nicht nur gute Story Elemente, er hat Liebe, er hat Freundlichkeit, es geht um Freunde und gemobbte Außenseiter, er ist witzig, er hat aberwitzige Ideen und es spielt sich im Film alles im Computergame ab, ja der Film ist nicht so einfach zu verstehen, also zu mögen meine ich aber wer ihn durchhält wird wie ich sagen, es ist ein Überraschungsfilm von 2012.

            Das Skript ist intelligent, die Dialoge werden dann besser und die Idee vom ganzen ist nicht übel, ich finde der Film hat eigentlich alles was einen guten Animationsfilm ausmacht. Auch die Figur von König CANDY der im Spiel den Guten und dann den Bösen spielt der hat auch eine Überraschung parat, oder sein Untergebener der RALPH immer Schwierigkeiten macht, Mister Drops der Angst hat gelutscht zu werden damit erpresst ihn RALPH, nein einfach super der Film. Der 50 Millionen gekostet hat und 180 Millionen in Amerika eingespielt hat.

            Mir gefällt der Film weil er fies ist, weil er Herz hat, weil es im Film so einfach ist alles zu machen, weil es im wahren Leben so beschissen ist, weil im Leben nicht so viel so einfach geht, weil im Film alles einfacher ist als man glaubt und alles schwieriger als man glaubt, weil im Film Freunde wichtiger sind als alles andere und auch Außenseiter gewinnen können, der Film hat 'ne super Message. Lachen habe ich müssen über die Gegenspielerin von VANELLOPE, die TAFFYTA MUTTONFUDGE die 'ne blöde gierige Mist Zicke ist. Einfach super der Film.

            Oder MARKOWSKI die viel zu kurz auftauchte und auch 'ne Feindin ist von VANELLOPE, und irgendwie nach 105 Minuten vermisst man wirklich das Ganze, RALPH mit seinem Mundgeruch und die süße Zucker Schnute mit schwarzem Haar, ich muss sagen, absolut wirklich absolut super und einfach ein absoluter Hit, echt empfehlenswert, 91 von 100 Punkten.

            • 6

              Juhu, da ist es ja das Remake, dachte es gab schon eines aber da bin ich nicht sicher. Ja 1984 war die Zeit der Filme die noch politisch unkorrekt waren. Herrlich, Neger wurden aufgehängt, Frauen in Großbild vergewaltigt, Teenager mit Heckenscheren die Nasenlöcher erweitert, mit Maschinengewehren hat man eine alte Frau tätowiert, herrlich, heute ist das anders.

              Im alten 1984 Film haben die Russen eine Kleinstadt angegriffen, wahrscheinlich damals um McDonald zu importieren oder einfach um zu sehen wie es da drüben bei den Irren Amis läuft heut zu Tage sind es die Nordkoreaner, anfangs im Film sieht man Obama, Kim Jong Il, also ein paar Verrückte und die Nordkoreaner haben natürlich sich eine Kleinstadt ausgesucht wo Thor Darsteller Chris Hemsworth sein Unwesen treibt. 6 Jahre im Krieg, Ex Marine Soldat, ein Bruder der die MAMA gerne hatte die schon tot ist, der Vater ist Bulle, und nicht zu vergessen, in der Kleinstadt sind alle irgendwie patriotisch.

              Man hält zusammen, man unterhält sich gut, man hat Spaß und man ist fröhlich und froh. Bis eines Tages einfach alles ausgeht, kein Strom ist man sich nichts dabei denkt und auf einmal sieht man 1.000 Fallschirmspringer fallen, also runter fallen mit dem Fallschirm, sieht witzig aus, wie 1 Million Pusteblumen, ja super, die US Abwehr geht nicht da man wie man erfährt ein Elektromagnetischer Impuls schuld ist was klar ist, wie wir ja wissen der ist dafür zuständig das alles elektronische ausfällt.

              Sehr logisch, ach ja der EMP ist in einem Koffer oder den trägt der böse Nordkoreaner im Koffer mit sich, eh klar, wenn der weg ist dann gibt es auch keinen EMP mehr. Einfach erklärt, Der elektromagnetische Impuls oder auch elektromagnetische Puls (EMP) bezeichnet eine kurzzeitige breitbandige elektromagnetische Strahlung, die bei einem einmaligen, hochenergetischen Ausgleichsvorgang abgegeben wird. Übrigens, Ein Impakt kann ebenfalls einen EMP auslösen, dessen Wirkung einem nuklearen elektromagnetischen Impuls (NEMP) ähnelt. Und darum hat man ja auch keine Abwehr in dem Film, also die Amis die schlafen alle.

              JED ist es der Hauptdarsteller ist, nicht so cool wie in Thor aber immerhin cool, so eine Art Sam Worthington der mal auftaucht, weil er in einem guten Film mitspielte und dann wie ein Furz dahin ist wie Worthington eben. So jetzt wird es spannend, die paar Typen leben in einem Wald, ja sie flüchten in ein Waldhaus, der Vater von JED wird umgebracht, nur er und sein Bruder sind über.

              Bitte jetzt keine Logik, meine Freundin wollte aus dem Kino raus, ich sagte, Nein Schatz bleib hier, sie schlief dann ein und dann fangen schon wieder die Vorwürfe an, wieso können Koreaner da einfach in ein Land und die merken nichts, meine Antwort ist logisch und einfach, ja klar die sind fremdländisch, da vermutet man nichts Böses und die sind sehr kleingewachsen.

              Wieso der Film 65 Millionen US $ gekostet hat verstehen ich wegen der Action, übrigens die Kleinstadt heißt Spokane und ist im Bundesstaat Washington und viel beliebter als D.C. weil wenn man hier gewinnt, ja da können sich die 5 Millionen Truppen oder 500 Koreaner einfach im Wald verstecken das was es ja in Washington D.C. nicht gibt da es dort nur Häuser gibt.

              Hin und wieder gibt es ein bisschen Klischee Zeug, ja man ist jung, man ist stark man verteidigt sein Land und man sieht hin und wieder 'ne US Flagge vor dem Haus ich schätze der Film ist von der US Bundesbehörde sicher als wertvoller Propaganda Film gewählt worden.

              Jedenfalls im Film sind ja JED ECKERT und sein Bruder MATT Dann alleine, und JED unterrichtet alle geflohenen Jugendlichen die übergeblieben sind in einer 2 Tages Spezialausbildung vom richtigen Falltraining und halten von Gewehren so gut dass die sicherlich einen Krieg gewinnen wollen und sogar 3 alternde coole Marines ohne Hubschrauber der dann später irgendwie dazu kam, wie weiß ich nicht, aber ich schätze Harry Potter hat da gezaubert, ja die sind da gekommen von sonst wo und haben sich den 10 Jugendlichen die sich Wolverines nannten angeschlossen.

              2009 wurde die Idee geboren, dann in Michigan irgendwann gedreht und man hat Russen nicht genommen weil der Kalte Krieg vorüber ist aber jetzt sind die Nordkoreaner dran, ich hätte ja den Film gedreht über wütende Syrische Rebellen die in Algerien einmarschieren und die UNO Soldaten abschießt um dann endlich in Bhutan einzumarschieren und die Ölreserven anzuzapfen um sich mit dem überflüssigen Geld endlich das neue Münchner Fußballstadion zu kaufen. Und ein paar Zombies müssen da auch rein.

              Dass der Film in Amerika 43 Millionen eingespielt hat wundert mich, nein ich bin niemanden Böse aber der Film ist etwas Schrott. Ja es kommt Action vor, aber kein Anspruch, es kommt Liebe vor, aber das nur 5 Sekunden, 3 gute Songs die kurz zu hören sind, eine angeschlagene Vater Sohn Beziehung = Drama, dann die Mutter ist gestorben = Drama Nummer 2, dann eine Verletzung, Schusswunde und ein Sender = Mystik, ein ruhiger böse wirkender Nordkoreaner = Furcht erzeugen vor dem Unbekannten und ein paar wehende Flaggen und ein schöner Wald in Michigan wo der Film gedreht wurde = Wohltun für das Auge.

              Ja was will man mehr. Dann spielt noch Josh Hutcherson mit als ROBERT MORRIS, es gibt eine TONI WALSH und eine ERICA MARTIN, unbedeutend, nichts sagend aber mit Waffe ausgestattet die man daher zaubert und im Guerilla Krieg, so Häuser in die Luft jagt man hat ja schließlich C 4, JED hat ja sicher 500 Kg versteckt im Klo, dann spielt ein DARYL JENKINS mit der unbedeutend ist, ein böser Captain LO der JED jagt und ein DANNY SMITH ja und Sergeant MAJOR ANDREW TANNER ist der gute Maine der ihn besucht im Wald, ja egal.

              Und 3 Jahre später kommt der Film ins Kino weil da sich der Regisseur erst befreien mußte aus den Fesseln der Produzenten wieso er so einen Scheißdreck produziert hat. Ja ich mag den Film aber ich schätze weil am Film so viel fehlt und nur Action ist, Anspruch und Spannung dahin ist und Logik ja die lasse ich lieber die ist fast nicht vorhanden, ich würde sagen 60 von 100 Punkten sind absolut genug und fast zu viel.

              Hätte der Film Godzilla und Zombies gehabt ich würde auch nicht verwundert sein.

              • 6

                Tja was kann da schiefgehen. Colin Farrell spielt Marty, einen Schriftsteller. Er will ein Buch über 7 Psychos schreiben, Sam Rockwell spielt Billy, von dem die Idee ist, MARTY will berühmt werden, BILLY irgendwann überleben, nur hat er ein Problem er hat den Shi Tzu Hund BONNY entführt und der gehört nem Drogenboss, CHARLIE den Woody Harrelson spielt, und zwar so richtig gut, psychisch irgendwie im Eimer, brutal, oder besser, Eine Neigung zur Brutalität. Dann kommt da noch Christopher Walken als HANS dazu, der weiß dass BILLY existiert, und bei MARTY landet als er von den Schergen von CHARLIE entführt wurde, die den Hund für CHARLIE suchen. Den Hund hat SHARICE bewachen sollen aber der lief weg und sie mußte fast sterben. MARTY jedenfalls ist Ire, wie Colin in Wirklichkeit auch, er sauft gerne mal einen über den Durst und ist irgendwie mit einer Schreibblockade gesegnet. BILLY ist übrigens arbeitsloser Schauspieler und entführt Hunde und verlangt dann Lösegeld. Die Zeitungsanzeige dann um die es im Film geht als Haupt Punkt schaltet BILLY, da werden nämlich Psychopathen für einen Film gesucht. Tja, dann leider kommt wirklich einer, ein Serienmörder, ZACHARIAH.

                Der Film hat immer so Nebengeschichten über Psychopathen, Filmstücke oder Filmteile die in einem fertigen noch nicht gedrehten Film existieren könnten den MARTY ja schreibt und irgendwann, ja die Handlung geht weiter, wird CHARLIE böse und verhört HANS weil er weiß wo der Shi Tzu BONNY ist, der Hund heißt nicht nur im Film sondern auch in Wirklichkeit BONNY, und HANS wird zusammengeschlagen weil er nicht verraten will dass sein Bekannter BILLY den Hund hat und ihn entführt hat.

                CHARLIE nimmt Rache an HANS und erschießt dessen Frau KYRA KIESLOWSKI, das ist so nebenbei im Film, so 'ne Handlung in der Handlung. Irgendwie habe ich da nicht so ganz anfangs durchgeblickt aber dann geht es, ich mag keine Filme übrigens wo man dauernd Handlungen sieht weil wer was irgendwo erzählt oder irgendwie erzählt, ich finde das passt nicht gut, ein Film mit richtiger Handlung und einem roten Faden wäre super.

                Tja, in der Haupthandlung der Story flüchten MARTY, HANS der Peyote Kaktus Substanz zu sich nimmt und BILLY mit dem noch entführten Shi Tzu BONNY in die Wüste. Das Auto geht in die Luft und CHARLIE flüchtet.

                Jedenfalls hat dann BILLY verraten wo er ist, CHARLIE kommt alleine glaubt aber nicht das er unbewaffnet ist, er schießt CHARLIE an, und MARTY will ihn ins Krankenhaus fahren. Dann gibt es aber im Film noch einen Karo Buben der immer dann auftaucht wenn es brenzlig wird und MARTY rettet und Leute erschießt, dann wird es zu Ende noch spannend und überraschend. Und dann ist der Film aus. 108 Minuten lange hat das gedauert.

                Der Film ist weder witzig noch spannend, er ist anstrengend und hat verschiedene Handlungen die das Buch zeigen dass MARTY schreibt, er ist nicht so super wie man glaubt und er ist verrückt, so nach dem Motto „Bube, Dame, König, Gras“ den Film mochte ich auch nicht oder „3000 Miles“.

                Ursprünglich hätte ja eigentlich der Regisseur Martin McDonagh den Mickey Rourke nehmen sollen aber der hat mit ihm so viel gestritten und er nahm dafür Woody als Charlie. Der Film ist auf alle Fälle Trash und hat einen Cameo Auftritt von Crispin Glover.

                Abbie Cornish spielt im Film die Kaya in einer kleineren Rolle, irgendwie verliert der Film den roten Faden in der Mitte der Handlung, er versucht so viele Nebensequenzen zu zeigen und 'ne Menge an Nebendarstellern kommen rein, kommen um, sterben und leben was ich im Film nicht so gut finde, weil das einfach zu sehr verwirrt, ich mag lieber Filme die gerade sind.

                Ich finde dass der Film im Kino nicht viel verloren hat weil er langweilig ist, er hat gute Darsteller, ja er ist gut gespielt, er hat eine verrückte Handlung und er hat eine wirre Story, aber eines hat er nicht, Spannung durchgehend, Anspruch zu Beginn und am Ende und Komödiantische lustige Sequenzen, denn das was lustig hier sein soll ist eher nur mau wie ich finde.

                Ich finde den Film höchst langweilig irgendwie obwohl er so aufgepuscht wurde, so bunt ist, gute Musik, ein Gangsterdrama ist, aber der Regisseur der auch den Film "Brügge sehen... und sterben?“ drehte, den ich auch nicht gemocht habe, hat hier meiner Meinung nach einen Film gemacht der eigentlich DVD Auftritt haben sollte und nicht im Kino zu sehen sein soll wo man 8 – 9 € zahlen muss.

                Die 15 Millionen US $ Budget ist in Amerika gerade eingespielt worden, Walken spielt im Film super, Walken erzählt wie seine Frau erschossen wurde von Charlie als wäre es das natürlichste, am besten gefällt mir noch Billy, ja der hat irgendwie was geheimnisvolles, die anderen Leute sind einfach nur gute irre Darsteller.

                Hier wird geschossen hin und wieder als wäre es so natürlich wie sonst was, ja irgendwie finde ich das nicht so gut, denn Schießen, Mord, und Tot das ist nicht so super lustig, ich mag das irgendwie nicht, ja der Film hat gute Szenen aber ich finde viel übertrieben. Ich finde der Film ist Trash Schrott, sorry daher nur 59 von 100 Punkten.

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                • 9

                  Bradley Cooper, ROBERT deNiro als PAPA, Bradley spielt PAT, früher Lehrer, Ehemann und jetzt ein Single. Er lebt bei seinen Eltern. Warum? Naja, vorher hat er ja in einem Haus gewohnt doch seine Frau ging fremd, er hat die 2 unter der Dusche entdeckt. 8 Monate Gefängnis wegen Schlägereien. Nicht übel.

                  Was wirklich praktisch ist, Eltern sind 60 oder 70, Sohn ist 40 und bevor man erinnert wird an den Film „40, männlich, Jungfrau sucht…“ der Film ist komplett anders. Ja der Sohn PAT ist nett, er geht im Müllsack joggen weil man da mehr schwitzt als ohne Müllsack, in der Nacht stört er die Eltern beim Sex, naja bei so einer Art Liebe halt, weil mit 70 Sex ist ungefähr so wie, Atomreaktoren sind saubere Energie.

                  Naja da muss er natürlich über Hemingway reden, PAT hat ein starkes Redebedürfnis, der Vater will nur eine saubere Wohnung und redet weniger, ja mehr als wenig, hin und wieder schon aber nur wenn es nötig ist.

                  Irgendwann lernt PAT die süße TIFFANY kennen, die von Jennifer Lawrence gespielt wird, das Mädchen mit dem komischen Blick, das letzte Cowgirl von Amerika, Single, Eigener Willen, die Schauspielerin lässt sich nicht in ein Klischee pressen und wird noch mal groß raus kommen. Im Film spielt sie auch so 'ne Emanze, so richtig eigenständig und klug.

                  PAT braucht um 3 Uhr in der Frühe was, ein Video von früher, ja ist halt wichtig für ihn, da kann man schon mal das Haus durchwühlen, den Vater nerven und die Mutter wecken, tja das war mal mit einer ruhigen Nacht

                  PAT lebt gerne mit den Eltern unter einem Dach, er liebt Psychopharmaka und als TIFFANY in seinem Leben auftaucht dreht sich alles um seine Exfrau, den Betrug, er ist aus dem Häuschen, dreht fast durch und braucht noch mehr Psychopharmaka.

                  TIFFANY hatte einen Ehemann, lebt bei Ihren Eltern, und hat noch mehr Psychopharmaka genommen. Die 2 passen super zusammen oder? Ja Happy End, Film gut und fertig, oder?

                  Nein wirklich nicht. Die Tragikomödie des Regisseurs David O. Russell aus dem Jahr 2012, dieser hat gemacht den Film „Three Kings – Es ist schön König zu sein„ und zwar 1999, hat hier wieder zugeschlagen. Böse und Gut ist der Film, sarkastisch leicht makaber, intelligent und witzig zu gleich, ja so was gibt es, selten aber wirklich sehr selten, doch hier ist er der Film.

                  Es gibt nur ein Problem, PAT macht eine Therapie und er will NIKKI seine Frau zurückgewinne die ihn betrog und das mit dem Müllsack stimmt nur hat er den über dem Sweater an.

                  Was an dem Film witzig ist da sind 2 gestörte Personen und haben so viel gemeinsam aber sind so unterschiedlich. Z.B. Tiffany, ich muss sagen Lawernce spielt Ihre Rolle wirklich gut, so das affektierte Äußere, das gestörte Innere, sie ist selber depressiv, hat nach dem Tod von Ihrem Mann mit einem aus dem Büro geschlafen und wurde gekündigt, sie spielt die Rolle wirklich nett, so leicht zerbrechlich und irgendwie brutal und süß, keine Ahnung so wie im Film „Juno“.

                  Tiffany ist ein Freak im Film, Lawrence hat irgendwie so kranke Augen im Film, sie wirkt krank aber irgendwie zerbrechlich anschmiegsam, ist 'ne eigene Mischung. Wirklich witzig, und irgendwann im Film macht es Krach, der gestörte Pat verliebt sich in die gestörte Tiffany, doch da kommt noch die Tatsache dazu dass beide gar nicht so gestört sind sondern einfach nur vom Leben kaputt gemacht worden.

                  Romantik gibt es im Film wenig, anfangs nicht, aber das macht nicht, stellt sich ein, wieso? Pat will seine blöde Frau Nikki zurück und dass ist nicht so einfach. Also bittet er Tiffany ihm zu helfen. Tiffany soll Pat helfen die Nikki für ihn zurück zu gewinnen, dafür geht er mit Ihr auf einen Tanzwettbewerb, er mag kein Tanzen. Naja eine Hand wäscht auch was.

                  Der Lichtstreifen am Rand dunkler Wolken das sind Silver Linings in der englischen Sprache, und so ist der Film aufgebaut, es gibt immer einen silbernen Streifen am Horizont. Und das ist auch im Film so. Dass der Film wieder nach einem Roman gedreht wurde, dieses Mal Matthew Quick, schreibe ich deswegen weil viele Filme die gut sind, von Romanen abgeleitet werden also ein Buch als Vorlage haben.

                  Was mir am Film so gefällt, Tiffany taucht dauernd auf wenn Pat es nicht erwartet und irgendwie ist sie lästig wie ein Freak, so richtig wie ein Stalker, einfach süß, Mädchen stalkt Junge aber nicht so wirklich, sie ist einfach da, wie ein Gewitter. Einfach süß. Wer sich in die nicht verliebt muss krank sein.

                  Bradley Cooper finde ich super auch wenn er die gleiche Rolle wie in „Hangover“ spielt, er hat zwar 2 Gesichtszüge mehr als im Film damals was aber auch nicht viel ist, aber macht nichts, es spielt ja noch Jennifer mit, die Musik im Hintergrund übrigens, die kenn ich aus dem 1970 er Jahren, da hat es im TV die Serie Panoptikum gespielt, und ja genau, Lawrence war nicht die 1. Wahl, es hätten spielen sollen Rachel McAdams, Olivia Wilde, Elizabeth Banks, Blake Lively, Rooney Mara, Kirsten Dunst und Andrea Riseborough aber Jennifer ist halt so ein Rising Star im Moment.

                  Und ja genau, Chris Tucker der lustige von „Rush Hour“ spielt mit, 5 Jahre nach dem letzten Film na so was, ja der ist nett und spielt auch 'ne nette lustige Rolle. Gut dass sie seine Rolle nicht so Irre gemacht haben weil oft gibt es im Film bei den Schauspielern ein Overacting das vom Drehbuch gewollt ist, was ich blöd finde.

                  Mark Wahlberg hätte auch mit dabei sein sollen. Was mir am Film gefallt, der Film wird locker von den Leuten getragen obwohl die Story nicht das aller Neueste ist, aber sie ist nicht übel, so 'ne Art Mischung zwischen alten Filmen und Screwball Komödie von früher. Ja der Film hat wirklich fast alles, er ist lustig und anspruchsvoll, er hat 'ne gute Story, und super Darsteller.

                  Von deNiro sage ich nichts, er ist sowieso für mich die Nummer 1, er ist der Beste aller Zeiten finde ich nach Gregory Peck, James Stewart und Humphrey Bogart, aber Niro mag ich noch mehr.

                  Der Film ist für 8 Oscars nominiert worden was ja irre ist, er hat 18 Preise gewonnen und noch weitere 47 Nominierungen für andere Preise, aber 8 Oscars? Das ist irre. Sicher habe ich an dem Film nichts Neues gehört, aber er gefällt mir. Die Dialoge im Film sind super und Jennifer Lawrence sorgt für das Eine oder andre für 'ne große Überraschung so wie bei „Harry und Sally“, jedenfalls ist der Film anders und immer gibt es was neues, Lawrence spielt ja demnächst im 2. Teil der Panem Tribute im Kino heuer, da freue ich mich, hier sieht sie ganz anders aus, ja die könnte 'ne Mörderin spielen, und ich muss sagen die 2 passen gut zusammen.

                  Ich gebe bedenkenlos 90 von 100 Punkten.

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                  • 5

                    Uff, 175 Minuten Wolkenatlas mit Abspann, ja das ist anstrengend, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll zu erzählen. Das Ganze basiert wie viele komplexe Filme auf einem Buch, es ist in diesem Fall der dritte Roman von David Mitchell der in England wo er lebt und geboren ist, schon viele Auszeichnungen erhalten hat.

                    Das ganze Buch ist wie in seinem anderen Büchern eine Art Kaleidoskop, also man kann in dieser Zeit und in diese Zeit sehen. Wieso dieser Roman verfilmt wurde weiß ich nicht, aber wohl dachte sich der Regisseur, naja unverfilmbar ist schon mal gut, ich liebe Längen und ich mag gute Schauspieler, die dieser Film ohne Zweifel zu bieten hat, die noch dazu glaubhaft wirken in Ihren Rollen.

                    Der Roman in seiner 1000 Jährigen Geschichte gliedert sich in 6 Erzählstreifen.

                    Das Pazifiktagebuch des Adam Ewing
                    Da geht es um das Tagebuch von ADAM EWING der so um 1850 nach Australien fährt, einen Arzt namens HENRY GOOSE, es geht um Erzählungen von Maori und ein Tagebuch das auf Seite 57 abbricht.
                    Briefe aus Zedelghem
                    Da geht es um den Musiker ROBERT FROBISHER der an seinen Freund RUFUS SIXSMITH einen Brief schreibt, weil er auf einer Ausstellung war von VYVYAN AYRS der in Belgien wohnt und Komponist ist. Dieser AYRS Komponist der auf einem Schloss wohnt braucht Geld und braucht ROBERT der gut komponieren kann, der wiederum braucht die Ausstellung von AYRS. Der findet das Tagebuch von EWING und will es verkaufen und natürlich gibt s noch Sex, eine Frau und ein bisschen Herumgerede.
                    Halbwertszeiten. Luisa Reys erster Fall
                    Da geht es um LUISA REY die Journalistin ist und mit RUFUS SIXSMITH in einem Aufzug steckt. Der ist ein alter Wissenschafter und erzählt ihr von einem Atomreaktor der in der Stadt Buenas Yerbas gebaut werden soll. Der wird wiederum von BILL SMOKE umgebracht und hat vor seinem Tod darüber geschrieben und den Brief an seinen schwulen Freund Robert Frobisher geschickt. Naja wer will schon einen Atomreaktor, und die Journalistin wird verfolgt und von der Brücke gestoßen.
                    Das grausige Martyrium des Timothy Cavendish
                    Da geht es um den Verleger TIMOTHY CAVENDISH der ein Buch rausbringt. Dessen Autor hat einen Mord begangen, und der Verleger wird von Attentätern verfolgt und bittet Bruder DENHOLME ihn zu verstecken. Der flüchtet, man trifft sich, Geplänkel und er kommt dahinter dass sein Bruder ihn verraten hat.
                    Sonmis Oratio
                    Da geht es um die Zukunft, der weibliche Klon SONMI~451 will ein Mensch sein und wird angeklagt eben das sein zu wollen da das den Klonen verboten ist. Sie will in so ein Elysium Zeug gelangen, arbeitet in einem Fast Food Restaurant, und sie schafft es vond er Vorstellung loszukommen dass Ihr Chef ein GOTT ist. Sie schafft es loszukommen und wird Wissenschaftlerin, weil sie ja ein Klon ist und perfekt gebaut wurde oder so, schafft sie alles Mögliche, wird berühmt und sitzt im Kino und sieht sich einen Film über Cavendish an. Und sie denkt an Ihren Freund HAE-JO IM der sie betrogen hat mit irgendwas und was weiß ich, ja es geht halt irgendwie weiter.
                    Sloosha’s Crossin’ un wies weiterging
                    Hier spricht der Ziegenhirte ZACHARY wie er in Hawaii war. Die Welt hat Kriege erlebt, alles ist kaputt, und man hat kein Geld sondern nur Tauschhandel, die Welt ist fast leer, viele sind gestorben und niemand hat mehr was technisches, man lebt in der Steinzeit bis alle heilige Zeiten die Prescients vorbeikommen, ein Volk das altertümliche Technik sammelt. Die haben eine besondere Frau so eine Art Antiquitätenjäger, MERONYM, und die soll ZACHARY besuchen. Die 2 werden Freunde, er findet einen Orator, dass ein Hologramm zeigt, und dann kommen die Kona die mit den Leuten hier auf Hawaii Krieg haben wollen. Alle werden verschleppt nur MERONYM nicht die ZACHARY rettet. Er kommt dahinter dass die Prescients, die 2 x im Jahr zum Tausch kommen, was suchen. Sind so super Hypermoderne Schiffe übrigens die echt super aussehen. Dann kommen alle dahinter dass die auf Hawaii die letzten Menschen der Welt sind und der Orator, ja das ist der Klon aus Korea aus Geschichte 4.

