Tuvok - Kommentare

Alle Kommentare von Tuvok

  • 8

    Endlich wieder ein Film über einen Krebspatienten denkt man sich. Ja super. Endlich ein Film der das Thema Krebs lustig darstellt und nicht dauernd so kompliziert mit Heul Schmerz und Schluchz. Super. Und es spielt Seth Rogen mit, das ist immer gut, weil da geht es um Dinge die unter der Gürtellinie sind. Ja das ist super.

    Es gibt so viele Filme über Krebskranke Leute auf der Welt, kann man sich gar nicht vorstellen, ich schätze so an die 150 oder so. Nun jeder Film hat wohl seine Berechtigung irgendwie, ob es demjenigen gefällt ist ein anders Thema. Der Regisseur Jonathan Levine, bekannt als Regisseur von „All the Boys Love Mandy Lane“ der mir gar nicht gefallen hat, ist hier auf einen Zug aufgesprungen der nicht leicht zu lenken ist.

    Filme generell über kranke Leute, unheilbar kranke Leute, sind meistens ernst, da einen Film zu drehen der lustig ist, oder vielleicht humorvoll ist wird wohl vielen Leuten nicht so passen. Klar, ist ja nicht einfach so einen Film zu drehen, Humor und Krankheit. Da ist mal die Frage gestattet ob das überhaupt zusammenpasst.

    Nun der Film hat einen guten Cast. Adam wird gespielt von Joseph Gordon-Levitt den wir vielleicht kennen aus dem Film „G.I. Joe – Geheimauftrag Cobra“ der mir sehr gut gefallen hat. Der spielt ja einen 27 Jahre alten Radioproduzenten.

    Der hat eine nette Familie, eine Mutter Diane, die von Anjelica Huston gespielt wird, meiner Meinung nach eine sehr gute Rolle, denn diese Frau ist so richtig wie man sich so 'ne Filmmutter vorstellen. Altmodisch, hässlich, aufgebraucht, abgearbeitet, sie ist 1951 geboren und die Tochter von John Huston und einer Primaballerina. Die spielt in dem Film eine Mutter die eben erfährt dass ihr ach so geliebter Sohn den sie selten sieht eben Krebs im Endstadium hat.

    Ich hätte mir bei dem Film, anfangs wer lustiger, und ich habe mich an den Humor zu dem Thema schnell gewohnt, mehr gewünscht dass er Spaß verbreitet und lustig ist. Leider driftet der Film sehr schnell ins Ernste Fach ab. Nicht das ich das bemitleide oder wie man das nennt, vermisse glaube ich, aber der Film hat schon was für sich. Er hat schon so seine Berechtigung, aber wie gesagt ich hätte mir gerne Spaß gewünscht.

    Adam ist ja anfangs einer der gar nicht weiß was er im Leben hat, erst nachher wie viele Menschen auf der Welt, lernt er zu schätzen was er vorher gar nicht zu schätzen gelernt hat oder gewusst hat was er da hat.

    Rachael z.B. eine Frau um die man sich kümmert, gespielt von der 1981 geborenen Bryce Dallas Howard, die man aus „Hereafter – Das Leben danach“ vielleicht noch kennt. Da hat sich auch so 'ne rührige Rolle gehabt, wie in dem Film hier. Naja es liegt ihr halt, das weinerliche, das schlanke, das schmusige, das anschmiegsame, das nette, die Frau könnte im Film nie 'ne Powerfrau sein wie Charlize Theron.

    Also, Adam hat Krebs und erzählt das natürlich seiner Familie. Sein Mutter Diane eben ist mit einem Mann verheiratet, ich glaube Mitch heißt er und Matt Frewer spielt ihn, der gar nicht der Vater von Adam ist. Und während den 98 Minuten oder so, sieht man wie jeder dass aufnimmt, wie er damit umgeht.

    Aber damit meine ich nicht jetzt dass sich der Film in vielen Details verliert nein überhaupt nicht, er setzt die Dinge gut um, vielleicht ein bisschen zu uninteressant, weil der Film mir oft wie 'ne sehr gute TV Produktion vorkommt sprich wenig Spannung, keine CGI Effekte, ja da fehlt was, und dieser Film hier ist so ähnlich.

    Der Dad von Adam z.B. hat Alzheimer, eine schreckliche Krankheit. Da hätte man viel mehr aus dem Thema machen können. Kyle, z.B. der Freund von Adam, den spielt Seth Rogen einfach ein netter Kerl, wie man ihn kennt, lustig, oft übertrieben lustig, ärgerlich in manchen Dingen, vielleicht lästig ihn als Freund zu haben aber ein treuer Kerl der dir hilft, der sich mit Sex besser auskennt als ein Pornostar und seine gewisse Welt hat, die nicht unbedingt der Realität entspricht, ein bisschen ein Nerd aber ein netter Kerl.

    Im Film sieht man eigentlich wenig, Adam hat krebs, erzählt das jeden, beginnt 'ne Therapie bei Katherine, die von Anna Kendrick gespielt wird, die Schauspielerin ist 1985 geboren und ich überlege die ganz Zeit woher ich sie kenne.

    Beim Nachgucken dann weiß ich „Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt“ ein Film den ich sehr langweilig fand, aber Ihr Gesicht kennt man. Ja und im Therapiezentrum lernt er einen neuen Freund kennen, ja das ist dann Mitch, genau, den spielt wie gesagt Matt Frewer, und er lernt noch wem kennen den er sehr mochte, Alan, die 2 sind übrigens auch Krebskranke und er freundet sich mit denen an, weil die ja seine Welt verstehen.

    Die von Adam ist aus den Fugen geraten und er weiß nicht was er tun soll, ja sicher es geht weiter ,Liebe und Sex ist eher wichtig für Kyle der seinem Freund rät 'ne Frau zu suchen ,der ist aber wiederum ein schüchterner Kerl, auch hier hätte man Charakterstärken viel besser umsetzen können, oder eben Schwächen.

    Die Idee von Adam dass er krebs hat basiert eigentlich auf den Drehbuchschreiber Will Reiser der auch Krebs hatte. Der war der Produzent vom Film, ja ein armer Kerl. Er ist glaube ich geheilt worden

    Der Will Reiser Typ ist übrigens ein Freund von Seth Rogen. Ja was kann ich zu dem Film sagen? Er schafft es ernst zu sein und ein bisschen witzig, er übertreibt in keinem Genre und ist eigentlich eine sehr gut verflochtene Geschichte über Leute die sich mit dem Thema Krebs beschäftigen. Wieso man sich dem Film im Kino ansieht? Naja weil er neu ist und ich ihn nicht gesehen habe. Was an dem Film auch interessant wird, er hat 'ne authentische Beziehung ins normale Leben, denn so wie im Film ermunterte Seth Rogen seinen Freund Will Reiser einfach zu überleben und im Film spielt er die selbe Rolle mit Adam, das fand ich wiederum gut.

    Übrigens wenn sich Adam im Kino an die Haare abrasiert, dann hat er das im echten Leben auch gemacht, das ist nicht übel. Dazu gehört was naja für 1 Million US $ Gage kann man das schon machen, und die wachsen eh wieder nach.

    Während des Filmes kommt der lebensfremde Adam wenn man ihn so nennen darf dahinter dass das Leben doch viel ernster und wichtig ist als er sich vorstellen konnte. Der Film der im Kino wenig Leute hatte, was ich auch verstehe, wird hier natürlich untergehen und er ist nicht gerade sehr erfolgreich, doch durch seine leisen Zwischentöne und die Anmerkungen im Leben, die Anspielungen auf den Ernst des Daseins und so viele Dinge lassen den Film zu einem wahren Kritikerherz werden, oder besser gesagt, einer der Filme mag die ernst sind und wohlüberlegt, dem wird der Film auch gefallen.

    Mir persönlich war er zu langweilig, Ich habe schon genügend Filme zu dem Thema gesehen. Und dauernd ein Film über kranke Leute, ja das geht. Das ist nicht übel, denn so gewöhnt man sich daran im Leben an dem festzuhalten was wichtig ist und nicht mehr zu wollen als man hat und neidisch auf andere Leute zu sehen die mehr haben, weil das eh nur Unglück und Unzufriedenheit in dir hervorruft. Allerdings hat der Film auch die Wirkung auf mich, wo ich sage, mir ist langweilig, ich hätte gerne mehr Action gehabt und was weiß ich. Schauspielerisch gesehen gibt es wenig zu bemängeln, die Leute strengen sich an, sie sind gut im Film und sie haben gute Rollen allerdings habe ich mir mehr erwartet, darum kann ich eigentlich nur volle 80 von 100 Punkten vergeben. Denn mir war der Film einfach zu ruhig und etwas zu langweilig, was nicht heißt das er nicht gut ist, im Gegenteil, es ist eine gute Story, gut gespielt, Musik und Technik bei dem Film sind egal, und er ist nicht übel.

    Wie gesagt es ist ein guter Film, eine gute Story, er ist super gespielt, mir war er zu langweilig und er hat gute Schauspieler, die Story ist nichts neues, Musik, Technik, CGI Effekte kannste vergessen, es ist einfach ein ruhiger Film über das Leben mehr nicht.

    Endlich wieder ein Film über einen Krebspatienten denkt man sich. Ja super. Endlich ein Film der das Thema Krebs lustig darstellt und nicht dauernd so kompliziert mit Heul Schmerz und Schluchz. Super. Und es spielt Seth Rogen mit, das ist immer gut, weil da geht es um Dinge die unter der Gürtellinie sind. Ja das ist super.

    Es gibt so viele Filme über Krebskranke Leute auf der Welt, kann man sich gar nicht vorstellen, ich schätze so an die 150 oder so. Nun jeder Film hat wohl seine Berechtigung irgendwie, ob es demjenigen gefällt ist ein anders Thema. Der Regisseur Jonathan Levine, bekannt als Regisseur von „All the Boys Love Mandy Lane“ der mir gar nicht gefallen hat, ist hier auf einen Zug aufgesprungen der nicht leicht zu lenken ist.

    Filme generell über kranke Leute, unheilbar kranke Leute, sind meistens ernst, da einen Film zu drehen der lustig ist, oder vielleicht humorvoll ist wird wohl vielen Leuten nicht so passen. Klar, ist ja nicht einfach so einen Film zu drehen, Humor und Krankheit. Da ist mal die Frage gestattet ob das überhaupt zusammenpasst.

    Nun der Film hat einen guten Cast. Adam wird gespielt von Joseph Gordon-Levitt den wir vielleicht kennen aus dem Film „G.I. Joe – Geheimauftrag Cobra“ der mir sehr gut gefallen hat. Der spielt ja einen 27 Jahre alten Radioproduzenten.

    Der hat eine nette Familie, eine Mutter Diane, die von Anjelica Huston gespielt wird, meiner Meinung nach eine sehr gute Rolle, denn diese Frau ist so richtig wie man sich so 'ne Filmmutter vorstellen. Altmodisch, hässlich, aufgebraucht, abgearbeitet, sie ist 1951 geboren und die Tochter von John Huston und einer Primaballerina. Die spielt in dem Film eine Mutter die eben erfährt dass ihr ach so geliebter Sohn den sie selten sieht eben Krebs im Endstadium hat.

    Ich hätte mir bei dem Film, anfangs wer lustiger, und ich habe mich an den Humor zu dem Thema schnell gewohnt, mehr gewünscht dass er Spaß verbreitet und lustig ist. Leider driftet der Film sehr schnell ins Ernste Fach ab. Nicht das ich das bemitleide oder wie man das nennt, vermisse glaube ich, aber der Film hat schon was für sich. Er hat schon so seine Berechtigung, aber wie gesagt ich hätte mir gerne Spaß gewünscht.

    Adam ist ja anfangs einer der gar nicht weiß was er im Leben hat, erst nachher wie viele Menschen auf der Welt, lernt er zu schätzen was er vorher gar nicht zu schätzen gelernt hat oder gewusst hat was er da hat.

    Rachael z.B. eine Frau um die man sich kümmert, gespielt von der 1981 geborenen Bryce Dallas Howard, die man aus „Hereafter – Das Leben danach“ vielleicht noch kennt. Da hat sich auch so 'ne rührige Rolle gehabt, wie in dem Film hier. Naja es liegt ihr halt, das weinerliche, das schlanke, das schmusige, das anschmiegsame, das nette, die Frau könnte im Film nie 'ne Powerfrau sein wie Charlize Theron.

    Also, Adam hat Krebs und erzählt das natürlich seiner Familie. Sein Mutter Diane eben ist mit einem Mann verheiratet, ich glaube Mitch heißt er und Matt Frewer spielt ihn, der gar nicht der Vater von Adam ist. Und während den 98 Minuten oder so, sieht man wie jeder dass aufnimmt, wie er damit umgeht.

    Aber damit meine ich nicht jetzt dass sich der Film in vielen Details verliert nein überhaupt nicht, er setzt die Dinge gut um, vielleicht ein bisschen zu uninteressant, weil der Film mir oft wie 'ne sehr gute TV Produktion vorkommt sprich wenig Spannung, keine CGI Effekte, ja da fehlt was, und dieser Film hier ist so ähnlich.

    Der Dad von Adam z.B. hat Alzheimer, eine schreckliche Krankheit. Da hätte man viel mehr aus dem Thema machen können. Kyle, z.B. der Freund von Adam, den spielt Seth Rogen einfach ein netter Kerl, wie man ihn kennt, lustig, oft übertrieben lustig, ärgerlich in manchen Dingen, vielleicht lästig ihn als Freund zu haben aber ein treuer Kerl der dir hilft, der sich mit Sex besser auskennt als ein Pornostar und seine gewisse Welt hat, die nicht unbedingt der Realität entspricht, ein bisschen ein Nerd aber ein netter Kerl.

    Im Film sieht man eigentlich wenig, Adam hat krebs, erzählt das jeden, beginnt 'ne Therapie bei Katherine, die von Anna Kendrick gespielt wird, die Schauspielerin ist 1985 geboren und ich überlege die ganz Zeit woher ich sie kenne.

    Beim Nachgucken dann weiß ich „Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt“ ein Film den ich sehr langweilig fand, aber Ihr Gesicht kennt man. Ja und im Therapiezentrum lernt er einen neuen Freund kennen, ja das ist dann Mitch, genau, den spielt wie gesagt Matt Frewer, und er lernt noch wem kennen den er sehr mochte, Alan, die 2 sind übrigens auch Krebskranke und er freundet sich mit denen an, weil die ja seine Welt verstehen.

    Die von Adam ist aus den Fugen geraten und er weiß nicht was er tun soll, ja sicher es geht weiter ,Liebe und Sex ist eher wichtig für Kyle der seinem Freund rät 'ne Frau zu suchen ,der ist aber wiederum ein schüchterner Kerl, auch hier hätte man Charakterstärken viel besser umsetzen können, oder eben Schwächen.

    Die Idee von Adam dass er krebs hat basiert eigentlich auf den Drehbuchschreiber Will Reiser der auch Krebs hatte. Der war der Produzent vom Film, ja ein armer Kerl. Er ist glaube ich geheilt worden

    Der Will Reiser Typ ist übrigens ein Freund von Seth Rogen. Ja was kann ich zu dem Film sagen? Er schafft es ernst zu sein und ein bisschen witzig, er übertreibt in keinem Genre und ist eigentlich eine sehr gut verflochtene Geschichte über Leute die sich mit dem Thema Krebs beschäftigen. Wieso man sich dem Film im Kino ansieht? Naja weil er neu ist und ich ihn nicht gesehen habe. Was an dem Film auch interessant wird, er hat 'ne authentische Beziehung ins normale Leben, denn so wie im Film ermunterte Seth Rogen seinen Freund Will Reiser einfach zu überleben und im Film spielt er die selbe Rolle mit Adam, das fand ich wiederum gut.

    Übrigens wenn sich Adam im Kino an die Haare abrasiert, dann hat er das im echten Leben auch gemacht, das ist nicht übel. Dazu gehört was naja für 1 Million US $ Gage kann man das schon machen, und die wachsen eh wieder nach.

    Während des Filmes kommt der lebensfremde Adam wenn man ihn so nennen darf dahinter dass das Leben doch viel ernster und wichtig ist als er sich vorstellen konnte. Der Film der im Kino wenig Leute hatte, was ich auch verstehe, wird hier natürlich untergehen und er ist nicht gerade sehr erfolgreich, doch durch seine leisen Zwischentöne und die Anmerkungen im Leben, die Anspielungen auf den Ernst des Daseins und so viele Dinge lassen den Film zu einem wahren Kritikerherz werden, oder besser gesagt, einer der Filme mag die ernst sind und wohlüberlegt, dem wird der Film auch gefallen.

    Mir persönlich war er zu langweilig, Ich habe schon genügend Filme zu dem Thema gesehen. Und dauernd ein Film über kranke Leute, ja das geht. Das ist nicht übel, denn so gewöhnt man sich daran im Leben an dem festzuhalten was wichtig ist und nicht mehr zu wollen als man hat und neidisch auf andere Leute zu sehen die mehr haben, weil das eh nur Unglück und Unzufriedenheit in dir hervorruft. Allerdings hat der Film auch die Wirkung auf mich, wo ich sage, mir ist langweilig, ich hätte gerne mehr Action gehabt und was weiß ich. Schauspielerisch gesehen gibt es wenig zu bemängeln, die Leute strengen sich an, sie sind gut im Film und sie haben gute Rollen allerdings habe ich mir mehr erwartet, darum kann ich eigentlich nur volle 80 von 100 Punkten vergeben. Denn mir war der Film einfach zu ruhig und etwas zu langweilig, was nicht heißt das er nicht gut ist, im Gegenteil, es ist eine gute Story, gut gespielt, Musik und Technik bei dem Film sind egal, und er ist nicht übel.

    Wie gesagt es ist ein guter Film, eine gute Story, er ist super gespielt, mir war er zu langweilig und er hat gute Schauspieler, die Story ist nichts neues, Musik, Technik, CGI Effekte kannste vergessen, es ist einfach ein ruhiger Film über das Leben mehr nicht.

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    • 7 .5

      Er glaubt an die Bibel nicht wirklich, sondern eher an die Vereinigten Staaten und am meisten glaubt er an die Verfassung der Vereinigten Staaten. Geht’s noch patriotischer? Weiß ich nicht.

      Der Politthriller, wenn man das so nennen kann, 100 Minuten lange, hat das Drehbuch von George Clooney, der auch hier mitspielt und von Grant Heslov. Was ich super fand ist die Besetzung. Also Ryan Gosling spielt Stephen Meyer, George Clooney spielt Mike Morris, Philip Seymour Hoffman spielt Paul Zara, der stets böse und hinterlistig aussehende Paul Giamatti spielt Tom Duffy, die alt aussehender aber süß wirkende Marisa Tomei spielt Ida Horowicz, ein jüdischer Name, Dann ist da noch Evan Rachel Wood, die spielt Molly Stearns und sie sieht aus wie ein Sternchen. 1987 geboren, wirklich hübsches Kindchen, kennt man vielleicht vom Film „The Wrestler“. Dann haben wir noch Max Minghella, aus „Agora – Die Säulen des Himmels“ was ein sehr guter Film war, nicht zu verwechseln mit dem Regisseur Minghella von „Der englische Patient“. Ach ja, Jeffrey Wright, ein 1965 er Baujahr ist auch noch dabei. Kennen wir aus „Ein Quantum Trost“.

      George Clooney hat ja ein Bühnenstück vom Broadway verfilmt. Farragut North von Beau Willimon, was mir nichts sagt. Was ich witzig finde, den Film hat Georges Freund finanziert, Leonardo DiCaprio. Da der Film einfach nicht viel CGI Effekte hat, war er recht billig. Man hat zwar beim Dreh auf der University of Michigan so ungefähr an die 1.000 Statisten eingesetzt, aber das hat das Budget nicht in die Höhe getrieben. Bei den 68. Filmfestspielen von Venedig hat der Film schön abgesahnt von den Kritikerpreisen her.

      Und er war auch ein Erfolg, denn die 12,5 Mille was der Film gekostet hat, hat er im Nu eingespielt, 40 Millionen hat er gemacht. Immerhin.

      Ach ja, Jennifer Ehle spielt auch mit, Cindy Morris, kurze Rolle. Jenny kennt man aus „Das Gesetz der Ehre“.

      Was ich am Film mochte, ist dass Ryan Gosling so richtig einen Vollblutpolitiker spielt. Pressesprecher von Gouverneur und Präsidentschaftskandidat Mike Morris, den ja George Clooney mimt. Ja die 2 haben 'ne gute Rolle, spielen glaubhaft und sind für die Rolle gut geeignet. Morris glaubt Stephen und so nimmt er ihn ins Boot. Ja sehr glaubhaft kommt er ihm vor, Gosling hat ja auch so das gewisse Äußere, so richtig nette Augen so richtig freundlich, irgendwie ist er ein cooler Typ, dagegen Clooney, der ist ruhig, nachdenklich und ein Mann der wirklich viel weiß und kann.

      Ich mag Politische Filme wenn sie spannend sie, ja bei dem muss man sich überraschen lassen weil er keine Spannung aufbaut, nicht so sehr. Ja vielleicht als Tom anruft und Stephen sagt, he du arbeitest für den falschen Mann. Nun da befürchte ich frohen Herzens eine Verschwörung ja wieder nichts.

      Ida z.B. spielt 'ne Journalistin. Die z.B. versucht Hintergründe auszuloten. Praktisch so was. Ida redet mit Stephen, der ist anfangs ein netter Kerl und dann ist er ein beschissener verlogener Zyniker, gefährlicher als Clooney ihn darstellt. Gosling will mehr, Clooney ist ein Dinosaurier der alten Schule. Der eine ist tüchtig und will hoch hinaus, der andere will ehrlich einfach weitermachen.

      Und man unterhält sich über die Scheiß Republikaner, die langweiligen Demokraten, die einfach nur primitiv sind und Angst haben sich die Finger dreckig zu machen bei Kampf gegen die Republikaner. Ja da sieht Tom seine Chance, Stephen in sein Programm einzubauen.

      Der Film ist ziemlich minimalistisch gemacht worden. Eine Stadt, viel Politik, einigen Frauen kein Sex, kein Crime, kein Horror, einfach Unterhaltung auf höchsten Niveau, aber wollen wir das wirklich sehen? In einer Zeit in der man Politiker hasst, was sie auch verdient haben?

      Den Film fand ich persönlich z.B. anstrengend. Viel Dialoge, wenig Nebenbei, viele Meinungen, viele Dinge wo ich sage, he das ist super, Gouverneur Clooney meint, er würde ein Verbrechen begehen für das er freudig ins Gefängnis gehen würde, als er angesprochen wurde, was er macht wenn man seine Frau schlägt oder umbringt oder so. Ja Mike Morris spielt seine Rolle sehr glaubhaft, aber ob er wirklich daran glaubt? Gewalt, Waffen, alles logisch umsetzen eine Art Politischer Vulkanier, kein Spaß, keine Freude, einfach nur so weitermachen um Groß zu bleiben?