                    Was das für 'ne Handlung sein soll, ja keine Ahnung. Ja der Film der hat 'ne Menge Verweise auf die anderen Geschichten und ist ziemlich verschachtelt. Der Roman ist so geschrieben worden dass man auf Nietzsche zurückgreifen kann und an den Willen zur Macht denkt. Im Buch wie auch im Film haben die Hauptfiguren ein Muttermal, alle haben irgendein Déjà-Vu und es geht irgendwie um Reinkarnation.

                    Was mich wundert ist dass dieser Film von dem Deutschen Filmförderfonds, dem Medienboard Berlin-Brandenburg und der Film- und Medienstiftung NRW mit 30 oder 40 Millionen € gefördert wurde und trotzdem 100 Millionen kostet. Und somit der teuerste deutsche Film aller Zeiten wurde.

                    Im Film fängt alles an mit Australien, mit EWING und den Maori und den Moriori, die ja ursprünglich aus Polynesien kamen und Neuseeland besiedelt haben.

                    Im Film hat EWING eine Krankheit, den Polynesischen Wurm, und er lebt im Frachtraum damit er niemand ansteckt und er trifft auf Autua, der als blinder Passagier da ist. Dort denkt er viel nach über sein Leben, er ist gegen Sklaverei und er schließt sich der Bewegung gegen die Sklaverei an die für ihn das Lebensprinzip werden.

                    Natürlich wird diese Geschichte mit den 5 anderen Geschichten verwoben aber so das man gerade der Handlung folgen kann damit man sieht, ja da geht es hier weiter und in der Zukunft, aber er baut das irgendwie mit Spannung auf damit man nicht einschläft, weil der Film einfach sau kompliziert ist und langweilig.

                    In der 2. Geschichte die ja oben steht, es ist 1936 glaube ich hat ja glaube ich doch FROBISHER das Tagebuch von EWING in der Villa von ARYS gefunden. Und der bat ja seinen Freund SIXSMITH das Buch zu finden oder die fehlenden Seiten weil er hat viel Geld, er hat Zeit und er ist fasziniert von der Story um EWING. Ach ja, FROBISHER und SIXSMITH sind ein schwules Paar. FROBISHER ist jung, AYRS alt, beide Komponisten glaube ich, und AYRS hat einen Jungen Schüler der das Wolkenatlas Sextett schreibt. FROBISHER ist dann eifersüchtig auf AYRS und der ist wiederum so dass er so erhaben ist und meint er will verraten dass FROBISHER mit SIXSMITH schwul ist. Ja ARYS stirbt dann durch einen Schusswechsel, FROBISHER geht weg und tötet sich selber. SIXSMITH kommt zu spät und findet nur mehr das Wolkenatlas Sextett.

                    Dann die 3. Story mit LUISA REY der Journalistin, die in San Francisco mit RUFUS im Aufzug steckt der ja jetzt Kernphysiker ist. REY wird ja verfolgt aber der Sicherheitsfachmann NAPIER rettet sie kurzfristig, wird aber von einer Mexikanischen Arbeiterin erschlagen die er rassistisch beleidigt hat, ja eh klar, man macht auch so was nicht, ist mal eine gute Message .Nix Rassismus und du leben länger.

                    Story Nummer 4 handelt sich um das Buch „Knuckle Sandwich“ das CAVENDISH verlegt. Der Schreiberling DERMOT HOGGINS hat einen Kritiker vom Dach geschmissen weil er in Wut war, er landet im Knast, das Buch wird zum Welterfolg und seine Brüder wollen mehr Geld vom Verleger da der Bruder der Schreiber im Knast so erfolgreich ist. Der Verleger CAVENDISH geht dann zu Bruder DENHOLME den er seit Jahren nicht mehr gesehen hat, er braucht Geld sonst ist er tot. Und CAVENDISH sucht dann seine Jugendliebe URSULA, er wohnt dann im Hotel Aurora, dass in Wirklichkeit ein Altersheim ist, so rächt sich der Bruder weil er sauer ist weil der CAVENDISH dem DENHOLME die Frau ausspannte, aber mit ein paar Omas und OPA gelangt ihm die Flucht nach London, verlegt das Buch Halbwertszeiten und hat doch seine Freundin URSULA wieder bei sich, und was mit DERMOT ist, ja der ist im Knast.

                    Story Nummer 5 ist von dem Klon aus Korea. Der ja ein Rebell hilft, HAE-JOO CHANG, auf der Flucht vor dem Restaurant das Ihr Lebensziel sein soll, die studiert dann später, sie will ja kein Klon sein und erfährt das am Ende des Lebens doch kein Elysium Zeug wartet, ich schätze das ist so wie im Film „Die Insel“ was es auch nicht gab, also diese Super Paradies Insel, und alle Klone werden ja geschlachtet und zu Futter für neue Klone verwendet. Der Klon SOMNI wird später hingerichtet und nur Ihre Geschichte überlebt.

                    Story Nummer 6 spielt im Jahr 2321. Der 106. Winter nach der Apokalypse der Welt. In Hawaii spielt sich ja das ab, wo MERONYM die Nichte von ZACHARY rettet, der ihn dann auf die Spitze vom Heiligen Berg führen will. Der Schwager von ZACHARY wird von den Kona Kannibalen getötet und gefressen. Dort finden sie die Aufzeichnungen von SOMNI die der Stamm von ZACHARY als Göttin verehrt. MERONYM findet so 'ne Art Funkstation und will mit Völkern auf anderen Planeten Kontakt aufnehmen. Ja und ganz am Ende gibt es endlich eine Filmüberraschung.

                    Ja das war mal die Buch und Filmhandlung, was soll man davon denken? Nun ja man muss sich das eh 3 x durchlesen bis man es versteht.

                    Ja ich erzähle mal was von den Schauspielern die in mehreren Storys mitspielen, weil man ja da so den Zusammenhang besser versteht oder filmen kann, ja so sind halt dieselben Typen da, was sicher nicht einfach ist so zu spielen. Da hat Tom Tykwer was Gutes getan finde ich.

                    Tom Hanks spielt HENRY GOOSE, den Hotelmanager in Edinburgh, er spielt ISAAC SACHS in San Francisco, DERMOT HOGGINS in England 2012, er spielt den Schauspieler von CAVENDISH im Film in Korea 2144, er spielt ZACHARY, was man Anfang sieht, und er spielt recht gut, naja Hanks eben, er ist für die Rolle gut geeignet, weil er hat so ein gewisses Aussehen was man als glaubwürdig erklären würde, er hat ein gutes Aussehen, er spielt gut, er ist ein sympathischer Kerl.

                    Dann kommt Halle Berry, die spielt 'ne Eingeborenenfrau in der 1. Story die 1849 spielt oder so, dann JOCASTA AYRS, in Edinburgh, die Frau vom Schlossbesitzer, dann LUISA REY die Journalistin, dann einen Partygast in England 2012, dann OVID in Korea 2144, dann MERONYM eben, das ist Ihre beste Rolle im Film, dadurch dass sie Negermässige Abstammung hat, wirkt sie in den Rollen eben sehr gut und glaubhaft, irgendwie passt sie am besten in die Storys oft, finde ich, ja sicher kann man mehr aus der Rolle machen aber sie ist nicht übel, ich mag Halle Berry auch wenn sie oft eine miese Schauspielerin ist.

                    Jim Broadbent von Harry Potter spielt in der 1. Story den Captain MOLYNEUX, dann VYVYAN AYRS 1936, dann CAVENDISH eben und einen Straßenmusikanten in Korea 2144 und so ein Typ in Hawaii und er ist glaubhaft, ja nicht übel, seine Rolle ist so richtig nett, altmodisch und hat irgendwas, ich finde ihn einen guten Darsteller.

                    So jetzt kommt Liebling Hugo Weaving der hier nicht so gut passt aber nicht übel ist ich mag ihn lieber als Elrond aber er spielt HASKELL MOORE in der Story 1849, dann TADEUSZ KESSELRING in England 1936, die Rolle ist klein, als BILL SMOKE ist er 1973 viel besser, weil er eh mörderische Augen hat, das ist am glaubhaftesten und dann spielt er die Krankenschwester NOAKES in England 2012, und MEPHI in Korea 2144 und einen GEORGIE in Hawaii nach der Apokalypse, da hätte ich ihn gar nicht erkannt, aber seine Augen sind unverkennbar, er hat irgendwas, und er ist nicht übel.

                    Jim Sturgess spielt ADAM EWING in Story 1 im Jahr 1849, dann spielt er den Armen Hotelgast in Story 2, dann den Vater von MEGAN in San Francisco 1973, dann den HIGHLANDER wo er nicht unsterblich ist, das ist 2012 in England, dann HABE-JOO CHANG den Rebellen der getötet wird, 2144 ist das, dann den ADAM der ja der Schwager von ZACHARY ist der von den Kannibalen gefressen wird. Und seine Rolle ist mir eigentlich nicht so aufgefallen aber in dem Film passen alle wie sie sind, meiner Meinung nach ist der Film sowieso langweilig auch wenn er technisch und musikalisch gut ist, technisch eh einwandfrei und auch abenteuerlich gestaltet wird aber das Ganze Rumgespringe, nein danke das ist zu langweilig.

                    Dann gibt s noch Ben Wishaw der noch erwähnenswert ist der ein Schiffsjunge ist in Story 1, FROBISHER in Story 2, 1936, dann der Plattenverkäufer in San Francisco 1973, dann GEORGETTE in England 2012, dann der Stammesmann der keinen Namen hat in Hawaii, ja eigentlich egal, aber er passt ja kann nichts besonders sagen auch nichts negatives.

                    Ach ja, Susan Sarandon spielt mit, das ist 'ne Überraschung als ich das sah, sie ist Madame HORROX in Story 1, und die ist kurz zu sehen, ja die Grande Dame hat 'ne kleine Rolle, sie ist die URSULA am Ende von Story aus England 2012, in Südkorea spielt sie YOSOUF SULEIMAN wo ich jetzt gar nicht weiß was das für 'ne Rolle war da der Film irre lange dauert, und sie ist 'ne Äbtissin in Hawaii in der Zukunft und ich glaube sie hat noch nen netten Auftritt.

                    Auch Hugh Grant spielt mit, er ist in Story 1 der REVEREND GILES HORROX, dann einen Hotelangestellten in England 1936, ich hätte ihn lieber als lustiger Typ gesehen und in San Francisco 1973 spielt er LLOYD HOOKS und noch DENHOLME CAVENDISH der ehemals gehörnte Bruder, er spielt in Korea einen Seher namens RHEE, und den Anführer der Kannibalen Kona. Ja das war es, ich kann über ihn nicht viel sagen wie über andere, mir ist es auch egal was er spielt, aber eh wie alle, sie passen gut.

                    Warum die Wachowski Brüder den Roman gut fanden und Tykwer überredet hatten den Film zu machen, das war 2006, 2009 haben sie sich in Costa Rica getroffen, keine Ahnung, ich persönlich glaube die sind vom Matrix Erfolg so verwöhnt dass sie nur noch Dreck machen. Dann trafen sie David Mitchel in Irland und der gab seine Zustimmung das Buch zu verfilmen. Gedreht wurde in den Studios in Babelsberg, in Mallorca und Schottland.

                    Der Film der opulent über Macht berichtet und viel über Reinkarnation reinfließen lasst aber nur so nebenbei, das kann man sich halt denken, der in Amerika 27 Millionen US $ einspielte und im Rest der Welt noch mal 40 Millionen US $ ist meiner Meinung nach der größte und langweiligste Drecksfilm, ja ich kann ihm empfehlen, von 2012. Ich finde ihn langweilig, zu kompliziert, zu viel Rumspringen in Storys, auch wenn sich das eh in Grenzen hält, die Story sind verwoben aber langweilig, ich finde dass der Film nicht gut ist aber er ist gut gemacht das muss man dem Team lassen.

                    Er ist intelligent, er ist stilvoll, er ist opulent er hat 'ne Super Ausstattung aber er ist nicht spannend, die Geschichten sind zu uninteressant auch wenn er akademisch anspruchsvoll ist und wenig Action hat, ja das ist er der Film, mir gefiel er nicht.

                    Viele schrieben über den Film gutes, weil er ja gut gemacht ist aber an sich ist er langweilig und anspruchsvoll ja was soll ich sagen, ich bin in die Schulter meiner Alten gefallen ich bin fast eingeschlafen, naja so arg nicht, aber ich war ziemlich enttäuscht. Ich hätte mir mehr Action gewünscht, ja es ist ein Bilderrausch aber irgendwie muss man glaube ich für den Film gut drauf sein aber ich entschuldige mich nicht für den Film, ich finde ihn einen Mist. Er ist langweilig egal was man über ihn liest. Die Somni 451 ist z.B. abgekupfert aus dem Film „Fahrenheit 451“ warum weiß ich nicht, der Film hat gute Dialoge, er ist intelligent aber langweilig.

                    Die Masken sind super, die Kostüme, hin und wieder Dialoge auch aber ein Film lebt ja nicht nur von dem sondern auch von Spannung und Handlung, verwoben ist nett aber wenn man dabei einschläft, auch wenn bei jeder Story so 'ne Art, Ich erzähle dir was das wichtig ist, dabei ist, das reicht nicht darum vergebe ich nur leider

                    50 von 100 Punkten.

                    • 8

                      Der Belgische Film der 2010 seinen 1. Teil feierte und hier mit 97 Minuten Animation ins Kino zurückkommt, greift dieses Mal eine spannendere Geschichte auf. Wie es halt bei Fortsetzungen so ist. Schneller, weiter, höher, bunter, gefährlicher, langweiliger.

                      SAMMY und RAY vom 1. Teil sind wieder mit von der Partei doch sie spielen nicht die Hauptrolle, nicht alleine. Denn die Enkelschildkröten RICKY und ELLA sind es, die sehr oft im Mittelpunkt stehen. Und das weil sie eben süße Kinder sind, so richtig nett, wie man sich halt so Schildkrötenkinder vorstellt. Nun klar, dass alle Tiere sehr menschlich sind, auch verschiedene Akzente haben. So treffen amerikanische Muränen auf italienische Seepferdchen, übrigens der Aquariums Chef ist Big D. ein Seepferdchen das nicht gerade immer nett ist und sehr machtgierig, und der Blobfisch, so ein hässliches Tier mit großen Augen, JIMBO, ein Deutscher glaube ich, ist es der mit SAMMY und RAY in einem Becken landet.

                      Einfach erklärt, SAMMY und RAY haben genug gesehen von der Welt, wollen sich auf Galapagos oder so ausrasten, werden von Fischern gefangen genommen, die eine Lederschildkröte wie RAY gefangen nehmen und SAMMY muss natürlich alle retten dazu gesellt sich zur Hilfe RICKY und ELLA und der Königshummer LULU.

                      Landen tun alle in Dubai im größten Unterwasseraquarium der Welt, wo 4 Kinder, die Söhne des Scheichs von Dubai oder Arabien oder so einem Wüstenstaat auch 'ne kleine Hauptrolle spielen, wenn man das halt Hauptrolle nennen möchte.

                      Im Film sind SAMMY und SHELLEY ja Eltern haben Kinder oder so, wieso das Enkelkinder sind und nicht eigene weiß ich nicht, wieso man nicht die Befruchtung sieht weiß ich auch nicht. Wäre die gierige Möwe ABBOTT anfangs nicht gewesen, wäre vielleicht alles anders gekommen denn die wollte die kleinen Schildkrötenkinder retten und ist auch in die Gefangenschaft gekommen, konnte aber mit Hilfe von SAMMY fliehen und sollte RICKY und ELLA mitnehmen aufs Meer und sie retten, aber ein Rettungsversuch mit ABBOTT und 3 Freunden ist gescheitert, also eben ab ins Aquarium nach Dubai.

                      Im Film ist es wie in echt, die Männer erleben gefährliche Abenteuer und die Frauen, hier ist es RITA die Frau von Lederschildkröte RAY und SHELLEY eben, die zu Hause bleiben und eben auf die Liebsten voller Sorgen warten.

                      Im Aquarium geht der Film spannend weiter, CONSUELO und Ihr Mann MANUEL sind 2 Langzeitgefangene, mit denen sich SAMMY anfreundet, ja und der bösartige Chef Big D., das Seepferdchen, der hier im Aquarium für Recht und Macht sorgt. Ein Problem gibt es noch, ELLY und RICKY sind ins Meer gespült worden und das hat natürlich SAMMY und RAY nicht gleich gemerkt, macht nichts, Rettung ist nie zu spät.

                      SAMMY und RAY klettern zu den Pinguinen und erfrieren fast, retten LULU und schicken ihn in die Mechanik damit er alle Technik ausschaltet. Dann gibt es einen Delphin der im Aquarium aufgepäppelt wurde und 2 Rochen die in seinem Maul in die Freiheit flüchten als der Delphin ausgesetzt wird.

                      Alles eine nette und menschliche Idee, war so nicht da ist aber irgendwie nicht gerade spannend, ich glaube ich würde sagen dass der 2. Teil wie der 1. Teil ist, vielleicht mal besser mal schlechter, aber auf alle Fälle süß, nett gezeichnet und gut animiert, ja so richtig primitiv aber nett.

                      Dann gibt es 2 Tintenfische, ANNABEL und MARGARET die in der Freiheit sind, die ELLY und RICKY zum Aquarium begleiten denn die wollen Ihre Opas befreien, und dann wird es spannend, 2 Barrakudas kommen und versuchen die 2 Schildis zu fressen wie sie die Rochen gefressen haben.

                      Im Film gibt es natürlich althergebrachtes wie langgezogene Biiiiiiiiiiiitte Biiiiiiiiiiiiitte Gespräche von den 2 Kleinen süßen, ja da kann man nichts abschlagen und dann noch ein paar Witze, ja und noch ein paar Menschen, die böse sind, auch gute Menschen gibt’s, aber meistens sind es Komische blöde Menschen.

                      Und man kann da so richtig mitfühlen. Sau Idioten eigentlich, sie fangen kleine Tiere, arme Tiere und kümmern sich nicht darum dass Tiere leiden wenn man sie aus dem Raum nimmt den sie gewohnt sind.

                      Was am Film meiner Meinung nach nicht so gut gelaufen ist dass er zu viele Nebenfiguren hat, und die natürlich viel mehr Platz im Film brauchen als in Teil 1, leider passiert es dass in Teil 1 z.B. eine Hauptfigur war ja eine 2. Aber nicht so viele, und das fand ich nicht so ganz gut, oft ist auch hier viel Gequatsche da, und das ist irgendwie kindisch. Zu sehr aber den kleinen gefällt es. Auf alle Fälle ist der Film süß, und er ist gut gemacht, für Kinder höchst gut, wertvoll und wirklich sehr nett, aber für Ältere, irgendwie nicht so sehr, da ich aber Zeichentrickfilme generell mag, ja ich sage mal 80 von 100 hat sich der Film verdient.

                      • 6 .5

                        Frauen haben im A Capella ungefähr so viel drauf wie Autofahren nämlich gar nichts. Ja das ist ein lustiger Spruch, der Rest vom Film. Naja. Ich dachte ich sehe mir den Film an weil viele geile Frauen aus dem Kino kamen, ja das hat man gerne. Und ich habe meine Holde nicht betrogen, aber der Film, naja da kann man echt zum Betrüger werden. Meine Güte ist das ein langweiliger Film. Dachte ich mir anfangs. Das coole Am Film ist, beim Vorsingen der Mädels Band, der Film wirkt wie Supertalent als Film – die Sendung auf RTL mag ich sehr, passiert der einen Hübschen ein Fauxpas. Sie kotzt sich an, alles verteilt sich über das Publikum. Tja, nun bin ich wieder versöhnt mit dem Film.

                        Anfangs dachte ich schon, oh du Meine Güte, Singen, Jungs, Boy Bands, Dinge die man von der Geburt her nicht leiden kann, aber dann wird er besser.

                        Im Film geht es um die einfache Geschichte der A-cappella-Gruppe The Barden Bellas der fiktiven Barden University. Eigentlich gar nichts Besonderes, ja ein Film wo man nicht viel nachdenken muss.

                        Weiter geht s zu BECA die auf die Uni geht, und gleich zu Beginn die offizielle Vergewaltigungspfeife bekommt die man nur blasen kann wenn ein Unglück passiert. Ja das ist ein guter Witz, die hätte ich auch gerne, oh Mann was man da alles machen kann. Man pfeift und man darf vergewaltigen oder wie? Naja auch egal.

                        Im Film geht es eigentlich darum das CHLOE und AUBREY, die Mädels Chef ein paar Sängerinnen suchen, die 'ne gute Stimme haben und in die Gruppe passen. Ja das war es auch schon mit der Handlung, super was?

                        BECA will Musikproduzentin werden, der Vater von Ihr sieht den Beruf als DJ als nichts besonderes und will für die hübsche Tochter was anderes, aber er macht eine Vereinbarung, sie geht 1 Jahr auf das College und wird gute Noten heimbringen und dann darf sie DJ werden wenn sie noch will und Dad auch noch will.

                        BECA geht zu den Barden Bellas und will dort singen aber sie hat ein Problem, AUBREY ist total konservativ und jede neue Idee schmettert sie ab. Dann lernt sie JESSE kennen der sich den Treblemakers anschließt, den Erzfeinden der Barden Bellas.

                        Wäre ich jetzt ein kreischendes Girl würde ich sagen, oh wie süüüüüüüüüss, Küssen, umarmen, singen oh Mann. Aber das ist es ja nicht. Ich hätte gerne ein paar Actionszenen gesehen, mehr Authentisches und viel mehr an Spannung aber leider bietet der Film die Spannung der Tagesschau um 3 Uhr Frühe nach einer durchzechten Nacht, gepaart mit den grauen Socken einer türkischen Einwanderin aus dem Nordpol.

                        Fat Amy ist lustig, die einzige Sängerin aus Tasmanien die auf der Uni ist und mitsingen soll, ja die suchen ja, die 2, ein paar Sängerinnen. Naja, Supertalent auf RTL nur als Filmvariante. Oh Mann der Film hätte so viel Verarschungspotential geboten ist aber so was wie ein biederer Disney Schmalzlippen Film.

                        Auf der Uni gibt es 4 A-Capella Gruppen. Bekiffte Typen, Madonna Freak Typen, und die 2 um die es im Film geht. Ich singe auch oft A-Capella unter der Dusche, tief im Keller, hinter dicken Betonwänden, damit ich die taubstummen Fleischfliegen nicht störe.

                        Die Treblemakers im Film sind so Typen die In sind, aber so richtig bieder, brav, gut angezogen und Witze machen wo ich einschlafe, intelligent, akademisch und nicht mal ansatzweise wie die Simpsons wenn sie eine schlechte Folge auf Pro 7 haben aber einiges gab es dann doch zu lachen.

                        Ich frage mich wirklich was aus den guten Komödien aus den 1960 er bis zu den 1990 er Jahren geworden ist, wo es damals gute Schauspieler von Bill Cosby über John Goodman, John Candy und Tom Hanks gab, was gibt es da heute, ein reiner Horror, echt irre was da so auf das Kino losgelassen wird, und was ich mir da antue, ich glaube ich kriege noch Augenkrebs.

                        Der Film ist zugeschnitten für die Würgs Serien „Glee“ und die so ähnlich sind. Teenager, biedere Disney Freaks und irgendwelche Girlies mit wenig Brüsten und viel Selbstbewusstsein. Ich las dass der Film auf dem Buch von Mickey Rapkin basiert. Kennt keine Sau und ist uninteressant oder? Übrigens BECA ist die Schauspielerin Anna Kendrick, süß, klein, gute Schauspielerin und eine echt hübsche Maid auf dem Filmmarkt, bekannt aus „Up in the Air“.

                        Die Schauspielerinnen wenigstens im Film sind durchgehend sympathisch, Humor ist im Film leider nicht so das tolle, er ist etwas trocken und wenig vorhanden aber immerhin. Am besten kam die süße stumme Studentin LILLY weg die fast nie was singt, dauernd flüstert, gruselig aussieht und irgendwie was hat das man mag.

                        Was der Film auf alle Fälle kann, man sieht Mädchen die unter der Dusche singen üben, man sieht Jungs die gut singen können und sich in hübsche Mädchen verlieben ohne das sie es sagen und das umgekehrt, obwohl hier Rivalität herrscht. Ja ein Jugendfilm.

                        Ich finde ihn nett, wenn ich 20 Jahre jünger wäre und ein paar Zentimeter weniger am Körper hätte. Ich hätte mir mehr an Spannung gewünscht, mehr an Esprit, mehr Witz a la Tief unter die Gürtellinie, schließlich hat der Film das Zeug zu Witzen unter die Gürtellinie.