      Stephen arbeitet inzwischen gerne für den Demokraten Morris der sich ja für die Präsidentschaftswahl in den USA qualifiziert hat. Tom der ja anfangs Stephen abwerben wollte, was im Film eher so aussah wie ein Gequatsche unter Freunden über irgendwas das keiner versteht, dieser Tom ist natürlich auf der Seite seines Kandidaten Pullman. Und als Wahlkampfmanager denkt er sich, er sucht noch gute Leute, und versucht Stephen eben zu gewinnen.

      Irgendwann wird es spannend, Paul Zara spielt ja den Wahlkampfchef von Stephen und der erfährt durch ein Gespräch mit Ida der Journalistin von der Überlegung dass Stephen vielleicht wechseln will, und um eben da nicht schlecht aufzufallen und einer Gefahr vorzubeugen kündigt Paul Zara den nachher ziemlich verschreckten Stephen.

      Außerdem gibt es da noch ein Problem, Molly Stearns in die er sich verliebt, da kommt er drauf dass die eine Beziehung mit Morris hatte. Und das kann er gar nicht leiden. Und jetzt kommt es, Molly ist schwanger, will abtreiben, darf es nicht da Ihre Eltern fundamentalistische Katholiken sind, und begeht Selbstmord, ja Stephen ist am Boden zerstört.

      Doch das ist nicht alles, er kommt dahinter dass Tom Duffy, der Wahlkampfmanager der Gegner rund um Mike Morris dem Gouverneur, dass dieser Tom eigentlich ein ziemlich fieses Spiel benutzt hat und dass Politik vor dem Wahlkampf noch viel mehr Dreck am Stecken hat als sich Stephen dachte.

      Und nun ist die Stunde von Stephen gekommen, er will sich an Gouverneur Morris rächen weil er ja Molly schwängerte und an Ihrem Tod schuldig ist.

      Morris der gerne von Sozialismus predigt und das System sehr gut kennt, will nur eines, Präsident werden. Doch da kommt ihm eben Stephen in die Quere, der erpresst ja Morris dass er ihn verratet, wenn er nicht Paul Zara kündigt, so kann er 4 Jahre im Team um Morris bleiben und nun muss dieser Mike eben entscheiden was er machen sollen, seine Präsidentschaftswahl steht auf dem Spiel.

      Sicher hat der Film eine gewisse Spannung, auf alle Fälle hat er recht. Hört auf Ihr Produkt zu kaufen, Öl zu kaufen so kann man die Terroristen einfach destabilisieren und alle klatschen. Ja er hat eigene Ansichten der Mike Morris, ein sehr guter Präsident kann er werden.

      Kein neuzugelassener Wagen in Amerika für die nächsten 10 Jahre soll einen Verbrennungsmotor haben, ja super was? Mike Morris will die Welt anführen. Was mir an dem Film gefällt, die Darsteller wirken alle Charismatisch, weil eben ein guter Regisseur wie Clooney hinter dem Film ist der in letzter Zeit so was wie ein Multitalent ist. Regie, Drehbuch, Hauptrolle, Idee, ja Clooney kann eben alles.

      Ist der Film kompliziert? Ja etwas, ist er anspruchsvoll? Ja auf alle Fälle, kann man dem Film leicht folgen? Nein auf keinen Fall, denn er setzt gewisses Know How voraus, man muss sich auskennen in Wirtschaft und Politik, zumindest soweit um zu wissen was da für Mist abgeht bei den Leuten, die sich Politiker nenne. Man muss Durchhaltevermögen haben denn der Film setzt 85 % auf Dialoge und Gequatsche, was auch spannend umgesetzt ist aber mir einfach zu viel war.

      Morris im Film will nur Ohio gewinnen, und ich könnte mir vorstellen dass er nen Mord begeht. Was den Film auszeichnet sind Interviews, Gespräche, hohe politische Dialoge, Intrigen, Dallas Korruption, ja eine ganze Menge halt. Aber ich muss sagen, Larry Hagman als J.R. Ewing hat mir 100 x besser gefallen. Man merkt zwar dass die Darsteller alle Freude haben aber irgendwie fehlt dem Film was, Spannung, Kontinuität im Bereich Mitreißend, ja irgendwie ist er das nicht. Zu einseitig, zu viel Gequatsche, super gespielt, ohne Zweifel, aber nicht so mein Ding.

      Ich hätte gerne gewusst was die Ideen des März sind, nun weiß ich es, es ist eine recht weitläufig gebräuchliche Metapher und zwar sogar weltweit, für bevorstehendes Unheil, hier im Film im Bereich Politik und Präsidentschaftswahl, die auf die Ermordung Gaius Julius Caesars am 15.3.44 vor Christus einen Bezug nimmt.

      Ist der Film dramaturgisch? Nein ist er meiner Meinung nach nicht.

      Wie gesagt ich war letztendlich vom Film schon etwas enttäuscht, ich hätte ihn mir lieber spannend vorgestellt. Dass er bei den Filmfestspielen so gewann ist klar. Der Film ist für den Oscar nominiert worden er hat 4 Preise gewonnen und noch 17 Nominierungen. Ja die Leute die intelligent sind, sehen sich oft langweilige Filme gerne an, ich nicht. Ich stehe mehr auf Transformers Quatsch.

      Ich kann den Film nicht schlecht Heißen, nein überhaupt nicht aber mehr als 72 von 100 Punkten, 'ne das geht nicht.

      • 8

        Ich mag Kriegsfilme, ich mag Filme wo viele Waffen vorkommen, vorausgesetzt es passt ins Filmgeschehen, ich mag Filme die realistisch sind, die einen gewissen Anspruch vertreten und ich mag Filme die wirklich spannend sind, und darum ging ich auch ins Kino, vor allem weil auf den Plakaten stand dass es der Nr. 1 Hit der USA ist und das will was heißen. Das ist natürlich etwas was man sich antun sollte unbedingt.

        Der Film ist natürlich von der Geschichte her nichts neues. Und es geht um die Spezialeinheit Navy Seals. Für die es noch nicht wissen. Die Navy Seals, die schon mal in einem Film vorkamen vor langer Zeit mit Charlie Sheen, der sehr gut gepasst hat, die sind eine Spezialeinheit der US Navy. Ich habe mich lange gewundert was das Wort Seal heißt, Seehund, oder der Gatte von HEIDI KLUM? Es ist so, Das Wort Seal ist ein Akronym aus den Wörtern Sea, Air, Land (Meer, Luft, Boden), also es bezeichnet dass was die Typen können, nämlich überall auf dem Planeten eine Operation, eine militärischen Operation ausführen und sie fühlen sich überall wohl.

        Bei den damaligen Landeoperationen des Zweiten Weltkrieges hat man schon die Überlegung einer Spezialtruppe gehabt. Man wollte damals aus den marines was machen, man war damit nicht zufrieden, viel zu einfach waren die Marines, viel zu wenig spezialisiert oder so, man wollte einfach auch was für das Wasser haben, also so Spezialisten und man dachte sich eine spezielle Kampfschwimmereinheit für küstennahe Aufklärungs- und Kampfeinsätze zu organisieren, ja die Seals waren geboren.

        Als dann der Koreakrieg 1950 – 1953 im Gange war, hat man auch die Aufmerksamkeit auf die Seals gerichtet. So richtig Kampfschwimmer gab es dann nachher, als man sich um die Bergung der ersten Raumkapsel des Mercury-Programm gekümmert hat, man stellte da eine Schwimmertruppe zusammen und dann war es soweit, es konnten endlich die ersten offiziellen Kampftaucher formiert werden mit den damals noch sehr altertümlichen Schwimmgeräten.

        Im Vietnamkrieg 1963 haben die ziemlich an Sympathie zugelegt, die Kampfschwimmer die dann 1983 komplett zu den Navy Seals wurden. Die ganzen Brennpunkte der Welt, in Somalia, in Liberia damals, in Haiti, ja da gab es so viele Dinge, wo die Navy Seals berühmt wurden wo sie die einzigen waren die dort noch operiert haben wo jeder andere sich gar nicht hin traut.

        Wie man auch weiß ist die Ausbildung sehr hart, aber nach der wirklichen 26-wöchigen Kampfschwimmerausbildung ist man bereit für so einen Job der nicht gerade horrend bezahlt wird. Von den 2.500 Seals ungefähr in Amerika, gibt es 8 Seals Teams, die in verschiedenen Ländern eingesetzt werden können.

        Was bei dem Film vor allem sehr gut war ist das bei den meisten Szenen wo Leute mit Masken da waren oder so, echte Seals zugange waren. Was mir am Film nicht so gut gefallen hat und ich sage es gleich, die schauspielerische Leistung im Film kam mir vor wie „Gute Zeiten Schlechten Zeiten“ oder so 'ne üble brasilianische Telenovela, wo die Leute so a la nett reden und Direct do Video, ja das war nicht so gut, aber macht nichts.

        Der Film fängt an mit einem Auftrag. Eine Gruppe von den Navy Seals bekommt den Auftrag die CIA Agentin, Rosa irgendwas aus Costa Rica zu befreien. Ich dachte mir, he die ist ja so was von saugeil, die sieht aus wie meine Lieblingsschauspielerin Sandra Bullock, sie ist aber Roselyn Sanchez und auf alle Fälle schöner als alle Germanys next Top Hunger Models.

        Also die wird bei einer Mission von Drogendealern entführt und in einem Folterloch ziemlich übel zugerichtet und ich bin froh dass der Film nicht darauf hinhält als man ihr die Hände mit einer Bohrmaschine durchbohrt.

        Die Bergungsmission stellt sich als sehr schwierig raus, man kommt auf eine Verschwörung, denn ein gewisser irrer Terrorking Abu Shabal, der will, er ist Russe, in Amerika 'ne Menge Leute töten um eben auch berühmt zu werden und sich zu rächen. Sein Mentor oder Freund Cristo ist der Geldgeber der ganzen Mission, der Selfmade Milliardär ist in Südamerika sehr berühmt, baut Krankenhäuser und handelt mit Waffen weltweit. Ein wirklich arger Kerl. Der ist dafür auch zuständig dass die süße Lisa Morales gefoltert wird, doch die gibt nichts bekannt. Jetzt natürlich müssen die Seals, eh die gleiche Truppe dafür sorgen dass im Südpazifik der Typ Cristo seiner gerechten Strafe nicht entgeht, eine Waffenlieferung in Somalia muss abgedeckt werden, in San Diego muss man alles dafür bereitstellen, da ist die Zentrale, dass in Mexiko und Costa Rica alles funktioniert, ja so ist die Truppe um die halbe Welt geflogen im Film, 105 Minuten dauert er, und hat das meiste seines 12 Millionen US $ Budgets verpulvert, was ziemlich echt aussah.

        Dass der Film ein Hit ist, liegt daran dass er sein 6 Faches fast eingespielt hat, was nicht übel ist für einen Film. Der sehr billig oft wirkt, so richtig wie meine HD Kamera, ja eben realistisch halt.

        Klar gibt es 'ne Menge Wackelbilder, und auch eine ganze Menge Kopfschüsse sieht man in kurzer Zeit aber das gehört wohl dazu.

        Als ich das Plakat gelesen habe dachte ich mir, he da kämpfen echte Navy Seals? Das lassen die Amis zu? So weit sind sie schon gesunken dass sie einen Werbefilm über sich drehen müssen damit sie Geld bekommen? Das kann ich mir fast gar nicht vorstellen. Und dass ist auch das Problem beim Film, Geld. Man merkt, dass nichts in Schauspielerische Leistung investiert wurde, dass nichts darauf schließen lässt dass der Film Spannung bringt, ja irgendwie fehlt dem Film was, das sage ich gleich offen heraus.

        Nun er ist es auf alle Fälle wert sich den anzusehen, es kommen einige gute moralische Worte auf, gute Dialoge, ein gutes Gedicht, ein paar schöne Landschaften sieht man aber zu 80 % eben Ausbildung harter Kampf, eben das was man Realismus pur nennt ohne zu sehr ins Rambo Fach abdriften zu wollen.

        Der Film der inhaltlich leer war, ist nicht übel und oft denke ich mir, he da setzt man was ein einfach weil einem langweilig ist, aber das macht nichts, so geht der Film wenigstens voran, und man sieht doch so gerne ein bisschen Action. Die Kampfeinsätze und Vorbereitungen ,die Herumlaufereien und was weiß ich, sind bis ins kleinste Detail sehr gut gezeigt worden ,bis auf einige Fehler die man so eingebaut hat unabsichtlich, da fehlt man ein Boot was vorher da war usw., aber das macht nichts.

        Die blassen Charaktere, allen voran Walter Ross und Commander Pedros, die eher so richtig billig wirken, sind es die den Film leider nicht so super wirken lassen, obwohl mir das Thema her gefällt, die Jagd nach bösen Terroristen usw.

        Ich hätte mir gerne gewünscht bei dem Film mitfiebern zu wollen aber leider ist das nicht gegangen. Meiner Meinung haben die beiden den Regisseure Mike McCoy und Scott Waugh keinen sehr spannenden Film abgeliefert aber das liegt wohl daran dass sie ziemliche Neulinge im Filmgeschäft sind. Was dem Film fehlt ist Differenziertheit, alles wirkt so richtig als hätte es einer geschrieben ohne sich viel Gedanken zu machen Hauptsache es macht Krawumm.

        Wer sich mit Kameras auskennt, im Film wurde ja eine verwendet das ist 'ne Canon Eos 5. Leider wird der Film nur dann spannend wenn es um Krieg geht, um Flucht und um Jagd, der Rest ist eigentlich zu vergessen. Familien, Kinder der Leute hört man, 8 Leute sind es im Film, aber dass ist eben zu wenig, man sieht nichts von Vorgeschichten oder Erzählungen sonstiger Hinsicht, ja da fehlt 'ne Menge.

        Was sich vielleicht einem der gerne theoretisiert die Frage stellt, was ist nun mit den Macht der Drogen, ist die wirklich so groß? Ja viel mehr sogar, und wenn man genau darüber nachdenkt, es ist klar wieso die US Regierung so viel Geld ausgibt im Kampf gegen den Terror und es ist verständlich auch wieso die Leute da in armen Ländern so handeln, ja aber leider sieht man auch das nicht, ich hätte da auch mehr gerne gesehen, dafür sieht man ein bisschen wie so ein Selbstmordattentäterchef denkt.

        Ja ich kann den Film nicht schlecht heißen. Aber auch nicht gut, er ist zu wenig spannend, er hat gute Ansätze, er hat 'ne nette Story, mehr auch nicht, Action ist genügend dabei, 50 Leute im Film sterben oder so, die Amis sind wie immer die Guten, der Rest wird nicht hinterfragt, Und sonst ist eigentlich nicht viel zu sehen was den Film gut macht, mir hat er gut gefallen irgendwie und daher vergebe ich 80,11 von 100 Punkten.

        Wenn man es aber kurz sagt, 8 Navy Seals jagen Drogendealer und philosophieren ein bisschen und viele Leute werden erschossen übrigens der Film als Trailer ist er neue Trailer zum PC Spiel Battlefield 3.

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        • 6 .5

          Filme über Zwillinge gibt es viele. Filme die 90 Minuten dauern auch. Schlechte Filme mit Witz gibt es mehr, Filme die ein Thema aufgreifen das jeder kennt gibt es noch mehr, langweilige Filme zu Hauf, gute Darsteller in super Filmen gibt es genauso wie Darsteller die schlecht sind in guten Filmen, oder gut sind in Mist Filmen, es gibt auch Darsteller die lustig sind die dann in ernsten Filmen spielen aber nicht so Adam Sandler der in einem Film spielt der viele Klischees etwas bedient, der eine Story spielte die so ähnlich war, der in dem Film eine Rolle spielt die eigentlich niemanden interessiert.

          Was den Film vielleicht für viele Schwierig macht, die Story gibt nicht viel her, ehrlich gesagt, und man sieht Adam Sandler als 2 fache Ausführung, als nervige Schwester, echt nervig und überdreht, schrill und dauernd auf sich bedacht, als Mensch der einsam ist, einen Mann sucht, aus dem Wald kommt wie sie sich aufführt, einen Charme hat, nicht weiß was Internet ist, mit Ihrem Bruder als Kind 'ne Geheimsprache hat, Adam Sandler als Familienvater, mit einem adoptierten Indischen Kind dass sich dauernd was auf die Brust bindet, nur um zu verdeutlichen dass er alleine ist und Zugehörigkeit haben möchte, ja was soll man da schon machen?

          Nun die Story ist nett, Thanksgiving, die Schwester kommt zum Bruder, bleibt länger, will Friede und Freude haben und ein Leben wie früher als sie Kinder waren, das geht nun nicht, alle sind erwachsen, sie quengelt, will dauernd im Mittelpunkt stehen es fallen lustige Sprüche, Zoten gibt es fast keine, Leider, und nach 90 Minuten ist der Film aus.

          Wenn ich an so super Film wie „Chuck & Larry“ denke, dafür so Müllfilme wie „Happy Madison“, der ist dazwischen aber mehr so wie der Müll Film. Jill im Film spielt 'ne blöde Kuh, weiß gar nichts vom Leben, Adam Sandler als Mann spielt einen lustigen Mann der lustige Sachen zu sagen hat und irgendwie wortgewandte ist als seine Schwester, er ist Werbechef hat 'ne Menge Untergebene die er nett behandelt, ja irgendwie ist das Ganze nicht so wie ich es mir vorstellte.

          Wieso spielt Jill so 'ne Schreckschraube? Wenn ich deren Stimme schon höre werde ich zum Massenmörder und dann spielt noch Al Pacino mit der ja in einem Kaffeespot für Adam Sandler Mann mitspielen soll und der will nicht, und dann verliebt er sich in Jill, also der Al und das nur weil sie auch aus der Bronx kommt, Jill ist Jüdin, Al Pacino mag behaarte Frauen und komische Typen und ja er ist eine Augenweide wie immer aber alles andere, ja Uff.

          Weil eben die Firma für die Jack arbeitet einen Werbeauftrag braucht und Al Pacino rein lauft ins Leben von Jack und sich in Jill verliebt, überredet er Jill dass sie bis Silvester oder länger bleibt und dass sagt er nicht, wieso, ja sie ist dann sauer als sie es rausfindet und man darf gespannt sein wenn überhaupt, ob die 2 sich kriegen.

          Dann war 'ne Szene mit nem Obdachlosen da, die war langweilig, war lustig gemacht und gedacht aber nur langweilig, und wer den 2. Oder 3. Teil von Big Mamas Haus gesehen hat, wird wissen dass dieser Film genauso ein langweiliger Schrott ist, der nur dazu da ist, oder da gut ist, weil er hin und wieder lustig ist, weil der Sandler mit spielt und weil es 'ne nette Story ist.

          Übrigens Dana Carvey spielt nach 9 Jahren wieder mit, der war ja früher bei „Waynes World“ so berühmt, auch ein Schrottfilm, überhaupt der 2. Teil, übertroffen nur vom 3. Austin Powers Film.

          Der Regisseur Dennis Dugan übrigens hat den viel besseren „Kindsköpfe“ gemacht. Was für den Film gut gemacht wurde ist dass aus Adam Sandler kein Transvestit wurde wie in vielen ähnlichen Filmen sondern dank der Schminke 'ne nette Frau die aussieht wie Adam aber weiblich ist, ja das wurde gut gemacht. Und ich glaube es war gar nicht so einfach die Doppelrolle zu mimen. Zuerst drehten die Typen Adam als Jack. Dann verschwand Sandler in der Maske und kam als Jill zurück, und das hat er wirklich gut gemacht, nicht übel, er passt dafür, aber als Jack hat er mir besser gefallen; dann wurde das Ganze Set neu ausgeleuchtet, schließlich kann man mit Licht viel kaschieren und erneuern und verbessern.

          Man mußte darauf achten, dass der Platz, an dem Jill stehen sollte, exakt im richtigen Licht erscheint. Adam kam dazu, ausgestattet mit einem kleinen Knopf im Ohr, über den er seine Performance als Jack hören konnte. Auf einem Monitor in der Nähe war es ihm außerdem möglich, sich als Jack zu sehen. Visual Effects Supervisor Dan DeLeeuw sorgte für den reibungslosen technischen Ablauf. Und das wurde s dann auch, man sieht wirklich keinen Unterschied, alles wurde gut zusammengefügt.

          Man hat das Storyboard zu dem Film geschrieben und auch dafür gesorgt dass nicht zu viel im Drehbuch steht weil man auf Situationskomik viel Wert legte, also verändernde Dinge die während des Drehs passieren.

          Dass der 79 Millionen US $ Film nur 75 Mille in Amerika einspielte finde ich witzig, das hat „Avengers“ am 1. Tag geschafft, der übrigens bald an die 600 Millionen US $ in Amerika und 1,5 Milliarden US $ weltweit erreicht hat. Ja der Film ist halt anders, der ist lustig aber vom Niveau her nicht so sehr, und spannend naja nicht so sehr.

          Der Dampfer im Film ist die Allure of Seas. über 450 m Girlanden und Lichterketten, sieben Weihnachtsbäume, die zwischen 2,50 m und 5 m hoch waren, 15 Spielzeugsoldaten, 10 Spielzeugkönige und 300 Meter lange ist das Schiff, nicht übel, ja da drauf zu drehen ist schon cool, ich würde lieber gerne 'ne Kreuzfahrt auf dem Ding machen.

          Tja, leider kann ich nicht viel Punkte vergeben, aber 65 von 100 verdient er glaube ich. Oder nein ja genau, 64,13 von 100 Punkten. Ja genau das passt jetzt.

          • 8
            über Lockout

            Wenn ein Film der 20 Minuten dauert, 91 Minuten geht, Guy Pearce in der Hauptrolle hat, und 20 Millionen US $ kostet, wenn ein Film eine Story hat wie „Die Klappeschlange“, oder „Fortress“, oder gar andere ähnliche Filme, wenn der Film dann 22 Mille nur eingespielt hat und dafür 'ne überaus geile schöne Maggie Grace mitspielte, kann der Film mit der 1983 geborenen und mitgesielt in „Knight and Day“ eigentlich gut oder schlecht sein? Naja, einfach selber ansehen im Kino.

            Ich würde sagen dass der Film sowas ist wie eine verfilmte große Schachtel Popcorn. Der 44 Jährige Schauspieler der im Film „Tödliche Magie - Death Defying Acts“ eine hervorragende Leistung erbrachte und in Wirklichkeit sehr starke Magenfalten im Gesicht hat, also hin und wieder, der ist meiner Meinung nach für den Film nicht zwar gemacht wie nur noch was, aber dafür ist er gut.

            Den Film in ein Konzept zu pressen oder in eine Kurve zu schieben wo er nicht mehr raus kann und sich darinnen geschmeidig wie ein Ferrari bewegt, das ist unmöglich, denn der Film hat so viele Anspielungen auf andere Filme unternommen, eigentlich unfreiwillig, das ich mir dachte he ist dem Drehbuchautor vielleicht irgendwas zu schlecht bekommen?