                        Cool fand ich STACEY beim Vorsingen die erklärt das ihr Hobby Fingernägel lackieren beim TV gucken ist. Oh Mann, der Film hat viel Östrogen Testosteron oder sonst was ähnliches was ich nicht mehr habe weil ich nicht mehr 15 Jahre alt bin.

                        Ach ja, beim Initiationsritual der Bella Mädchen sagen sie, Ich möge niemals eine sexuelle Beziehung mit einem Treble Makers Mitglied zu haben sonst werden mir meine Stimmbänder von Wölfen rausgerissen.

                        Die Musik die sie singen ist grottig wie beim Supertalent, da sind auch so unbedeutende Jungs und Mädels die 0 Aussehen oder Wirkung haben, zumindest fast immer, und die Songs singen die echt Mist sind. Nichts cooles von AC/DC, Judas Priest, Lordi oder Kiss, und das ärgert mich echt heute dass die so Allerwelts Pop Dreck singen.

                        Am coolsten ist Fat Amy, so nennt sie sich, so 'ne Art weiblicher Bud Spencer, die beim Sport meistens liegt und erklärt das ist horizontales mentales Joggen.

                        Nun der Film ist mir zu jung, er ist nett, er hat 'ne zuckersüße scharfe Anna Kendrick aber das macht noch keinen Film aus, mir ist das zu wenig, zu wenig Spaß, alles zu wenig aber trotzdem nett. 62,10 von 100 Punkten mehr wäre nicht möglich.

                        • 8 .5

                          Von Ulrich Seidl kann man denken was man will, aber er macht ehrliche realistische Filme, überhaupt als man so das Gespräch zwischen den 2 molligen Weibern hört, wie die eine meint dass die Neger so gut riechen und dass sie die Haut von dem einen abschlecken könnte die ganze Zeit. Ja das denke ich mir auch immer über gewisse Körperpartien von stark pigmentierten Mitmenschen. Weiblicherseits.

                          TERESA ist 50 und wohnt in Wien, macht Urlaub in Kenia, die Tochter bleibt bei der Schwester glaube ich, weiß ich jetzt nicht mehr, jedenfalls wird mit Katze umgezogen und da ist gleich der 1. Interessant Punkt. Kleines Zimmer, Bett mit TV, die Tochter ist 14 und wächst, auch in die Breite, ein dickes faules Teenager Dreckstück, oh Mann also wenn ich mir vorstelle wie das ist wenn man so ein Teenager ist, ein Horror. Also die Arme Mutter.

                          Nun, die Gespräche gehen ja weiter man redet über Intimrasur, über die wenigen Haare, über die Vorlieben der Frauen die oft sehr auf Sex und Liebe bezogen sind, irgendwie ist der Film sehr ehrlich sehr weiblich und man kann sich fremd schämen. Na wo hört man heute schon in Hollywood so Direct to Video Gespräche über Achselhaare, über die Buschwindröschen und die Perlen im Mösenbereich, wo hört man schon so coole Gespräche über die Vorteile von Rasur bei älteren Damen um die 50, ja das kann man sich nicht so einfach vorstellen, 50 zu werden ist echt scheiße, denn dann bist du bald 60 und 70 und dann tot, aber bis dorthin haben wir ja noch Zeit, ich auch.

                          Der Film hat 'ne witzige Story, also TERESA macht Urlaub in Kenia und lässt Tochter bei ANNA MARIA der Schwester, ja genau. Und die Handlung ist nur ganz kurz denn es geht eigentlich darum wie 2 Frauen reagieren in verschiedenen Situationen und alles ist auf Sex bezogen. TERESA will sich verlieben, und kommt drauf, am Strand beim Hotel da wo sie in Kenia ist ja da geht es eigentlich nur um Sex und um das Ausnützen von notgeilen 50 Jährigen Frauen aus Europa die mit Ihrem Hängebauch und Hängetitten mal das Gefühl haben wollen von einem Muskulösen gefährlich wirkenden Strandneger bestiegen zu werden, denn denen ist es egal ob du mollig bist oder nicht, für die ist das oft ein Schönheitssymbol, und da man hin und wieder gerne was erotisch exotisches im Bett hat, kann ich mir schon gut den Frust von TERESA vorstellen.

                          Ich hätte ehrlich gesagt lieber mehr von der Schwester sehen wollen, denn das ist Maria Hofstätter, die in Import / Export gespielt hat, auch von Ulrich Seidl. Und die hat ein besonderes Schauspieltalent, die kann sehr einfach eine Drecksau sein und ein blödes Dreckstück und spielt oft in Ulrich Seidl Filmen.

                          Allein schon die Szene, irre echt, wie TERESA am Strand ist und von Elfenbein hört und von anderen Dingen die illegal sind nach Wien mit zu nehmen oder sonst wo auf der Welt. Es geht wirklich nur um Geld, die Neger da unten scharen sich schon alle in langen Schlangen und warten geradezu begehrlich auf reiche fette Europäerinnen, nein das ist leider Realität, wer da mal unten ist wir das erleben was aber fast überall in armen Ländern ist.

                          Naja wieso nicht, Nebengeschäfte machen ist ja gut, die machen wenigstens was, während bei uns viele Leute lieber Arbeitslos bei Hartz 4 mit 400 € im Monat leben und herumschimpfen, da geh ich doch lieber nebenbei arbeiten und pfusche und gehe schwarz arbeiten und lasse mir was einfallen, wieso nicht.

                          Egal anderes Thema. Die Story übrigens ist ein Teil von einem Dreiteiligen Filmepos, oder einer Art Trilogie die irgendwie ineinander verwoben ist und sich auf den ungarischen Schriftstellers Ödön von Horváth bezieht der 1932 sein Glauben Liebe Hoffnung Spektakel auf die Bühne brachte. Der leicht sarkastische Film ist natürlich anders als das Theaterstück von damals aber egal, es geht um Hoffnung, im Film um Liebe eben, um die Sucht oder Sehnsucht nach einer Berührung aus Liebe, nach den ehrlichen Worten eines Mannes der dich nicht kennt und dich mag weil du nett bist.

                          Zu Hause, ja wer mag dich, du bist alt, du hast 'ne Tochter, du bist hässlich, du bist mollig, du hast Stress, du bist Arm, du hast wenig Geld, du hast wenig Platz in der Tochter, du kannst nicht frei reden, du bist vielleicht Alleinerzieher und hast Schulden du kannst dir den Strom nicht leisten aber machst Urlaub in Kenia um auszuspannen und was neues zu erleben und nicht dauernd an die Probleme zu denken die du den ganzen Tag hast. Der Film ist nett, er ist ehrlich und er ist nicht übel.

                          Die Hauptdarstellerin Margarethe Tiesel die von 1981 bis 1983 an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst „Mozarteum“ in Salzburg Ihr Schauspielstudium gemacht hat, ist wirklich eine sehr gute Schauspielerin, ich finde sie ist die Urwienerin, die wirklich nette gemütliche aber im Herzen gebrochene Urwienerin, mit der man Lachen und Arbeiten kann und die genauso gut blasen wie kochen kann und die sich nicht darum scheißt ob du 2 Meter bist, einen 50 cm Prügel hast oder 1 Million am Konto, Tiesel ist im Film so richtig aufgegangen oder einfach so wie sie ist, eine wunderbare Darstellung in einem echt traurigem Film, ein Film wo wirklich Schmerz zurückbleibt, Schmerz vor dem Alleine Sein, vor dem Sich selber hassen und nicht leiden können und Schmerz vor den alltäglichen Problemen.

                          Du gehst nach 120 Minuten aus dem Kino und alles ist wieder so wie es war. Man merkt so richtig wie TERESA zerbricht, wie sie spielt, Übrigens, der Film ist im Wettbewerb der 65. Internationalen Filmfestspiele von Cannes uraufgeführt worden und hat gute Kritiken erhalten und ich muss sagen das hat er sich verdient. Naja TERESA ist ja sozusagen ein weiblicher Sextourist, vielleicht gibt’s mal einen Film über männliche in Thailand und den ganzen Horror mit minderjährigen Entführungs Sex Opfern.

                          Nun wie gesagt, der Film ist gut, er ist wienerisch, er ist österreichisch, er ist ehrlich, er ist deprimierend, er ist für das wenige gut gespielt hat wenig Handlung, Filmmusik, Technik, Effekte, Schnitt, das alles ist hier sehr einfach aber von der Geschichte her, 85 Punkte kriegt er von mir.

                          4
                          • 9

                            Zuerst mal die Produktionsnotizen und das Ganze rund um den Film:

                            Zuerst berichte ich mal über den Film, da sind nämlich so viele Einzelheiten die man vielleicht wissen könnte, oder sollte oder möchte. Nun zuerst mal, wird es wohl nicht der letzte Bond bleiben den wir sehen können. Zuerst mal zum Beginn. Der Film fängt an, ist mörderisch spannend, dann erst der Vorspann. Wir hören das 4:46 Minuten lange Lied, Skyfall, so heißt auch der Film ,den Sängerin Adele in Zusammenarbeit mit ihrem Produzenten Paul Epworth geschrieben hat, und gesungen hat.

                            Keine Ahnung wie oft es die Hitparade rauf und runter gespielt wurde, mir gefällt das Lied nicht. Wer sich wundert wieso das Lied so klassisch klingt, es ist mit einem 77 Köpfigen Orchester Team gespielt worden. Eigentlich waren ja andere Titelsongs vorgeschlagen worden ich glaube sogar von Lady Gaga aber das wollte man doch nicht, und da ja Daniel Craig seinen Freund Sam Mendes vorgeschlagen hat, hat der seinen Hauskomponisten mit dem er oft gedreht hat mit genommen und der hat sich dann irgendwie für die Adele entschieden.

                            Man hat auch Amy Winhouse in Betracht gezogen das Titellied zu machen aber Adele war irgendwie die Nummer 1 für das Lied, das übrigens weltweit 21 Rekorde gebrochen hat, wieso weiß ich nicht, da ich kein Fan von dem Lied bin. Ich finde es nicht gut, wenn man aber den Text liest, also den Text vom Lied da muss ich sagen mit den untermalten Computeranimationen und den Bewegungen die Bond macht, den coolen Vorspann der wirklich gut ist, passt dieser recht poetische Titel recht gut in den James Bond Film.

                            In Amerika war das Lied übrigens in den Billboard Charts die ja entscheidend sind für den Erfolg eines Liedes. Aber egal zum Lied, jetzt zum Film. Der Film dauert 140 Minuten und ist glaube ich der 2. längste Bond aller Zeiten, der längste ist „Casino Royale“ zu Ende sieht man ja vor dem Abspann, 50 Jahre Bond. Der Film hat 200 Millionen US $ gekostet und jetzt das was mich am meisten verwundert hat. In Amerika hat der Film bald seine 300 Millionen US $ eingespielt, und weltweit steht er auf Platz 13 der erfolgreichsten Filme aller Zeiten und kratzt an der 1,010 Milliarden US $ Grenze. Nicht übel und somit der erfolgreichste Bond aller Zeiten.

                            Das Drehbuch übrigens zu dem Film wurde 2009 begonnen zu schreiben also ziemlich frühe, kurz nachdem der Bond „Ein Quantum Trost“ im Kino war, der mir gar nicht so sehr gefallen hat. Der Film stand ziemlich an der Kippe, weil ja die Filmstudios Metro-Goldwyn-Mayer Insolvenz angemeldet haben und durch die Finanzkrise an die 3,7 Milliarden US $ verloren hatten. Naja die hatten einfach kein Geld, aber ein Mendes als Regisseur und ein sturer Craig Bock lassen ja nicht locker und so suchte man einen Partner der 50 % der Rechte von Bond zahlte. Und nun kommt es, das was niemand für möglich hielte, MGM hat sich mit Sony die Rechte geteilt, wie viel Geld da im Spiel war weiß ich nicht nur dass angeblich dieser 23. Bond Film eine Trilogie werden soll, schätze die sind alle geil auf Trilogien, wie das gehen soll weiß ich nicht, aber Craig war ziemlich gierig den Film zu machen, scheint ja auch genügend Geld für ihn dabei raus.

                            Der 1968 geborene Engländer, der 1,78 groß ist und seit 2011 mit der Schauspielerin Rachel Weisz verheiratet ist, hat für seinen letzten Bond nur 7,2 Millionen US $ bekommen, hier aber 17 Millionen US $ + einen Anteil am Einspielergebnis, also seine 25 – 30 Millionen US $ wird er schon verdienen an dem Film.

                            Wieder ist Michael G. Wilson der Produzent, es ist sein 14. Bond Film, er hat auch hier seinen 7. Cameo Auftritt, und Craig hatte einen Zeitpunkt wo er sagte es ist sein letzter Bond. Naja der Arme muss 6 Tage die Woche trainieren über Monate hinweg, und dass für lächerliche 20 – 25 Millionen US $, der Arme ich bedauere ihn wenn ich am Klo kacken bin.

                            Eines jedenfalls haben die Produzenten richtig gemacht, die sahen den Film „Biutiful“ mit Javier Bardem und entschieden sich zu Recht dem Oscar Gewinner die Rolle des Bösewicht anzubieten wo ich in manchen Szenen dachte, he das ist Hannibal Lecter mit blonden Haaren.

                            Klar macht das seine Runde und auch Ralph Fiennes der einem guten Angebot nicht abgeneigt ist hat sein Interesse bekundet und spielt natürlich auch in dem Film mit.

                            Übrigens was ich mir anfangs dachte Ola Rapace, den Namen kenn ich. Ja es ist der seit 2001 verheiratete Mann von Noomi Rapace. Die tolle Schwedin aus der Millenium Trilogie. Ola spielt übrigens Patrice in dem Film.

                            Dann kam 2011, man suchte einen Titel und man fand den Schreiberling Jeffery Deaver, der ein Buch mit Namen Carte Blanche schrieb, den Titel wollte man nehmen aber verwarf die Idee gleich. Und so hat man sich eben für Skyfall entschieden, das ist übrigens der Name eines Anwesens in den schottischen Highlands auf dem Bonds Elternhaus steht, in dem er bis zum Tod seiner Eltern aufwuchs und dort gibt es einen Mega Showdown.

                            Und dann begannen die Dreharbeiten. Im Film ist eine super Szene dabei wo Bond auf einen Zug springt, kann man ja erwähnen, las man oft in Zeitschriften. Nun die Szene wurde in Indien gedreht. Und zwar drehte man das auf der Konkanstrecke, das ist die Strecke von Mumbai nach Mangalore, 760 Km ist die lange. Wieso gerade die gewählt wurde weiß ich nicht, aber seit dem Film „Octopussy“ ist es die erste Reise für einen Bond Film in Indien.

                            Und dann kam das tolle, die Indische Regierung hat dann verboten die Szene zu drehen weil es nicht so gut aussieht, man könnte meinen auf Züge springen sei in Ordnung aber das ist von der indischen Bahn verboten, also hat man sich überlegt die Szene in Südafrika spielen zu lassen und sich dann doch für die Türkei entschieden, wo ja Anfangs die Haupthandlung des Filmes beginnt.

                            Dann kamen die ganzen Drehorte, der tolle Platz in Istanbul mit Hippodrom dann das Museum Hagia Sophia, auch in Istanbul, ja das ist wirklich schön, dann die nahe gelegene Stadt Fethiye auch bei Istanbul, und das Giaurdere-Viadukt, auch in der Türkei, dann ging es nach China mit Shanghai – beim Ascot und dem Flughafen Pudong – der 40 Millionen Passagiere im Jahr hat, und noch einiges von China, so wie zum Schluss im schottischen Schloss Duntrune in Argyll das eine altmodische Grafschaft ist und ein Haus hat das am Ende vom Film vorkommt.

                            Aber was da passiert sage ich nicht, eh klar. Übrigens der Sprung von der Kasim Gülek Brücke auf den Zug, ich glaube die war das, das war Craig selber ja der ist nicht übel drauf. Bei den Dreharbeiten wurde ein Statist verletzt, die Dreharbeiten sogar 1 Stunde eingestellt. Für den Film übrigens hat man sogar das Londoner Regierungsviertel Whitehall abgesperrt, nicht übel was?

                            Dann drehte man im Istanbuler Stadtteil Eminönü der ja für seine alten Häuser bekannt ist, dann kam der Bazar, der ist 31.000 m² groß und 4000 Geschäfte beherbergt, der Kapalı Çarşı. Ja der ist ziemlich belebt und das Sperren für den Film hat nur für einen Tag 85.000 US $ verschlungen. Dann passierte wieder ein Unfall, ein Stuntfahrer war es der auf dem Dach fuhr, sah echt gefährlich aus und der ist eine altmodische Glaswand gefahren und hat sich verletzt, wieder wurden die Dreharbeiten unterbrochen. An 133 Tagen wurde gedreht und in der Szene mit den Autos, die Verfolgungsjagd sind 21 Autos zerstört worden.

                            Der Film wurde übrigens irre teuer also hat man einen Sponsor gesucht wie es so in Bond Filmen üblich ist angeblich hat der Film anfangs nur 130 Millionen kosten sollen nicht 200 Millionen und so hat man Heineken gefunden der 34 Millionen US $ für den Film zahlte für das Product Placement.

                            Da in diesem Film Wodka Martini und Heineken Bier vorkamen was gar nicht so auffällt werden sicher einige Leute sagen das ist kein echter Bond. Doch ist er nur hat er ein anderes Marketing. Der Film hat anfangs schon für viel Furore gesorgt, Zu Beginn der Olympischen Sommerspiele 2012 in London wurde im US-amerikanischen Fernsehen erstmals ein 30-sekündiger Clip-Trailer veröffentlicht und dadurch wurde der Film damals schon berühmte als seine Vorgänger.

                            Die Filmpremiere war übrigens in Belgrad. Da war 'ne Spendengala und da stellte man den Film vor am 22.10.2012 und dann nicht wie alle anderen Bondfilme üblich im Odeon am Leicester Square, sondern in der Royal Albert Hall, warum weiß ich nicht, ist mir auch egal.

                            Der Film hat bisher 2 Preise gewonnen und ist für weitere 25 nominiert worden. So einfach war alles also nicht, sogar das Auswählen von Naomie Harris, die Bond Lady war schwierig weil vorgesehen waren unter anderem eigentlich Freida Pinto, Olivia Wilde, Rachel Weisz, Esti Ginzburg, Margarita Levieva, Alice Eve, Ana Ventura, Emilia Fox und Ebru Akel aber Naomie war es dann doch. Dann hätte noch Kevin Spacey mitspielen sollen aber das war dann doch nichts. Übrigens auch ein neuer Q mußte her, den übrigens Ben Whishaw spielte, der eigentlich 4. Schauspieler der im Bond Universum den Q spielte.

                            Übrigens der coole alte Wagen ist ein Aston Martin ein DB 5 der schon in „Goldfinger“ verwendet wurde. Neu ist auch eine Person, die 1979 geborene Französin, Bérénice Marlohe, die ja im Film die geile Severine spielt, ja die hat 'ne nette kleine Rolle.

                            Diese komische Maschinen Pistole von dem Gangster da am Anfang das ist eine Glock 18 mit einem 100 Schuss Magazin, ist so ein eigenes Schuss Gerät ja das wird wohl jeder Sammler gerne haben wollen. Ursprünglich hätte der Film 10 Minuten länger gedauert aber da wurden einige Szenen geschnitten. Übrigens, das Haus wo Judi Dench wohnt, das ist zum 4. X in einem Bond Film zu sehen, es ist das ehemalige Wohnhaus des legendären Bond Komponist John Barry.

                            Die Szenen am Zug hat Craig selber wirklich gemacht, 50 Km/h ist der Zug gefahren. 850 Computerspezialisten haben an den 500 CGI Szenen im Film gewerkelt. Übrigens die Insel im Film, die gibt es wirklich. Die heißt Hashiima Insel und ist eine von 505 unbewohnten Inseln in der Präfektur Nagasaki. 480 Meter lang, 160 Meter breit, Diese Geister Insel ist bis 1974 bewohnt gewesen. Wer übrigens den 11. Bond Roman „Man lebt nur zweimal“ von Schriftsteller Ian Fleming gelesen hat, weiß dass die Familiengeschichte von Bond hier das Erste Mal auf taucht.

                            Den Anzug den Craig trägt, der ist von Tom Ford, 85 Anzüge wurden geschaffen 30 für Bond, 30 für sein Stunt Double. Und in der Anfangsszene mit dem Motorrad wurden 20 Honda CRF250R verwendet. Und das im Film rezitierte Gedicht, von Alfred Lord Tennyson aus "Ulysse“ gibt es wirklich.

                            Übrigens für den Film wurde viel trainiert mit Waffen, 200.000 Munition wurden vergeudet. Naomie Harris die Weibliche Darstellerin ist aus Jamaika und hat 2 Stunden täglich trainiert, 5 Tage die Woche, 2 Monate lange. Und das Bild das Q und Bond im Film sehen, ist The Fighting Temeraire, von JMW Turner und das hat man in der National Galerie gedreht.

                            Übrigens Craig hat sich in dem Film auch verletzt und da mussten auch die Dreharbeiten unterbrochen werden. So das war es mal mit den Produktionsnotizen, jetzt kommen wir

                            Zur Handlung:

                            Handlung ist einfach. Also James Bond soll in der Türkei ein Notebook holen, eigentlich eine Festplatte wo die Identitäten fast aller NATO-Agenten drauf gespeichert sind. Ja 'ne gefährliche Operation. Doch haben es auch andere darauf abgesehen. Bond als er ankam fand nur Leichen. Und kommt dahinter das es PATRICE war, ein Dieb. Er jagt ihn durch halb Istanbul und verliert ihn natürlich, weil nämlich seine Mitarbeiterin EVE die von Naomie Harris gespielt wird, ihn auf Befehl von M die von Judi Dench gespielt wird, die schon 77 Jahre alt ist, angeschossen wurde.

                            Nun glaubte man er sei tot. Doch das geht natürlich nicht, denn in seinem 3. Film will Craig ja glänzen und so hat er alles natürlich überlebt, Sturz von Brücke, Abtauchen, fast ersoffen und hat sich zurückgezogen. Irgendwann nach langer Zeit, ich weiß nicht wie lange danach, ist er wieder nach London zurück und meldet sich bei M, die etwas überrascht ist das er noch lebt.

                            Er will wieder arbeiten als Geheimagent muss aber zuerst einen Test schaffen es hat sich viel geändert, viel verschärft und nun, ja muss er einen Test machen. Er besteht ihn dank der Hilfe von M und sie schickt ihn nach Shanghai wo der Dieb PATRICE angeblich ist. Der auch kommt. Bond muss ihn verfolgen und soll nachforschen wer die Hintermänner sind, für den der Dieb die Liste besorgt hat.

                            Es kommt zu einem Kampf und PATRICE stirbt, das einzige was überbleibt ist ein Spielechip aus einem Casino in Macao. 4 Millionen US $ sind es die ihm ausbezahlt werden. Dort trifft er auf eine Frau, SÉVERINE, die BOND beim Kampf mit PATRICE gesehen hat.

                            Als er mit ihr redet sagt sie ihm das er getötet werden soll. Klar das Bond da auch raus kommt und dann als ersten Weg nach SÈVERINE sucht die er auf einer Yacht findet, und mit der er auf eine einsame Insel fährt, er will die Hintermänner eben finden und verspricht den Boss zu töten der angeblich ein Schwein sein soll.

                            Dort findet er RAOUL SILVA der in gefangen nimmt, und den er eigentlich töten soll, doch dadurch kommt es nicht, denn er wird nach London abtransportiert wo dann der Hauptsitz des MI6 bei Vauxhall Cross in London in Folge zerstört wird durch eine gigantische Explosion.

                            Klar das Bond das aufklären will doch man ist ihm auf den Fersen und bald muss er selber fliehen und nimmt M mit nach Schottland wo er aufgewachsen ist wo er dann auf den Wildhüter KINCAID trifft, den Albert Finney spielt, der BOND noch von Jung auf kennt. In der Zwischenzeit ist aber SILVA mit seinem großen Geheimnis geflohen, halb London hat er in Asche gelegt, 'ne super Szene echt was da abgeht, und dann ist eben alles im Norden.

                            Naja, SILVA versucht BOND und M zu töten und die Spannung steigt.

                            Meine Meinung:

                            Tja da ist er nun der erfolgreichste Bondfilm aller Zeiten. Nun ich kann nur sagen er ist super, ich war ganz begeistert von Javier Bardem der einer der besten Bösewichte aller Zeiten ist. Was mich immer an Filmen stört die sehr realistisch sein wollen ist, das keiner Kopfweh hat, keiner hat Migräne, keiner muss scheißen gehen oder aufs Klo pissen keiner muss kotzen niemanden ist schlecht, Bond hat mehr Leben als eine Katze und tut sich fast nie weh, er fällt ins Wasser, er hat 'ne Schusswunde, er überlebt nen Sturz wo ich durchs zusehen schon einen steifen Hals bekomme, er macht und kann alles und hat nicht mal eine kugelsichere Weste, also da ist mir Tom Cruise in seiner unmöglichen Mission lieber aber egal, es ist eben Bond und da ich mit den Bond Filmen aufgewachsen bin habe ich mich auf den Film sehr gefreut. Und ich musste feststellen das 5 Wochen nachdem der Film im Kino war, das Kino noch immer fast ganz voll war, ja das hat mich schon gewundert, aber klar der Film ist einfach sehr gut. Ich glaube schon es ist der beste Bond aller Zeiten. Was mich gewundert hat ist, das ja dieses Mal kein Geschüttelt oder gerührt vorkommt, Bond ist härter als zuvor und das ist auch gut so.

                            Was mich am Film auch gestört hat das sage ich gleich zu Beginn, M ist in Gefahr, eigentlich hätte ich mir gedacht das Bond abgeht wie 'ne Rakete das er sich aufregt, das er seinem Mutterersatz, er ist ja ein Waisenkind, nachforscht das er wild wird und sich bewaffnet wie ein Krieger das ist er nicht. In dem Film kommt er mir schon etwas alt vor, da hätte ich mir mehr erwartet muss ich sagen. Was wiederum super ist, der Bösewicht Silva, ja der wird gut gespielt, es ist herrlich zuzusehen wie ein Schauspieler nen Irren spielt, die haben sowieso Hochkonjunktur immer, weil so eine Rolle spielen ist meistens interessanter als der Gute.