            Hätte die unbekannte Regisseurin Gillian Armstrong den Film anders gemacht, wäre er vielleicht besser geworden, im 2007 er Houdini Film hat sie ja als Regisseurin Guy Pearce herumgehetzt und nun dachte sie sich, he die Zeit ist reif für ein bisschen Action mit Komödie, sowas gibt es ja schon selten oder?

            Es ist heut zu Tage schon schwierig für die meisten Regisseure oder Drehbuchautoren gute Filme zu drehen oder zu schreiben aber ich denke, so Filme wie hier sind die Ausnahme, aber leider im negativem Sinne, wenn ich jetzt mal von meiner Liebe zu Mainstream absehe.

            Streng genommen ist der Film ein Mist. Wenig Blut, wenige Brutalität, wenig Realismus, von Geräuschen im Weltraum bis Sprünge in 'ne Raumstation, alles im Weltraum was echt witzig aussieht, vom Fehlen von tödlicher Weltraumstrahlung hin bis zur nicht vorhandenen Lebensmittelversorgung im Gefängnis im Weltall, oder zu den fehlenden Toiletten, von der Tatsache dass die Tochter vom Präsidenten im Jahr 2079 für Ihre Hilfsorganisation ins Weltall reist zu Schwerverbrechern die in Stase sind, die sich nicht bewegen und eingefroren sind, was mich auch an „Demoliton Man“ erinnert, ja da denkt sich intelligenter Mensch, he was ist das für ein 7 € Schmonzes?

            Irgendwie ist ja der Film cool, nur ab der Hälfte lässt er nach. Wir haben wieder das Brüderpaar, der eine intelligent und gefährlich, der andere ein 54 facher Totschläger, Vergewaltiger und Irrer, ein Auge fehlt ihm, hässlich ist er, aber mit seiner Mimik lässt er so manchen erschrecken, willkommen in „Fight Club“ meets „From Dusk till Dawn“.

            Die Story ist natürlich auch nicht etwas dass etwas hermacht, denn MAGGIE Grace als Präsidenten Schnecke, die aufgrund Ihres Humanitären Einsatzes im Weltraum nach dem rechten sehen will, ob die eingefrorenen Totschläger auch menschlich behandelt werden, man sieht die hat nix zu tun und in Afrika sind entweder alle tot oder alle zu Millionären geworden, es gibt dort wohl nichts zu tun und die Caritas längst abgezogen oder so, ja irgendwie ist das auch an den Haaren herbeigezogen aber egal, denn die folgende Stunde, was man eben Film nennen kann, ist einfach cool, weil das schöne Zusammenspiel einer reichen Frau mit einem wütenden lustigen coolen Guy Pearce der sich von Leuten wie Rupert nicht schlagen lässt noch dazu vom Geheimdienst, weil eben diese Mischung viel cooler ist als „Knight and Day“, zwar nur ansatzweise aber immerhin.

            Die wirklich coolen Macho Sprüche sind genau das richtige was ein Guy Pearce im Film braucht, der mit einer Ladung Sprengstoff einfach ganz cool in den Weltraum fliegt, weil er ja noch MACE suche muss, der einen ominösen Koffer hat, den Guy Pearce in der U Bahn verloren hat, oder gerettet hat, als er vom Geheimdienstchef verfolgt wurde. Und da ist es klar dass man so einfach gegen 497 Leute kämpft, auf der Suche nach der Tochter vom Präsidenten.

            Was mir am Film gefällt ist nicht die Handlung sondern die Action, die coolen Yps ähnlichen Gimmicks, wie ein Band das man da umhängt und es explodiert 9 Sekunden später, aber nicht 10 Sekunden, wieso wohl? Und natürlich ist es ein Band, weil man es im Film braucht um wem um den Kopf zu hängen. Willkommen „Wedlock“.

            Der Film persifliert viele Filmklischees ungewollt, aber das macht nichts, denn spitzzüngige Sprüche eines Edel Machos mit Six Pack Bauch ist noch immer das schönste was man sehen kann.

            Im Weltraum jedenfalls ist das Hightech Gefängnis mit lauter eingefrorenen Kriminellen, wie die überleben weiß ich nicht, ist aber egal, denn die Story ist einfach so gut gemacht und sie hat auch Sinn. Sie ist witzig, sie ist spannend, aber leider nur bis zur Hälfte, denn da lässt der Film sehr stark nach.

            Mir hat der Film natürlich gefallen, der auch 7 Nominierungen für irgendwelche Preise gewann die keiner braucht, also gewonnen hat er nur 3 Preise von 10 Nominierungen weltweit, ja egal. Die Story ist gut, die Ausstattung ist nicht übel, zu erzählen gibt es wenig, außer dass PETER Stormare als wirklich cooler Typ mit spielt, der mimt den französischen Geheimdienstgeneral Scott Langral, und irgendwann sehr bald ist der Film aus, im Kino waren wenig Leute und der Schluss, ja der ist eine Story für sich, viel zu kurz, leider, aber egal.

            Mir hat der Film gut gefallen auch wenn er nicht so super logisch war, die Story nicht gerade die Beste war, aber dafür waren die Darsteller nett, man konnte sie gut ansehen, die Technische Seite vom Film war nicht übel, unlogisch war er aber egal, dafür cool und wer sehen will wie es ist mit 497 Irren Leuten von denen im Film 10 starben oder so, in einem Knast zu stecken, und gejagt zu werden und dauernd davonzukommen, ja irre seht euch den Film an von mir bekommt er 84 von 100 Punkten.

            • 7

              Der letzte Teil, das ist traurig, alle Leute sind wieder mit von der Partie. Jason Biggs spielt Jim Levenstein, der ist schon ziemlich erwachsen, die süße, früher süße und Flöten sich einführende Alyson Hannigan, die spielt Michelle Levenstein, Chris Klein, der ist ja auch bekannt aus „Street Fighter: The Legend of Chun-Li“, der ist auch mit von der Partie als Chris Oz Ostreicher, dann ist da noch Thomas Ian Nicholas, der den Kevin Myers spielt, ja der hat auch was dauernd zu keppeln, dann ist noch der wirklich früher witzige und nun erwachsen gewordene Eddie Kaye den Thomas, der den Paul Heimscheißer Finch spielt. Ob der ins Heim mal geschissen hat, ja das muss man sich im Kino ansehen. Weiter geht es mit dem interessant aussehenden Sean William Scott der Steve Stifmaster Stifler spielt, die Bums Maschine schlechthin, endlich werden wieder Frauen flachgelegt und jedes Mal wenn ich früher eine Alte hatte, sagte ich ihr, mein Name sei Stifmaster. Dann ist hier die Fast Endgeile Tara Reid, als Victoria Vicky Lathum, die mich dauernd an ein geiles Lamm erinnert, Na Ja ist so 'ne Namensgleichheit, die mochte ich früher wirklich, bis ich sie dann sah in anderen Filmen wie „Alone in the Dark“ und wusste dann, das ist 'ne schlechte Schauspielerin, aber komisch, hier passt sie in den Film. Dann gibt es noch Mena Suvari als Heather, die bei „Day of the Dead“ aus 2008 spielte, ja 'ne nette Rolle, dann war da Dania Ramirez als Selena, die spielte in „X-Men: Der letzte Widerstand“ die Rolle der Callisto, dann spielt im Film noch der unbekannte John Cho den John, der aber deswegen bekannt ist weil er in der grandiosen Neuverfilmung von „Star Trek“ den Sulu spielte, dann spielt noch Jennifer Coolidge mit, als Janine Stifler, das ist ja die ewig geile Mutter von Stifler, die übrigens am Ende vom Film wieder für einen Mega Lacher sorgt, die ist 1961geboren, sieht in Wirklichkeit ziemlich aufgespritzt, operiert und hässlich aus und man kennt sie aus „Natürlich blond 2“. Dann kommt noch Eugene Levy, der ja Noah Levenstein spielt, den Vater von Jim, der übrigens in allen 8 Teilen mitspielte als einziger Darsteller, dann war da noch Moll Cheek als seine Frau, Natasha Lyonne als Jessica, ja nur so ein Mädchen, Chris Owen Vielleicht noch kann man erwähnen als Chuck Sherminator Sherman, bekannt aus „Der Nebel“ der 'ne ziemliche Spaßbremse ist, Vik Sahay als Prateek Duraiswamy, 'ne geile Inderin, und ja dann ist da noch unbedingt zu erwähnen in kleinen Rollen Shannon Elizabeth als Nadia, die ist immer geil, Na Ja jetzt nicht mehr aber in „Jay und Silent Bob schlagen zurück“ schon, dann war da Neil Patrick Harris der spielt im Film den Tanz Moderator, 1973 er Baujahr, sehr freundliches gepflegtes Aussehen und er hat mir in „Die Schlümpfe“ voriges Jahr sehr gut gefallen und last Not leas noch 'ne Grande Dame, Rebecca der Mornay als Rachel, das ist die Mutter von Finch, die ist Baujahr 1959 und jeder kennt sie aus „Die Hand an der Wiege“ als gut aussehende Irre.

              Während der 50 Millionen US $ Film in Amerika 60 und im Rest der Welt noch mal 144 Millionen US $ einspielte und der erfolgreichste Teil der 8 Filme ist, und auch der längste Film, und sicher keinen 9. Teil mehr bieten wird, und zusammen so viel einspielte wie „The Avengers“ der jetzt nach 3 Wochen die 450 Millionen US $ Marke in Amerika brechen wird und die 1,1 Milliarden US $ Grenze weltweit brechen wird, also ist dieser Film gar nicht mal so übel.

              Was nach dem Sehen des Filmes Vielleicht nicht so gut wirkt ist dass er so viel im Fahrwasser von Teil 1 spielt, ja man sieht so viel von Teil 1, man hört so viel was auf Teil 1 +2 passt, der Film ist so was wie Sissi Trilogie mit Romy Schneider aus dem Jahr 2012. Warum gerade Jon Hurwitz und Hayden Schlossberg die Regie und das Drehbuch für den Film machten weiß ich nicht.

              Vielleicht weil sie bei „Harold & Kumar“ so gut wirkten, mir gefiel der Film glaube ich nicht, ist aber zu lange her. Der Film sollte ja 2010 ins Kino kommen aber man musste noch alle Stars dazu überreden, erst als Jason Biggs, Sean William Scott und Eugene Levy zugesagt haben, konnte man den Film machen.

              Überhaupt sind die ganzen Darsteller im Film nett, sie sagen nichts Besonderes aus, die Musik ist super und man könnte den Bericht eigentlich schließen oder? Was man Vielleicht noch erwähnen kann ist dass Mena Suvari bei Ihren Filmen hier den 5. Film hatte, wo das Wort American vorkommt. Glaubt ihr nicht? Bitte sehr. Sie spielte mit in „American Pie“, „American Beauty“, „American Virgin“ und „American Pie (2)“. Ja und Chris Klein hat sich für den Film vorbereitet, er hat Tanzkurse besucht, weil er für den Film tanzen musste und er hat nach der eigenen Choreografie getanzt. Ja nichts Besonderes, aber ist erwähnenswert finde ich.

              Hier im Film erfährt man auch dass Jims Dad eigentlich Noah heißt. Ach ja, das Ende vom Film ist dieses Mal ganz anders als die anderen 7 Teile, aber das ist zu viel des Spoiler Verratens.

              Ja wieso kann Ich noch weitererzählen? Ja ich habe gestoppt, als der Abspann einsetzte waren es 101 Filmminuten, also wenn in Foren von 113 zu lesen ist, das ist falsch. Auch wenn, der Abspann dauert nicht 11 Minuten, ich bin fast bis am Ende gesessen, 108 Minuten dauert der Film bis ans Ende.

              Ja wieso sieht man sich den 8. Teil eines Filmes an, der 1999 begann, wo Teil 2 - Teil 7 auf DVD Premiere hatten? Ja einfach aus Nostalgie. Der Film ist, wie soll ich sagen, er hat lustige Seiten, aber die sind eher zart gesät. Sicher gibt es da was lustiges hier und was lustiges da, aber der Rest oder der Großteil vom Film war eher, Party, und ein Haus und 'ne Abschlussparty und man sieht wie die Einzelnen Stars versuchen aus dem eher leider öden und ruhigen Drehbuch noch was rauszuholen, einfach weil sie Spaß auf der Party haben wollen.

              Stifler ist wie immer ordinär, beschimpft seinen Chef als Wixer, scheißt in eine Bierkiste rein, ja das war lustig, Jim ist wieder im Garten hat Streit mit Michelle, beredet mit seinem Vater Sexprobleme im kurzen, seine Mutter ist 3 Jahre tot und irgendwie ist das ganze etwas abgenudelt.

              Die Handlung ist einfach. Nach 10 Jahren kehren die Stars aus Teil 1 - Teil 7 zum Abschlussfest auf die East Great Falls High-School zurück. Dass Partywochenende soll super werden man will sehen was wer wie gemacht hat und wer sich wo wie und warum geändert hat, Stifler hat man nichts gesagt, oder schreibt man Stifler? Keine Ahnung, jedenfalls er ist deswegen etwas traurig. Jeder hat Jobs, ja gute Jobs, Jim und Michelle sind verheiratet und haben einen Sohn und besuchen den Vater, für den Jim wenig Zeit hat, Kevin und Vicky sind getrennt, Kevin hat geheiratet, auch eine von früher die nicht viele Fragen stellt, Vicky ist immer noch so auf Psychotour darauf wie damals und muss alles zerreden, Oz und Heather sind nicht mehr zusammen, Heather hat jetzt einen Herzchirurgen und Oz ist traurig, Der Vater von Jim ist einsam, die Mutter von Finch ist geil und blöd, also sie will dauernd Sex und hat endlich überwunden dass Finch nicht mehr Ihr Stecher ist, Finch hat 'ne große Überraschung parat und ist solo, Stifler ist eben der alte Volldepp, aber lustig und nett. Und irgendwie ist das ganze 'ne Teenieklamaukkomödie der einfachen Art die eigentlich wirklich für DVD reicht außer man ist eben ein Fan, so wie ich es war. Ja die alte Zeit ist eben vorbei, der Film ist lustig aber nicht eben Teil 1 oder 2, die anderen Teile sind auch eher einfach.

              Ja ich bin vom Film eher enttäuscht. Man sieht viel vom langweiligen Sexleben von Jim und Michelle, die können es nicht mehr, aber nicht so viel, eher ist es ein größeres Thema im Film, dann fand ich es langweilig weil man sieht wie Stifler eben 'ne Party organisiert, die ist langweilig, John im Film der Chinese, ja der ist langweilig und unnötig, und so Leute und Rollen wie Mia und Selena, ja die sind auch nur einfach so dabei, wäre es ein Horrorfilm würde ich mich freuen wenn diese Chicks endlich abgeschlachtet würden.

              Die Teilnahme von dem Tanzen von Oz im TV, ja das ist langweilig, irgendwie kriegt der Film nicht mehr als Serien Niveau im TV auf einer Sonntags Nachmittag Sendung auf Kabel 1, leider und auch die ganzen Filmstars haben Ihr Leben nicht gemeistert. Alyson Hannigan ist in einer Serien, Neil Patrick Harris ist auch in einer Serie, und irgendwie die andren Stars, außer Jason Biggs, ja die sind alle unter ferner liefen.

              Der Film hat eine für mich langweilige Musik, die Handlung ist einfach, es gibt nicht viel neues, ich war eher enttäuscht vom Film, ja er ist nostalgisch aber ich hätte mir mehr erwartet, darum kann ich leider nur

              72 von 100 Punkten vergeben. Leider.

              • 9

                Es gibt sie noch immer, die guten alten Horrorfilme, die Filme die man sich ansieht die so gruselig sind dass du dir in die Hose scheißt vor Angst, vor allem wenn du dir den Film abends anguckst. Leute die Filme wie „Das unheimliche Schloss“ kennen, oder die alte Version von „Das Geisterhaus“ oder „Bis das Blut gefriert“ wissen wovon ich rede. Nun ich sehe mir ja keine Horrorfilme über Dämonen oder SATAN mehr an, eh schon seit längerer Zeit nicht. Hat keinen Sinn, sind keine guten Storys, viel zu grausam und nein danke ich will in Ruhe schlafen. Dieser Film aber macht 'ne Ausnahme, es geht um Geister, viel mehr aber um das Geheimnis rundherum, um ein Haus, um einen Todesfall, um eine komische Dorfgemeinschaft. Man spürt förmlich dass da Menschen sind die irgendwas verheimlichen, man spürt und merkt sofort nach 10 Minuten in dem Kaff stimmt was nicht. Sicher hätte man da die Spannungsschraube noch mehr anziehen können, aber ich finde für einen Film der 2012 ins Kino kam und nicht 1960, ist der Spagat gut gelungen.

                Ich war ziemlich überrascht Daniel Radcliffe in der Hauptrolle zu sehen. Natürlich hat er sein Image als Harry Potter noch nicht abgelegt, diese stocksteife Art, dieses wohlerzogene Gehabe, dieses ganze was ihn so ausmacht, das hat er einfach noch immer darauf, 8 Jahre kann an nicht so einfach ablegen, er ist und bleibt für immer Harry Potter, ob er aber jemals das Image ablegen kann und nicht das gleiche Schicksal erleidet wie viele Stars die als Kind berühmt wurde oder als Junger Mann, wie Luke Skywalker bis hin zu den Jungen Kindern aus Lassie oder Fury Serien, ja das wird die Zukunft noch zeigen.

                Der Film hat eine wohlige Spannung, er vermittelt einen guten Grusel und vor allem nicht wegen der Darstellung der einzelnen Figuren, die treten eher zurück, sondern das was die Technik ist, Gruselige Musik, geisterhafte Atmosphäre, keine CGI Effekte, Nebel, und ein furchtbar aussehendes altes Geisterhaus. Ich habe meiner Alten Geschworen dass nicht mal 1 Million € dazu mich überreden könnten in dem Haus die ganze Nacht so wie unser Hauptdarsteller durchzuarbeiten, egal wie oft mein Job in Gefahr ist und wenn ich mal so einen Job habe und schon in einem englischen Dorf bin wo mehr Nebel als Einwohner sind, 'ne Danke. Sicher ist einiges unglaubwürdig, weil wenn da ein Kind in deinen Armen stirbt, Blut aus dem Mund läuft, es hat 'ne Lauge getrunken, kein Arzt da ist, der Polizist im Dorf ein Trottel ist oder einfach komisch ist, dass er da nicht wo anruft, wo hingeht, die Rettung anruft, oder nach Hause telefoniert, ja das ist irgendwie eigenartig. Auch wenn Technik fehlt, also wenn ich so wie er in der Lage wäre und in einem Dorf wo es wenig Technik gibt dafür aber komische Erlebnisse, ich wäre schon in 5 Sekunden in einem Flieger in ein anderes Land oder hätte mir zur Verstärkung 1.000 mutige Barbarenkämpfer gemietet.

                Die Überraschung des Ganzen ist dass der Film aus den berühmten Hammerstudios stammt. Die Story die so altmodisch wirkt ist deswegen so gut weil sie schon 30 Jahre fast aus dem Buckel hat. Das meiner Meinung nach recht gelungene Drehbuch stammt von Jane Goldman und basiert auf dem gleichnamigen Roman von Susan Hill aus dem Jahre 1983, der nicht sehr erfolgreich damals war, aber wiederum zeigt, Frauen schreiben die besten Geschichten und Radcliffe ist wohl für den Rest seines Lebens am besten aufgehoben bei Storys die Frauen schreiben.

                Der Film ist auf alle Fälle zu empfehlen nicht nur weil der gleiche Regisseur 2009 den Film „Eden Lake“ machte der furchtbar spannend ist. Was ich lustig fand, oft sind es Schauspieler die sich bei einem Film irgendwie anstrengen damit der Film gut ist. Nicht so Radcliffe, er hat ja die Rolle eines Vater zu spielen und damit er das gut macht spielt im Film sein Sohn mit. Sein echtes Patenkind Misha Handle. Tja, da kann sich Radcliffe doch wie ein Vater fühlen oder?

                Gedreht wurde übrigens an Originalschauplätzen, und zwar im altehrwürdigen Yorkshire Dales-Nationalpark, im Dorf Halton Gill, wo übrigens alles was Modern und Technik ist, Schilder und sonstige Dinge entfernt wurden. Dass der Film nur 15 Millionen US $ gekostet hat aber dafür das 8 fache einspielte, ist ein Zeichen dass er gut ist oder? Ich bin übrigens froh nicht in England zu leben weil da ist der Film um 6 Sekunden gekürzt worden, eh nichts schlimmes, aber ja wie halt oft Engländer sind, sie wollen halt auch nicht das Ihre Kinder so schlimme Dinge sehen.

                Schon 2009 hätte die Story verfilmt worden werden sollen aber es hat halt bis jetzt gedauert, hat Vielleicht eh einen guten Grund gehabt und wer noch mehr wissen will, es soll ein Sequel ins Kino kommen, ich glaube 2013, wo der Film dann fortgesetzt wird, mit der gleichen Story, nur 40 Jahre später wo ein Paar das dort zufällig Urlaub macht auf die mysteriöse Frau in Schwarz trifft.

                Übrigens das Auto dass Ciarán Hinds als Daily im Film fährt ist ein Silver Ghost von Rolls Royce, und zwar einer der 2005 um 35 Millionen US $ versteigert wurde, einer von den ganz seltenen Autos und einer der teuersten Autos aller Zeiten. Ob es das Original ist, ja ich glaube nicht, wohl eher ein Nachbau aber immerhin, man sieht wieder wo das Geld und die Macht liegt, in den Händen der Männer.

                Was auch den Film so spannend macht ist dass er in der sogenannten Edwardischen Epoche spielt, Das ist die berühmte Zeit in England von der Thronbesteigung Eduard VII. 1901 bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914. In Frankreich ist es übrigens die Belle Époque, gewesen.

                Was den Film auch so interessant macht sind auch die Namen. Arthur Kipps z.B. ist die Rolle die Radcliffe spielt, der Name schon alleine klingt schon so richtig altmodisch. Der hat ja im Film eine Frau gehabt, deren Sohn gestorben ist, also er war mal Vater. Man sieht das natürlich in Rückblenden. Auch wenn die Story schon altbacken ist und schon unzählige Male da war, so ähnliche Geschichten ist es doch immer wieder 'ne Freude nen spannenden Film zu sehen.

                Also seine Kanzlei, wo Arthur arbeitet will dass er ja dass er den Nachlass der verstorbenen Alice Drablow regelt, die war eine ziemlich reiche Frau und lebte auf einem alten Haus, im Eel Marsh Haus. Das ist vor dem Dorf wo er arbeiten soll, Ein Haus dass vor dem Dorf liegt, außerhalb des Dorfes besser gesagt, über eine lange Straße, wo 1 x am Tag die Flut und Ebbe ist und alles absperrt, und aussieht als wäre es das Haus wo alle Horrorfilme weltweit gedreht worden sind. Also ein wirklich gruseliges Haus.

                Wieso das ganze so wichtig ist weiß ich nicht, die Kanzlei will das halt, ich glaube dass ist ein Reicher Typ gewesen, die machen halt Nachlassverwaltungen, und Arthur hat nicht viel Zeit und er muss den Auftrag annehmen sonst wird er gekündigt. Und obwohl die Bewohner ihn nicht wollen und ihn warnen bleibt er, und er hat echt keine Angst, nicht mal als er das Haus sieht. Na Ja damals so um 1900 Irgendwas haben die Leute nicht viel Angst gehabt es gab ja noch keine Horrorfilme im TV. Übrigens 4 Tage später soll sein Sohn nachkommen, in diese gruselige Kleinstadt, mit dem Kindermädchen.

                Dieses Dorf, es heißt übrigens Crythin Gifford, und es ist ein echt gruseliges Dorf, besteht aus glaube ich 50 Häusern oder so. Die Bewohner sind alle ihm gegenüber feindselig eingestellt, und schon bald nach einiger Zeit stellt sich eine Atmosphäre ein wie in „Kinder des Zorns“ oder „The Wicker Man“ also einfach gruselig.

                Der einzige der ihm hilft und ihm helfen mag ist Sam Daily der nicht an Spiritismus und so ähnliche Dinge glaubt, das halbe Dorf scheint an das zu glauben. Und Kritisch betrachtet, da ärgert mich der Film wieder, oft wird was geglaubt, gemacht und gesagt ohne Hintergründe oder logische Handlungen zu benutzen ohne das wer was sagt oder fragt, vor allem Arthur ist es der alles so selbstverständlich hinnimmt. Wie gerne würde ich in die Leinwand springen und dem Trottel die Hände am Hals legen wie Homer Simpson seinen Sohn Bart, und ihn fragen wieso er so blöd ist und nicht mehr fragt nicht mehr sagt so ruhig ist so emotionslos ist, ja das stört mich halt, ich hätte da viel mehr gefragt und gesagt und nachgebohrt und hätte da viel mehr Angst bekommen aber egal.

                Anfangs schon setzt Spannung ein, Arthur im Eel Marsh Haus, er sieht eine schwarze Frau die taucht im Haus auf, dann im Garten, bei 2 Statuen, und ja er läuft nach, ruft und Nebel taucht auf. Herrlich, so richtig altmodisch Englisch.

                Tja, die Hammer Studios nehmen halt die Produktion von Kinofilmen auf. Diese Hammer Film Produktionsgesellschaft die hauptsächlich von Christopher Lee und von Vincent Price dominiert wurde, ja sie wurde halt bekannt durch einige Stars, die ist ja aus England und hat zwischen 1930 und 1980 eine Menge Filme gemacht. Um die 150 oder so, bin aber nicht sicher, oder nur 100. Der letzte den ich sah, „Wake Wood“ war genauso eine gruselige und spannende Story, meine Güte, echt nervenzerfetzend, und als damals 1990 der letzte Film ins Kino kam, „World of Hammer“ was 'ne Doku war eigentlich nach dem letzten echten Hammer Film der 1979 ins Kino kam „Tödliche Botschaft“, ist es nun 2008 wieder gelungen bis heute 4 Filme zu machen. Vielleicht erinnert sich noch wer an „Let me in“ aus 2010. Mit Chloë Grace Moretz, der wirklich spannend war, so fern ich mich noch erinnere. Es war einfach das Geld dass denen ausging, die Welt wollte die Filme nicht mehr sehen, der Finanzielle Ruin war spürbar und nach dem 1979 er Film kamen noch 3 Dokus über die Hammerstudios und deren Filme raus.

                Kurze Einführung in die Welt der Hammer Studios:

                1935 war es als Hammer Studios Ihren 1. Spielfilm nach einem Kurzfilm raus brachten. „The public life of Henry the Nint“ 1936 wurden sie dann bekannt mit „Song of Freedom“ dann war aber Krieg, das Interesse an englischen Filmen war hinüber, erst 1948 gab es das wieder und man wollte wieder einen Film und so haben dann der Sohn von Enrique Carreras, der um 1910 die Idee zu den Filmstudios hatte und 1913 ein Kino eröffnet hat, und der Sohn von William Hinds dem Juwelenhändler, der fürs Geld damals zuständig war, die Idee eine Film raus zu bringen, als reaktivierte Hammer Studios, das war 1948 „River Patrol“. Und das aus der Firma die sie vor 1937 gegründet haben, Exclusive Films Ltd. Erst als 1955 der Film „Schock“ ins Kino kam, wurde den Hammer Leuten so richtig bewusst, sie mussten Horrorfilme machen. Und da hatte man eben die Idee das man einfach Remakes von Horrorfilmen macht und entschied sich dann 1957 den Film „Frankensteins Fluch“ zu drehen, und zwar nur deswegen weil der 1931 er Klassiker „Frankenstein“ eben irre berühmt und beliebt war und die Rechte von dem erschienen Buch schon verfallen war und jeder einen Film machen konnte. Und da hatte man gleich die Idee, den Film so zu machen wie er in Mary Shelleys Buch gewesen ist, also kein Monster mit hoher Stirn, andere Story und auch anderes Monster. Und der Film hat auch den Meilenstein für die Zukunft gelegt und die Leute ins Licht gebracht die fortan für Hammer berühmt waren. Regisseur Terence Fischer, mein Lieblings Grusel Regisseur, dann Peter Cushing und Legende Christopher Lee. Terence hat eigentlich fast alles alleine damals gemacht, da er ja vorher ein Cutter beim Film war und wusste, welche Szenen sind wichtig und welche nicht. 70.000 Pfund hat der Film damals gekostet. Und 1958 entschied man sich dann für „Dracula“ mit Christopher Lee eben. Damals gab es auch das erste Double Feature im Kino. „Blut für Dracula“ und „Nächste des Grauens“. 1967 sind dann die Studios umgezogen. 1970 kam das Farb TV auf, in England ging fast keiner mehr ins Kino, ja wie wir schon wissen aus dem Song, Video kill the Radio Stars, ja Video und TV hat viel gekillt. 1971 war es dann soweit das man fast kein Geld hatte und man sprang auf den Erotik Zug auf. Horror und Sex, ja das war 'ne gute Mischung. Tja, dass war dann der Weg von „Comtesse des Grauens“ aus 1970, die Hauptdarstellerin übrigens, Ingrid Pitt die hier 'ne bisexuelle Vampirin spielte, die ist vor kurzem gestorben. Dann kamen aber die Amis mit „Rosemaries Baby“ und keiner interessierte sich mehr für Hammer Horror. 1973 gab es noch ein Aufbäumen mit „Die 7 goldenen Vampire“ und dann war es eigentlich vorbei, „Ti Lung - der tödliche Schatten des Mr. Shatter“ war noch so 'ne Idee mal was anderes zu machen ,das war 1974. Dann gab es keine Geldgeber, und dann war es endgültig mit 1975 so weit, der Horrorfilm war tot, „Die Braut des Satans“ war der letzte Film im Bereich Horror. 1980 sprang man noch auf den TV Zug auf, man produzierte 'ne Serie „Hammer House of Horror“ die es auch auf DVD gibt. Ich glaube 100 Filme haben die gemacht, bin aber jetzt nicht sicher und jetzt schon eben 4 Neue.

                Ich bin wirklich froh dass die Firma Anolis eine Menge Hammer Filme auf DVD raus brachte und auch die was noch nicht veröffentlicht sind, die kommen von Koch Media so langsam auf DVD raus und ich werde sie mir alle kaufen sofern ich sie nicht schon habe, da ich ein Hammer Film Sammler bin.

                In dem Film geht es übrigens eigentlich um Radcliffe der ein Haus durchforscht, Familie Drablow ist es, da gab es damals eine Alice die Ihre Schwester Jennet entmündigt hat. Die hat den Sohn Nataniel adoptiert. Der ist von Alice gewesen. Jennet ist also die Böse in dem Film, Na Ja wenn schon eine einen Sohn adoptiert, die Schwester entmündigt und Jennet heißt na dann ist sie böse, vor allem in Hammer Filmen.

                Irgendwann gab es einen Unfall, der Junge starb, die Leiche wurde nie gefunden. Jennet schwor niemals zu verzeihen, man hat Ihren Jungen den sie so liebte sterben lassen. Sie erhängte sich und spukt als Geist durch die Gegend, und ich spucke schon vor Angst meine Holde an. Das ganze klingt jetzt einfach ist aber verdammt gruselig, schon alleine die Erzählung, und ich bin fast soweit dass ich in eine Flasche pissen muss weil ich aufs Klo gehen muss und den Film nicht verlassen will, und vorher aber 1 Liter runter saufen noch muss. So ein Mist.

                Dann passiert es, Kipps wird Zeuge wie ein Mädchen verbrennt und sieht die Frau in Schwarz. Ja ich könnte jetzt noch mehr erzählen aber das mache ich nicht, der Film ist einfach zu spannend um irgendwas zu verraten.

                Bei einer Szene musste ich schmunzeln als Arthur einen Haufen Papier findet um den Nachlass zu regeln, ja das war sehr viel, wenn er das bei mir machen würde braucht er einen Bulldozer, weil ich habe Papier ja, ich würde mal sagen, ich bin schuld an der Abholzung vom Regenwald.

                In dem Film sind so viele gruseligen Momente dabei, schon alleine als er die Laterna Magica findet, die er dreht und es erscheint ein Menschliches Auge, meine Güte das war so gruselig.

                Was den Film so gut macht ist dass der Regisseur sich so richtig Zeit für die Einführung nimmt, wenn auch nur kurz, er versteht es dass er seine Charaktere ins rechte Licht setzt, vermeidet unnötige Liebesgeschichten und übermäßige Brutalität und setzt eher mehr auf Suspense ein, echt super. Was Ich teilweise echt gut fand ist dass Radcliffe seine Rolle so spielt als würde er wirklich gelernt haben eine Rolle außerhalb des Potter Universums zu spielen. Vielleicht müsste er noch mal Unterricht am Theater nehmen, denn die besten Schauspieler sind immer noch Theaterschauspieler, die verstehen mit Ihrem Ausdruck zu spielen.

                Nun wie gesagt der Film ist sehr spannend, er ist gut gemacht, er ist glaubhaft umgesetzt, was mir immer wichtig ist, er hat super Schockeffekte, 10 x blieb mein Herz fast stehen, er ist nicht unnötig lustig, er hat 'ne alt Bekannte Handlung und ich fand ihn hervorragend gruselig, aber ein 2. X schaue ich ihn mir nicht an das halte ich nicht aus.

                91 von 100 Punkten.

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                • 5

                  Warum sehe ich mir einen mäßigen 90 Minuten Film im Kino an, der in Finnland gedreht wurde, den ein Timo Vuorensola gedreht hat, wo ein Götz Otto den KLAUS Adler spielt, und eine JULIA Dietze die Renate Richter mimt? Ich weiß es nicht.

                  Aber wenn Udo Kier als Wolfgang Kortzfleisch, was nichts mit kotzen zu tun hat, mitspielt, kann der Film nicht übel sein oder? Und noch dazu Tilo Prückner nach langer Zeit, den hätte Ich nie erkannt, der spielt auch mit als durchgeknallter Doktor Richter.

                  Im Film schreiben wir das Jahr 2018. Endlich fliegen die USA auf den Mond, nach 50 Jahren oder so. Es soll eine Wahlkampfpropaganda stattfinden. Das Team landet auf dem Mond und sucht mal nach der Helium 3, das ist ein Helium Sauerstoffgemisch, das benutzt man als Atemgas glaube ich. Man findet das natürlich auch aber in einem großen Bergwerk. Also unterirdisch eigentlich.

                  Irgendwie passiert es dann, ein Soldat der Schutzstaffel erschießt den Typen, und ein anderer Soldaten kommt und hat so 'ne Panzerfaust und zerstört die Mondlandefähre. Der einzige der überbleibt ist James Washington, den spielt Christopher Kirby, den ich gar nicht kenne und den ich anfangs mit Samuel Jackson verwechselt habe, dann mit Danny Houston, dann mit Denzel Washington, dann mit Jamie Foxx und dann wusste ich, es ist auch nicht Chris Rock sondern sonst ein Typ.

                  Nun die ersten Szenen sollten lustig sein, zumindest wenn man sich die Filmkritiken der anderen Leute durchliest. Für mich war der Film anfangs schon langweilig. Ja sicher Hitler und Nazis am Mond ja super, die Kinder lernen die englische Sprache und einiges über Geschichte, man kann Amerika nicht leiden, Hitler und seine Gefährten sind 1945 auf den Mond geflohen, man lebt auf der dunklen Seiten des Mondes, man glaubt an die Nazi Ideologie, der Film „Der große Diktator“ der von Charlie Chaplin ist, 2 Stunden dauert der, super Film, der wird hier im Kinofilm als Propaganda 10 Minuten Kurzfilm vorgestellt, als Glorifizierung von Hitler, man glaubt auf dem Mond, ein großes Hakenkreuz ist das Hauptquartier wie das Pentagon, dass die Ideologie der Nazis Menschenfreundlich ist, aber das Ganze ist natürlich auf lustig ausgelegt.

                  Ach ja, Washington ist Neger und scheint am Mond nicht gerade beliebt zu sein. Hitlerjugend gibt es auch aber nicht viele, weil der Nachwuchs am Mond schwierig ist.

                  Weiter geht es mit James, der erklärt dass er eigentlich Model ist weil er sehr hübsch ist und für eine PR-Aktion für die US Präsidentin am Mond ist. Die übrigens sieht aus wie Sarah Palin die es ja wirklich gibt, die mit Obama kandidierte, die eine rechte Kuh ist in Wirklichkeit und eine zickige Mistkröte ist, ja in Wirklichkeit, so ist die Frau darauf.

                  Aber im Film sieht sie nur so aus. Herr Kortzfleisch ist übrigens am Mond der Führer, ein Nachfahre, und man hat einen großen Plan, man will die Erde für die Nazis zurückgewinnen. Und natürlich gibt es seine Menge Propaganda, aber nicht im bösen Sinne, sondern eigentlich so auf witzig gestellt. Was z.B. so ein Witz war im Film ist als Washington sein Smartphone hergeben musste, sicher eines von Nokia und er meinte das ist ein Computer und der irre Nazi Wissenschaftler, den gibt es in Komödien immer, der meint das ist doch kein Computer und zeigt auf einen Computer, so ein 50 Meter langes Ding, wie es damals auf der Erde gegeben hat.

                  Ja das fand ich witzig, Na Ja klar, der Entwicklungsfortschritt ist natürlich am Mond nicht so groß, weil die Ressourcen fehlen, aber das ist ein anderes Kapitel.

                  Das Smartphone wird natürlich dem Washington abgenommen und ein Raumschiff eingebaut, dass Götterdämmerung heißt, und ein Mutterschiff aktivieren soll oder so, leider geht das nicht so gut, weil der Akku leider leer ist.

                  Dann gibt es Klaus Adler, der ist ein SS-Offizier. Der hofft darauf dass er Nachfolger am Mond wird, jedenfalls hat der die Idee dass er einen Spion zur Erde schickt um die zu inspiziere. Also da er ja für die Albinisierung von Menschen zuständig ist, damit sie einem Nazisymbol gleichen, ja weiß und arisch, macht er das natürlich mit dem Neger Washington und schickt den eben zur Erde der unglaubhaft als weißer Obdachloser lebt und der ganzen Welt erzählen will das er ein Neger war und am Mond lauter Nazis getroffen hat, ja kleiner glaubt ihm, was ja auch klar ist.t

                  Mit ihm kommt auf die Erde die durchgeknallte an Ihre Ideologie wie 'ne Religion glaubende SS-Offizierin und Lehrerin Renate Richter, die eben meint dass sie als Nazi für die Liebe ist. Lustig wird es als sie in New York nen Neo Nazi sieht. Ja das ist echt witzig. Sie soll auf der Erde 1 Million Smartphones organisieren damit das Raumschiff zur Erde fliegen kann. Da hat sie 'ne grandiose Idee. Die Wahlkampfleiterin der Präsidentin, Vivian Wagner muss entführt werden, die wiederum ist 'ne Nazi Braut im Geheimen und denkt sich dass die Nazi-Ideologie eigentlich gut geeignet ist damit Präsidentin, was weiß ich wie die blöde Kuh heißt, damit diese eben Präsidentin wird oder noch mal gewählt wird, und so druckt man Wahlkampfblätter, ja man will ja das Volk in Amerika arisieren.

                  Natürlich muss man sich die Geschichte als lustiger Film vorstellen, sonst hält man die wirre blöde Story nicht aus, die Schauspielerischen Leistungen, Musik und Technik, CGI Effekte sind ganz O.K. die Story ist hanebüchen was ja nichts ausmacht aber irgendwie blöd. Nun bin ich von den Finnen viel gewohnt, weil diese Typen sowieso spinnen. Nun in einem Land wo es Meisterschaften im Schlammtauchen gibt und Ehefrau Weitwerfen ist so ein blöder Film natürlich gang und gäbe.

                  Also, es vergeht im Film wieder einige Zeit, da kommt die Frau Richter auf den Herrn Washington, der natürlich kein Model mehr ist, da er jetzt weiß ist, der ist ja obdachlos und lebt von Spenden. Armer Kerl. Natürlich glaubt ihm keiner, und so gehen sie zu einem Bullen und erzählen ihm von der Wahrheit, über Mondnazis und der Albinisierung.

                  Dann wird es endlich im Film cool, Na Ja Action ist auch, aber als Richter z.B. den Film „Der große Diktator“ sieht, der auch zu meinen Lieblingsfilmen zählt, beginnt sie sich zu denken, he an der Story der Nazis kann was nicht wahr sein. Und das ist wieder 'ne gute Idee, ein Film der eine Ideologie zerstören kann, das ist es ja was der Chaplin Film auch vorgehabt hat, ja gute Idee.

                  Herr Klaus Adler wollte ja ursprünglich in der Zwischenzeit der Wahlkampfleiter werden, er wollte ja deswegen, Götz Otto spielt ihn, der Frau Vivian Wagner näher kommen will, weil er sich von ihr auf der Erde viel Ruhm erhofft hat und er wollte Frau Renate Richter ehelichen, aber nun nicht mehr. Er hat zwar Sex mit Frau Wagner, und er wollte ja den Mondführer Kortzfleisch umbringen, der als Hitler Nummer 2 gilt, aber das geht nicht mehr. Der kam hinter sein Komplott und will Adler töten lassen. Na Ja, wie es halt so im Film ist, hat es Adler aber geschafft den Mondführer zu töten und zu überleben und ernennt sich selber zum Führer.

                  Mit einem Tablet Computer ausgestattet, ich bin nicht sicher ob es ein Ipad ist oder ein Samsung Galaxy Tab, will er zum Mond fliegen um den sogenannten Meteor-Blitzkrieg zu starten. Dass hat er sich so gedacht dass riesige Zeppelin Flugzeuge mit Meteoren im Schlepptau herumfliegen und sie auf die Erde lenken. Dazu gibt es Nazi Ufos, die sind ja von den Nazis entwickelt worden, die Amis haben sie damals übernommen und in Roswell eingesetzt, wodurch die Welt glaubte, es sind wirkliche Aliens an Board.

                  Als Adler abfliegt, der von Götz Otto gespielt wird, er will ja zum Mond um zu gewinnen, wacht Kortzfleisch auf, den spielt ja Udo Kier, der sieht eh so irre aus, und er will Adler töten, was er nicht schafft, Adler tötet Kortzfleisch und rast zum Mond, aber er lässt Frau Vivian Wagner auf der Erde zurück weil er alleine siegen und herrschen will.

                  In der Zwischenzeit ist aus Frau Richter eine normale Frau geworden und sie gab die blöde Nazi Ideologie auf, und fliegt mit Washington in einem Ufo zum Mond, sie will ja den Adler aufhalten um Ihr Heim zu retten. Der Adler will ja das Projekt Götterdämmerung aktivieren, das mit den Zeppelinen.

                  In der Zwischenzeit reagiert die USA natürlich als sie sieht dass es gefährlich wird und es doch Nazis am Mond gibt, ein Raumschiff, das heißt George W. Bush und ist eigentlich ein Kriegsraumschiff das eigentlich auf den Mars fliegen sollte um den bewohnbar zu machen und mögliche Einwohner zu eliminieren.

                  Aber Frau Vivian Wagner schafft es das Raumschiff zu führen und will das auf den Mond fliegen lassen. Und die ganze Welt bewaffnet sich um der Gefahr gegen den Mond auszuweichen, nur Finnland ist nicht bewaffnet. Na Ja die Typen haben ja den Film gedreht. Die einzige und beste Möglichkeit ist es dann aber mit der Raumstation MIR einen Angriff zu starten.

                  Adler am Mond ist am Weg zur Erde, die Amerikaner schießen mit Nuklearwaffen auf dem Mond, und nun gilt es darum die Erde zu retten und dann ist auch noch die Story da mit dem Helium 3, dass am Mond abgebaut wird und nach 90 Minuten ist der Film vorbei.

                  Hat er mir gefallen? Nein hat er mir nicht, die Story ist mir zu wirr, der Film verbindet viele Mythen von Ufos der Nazis entwickelt über Götterdämmerung, Waffen, Atomraketen, Auslöschung und einige Klischees miteinander und versucht eben gut zu sein.

                  Der Anfang mit der Landefähre aus dem Film „2001: Odyssee im Weltraum“ ist gewollt wie viele Dinge die einfach auf andere Filme hinweisen, so wie der Mythos vom Todesstern oder den blöden Amis, was die meisten ja auch sind, ja blöde, ich sage es, die Amis sind teilweise blöde, vor allem wenn ich mir die unterschiedlichen Gesetze angucke die echt irre sind.

                  Übrigens, der verrückte Wissenschaftler Doktor Richter sieht Albert Einstein ähnlich und das ist natürlich gewollt, und als das Raumschiff zum Mond fliegt, sieht das so aus wie im Film „Alien“ als das Raumschiff Nostromo auf den Planeten flog.

                  Was im Film lustig ist, der klischeehafte Neger Washington, so einer muss ja in jedem Film dabei sein weil er ja die meisten Witze auf Lager hat, ist man halt so von Filmen gewohnt. Was der Film gekostet hat weiß ich nicht, aber die finnische Filmstiftung, hat 600.000 gezahlt. 900.000 € kamen durch Finanzierungen im Internet zustande, das war 'ne lange Suche. Ist aber 'ne gute Idee, ich suche für meinen Film auch Geldgeber wo durchgeknallter burmesische Reinkarnierte Buddhistische Blumenkohlbeete mit schwingenden Kettensägen die solar angetrieben werden, auf den Planeten Vulkan fahren um die letzten vulkanischen Radieschen zu töten, die eine Weltherrschaft mit Mangoblütenmutanten im hiesigen Universum erstreben wollen, Vielleicht kriege ich auch Geld dafür, die Hauptrolle des sprechenden Blumenkohlgemüses würde dann William Shatner spielen, der ist eh für jeden Mist zu haben.