                            Und da kommen wir zum nächsten Kritikpunkt, der Film ist super ohne Zweifel er hat 'ne gute Geschichte, er ist gut ausgebaut aber auf die Einzelheiten reite ich gerne rum bei so erfolgreichen Filmen. Ich bemängle z.B. das man zu wenig an Spannung eingebaut hat, man hätte meiner Meinung nach den Anfang lassen sollen wie er ist und nicht gleich nach dem Tod von Bond ihn zeigen sollen mit einer Frau im Bett, das war meiner Meinung nach nicht gut, dann vergeht Zeit und er kehrt wieder mit verheilter Wunde, also das fand ich nicht so super.

                            Das kam mir etwas zu sprunghaft vor, man hat da keine so richtige Chance auf die Figur einzugewöhnen oder mit dem Tod mitzutrauern, man will ja mit leben und nachdem ja 4 Jahre nach dem letzten Bondfilm vergangen sind der mir gar nicht so super gefallen hat, habe ich mir mehr erwartet, bekam das auch, aber ich muss auch sagen man hat hier viel zu wenig gezeigt. Anfangs war Platz für super Action verdient 'ne 1, dann ist da der Bösewicht Silva da, 'ne Verfolgungsjagd in London, da hätte man auch mehr machen können, dann ist Bond gleich überall da, läuft wie ein Marathonläufer, und überlebt alles, das kann ich noch ab, aber was ich nicht ab kann ist dass alles so super gut geht, so wenige Leute sterben. Ein Zugunglück, 'ne U Bahn fährt in ein Loch, der halbe Londoner Untergrund ist kaputt und hinüber, keine Tote, wieso?

                            Der Spagat zwischen altem und neuem Bond sieht man, ein Bruch, der alte ist vorüber, die neue Zeit ist angebrochen ein Studio ist es ja nicht mehr sondern 2 Studios die sich den Film teilen, ein anderes Marketing, he man hat viel verändert, wieso nicht gleich mehr an Spannung gedreht?

                            Bond im Film ist wie immer super, Wortgewandt, er ist ein Akrobat und überlebt alles, aber ein bisschen mehr Logik Leute, das habe ich mir schon gewünscht. Am besten vom Schauspielerischen her ist Bardem der so nett wirkt mit seinen blonden Haaren und so einen irren Blick, ein tuntiges Gerede hat das muss man einer erst nachmachen was ich aber ein bisschen vermisst habe ist die Arbeit vom Jungen Q, die hätte viel ausführlicher sein sollen. Bond hat 'ne Pistole nen Sender und das war alles, das ist nicht so viel gewesen leider.

                            Keine Features, keine Goodies, ja da hat es auch gefehlt. Macht nichts, dafür war der Film super weil er exotische gute Locations geboten hat, 'ne nette Idee, super viele Actionszenen und 'ne Menge Explosionen die bei so einem Film etwas zu wenig waren. Nun bei der Länge von 142 Minuten oder so hätte der Film mehr vertragen können auch habe ich einige Längen gespürt, ich habe zwar nicht auf die Uhr gesehen aber meine Sitzbacke am Arsch hat mir schon wehgetan und ich habe viel getrunken.

                            Ich habe auch am Film viel Geschichte vermisst, wie kann man den Geheimdienst in die Luft jagen ,wieso weiß Q so viel über Computer, wieso reden alle so als würden sie sich 100 Jahre kennen dann alles ist so cool und klar, das hat mich auch gestört, niemand stellt was in Frage und keiner ist da so richtig dahinter. Loben möchte ich die kurzen Auftritte von Ralph Fiennes als Gareth Mallory, der wirklich gut spielt und irgendwas hat das ihn sympathisch oder verabscheuungswürdig macht, ja der Fiennes der hat Talent ohne Zweifel. Ich hätte gerne mehr von ihm gesehen auch von Judi Dench, bis heute weiß ich nicht viel über Ihre Vergangenheit, also da hätte man mehr machen können daraus.

                            Ja ich glaube der Film hat es drauf gut raus zu kommen auch auf DVD für zu Hause aber das wird noch 1 Jahr dauernd, sei ihm gegönnt .Nun abschließend kann ich sagen die Handlung war einfach, Ich hätte mir mehr Computer Zeugs gewünscht, so mehr Hacker Sprache, mehr Tote wären super, mehr Vorgeschichte und vielleicht ein bisschen düster wie Batman aber so gesehen als Familienfilm ist der Streifen durchaus tauglich und ich glaube seine 90 Punkte hat er verdient, meiner Blase hat der Film nicht gut getan weil ich dauernd pissen mußte und dann habe ich eine Idee gehabt, eine leere Flasche und … aber das wird nicht verraten.

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                              Wenn ein Film Nr. 1 in den USA ist, heißt das nicht viel. Wenn ein Film noch dazu Wackelkamera hat, überlege mich mir das Ganze schon wieder denn ich habe noch miese Erinnerung an den Nr. 1 der USA „The Blair Witch Project“, denn der war neumodisch aber langweilig, saublöd und uninteressant, einer der schlechtesten Filme die ich je sah der noch dazu in die 2. Runde ging der dann wieder besser war, aber egal.

                              Dieses Mal habe ich mich saftig geirrt und einen der besten Polizeifilme der letzten Jahre gesehen und das meine ich ernst. Sicher wird jedes Klischee ausgeblutet, aber so Sachen wie Buddy Movie, Waffen versteckte, Leichenfunde, Verletzte, Streitereien, Irre, Drogen, Gefahr, Selbstjustiz, verärgerte Irre Mexikaner, Drogenkartelle, ja das habe ich schon in „Savages“ gesehen und der war hammerhart, aber leider auch irgendwie langweilig doch dieser Film hat mich wieder kuriert ja es gibt sie noch die Perlen, die Ausnahmefilme die man sich so gerne herbeiwünscht nach dem Schund aus Hollywood der letzten Zeit. Der ist schon so groß geworden das immer mehr türkische Filme mit deutschen Untertiteln den Markt überschwemmen im Kino, weil die einfach die oft besseren Geschichten haben, die ehrlicheren Gesichter, die unverbrauchten schlecht bezahlten aber gut wirkenden Darsteller, aber das ist auch eine andere Geschichte.

                              Das ist die 3. Regiearbeit von Regisseur David Ayer der 1968 das Licht der Welt erblickte und der dürfte schon einschlägige Erfahrung gesammelt haben da er das Drehbuch mit verfasst hat von „S.W.A.T. – Die Spezialeinheit“ einen meiner Longtimefavoriten im Filmbereich.

                              In dem Film spielt Officer BRIAN TAYLOR der hervorragend gemimt wurde von Jake Gyllenhaal der nicht immer gut gespielt hat, einen Polizisten, bei uns würde man sagen Streifenpolizisten. Oft kritisiere ich in Filmen die fehlende Spannung, aber dieses Mal nicht. Nun das Alltagsleben eines Polizisten ist ja seit „Police Academy“ einer All Time Serie über die ich immer noch lache, auch über die Teile nach Teil 3, hinlänglich bekannt, und nach Filmen wie „Die City Cobra“ konnte schwer was bessere kommen und das meine ich ernst, Nein das war nur Spaß.

                              Nun dieser BRIAN ist ein Polizist, er filmt gerne mit der Kamera, alles was er so sieht, er studiert nebenbei Jura, und hat im Bereich Film was abzuschließen, eben eine Arbeit, und die will er gut machen. Seinen Dienst schiebt BRIAN mit Officer MIGUEL ZAVALA der von Michael Peña gespielt, der den Part des gläubigen übernimmt des immer gut aufgelegten lustigen aber auch gerne frechen Polizisten.

                              Der ist aus Illinois in Wirklichkeit, spielt nebenbei in einer Band und ist mit 35 Filmen die er gemacht hat schon ein alter Hase, während Gyllenhaal nur 26 Filme aufweisen kann, was auch klar ist, da er 1980 erst geboren wurde, und somit 4 Jahre älter ist als sein Filmpartner.

                              Der Film fängt eigentlich gewalttätig mit einer Schießerei an, wie wir erfahren will das mexikanische Drogenkartell oder ein kleiner Teil davon liebend gerne den Süden von Los Angeles wo sich der Film abspielt, übernehmen um an die große Macht zu kommen, ja klar da schießen wir einfach ein paar Neger ab und das mit Maschinengewehren, diese Bastarde gehören sowieso alle in die Hölle.

                              So ungefähr denken sich die Bösen im Film das, ja keine Ahnung wie die jetzt heißen aber egal, sie sind wirklich böse und ich muss sagen auch wenn ich Wackelkamerafilme immer noch nicht gerne habe, das was gespielt wurde, wurde hervorragend gespielt, offen und ehrlich und ich muss sagen, so einen Film muss man mal erst machen, denn der Film hat in allem oder in vielen Dingen eine echt frappante Wirkung gehabt.

                              Sei es jetzt durch die fehlende Ehrlichkeit der Grausamkeit, oder durch die tiefschürfende Ungerechtigkeit auf der Straße, sprich, der Film hat von allen Genres was das im Film vor kommt, setzt wenig ein dafür gut, hat hin und wieder Längen aber das macht nichts, weil fast dauernd was los ist, hin und wieder könnte Langeweile auf kommen bei Gesprächen im Auto, andererseits wieder, wie will man so einen Film drehen? Alltag mit Papierkram a la „Lou Grant“ die alte TV Serie, oder gar einen Spiderman Klon ins Kino bringen?

                              Während man im Film die verschiedenen Bösewichte sieht, Einsätze die sich um Drogendealer handeln, geht im Hintergrund die Jagd auf die 2 Polizisten erst richtig los weil sie die Private Party des Haupt Drogenbosses gestört haben, lauter Irre sind dort, wundert mich wirklich wieso da so viele Irre herumlaufen in einem Polizeistaat wie die USA die sich so sicher wähnen.

                              Der Film wurde teilweise im Found-Footage-Stil gedreht, in 35 mm und das ist gar nicht so übel für die Story. Und das sage ich nicht alleine da der Film einige Preise gewonnen hat, eh unwichtige aber immerhin. Dass der Film auf Platz 1 der US Charts ist, oder gewesen ist, ist mir klar, denn so ein Film, den hat man echt och gebraucht, jetzt sieht man wie arg der Alltag eines Bullen ist.

                              Ich finde in dem Film hat man wenig falsch gemacht, Da er ja ein Independent Film ist und man davon ausgeht das er einfach anders ist muss man auch das Gewackel mit der Kamera akzeptieren, man sieht viele Unfälle, nie Schreibkram und man erfährt nie was mit Attentäter die man gefasst hat passiert ist.

                              Das Schöne im Film ist übrigens GABBY die ja die Freundin von MIGUEL seit 8 Jahren ist, der gläubiger Katholik ist und eine große Familie hat, darüber gerne redet und ein Kind bekommt und JANET die richtige Südstaatenprinzessin, die von der 1985 geborenen Anna Kendrick gespielt wird, die wiederum wurde bekannt in der Rolle der Jessica Stanley in den Verfilmungen der Bis(s)-Romane von Stephanie Meyer.

                              5 Monate a 12 Stunden Tage haben die 2 absolviert bei der LAPD, bei der Polizei der Stadt Los Angeles. Und das Wort Fuck ist 326 x im Film erschienen und somit ist er auf Platz 6 der Filme weltweit mit dem meisten Mal das Wort Fuck.

                              Während „Skyfall“ weltweit 980 Millionen US $ einspielte und der erfolgreichste Bond aller Zeiten wird, während „Der Hobbit“ 600 Millionen US $ schon hat, „Life of Pi“ steht weltweit bei 248 Millionen US $ Einspielergebnis, hat der heutige Film in Amerika an die 40 Millionen US $ erst eingespielt, ja wieso Nummer 1 weiß ich nicht, war wohl nur eine Woche aber egal.

                              Mir hat der Film gefallen, er ist realistisch, er ist gut gespielt, er hat eine anspruchsvolle Handlung ,er ist nicht blöd, man sieht nicht unnötig Liebeleien, blöde Witze oder Sex, Gewalt ist hier normal dargestellt, er ist ehrlich gefilmt worden, keine unnötigen Dialoge bis auf einige Längen und ich muss sagen er ist einer meiner Neuen Lieblinge und darum volle 92 Punkte.

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                                Wie nennt man einen Film der anspruchsvoll ist? – Life of Pi
                                Wie nennt man einen Film der sehr spannend ist? – Life of Pi
                                Wie nennt man einen Film der einen der beste Jungdarsteller ohne Ausbildung hat, den es seit langem gegeben hat? – Life of Pi
                                Wie nennt man einen Film mit innovativen sehr guten Computeranimationen die man nicht so als solche erkennt? Ja genau, wieder Life of Pi
                                Wer kennt einen Film der sich um GOTT handelt, um die Suche danach, der nie kitschig wirkt, der sehr gute Tierdarsteller hat? – Life of Pi
                                Welcher Film ist spannend, mystisch, hat eine gute Aussage und treibt dich zu Tränen? Life of Pi.

                                Und ja ich meine das bei dem 125 Minuten Film ernst. Dass die 120 Mille Produktion nur 70 eingespielt hat in Amerika ist klar, ja der Film ist halt einer von den Anspruchsvollen sehr guten das ist in Amerika nicht immer beliebt, schade darum eigentlich. Ich finde der Film hat eine außergewöhnliche Geschichte, so eine wie man sie nur aus „Verschollen“ kennt. Spannend, einfach gut, super gemacht, wenn man sich vorstellt, da spielt ein Tiger mit der gar nicht echt ist, der mit Hilfe von über 1.000 Animatoren am Computer erschaffen wurde, ein Film der zu Tränen rührt.

                                Bei mir ist das meistens so dass ich mir so einen Film ist Tieren ansehen und einen Taschentuchverbrauch habe der so groß ist wie in Australien das ganze Jahr.

                                Bei meiner Alten ist das ungefähr so, sie sieht ein Tier leiden und Sturzbäche ergießen sich in apokalyptischen Ausmaße über die Kinositze, das schon mal ein ganzer Saal wegen Überflutung gesperrt werden mußte und während wir da so rausrudern und ums Leben schwimmen vor den salzigen Tränen, weine ich wiederum weil ich das Ende vom Film nicht sah.

                                War dieses Mal nicht so, aber das bei einem neuen Film nur 5 Leute im Kino waren hat mich verwundert aber erfreut weil hier kann man seinen Gefühlen gute Lauf lassen.

                                Nun die Story ist witzig. Ein Junger indischer schlaksiger viel zu dünner Inder mit eigenem Kopf und auf der Suche nach GOTT und anderen Gottheiten, reist mit seinen verarmten Eltern die aufgrund wirtschaftlicher Einbußen einen ganzen Zoo aufgeben müssen in dem der Junge Pi Patel geboren ist, nach Kanada, mit samt den Tieren und einem kleinen Batzen Geld, wo dann der Junge einen sintflutartigen Sturm mit Regen miterlebt und über die Brüstung eines japanischen leckgeschlagenen Tankers geht, und im Wasser nach einem Unfall auf einem Metall Boot landet, worauf sich eine wütende hungrige Hyäne, ein depressiver seekranker Orang Utan befindet, der sein Junges verloren hat und ein Zebra mit gebrochenem Hinterlauf, und natürlich der Tiger, der im Film Richard Parker heißt, und das aufgrund einer Namensverwechslung was ja mal passieren kann. Nachdem dieses Gespann 227 Tage an Bord war, tja, der Rest ist für das Kino.

                                Man sieht wie die 2 überleben versuchen wie sie zusammenwachsen, wie sie sich aus dem Weg gehen, wie der Tiger den Jungen umbringen will, man sieht wie Pi Patel zu seinem Namen kam, tja, weil sein Vater eben ihn nach einem Schwimmbad in Paris benannt hat, man sieht die Gegend in Indien, farbenfroh voller Kontraste, nicht so langweilig wie bei uns in Europa, bunt und lebensfroh, arm und echt voller Katastrophen aber trotzdem viel schöner als hier irgendwie, und man sieht herrliche Natur, herrliche Farben, unglaubliche Aufnahmen und auch wenn vieles aus dem Computer erscheint oder stammt, wie z.B. ein Buckelwal der über Pi Patel im Boot springt und dabei ein Floß mit überlebenswichtigen Lebensmitteln zerstört, der Film ist so was von wuchtig das ich sagen muss, ich träume davon sicher noch Wochen. Nein echt.

                                Dass der Regisseur M. Night Shyamalan den Film verfilmen wollte ist klar, aber Taiwans Regieass Ang Lee hat es geschafft der mir mit seinem langweiligen „Hulk“ noch negativ in Erinnerung ist. Ja Action ist nicht sein Fach, aber solche Geschichten mit Sinn, mit Verstand, mit Würde, mit Freude, mit Spaß – ja der Film ist auch wenig komisch – mit guten Hauptdarstellern auch wenn nur einer da war, ja das kann er.

                                Eigentlich fängt der Film an als Pi Patel älter ist, als er von seiner Jugend erzählt, er der mal eine Freundin fast hatte sich beim Tanzen in sie verliebt hat wie er ausgeholfen hat, in ein Mädchen das so was von hübsch ist. Uff, die hat noch 'ne große Karriere vor sich. Ich kann mich noch an „ Slumdog Millionaire“ erinnern wo Freida Pinto spielte, die sich dann in den Hauptdarsteller verliebt hat, beide sind seit Jahren ein Paar und das ganz ohne Skandale, sie lernt noch, irgendwann wird sie Kinder haben, und in dem Film wieder, Frauen von solcher Schönheit dass du dich vor Freude anpisst.

                                Jedenfalls dann fängt die Story an, ein Verleger besucht ihn, oder eher ein Schriftsteller der die Geschichte seines Lebens schreiben möchte, viel mehr noch, er sucht GOTT und Pi Patel erzählt ihm ganz ohne Zwang die Story seines Lebens. Wie er GOTT fand, wie er glaubte ihn zu kennen, ihn zu haben und ihn zu finden, wie er nach den 33 Millionen Göttern des Hinduismus Ausschau gehalten hat, wie er mit dem Buddhismus in Verbindung kam, und wie er fast Jude wurde, Pi Patel war ein Suchender, ein Suchender am langen mystischen Weg des Glaubens. Ein Weg wo man viel probieren kann, wo ist dieser GOTT der alle Menschen leiden lässt? Pi Patel hat sich viel gefragt als er jung war, aber hat GOTT nie beschimpft, nie beleidigt.

                                Und selbst als er im Boot saß und fast ersoffen wäre, hat er GOTT gesucht. Pi Patel ist ein Kind ein Mann ein Jugendlicher, ein Mann mit wenig Talenten aber ist einer Durchhaltekraft die echt schon biblisch ist. Das zeigt der Film.

                                Der Film der einen Tiger mit einem Jungen zusammenschweißt, ein Film der spannender ist als „Free Willy“ und nicht so kindisch ist, der ungefähr von der Wucht ist von „Wo der rote Farn wächst“ der dein Herz fast so erreicht wie „Die Wildnis ruft“.

                                Disney weiß schon wieso er auf Tiere setzt in seinen Filmen, sie erreichen dein Herz viel mehr als Menschen, Kinder und Tiere, überhaupt wenn sie Leiden das ist es was dich erreichen soll, was dir zum Nachdenken geben soll.

                                Im Film ist es der japanische Frachter Tsimtsum der aufgrund eines nie aufgeklärten Defektes untergegangen ist. Als damals GOTT einen Vertrag mit der Welt machte, hat der Kabbalist Issak Luria der im 16. Jahrhundert gelebt hat, diesen Vertrag als Zimzum getauft. In dem Buch, der Film ist nach einem Buch gedreht und gemacht, ist es Patel der über Luria schreibt über seine Thesen usw.

                                Dieser Tanker ist es der von Japan aus kam um nach Amerika zu fahren um nach Kanada zu fahren um die Familie Patel dorthin zu bringen, denn diese hat ja alle Tiere verkauft, weil sie den Zoo nicht mehr halten konnten und in Amerika werden sie die Tiere vermieten und verkaufen und so zu Geld kommen und überleben, doch da kam eben der Unfall mit dem Sturm dazwischen. Ein gewaltiger Sturm war es der das Schiff kentern ließ und Patel fast getötet hat.

                                Der Junge verlor die Eltern und den Bruder, und nun hat er nichts außer seinem Leben und einen Tiger.

                                Wenn ich mir so die Aufnahmen ins Gedächtnis rufe, fliegende Fische, jagende Delphine und Tunfische, eine immergrüne Insel mit Millionen Erdmännchen wie es scheint, dann stellt sich genau der Effekt ein den ich bei „Verschollen“ hatte, Ich konnte sehr gut nachfüllen wieso Tom Hanks damals auf die Insel zurück wollte, diese romantische Stimmung ,diese Trauer in deinem Herzen, dieser nostalgische Anfall in deinem Gedächtnis, wo du dir denkst, du hast diese Geschichte selbst erlebt. Ich glaube das nicht aber ich fühlte es, es war als wäre ich m Film der Patel gewesen und nun hatte ich ein Erlebnis mit einem Tiger. Ich habe ein Haustier, wer so ein Tier hat und es liebt wird verstehen wie es ist zu fühlen wenn es krank ist, das Tier, dich verlässt weil es sterben muss, er wird Trauer und Freude mehr verstehen als Leute ohne Tiere.

                                Und auf diese Effekte die dein Herz erreichen setzt der Film, willkürlich, unabsichtlich, ist mir eigentlich egal, wichtig ist nur eines, der Film hat eine hervorragende Handlung er hat einen talentierten Jungschauspieler, er ist megaspannend und er ist mehr als nur sehenswert.

                                Yann Martel war es der das Buch geschrieben hat. Wieso? Er las vom brasilianischen Autor Moacyr Scliar der 1981 oder so ein Buch geschrieben hat über Juden die aus Deutschland geflohen sind und über den Atlantik in einem Schiff oder so waren und einen Jaguar an Board hatten.

                                Ich bin froh dass diese Story verfilmt wurde, gelesen hätte ich sie eh nicht. Die einzigen echten Szenen mit Tiger waren als er geschwommen ist, alles andere ist CGI, unglaublich echt, wirklich. Kann man sich nicht vorstellen. Gedreht wurde in einem Tank auf einem Flugplatz oder so, 30 Meter lange und die Wellen die man sieht sind alle aus dem Computer, ja irre.

                                Wie gesagt, anfangs will der Tiger den jungen Patel umbringen und dann ja dann fängt die beste Love und Überlebensgeschichte seit langem an.

                                Übrigens im Film kam eine grüne Insel vor die fleischfressend ist, also die Pflanzen die ganze Insel, und sie sieht man in einer kurzen Einstellung als liegender Vishnu, ja ist 'ne lange metaphysische Erklärung die ich mir jetzt spare. Sieht hervorragend aus und sind super schöne Szenen.

                                Die Schauspielerin die Gita Patel spielte, Tabu heißt die, unglaublich schöne Frau, die hat schon mit dem Hauptdarsteller Pi Patel gedreht, im Film „The Namesake“ aus 2006. Ein empfehlenswerter Film wie fast die meisten indischen Filme, ich mag sie, ich liebe Bollywood.

                                Jedenfalls der Film ist spitze, unbedingt ansehen und einer der beten die ich je sah.

                                Volle 95 Punkte.

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                                  Vorgeschichte:

                                  Ich weiß gar nicht mal wie oft ich die erste Trilogie gesehen habe aber ich habe mich damals sehr gefreut und nun 9 Jahre später nach dem 3. Teil kann ich endlich die Vorgeschichte sehen. Ja ich freue mich sehr darauf den Film zu sehen und bald ist es soweit, dann weiß ich endlich worum es da geht. Sicher hätte ich da das Buch lesen können aber es ist viel schöner so was im TV zu sehen oder im Kino, noch dazu vielleicht mit der neuen Technik mit 48 Bildern in der Sekunde über die so viel geredet wurde. Nun ich kann mir zwar nicht vorstellen dass das ein Erfolg wird, ja ich weiß nicht, aber die Idee ist schon mal sehr verlockend. Ich bin neugierig ob es auch eine Extended Special Version geben wird. Nun bei der ersten Trilogie war das so, aber das wusste ja am Anfang niemand, bis jetzt ist es klar dass es eine geben wird, aber im Laufe der Jahre wird sicher wieder was längeres raus kommen und dieses Mal gleich auf Blu Ray, das erspart das lange Warten wie es damals war, da hat es ja irre lange gedauert bis die Blu Ray raus kam. Mit den Fassungen kenn ich mich eh nicht aus, nur das Teil 1 viel länger war als ich mir dachte und es war eine sehr gute Idee die Geschichte zu verlängern denn so hat man viel mehr Einblick. Viele sagen dass Extended Versionen nicht immer so gut sind, ich finde sie fast immer gut. Ja egal zurück zum Film. Der Erfolg ist ja nicht sehr groß am 1. Wochenende wird er in Amerika an der 100 Millionen US $ Grenze sein, was nicht gerade viel ist für ein Kinospektakel noch dazu vor Weihnachten aber das ist mir egal, ich freue mich das ein 166 Minuten Film ins Kino kommt. Ja das finde ich super.

                                  Ein bisschen zum Film so als Eingewöhnung, oder besser gesagt über den Film:

                                  Ich glaube ich freue mich am meisten darüber das die alte Crew wieder mit dabei ist, der 1939 in England geborene Ian McKellen der ein hervorragender Shakespeare Schauspieler ist und an Krebs erkrankt ist und wahrscheinlich nicht mehr sehr lange leben wird, ja das ist halt so 'ne Sache mit dem Krebs, echt schade darum, blöde Krankheit, dann spielt der 1922 in London geborene Christopher Lee wieder mit, der hoffentlich den guten Saruman spielt, bevor er wie in der ersten Trilogie böse geworden wird, wieder mit dabei der ewig Junggebliebene 1981 geborene Elijah Wood, die Australierin Cate Blanchett die 1969 in Australien zur Welt kam, die absolut die beste Elbenfrau ist die es gibt, und der Australier Hugo Weaving der 1960 eigentlich in Nigeria Afrika geboren ist.

                                  Eigentlich wollte ja Peter Jackson und Fran Walsh schon 1995 die Story verfilmen, Fran ist ja die Drehbuchautorin, aber das ging nicht weil Produzent Harvey Weinstein der 1952 in Amerika geboren wurde, festgestellt hatte, dass die Rechte eigentlich an United Artists liegen, der Filmproduktionsfirma, er übrigens hat die Firma Miramax gegründet. Von der Firma kam 1996 „Der englische Patient“.

                                  Doch die Rechte liefen ja 2010 aus und dann hatte sie New Line Cinema über, ja 'ne andere Firma, aber in der Zwischenzeit kontne der Regisseur Peter Jackson die Trilogie vollenden. Jedenfalls hat die Firma fast gekracht, sie ging dann in Warner glaube ich über, oder die haben sie aufgekauft, keine Ahnung. Jedenfalls hat Teil 1 mit 880 Millionen US $ Weltweites Einspielergebnis die Firma gerettet, Teil 3 sogar mit 1,1 Milliarden weltweit und 11 Oscars ja das war ein Hit, da kann ich mich noch an die damalige Oscar Verleihung 2004 erinnern.

                                  Es stritten sich bei der alten Trilogie und beim Hobbit die Filmfirmen untereinander das es nur so 'ne Freude ist, da besitzt einer die Rechte am Buch der sie nicht hergibt, der andere an einem Teil des Buches, der nächste hat wieder die Rechte für einen Teil der Ideen und was weiß ich, jedenfalls was super ist, das damalige Budget von 95 Millionen US $ pro Film wurde einfach aufgestockt auf 150 Millionen US $ und nun weiß man, dass die neue Trilogie an die 500 Millionen US $ kosten wird. Ja das ist 'ne Menge, ich schätze da kommen noch Marketing Kosten dazu aber wenn die Trilogie jetzt 700 Millionen kosten würde macht das auch nichts, weil weltweit an die 2,5 Milliarden US $ Einspielergebnis zu erwarten sind, meiner bescheidenen Meinung nach.

                                  New Line ging in der Zwischenzeit mit Warner zusammen und dann kam 'ne große Klage. I m selben Monat verklagten Tolkien Estate – durch The Tolkien Trust, einen britischen Wohlfahrtsverband – und Harper Collins New Line wegen Pflichtverletzungen und Betrug und forderten 220 Millionen US-Dollar als Entschädigung. Tolkien Estate ist die Firma die auf die Bücher alle Rechte hat oder so, jedenfalls ging es um viel Geld. Ja bis jetzt kann man sagen mit dem ganzen Werbekram hat die Trilogie einen Wert mit den Büchern von 6 Milliarden US $. Das ist schon 'ne Menge da will jeder mit naschen.

                                  Damals war es 2005 so dass der mexikanische Regisseur Guillermo del Toro sich der Regie annehmen sollte, Jackson wollte einfach nicht mehr, ich glaube der war auch schon zu müde, denn die Trilogie war ja sein Lebenswerk und warum sollte er das noch mal machen. Es gab damals unzählige Nachdrehs und die Stars waren alle schon ziemlich müde.

                                  Jedenfalls war wieder nicht Geld da, und noch einige Gründe, es war so dass durch die finanziellen Schwierigkeiten von Metro-Goldwyn-Mayer das Projekt vom Hobbit gefährdet ist. Dann passiert wieder was unvorhergesehenes, wie man in Herr der Ringe so sagt, es haben sich weltweit sehr viele Fans geärgert und an MGM geschrieben dass die Verzögerungen eigentlich ein Dreck sein und nur Politischer Mist sind. Jedenfalls hat dann noch 2010 die Filmgewerkschaft International Federation of Actors geklagt dass die Schauspieler keine Gewerkschaft haben, ja das kann so nicht gehen. Man wollte sogar anders wo als in Neuseeland drehen aber am 25. Oktober 2010 haben eine Menge Neuseeländer dafür protestiert den Film in Ihrem Lande drehen zu lassen. Anfangs war ja vieles nicht klar, das Buch ist ja nicht so dick das man wie bei der Ring Trilogie mit 1.200 Seiten eine neue Trilogie machen kann, es waren ja anfangs nur 2 Filme geplant, und noch dazu gab es eine Menge Änderungen wo sich viele überlegten, das zu machen oder nicht. Jackson überlegte außerdem, ob er den Weg Gollums nach Mordor und Aragons Wache über das Auenland zeigen sollte. Das tolle war das Jackson wieder dabei war, der Rest ist ja mal egal den kann man nachlesen jedenfalls war er im Gespräch auch weil er viele von den damaligen Modellen noch hatte, ja die sind wichtig den so ein Modell ist ja sauteuer das nachzumachen.

                                  Der Toro Regisseur hatte sogar ursprünglich gemeint, dass man den Hobbit nur als einen Film machen sollte, denn es gibt ja gar keine schlüssige Fortsetzung für den Film aber inzwischen weiß man mehr, denn Jackson hatte auch Zugang zu den Original Dokumenten von Tolkien der das Ganze geschrieben hatte und das war super denn so konnte man die ganzen Anhänge nehmen, viel mehr in den Film packen der nicht mehr so düster ist wie Teil 1-3 der alten Trilogie sondern mehr als Abenteuergeschichte angelegt ist.

                                  Ursprünglich war ja geplant von Toro dass er den Hobbit Film so dreht dass das Ende der Anfang von Teil 1 der alten Trilogie darstellt. Vieles was übrigens damals im Original Buch von Tolkien geschrieben wurde, von Die Rückkehr des Königs, diese Anhänge sieht man jetzt im 3. Teil der Hobbit Trilogie. Ja da gibt es viel Material was Tolkien damals noch geschrieben hatte, der ja sein ganzes Leben an der Story geschrieben hat fast.

                                  Nun war wieder Jackson am Zug, Toro hatte zu viele andere Termine und mußte passen und Jackson war dran und der wollte gleich was episches haben, der nahm 'ne neu entwickelte Kamera, neue Technik, alles selber entwickelt mehr oder weniger wie Cameron in „Avatar“ und hat dann sogar ein paar Rekorde gebrochen. Es ist nicht nur der teuerste Film mit den neuen hochauflösenden Digitalen Kinokameras die je gedreht wurden, sondern es wurden auch 48 3 D Kameras verwendet, und der Film wurde ja in 3 D gedreht, und das ist nicht übel, denn so konnte man den Film runterkonvertieren anstatt 2 D zu drehen und rauf zu konvertieren was bekanntlich zu einer schlechten Qualität führt, was 'ne neue Idee war und es ist die teuerste Trilogie aller Zeiten.

                                  Übrigens, eine neuseeländischen Nachrichtenagentur hat im Internet veröffentlich das mehrere Pferde im Film gestorben sind, was Jackson bis heute dementiert. Das was gleich vorweg negativ ist, dass die Bildwiederholungsrate mit 48 Bildern zu scharf ist, das sieht aus wie 'ne Sportübertragung im HD TV. Übrigens die Hauptstadt von Neuseeland, Wellington, das hat die Bürgermeisterin umbenannt. Nein echt ohne Scherz. Und zwar in Middle of Middle-earth. Nicht übel was. Lange war auch die Hauptrolle nicht bekannt. Erst im Oktober 2010 wurde bekannt, dass Martin Freeman die Hauptrolle des Bilbo Beutlin verkörpern werde, ja nicht einfach und noch dazu muss man einen Film drehen mit 13 Helden und das ist schon schwierig, da musst du dich um 13 Leute im Film kümmern wo jeder 'ne eigene Geschichte hat, das ist irre viel Arbeit.

                                  Übrigens dieses Mal wurden sehr viele Szenen in den englischen Pinewood Studios in der Nähe von Watford gedreht, weil Christopher Lee mit seinen 90 Jahren nicht mehr nach Neuseeland fahren möchte. Gedreht wurde vom 8.8.2011 bis zum 6.7.2012, und einige Szenen werden noch 2013 nachgedreht, da müssen dann die Darsteller wieder nach Neuseeland reisen, 266 Drehtage gab es. Die tolle Filmmusik hat wieder Howard Shore gemacht der 1946 in Kanada geboren ist und 3 Oscars gewonnen hat, 54 andere Preise und 50 Nominierungen hat er auch bekommen für seine Werke.

                                  Übrigens, ursprünglich war ja Martin Freeman gar nicht als Bilbo vorgesehen, es waren ja eigentlich Daniel Radcliffe, Shia LaBeouf, James McAvoy, Erryn Arkin und Tobey Maguire aber die fielen alle durch. Übrigens, hätte nicht der Tierpfleger namens Johnny Smythe so herumgeplaudert dass 27 Tiere gestorben wären beim Dreh, wäre Jackson nicht mit so vielen Problemen überfordert gewesen. Angeblich sind auch einige Hühner an Würmer Befall gestorben wegen falscher Ernährung. Angeblich gab es auch herumstreunende Hunde und keine guten Sicherheitsvorkehrungen. 150 Tiere hat man für den Film verwendet. Sicher sind einige Tiere gestorben aber an natürlich Ursachen wie die 2 Pferde. Und McKellen hätte fast wegen seiner Krebserkrankung abgesagt, übrigens am Anfang vom Film, irgendwie kam mir der Schauspieler nicht so vor als wäre es McKellen aber das kann ich nicht bestätigen, ich bin sicher er war es nicht sondern ein anderer. Bei der Premiere oder nachher haben 100.000 Neuseeländer 'ne Party gegeben.

                                  Viele Szenen übrigens haben es nicht in die Kinofassung geschafft, wie z.B. der 111. Geburtstag von Bilbo, oder zu der Szene als Radagast und Bombur kämpfen, oder als die Tochter von Jackson eine Hobbit Dame spielt oder ein Mädchen, oder als Bilbo die Bruchstücke vom Schwert Narsil sieht, oder als Gandalf die alte schwarze Festung besichtigt, Gandalf der mit Thráin kämpfte, dem Vater von Thorin, der Vater war ja an Wahnsinn erkrankt. Und ich persönlich glaube dass es eine 200 Minuten Fassung als Extended Version geben wird.

                                  Ein bisschen über Tolkien:

                                  Der Engländer John Ronald Reuel Tolkien, ist am 3.3.1892 geboren und starb am 2.9.1973. Auf der Universität Oxford war er später Englisch Professor. Er hatte auch einen Bruder, Hilary Arthur Reuel Tolkien. Seine Mutter starb 1904 an diabetischen Koma. Aufgewachsen sind die 2 Brüder bei Pater Francis Morgans. Seine Begeisterung für Fantasy kam als er das Gedicht Beowulf gelesen hat. Er wollte dann selber Geschichten schreiben, hatte kein Glück, fand keinen Verleger und bekam dann ein Stipendium des Exeter College in Oxford. Und über eine Postkarte beim Wandern in der Schweiz, was er einem Freund schrieb hatte er dann später die Inspiration vom Gandalf, weil der Mann ein Berggeist war und so ein alter Knacker auf einem Stein sitzend gewesen ist und das hat ihn einfach inspiriert.

                                  Er hat geheiratet am 22.1.1916 und das war auch nicht so einfach weil seine Jugendliebe Edith sich in wem andren verliebt hat, also was macht Tolkien? Er besucht, stimmt sie um und heiratet sie. Er war dann im 1. Weltkrieg, beim 11. Bataillon des Regiments der Lancashire Fusiliers berufen, als Fernmelder. Im Schützengraben bekam er dann Fleckfiebers das durch Läuse hervorgerufen wurde, er fuhr wieder nach England heim, und als sein Freund G. B. Smith gestorben ist, begann er mit seinem 1. Buch über die Geschichte von Mittelerde, das Wort hatte er von einem Gedicht und das hat dann sein Sohn Christopher später veröffentlicht, dann hat er eben das Silmarillion geschrieben. Er erfand die Sprache Quenya, die auf dem Finnischen basiert und war dann lange Zeit in einem Sanatorium. Da er eben sehr krank wurde. Am 16.11.1917 bekam er seinen 1. Sohn, John Francis Reuel und am 22.12.1929 die Tochter Priscilla Anne Reuel.

                                  Dann wurde er wieder krank, lernte Russisch, und zog später nach Oxford. Er bekam dann ab 1920 in Leeds eine Professorenstelle. Er gründete eine Liebhabergruppe für die isländischen Sagas, und da er den Kindern viele Geschichten erzählte hatte er wieder 'ne Idee und hat das einfach niedergeschrieben. Ein Kinderbuch mußte her, eben der Hobbit, und das weil er inspiriert war durch C.S.Lewis der die Narnia Chroniken geschrieben hat, davon gibt es auch schon 3 Filme.

                                  Dann begann er den Herr der Ringe zu schreiben. 1954 wurde das veröffentlicht. 1937 schrieb er den Hobbit übrigens. Er hatte immer wieder Streitereien wegen Kürzungen die der Verlag wollte aber er nicht. Das Buch machte schnell Furore auf der ganzen Welt. Seine Frau starb dann 1971, und er ging nach Oxford wieder zurück. Er war dann wieder krank und starb mit 81 Jahren. Übrigens, Sein ältester Sohn, John Francis Reuel (1917–2003), wurde am 10. Februar 1946 zum katholischen Priester geweiht und las bei der Beerdigung seines Vaters die Messe.

                                  Und um was geht es im Buch eigentlich?:

                                  Eigentlich ist es ein Kinderbuch, im Film kam das nicht so rüber, da ist der Film eher was für 16 Jährige würde ich mal sagen, obwohl es eh keine argen Szenen gibt aber doch hässliche Gestalten. Wie im Film tauchen auf einmal Gandalf und 13 Zwerge in der Wohnung von Bilbo Beutlin auf. Er soll Ihnen helfen dem Drachen Smaug den Schatz zu stehlen der eigentlich den Zwergen gehört. Die sollen aber zum Berg Erebor latschen, das Ganze im Film ist 60 Jahre vor der Zeit vor Teil 1.

                                  Dort findet er in einer Höhle das Schwert Stich dass dann später Frodo Beutlin bekommen hat und das blau leuchtet wenn ein Ork in der Nähe ist. Es wurde im 1. Zeitalter von Mittelerde in Gondolin geschmiedet. Die wiederum war eine Elben Stadt in Beleriand, die der Noldorfürst Turgon gegründet hat damit er eine Sichere Bleibe für seine Leute hatte. 52 Jahre haben sie daran gebaut.

                                  Frodo hat sehr oft das Schwert gebraucht, Frodo war übrigens nicht immer in Mittelerde, sondern zu Beginn vom 4. Zeitalter hat er Mittelerde verlasen weil auch die Verletzung durch die Morgul Klinge die nie ganz geheilt wurde, ihn dazu veranlasst hat mehr oder weniger.

                                  In Bruchtal, wie man im Film sieht trafen sie auf Elrond den Chef Leben. Der wurde geboren 532 im 1. Zeitalter, und hat 1697 das Bruchtal gegründet. Im 3. Zeitalter hat er im Jahre 109 die Galadriel geheiratet, die im Film hervorragend von Cate Blanchett dargestellt wird. 3 Kinder haben sie, Arwen ist eine davon. Die hat sich dann in Aragorn verliebt.

                                  Arwen entscheidet sich für ein sterbliches Leben wie Ihre Vorfahrin Lúthien Tinúviel was Ihren Tode bedeutet. Nach dem Tode von Aragorn der am 1.3.2932 geboren wurde und am 1.3.120 gestorben ist, also er lebte sehr lange, genau wie lange weiß ich nicht jedenfalls 1 Jahr später starb dann Arwen. Beide hatten ein Kind, Eldarion, und sie lebte dann noch im Elbenreich Lórien. Das hat Galadriel gegründet und Ihr 1. Mann Celeborn. Galadriel war übrigens eine Seherin, und sie ist einer der ältesten Leben überhaupt. Als dann der Ring, der von Sauron vernichtet wurde, hat sie letztendlich weniger Kraft gehabt, weil auch Ihr Ring den sie hatte, der hatte den Namen Nenya, weniger Kraft hatte. Die Leben haben auch so spezielle Ringe. Jedenfalls ist Lorien ein 80 x 80 Km großer Wald.

                                  Übrigens als der ringkrieg zu Ende war, gingen Elrond mit Galadriel, Gandalf, Bilbo und Frodo nach Valinor. Das Paradies der Leben. Aber zurück zum Hobbit, sie haben wie im Film eine Karte, von Thorin Eichenschilds, die ihm sein Vater Thrain hinterlassen hatte, und sie machten sich auf den Weg ins Nebelgebirge, und dann eben zur Höhle. Dort treffen sie auf Gollum, wie im Film der ja ursprünglich ein Hobbit namens Sméagol war. Der hat ja damals den Ring gefunden und hat irgendwann so viel herumgequatscht das er nur mehr gebrabbelt hat und von seinen Hobbit Freunden eben Gollum genannt wurde, dann wurde er ja verbannt. Seine OMA hat ihn eigentlich verstoßen. Dann zog er in die Wildnis und begann alle zu hassen und lebte dann von rohem Fisch, ja so 'ne Art Sushi halt. Im Nebelgebirge fand er eine Bleibe wo er in den Höhlen lebte. Und in der Höhle wie man im Film sieht hat Bilbo den Ring dann gefunden. Und auf der Suche nach Bilbo landete er ja in Mordor wo er gefangen genommen wurde, gefoltert wurde und verriet das Bilbo den Ring hat. Dort erst erfährt Sauron das sein Ring gefunden wurde. Wie im Film landet Bilbo draußen wird von Orks verfolgt, sie retten sich, und dann war ja Teil 1 zu Ende. Wie geht es aber weiter?.

                                  Wer hier nicht mehr lesen will, bitte überlesen.

                                  Das Buch geht einfach weiter. Sie haben irgendwann keine Vorräte, treffen auf Riesenspinnen, werden fast alle umgebracht und gefressen, finden dann Waldelben, die in Höhlen leben und sehr scheu sind, sie werden gefangen und eingekerkert, Bilbo muss sie wieder alle befreien. Er benutzt wieder den Ring um unsichtbar zu sein.

                                  Dann geht es nach der Rettung zum Berg Erebor, der liegt östlich des Düsterwaldes, nördlich der Stadt Esgaroth am Langen See, falls ihn einer suchen will. Früher waren ja die Zwerge dort gar nicht zu Hause, sie waren im Königreich Thal. Doch Orks und ein Balrog haben sie vertrieben. 2770 des 3. Zeitalters war es soweit, der Drache Smaug hat die Höhle erobert. Und der wurde dann von dem Bogenschützen Bard in Esgaroth getötet. Dann gab es am Berg eine Schlacht der 5 Heere. Man kämpft gegen Orks und sonstige Monster. Dort haben dann Menschen, Elfen und Zwerge ein neues Bündnis gegründet, die alte Fehde war endlich vorüber, denn Zwerge und Leben waren ja stets Feinde.

                                  Dank von Bilbo war es dann so dass sie dem Drachen einen goldenen Pokal entweder konnten, der Drache war natürlich sehr böse und suchte den Pokal und zertrümmerte gleich mal die Felsentür vom Berg, somit konnten die Zwerge in die Höhle kommen. Dort fanden sie auch den berühmten Arkenstein. Das dem Vater von Thorin gehörte.

                                  Dann gibt es da noch so eine Schlacht in Seestadt, Dann erpresst Bilbo den Thorin den Menschen zu helfen weil er ihm den Arkenstein nicht geben will. Das ist ein großer weißer Edelstein. Und den hat der Vater von Thorin damals gefunden. Und als alles vollendet war, kam Bilbo mit einer Kiste Gold und Silber wieder nach Hause. Diese Kisten sieht man in Teil 1 der Trilogie kurz und am Anfang vom Film als Bilbo von sich erzählt als er ein Buch schreibt und die Kisten kurz erwähnt. Zu Hause glaubten alle er sei tot, und man wollte sogar sein Haus versteigern. Und da begann die Fehde und der Hass mit den Sackheim-Beutlins die so gierig sind und die Höhle von Bilbo wollten. Und nun war Bilbo endlich zu Hause und konnte gemütlich 6 x am Tag essen und seine Pfeife rauchen.

                                  Ein paar Hintergründe zu den Figuren:

                                  Übrigens wer sich jetzt für Gandalf interessiert, der ist Von Ilúvatar vor der Schöpfung Eas erschaffen ,also am Anfang der Mittelerde. Alles übrigens spielt sich hier im 3. Zeitalter ab. Das begann als Sauron besiegt wurde und es hat aufgehört als Sauron vernichtet wurde. 2941 hat Gandalf den Hobbit Bilbo begleitet und die Zwerge. Ich glaube 3018 des 3. Zeitalters sind sie aufgebrochen also wegen dem Ringkrieg und 3019 stürzt Gandalf wie man im 1. Teil der Trilogie sieht, auf der Brücke von Khazad-dûm in einen Kampf mit dem Balrog von Moria in die Tiefe. Da starb er ja nicht wie man glaubte, sondern er überlebte und sein Körper liegt auf dem Gipfel des Zirakzigils. Das war am 25.1.3019 und am 14.2.3019 kehrte er nach Bewusstlosigkeit ja ins Leben zurück. Und 3021 des 3. Zeitalters ist er dann mit den anderen Ringträgern nach Valinor gefahren.

                                  Dann noch Galadriel. Sie ist ja der ranghöchste Elb des 3. Zeitalters, hat den Weißen Rat mitbegründet hat selber einen Ring, Nenya, sie besitzt einen Spiegel der in Vergangenheit und Zukunft blicken lässt und durch sie hat Gimli der Zwerg alle Abscheu vor den Leben verloren ,weil sie einfach so eine wunderbare Dame ist. Naja sie hat seine Zukunft gesehen und was er fühlt und denkt. Sie ist geboren 1362 des 1. Zeitalters und lebte sehr lange, 3021 des 3. Zeitalters ging sie ja nach Valinor.

                                  Das 1. Zeitalter ist 4895 Jahre lange. Sie beginnt nach der der Niederwerfung Morgoths im 1. Zeitalter, und endet nach 3441 Jahren als Sauron das 1. x besiegt wurde. Es dauerte 3021 Jahre lange, von 3018 – 3021 war der Ringkrieg. Dann kam das 4. Zeitalter, Das beginnt am 25. März als die Tochter von Sam, Elanor, geboren wurde, und es dauerte nur 220 Jahre lange.

                                  Wer sich jetzt noch weiter interessiert, Aragorn wurde 210 Jahre alt, er war der der sechzehnte Stammesführer der Dúnedain, einem alten Volk, er verliebte sich in Arwen, und Streicher wurde er genannt von den Bewohner vom Breeland. Arwen wurde sehr alt, sie lebte ja von 241. Im 3. Zeitalter, bis zum Ende, und starb 121 im 4. Zeitalter, 2861 Jahre alt wurde sie glaube ich. Ihr Name bedeutet in der Sprache der Elben Königleiche Maid.

                                  Gandalf im Buch ist viel geheimnisvoller und intelligenter als im Film, er war von Anfang an dabei und er ist 2000 Jahre herumgewandert. Er ist ja ein Istari und darf seine Macht nicht zeigen ,er hat stets das Böse bekämpft, und er war nur dann etwas gewalttätiger als Gandalf der Weiße, weil es ja um Krieg ging. Die Istari wiederum sind die ganz hohen Wesen die gegen das Böse kämpfen, und fast keiner weiß was über sie und woher sie kamen, sie haben auch nie Fragen beantwortet, bekannt ist nur dass Im Jahr 2464 er und Saruman und Galadriel eben, den Weißen Rat gegründet haben. Die Istari sind ein Teil der Maiar. Sie können Ihre Gestalt wechseln und sind auch ganz hohe Geschöpfe, wer mehr wissen will bitte nachlesen diese Geschichte ist hochkompliziert.

                                  Bilbo Beutlin ist am 22.9.2890 des 3. Zeitalters geboren. Und am 29.9.3021 ist er mit den anderen nach Valinor gesegelt. Als erster Hobbit mit Gimli, dem 1. Zwerg der diese Ehre haben durfte. Valinor übrigens ist das Reich der Valar in Aman, westlich des Großen Meeres, so 'ne Art Paradies.

                                  Zu Elrond vielleicht noch, er ist 525 im 1. Zeitalter geboren und fuhr auch nach Valinor, also furchtbar alt. Also wenn ich mich nicht verrechnet habe ist er mit 10.800 Jahren oder so nach Valinor gefahren. Irre alt sage ich ja. Vielleicht noch von Sauron kann ich erwähnen, er war auch einer der ersten und mächtigsten und hat sich dem Bösen verschrieben, der ist an die 11.000 Jahre alt oder so.

                                  Vielleicht noch der Spruch der am Ring stand in Elbisch und in Deutsch:
                                  "Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul, ash nazg thrâkatuluk agh burzum ishi krimpatul "
                                  "Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden, Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden"
                                  Sauron konnte mit seinem Ring die Gedanke aller lesen. Ja und es gab ja mehrere Ringe. So das war mal eine Erklärung zum Hintergrund.

                                  Wie mir der Film gefallen hat:

                                  Über die Handlung steht eh schon oben genug. Nun ja ich habe mir die Version in 3 D angeguckt, ja das mußte sein, das ist einfach ganz neu das wollte ich sehen. Und ich war am Anfang gleich enttäuscht, da siehst du dir den Film an und was siehst du? 'ne HD Sport Live Übertragung, ja könnte man fast glauben. Das Ganze war so Direct to Video was ich nie leiden konnte. Ich schaue mir natürlich den Film ein 2. x an und das in 2 D, das ist viel schöner wie ich finde.

                                  Nun der Film ist gut, die Figuren sind gut ausgearbeitet, sicher hätte man da oder dort was feilen können, z.B. ist da so 'ne Szene wo die Trolle miteinander streiten, weil sie die Zwerge futtern wollen, die sind Fleischesser halt, und Bilbo versucht sie hinzuhalten. Die Szene ist nett, kommt im Buch glaube ich nicht vor oder doch, keine Ahnung ist aber nicht so gut gemacht worden weil man sich da in ein Märchen zurückversetzt fühlt, das hätte man spannender machen können, irgendwie könnte die Szene die eine z.B. besser sein, irgendwie furchterregender, he da sind 3 x so große Troll Tiere da und das Ganze wirkt für mich wie ein netter Plausch unter Besoffene. Punkteabzug.