                  Die Stadtszenen wurden in Frankfurt am Main, in Wiesbaden und Rüsselsheim gedreht. Für den Film gibt es sogar ein Videospiel und den Soundtrack hat die slowenischen Band Laibach beigesteuert.

                  Was den Film positiv ausmacht, ja er ist selten, er ist neu, die Story ist wirr sie ist nicht übel, sie hat komische Akzente, die werden aber nicht spaßig sondern ernst dargestellt, der Film versucht sich ernst zu nehmen, kommt mir irgendwie so abgehackt vor, man hört wenig Vor und Nebengeschichten, und ich verstehe nicht wie einem der Film gefallen kann. Nun ich mag Filme über Nazis, und Hitler, ich mag den Film „Der Untergang“ aber leider ist der Film nicht lustig auch wenn er ein paar lustige Dialoge hat, und er ist auch nicht spannend, auch wenn er das vermittelt, ja er hat gute Effekte und was weiß ich,

                  Der Film macht auch einen Fehler, wenn die Leute am Mond so schlecht organisiert sind, dann ist es auf der Erde auch so, die Menschen werden als Trotteln dargestellt, also technisch und wissenschaftlich gesehen aber leider nicht lustig, und das ist auch ein Fehler was der Film machte, dort wo er hätte lustig oder spannend sein sollen, ist er einfach nur so wie die Vision des Regisseurs, der einfach das missachtet was einen guten Film ausmacht, gewisse Dinge gehören einfach in einen Gewissen Film weil man sie gewohnt ist, aber da hat der Film leider nichts was man altmodisch und gut nennen könnte.

                  Die Dietze sieht im Film echt geil aus, so Nazi Uniform, erinnert mich an die Sexploiter und Nazi Exploiter von früher, echt anknabberungswürdig, könnte ein Ilsa Nazi Film sein aber das war es auch schon. Der Film ist flach, er ist langweilig, es kommt wenig satirisches vor, der Film vergeudet wirklich viel Talent und ich muss sagen, es ist mein schlechtester Film 2012 und daher bekommt der Scheißdreck, ja so nenne ich es, Scheißdreck nur 50 von 100 möglichen Punkten.

                  Viel Potential ist verschwendet worden mit der wirren blöden Story und langweiligen Dialogen. Leider.

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                    Der Beginn eines Kinoerlebnisses:

                    Mein 1. Gedanke war, ich muss den Film sehen da ich den 1. Teil ja gesehen habe und ihn sehr gut leiden konnte, er war spannend, er war gut gespielt, er hat zwar mit dem Original „Kampf der Titanen“ wenig gemeinsam, er war gut, er hat einen guten Schauspieler gehabt den ich vorher in meinem schon 9 x gesehenen Lieblingsfilm „Avatar“ gesehen habe, und er hat 'ne super Story gehabt. Dass dieser Film einen Nachfolger hat, das hätte ich mir nie gedacht aber die griechische Mythologie ist eben voll von Monstern und Irren, Göttern und Halbgöttern, Zwitterwesen, Irren, Wahnsinnigen Herrschern, sprich dasselbe was sich im EU Parlament in Brüssel abspielt.

                    Mein 2. Gedanke war, meine Güte, schon wieder 3 D, aber das muss bei dem sein. Klar ist es ein Sequel, klar kann der Film nicht gut sein, und Vielleicht ist es gut dass der Film nur 97 Minuten dauert, und dass er von einem unbekannten Regisseur wie Jonathan Liebesmann gemacht wurde, der übrigens damals den wirklich gar nicht mal so üblen „Texas Chainsaw Massacre: The Beginning“ um 2006 gemacht hat. Der war wirklich grauslich, spannend aber grauslich, Na Ja Vielleicht ist dieser Film Vielleicht ein bisschen ernster als der 1. Teil der Geschichte, denn der war so richtig FSK 12 mäßig, cool, aber nichts gegen das Original, eh klar, und ich hätte mir auch mehr erwartet, macht aber nichts, ich lasse mich überraschen.

                    Es gibt einiges über den Film zu berichten:

                    Was ich an dem Film nicht verstehe ist die Auswahl des Ares. Und Agenor. Édgar Ramírez und Toby Kebbell haben Javier Bardem und sogar James Franco ausgestochen wieso weiß Ich nicht. Andromeda war übrigens in dem Film sehr begehrt, die Rolle hätten einige Mädchen spielen wollen. Hayley Atwell, Georgina Haig, Janet Montgomery, Dominique McElligott und Clémence Poésy aber da ja Rosamund Pike eine berühmtere Schauspielerin ist die mich immer an Mund erinnert, wurde sie es.

                    Die alte Rolle der IO, der Frau des Zeus glaube ich ist das, die war eh in Teil 1 dabei, Gemma Arterton hat sie gespielt, ja die war nicht mehr anwesend, die war für Ihr neues Filmprojekt unabkömmlich. Da spielt sie in Hansel and Gretel: Witch Hunters die Hexe.

                    Was mich am Film erfreute ist das wieder Bubo die mechanische Eule auftauchte, aber ob die wirklich nötig ist? Ich weiß es nicht.

                    Was ich an dem Film etwas bekrittelt habe, was mir aber eh egal ist, die Belagerungswaffe der Griechen hier im Film ist ein Trebuchet, dass war ein arges Ding, Es war die größte und präziseste Wurfwaffe unter den mittelalterlichen Belagerungsmaschine und das aller Este, das funktioniert so mit Hebelarm, das hat schon Conan im Remake gut nutzen können als er so einen hässlichen Typen ins feindliche Lager geschleudert hat, also dieses Ding mit Gegengewicht und Hebelwurfarm, das bis zu 4 Männer nötig hatte und ein Gegengewicht bis zu 15 Tonnen gehabt hat, was Leichen und Steine geschleudert hat, dieses Ding wurde erst so um das 7. oder 8. Jahrhundert benutzt, aber da ja Sam Worthington im Film mitspielt muss der Grieche ja, der lange vor Christus gelebt hat, natürlich so was benutzen.

                    Und dann dass Beste, die griechische Armee hat als Wappen ein eindeutig römisches Zeichen, was ja egal ist wenn man es nicht weiß oder 'ne Alte hat die Geschichte studiert hat, ja dass ist vielleicht auch noch interessant.

                    Dass die 150 Millionen US $ Produktion die ein unnötiges 3 D hat, leider wieder war es unnötig, wirklich gemein von den Herstellern, dass die nur 80 Mille in den USA einspielte liegt wohl daran dass der Film nicht so spannend ist, keine gute Musik hat, ja es ist einfach ein FSK 12 Sonntagsnachmittag Blu Ray mit meiner Freundin Anguckfilm, sonst nichts.

                    Der in Teneriffa und La Gomera gedrehte Film besticht hauptsächlich durch seine schöne Landschaft und durch die coolen Monster und CGI Effekte. Was ich am Film cool fand ist, dass Sam Worthington als Perseus dabei ist, Liam Neeson spielt Zeus, der passt sehr gut, Ralph Fiennes spielt gekonnt Hades wie in Teil 1, der hat so was dämonisches in sich, ich denke der kann gar nicht in einen Spiegel blicken, der würde ja Angst bekommen, Rosamund Pike spielt ja die Andromeda, auch nicht übel, Bill Nighy spielt Hephaistos, ja den kennt man etwas weniger, und dann ist noch Danny Huston als Poseidon da, und dass war es an den berühmten Darstellen.

                    Vielleicht ist noch interessant zu erwähnen wer Hephaistos ist, dass ist der der Gott des Feuers und der Schmiede und im Römischen war er der GOTT Vulkan, und er war der Sohn von Zeus und Hera. Weil er so hässlich, klein und nervig war, wurde er von Hera in den Okeanos geschleudert. Das ist bei den Griechen der Ursprung der Welt, das Urwasser, das was rund um den damaligen Erdball geflossen ist.

                    Da er eben ein Schmied war, das gelernt hat, die Insel wo er lebte war voller Vulkane, dachten die Römer dass der Typ eigentlich unter dem Ätna sitzt. Ja schon irgendwie saublöd was die damals dachten. Und der Typ hat ja die Eule entwickelt, der war so super gut dass er seiner MAMA zum Muttertag keine Blumen schenkte sondern einen goldenen Thron der sie darauf fesselte, wo nicht mal sie mit Ihren Gottgleichen Fähigkeiten rausgekommen ist.

                    Ja und es wird noch toller, ich überlege mir gerade ob die Typen damals irgendwie bescheuert waren, weil so was glaubt nicht mal ein autistischer Schimpanse mit IQ von 5 - 6, ja egal, der Hephaistos Typ, der hat dann die Aphrodite geheiratet, die Götter gaben sie ihm zur Frau, er hat ja Hera befreit und dann hat die ihn aber betrogen und vögelte mit Ares rum der ja cooler war, und da hat er sich gerächt, in dem er ein Netz entworfen hat dass die beiden gefangen hat, und so haben das die anderen Götter gehört und haben sich totgelacht, als die 2 nicht vom Bett weggekonnt haben.

                    Na Ja, jedenfalls Athene hat er dann fast gehabt, aber kurz bevor er sie befruchten konnte, fiel sein Samen zur Erde und griechischer Held namens Erichthonios entstand. Geboren von der Mutter Gaia, die ja die Erde ist, also denkt daran Jungs, das nächste Mal wenn Ihr auf die Erde masturbiert, könnte Vielleicht eine Gottheit entstehen. Jedenfalls ist er berühmt weil er ja den Wagen des Helios, des Sonnengottes entworfen hat, der Typ muss ja die Frau Sonne zur Ruhe bringen und dann hat er den Bogen der Artemis entworfen und die Kette die Prometheus an den Kaukasus gefesselt hat, weil der ja den Menschen Feuer brachte, und als Strafe hat dem ein Adler oder so jeden Tag die nachgewachsene Leber aus dem Körper gefuttert. Oh wie Liebe ich da das Christentum, wo es einen Erlöser gibt und nicht so saublöde Götterfiguren, aber egal, es ist schön das zu lesen und auch irgendwie cool, weil bei den Griechen geht es dauernd um Sex, Drugs and Rock’n Roll.

                    Ja und im Film kommt noch Ares vor, ja genau, der Sohn von Zeus und Hera, der so wild war, dass er sich mit Tieren verbündet hat, also im Kampf und mit denen herumgelatscht ist, damit er viel Blut sieht, also ein urtümlicher göttlicher Splatterfan. Na Ja, irgendwie war Aphrodite von ihm so angetan, die ja mit Hephaistos liiert war, und irgendwie erinnert mich dass an die Szene von „Die Abenteuer des Baron von Münchhausen“, da kommt die Szene auch vor.

                    Übrigens der Helios, der hat Hephaistos ausgeplaudert dass seine Holde mit dem Horrortypen fremdgeht, ja eh klar muss man ja sagen. Ares ist der Freund von Hades, hat in Troja gekämpft, wurde von einem Speer getroffen, und von Asklepios dem Medizingott behandelt. Ja da hat wohl Brad Pitt gar nicht aufgepasst damals im Film.

                    So um was geht es eigentlich im Film?:

                    Ja 10 Jahre nach Teil 1, wo man Perseus noch im Kopf hat wie er so mit Pegasus dem Fliegenden Pferd, Ferrari und Bugatti gab es damals noch nicht, weggeritten ist oder weggeflogen ist, hat er einen Sohn, der heißt Helios, wie sonst. Ein Sonnenjunge. Er ist Fischer, ist auch genügend zum Arbeiten als Fischer, und auch ein ruhiger Job ist das. Es gibt in dem Paradies nur ein Problem, die Menschen haben keine Lust mehr an Götter zu glauben und irgendwie schwindet der Olymp, ungefähr so wie das Große Nichts im Film „Die unendliche Geschichte“.

                    Da gibt es nur ein Problem, wie im Film „Krieg der Götter“ erwachen die Titanen, und nun gibt es eine neue Gestalt im Film. Kronos. Der Dad von Zeus. Der hat sich gedacht, schließen wir uns mit Hades zusammen, dem bösen Bruderherz von Zeus, und mit Ares, dem GOTT des Krieges.

                    Zeus und Poseidon sein Bruder reisen zu Hades und wollen mit ihm verhandeln, da checken sie das Ares sie verraten hat. Na Ja was macht man da? Ganz einfach, Poseidon beauftragt seinen geliebten Söldnerfreund Perseus den Sohn von Poseidon zu finden, Agenor heißt dieser. Tja, da geht es natürlich schnell, Poseidon schnappt seine Andromeda und Agenor und rast in den Olymp, und mit GOTT Hephaistos geht es dann auf den Weg Zeugs zu befreien.

                    Perseus befreit Agenor, In der Zwischenzeit stirbt Poseidon der dem Perseus seinen Dreizack hinterlässt. Na Ja und Hades hat ja Zeus gefesselt in der Unterwelt, er will Kronos befreien damit er Ares und Hades seine Kräfte übertragen kann, weil ja Kronos noch von der alten Garde ist und zuerst zuschlägt bevor er nachdenkt. Dann gibt es dazwischen eine Menge Monster und Ungeheuer, Hephaistos wird dann deren Freund, dann gibt es ein Labyrinth im Film, Ares der erscheint tötet alle, eh klar, nur Perseus und seine Schnecke bleiben über.

                    Sie müssen durch die Unterwelt reisen ,und finden dann Zeus, befreien ihn und den Rest sieht man sich im Kino an, ja lohnt sich, super Effekt eben.

                    Wie gefällt mir an sich der Film?:

                    Nun die Geschichte ist ja schon etwas weird, was mich störte ist dass man nicht sieht wie die Frau IO vom Perseus gestorben ist, der Sprung auf 10 Jahre nach Teil 1 war mir ein bisschen zu schnell. Ich habe gefunden dass der Anfang und irgendwie 'ne Vorgeschichte in den Film gut gepasst hat, er hätte auch ruhig um 30 - 45 Minuten länger sein können. Ich glaube was mich am meisten gestört hat am Film ist die Tatsache dass Schauspielerische wertvolle Leistungen fast nicht vorhanden sind, bis auf die paar Szenen mit den Granden der Filmgeschichte, Fiennes und Neeson. Ja die sind immer gut, weiß man ja, aber die Szenen waren einfach zu kurz.

                    Sämtliche griechische Mythologie Geschichten sind hier im Film vermurkst worden und es kam mir auch so vor als wäre, dem Drehbuchautor die Luft ausgegangen. Z.B. auf der Insel da in Irgendwo, wo der Sohn von Poseidon die Insel gesucht hat, wo der Hephaistos gelebt hat, da waren ja Zyklopen, die übrigens bei Odysseus vorgekommen sind, ja ganz eigenartig da in der Story und die sind da auf der Insel und natürlich gibt es eine Menge Fallen, leider hat man vergessen hier Spannung einzubauen, Nebelschwaden sind nett wenn man sie sieht, aber wenn daraufhin kein Schockeffekt folgt sondern wie sonst üblich war im Film eine Actionszenen nach der anderen dann wünscht man sich einfach wieder kitschige Romantische Filmhandlung herbei.

                    Nicht das der Film übel war, nein überhaupt nicht, mir hat er gefallen, ich liebe die Aufnahmen, die Story ist einfach, die Dialoge sind nicht gerade das Gelbe vom Ei, man sitzt z.B. im Kino und hört sich den Dialog an den Zeus und Hades wechseln und ich komme mir vor wie in einer Asylantengruppe für halbautistische Schwerverbrecher am Nordpol die gerade vom einem Psychiater nach den Medikamentenwunsch für morgen befragt werden. Will sagen irgendwie fehlt was.

                    Oder z.B. wieso fehlt die Erklärung wer Kronos ist? Man erfährt z.B. nicht dass der Urgott Uranos, was nichts mit Anus zu tun hat, seine Kinder nicht leiden konnte, das waren die Zyklopen übrigens, und er hat sie in den Tartaros verbannt, hier im Film war das z.B. eine Erfindung von Hephaistos der dargestellt wurde als durchgeknallter Irrer der auf Selbstfindungstrip hätte sein können, nun leider eine schwache Leistung vom Drehbuch, wäre es wenigstens gut umgesetzt worden. Die Erdgöttin Gaia hat übrigens Kinder bekommen, woher weiß ich nicht, ja das erfährt man auch nicht und die Titanen waren das, im Film böse 2 Leibige Kampfmaschinen die alles niedermetzeln und dauernd zu brennen scheinen aber nicht verbrennen, und man hat Kronos einfach kastriert, ja auch 'ne coole Art der Fortpflanzungsverhinderung.

                    Was mich am Film auch stört, so viel passiert, aber keiner wird verletzt, niemanden passiert was, einige sterben, man sieht keine Wunde, kein Leid, keine Tränen, niemand muss aufs Klo, ja keine Ahnung, irgendwie ist der Film unlogisch. Es fehlt so viel am Film, so viele Einzelheiten, so viele Dinge, die Landschaft ist super, die CGI Effekte sind fantastisch, es kommen so viele Monster vor, ja der Film ist wirklich irre, aber absolut unrealistisch, man kann den Film sich natürlich ansehen, er ist ein guter Film für die ganze Familie, aber wenn ich an Teil 1 denke, ja der ist meiner Meinung nach vom ganzen her besser gewesen, dieser Film war nur auf Düsternis und Action ausgerichtet und hat mit wenig Handlung und viel Action wieder versucht die Kinokassen zu füllen, was meiner Meinung nach nicht gut gelungen ist, egal, mir hat der Film gefallen er hat viel zu viel ausgelassen und es fehlen viele Storys, viel geht zu schnell, Ares wird als Kampfkiller dargestellt der aber nicht so kämpfen kann wie ich es mir vorstellen und von wegen Göttlichkeit, ja da ist im Film wirklich nicht viel zu hören und sehen.

                    85 von 100 Punkten.

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                      Wenn ich mir Filme im Kino angucke dann wähle ich es meistens aus, weil sie mir wahrscheinlich gefallen, weil sie Mainstream sind, weil sie Action haben, weil sie Bekannte Darsteller haben, weil sie 3 Stunden dauern oder 2,5 Stunden lange sind, weil sie ein Remake sind, weil gute Regisseure den Film gemacht haben, ja eigentlich schaue ich mir fast jeden an, bis auf Anspruchsvolle Filme und Schlitzerfilme, die mag ich nicht so sehr. Die ersten Filme sind mir zu anstrengend, die Zweiteren sind mir einfach zu brutal und so was mag ich nicht, davon sah ich schon genug.

                      Wieso ich dann den Film mir anguckte? Na Ja, bekannter Darsteller, Bekannter Schauspieler, saublöder Titel, und dass wiegt mehr als ein Anspruchsvoller Film, obwohl ich ja nicht gegen solche Filme bin, aber ich gehe eher gerne ins Kino um mich zu unterhalten. Wenn ich was Anspruchsvolles will, dann unterhalte ich mich mit einem Wirtschaftspädagogen oder Theologen, das ist anspruchsvoll genug.

                      Der 115 Minuten Film fängt schon kompliziert an. Eine Frau in einem Ganzkörperanzug, wie ein Kondom, wieso sitzt sie da? Klassische Musik aus einem Raum der aussieht als wäre er in Spanien, ist er auch, wieso gerade dort? Antonio Banderas als ROBERT Ledgard, wieso gerade dieser Name? Na Ja man denkt schon nach, wieso hat ein Schauspieler im Film gerade diesen Namen und nicht einen anderen? Aber diese Gedanken lasse ich lieber.

                      Die Geschichte ist irgendwie strange, eine Frau, ein Labor, ein Arzt, der will eine robustere Haut für Menschen entwickeln, und er hat ein Labor, er ist Arzt, Chirurg, Erfinder und so was wie die Reinkarnation von Jekyll und Hyde.

                      Die Frage ist, wie schafft man es als Chirurg was Neues zu entwickelt? Oder sagen wir so, die Frage ist das nicht die man sich sonst im Leben stellt, aber jetzt mal in der Filmwelt, dass ist die Frage die man sich stellt, wie testet man etwas? Nun , man kann an Mäusen testen, wie der Arzt der hier in Toledo seine Praxis und sein Leben hat und man kann es an Menschen testen, was ich viel sinnvoller finde oft, da es sicher für alles Freiwillige gibt, man so gleich testen kann ob es am Menschen erfolgreich wäre, und ein Mensch der sich freiwillig testen lässt, der so was für Geld, Ruhm oder sonst was macht, der ein Todeskandidat ist oder ein Pädophiler Irrer, ja das wäre doch mal besseres oder? Nun solche Gedanken kommen vielen Menschen, Ledgard auch, darum hält er eine junge Frau gefangen, im Keller, in seiner Villa, und die wird versorgt von Marilia.

                      Irgendwie nach 10 Minuten dachte ich mir, Ja der Film gefällt mir, Irrer Arzt der gar nicht irre wirkt, war eh noch nie da oder doch? Ein berühmter Schauspieler dazu, eine gute Story, ein Labor im Keller, Versuchskaninchen, so was hatten wir doch auch mal oder nicht?

                      So gut hätte die Story werden können, bis nach einiger Zeit der Sohn der Haushälterin Marilia auftaucht, Zeca heißt er, wieso gerade so? Wieso nicht gleich Zecke? Na Ja, egal, der jedenfalls will sich im Haus nach einem Raubüberfall verstecken, entdeckt auf den Überwachungsmonitoren die gefangene Schönheit Vera, kriegt keine Antwort, fesselt seine Mutter, findet Vera, vergewaltigt sie und hat nun Zoff mit Ledgard.

                      Ja die Story ist ungewöhnlich. Wieso gerade diese Story der Regisseur Pedro Almodovar erfunden hat? Ich weiß nicht. Der 1949 geborene Spanische Regisseur der inzwischen der bekannteste Spanische Regisseur seit Luis Buñuel ist, wird schon gewusst haben wieso. Der Typ hat schließlich einen Oscar, 96 Preise und 70 Nominierungen in seinem Leben gewonnen. Und dass alles in 32 Filmen. Und das alles oder fast alles weil sein Film „Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs“ so berühmt wurde.

                      Der Film der etwas grotesk anfängt und endet, über eine falsche Identität auf der Suche nach Ruhm und Macht, in einem Ambiente gefilmt dass aus dem vorigen Jahrhundert aus der Zeit der 40 er und 50 er Jahre zu stammen schient, hat bei vielen Unmut erzeugt, bei mir auch, nicht weil er grauslich war sondern weil er etwas langweilig für mich war. Nicht das er mir nicht irgendwie gefallen hat, was eigentlich eh selten ist bei solchen Filmen, sondern er hat irgendwas das er nicht hat, Spannung vermisste ich.

                      Was an dem Film vielleicht auch selten ist, er hat keinen moralischen Zeigefinger, er bewertet nicht, was ich gut finde, nur bei solchen kruden Angelegenheiten die eine Innere Grausamkeit ausstrahlen ist oft ein Bewerten im Film gar nicht mal so übel, nicht nur weil es uns den eigenen Gedanken abnimmt, sondern auch weil es Vielleicht gar nicht mal so schlecht wäre da es genügend Irre gibt die meinen das Ganze sei richtig.