                                  Musik super, Punkte, Technik super, Punkte, Tricks sind super, Punkte, Effekte sind 1 A, Punkte, den Drachen Smaug sieht man gar nicht so richtig, Punkteabzug, Die Länge ist gut Punkte, man merkt nicht wie die Zeit vergeht, Punkte, unnötige Witze als die Zwerge so zusammen sind, ja ich verstehe die Witze nicht, bin ja kein Zwerge, Punktabzug. Die erste Hälfte, oder sagen wir, die 1. Stunde, da sind so viele Dialoge, da wurde der Film gestreckt, Punkteabzug, dann nachher ging es los, viel Action, Punkte, es gab wenig oft an Super Spannung und einfach Epische Szenen, Punkteabzug, aber gegen Ende hin war der Film episch, Cliffhanger, 1 Jahr warten, Punkte.

                                  Bilbo will ja Anfangs nicht mit gehen mit den Zwergen und hat sogar einen Vertrag unterschreiben müssen das fand ich nicht so gut, das wirkte wie im Finanzamt, he was war das für 'ne blöde Idee, er sagt sich los vor Gefahren und Blessuren? Punktabzug. Hätte die neuseeländische Regierung nicht wegen dem Film interveniert dass die Schauspieler die frei schaffend sind oder so, nicht auch gewerkschaftlich abgesichert sind, ja da wären die Schauspieler gar nicht vorhanden gewesen oft, das ist sicher nicht einfach so was zu tun, also so viel Trara wegen einem Film. Und lohnt er sich? Auf alle Fälle. Als Dank dreht jetzt Jackson einen Werbefilm über Neuseeland für den Tourismus.

                                  Ich würde sagen der Film ist stark auf Technischer Seite, aber auf der Seite wo man sich Dialoge merkt und wirklich sagt, uff der Film bleibt hängen wie die alte Trilogie, naja muss ich sagen, Nein leider nicht. Nun ja es sind epische Dinge dabei, gute Gestalten, super Figuren aber es fehlt mir einfach was. Ich glaube die 2 D Fassung ist besser, ich weiß nicht aber das Ganze sieht meiner Meinung nach zu steril aus. Ich finde das nicht gut, von den 3 D Effekten her, ja es sind einige dabei aber wie gesagt, es ist zu viel zu steril gedreht worden. Was mich auch wundert he da stürmen 13 Zwerge in dein Haus und Bilbo ist so gelassen also das finde ich auch sehr unmenschlich, aber wahrscheinlich weil Bilbo ja ein Hobbit ist.

                                  Man kämpft gegen Orks, und man flüchtet, irgendwie sieht das arg nach Abenteuer Tourismus aus aber das sind nur so einige Szenen die ich jetzt mir bewusst nicht ins Gedächtnis rufe sonst bin ich noch mehr enttäuscht. Nun die Schauspieler spielen gut, viele tauchen auf, Was mich auch gestört hat, he da ist der Radagast da, der Zauberer, ist auch so ein Typ, der wirkt mit seinen Rennkaninchen wie bei einem Hundeschlittenrennen also das sah blöd aus, oder unter seinem Hut wohnen Vögel, die haben schon seine rechte Gesichtshälfte angeschissen, und er läuft so rum, meine Güte das wirkt nicht lustig das wirkt blöd, auch wegen dem sterilen Look. Die Geschichte ist viel zu lange erzählt worden,

                                  Im Grunde genommen ist die Geschichte arg in die Länge gezogen worden also da latschen 13 Zwerge oder Pygmäen von einem Ort um anderen und erleben Abenteuer, da war es, mehr nicht. Nun man hätte mehr an Emotion reinbringen können und ich denke wenn Teil 2+3 nicht besser werden wird das kein Welterfolg.

                                  Was mich auch immer an ernsten Filmen stört ist wenn man versucht Witz rein zu bringen was gar nicht nötig ist, denn vieles ist an sich eh witzig wenn man hinter die Kulissen schaut und hinter die Dialoge, das reicht ja eh aus. Ich hätte mir schon mehr an Größer erwartet .Nun die Figuren auf die habe ich mich am meisten gefreut, endlich wieder Gandalf sehen, was mir auf alle Fälle gefallen hat ist Gollum, also Andy Serkis spielt ja den mit Computer Dingern im Gesicht ja seine Mimik, total glaubwürdig, einfach super, die Dialoge super, die Szenen super, das hat mir wirklich gefallen.

                                  Eines stimmt wirklich am Film, ein schärferes Gesamtbild, detailgenauere Bewegungsabläufe und eine unglaubliche Natürlichkeit und dafür sterile Konturen und Darstellung ,he das fand ich gar nicht so gut. Da ist nichts wo man sagen kann, he super, das kenn ich von alten Englischen Serien, also den Look, aber wie gesagt das ist nicht das was den Film ausmacht. Die Story ist einfach vom 300 Seiten Buch, macht nichts, aber die Umsetzung, ja die hätte spannender sein können und epischer.

                                  Die Erzählweise, die Handlung, man hätte hier viel verfeinern können, Vielleicht hat der Film deshalb in Amerika wo er in 4.045 Leinwänden gezeigt wurde nur 86 Millionen US $ über das Wochenende einspielen können. Schade ich hätte mir mehr erwartet, aber ein 90 % Film ist es trotzdem.

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                                    Das was Lola Rennt mit Franka Potente gemacht hat, das macht Joseph Gordon-Levitt in dem neuen Film. Es gibt viele Filme die knapp 90 Minuten dauern, es gibt viele Filme die eine kurze aber actionreiche Handlung haben und doch ist dieser Film etwas anders. Von den knapp 1.500 Fahrradkurieren die bei uns für Merkur oder Veloce fahren gibt es in New York eben auch welche die mit Rädern fahren die nur einen Gang haben und keine Bremsen, die nennt man Fixies, ja die haben sogar die Möglichkeit zurück zu fahren, in Hallenturnieren beim Radfahren nimmt man solche Räder.

                                    WILLEE heißt der Hauptdarsteller, wie der Coyote aus den Roadrunner Filmen, ja ein eigenartiger Name, als er gefragt wurde, sagt er den wahren Namen nicht. Nun die Handlung zu Beginn ist eigentlich nichts gewöhnliches, im Grunde genommen ist der Film auch nicht gewöhnlich, aber die Action, der kleine rote nie endende Handlungsstrang, der ist wiederum gut.

                                    Als die Chinesin NIMA ein Paket an wem abgibt, es eilt wieder mal, ein Premium Rush, da ist WILLEE da der den Job wiederum übernimmt. Naja für 80 US $ im Monat muss man natürlich der Beste sein. Nur gibt es ein Problem, BOBBY MONDAY ein korrupter Polizist, so ein Schwein, manchmal witzig manchmal gemein, stets immer korrupt, und ungesetzlich, will das Paket unbedingt haben, um jeden Preis, irgendwas wichtiges ist drinnen.

                                    Und das ist auch die Haupthandlung des Filmes. Naja nicht viel, ich weiß, aber macht nichts. Der Film hat die Spannung nicht in der Haupt und Nebenhandlung sondern im Handlungsstrang. WILLEE flüchtet unzählige Male vor dem Cop mit dem Rad, er ist schnell, er ist ein Könner, er ist ein Radbotenfahrer der Superklasse, und er weiß natürlich nicht was NIMA an Schwester CHEN schickt, bis er das Paket aufmacht und einen Schein findet, einen ganz wertvollen. Aber das verrate ich nicht.

                                    Sicher hätte man für einiges mehr an Geld den Film spannender machen können aber das ist er nicht. Macht auch nichts, denn die ständige Action, die von kurzen Handlungsszenen und unbedeutenden Rückblenden die mit dem Handlungsstrang verwoben sind, die ist natürlich sehr gut. Die Action ist es auch die den Film ausmacht, aber das ist auch nicht unbedingt das einzige, denn ab Hälfte wird der Film ungemein spannend und eigentlich Kinotauglich, anfangs ist er nur so ein Tautropfen auf einem heißen Stein.

                                    NIMA im Film spielt die kleinste Rolle, schauspielerisch gibt es da gar nichts, der einzige der Film wichtig ist und den ganzen Film trägt ist eh Levitt, er rennt, er springt, er sprintet, läuft vor der Polizei davon, also am Rad halt, fährt meine ich, er ist schnell, er ist flink, er wird verfolgt, ja wo soll er es deponieren dass er von einem Polizisten verfolgt wird der sein Paket haben will und ihn jagt und ihn auch töten will?

                                    Ja der Polizist hat schon einen Mord am Gewissen, unabsichtlich, weil er wem zusammengeschlagen hat ja es ging um Glückspiel. Viele billige Filme haben Gangster, Glückspiel, Roulette und was weiß ich, ja leider. Aber es gibt auch Positives, Action, Radfahren New York, Ansichten von Manhattan, ein guter und ein böser Bulle, unfreiwillige Komik, super Fahrten mit dem Rad, unglaubliche Moves, echt irre.

                                    Klar das bei so einem Film Levitt alles selber macht, viel trainiert, wie Lance Armstrong der trotzdem der beste Radfahrer ist den ich kenne, ja er verletzte seinen Arm, eh klar. Was mir am Film gefällt ist das er nicht herumexperimentiert, klare Grenzen hat, Action, nicht nachdenken, Popcorn und fertig. Ja wie geht das denn das man mit 35 – 40 Km/h fährt, mit Telefonieren, den Weg überlegt, man sieht direkt im Film wie er den Weg überlegt, wie er sich in 2 Sekunden immer 3 Möglichkeiten zum Fahren offenhält, ja keine Ahnung wie das geht.

                                    Dass der 35 Millionen US $ Film nur 20 in den USA einspielte ist klar, einfacher Schauspieler, einfache Handlung, Action ist egal, es geht ja nur ums Radfahren, aber macht nichts, für die Amis ist der Film halt doch nicht das goldene vom Ei.

                                    Ich mag den Film irgendwie, auch wenn ich ihn nicht mit einer Höchstwertung belohnen kann, zu einfach und einseitig ist der Film, macht aber auch nichts. Popcorn Kino halt. Was mir am Film nicht gefiel ist, da fährt er gerade oder flüchtet oder sonstwas, und was sieht man? Rückblenden das finde ich gar nicht gut ja es ist gut das man ein bisschen Vorgeschichte erfährt aber das finde ich wiederum unnötig, denn gerade wo ich dabei bin mich auf den Film im Jetzt zu freuen wird Zeit eingeblendet, also 'ne Uhrzeit und die Zeit geht zurück und zeigt was vorher war, ja das passiert in unterschiedlichen Zeitabständen.

                                    Musik, Technik, ja was man dazu sagen kann das ist nichts Besonderes ja das dümpelt, aber trotzdem ich finde der Film hat sich auf alle Fälle coole schnelle 81 von 100 Punkten verdient auch wenn er einfach nur so zum Drüberstreuen ist. Die Hintergründe wieso was wie passiert und was somit dem Paket ist wird genauso aufgedeckt wie ein Ende das vorhersehbar ist.

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                                      Ein Thriller, 93 Minuten, ein Regisseur, Stefan Ruzowitzky, ja der ist kein Witz, ein Schauspieler, Eric Bana, dazu Oliva Wilde, dann noch die alte aber gute Sissy Spacek, dann ein alternder aber cooler Kris Kristofferson, dann ein Treat Williams und eine Kate Mara, Wow.

                                      Eine Landstraße, 3 Menschen, sie tauchen auf, wirkt gruselig, ein Typ, Eric Bana am Beifahrersitz, dahinter die Frau, Oliva Wilde, Jung, ängstlich, er ist cool. Sie hat eine Tasche voll Geld. Wieso? Das deckt der Film bald auf.

                                      Es gab ein überfallenes Casino, die 3 waren es, das Mädchen war die Ablenkung, Old School, sie haben es geschafft, sie sind froh, sie haben Geld, sie sind frei, sie sind Diebe, aber was juckt es schon, hier im Norden der USA wo es so ruhig ist kein Mensch da, Casinos haben genügend Geld, 'ne gute Versicherung, keiner wird das Geld vermissen.

                                      Auf einmal ein Unfall, der Wagen schleudert, rutschige vereiste Straße, der Fahrer ist tot. Ein Polizist kommt vorbei, der Polizist will helfen, Eric Bana will keine Hilfe, er knallt die Sau ab, schießt auf den Verletzen, richtet ihn hin, er hasst die Polizei, er will keine Zeugen, die Frau schaut zu, sie will nicht reden, sie will ihn nicht aufhalten.

                                      Bana heißt im Film Addison, die Frau heißt LIZA, sein Weg führt zu CHET, Kris spielt ihn, dem sein Sohn JAY sieht aus wie Channing Tatum, ist es aber nicht, sein Weg kreuzt auch Space, die JUNE spielt, die Frau von Kristofferson, die Mutter von JAY, die Familie erlebt viel Leid später, ADDISON wird sie überfallen erpressen und später schlimme Dinge tun?

                                      Alles spielt sich an der Grenze zu Kanada ab, die Natur ist wild, Addison auch, er ist ein Killer, die Frau sagt nichts, sie hat mit ihm eine spezielle Verbindung, er will in die Freiheit, er jagt, er tötet, er flieht vor der Polizei, er hält Geiseln und er versucht trotzdem ehrlich zu sein. Bonnie und Clyde auf 2012 Version denkt man jetzt.

                                      Wieso ist der Film anfangs so schnell und nachher so ruhig, alles spielt sich in Häusern ab, in Wohnungen, man muss die Szenen genießen wenn sie in der Natur jagen, Addison jagen, die Polizei jagt ihn, auf Schneemobilen, zu Fuß, 3, 4, 5 Polizisten, Bana ist ein Polizistenmörder im Film, ja ich nehme ihm die Rolle ab.

                                      Ist der Film es wert sich den im Kino anzusehen? Ich weiß nicht, ich fand ihn gut, aber zu sehr setzt der Film auf Drama statt auf Action und Crime. JAY kam aus dem Knast, will zu Thanksgiving seine Eltern besuchen, auch er ist dann die Geisel, dann kommt die Polizei, ein Showdown?

                                      Bana ist im Film ein Irrer, er spielt nicht übel, die Handlung, ja sie ist einfach, die Natur authentisch gut gefilmt, die Musik, ja kann man lassen aber so richtig das mich der Film umhaut ist er nicht so sehr.

                                      Im Film gibt es auch einen Polizeichef, BECKER, der spielt den Vater von Hanny, Williams und Kate Mara, HANNA ist Küken, PAPA ist Polizeichef und Rassist, Macho, Frauenhasser, ja wenn man es genau nimmt, er behandelt Töchterchen wie Dreck, nicht das er sie schlägt aber sie ist für ihn nur ein Bulle, wenig Vaterliebe, wenig Zuneigung wie viele Familien im Film die man sieht.

                                      Z.B. hat Addison ein Erlebnis mit einer Blockhütte, er versteckt sich, der Vater ein Säufer, die Tochter oft verprügelt, Alkohol, Vergewaltigung und Gewalt, das passt in die Blockhütte, ja da sollte man sehen wie sehen wie schnell Eric Bana aufräumt, fast so schnell und aggressiv wie der unglaubliche Hulk, aber nicht so langweilig wie der Hulk vom 1. Teil, eher mehr wie der 2. Teil mit Edward Norton.

                                      Gedreht wurde der Film in Montreal in Kanada, für 12 Millionen US $. Eingespielt hat er nicht viel, ja klar, er ist zu unbedeutend, Dutzend Videothekenware einfach mit bekannten Darstellern. Wieso hebt sich der Film aus der Masse? Er ist anders, er kann sehr grausam sein, ja Addison ist ein Killer und das zeigt man oft gut, nie gut aufgelegt immer grantig, und nur auf Geld aus, die Frau mit dem Geheimnis, wieso kennt sie Addison? Das zeigt der Film am Ende.

                                      Und das war nicht vorhersehbar die Auflösung, Jay trifft auf Liza, und verliebt sich in sie. Das war teilweise vorhersehbar, das Ende war wieder neu oder besser unvorhergesehen und Kristofferson ist immer in Blick wert ins Kino zu gehen.

                                      Kurz gesagt, im Film geht es um einen Bankraub, es spielen gute Darsteller mit, der Film hat nichts spaßiges oder lustiges, gute Gegend, nette Musik, nette Handlung, ist nichts Besonderes und trotzdem gut. Der Film hat auch eine Moral, etwas halt, Kinder mögen oft Ihre Eltern nicht, was ist in der Erziehung falsch gegangen.

                                      Ruzowitzky ist aus Österreich, nun hat er mehr Geld, dreht was schmutziges, ja ich bin froh dass er es gemacht hat, ist ein guter Regisseur aber das Drehbuch ist nicht so gut. Warum verliebt sich Jay in Liza? Liza will Autostoppen und findet Jay. Naja sie will wohin und Addison will wohin, wieso? Geht ins Kino.

                                      Manche Männer sind in der Enge und werden zu Bestien, manche eben zu Bestien die unhöflich sind oder eben ungesetzlich, davon handelt der Film allerdings hätte ich mir mehr Charakterstärke gewünscht. Schade das Olivia Wilde einfach gewöhnlich wirkt, keine Ausstrahlung hat, Bana hat die meiste, Kristofferson ist zu kurz, Spacek passt als coole Mutter mit Angst, vor dem Überfall und Hana die Tochter vom Bullen passt als geschlagenes Mädchen, also geschlagen im Gemüt, der Rest, ja ist ein netter Film mehr nicht aber durch die Aufnahmen auch fürs Kino geeignet auch wenn ich dem Film nur 75 Punkte gebe.

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                                        Was macht ein Vampir gerne? In dem Film ein Bier trinken mit Frankenstein, in der Sauna sitzen, sich über die Sonne ärgern, den Klatsch und Tratsch der anderen ausrichten, ein Hotel gründen, und Eislaufen, fliegen, und er schwatzt gerne.

                                        Was macht Frank gerne? Frankenstein, ja der hin und wieder zerfällt hat so seine Probleme das er seine Hände findet, und seine Füße, und wenn man ihn transportiert dann nur in einem Karton weil er sonst so groß ist und nirgends rein passt, und er furzt gerne aber eher versteckt, und er ist lustig, er macht gerne Witze und hängt gerne mit seinem Kumpel Wolf zusammen, und er ärgert sich wenn seine Hand auf seinem Nacken sitzt.

                                        Was macht die Mumie gerne? Naja die furzt gerne, ärgert Dracula weil sie bei jedem Besuch dauernd Sand mit bringt und ja genau, sie kommt ja auch ins Hotel, jedes Jahr in Rumänien, und warum? Weil Dracula ein Hotel bauen ließ das mit er seine Tochter Mavis beschützen kann die er mit 118 noch immer nicht außer Haus lässt, sie könnte sich ja an der Sonne stechen und einen anderen Mann finden und PAPA Dracula will Töchtern Vampir Mavis gerne zu Hause haben aber zurück zur Mumie, der ist lustig oder die ist dauernd lustig auch nicht angesoffen und das ist auch gut so, denn die sorgt immer für Spaß.

                                        Was macht Wolf gerne? Naja der Werwolf, der ist meistens adrett angezogen, kümmert sich um seine schwangere Frau, ärgert sich über die 7 Geißlein, hat einen Faible für Frankenstein, ist ja schließlich sein Freund, die Zeit des Erschreckens ist vorbei und während Dracula die Tochter Mavis ins Dorf als Fledermaus fliegen lässt, wo sie mit Heugabeln und Steinen gejagt wird, was er ja inszeniert hat der gute PAPA um die Tochter zu Hause zu binden, ist Wolf eher einer der gerne nen Schampus trinkt, gerne Gesellschaftstänze lernt und Schach spielt.

                                        Dann kommt noch der Unsichtbare, was macht der so? Naja der hat rote Locken aber da ihn ja keiner sieht kann ihm keiner vertrauen, macht aber auch nichts, er hat trotzdem seinen Spaß, am liebsten in der Sauna da schwitzt er und wenn er furzt sieht es keiner, denn er ist ja unsichtbar. Und er freundet sich mit Johnny an, ja wer ist das denn? Naja Johnny ist der komische Rucksacktourist JONATHAN der nach Rumänien kommt, Abenteuer erleben will, 'ne komische Frisur hat, alles für nen Kostümscherz hält, und er und Dracula schließen ein Komplott damit niemand drauf kommt das es ein Mensch ist naja Menschen sind bei Monstern nicht so beliebt, die sehen die Menschen eher als Knabbergebäck oder Erschreck Gebäck an.

                                        Ja klar das sich Mavis in Johnny verliebt, da er einfach cool ist, Johnny ist der erste Mensch der erfährt das Dracula seine Frau Martha vermisst und deren Tochter Mavis eben retten konnte und sie gebissen hat oder so, oder war sie noch ein Baby, keine Ahnung jetzt, jedenfalls hat Johnny einen Stein im Bett von Dracula. Blöd ist nur dass niemand von Johnny erfahren darf das er ein Mensch ist, also tarnt ihn Dracula als Cousin Johnny von Frankenstein weil der 6. Cousin der Zimmerzofe einen Doktor hatte der zufällig die 4. Hand der Leiche von Frankenstein geschüttelt hat was Johnny nach dem Tod zu Cousin Johnny macht und da ja Frankenstein eh ein Volltrottel ist und nichts checkt, glaubt er es und andere auch.

                                        Nun gibt es aber ein Problem, während der Blob und ein paar andere Monster sich unterhalten taucht Quasimodo auf dessen Frau Esmeralda gerochen hat dass Johnny ein Mensch ist. Ja klar kommt die Geschichte raus, auch das Mavis sich in Johnny verliebt hat und Dracula den Unfall im Dorf inszeniert hat und das wird nun spannend.

                                        Was nicht heißt das der Film nicht spannend ist, nein überhaupt nicht, er ist spannend aber oft auch leidlich spannend, will sagen man hätte viel mehr aus dem Film machen können. Für den Film hat ursprünglich Schloss Bran in Rumänien gedient was auch ein Hotel hat. Dieses in Siebenbürgen, Rumänien rund 30 Kilometer von der Stadt Brașov gelegene Schloss ist ja eigentlich das Dracula Schloss wie es dort unten verkauft wird, in Wirklichkeit hat es der echte Vlad III. Drăculea gar nie betreten aber das ist ja jetzt egal, es hat als Vorlage gedient, immerhin.

                                        Im echten Schloss in Rumänien gibt es 'ne Menge von der Familie Habsburg, im Filmschloss eine Küche, eine Sauna und einen Spa oder so, ja 'ne ganze Menge. Als Bram Stoker von dem echten Schloss erfuhr hat er es auch für seinen Roman damals genommen und wer den Roman kennt weiß das im Buch der Jonathan vorkommt, der Rechtsanwalt, und das ist auch der Name vom Film Jonathan.

                                        Ach ja, wer im Film aufpasst, Der Film, den Johnny sich im Flugzeug ansieht, stammt aus der Twilight-Serie. Warum übrigens Selena Gomez im Original statt Miley Cyrus sprechen durfte weiß ich nicht, Dass die 85 Millionen US $ Produktion nur 145 Millionen in Amerika eingespielt hat ist deswegen so wenig weil der Film einfach zu wenig Spannung hat, A-Ha Momente, gute Musik und Momente die man sich einfach merkt, Moral und was weiß ich, das ist nur in ganz kleinen Momenten vorhanden. Ich habe schon einige Male gelacht aber ich habe auch bei anderen Anime oder Zeichentrickfilmen gelacht und da noch mehr.

                                        Der Film ist nett man kann sich unterhalten, für Kinder ist er nur bedingt würde ich sagen, viele Wortwitze und Dinge sieht und hört man die man als Kind nicht so gut wahrnimmt, was nicht heißt dass den kein Kind sehen soll, aber wegen den Monstern würde ich sagen dass er erst ab 12 freigegeben werden sollte.

                                        Viele Dinge fand ich gut, wie den am Wasser nahe gebauten Frankenstein der oft depressiv ist und die furzende Mumie aber das sind nur kurze Momente.

                                        Ich habe mich schon gut unterhalten, während ich in meiner Nase nach dem Schatz der Könige gesucht habe und ein paar musikalische Töne aus meinem Hinterem Körperteil entweichen habe lassen was in mir für allgemeines Gelächter sorgte und bei meiner Freundin für die Entfernung von 3 Kinositzen sorgte, dachte ich mir in einigen Handlungssequenzen, he das hätte ich besser gemacht. Gut das ein Vater-Sohn oder Tochter Konflikt drinnen ist, die deutsche Übersetzung ist auch gut, aber wie gesagt man hätte mehr aus der Story machen können, dennoch ist der Film gut und ich bescheinige ihm 80 von 100 Punkten.

                                        • 9

                                          Was macht einen Film gut? In dem die Geschichte nachvollziehbar ist, logisch ist und gut gespielt ist. Das alles hat der neue Zeichentrickfilm. Der 90 Minuten kurze Film der von Pixar gemacht wurde, den Steve Purcell als Regisseur führte, der als Autor für „Cars“ verantwortlich war, dieser wirklich gute Film, so empfinde ich das, erzählt die Geschichte einer rothaarigen Selbstbewussten Emanze in den schottischen Highlands. Tja, Braveheart und Co lassen schön grüßen.

                                          Wir haben hier alles im Film, Irrlichter, Stonehenge, kräftige Männer, Noriker Hengste mit langer Mähne, Zauberweiber, Magie und Okkultismus, lustige Dialoge, unfreiwillig komische Handlungssequenzen und ich sage es zu Beginn gleich, der Film ist bis auf wenige Ausnahmen ein echtes Meisterwerk. Nicht dass er jetzt außergewöhnlich ist, er setzt viele verschiedene Handlungen zu einer zusammen und verwebt das Ganze zu einer Abenteuergeschichte.

                                          Der Märchenhafte Film der wie „Mulan“ wirkt, zeigt ein Mädchen das so um die 18 Jahre ist und verheiratet werden soll, 2008 ist schon die Idee dagewesen und 2012 kam er endlich ins Kino.