                      Was mir am Film auch gefehlt hat ist eine Figur die mir gefallt, irgendein Typ der Sympathie erzeugt. Das gibt es in dem Film nicht, der ist viel zu ernst, was Vielleicht eh nicht übel ist, bei dem ganzen Überangebot von komischen Filmen, nein aber hier hat eindeutig was gefehlt, leider.

                      Übrigens, der Bruder vom Regisseur Pedro, Agustín Almodóvar, spielt auch mit als Typ der in einem Kleidershop war und seine Frau so ein Gewand holte oder so. Was auch 'ne nette Idee ist, Antonio gibt der Haut der schönen Vera den Namen Gal, ja warum nicht, Autos haben einen Namen, Schwänze, Brustwarzen wieso auch nicht Häute? Ja Gal ist übrigens die Abkürzung von Galatea und die war laut griechische Mythologie eine Statue die der Erbauer Pygmalion machte, und die war so hübsch dass er sich in die Statue verliebt hat und Venus gebeten hat, diese zum Leben zu erwecken was diese auch getan hat.

                      Was ich auch am Film vermisst habe ist eine durchgehende Zeitliche Abfolge einer Handlung. Diese ganze Sache hat der Chirurg nur erfunden weil die Frau von ihm vor 12 Jahren nach einem Autounfall verbrannt ist, ja das kann man mitfühlen und darum hat er eben die Haut entwickelt, was sicher gut wäre, wenn man so was hätte, überhaupt wenn man Stuntman ist.

                      Und wie immer basiert ein anspruchsvoller Film auf einen Buch, was Harry Potter ja schon vorgelebt hat, und dieses Mal ist es der Franzose Thierry Jonquet. Der hat eben die Vorlage geschrieben und Pedro der seit 1991 nicht mehr mit Antonio drehte hat sich natürlich gefreut mit seinem Landsmann der aus Malaga kommt, einen Film zu machen.

                      Ja der Film hat natürlich noch mehr zu bieten denn durch einige Rückblenden was ich immer gut finde, erfährt man das ROBERT auch eine Tochter namens Norma hat, die mit erlebt hat wie die Mutter Selbstmord machte, nachdem sie so verbrannt war und dann Psychisch absolut im Arsch war, sich eingebildet hat vergewaltigt zu werden vom Modeschöpfer Vincente und aus dem Fenster gesprungen ist.

                      Und jetzt wird es absolut arg, also ROBERT hat ja Rache nehmen wollen da er an die Vergewaltigung glaubte und da hat er nun einen Einfall. Und der ist absolut krude und echt arg wie einiges was mit Verwandtschaft und Familie zu tun hat und da fange ich an den Film wieder cool zu finden, denn das Ganze ist Edel Trash. Unlogisch ja, aber auch Edel Trash und irgendwie logisch und glaubwürdig umgesetzt. Ich möchte da gar nicht zu viel erzählen. Der Film hat auch 'ne gute Musik die passend ist, nicht gut weil sie mir gefällt sondern weil sie einfach passend ist, leise und nicht hyperaktiv. Er ist gut gespielt, alle spielen in dem Film gut, alle sind überzeugend, aber wie gesagt der Film ist wirklich strange irgendwie und erinnert mich an alte Storys aus den 80 er Jahren.

                      Was nicht heißt ich mag den Film aber wer auf „Black Swan“ abfährt wird den Film mögen. Trotzdem kann ich nur 82 von 100 geben, nicht weil mir der Film so super gefällt, sondern weil er einfach irgendwas hat, ja die Story die Leute, irgendwie ist der Film einfach gut. Aber einmal angucken reicht.

                      • 8

                        Also man nehme 200 Millionen US $ Budget, das Selbstbewusstsein der Firma Hasbro die mit der Trilogie der Transformers weltweit an die 3 Milliarden US $ eingespielt hat, die haben geh genügend Geld man nimmt einen sehr gewöhnlichen Schauspieler, Taylor Kitsch in dem Fall der vor kurzem im Film „John Carter“ gespielt hat, nur sieht er hier anders aus, dazu gesellt sich ein bekannter wie immer guter Darsteller, Liam Neeson, der gleich der Schwiegervater von ihm werden soll, weil dessen Tochter Samantha, die ja von Brooklyn Decker gespielt wird, Baujahr 1987, blond, blauäugig, saugeil, bekannt aus dem Film „Meine erfundene Frau“ und dazu nimmt man noch Alexander Skarsgård, vom extrem guten Film „Straw Dogs“ (der Typ ist Schwede), ja wo war ich? Keine Ahnung, egal, diese Leute, diese paar Leute, ergeben einen der ungewöhnlichsten Kracherfilme seit Jahren.

                        Nun ein Beispiel, im Film spielt Jesse Plemons mit, im Film spielt er die Rolle des Ordy, als da keine Chance mehr war, den Zerstörer zu retten, und Alex Hopper der ja die Hauptrolle spielt, das Schiff übernehmen soll und sich 0 auskennt, obwohl er ein überdurchschnittlich intelligenter Mensch ist, ja er ist einfach nur unfähig ein Schiff zu führen und ein Kommando zu haben. Und jetzt auf einmal ist Alex Hopper der Kapitän von einem Schiff, da ja der andere Kapitän und Vizekapitän oder wie der Typ heißt hinüber ist, ja was für ein Zufall im Drehbuch, ach so was auch. Nun da steht dann der Ordy da, und weint fast weil er meint er wartet auf Befehle, und er kann ohne Befehle nichts machen, was man den nun tun soll, die Aliens greifen an, die sind da vorne und er hat ja auch irgend so eine Aufgabe als Kanonier, und er bittet ihn wirklich, also der Ordy den Kapitän fast weinend, aber ernst nicht verarschend, was denn nun zu tun sei er braucht Befehle sonst kann er nichts machen. Oh Mann, was für ein Schachmatt dieser Mat dachte ich mir, Ich bin fast vor Lachen umgefallen. Oder als der Kapitän Stone dann Trübsal bläst, sein Bruder ist tot, seine Freundin auf Hawaii auf dem Festland und er auf dem Schiff und alles fast verloren, ja da kommt einer rein und meint man kann nicht am Schiff weiter, denn ohne ihn geht es nicht und er wird dringend für Befehle gebraucht. Oh Mann, ich lach mich tot.

                        Oder, 'ne ganz coole Szene, als da ein Schiff ins Meer sackt, echt wie die Titanic, ich glaube die haben da einiges kopiert, weil der Titanic Film schon einige Jahre auf dem Buckel hat, also was macht man wenn man als Kapitän da alleine ist? Man klettert das Schiff 70 Grad steil bergauf und stürzt sich runter, ins Wasser, wo in der Mitte ein Propeller ist, wo 100.000 Wrackteile sind, um nur kurz danach in einem Beiboot am Weg nach Hawaii zu sitzen.

                        Ja, mehr von den coolen Szenen verrate ich nicht. Im Film spielt Rihanna, Ihre 1. Rolle als Filmdarsteller, sie ist ja Sängerin, die läuft doch tatsächlich mit einem weiblichen Marine Navy Imitat Cowboy Hut rum, also so was habe ich echt noch nie gesehen. Echt zum schießen und wie gut sie spielt, Negerin ist sie ja, sehr hübsch, blauäugig, stechende Augen, wenig Text, nur so das übliche Coole, das übliche „Die Akte Jane“ Gehabe.

                        Übrigens der Film ist vom Grundgerüst so was wie „Transformers (3)“ gemixt mit „Armageddon“ hat Figuren aus „Terminator“ und eine Handlung wie „Skyline“ meets „World Invasion: L.A.“. Sicher hat der Film seine Spannung irgendwo da vermurkst, aber die muss man erst finden, 'ne der Film fängt witzig an, Taylor Kitsch entdeckt Samantha, weiß nicht dass sie die Tochter vom höchsten Flottengeneral ist den es in Hawaii gibt, der Bruder bei dem er wohnt ist sauer auf ihn weil er nichts tut nur in die Luft sieht, faul ist, ja und was macht Taylor Kitsch um seine Angebetete zu kriegen? Sie will einen Chicken Burrito, das Lokal hat um 20 Uhr zu, und er rast rüber, 10 Meter weit zum Supermarkt, der zu macht und bricht natürlich 5 Minuten später ein, demoliert alles, stiehlt den Burrito, lässt aber das Geld liegen wird von der Polizei mit einem Taser niedergestreckt, alles vor den Augen von Samantha die ja die Tochter von Admiral Shane ist, den ja Liam Neeson spielt und sie verliebt sich in ihn und 7 Jahre später setzt die Filmhandlung wieder ein.

                        Der 123 Minuten Film vom Peter Berg, dem Regisseur von „Operation Kingdom“ ist meiner Meinung nach eine schlechte Transformers Kopie mit fast denselben Monster Rädern die alles platt machen, wie im 3. Teil der Roboter Trilogie, auch den Schwanz, den sieht man kurz wie der einen Helikopter zerstört.

                        Brooklyn Decker, echt saugeil, war froh in dem Film mitzuspielen weil sie 'ne Mille bekam, weil man sie als Model nicht kannte, ja sie ist hübsch und weil sie gerne resolute bestimmende Frauen spielt, und wie hat sie sich vorbereitet? Ja keine Ahnung.

                        Der Film wurde auf den hawaiianischen Inseln Maui und Oahu gefilmt mit R&B Sängerin Rihanna in Ihrer 1. Filmrolle, gedreht wurde auch in San Antonio in Texas und San Diego in Kalifornien, und leider nicht in Australien weil die keine Drehgenehmigung bekamen.

                        Für die Rolle von Samantha waren ursprünglich Teresa Palmer und Rosie Huntington-Whiteley vorgesehen. Übrigens das Schlachtschiff Missouri was im Film vorkommt war auch im Film „Alarmstufe: Rot“ zu sehen. Übrigens noch was lustiges, die Szene als Stone Hopper den Chicken Burrito stahl, die Szene stammt von einem echten Banküberfall, also nachgedreht, die Bänder hat man sich vorher angesehen und hat das eben nachgedreht weil es so gut in den Film passte ja fand ich auch.

                        Was ich am Film auch super absolut verschärft geil fand, bei einigen Szenen die cool sein sollen, wenn Flieger wegfliegen oder was zerstört werden soll, ja da werden die Szenen mit AC/DC untermalt, meine Güte ich saß da Head bangend im Kino, war fast eh keiner da und habe mir die Birne am Sessel angeschlagen, meine Güte das tat etwas weh aber die Alte daneben kann gut heilen mit Ihren sanften Händen.

                        Bei der Feier hört man den Song - Hang em High von Dropkick Murphys. Für den Film ist so viel Werbung gemacht worden, aber am besten hat mir am Ende das Lied Thunderstruck von AC/DC gefallen, ich liebe die Gruppe. Übrigens der Film basiert lose auf dem Spiel Schiffe versenken das unsere Politiker im Parlament spielen wenn sie so langweilige Anhörungen haben. Echt kein Scherz.

                        Was an dem Film sehr einfach ist, die Handlung. Also 2005 entdeckt die NASA am Planeten G irgendwas, erdähnliche Züge. Ja da könnte Leben sein. Man schickt also über einen Spezialsatelliten ein Signal rauf, das in 7 Jahren später beantwortet wird mit einer kleinen Invasion der Aliens. In der Zwischenzeit, 2005 war das, will eben Alex Hopper um die Hand von Samantha buhlen die er sieht und sich in sie verliebt, dann ist er Jahre später aber durch seinen überfürsorglichen Bruder Stone eben ein Kapitän oder ein Offizier und zwar am Zerstörer USS John Paul Jones den es wirklich gibt. Und ALEX ist schüchtern, muss vorher fast kotzen als er den Vater von Samantha fragen soll ob er seine Tochter heiraten darf und hat Streit mit Nagata, dem japanischen Offizier den er nicht ausstehen kann.

                        In der Zwischenzeit findet das internationale Flottenmanöver RIMPAC vor Hawaiianische Küster statt das Liam Neeson leitet. Doch in der Zwischenzeit passiert es, da stürzt ein Alien Raumschiff ab, zerstört Hongkong, verliert dabei einen Kommunikationsteil, der Rest landet im Pazifik vor Hawaii, klar wo sonst, sonst wäre es ja kein Film, und kurz darauf wird das 3 Zerstörer Schiffe USS Sampson unter Stone Hoppers Kommando, der John Paul Jones und das Schiff Myōkō unter Nagatas Befehl entsandt.

                        Alle Schiffe außer die Samspson werden zerstört, die hat ja natürlich den Hauptdarsteller an Board und die muss überleben. Nun, ja man kann sagen was man will, der Film ist irgendwie cool, er hat 'ne kleine Handlung, er hat gewöhnliche Darsteller, die Spannung ist nicht gerade vorhanden, der Film ist teilweise gewollt und teilweise ungewollt witzig, die Szenen oft strotzen nur so von Unlogik, ja echt, ich habe schon viel gesehen aber da waren 3 oder 4 Szenen dabei die ich echt noch nie gesehen habe.

                        Radar und Funk werden von den Aliens gestört und dann die Überraschung, man bekommt sogar so ein in Spezial Alien Panzerung steckendes Predator Monster Ungetüm Alien zu sehen dass ist Kernfusionsrucksäcken angetrieben wird oder was weiß ich, und dessen Cyborg ähnliche Arme, von Waffen jeder Art nur so strotzen, bis auf Messer und Gabel und einem Inspektor Gadget jede Ehre machen könnten, dazu kommt noch dass im Film die Radio und Funkwellen beim Signalsuchen im Weltall sogar sichtbar sind, ja die Idee fand ich gut, wusste gar nicht das man Funkwellen sieht, aber das macht nichts, der Film ist extra cool, mir gefiel er.

                        Die Darstellung der einzelnen Charaktere ist einfach gezeichnet, es gibt nichts wo man sagen kann, wow Anspruch, nein der ist echt wenig vorhanden, die Szenen sind dafür voller Action, die Ideen cool und die Musik 1 A, auch wenn sie viel zu selten da waren und ich will unbedingt nach Hawaii fahren.

                        Jedenfalls habe ich den Film genossen aber mehr als 80 % bekommt er nicht.

                        • 7

                          Tja, wieso sieht man sich einen Film mit Charlize Theron an? Einerseits weil man zufällig am Arsch der Welt ist und da ein Kino ist und das einzige Kino spielt den Film, obwohl in dem Kaff spielt es auch andere Filme. Nur mal so gesagt, aber ich sage nicht wo. 2. Man sieht sich den Film deswegen an weil Charlize eine hervorragende glaubhafte Schauspielerin ist und ich sag's gleich ohne Ihre Rolle, ohne Ihre Leinwandpräsenz wäre der Film einfach ein langweiliger Haufen leicht lustiger Ansammlungen, die eh wenig waren, von akademischen anspruchsvollen, Wie werde ich erwachsen Fragen.

                          Sie spielt ja 'ne Frau die 38 oder 39 ist, keine Ahnung, Charlize sieht mit 40 noch einfach gut aus und sie schreibt 'ne Geschichte über Teenager. MAVIS im Film will Ihren Jugendfreund zurückgewinnen der verheiratet ist, er ist Vater und sie will sich anstrengen ihn als Freund zu gewinnen, damals hat sie ihn nicht verstanden, jetzt schon und es ist ein Film wie man ihn schon unzählige Male gesehen hat.

                          Charlize kann so richtig super eine eiskalte Killerin spielen, oder eine blonde Proletenfrau wie man sie in Deutschen Talkshows zu Hauf sieht. Sie ist wie ein Bad Teacher, Cameron Diaz Typ. Hin und wieder Alkohol, Marihuana, laut singen im Auto, nicht erwachsen geworden und nur einen Sinn im Leben, ich will den Freund haben sonst keinen.

                          In dem Film sieht man hauptsächlich Ihre Rolle, die anderen Rollen die der Film zeigt sind eigentlich nicht so oft zu sehen. Man weiß nicht wer wohin geht, wieso wer so reagiert, man erfährt nichts über die Vergangenheit oder vielleicht die Zukunft der einzelne Rollen, leider, aber das macht nichts, der Film ist etwas langweilig aber anspruchsvoll, so passiert es das ich nicht einschlafe.

                          Charlize gefällt mir im Film deswegen auch so gut, weil sie so eine kleine erwachsene Lolita ist. Sie sieht echt gut aus, wirkt irgendwie so, ich leg dich gleich flach, aber ist spröde genug um von Ihr Abstand zu halten, ja sie hat ein echtes Talent die Frau Theron.

                          Im Film hat MAVIS ein kleines Hündchen. Was mich wieder an Meister Zicke Paris Hilton erinnert. Im Film spielt sie eine Frau die mit Ihrem Leben fast zufrieden ist, fast weil sie keinen Freund hat, aber dafür Geld und Ruhm, da sie einen guten Job hat.

                          Eigentlich hat sie ja Jahre nicht an den Exfreund BUDDY gedacht, aber nun hat eben die Frau von BUDDY Ihr ein Foto von BUDDY geschickt. Wieso? Ja das ist die Frage, da geht der Film natürlich schon darauf ein. Leider auf viele andere Dinge nicht.

                          Das was sie am meisten stör ist, dass sie als MAVIS GARY immer einen Anspruch auf BUDDY SLADE hatte, schließlich war es das beste und berühmtesten High School Paar der Kleinstadt. Wo sich das abspielt? Keine Ahnung. Aber es ist ein Kaff.

                          Na Ja, was macht MAVIS in dem Fall? Ja genau, sie fährt hin und will ihn eben zurückgewinnen.

                          Der Film setzt oft auf Nostalgie, Wer das kennt, sich ein Klassentreffen zu wünschen die Vergangenheit hochleben lassen, der wird an dem Film glaube ich Gefallen finden. Nicht weil man viel von früher sieht, sondern es geht um ein Depressives Leben dass an früher zurückdenkt, wo noch alles in Ordnung war, MAVIS lebt übrigens innerlich auch in der Vergangenheit, sie hat nie losgelassen von der Teenagerzeit, irgendwas ist hängen geblieben. Das spielt Charlize Theron gut, das ist echt nicht übel, sie ist kein Supertalent aber spielt wirklich nicht übel in dem Film.

                          Sie verlässt natürlich Ihr Haus in Minneapolis, eh klar, sie muss in das Kaff wo BUDDY lebt. MAVIS denkt auch an die Zeit von damals weil sie einfach gut war. Wer kennt das nicht, du bist jung, du bist voll Elan, du bist verliebt du bist die Schönheitskönigin und High-School Prinzessin und dann geht´s du weg, Arbeitslebe oder Familie rufen dich und du kriegst gegenüber von damals nichts auf die Reihe.

                          Nun das kann interessant werden, ich finde den Film nicht übel, er ist langweilig aber auf eine gewisse Weise wirklich gut. Übrigens wer sich fragt wieso der Film so heißt. Young Adult Fiction ist der Branchenausdruck für das Gerne - Romane über die Teenagerzeit.

                          Was in dem Film gut rüberkommt, ja sie sauft um zu vergessen, sie hat oft wechselnde Partnerschaften, sie will sich jung fühlen, ja da hätte Charlize Theron die Zerbrechlichkeit Ihrer Seele besser zeigen können, so wirkt das oft aufgesetzt und wie eine „Gute Zeiten, schlechten Zeiten“ Folge. Ich hasse diese blöden Deutschen Serien übrigens, echt Gehirnverblödend.

                          Wie gesagt der Film ist aufgebaut wie ein Roman, sie erzählt einfache 'ne Story und das ist eben Young Adult. Man ist erwachsen aber will zurück in die Zeit von früher und lenkt sich mit allem möglichen ab. Man ist innerlich einsam, zerrissen und zerbrechlich, sie ist es auch im Film, Ihr bester Freund ist ein Hund ja eben wie Paris Hilton.

                          Ah jetzt weiß ich es, Mercury in Minnesota, ja so heißt das Kaff wo BUDDY lebt. Was ich auch super fand, also wenn Charlize wütend ist, dann spielt sie wütend, das merkt man an Ihren Augen. Ich glaube der Frau würde ich auch eine Mörderin abnehmen.

                          Na Ja, sie hat ja 2003 den Film „Monster“ gespielt als hässliche Aileen. Ja die Frau ist einfach super.

                          Übrigens das Drehbuch zu dem Film schrieb natürlich 'ne Frau, was sonst, schreiben die doch die besten Drehbücher und die hat damals 2007 den Film „Juno“ gemacht, einer meiner Lieblingsfilme. Nur wirkt der Film leider hier nicht so altklug. Sicher hätte man im Drehbuch einiges verändern können, nicht alles so geradlinig, mehr Nebenrollen besser ausweiten, man hätte mehr Vorgeschichten erzählen können, mehr so Sachen wie Streit und das Innere Leben der Darsteller, ja irgendwie ist da einiges nicht so neu für mich, leider, aber macht nichts, die Story ist nicht übel.

                          Warum aber in der Story niemand hinweist dass Buddy 'ne Frau hat und Mavis kann alles machen weiß ich nicht, also wenn ich 'ne Alte habe und da schleppt sich 'ne Braut an mich ran die noch dazu nach Alkohol riecht, 'ne Danke, ab in die Wüste mit der Dame.

                          Was dann witzig ist, MATT FREEHAUF ist es der im Film die 2. Oder 3. Hauptrolle spielt, wieder 'ne gute Idee, da geht es um eine Frau die einen Mann liebt und einen Nerd ähnlichen Trottel der verdammt nett ist, der eigenartig ist, der ein Außenseiter ist der in Mavis verliebt ist, mit dem Mavis nicht reden will und der sich vorstelle kann sie sofort zu heiraten oder so. Ja das merkt man irgendwie.

                          Ich denke, dass man vielleicht die Idee dass Mavis 'ne Schriftstellerin ist, nicht unbedingt hätte nehmen sollen, wäre Mavis eine Frau mit einem anderen Job gewesen wäre die ganze Story glaubhafter. Und wäre der Typ der in sie verliebt war, nicht einfach so ein Einfacher Kerl war, ein anderer gewesen, Vielleicht ein bisschen nostalgischer und armseliger geworden, ja dann wäre der Film besser geworden, finde ich. Dann wären die Gegensätze zwischen den 2 Charakteren anders geworden.

                          Jason Reitman hat meiner Meinung nach einen guten Film gemacht, obwohl ich schon bessere Filme gesehen habe. Tja Charlize ist übrigens nominiert worden. Bei den Golden Globe Awards 2012 in der Kategorie Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical.

                          In einer Szene verratet Mavis wieso in der Stadt ist, oder sie will es, ja die Szene ist nicht übel, wirkt geheimnisvoll aber wie viele anderen Dinge, verpufft sehr viel von dem Zauber, leider. Im Ganzen ist der Film nicht übel. Spannend wird der Film als alle bei der Band Nipple Confusion anwesend sind und BETH die Frau von BUDDY gar nicht da ist. Ja da geht es rund. Wird noch witzig die Story, weil sie fährt Buddy heim, küsst ihn, er interpretiert dass als Hilferuf von Ihr, BETH hat dann auch noch Mitleid mit Mavis will sie einladen, ja 'ne ganze Menge geht da im Film rund.

                          Wieso der 12 Mille Film nur 16 Mille eingespielt hat ist klar, es ist ein Künstlerfilm der nicht so spannend ist, leider und er ist auch nicht gruselig oder 'ne Komödie, es ist einfach ein Film über 'ne kaputte Frau und die haben wir sowieso jeden Tag rund um uns, das brauche ich nicht im Film sehen, gefallen hat er mir trotzdem, aber mehr als 70 von 100 Punkten vergeben ich leider nicht.

                          • 8 .5

                            Was an dem Film so Besonderes ist, weiß man erst wenn man sich dem im Kino ansieht. Mir auf alle Fälle wird er gefallen das weiß oder denke ich vorher. Da ich auf Douglas Fairbanks Filme abfahre, Charlie Chaplin und Dick & Doof vergöttere, ich Billy Bevan, Buster Keaton, und die Keystone Cops mag, da ich auf Lubitsch Filme genauso abfahre wie auf Lumiere Filme, da ich an die 500 Stummfilme selber zu Hause habe mit Kurzfilmen, ja da ist es ja klar, das ich nicht nur zu Stummfilm Festivals schaue, sondern mir auf alle Fälle diesen hier im Kino zu Gute führen möchte.

                            Wenn man sich mal den Cast so ansieht, Jean Dujardin spielt George Valentin, ich kenne den Schauspieler nicht, Bérenice Bejo spielt gekonnt die junge Peppy Miller, deren Name so richtig nach Stummfilm klingt, und im Film auch so rüber kommt. Nur eines, die altmodischen Gesichter, die sind leider nicht so rübergekommen da die Leute früher anders aussahen als die heutigen Leute. Frauen hatten spitzere Brüste mit denen sie Menschen erstechen konnten, Ihr Teint war sehr blass, und sie wirkten alle wie Komödiantische Zombies, das erst durch Greta Garbo so richtig geändert wurde. Wer sich mal von früher noch so alte Pornos anschauen möchte, ja die haben es echt in sich, die könnten in einem Kinderprogramm laufen die sind echt lustig, es gab mal sogar 'ne Porno Stummfilm Serie, die ich noch kenne, ja die war echt witzig.

                            So zurück zum Film, mein Liebling John Goodman spielt im Film Al Zimmer, einen echten Fleischklops und ich muss sagen wenn früher der Wechsel vom Stummfilmstar zum Sprechstar schwierig war, ist es hier fast genauso, und wenn früher Leute das nicht geschafft haben und sogar angefeindet wurden, ist es heute genauso bei dem Film, nur ganz wenige schaffen es von Sprechrollen in eine Stummfilmrolle zu fallen, und das ist in dem Film fast jeder, vor allem Jean Dujardin und John Goodman.

                            Dann kommen wir zu dem 2 Meter großen James Cromwell der noch aus Star Trek bekannt ist, ja der spielt den Clifton, Nachnahmen hat er keinen, den konnte sich damals keiner leisten. Das ist echt witzig. Der passt nämlich auch. Penelope An Miller spielt DORIS, ja die ist auch gut als Schauspielerin, die mag ich sowieso, dann haben wir Missi Pyle die ich nicht kannte, die eine Constance spielt, so richtig ein französischer Namen, und die ist nur kurz zu sehen. Malcolm McDowell unverkennbar, ja der spielt auch mit, Butler spielt er, und dann noch Ed Lauter, den man fast nicht kennt, der spielt einen Chauffeur.

                            Die haben natürlich alle keinen Namen. Ich glaube was den Film so berühmt macht ist das er viele Auszeichnungen hat. Er hat den Oscar 2012 für den besten Film gewonnen, die Beste Regie, den Besten Hauptdarsteller, die beste Filmmusik, was ich nicht gerade sagen kann, allerdings kann ich mich nicht erinnern an die anderen Filmmusikstücke, dann das beste Kostümdesign, wo ich sage, Harry Potter hat mir besser gefallen. Nun dafür hat er nicht die Beste Nebendarstellerin gewonnen, den hat mein Lieblingsfilm „The Help“ gewonnen. Bestes Originaldrehbuch, Bester Schnitt, Beste Kamera und Bestes Szenenbild, da hat er auch Nominierungen aber nicht gewonnen. Von den Golden Globes hat er den Besten Film gewonnen, und zwar im Bereich Komödie oder Musical, dann der Hauptdarsteller, wo Ich sage, ja er war gut aber gleich ein Oscar, auch im Bereich Komödie oder Musical und eben die Musik.

                            Im ganzen hat der Film weltweit Rekorde gebrochen weil er 75 Nominierungen hat in den verschiedensten Preisen und 107 Preise hat er gewonnen da er eben was neues bietet und ich muss sagen ja das ist es, das hat die Welt gesucht, endlich was Neues, endlich ist ein Film da nach dem die Welt gelechzt hat, der wirklich selten ist, ja die Idee ist wirklich gut.

                            Die Idee einen Stummfilm über die Stummfilmzeit zu machen ist was neues, das gab es glaube ich früher nicht, oder doch? Vielleicht mit Rudolfo Valentino, ich weiß nicht. Ich persönlich finde dass Stummfilme sowieso besser sind als heutige Filme außer die neuen aus Hollywood und dass man sich früher viel besser ausdrücken konnte, einen Oscar zu gewinnen war einfacher als heute, die Stars hatten echt Ausdruck gebracht und haben es auch geschafft, die Leute haben damals wirklich Ihr Werk verstanden und man sieht auch im Film dass es so viele filmtechnische Ausdrucksmöglichkeiten gibt, die meine eigene Gedankenwelt wirklich vibrieren lassen. Wo man heute einfach nur Worte hört und von brachialer Musik erschlagen wird, wo man heute Hardcoreszenen in Kinderfilmen sieht und Blutige Abschlachtungen für 14 Jährige bewundern kann, hat man früher nur angedeutet und so die Fantasie und den eigenen Intellekt viel besser umsetzen können.

                            Wie der Regisseur auf die Idee gekommen ist weiß ich nicht, die Story ist aber wirklich gut, ja sie ist selten und ich muss sagen dass der Film wirklich gut ist. Die Idee dass Regisseur Hazanavicius die süße Peppy Miller als Hauptrolle besetzt ist ungefähr genauso neu und toll wie damals Greta Garbo im Blauen Engel, eine Frau die ein Engel ist in einer Rolle die ihr auf den Leib geschneidert zu sein scheint und in der sie für die Ewigkeit wirkt, genauso ist es hier Frau Miller. Ja ich muss sagen das süße Mädel lacht und strahlt, unglaublich, ja so was sieht man echt selten, schauspielerische Höchstleistung ist es zwar nicht aber etwas das man nicht so schnell vergisst, wo vor allem lachenden und lächelnde Frauen wenn sie es wirklich können noch dazu in einem Stummfilm der nicht von Farbe, Sex, Busen oder sonstigen Dingen unterbrochen wird, viel mehr Wirksamkeit zeigen und sich in dein Hirn einbrennen als so manche andere lachende Stars.

                            Übrigens im Film kommt auch ein Hund vor, ja das wirkt auf alle Fälle süß, es ist zwar kein Hund der so süß ist wie im Film „Der Hundefänger von Wien“ der mit HANS Moser noch immer ungeschlagen ist im Wandel der Zeit, und zwar ist es ein Jack Russell Terrier, und zwar 3 Hunde spielen eine Rolle ja das ist so bei Hunden, bei Leuten, bei Menschen geht das nicht so sehr. Uggie, Dash und Dude heißen die in Wirklichkeit. Und die wurden natürlich alle eingefärbt, also die Hunde damit sie die gleiche Fellfarbe haben.

                            Die Schauspielerin Penelope Ann Miller die hier im Film mitspielt hat schon mal den Stummfilmstar Edna Purviance gespielt, die mit Charlie Chaplin aufgetreten ist, und zwar im Film „Chaplin“ aus 1992, also ist sie natürlich schon den Stummfilm gewohnt, ob man ihr das anmerkt, ja ich weiß nicht, ja sie spielt nett und gut, wie halt eine Schauspielerin, aber nicht so jetzt was Besonderes das ich mir das merkte.

                            Übrigens, die Schauspielerin Mary Pickford, Vielleicht kennt die wer, die hat von 1892 - 1979 gelebt, in 249 Filmen gespielt, und ist bekannt aus dem Douglas Fairbanks Film „The Gaucho“. Coole Story. Jedenfalls das Haus von ihr ist erhalten, das wird im Film verwendet und das Bett wo der Hauptdarsteller aufwacht, das ist das Original Bett von ihr.

                            Und wenn man immer sagt, man bereitet sich auf den Film vor, ja Jean hat sich so vorbereitet dass er in den Hollywood Hills gewohnt hat in einem Haus aus den 1930 er Jahren. Ja witzig was. Was mir am Film auch aufgefallen ist, das altmodische Bildformat, 1,33:1, was man früher im Film verwendet hat, ja da sieht ein Film gleich noch mehr nach Stummfilm aus.

                            Der letzte Film, der ein Stummfilm war, der war 1976 der Film „Silent Movie“ von Mel Brooks glaube ich. Übrigens die Tanzszenen sind von allen selber gemacht worden die haben auch trainiert, wie bei den Dancing Stars.

                            Kennt wer übrigens den Film „Singing in the Rain“? der ist mit Debbie Reynolds und Gene Kelly, und in deren legendärem Tanzstudio das es heute noch gab, da hat Dujardin mit seiner Frau Bejo tanzen gelernt, und zwar täglich bis zu 5 Stunden. Der Roadster den Valentin fährt ist ein 1920 er Bugatti, 1927 Typ 35C, der auf 1 - 2 Millionen US $ geschätzt wird. Ein Original natürlich. Ich bin froh manchmal kein Schauspieler zu sein, was ich mir da alles mitgehen lassen würde.

                            Übrigens, im Film sieht man Valentin wie er ins Spital geht, er hat Zimmer 27, und zwar deswegen weil 1927 das Jahr war wo seine Karriere mehr oder weniger geendet hat im Film. Übrigens wer Lippen lesen kann, Peppy Miller sagt zu George Valentin in seiner Villa das sie alleine sein möchte, das ist der selbe Satz wie ihn schon Greta Garbo gesprochen hat im Film „Grand Hotel“. Und der Film ist der 1. Je ausgezeichnete Stummfilm nach der Stummfilmzeit und der 1. SW Film seit „Schindlers Liste“ der einen Oscar gewann. Und die Idee dazu war geboren weil John Gilbert, ein Schauspieler der mit Greta Garbo spielte, den Übergang zum Tonfilm nie geschafft hat. Der Typ lebte von 1897 - 1936, Er starb an einem Herzinfarkt und wurde bekannt durch den berühmten Film „Königin Christine“ eh mit Greta Garbo.

                            Tja, das tolle im Film ist dass Dujardin echt gut spielt, er ist nett, er ist herzig, er hat Herz, ja so wie er spielt so stellt man sich die Zeit vor, verliebt, verschmitzt, verspielt, einfach gut, nur zu viele ruhige Szenen gab es, aber das ist wohl deswegen weil das Drehbuch so sein sollte. Jedenfalls ist der Hauptdarsteller ein hübscher Kerl.

                            Der Regisseur entschied sich den Hauptdarsteller aus seiner letzten Agenten-Parodien „OSS 117 – Der Spion, der sich liebte“ zu nehmen und einen Film zu drehen. So wie der Fritz Lang Film „Spione“. Das Drehbuch das 124 Szenen hatte, wurde in 36 Tagen abgekurbelt, der Regisseur sah sich 150 Stummfilme an, fast so viel wie ich, und hat sich entschieden den Film zu drehen. Klar hat der Film einige Szenen kopiert, wie die Frühstückssequenz aus „Citizen Cane“ den angeblich besten Film aller Zeiten, wo ich fast eingeschlafen bin, 'ne den Film mochte ich nie.

                            Übrigens, wer jetzt Techniker ist, Kameramann Guillaume Schiffman hat für den Film einen 500 Asa Film genommen. Sehr grobkörnig. Bei den Internationalen Filmfestspiele von Cannes 2011 wurde er dann vorgeführt und hat ziemlich viel Erfolg eingeheimst. Übrigens im Finale des Filmes gibt es den Titelsong aus dem Film „Vertigo“ von Hitchcock aus 1958.

                            Der Film hat auf alle Fälle etwas, er ist lustig, er ist gut gemacht, er hat eine gute Ausstattung er hat gute Darsteller, er hat eine nette Story, er hat vieles kopiert was schon da war, der Film ist nichts neues, er setzt neue Akzente, das schon, hoffentlich kommen solche Filme öfters, hoffentlich wird die Welt endlich sehen dass Stummfilme die wahren Künstlerfilme sind, nicht so Drecksfilme wie „Irreversibel“.

                            Was bei dem Film nicht übel ist, ist die Handlung. Es geht ja um den Stummfilmschauspieler George Valentin der 1927 der berühmte Star ist, den die Filmstudios Kinograph Studios groß rausbringen wollen. Natürlich hätte man am Anfang viel mehr zeigen können aber dann wäre wohl der Stummfilm langweilig geworden. Also, George hat einen Film abgedreht, „A Russian Affair“ der mit einem Jack Russell Terrier namens Jack ins Kino kommen soll. Und da trifft er auf einen Fan. Tja, Fans gab es wohl schon immer und die heißt im Film Peppy Miller. Unglaublich was ein Mensch ausstrahlen kann, die Frau ist einfach ein Hit, sie strahlt, sie ist wunderschön und eine echt tolle Schauspielerin.

                            Klar dass dann alles kommt wie man es schon kennt, er trifft sich mit Ihr, er mag sie irgendwie mehr als Ehefrau DORIS und hat dann bald Presseprobleme, die dann den Filmproduzenten Al Zimmer ziemlich stören. Irgendwie kann aber der Kater das Mausen nicht sein lassen und schnappt sich die süße Peppy Miller für den neuen Film „A German Affair“ der ein Erfolg werden soll. Na Ja die 2 verlieben sich irgendwie, er zeigt ihr wie man erfolgreich wird und malt Ihr einen Schönheitsfleck auf die Oberlippe, was mich sehr stark an Cindy Crawford erinnert, uff dass macht die Süße Stummfilmschauspielerin irgendwie sexy. Eigenartig, so ein blöder Leberfleck kann so viel Wirkung haben.

                            Valentin und Al Zimmer sind immer die besten Freunde gewesen bis auf 1929, wo Zimmer nur mehr Tonfilme drehen möchte. Klar will Valentin weiter machen und dreht einen neuen Abenteuerfilm, „Tears of Love“ der dann der letzte Stummfilm sein soll, der aber ein Flop wird. Dagegen hat Peppy Miler mehr Erfolg mit dem Tonfilm „Beauty Spot“. Und das tolle ist die Titel der Filme, so kurz, so bündig, ja das war damals in der Stummfilmzeit wirklich so, ich finde dass die Filmemacher von dem Film wirklich gut recherchiert haben.

                            Na Ja, DORIS will sich dann von Valentin trennen, Peppy hat nur Augen für den Job, Valentin ist in Peppy verliebt, Na Ja 3 Ecks Geschichte. Irgendwann leidet Valentin unter Alkoholsucht, was heute auch viele Stars haben, und da muss ich sagen, der Scheiß Alkohol hat auch damals vor 100 Jahren und vor 50 Jahren die Schauspieler in den Ruin getrieben. Echt schlimm ja und dann kam der große Börsencrash von 1929 wo Valentin sein ganzes Geld verliert.

                            Was ich mir da gedacht habe, wieso gibt es nicht endlich einen Film über 1929 und die ganze Story, dass dieser Teil der Geschichte so uninteressant ist wusste ich gar nicht. Valentin hat dann daraufhin seinen Chauffeur Clifton entlassen den er so gerne gehabt hat, da er nichts mehr zahlen kann. Dann zündet er die alten Filmrollen an, ein Wohnungsbrand kommt, sein alter Filmhund rettet ihn, da er einen Polizisten holt, ja da hat man zu viel Lassie geguckt. Nur ein einziger Film blieb über „A German Affair“.

                            Ja und dann flüchtet Valentin und will sich umbringen.

                            Nun die Story hat meiner Meinung nach alles was es gibt, gute Darsteller, gute Schauspielerinnen, eine nette Story, eine Geschichte die nicht selten ist, ein paar gute Nebendarsteller die selten auftauchen, der Film ist sehr auf Dujardin gerichtet, er ist fast nur im Mittelpunkt, der Film ist nicht so lustig wie man tut, er ist nicht so spannend wie man glaubt aber er ist allersüßest und ich mag ihn wirklich.

                            Oh Nein, den Film kann man bedenkenlos ab 12 empfehlen, und er ist wirklich ein Hit, ich mag ihn, er bringt neuen Wind in die verfahrene Filmbranche. Darum 89 von 100 Punkten.

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                              Wieso gerade der Film?:

                              Na Ja ich mag SF Filme, ich mag Fantasy Filme, ich bin wohl einer der wenigsten die dem Film „John Carter“ eine gute Kritik zusprachen letztens, ich kenne die Bücher, vom Vorübergehen bei einer Buchhandlung. Na Ja, sicher vorübergehen. In einem Zeitalter wo man sich die ganzen Bücher als E-Books checkt, wo man alles als PDF runterladen kann, wo man von Amazon mit dem Kindle, dem E-Book Reader alles billig kaufen kann, und noch besser wo es ein Ipad 2,3, und bald 4 irgendwann gibt, oder war dass das IPhone? Keine Ahnung, in der Zeit, ja wieso sollte ich mich verirren in einem Buchladen? Nun es ist schon mal passiert das ich mich in der Bücherabteilung verirrte, aber nur weil die geile Schnitte von Verkäuferin so coole hochhackige Schuhe hatte und ich wissen wollte, welche Firma nun so was erzeugt um sie meiner Freundin zu kaufen. Na Ja und wegen ein paar anderer Gründe die hier nichts verloren haben.

                              Und wenn ich dann höre dass der Film meinen Liebling Harry Potter von Thron stoßen kann und an Beliebtheit sogar mehr haben kann als die Einschlafvampire rund um Pattinson und Swanson, ja da freue ich mich schon.

                              Ein bisschen über die Handlung, über den Film das Buch und sonst einiges:

                              Also die Story hat eine Dame geschrieben, eh klar, Harry Potter ja auch und wie man wohl erwarten kann, Bücher von Frauen sind sehr erfolgreich. Die Schriftstellerin Suzanne Collins hat wohl hier Ihren Lebenstraum reingeschrieben. Also dass was sie gerne hat und sehen möchte und sein möchte hat sie hier verwurstet, ist ja klar. Die Story ist ja ein reiner Mist. Also in der Zukunft der USA, irgendwann so um dass 25. Jahrhundert oder so, die Welt ist kaputt, alles zerstört, überall Naturkatastrophen, entstand aus den Landmassen dass Land Panem, wie ist ja jetzt egal, ich habe auch keine Ahnung wie, wahrscheinlich hat sich das einsame Australien nach dem noch einsameren Afrika gesehnt und sind so nach Amerika geschwommen. Egal, also es gibt 13 Distrikte, und die werden von Distrikt 13 aufrechterhalten, da es dort das meiste Geld und Reichtum gibt.

                              Natürlich gibt es in der Zukunft keine Nettigkeiten und damit man ja nicht vergisst dass man der Regierung untertan ist, was mich irgendwie an „Die Schwerter des Königs“ erinnert, einer meiner absoluten Kinofilme mit Jason Statham übrigens, also man darf der Regierung nicht widersprechen und was weiß ich, hat man von oberster Stelle die Hunger Games eingeführt. Natürlich läuft in der Zukunft alles in Englisch, nichts in Esperanto wie man in Europa vor langer Zeit glaubte was ja auch egal ist, denn Europa ist ja in dem Film gar nicht so richtig zu tragen gekommen oder gar nicht? Keine Ahnung.

                              Jetzt muss man nur noch aus den 12 Distrikten ein Mädel und ein Bübchen zwischen 12 und 18 Jahren - Vorsicht Teenager Alarm (nichts für Erwachsene), auswählen um sie gegeneinander kämpfen zu lassen. In einer Freilichtarena, und das bis zu dem Tod und zwar so lange bis nur der Tribut über ist. Ein Tribut ist übrigens der gewisse Teil des Vermögens, das eine Person einer anderen Person oder einer Institution als Anerkennung gibt. Also Kohle, im Film eigentlich nur ein Mensch der überbleibt.

                              Um natürlich berühmt zu werden braucht man die Masse und um zu überleben braucht man Sponsoren, Achtung James Bond, du bekommst Nachwuchs und einen Nachahmer. Also man sucht Sponsoren, die können dich mit Medizin und Fressalien erfreuen und wenn du gewinnst hast du viel Geld am Ende. Man trifft sich auf der Arena also, steht so auf Metallplatten und hat in der Mitte ein Füllhorn, da ist alles drinnen was du brauchst, Waffen Medizin was weiß Ich und das kannst du dir nehmen. Na Ja da gibt es dann natürlich schon mal Kämpfe wer der Erst ist.

                              Im Film sind es die 74. Hungerspiele, wo sich Katniss Everdeen aus Distrikt 12 freiwillig meldet um Ihre Schwester Primrose zu retten. Warum? Seht euch den Film an.

                              Welche Informationen könnten über den Film wichtig sein?:

                              Na Ja eine Menge vielleicht. Die Bücher übrigens wurden 2009 mit der Buxtehuder Bulle ausgezeichnet und hat 2010 beim Deutschen Jugendliteraturpreis ziemlich abgesahnt. Die Bulle ist ein Jugendliteraturpreis den es seit 1971 gibt.

                              Nun die Bücher habe ich nicht gelesen aber wenn es um Menschenjagd geht, um Todeskampf, dass erinnert mich stark an den alten SF Film „Arena“, ein ziemlicher Trash Mist aber fast genauso und eine Menge anderer Geschichten, angefangen von meinem Lieblingsfilm „Spartacus“ bis hin zu unzähligen ähnlichen Filmen.

                              Bis zum Wochenende wird der Film in Amerika wohl die 350 Millionen US $ Marke brechen und weltweit an die 500 Millionen US $ Einspielergebnis erreicht haben. 'ne Menge eigentlich für den Beginn einer Verfilmung die 3 Bände hat.

                              Der ganze Film wurde übrigens an den schönsten Touristisch nicht bekannten Orten von North Carolina gedreht, der ja an der Ost Küste liegt. Mit wirklich eindrucksvoller Landschaftskulisse kann der Bundesstaat auf alle Fälle mit anderen locker mithalten, man müsste dort wirklich mal Urlaub machen.

                              Der Film über eine unerbittlich brutale Regierung die, die hiesige Welt in der Zukunft zusammenhalten möchte, wurde als Buch in über 40 Sprachen übersetzt und kommt jetzt endlich ins Kino, endlich weil ich eben ein Fantasiefilm Fan bin.