                                          Leider wieder in 3 D, aber der Film ist es wert würde ich sagen, auf Blu Ray kaufe ich ihn mir auf 2 D, das reicht mir, ich brauche zu Hause kein 3 D. Also, die Story handelt von einer wilden Tochter, von so einer süßen mit roten Haaren die 3 rote Brüder hat, die ganz klein sind da König FERGUS noch mal Kinder wollte.

                                          Merida hat eine Mutter und einen PAPA, ELINOR ist die MAMA und hat nur eines im Sinn, Sie soll Königin werden, die Tochter MERIDA, auch wenn PAPA FERGUS das egal ist, der lieber an jagen und Krieg denkt, an 'ne zünftige Rauferei und ein paar Duddelsackspielereien.

                                          Überhaupt ist im Film einiges von Dudelsäcken zu hören was wirklich gut wirkt, nichts ungewöhnliches, schon klar, aber die Idee, Natur, Wildes Mädchen, Dudelsackmusik, das Ganze altertümlich gezeigt, etwas von Krieg und Wahn dazu ja, der Film hat es wo ich sagen muss, der bleibt einem im Gedächtnis. Nicht so jetzt für jeden denn der Film zeigt weder 'ne neue Geschichten noch was Besonderes, aber da ich altertümliche Filme mag, da ich auf Schottland und Irland stehe und auf Geschichten die nicht blöd sind muss ich sagen, ich als Anime Fan, ich liebe den Film jetzt schon.

                                          Im Film ist MERIDA so das ungestüme Mädchen das alleine bleiben möchte, nicht heiraten möchte, das anders ist als Ihre Mutter die ja Königin ist, und die aber im Hause der Familie die Hosen an hat. Sie ist stets darauf bedacht dass die Tochter einen reichen guten Mann heiratet, sie will klug sein und als Königin natürlich immer die Nummer 1 sein, naja Emanze halt.

                                          Aber MERIDA ist da anders, sie will mit Ihrem Pferd ANGUS dem Noriker durch die Wälder reiten sie will Bogen schießen sie will klettern sie will einfach frei sein, naja ein modernes Märchen eben.

                                          Sicher hätte man den Film viel logischer machen können, also spannender und etwas anders, so mehr weniger Kindisches und weniger 20. Jahrhundert. Damit meine ich, MERIDA sucht Flucht vor MAMA die MERIDA verheiraten will, MERIDA findet im Wald Stonehenge, findet 'ne Hexe, besorgt sich nen Zaubertrank, leider den Falschen, und gibt den Zaubertrank der Mutter damit die Mutter eben sich verändert, damit sie die Tochter nicht verheiraten mehr will.

                                          Leider verwandelt sich die Mutter in einen Bären. Das wirkt irgendwie so nach Hollywood, leider, aber es passt gut in die Handlung. Ich hatte gerne 'ne Story gehabt wo MERIDA auszieht, Ihren Prinzen findet und reich mit vielen Narben heimkommt aber macht nichts, das ist ja ein Pixar Kinderfilm, und ein sehr guter trotzdem dazu

                                          MERIDA sollte ja vor der ganzen Misere mit dem Zaubertrank einen von den 3 Söhne der größten schottischen Clans heiraten, Ihr PAPA FERGUS ist ja der König von Schottland doch dazu kommt es nicht, denn Mieder, schöne Haare und gutes Benehmen das ist für dieses Mädchen nichts.
                                          Das Problem im Film taucht dadurch auf dass FERGUS vor langer Zeit einen Bären gejagt hat, Mor´du heißt der Bär, aber ich glaube er hat ihn nicht getötet, ja jetzt ist aber FERGUS drauf und dran seine eigene Frau in Gestalt vom Bären zu töten, die flüchtet natürlich. Ja hier setzt der Film an Spannung dazu.

                                          Also flüchtet MERIDA mit MAMA ins Hexenhaus wo die Hexe lebt die aber gerade auf Außendienst ist oder so, ja und die hat ein Postit hinterlassen so ein mittelalterliches, naja 'ne Nachricht halt, dass die Verwandlung dann endgültig ist wenn die Sonne ein 2. x aufgeht, also am 2. Tag.

                                          Irgendein Band soll neu geknüpft werden oder so, und es gibt wieder die geheimnisvollen Irrlichter. Die sie zu einer Burgruine führen MAMA und Tochter. Dort lebt der echte Mor´du, der ja ein Mensch ist glaube ich und der auch die Hexe damals aufgesucht hat weil er so stark wie 10 Männer sein möchte.

                                          Dann kommt noch im Film ein geheimnisvoller Wandteppich vor, dann gibt’s noch Stress mit den 3 Brüdern die nur Blödsinn im Sinn haben, aber es geht noch spannend weiter, weil FERGUS will die Mutter töten die ja ein Bär ist, dann kommt ein echter Bär, dann gibt es 'ne Jagd, dann eine Hexe, ja was weiß ich, 'ne ganze Menge ich möchte jetzt darüber nicht genau nachdenken, der Film ist eben ein Märchen über eine besondere Tochter, aus Schottland.

                                          Im Original spricht Reese Witherspoon die Merida, ja immerhin, im deutschen nicht. Ja was ist an dem Film nicht gut. Nun ganz einfach, er ist nicht episch aber das habe ich irgendwie verkraften können, ich mag den Film trotzdem sehr, er hat leider dass nicht was Pixar Filme haben, große Momente und Epische Szenen aber das macht nichts, ich mag den Film trotzdem sehr, die Witze sind gut aber dünn gesät, das habe ich auch bemängelt, nun es ist ein Kinderfilm schon klar, aber irgendwie hätte ich mir doch mehr Pixar Witz gewünscht.

                                          Die Clan Männer im Film sind dumm, sie sind potente Proleten im Grunde genommen, und wirken irgendwie deplatziert was mir nichts macht ich habe mich trotzdem amüsiert. Was mich auch am Film stört ist dass der Film wie ein Märchen erzählt wird, irgendwie ist das keine Geschichte sondern eine stringente Märchenstory leider, aber das macht nichts, mir gefiel der Film trotzdem irgendwie.

                                          Während die 185 Millionen US $ Produktion in Amerika 295 Millionen einspielte und weltweit 535 Millionen US $ einspielte, und somit auf Platz 93 der ewigen Bestenliste der Filme im Kino ist, habe ich mich gar nicht so gelangweilt wie viele andere Kritiker vielleicht sehen. Sicher hat der Film seine Vorzüge, er ist nett, er hat aber viel was ihm fehlt, es ist nicht ein guter nicht ein schlechter Pixar, so genommen, mir persönlich gefällt er gut, aber ich würde sagen, man hätte viel mehr draus machen können. Leider gibt es so wenige altertümliche Filme im Zeichentrickformat.

                                          Die Zeichnungen sind wie immer perfekt, die Typen sind sicher 2 Jahre an dem Film gesessen, und ich freue mich auf den nächsten Pixar Film, ja einige Momente sind gut, einiges an Musik hätte ich anders gemacht. So gesehen her ist es ein 80 er Film, für mich aber als Anime Fan ein 90 er Film.

                                          • 7 .5

                                            Wenn der 1946 in Stockholm geborene Regisseur Lasse Hallström einen Film macht, freue ich mich immer besonders, denn seine Filme haben Sinn, sie sind ruhig, es gibt keine Wackelkamerabilder, es gibt keinen Horror, keine Brutalität, mehr oder weniger, und wer es schafft Filme wie „Hachiko – Eine wunderbare Freundschaft“ zu machen wo Männer ungeniert weinen können verdient meine Hochachtung.

                                            Ewan McGregor spielt in dem Film Dr. ALFRED JONES, der mit dem Scheich MUHAMMAD IBN ZAIDI BANI TIHAMA die Idee verwirklichen will, der Scheich hat 1 Milliarde US $ am Konto oder so, eine Lachszucht im Jemen zu eröffnen. Ja richtig gelesen, Jemen. Dort wo es Wüste gibt. Der Staat in Vorderasien der zur arabischen Halbinsel gehört, wo die Hauptstadt Sanaa ist, die man im Film nicht sieht, der Jemen der 528.000 Km² groß ist und der 24 Millionen Einwohner hat, das Land das schon genügend Kritik einstecken mußte, das Land wo das Öl zurück geht, wo es kein Sozialsystem gibt und weiterhin Familien dafür zuständig sind das die Eltern oder Großeltern versorgt werden, in dem Land will er 'ne Lachszucht ermöglichen. Ja das ist irre, stimmt.

                                            Er hätte natürlich die Idee längst ad acta gelegt wenn nicht die süße Anwältin HARRIET CHETWODE-TALBOT ihn dazu gebeten hätte im Film sagt Jones dauernd Miss CHETWODE-TALBOT, statt Frau HARRIET. Finde ich eigenartig, aber passt irgendwie, weil durch das sanfte smarte Aussehen und Wirken von Jones hat man echt das Gefühl das hie rechte Engländer vor Ort sitzen.

                                            Der 1971 geborene Schotte Ewan ist nun nicht so der Engländer aber er wirkt irgendwie so, nett, freundlich, smart, ist er im Film so was wie ein nie alternder Jungstar der immer adrett wirkt und auf alle Fälle eines nicht kann, Böse sein, denn wie kann man schon böse sein wenn man Obi Wan spielt, den Jedi Meister.

                                            Dass der mal in „Trainspotting“ einen Junkie spielte der 15 Kg abgenommen hat für die Rolle kann man sich schwer vorstellen, jedenfalls im Film ist es HARRIET die von Emily Blunt gespielt wird, die ihn dauernd belagert bis er nachgibt. Natürlich nicht so wie man es sich wünscht, sondern einfach nett. So nach dem Motto, Bitte machen sie das, er hat natürlich Ausreden was nicht zu tun und macht es dann doch, ja so richtig einfach. Leider.

                                            Will damit sagen, der Film hat nicht gerade so Dialoge wo 2 Leute miteinander kämpfen, wo man sich als Zuseher freut wer gewinnt, nein das hat er nicht, leider, das hätte ich mir mehr gewünscht, aber das macht nichts,
                                            der Film hat eine sehr ungewöhnliche Geschichte, und das ist ein guter Anfang.

                                            Die 1983 geborene Engländerin Blunt die ja gar nicht so hübsch ist, die aber in vielen Filmen in letzter Zeit vorkommt und mit Ihren Schlafzimmeraugen wirkt wie 'ne Sumpfkuh, spielt in dem Film so 'ne richtige Dame die keine sein will aber irgendwie doch eine ist, will sagen, sie ist in dem Film eigentlich die hocherhobene Zimtzicke die eigentlich viel mehr Hilfe im Film braucht als Jones, der sich still und heimlich in sie verliebt, während sie Ihre Einsamkeit trotz einer Liebe mit Ihrem Freund ROBERT so dahin lebt.

                                            Eigentlich will ja der Angelexperte Jones nicht diesen Auftrag ausführen aber als dann noch dazu Kristin Scott Thomas als PATRICIA MAXWELL auftaucht, die von der englischen Regierung ist, ja er in der Mitte, links und rechts 2 starke Frauen, da sagt er zu. Jones ist einer von den 2 Millionen Angelsüchtigen in England und die wollen eigentlich gar keine Lachse hergeben nur weil ein Jemenitischer Prinz gerne in England ist und auf Lachsfangen steht und das in seiner Heimat anbieten möchte

                                            Im Film ist Jones verheiratet, aber die Frau von ihm will nur Karriere, er ist so der Familienmensch, wo ich sage, Naja man hätte da schon das Drehbuch nicht so langweilig schreiben können, ja es ist ein anspruchsvolles nettes Drehbuch, und GREGOR spielt seine Rolle gut aber irgendwie hätte ich mir mehr Spannung gewünscht, innere Zerrissenheit, wirkliche Rosenkrieg Kämpfe, aber ich glaube das wäre dann ein anderer Film geworden.

                                            Spannend wird es im Film als HARRIET Ihren Freund ROBERT nicht mehr hört, ROBERT MAYERS der in Afghanistan als Soldat verschollen ist, aber auch da hat der Film nicht weitergemacht, schätze er wäre sonst 2 Stunden lange geworden und nicht nur 104 Minuten.

                                            Natürlich ist es nicht so einfach 10.000 Lachse zu ordern also nimmt man Zuchtlachse, aber leider geht nicht alles gut, die Lachse schwimmen stromaufwärts, in Jemen hat man einen See gebaut, eine Staumauer und was weiß ich, ja 'ne Menge, 50 Millionen US $ hat das Ganze gekostet oder so, dann eben passiert es dass einige Rebellen einen Sabotageakt verüben, alles wird fast zerstört.

                                            Ja einige Lachse überleben und JONES ist doch bereit da, mit zu machen und dann wird es noch mal spannend, JONES wollte ja das Projekt gar nicht aber gegen 2 Frauen kann man sich schwer wehren außer man hat einen flotten Dreier im Bett.

                                            Jedenfalls wird auf einmal ROBERT gefunden, gerade als HARRIET sich in JONES verliebt hat.

                                            Wenn der Film nicht so schnörkellos wäre, würde er spannender sein, das hat er aber nicht so gut hinbekommen wieso weiß ich auch nicht, ich hatte mir schon mehr gewünscht, ja vielleicht ist dass der Grund wieso der Film nicht so erfolgreich ist, aber das ist klar, der Film ist ruhig, er hat nette Landschaften, er ist gedacht für Leute die einen ruhigen stressfreien gewaltfreien Kinoabend haben möchten, ein Film der dich nicht aufregt, ja ein Film der nett und ruhig ist, das ist auch das Problem des Filmes, leider ist der Film viel zu wenig spannend, aber nett, viel zu wenig Action aber dafür etwas Romanze, viel zu wenig Horror und Crime, dafür Liebe, Schnulze, Musik und Landschaft.

                                            Dass die 30 Mille Produktion nur 10 Mille in den USA einspielte ist klar, aber macht nichts, ich fand den Film trotzdem nett. Ich würde sagen dass der Film gut geeignet ist mit seiner Freundin Zungenküssend im Film zu hocken und darüber zu reden, was demnach passiert, aber ich würde sagen auch zu Haus auf DVD ist der Film gut.

                                            Er ist wie gesagt gut gespielt aber nicht so spannend, er ist ruhig aber nicht so super toll, macht nichts.

                                            78 von 100 Punkten bekommt er trotzdem obwohl die Story absurd ist.

                                            • 7

                                              Die Erde, das sind nicht die Abenteuer des Raumschiffes Enterprise. Sondern von Ben Stiller mit anderen Schauspielern.

                                              Wie viele Komödien setzt auch der Film wieder auf altbekannte Stars und altbekannte Handlungselemente wenn der Film ein bisschen an Spannung zusetzen soll. Z.B. früher gab es das nie das man im Film in Zeitlupe sah wie irgendwelche Leute herumspazieren oder langsam gehen oder sich langsam zum Kämpfen vorbereiten man sah nie in Zeitlupe Abschlachtereien oder einfach so Sachen wie, Musiktuntermalte Leute die irgendwas machen. Entweder Waffen oder Autos bauen. Diese Sequenzen und Filmteile setzt man gerne in Actionfilme an damit die Leute sich an gewissen Szenen aufgeilen, ja obwohl es einfach nur normale Dinge sind.

                                              Ich wundere mich warum nicht mal einer auf die Idee kommt in Zeitlupe 'ne abgerackerte Frau mit 150 Kg zu zeigen die einen Boden im Spital wischt und dabei Rückenschmerzen hat, aber das wäre wohl nicht attraktiv.

                                              So auch der Film, man sieht einen Sicherheitswachbeamten wie er im Supermarkt viel Blödsinn macht. Ja solche Dinge die oft 2-5 Minuten dauernd sind einfach nur Lückenfüller, und auch hier im Film kommen sie vor, aber egal, ich akzepteire das weil bei einer Komödie schalte ich mein bisschen Hirn ab, das Hirn meiner alten schalte ich ein und die paar Gehirnzellen die noch überbleiben die benutze ich zum Lachen, spucken beim Lachen und sich nicht verschlucken beim Sushi Essen während ich lache, damit ist meine Intelligenz eh schon aufgebraucht, schließlich aber ich die 3 Gehirnzellen von mir meiner Alten geborgt die dann mit 4 Gehirnzellen beim Filmzusehen arbeitet.

                                              Im Film gibt es Evan Trautwig der von Ben Stiller gespielt wird, EVAN ist in Glenview zu Hause. Das liegt in Ohio, er ist derjenige der den Spanischkurs in der Stadt gegründet hat, er ist geil auf seine Heimatstadt, er ist Patriot, er liebt jeden der 50 Sterne der US-Flagge, Kotz Würg, er hat den Jogging Club gegründet und er will viel für seine Heimatstadt machen was wirklich gut ist.

                                              Klar passt hier Ben Stiller rein, der ist nett, der sieht nett aus, er ist bekannt und man kennt ihn aus vielen Filmen, er hat ein süßes Gesicht, er hat ein Knautschgesicht, er ist ein netter Kerl, er wirkt auch nett, er wirkt vertraut und ich nehme ihm die rolle ab als Manager des Costco Supermarkt Ladens.

                                              Und es geht lange gut wie er lebt bis eines Tages ein blöder Nachtwächter umgebracht wird, ja das ist 'ne ganz arge Sache und für EVAN ist das natürlich eine Katastrophe die ihn aus seiner heilen Welt raus wirft, aber damit ist die Handlung nicht mal noch am Anfang angelnagt. Weil nach einem gar nicht so langweiligen Vorspann und der Erklärung zum Film damit sich auch jeder Trottel auskennt, fängt der Film also mit einem Mord an, aber das Ganze ist nicht so schlimm oder gar megaspannend wie man sich es vorstellt sondern einfach normal und dem Film angepasst.

                                              Klar macht die Polizei nichts und findet nichts, aber auf Grund dessen gründet EVAN die Nachbarschaftswache, das erklärt auch den Titel des Filmes.

                                              Zu ihm gesellt sich BOB McALLISTER der vom 1,96 Meter Riesen Vince Vaughn gespielt wird, der seit 1970 auf der Welt ist. Ja den kennt man auch und er ist ein süßer Kerl der auch hart zugreifen kann was man im Film auch merkt.

                                              Zu ihm gesellt sich auch FRANKLIN den Jonah Hill spielt, der Dicke Typ der oft ordinäre Rollen hat oder halt vom Dialog her, der auch ein Komödiant ist, der sich auch nie ein Blatt vor dem Mund nimmt, der auch hier im Film einen aufbrausenden aber witzigen Kerl spielt und der meiner Meinung nach in den Film besser passt als in andere, ja der ist mit von der Partie. Und dann noch JAMARCUS, auch so ein Typ, keine Ahnung was das für ein Schauspieler ist, kennt eh keiner aber egal.

                                              FRANKLIN will selber Bulle werden also klar dass er damit einverstanden ist bei der Nachbarschaftswache dabei zu sein. Ein Problem gibt es, ja ich hätte das etwas anderes im Film gemacht auch wenn es eine Komödie ist etwas spannender und dramatischer aber egal, man nutzt diese Nachbarschaftswache einfach als Ausrede zum Saufen und Spaß zu haben.

                                              Klar will man das, Spaß, Mädchen anbaggern, einfach mal was anderes tun das ist 'ne super Idee. Doch passiert es dann das weitere Leute umgebracht werden. Hier dachte ich, he 'ne Komödie und Mord, das kann doch nicht FSK 12 sein? Aber der Film trotzdem ein Kinderfilm obwohl ich der Meinung bin dass da kein Mord rein gehört, also eigentlich wäre das ein FSK 16 Film aber das ist ein anderes Thema, ich bin jedenfalls mit dem Jugendschutz nicht so einverstanden denn auch wenn man es nicht sieht oder nichts grausames im Film sieht, es geht doch um Leichen. Auch wen sie noch tot sind.

                                              Ja und dann passiert es, sie treffen auf ein Alien, kein so grausliches das Monsterhaft aussieht, nein ein Alien. Und nun fängt der Film richtig an. „Sie leben“ lässt grüßen, die Aliens haben die Menschen gehäutet und die Haut angezogen und jeder Mensch könnte ein Alien sein.

                                              Ja das ist schon mal 'ne gute Handlung. Das Alien erzählt Ihnen dass die Stadt wie andere Städte schon infiltriert sind, ich denke mir gerade he super, „Independence Day“ Abkömmling, mein Lieblingsfilm, aber so ist es nicht.

                                              BOB übrigens hat 'ne Tochter CHELSEA, das ist 'ne echt geile 18 jährige Schnitte, jedenfalls sieht sie aus wie 18, eh klar, gut aussehender Schauspieler, geile Tochter keiner hat im Film Übergewicht oder Durchfall, ja keiner ist überarbeitet oder hat Probleme, 'ne Komödie eben. Ohne Drama leider.

                                              Dann kommen so Nebenhandlungen wie CHELSEA vögelt mit JASON Ihrem Freund und wer weiß ob die ein Kind kriegen, EVAN mag seine Frau ABBY nicht mehr, EVAN ist unfruchtbar, der glaubt auch sein Nachbar ist ein Alien, was mich an den Film erinnert, den mit Tom Hanks wo er glaubt sein Nachbar ist ein Teufel oder so.

                                              JASON will dann CHELSEA vergewaltigen, BOB der Vater greift ein und wird verprügelt, EVAN entdeckt das der Nachbar von ihm Sexorgien im Keller macht, also das ist kein FSK 12 sondern ein FSK 16 Film auf alle Fälle, JAMARCUS kommt im Film wenig vor, der ist nur nettes Beiwerk. Ja auch gut.

                                              Dann passiert das echt große, ein Alien in Menschengestalt, ja EVAN hat mit seiner Vermutung recht outet sich, er will Mensch bleiben will er die Menschen mag, das erinnert mich wieder an „Der Tag an dem die Erde stillstand“ mit Keanu Reeves, der übrigens in Beirut geboren ist.

                                              Dann geht es darum das man einen Sender zerstören will, die Welt muss gerettet werden, die Aliens wollen die Welt infiltrieren, dann kommt einer von denen drauf dass eigentlich die Aliens keinen Schwanz haben sondern dort ein Gehirn versteckt ist, also statt Schwanz ein Gehirn, ja das ist 'ne gute Idee, FSK 16 Film.

                                              Was macht man dann? Na ganz klar, Penis abreißen Gehirn ist weg, Alien tot. Ja FSK 16 Film. Naja und ein Gangbang gibt es auch, also ja das ist kein Kinderfilm, das ist irgendwas dazwischen. Ob der Film nun gut ist weiß ich nicht, der ist einfach nett mehr nicht. Wieso das Projekt 3 Jahre dauerte es zu entwickeln weiß ich nicht, eines ist aber gut im Film, Am 23. November 2011 wurde eine kleine Rolle im Film für 23.000 US-Dollar zu Gunsten der Stiller Foundation Charity versteigert und das sollte in jedem Film gemacht werden denn wer schon dabei sein will soll ruhig zahlen.

                                              Dass die 68 Millionen US $ Produktion nur 23 Mille oder so einspielte ja klar die Geschichte ist wirr. So jetzt ist natürlich die Frage wieso ich rede ganze Zeit von FSK 12? Naja so wird er im Kino beworben aber das ist meiner Meinung nach falsch und meines Wissens nach ist jede Komödie immer FSK 12 auch die ordinären was ich nicht gut finde. Nun die Musik im Film passt sich dem ganzen gut an, der letzte Film mit Ben Stiller übrigens mit dem Autodiebstahl hat mir besser gefallen. Ich finde der Film ist ja nicht übel er hat gute Ideen, er hat 'ne leicht wirre Story, naja so wirr nicht aber anders und er ist ehrlich. Stiller ist Patriot, er ist ein guter Aufmuntere im Film, man merkt Stiller ist in seinem Element, er kann lustig dreinschauen, er kann versuchen die Leute zu motivieren er schafft es hin und wieder witzig zu reagieren obwohl das gar nicht im Drehbuch beabsichtigt ist, der Film ist wie ich auch merke viel ernster als Ich dachte.

                                              Nun der Film hat seine Drehbuchzoten und seine Dialogzoten, was ja dazu gehört, was mich am Film gestört hat oder was mir gefehlt hat, ist das er zu wenig Komödie war, ja er ist nicht übel, es ist ein netter Film, er zeigt das Leben eines Mann der viel verändert hat und viel gemacht hat, ja leider ist der Film nicht so super spannend wie ich mir gewünscht habe, aber auch nicht übel.

                                              Hin und wieder gibt es unnötige Plot-Twists, es ist ein Film der nicht sehr ausbalanciert ist, der etwas hier zeigt und mal von hier. Ich hätte mir mehr einen Film gewünscht der geradliniger war, nicht das er mir nicht gefallen hat aber ich denke für einen Kinobesuch ist der Film nicht unbedingt was wert, da gibt es bessere.

                                              Hin und wieder gibt es im Film so Dinge wo man sagt ja das sind Klischees, das sind Dialoge die klischeehaft sind aber egal. Z.B. 'ne magersüchtige Tochter die dauernd mit dem Vater zusammen kracht der nur saufen will und Spaß haben möchte.

                                              Ist der Film nett? Ja ist er, Ist er wertvoll? Nein sicher nicht, er ist Dutzendware, aber ich mag die Schauspieler und ich kann sagen der Film kriegt 78,11 von 100 Punkten und das ist schon viel genug.

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                                                über Savages

                                                Der Film dauert 128 Minuten, der Regisseur ist Oliver Stone, die weibliche Hauptrolle spielt Ophelia die im Film nur O genannt wird, die wird von Balke Lively gespielt. Geboren 1987, bekannt aus „Green Lantern“. Die spielt Ihre Rolle recht nett und erinnert mich irgendwie an den Film „The Beach“ Sie erinnert mich an Leonardo DiCaprio, ständig nur Kiffen im Schädel, einkaufen und relaxen und drauf kommen das Leben ist doch Scheiße.

                                                Dann spielt Chon im Film mit, der eigentlich für mich ein John ist aber egal, der wird von Taylor Kitsch gespielt, der Typ mit dem kitschigen aussehen der ja John Carter verkörperte, den 250 Millionen US $ Walt Disney Flop Film, geboren 1981 ist der ehemalige Eishockey Läufer zum Film gekommen und spielt hier 'ne harte Sau, ja härter als sein bester Freund BEN der von Aaron Taylor-Johnson gemimt wird. Geboren 1990 hat das Milchbubi mal den Jungen John Lennon gespielt. Er spielt das Weichei dass dann zum Hartgekochten Ei wurde.

                                                Dann spielt die Böse Sau die bekannte Salma Hayek, Elena, die mexikanische Form von O-Rein-Ishii aus „Kill Bill“, 'ne harte Sau, Drogenkönigin vom Bahia Kartell, Die 1966 geborene heißt eigentlich Salma Valgarma Hayek Jiménez-Pinault, ja und sie ist 'ne Mexikanerin. Sie hat ein Frauenhaus in ihrer mexikanischen Heimatstadt Coatzacoalcos gegründet und setzt sich gegen Gewalt in der Ehe ein und sie ist echt 'ne würdige Böse Gegenspielerin, sie hat Chuzpe, man nimmt ihr teilweise ab dass sie 'ne harte gemeine Sau ist was sie im Film spielt.

                                                Der schlimmste, die beste Rolle, der Bösewicht, die Foltersau, der Typ der Leuten den Schädel abschlägt und Kinder und Frauen ermordet, den spielt Benicio del Toro. Als Lado. Nach dem Film muss ich sagen, der Typ kann alles spielen, er ist 'ne echte Sau in dem Film aber irgendwie hat er was, ja ich mag ihn als Schauspielerin, Ich hasse seine Rolle und ich muss sagen, uff der Typ ist mir nicht egal. Er ist in Puerto Rico 1967 geboren und ist einer meiner Favoriten. Er war lange im Internat und ging nach San Diego auf die dortige University of California.

                                                Er hat sich dann für den Film entschieden, sein Bruder Gustavo ist Physiker. Er hat mehrere Auszeichnungen und er kann wirklich muss ich sagen, nicht Oscar reif aber mit Bravour Rollen spielen die sich in dein Hirn einprägen. Nun ja man sieht ihn nicht immer, ich hasse seine Rolle im Film es ist verabscheuungswürdig was er macht, aber das wie er es macht muss ich sagen, ja super, anspruchsvoll und gut gemimt.

                                                Da geht es noch weiter, John Travolta spielt den Cop Dennis, Bulle, korrupt, Geldorientiert, 2 Kinder, todkranke Frau, ständig in der Arbeit. 1954 geboren, die deutsche Synchronstimme stammt von Thomas Danneberg und er ist im Film etwas wie ein Loser, er ist kein Kämpfer wie schon so oft aber eher so 'ne Mischung zwischen Loser, Angsthase und einer der alles checkt.

                                                Sein 1950 geborener Bruder Joey ist Regisseur. Er ist noch immer Scientologe, hat viel Geld und hat viele Goldenen Himbeeren bekommen.

                                                Der 1946 geborene Regisseur Oliver Stone der den Film gemacht hat, kann leider nicht an Super Hits wie „Platoon“ anschließen oder an „JFK“ weil dieser Film ungefähr so in der Richtung von „Natural Born Killers“ geht. Wirre Geschichte hin und wieder, aber nur ganz wenig, Stimme aus dem Off, was ich gut finde, aber oft wie ein Märchen wirkt, zu wenig Spannung aber dafür Anspruch, nicht immer aber immer öfters, explizite Gewaltszenen die mir manchmal vorkamen als wären sie Mittel zum Zweck.

                                                Seine Eltern sind Juden, er spricht französisch und er ist Buddhist. Er war im Internat und Broker auf der Wall Street. Er hat durch den Krieg in Vietnam die Orden Purple Heart und Bronze Star für „außerordentlich mutiges Verhalten in Kampfhandlungen“ und er ist oft in Mexiko gewesen.

                                                Er verbindet seine Erlebnisse mit Erzählungen und versucht daraus in dem Film 'ne Geschichte zu formen die oft nicht immer funktioniert. Nicht das sie immer abbricht, ein roter Faden ist da, aber viele Nebenhandlungen auch.
                                                In dem Film war vieles nicht klar, so die Rolle von BEN, die wäre ja eigentlich vorgesehen gewesen für Leonardo DiCaprio, Tom Hardy, Garrett Hedlund und James Franco aber die blitzten dann doch alle ab. Schwieriger war es die Rolle der Ophelia zu besetzen. Es meldeten sich Jennifer Lawrence, Olivia Wilde, Abbie Cornish, Amber Heard und Teresa Palmer und Lindsay Lohan aber entweder hatten die keine Zeit oder Stone meinte die sind nicht gut.

                                                Kitsch hat für den Film ein Training mit den Navy SEALS gemacht. Wo man das merkt? Keine Ahnung aber er wirkt in seiner Rolle professioneller als in „Battleship“ Dafür hat er auch seine eigenen Stunts gemacht, also die meisten hat er selber gemacht.

                                                Eigentlich hätte ja Uma Thurman mitspielen sollen als Paqu, die Mutter von Ophelia, die ist dauernd auf Reisen im Film gewesen aber die Szenen fielen der Schere zum Opfer. Wer sich jetzt für Mexikanische Drogen Stories interessiert, ELENA basiert lose am Charakter von Mireya Moreno Carreon, das ist die erst weibliche Drogen Chefin von Mexiko gewesen. Und wieso Michelle Rodriguez und Zoë Saldaña nicht als ELENA zu sehen sind, weiß ich nicht.

                                                Die 45 Millionen US $ Produktion hat gerade in Amerika die Kosten eingespielt, was daran liegt das der Film zu einseitig ist, eher 'ne Familiengeschichte erzählt, gut recherchiert ist aber doch fehlt irgendwas. Im Film gibt es was über das Hacken und einem guten Netzwerk zu sehen, Chon und Ben haben ja einen Drogenring aufgebaut, niemand kam dahinter, warum weiß ich nicht, sie verkaufte in 7 Jahren 2 Tonnen oder so, haben 10 Mille Gewinn gemacht das war es, ja keine Ahnung wie das ging, da war schon ein Fehler, das Ganze sah aus als wäre es eine Milchmädchenrechnung, so was wie, Kleinkinder spielen im Schulhof Fußball. He da geht es um Drogen in einem Staat, Kalifornien, wo Schwarzenegger Chef war und wo Drogenbarone und Verkäufer gejagt wurden. Etwas zu unlogisch für mich, Das Wörter wie ficken vorkommen stört mich nicht aber es passt oft auch nicht immer, die 3 Sexszenen sind mir egal, aber ohne die wäre der Film auch ausgekommen.

                                                Irgendwie ist der Film 'ne Mischung zwischen Katz und Mausspiel was ich gut finde, aber leider hat er die Nötige Spannung nicht. Der Film vermixt viele Genres und Erzählungen zu einem Strang, setzt verschiedene Charaktere da, jeder ist anders als der andere, zu viele Neben Leute die nicht so wichtig sind, was mich nicht stört Handlung ist eh nur eine, 2 Jungs wollen Frau befreien das war es, und gegen Drogenkönige kämpfen man sieht nichts vom Lokalkolorit der Zeit des Staates, Tijuana und Umgebung ist ja die gefährlichste der Welt, 400 Frauen vermisst man bisher, 300 Tote im Jahr, oft werden geköpfte Leichen an den Straßenrand gelegt, nie siehst du was davon, keiner schaut TV im Film, jeder interessiert sich nur für Geld, und trotzdem ist der Film spannend aber nicht immer.

                                                Die Dreiecksbeziehung zwischen der Frau und den 2 Männern die viel im Off erzählt was den Film auch lebendig macht ist nett, aber unrealistisch irgendwie, keiner streitet und gevögelt wird immer mit nur einem, nie ein flotter Dreier, Schade eigentlich.

                                                Der Film hat kein Aha Erlebnis, gute Schauspieler und die Story ist einfach. Beim Ende kennt man sich nicht so aus, ich dachte es sind 2 Enden aber egal, gespielt ist der Film auf alle Fälle gut, aber die Handlung, da hätte Stone mehr machen können.

                                                Tja, CHON war SEAL Soldat, BEN sein Freund, sie lieben Ophelia, O wird sie genannt, leben in einem Haus, bauen seit Jahren Marihuana an, leben als Hippie, machen sich um nichts Sorgen bis sie einen Antrag bekommen alles zu verkaufen an ELENA vom mächtigen Bahia Kartell, die will nämlich erweitern, Mexiko wird ihr zu klein, Azul der andere Drogenboss zu mächtig, Klar will CHON und BEN nicht verkaufen, laufen Gefahr aufzufliegen und wollen sich nach Indonesien absetzen was nicht geht.

                                                Freunde werden erschossen andre umgebracht, viele geköpft, einiges sieht man, einiges ahnt man, alles sehr professionell, aber ein Fehler, man hat nicht mit den SEALS gerechnet, die sind vielleicht gar nicht so übel ausgebildet.

                                                Wäre der Film etwas spannender, hätte man mehr auf Realismus geachtet was interessiert, also was sich so abspielt in der Umgebung, nicht so viel Brutalität, und nicht so viel Leute im Film, mehr Action dann wäre der Film super geworden, es fehlt der gute alte Rache Selbstjustiz Gedanke, den man in „Punisher“ so sehr liebt. Ich fand den Film gut aber mehr als 80 Punkte, nein sicher nicht.

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                                                  Anfangs dachte ich dass die 100 Minuten Komödie mit meinem erklärten Liebling Kevin James gar nicht so gut wird, noch dazu wo ein Typ mit spielt der aussieht wie Ben Stiller, aber wie gesagt er ist es nicht. Nicht das ich James nicht in jedem Film mag aber in den letzten ist er mir etwas am Nerv gegangen da er meistens Typen spielt die einfach ein Trottel sind.

                                                  Nicht so in dem Film, er spielt ja einen 42 Jährigen Biologielehrer namens SCOTT VOSS, der den Job von MARTY retten möchte, der Schauspieler übrigens, Henry Winkler, sieht irgendwie ähnlich, die ganze Zeit überlegte ich und ich kam einfach nicht dahinter, es ist zum aus der Haut fahren.

                                                  Also er muss ja den Job retten weil die Schule kein Geld hat, kein Geld für das Musikprogramm. Sagt Direktor BETCHER, der von Gret Germann gespielt wird und im deutschen die Stimme von Ben Stiller eben hat. Wieso? Ja ganz einfach, die Schule ist pleite, es fehlen 48.000 US $, es gibt Kürzungen die Wirtschaftskrise hat schon Einzug in Hollywood gehalten man muss kürzen, aber nicht etwa bei den Footballspielern die jedes Jahr ein neues T-Shirt bekommen, sondern natürlich bei so Dingen wie Musik.

                                                  Das natürlich kann SCOTT gar nicht leiden der bei einer Kundgebung von Direktor BETCHER lauthals dagegen protestiert, überhaupt als er erfahren hat dass der 60 Jährige MARTY schwanger ist, also nicht er sondern seine Frau LAUREN die 48 Jahre alt ist.

                                                  Die haben ja schon einen 22 Jährigen Sohn aber macht nichts. Während SCOTT versucht sein Biologie Studium weiter zu bringen hat er die Idee etwas zu tun. Während er seinem Nebenjob weiter macht, er ist so nebenbei beim Unterrichten tätig, für Leute die aus dem Ausland kommen und hier in Amerika den Einbürgerungstest machen, da gibt es natürlich 'ne Menge an Situationskomik, natürlich nicht so viel im Film wie man sich vorstellt, denn dann wäre der Film ein blöder Klamauk geworden, nein überhaupt nicht, der Film setzt da die lustigen Akzente wo sie passen, Slapstick wo er hingehört und lustiges wo es hingehört, auch oft in Dialogen versucht man witzig zu sein, und oft gelingt es, auch wenn das Drehbuch arg konstruiert aussieht.

                                                  In der Zwischenzeit hat sich SCOTT immer mehr in die Medizinische Helferin BELLA FLORES verknallt die von Salma Hayek gespielt wird, die eigentlich 1966 in Mexiko geboren ist, sie ist 1,57 Meter groß, sie ist 'ne gute Schauspielerin, sie heiratete den französischen Geschäftsmann François-Henri Pinault, und zwar am 14. Februar 2009 in Paris, und das unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Sie hat 'ne Tochter und spielt im Film einen Junggesellen der bisweilen schon etwas witzige Sachen drauf hat, ja da ist die eine Szene als sie beim 1. Date mit SCOTT was er ja so lange schon hofft, einfach auf ihn springt und die Lampe demoliert. Ja ist 'ne witzige Szene für sich, ein kleines Energiebündel hat.

                                                  Wenn man sich das so vorstellt, gutes Aussehen, verheiratet mit einem Milliardär, viel Geld, Schauspielerin, viel Ruhm, Arschloch? Nein mitnichten, Salma setzt sich für die UNICEF ein, ist viel in Sierra Leone, kämpft gegen die Tetanus-Kindersterblichkeit, sie spricht fließend Spanisch, Arabisch, Portugiesisch und Englisch und ist ein wirklich tolles Mädchen. Nur im Film, da wirkt sie leider etwas fehlbesetzt, ja Ihre Rolle hätte jeder spielen können. Oder jede, nein sie ist wirklich nett aber nicht die absolut passendste, sie ist leider austauschbar.

                                                  Kommen wir zur Hauptrolle, James, ja der ist unersetzbar im Film. Der 110 Kg Koloss ist 1965 geboren und durch eine TV-Serie zu Weltruhm gekommen. Er ist witzig, er ist intelligent, sozial engagiert wie viele halt in Hollywood, er nutzt seinen Ruhm für Arme und das sieht man auch im Film, wo er versucht für die Schule wo er arbeitet Geld zu organisieren.

                                                  Sicher ist der Film in einigen Dingen unlogisch, nur ein Beispiel, er ist ja mit dem Holländer Nico zusammen also im Film der ist ja sein Trainer, das ist in Wirklichkeit der 185 cm Typ Bas Rutten. Der ist in Wirklichkeit 'ne Kampfmaschine, war dreimal Schwergewichtsmeister im Pancrase, dem Vorläufer der Ultimate Fighting Championship, ist ein geprüfter Thai-Box-Lehrer und mehrfacher Europameister im Muay Thai und er hat den 2. Grad schwarzen Gürtel in Taekwondo.

                                                  Der ist auch irgendwie Filmgestört könnte man sagen weil er nach dem Sehen des Filmes „Der Mann mit der Todeskralle“ sich dachte, das er mit Nunchakus kämpfen möchte. Übrigens ist Bas Rutten wirklich ein Kämpfer bei Ultimate Fighting Championship (UFC), dem größten Mixed-Martial-Arts-Verband der Vereinigten Staaten, und das ist im Film gar nicht so ersichtlich, da spielt er so nen netten ruhigen Kerl. Der Typ hat seit 1995 keinen Kampf mehr verloren und ich muss sagen ich möchte den Typen in einem Kämpferfilm sehen. Er ist sehr sympathisch.

                                                  Dass der 11 Millionen US $ Film nur 40 eingespielt hat liegt auch an der Vorhersehbarkeit der Story, nun seien wir mal ehrlich Schulfilme gibt es viele, gute Dramen wie „Dangerous Minds“ gibt es schon lange nicht mehr, da gibt es eher so super coole Schulfilme wie „School of Rock“ oder den hier wo Lehrer einfach alles machen können.

                                                  Nun Kevin James hat sich für den Film 14 Monate vorbereitet, 30 – 35 Kg hat er verloren und war früher viel dicker, ja das ist nicht übel, Hollywood hungert halt gerne und das für 1 Million US $ Gage, ja warum nicht.

                                                  Ich fand den Film nett, er hat ein Herz, es geht um die Rettung der Schule, der Film ist witzig, nicht ordinär, nicht unnötig mit Love Story voll, er ist vorhersehbar hat freundliche Stars und ist durch und durch zu empfehlen und darum 90 von 100 Punkten.

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                                                    über Dredd

                                                    Mir schwant übles, ein Remake, das habe ich schon bei „Total Recall“ nicht unbedingt gemocht und nun kommt wieder ein Film der einen Klassiker neu zeigt.

                                                    Seit 1977 kamen wöchentlich viele Comichefte in England raus, lange vor dem Manga Wahn. Die Serie hieß 200 AD. Eine Menge Autoren haben an der Geschichte gefeilt, sehr viele sogar. Judge Dredd war eine Schöpfung der Autoren, die bis heute bestanden hat.

                                                    Wenn ein 50 Millionen US $ Budget da sind, müsste man meinen dass der Film gut ist. Er dauert 95 Minuten oder so hat 15 Mille in den USA eingespielt, hat verheerende Kritiken und ist einfach eine Geschichte über Mord und Totschlag in der Zukunft.

                                                    Damals gab es einen Film mit Stallone, der war wirklich gut hatte 'ne Super Story und man hatte so richtig das Gefühl man ist in der Zukunft, alles hat gepasst, super Dialoge, also erwartet man dass man hier ähnliches hat.

                                                    Ich sage es gleich, die Antwort ist Nein.

                                                    Die Story ist nicht übel. Zukunft, wieder einmal, 1 Milliarde Menschen in Mega City 1, der Hauptstadt der Welt oder der USA, alles voller Drogen, 800 Millionen in Slums 80 – 90 % Arbeitslosenrate, die Leute hinter Gittern, in Häusern voller Beton, mit alter Musik, hin und wieder gibt es ein STG 77 Gewehr, das wohl die Jahre gut überdauert hat.

                                                    Dredd ist eine Mischung aus Super Cop, besser als Robocop, härter als Rambo, kriegerischer als ein Warlord, besser bewaffnet als Agent Anderson aus Matrix, er hinteraßt mehr Leichen als ein Massenmörder, und in der Neufassung gibt es auch mehr Tote als sonst.

                                                    Naja, 30 hat er selber umgebracht in den ersten 30 Minuten, dann kamen noch weitere 20 hinzu, das was die Bösen Jungs, angeführt von Super Schlampe Madeleine Madrigal, genannt Man-Man, ja das dürften an die 200 Leute sein, in einem Wohnblock, 1 Km hoch, 200 Stockwerke, Platz für 70.000 Menschen davon gibt es in der Super Stadt an die 200 oder so.

                                                    Naja man sieht nur kurz 'ne kleine Perspektive. So gesehen ist tja der Film nicht übel, er bietet halt nicht viel Neues. Schlampe führt Drogenring, Schlampe ist brutal, Schlampe tötet alles und jeden Schlampe war früher 'ne Schlampe und tötet Zuhälter und übernimmt seine Geschäfte, eliminiert vom Dach Ihres Appartements alle Drogenbosse in dem Super Hochhaus Peach Trees, 1 Km hoch, 200 Stockwerke, ach ja das hatten wir schon.

                                                    Das geht so, du hast 50 Stockwerke für dich, produzierst 'ne neue Superdroge namens Lomo, das fickt dein Gehirn so kaputt das alles 100 x so lange dauert. Wie das logisch gehen soll weiß ich nicht aber Leute die dann da vom Haus fliegen sollen alles 100 x so lange erleben was natürlich Blödsinn ist.

                                                    Egal, Mord und Totschlag, sind hie vorherrschend nicht so wie in der Bubi Version von 1995, wo Stallone mit seinem Kumpel, einem netten Typen ums Überleben kämpft, nein hier geht es um militärischen Häuserkampf, Dredd mit Super Ausrüstung, verzogenem Mundwinkeln, stets aggressiv gereizt, sarkastisch antwortend und in wenigen Worten erklärt er die Welt, ja wie Charles Bronson oder Kurt Russell in einem meiner Lieblingsfilme „Soldier“.

                                                    Nun Supersoldaten gibt es viele, Super Schlampen auch wie Man-Man (gespielt von Lena Headey, gewöhnlich, brutal aber irgendwie interessant und abartig), aber das hier ist etwas ganz neues, denn die Menge der Gewalt und der Drogen, der Action und der Ideen wurde einfach gesteigert. Remake heißt ja in jüngster Zeit, teurer, höher weiter und was weiß ich, Handlung passt aufs Klopapier eines Pygmäen Kindes, die Action Effekte kosten sicher 'ne Menge, bestehen aber nur aus CGI und wilden Herumgeballere, die einzige Megageile Szene ist als Man-Man mit Ihren 30 wilden Jungs 3 Minuten lange mit Rattle Guns schießt, 1.000 Schuss in der Minute, gleich 3 Stück davon, frisch vom Militär, hochgefährlich, 1 Million Schuss in 3 Minuten oder so, 100 Tote, auch 'ne gute Idee um einen Polizisten zu fangen.

                                                    Das mit 3 D, ja das war Mist, das ist übertrieben, 3 D Effekte die einen Sinn haben gibt es 5 oder 6, das war es, die Action wirkt dank 3 D gut, die Brutalität ist hier gesteigert, Bluteffekt sind hier zu sehen, Aufschlitzen, häuten, ja das in kleinem Maße, aber was alles so im Bereich Schusswunden fällt, naja da hätte ich mir nicht gedacht dass das so viel ist.

                                                    Die Droge Slo-mo verlangsamt die Leistungsfähigkeit des Gehirns, so dass die Abhängigen alles um sich herum in Zeitlupe wahrnehmen und jede Bewegung einfach viel länger wahrnehmen, 100 so langsam oder so.

                                                    Die Droge bringt Geld, Ma-Ma will Geld, sie will expandieren und ist höchst Brutal. Ihr kleiner Helfer, der Computer Fuzzi, keine Ahnung wie er heißt, dem hat sie die Augen rausgerissen und nun hat er Computeraugen die das ganze Haus überwachen dafür muss er 24 Stunden am Tag arbeiten und muss alles überwachen und seiner neuen Herrin stets Gehorsam leisten.

                                                    Sicher hat der Film lustige Szenen, so nach dem Motto, ein Bettler, das bedeutet 3 Wochen Isolationshaft, wenn wir da sind bist du weg, Dredd ist da, der Bettler auch, eine Panzertüre rast runter, zerquetscht den Armen Bettler, einen von 100 Millionen und man kann sich ein makabres Lachen nicht verkneifen.

                                                    Die Stadt ist eigentlich Kapstadt in Südafrika, darüber hat man einfach neue Häuser mit dem Computer gemacht, der Film ist ironisch, Dredd wird ja in ein Haus gerufen also in einen Supersektor, so ein Super Hochhaus, weil 3 Tote da sind, die vom Stock flogen nachdem sie gehäutet wurden und mit der Drogen vollgepumpt worden, daneben gibt es die Zwischenhandlung dass die neue an seiner Seite 'ne Frau ist, Anderson heißt und ein Mutant ist, einer mit Telepathischen Fähigkeiten, sie kann sich gut einfühlen sieht das was andere denken und fühlt das was andere fühlen.

                                                    Das Mädchen ist 'ne Bereicherung und ist auf Probe hier, wenn sie die ganze Sache schafft in dem Dienst, dann darf sie Judge werden ja da ist klar wir das Ende ist.

                                                    Der Film hat 0 Liebe, wenig Komik und Mega viel Action, viel mehr als man sich vorstellen kann, Scheiss auf die Handlung hier geht es nur ums Ballern und ein bisschen Ironie.

                                                    Dredd hat dauernd den Helm auf, egal ob verraucht, kalt und warm, hell oder dunkel, egal ob hier im Haus alles abgeschottet wird oder nicht, niemand schwitzt, niemand hat Migräne, niemand muss aufs Klo, hat Durst und dauernd ist Munition da.

                                                    Die einzigen Charakter Akzente setzt Headey, wie immer sind es die Bösen die den Film heben, ja 'ne Super Schlampe sage ich ja, die ist wirklich arg, allerdings zu übertrieben.

                                                    Von den Effekten her und Musik ist der Film gut, nur eines ist blöd, dauernd Action wenig Handlung, ja das ist nicht gerade gut für einen Kinofilm und dann noch das blöde 3 D, wieso ich mir den Film anguckte? Nun er ist so gedreht worden leider ja meine Sucht nach Filmen ist wohl größer gewesen.

                                                    Wie hat das meiner Alten gefallen? Gar nicht, wenig eigentlich, ja gestöhnt, geschlafen hat sie nicht, ich dachte die frisst meinen Kinosessel auf als Frust, ja ist halt kein Frauenfilm aber er war dann doch nicht so übel.

                                                    Der Film ist so ähnlich wie der aus Indonesien, „The Raid“ der war super. Ja 95 Minuten Hochhaus, Action, Killer und am Anfang wird Dredd kurz vorgestellt beim Einsatz. Er hat einen Chef oder Chefin, ja also hat der Film doch 'ne weibliche Seite, die ist natürlich kurz zu sehen. In so einer harten ungerechten Männerwelt wie im 22. Jahrhundert sind Frauen eigentlich überflüssig.

                                                    Karl Urban mit seiner 2,5 Gesichts Mimik Fresse passt gut für den Film, er muss nur den Mund bewegen und langsam reden, ein neuer Steven Seagal ist geboren, Michael Biehn wollte die Rolle auch, die Figur ist übrigens von Dirty Harry inspiriert, die Figur von Dredd im Remake ist von „Frankensteins Todesrennen“ inspiriert, ursprünglich war Ma-Ma 'ne alte Frau aber Lene Headey die ja die Rolle wollte hat sich dafür eingesetzt das die Rolle als junge Frau mit 40 oder so geschrieben wird. Mit dem Original hat der Film nichts zu tun und wer das gesehen hat, Judge Hershey kommt hier nicht vor.

                                                    Ja der Film ist nicht übel, zu viel Action, zu brutal, zu viel Blut, zu viele Oneliner, coole Klamotten aber irgendwie geil, dennoch mehr als 81 von 100, nein sicher nicht.

                                                    Ich glaube wenn man dem Film mehr Charakter gegeben hätte, mehr Spannung rein gebracht hätte, weniger Action gefilmt hätte, lustigere Dialoge gemacht hätte wo man sich was vorstellen kann, nicht das ganze so einseitig gemacht hätte, mehr Logik rein gebracht hätte, die Leute mehr gut reden hätte lassen, das Ganze nicht so düster hätte aussehen lassen wäre der Film gut geworden.

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