                              Um die Hauptrolle als Katniss haben sich viele Mädchen beworben. Chloë Grace Moretz, Mary Mouser, Hailee Steinfeld, Abigail Breslin, Lyndsy Fonseca, 'Jodelle Ferland', Saoirse Ronan, Emma Roberts, Kaya Scodelario, Emily Browning und Shailene Woodley, doch keine hat es geschafft, nur Hauptdarstellerin Jennifer Lawrence war für den Regisseur und die Produktionsleitung gut genug.

                              Die männliche Hauptrolle Peeta wurde auch gut beworben. Alex Pettyfer, Josh Hutcherson, Lucas Till, Nico Tortorella, Alexander Ludwig, Evan Peters und Hunter Parrish. Der schon erprobte Josh aus „Die Reise zum Mittelpunkt der Erde“ hat ihn dann bekommen. Der Film war aus 2008 und ist echt grottig.

                              Die 2 Blondinnen, Liam Hemsworth und Jennifer Lawrence, haben Ihre Haare braun gefärbt, extra für den Film, also das nenne ich wirklich mal ein großer Einsatz. Übrigens kennt wer den Spruch - Panem et circenses? Brot und Spiele übersetzt. In den letzten Tagen des römischen Reiches hat ja die Regierung versucht das Volk mit brutalen Spielen und Kämpfen klein zu halten und zufrieden weil die staatlichen Dienstleistungen und sozialen Angebote im Eimer waren.

                              Übrigens das Füllhorn stammt aus der Zeichenfeder von Architekt Frank Gehry. Übrigens, der Jungstar Wes Bentley spielt im Film ja auch mit und hat einen Bart bekommen der aus echten Haaren stammte, das sieht man natürlich einer 80 Millionen US $ Produktion ganz stark, jedenfalls wenn man sich das einbildet. Wes Bentley spielt im Film übrigens den Seneca. Was mich an dem Film wundert, dass er so billig war.

                              Was auch cool ist, am Dreh gab es einen Reitunfall. Jennifer Lawrence hat versehentlich Josh Hutcherson am Kopf gekickt, ja kann so passieren und der hatte dann 'ne Gehirnerschütterung. Sieht man aber nicht. Und jetzt das ganz coole, die arme Elisabeth Banks die ja im Film die Effie Trinket spielt, deren Name im Film gar nicht vorkommt übrigens, die hat täglich 45 Minuten in der Maniküre verbracht. Und was sagt uns das? In der Zukunft wenn alles im Arsch ist, gibt es auch Frauen die sich pflegen und nicht nur nach Schweiß und Urin stinken. Ziemlich langweilig wie ich finde.

                              Die Rolle des Cato wird von Alexander Ludwig gespielt, und der hat täglich 4 Stunden mit einem US-Navy Seal Soldaten trainiert um in Form zu bleiben, ja das nenne ich cool. Gratis Training um fit für einen Film zu bleiben und danach einigen Leute auf die Fresse schlagen zu können.

                              Ja und die anderen 2 Teile sind in Produktion und alle haben sich gemeldet wieder mit zu machen.
                              Tja was kann ich über den Film und die Schauspieler sagen?:

                              Die Story ist so wie die Twilight Saga, der letzte Teil, der 3. Band kommt wieder in 2 Teilen ins Kino, mal sehen ob er anders wird als dieser Film hier. Was am Film ein bisschen nervt ist die schnelle Handkamera die in schnellen Bewegungen meiner Meinung nach nicht so gut ist, sicher ist es nicht übel so was zu machen um nicht zu zeigen wie Kinder abgemurkst werden und Leute erstochen werden sonst wäre ja der Film nicht FSK 12 oder so gewesen, sondern mehr, aber dafür hat man wieder in ruhigen Szenen Vielleicht ein bisschen die Andeutung von Anspruch.

                              Was dem Film auf alle Fälle fehlt ist die Apokalyptische Szenerie eines „Last Man on Earth“ die spannende Zukunft aus „Quiet Earth, das letzte Experiment“, es fehlt bei Menschenjagd die Coole Kampfszenerie eines „Running Man“, Endzeitapokalypse eines „Mad Max“ hat man hier nicht.

                              Ja was zum Kuckuck hat man dann? Gute stolze Jungdarsteller, gut aussehende Blondinen die wirklich für den Film passen, die zwar alle keine Schauspielgröße sind aber deren Geschichte auf alle Fälle besser ist als die Teenager Geschichte der Twilight Saga. Das erwähne ich deswegen weil der Film so ähnlich ist. Junge Leute, krude Story, Vielleicht ein bisschen Gewalt, hier viel mehr, 3 Bände, wo der 3. Band in 2 Filmen ins Kino kommt was ja in letzter Zeit ziemlich normal ist.

                              Der Film hat ein großes Gewaltpotential was man nicht sieht, was meiner Meinung nach für FSK 12 zu viel war, ich finde das ist nicht gut das man Kindern solche Gewalttätigen Dinge zeigt, sonst sind die noch genauso gestört wie andere Erwachsene die im Kino sitzen und cool schreien. Na Ja meine Freundin hat immer gesagt, Halt dein Maul das ist nicht cool. Was mich auch wundert am Film, er hat Unlogische Szenen. Es explodieren keine Autos, aber was die mit Messern und Waffen machen, was da in kurzer Zeit für Gliedmaßen abgetrennt werden und wie sehr man schnell einen Menschen töten kann, also von Realismus wenig Spur, dafür Töten in Popcornmanier was nicht unbedingt die Hauptdache ist aber trotzdem gut rüberkommt.

                              Die Idee die Kämpfe zwischen reich und arm ansiedeln zu lassen ist Filmmässig sehr oft schon dagewesen. Sicher gibt es Filme über Menschenjagden die viel besser sind. Der beste Film der letzten Zeit über Menschenjagd ist der echt coole „Die Todeskandidaten“ mit dem überaus geilen Ex Wrestler Steve Austen.

                              Woody Harrelson spielt im Film wieder mit, ja der ist cool aber nicht so Ober cool wie im letzten Zombiefilm, übrigens Zombieähnliche Typen waren auch im Film dabei. Die meisten grauslichen Szenen sieht man aber nur sehr kurz.

                              Der Film ist auf alle Fälle für Junge Leute zugeschnitten. Es wird gemordet um zu überleben, die Bösen erhalten den richtigen Rest und müssen sterben, was sonst, die Gegend ist super, die Handlung nicht übel, die Schauspielerinnen sind Mädchen die nicht sonderlich talentiert sind, mit der ich aber jederzeit überall eine geile Nacht verbringen würde, aber dann, Ab durch die Mitte und Tschüss mit Ü.

                              Was ich auch gut finde im Film dass Donald Sutherland mitspielt, Stanley Tucci und Woody Harrelson und Lenny Kravitz den ich gar nicht erkannte. Was auch gut ist, der Film dauert 140 Minuten mit Abspann wenn ich mich nicht täusche, ich glaube eine verlängerte Fassung wird auf DVD raus kommen. Ab Herbst übrigens sehen wir Jennifer Lawrence wieder in der Fortsetzung von „X-Men: Erste Entscheidung“ und in North Carolina wird übrigens heuer noch „Iron Man 3“ fertig gedreht.

                              Übrigens das Füllhorn im Film ist ja das Haus, von dem Architekten, im Buch ist es ein traditionelles Füllhorn, wieso das geändert wurde, keine Ahnung.

                              Und wenn man mich jetzt fragt ob der Film gut ist?:

                              Nun, der Film ist schon heftig, ja O.K. das mit dem Abschlachten war Vielleicht jetzt übertrieben so 4,5 Kinder oder Jugendliche die schnell sterben, ja das sieht man, das war es auch schon, trotzdem für 12 Jährige, 'ne da ist der Film eher was wie gesagt für FSK 16, da bin ich hart. Nun was habe ich von dem Film mitgenommen?

                              Die Musik im Film, ja da kann ich anfangen. Die ist nicht übel. Hin und wieder entdeckte ich in meinen Ohren irische Musik, die sich recht gut angepasst hat, zu den Szenen meine ich, und dann vielleicht auch so richtige Klimper Filmmusik wie man sie von großen Filmen kennt.

                              Nun gibt es ja viele negative Meinungen über den Film die Musik ist es jedenfalls nicht die gestört hat, nein die war gut auch wenn ich mich jetzt nicht daran erinnere, und ich will sie auch nicht loben, sie war einfach da. Was ich auf alle Fälle lobend erwähnen kann ist die Ausstattung, die Kleider, die Ausrüstung, die Waffen die Paar die man sieht, sehr minimalistisch aber cool, die coolen Gewänder der reichen übertriebenen Leute, die teilweise schöne Landschaft. Und teilweise deshalb weil man hauptsächlich eh nur Laubwald gesehen hat.

                              Überhaupt das Ganze war so richtig ein Potpourri. Also da sind Leute die altmodisch leben und Leute die neumodisch leben eine 200 Meilen schnelle Magnetschwebebahn gibt es, ich habe keine Ahnung wie die Strom erzeugen, man sah keine Stromgeneratoren oder Solarkollektoren, Atomkraftwerke oder Pseudolaseranlagen.

                              Was mich überhaupt wundert, wie haben die diese Stadt gebaut? Man sah es nicht, man hat es nicht erfahren, lediglich am Filmbeginn gab es 4 oder 5 Schrifttafeln, Punkteabzug. Dann war wieder keiner am Klo, keiner musste kotzen, ja man sah Verletzte, Tränen und Liebe, Die Mutter der Hauptdarstellerin dürfte 'ne blöde Kuh sein und etwas unfähig, da ja der Vater von der Süßen damals gestorben ist, der Distrikt 12 ist ja der Bergarbeiterbezirk, und irgendwie sieht das Ganze so aus als wäre es ein Distrikt mit nur 100 Leuten, Punkteabzug. Dann der nächste Punkteabzug, die Actionszenen waren nett, ein „Battle Royal“ darf man nicht erwarten und auch vor allem kein „Bei Sterben ist jeder der Erste“ der weitaus besser war, Punktabzug vom Spannungsbogen. Dann die nächsten Punkte ziehe ich ab, weil da war ein großes Gebiet, die Typen haben Einfluss auf Wetter, auf die Sonne, auf die Dunkelheit, keiner kommt auf die Idee dass er sich den Chip den sie eingepflanzt bekamen raus schneidet, keinen sieht man Jagen essen oder sonst was, man hört nur von 13 Jugendlichen von Tributen die gestorben sind, man sieht dafür zu wenig, Punkteabzug. Dann die Vorgeschichte, die ist schlicht einfach nicht da, das hat mich gestört, Punkteabzug. Ich hätte gerne gewusst, wie sich was ergeben hat, von den Katastrophen, Donald Sutherland als Präsident, wieso war er so? Wird das in Band 2 oder 3 dann klarer? Ich weiß nicht, da hätte ich mehr Charakterstärke, mehr Willensstärke gehabt, man hätte mehr sehen können und mehr Hintergründe erfahren, Punkteabzug. Die Idee dass ein Fenster ein TV Gerät sein soll, das Kameras da auf dem Fenster projiziert werden und das Ganze echt aussieht, das erinnert mich an „Die totale Erinnerung“, mein Lieblings SF Film fast, ja da hat man einiges übernommen, aber leider hat man keine coolen Moves und Kämpfe übernommen. Das Ganze sah dann eigentlich für mich aus als würde die Welt kaputt sein, und man ums Überleben kämpfen. Mir hat die Szene am Anfang gefallen oder die Szenen, also Mehrzahl, wie die Armen Leute leben und was weiß ich, da hätte ich gerne mehr gesehen, also Punkteabzug.

                              Über bleibt noch genug, süße Gesichter, gute Darsteller, passende Leute, tolle Kostüme, ein toller Woody Harrelson, super Technik, gute Idee, zusammengewürfelt aber passend das Ganze. Das alles ist etwas futuristisch geraten aber die Leute leben mit der Technik, der Armut und den Waffen wie in den 2010 er Jahren oder 1990, ja das hat nicht zusammengepasst. In einer Zukunft wo man so eine Stadt bauen kann da hat man sicher andere Waffen und wo man so leben kann, ja, irgendwie passt das Ganze nicht zusammen, und die Bücher interessieren mich eigentlich 0, den 2. und 3. Teil werde ich mir ansehen und ich glaube der Erfolg liegt im Film daran dass es einfach wie in „Twilight“ zugeht. Ein Puppengesicht, das kämpfen kann, ein Junge der uninteressant ist, Romantische Gefühle entstehen weil man nicht anders kann, und trotzdem ist der Film in Amerika ein Erfolg wie sondergleichen, im Rest der Welt nicht, wieso wohl? Na Ja die Amis sind einfach zu begeistern. 350 Mille in den USA und 150 Mille im Rest der Welt eingespielt, das sagt doch was oder?

                              Die Story war auch nicht gerade das Beste. In der Zukunft, 12 Distrikte sind arm, der reiche 13. Distrikt will nicht dass die Leute sich bekriegen und man versucht sie eben durch grausame Spiele in Schach zu halten in dem man Ihnen die Kinder wegnimmt, und einfach sie gegeneinander kämpfen lässt, dazu ein bisschen Ausbildung für Leute die es nie gewohnt waren, also 4 Tage, nette Kleider und Kostüme, 'ne nette Gegend und ein 75 % vorhersehbares Ende, mit Wendungen, ja das war die Ganze Handlung.

                              Klar vertretet der Film einen Gewissen Anspruch, man ist aus der gleichen Gegend, man kommt sich näher, ein grausamer Tyrann ist noch dazu Präsident, von gewalttätigen Militär sieht man 50 weißgekleidete Typen mit Wasserwerfer, und weißem Helm, Tötungen werden so gemacht das man mitbekommt, he der ist Böse, die haben es sich verdient, Wackelkamera ist auch dabei, leider. Dann war im Film die Idee 24 Leute zu zeigen, aber nur 12 sieht man etwas und nur von 4 Leuten handelt dann der ganze Film, ja das ist mir doch zu minimalistisch gewesen um eine große Wertung zu geben.

                              Man hat im Film so viel verbrockt, so wenig gezeigt, man hätte den Film interessanter machen können, mit cooler mystischer Musik untermalen können, vielleicht mehr Action rein bringen können, vielleicht hätte John Woo die Story verfilmen sollen, man hätte z.B. die Mädels, die Leute anders zeigen können, zerbrechlicher, nicht gleich, Ich kann töten ich komme aus Distrikt 1, man hätte die Ganze Story so aufbauen können das man sich auskennt, Anhaltspunkte bringen können, dann die ganze Story passt nicht so super zusammen weil zeitlich gegebene Unterschiede eben da sind, ein kleines Mädchen, 12 Jahre, Negermädel was sonst, ist ein großer Retterin der Not, dann gibt es noch gentechnisch mutierte Killerwespen, super Idee, und Halluzinogene Tollkirschen oder was das ist ja auch super Idee, aber was ist mit Tieren, mit der Fauna, wieso frisst sie Eichhörnchen? Was die Schauspielerin übrigens im Film „Winter’s Bone“ auch schon gemacht hat, ja das war ein Film den sie früher gedreht hat die süße Blonde die hier brünett ist.

                              Die Idee Sklaven zu halten und eine Unterhaltungsmaschinerie aufzubauen, die Leute zu knechten ist super, ja die ist schon oft da gewesen, der Film aber hat meiner Meinung nach einen entscheidenden Fehler, Anspruch und Spannung fehlt ihm wirklich viel.

                              Nun wie gesagt, mir hat der Film gefallen, es ist schön dass sich Katniss Everdeen für Ihre Schwester Primrose opfert, wieso ist die Armut der Bevölkerung so primitiv gezeigt? Der Luxus der reichen, irgendwie passt das Ganze nicht zusammen, es fehlt ungefähr 1 Stunde Erklärung im Film und viele Szenen würde ich anders machen und wieso regt sich keiner auf dass 12 - 18 Jährige kämpfen?

                              Wem der Film „Twilight“ gefallen hat mir nicht so sehr, dem wird das auch gefallen, ich kann dem ganzen nur 79 Punkt geben und das ist mehr als genug.

                              • 9

                                Sich den Film in Digital anzusehen kostet meistens 1 € mehr, aber das lohnt sich, weil die Bildqualität viel schöner ist, merklich schöner als wenn man sich den Film einfach nur in Nicht Digital ansieht wie es früher war. Ich habe unzählige Filme in meinem Leben gesehen aber nur an ganz wenige kann ich mich erinnern, maximal an 2 - 3.000 Filme, oder waren es 2 - 300? Ich weiß nicht mehr, egal. Dieser Film, 100 Minuten lange, gehört in diese Kategorie, auch wenn es ein Film ist der in Kinos läuft dessen Sitze ein Horror sind, die Bequemlichkeit zum kotzen ist, und nicht mal eine Klimaanlage im Simmer vorherrscht.

                                Klingt schlimm, aber macht nichts, es gibt schlimmeres, z.B. in ein abgewracktes Haus zu gehen wie MARISA im Film und in einen Nagel zu treten. Oh Mann das tut höllisch weh, ich hatte das Vergnügen schon, auch wenn es kein großer Nagel war, ich habe auch hin und wieder das Vergnügen wenn ich mir zu Hause einen Film auf DVD angucke und dann aufs Klo laufen muss, weil meine Blase ziemlich voll ist, dass ich mit meiner kleinen linken Zehe, die schwächste Zehe an meinem menschlichen Körper, versehentlich auf der Türecke hängen bleibe. Wer das Gefühl kennt, ja der weiß was höllische Schmerzen sind, noch dazu wenn die Blase voll ist, dich haut es auf die Schnauze und du musst dann ins Klo robben, oder du pisst dich m Wohnzimmer am Boden an.

                                Was noch wirklich schlimm ist, alleine zu sein, 15 Jahre zu sein, ein Afghanischer Flüchtling zu sein, der am Weg nach Schweden ist, zu seinem Onkel und der Familie, nicht zu wissen wo man wohnt und in Ostdeutschland für kurze Zeit lebt, sich das Essen zusammenschnorrt oder stiehlt und in Kontakt mit Rassisten kommt.

                                Ich frage mich noch immer wieso Rassismus eigentlich nicht schon längst verboten ist, aber das ist ein anderes Thema.

                                Wer sich den Film antut, muss wissen er ist ein ruhiger anspruchsvoller Film, hin und wieder kommen rassistische Bemerkungen rüber, gespielt von Laien, allen voran Alina Levshin, ein Name den ich deswegen erwähne weil sie es verdient hat verewigt zu werden. Sie spielt 'ne 20 Jährige glaube ich, ist in Wirklichkeit eine 27 Jährige Russische Schauspielerin die in Odessa geboren ist, sie ist mir wie alle anderen im Film unbekannt, und das liegt daran dass der Regisseur David Wendt hier seinen 3. Film gedreht hat, den kennt auch keiner, und der sich dachte, nach 2 Jahren Arbeit, dass es wieder Zeit ist für einen Film mit Laiendarsteller, die keiner kennt über ein Thema dass viele Leute bewegt.

                                Ich kenne viele gute Filme über Rassismus, allen voran der hervorragende Film „Wut“ der so was von ins Herz geht, der mich so erschüttert hat, wie gut dass ich keinen Baseballschläger mit 100 er Nägel in der Hand gehabt habe, einen hervorragenden Schauspieler, einer gewöhnlichen Handlung, aber ein Film der echt unter die Haut geht, absolut empfehlenswert, dann kommt gleich „Romper Stomper“ mit dem Jungen Russell Crowe in der Rolle eines Rassisten, dann gleich „American History X“ der einfach nur spitze ist, und jetzt eben der Film.

                                Nun es gibt viele Filme über die Scheiß Rassisten, aber der hier ist meiner Meinung nach was Besonderes, nicht weil er sich nicht einordnen lässt, weil er in Dessau spielt, das ist in Sachsen Anhalt, und nicht weil er ein Thema hat dass wirklich aufwühlt, sondern vor allem deswegen weil alle spielen als wäre keine Kamera da, sie spielen natürlich, nicht super perfekt oder gut, sondern natürlich und das wirkt gut, weil es um Überzeugungen des Hasses geht, Jugendliche in dem Film - es geht ja um eine Gruppe Rechtsradikaler Jugendlicher - reagieren aus Ihrer Überzeugung heraus dass die ganzen Scheiß Kanaken und dreckigen Fidschi Ärsche einfach nichts wert sind, man muss sie ja gleich nicht erschlagen, aber man kann sie beschimpfen, Ihnen was wegnehmen, oder einfach Vielleicht nur bösartig begegnen.

                                Marisa in dem Film ist ein Mädchen dass einfach wütend ist, sie reagiert wie sie will, wann sie will und wo sie will, meistens mit stoischer Ruhe, außer ihr geht was am Nerv dann sagt sie es auch, Marisa im Film, weder hübsch noch eine sehr gute Schauspielerin wirkt durch Ihre Leinwandpräsenz deswegen gut, die Schauspielerin hat sich nicht sonderlich auf die Rolle vorbereitet, weil sie das ganze so spielt als würde sie sich immer dann für etwas entscheiden wenn es gerade der Fall erfordert, will sagen, sie spielt irgendwie ohne Drehbuch, hin und wieder bricht das bei Ihr durch, oder es ist einfach gewollt.

                                Sicher hätte der Film viel spannender sein können, Kämpfe, Jugendliche die um das Lagerfeuer sitzen und Heil Hitler Parolen grölen, sicher gibt es Filme wie „Oi“ oder „Skinhead Attitude“ oder „Inside a Skinhead“ die das unwürdigste Thema der Welt, Hass, so darstellen dass man sich richtig einfühlen kann, dass hat der Film nicht, doch hat er ein Mädchen, ein Rassistisches Mädchen.

                                Es ist nicht gerade so dass ich das sehen möchte, dass ich darauf abfahre, in dem Film gibt es wenig was mich so richtig antörnt, der Film ist fast wie „Kids“, deprimierende Sozialbauten 2 Stunden lange, und verrückt gewordene Eltern, oder wie in dem Film eine beschissene Mutter, die einen Sozialmarkt für Arme Leute führt, die Ihre Tochter etwas vernachlässigt, glaubt dass sie dauernd recht hat, und einfach nur blöd ist, faul ist, ein kleines Sozialschmarotzermiststück, obwohl sie arbeitet. Nicht dass die Mutter faul wäre, nein, sie wirkt wie ein blöder Prolet, keinen Bock für die Erziehung Ihrer Tochter, die gehört eh schon lange aus dem Haus, irgendwie ist die Mutter eine von den Personen die man auf Pro 7 sieht und sich nur wundert wie blöd die Deutschen sind, eine Frau von der Sorte „Willkommen im Asylbau“ oder „Messiealarm“ auf RTL 2, und wer die Show mit der „Richterin Salesch“ kennt, durch und durch blöde Leute, auch wenn es Schauspieler sind, so kann man sich die Hälfte oder fast alle Erwachsenen vorstellen.

                                In der Gruppe natürlich gibt es den Zusammenhalt, man ist stark im Ganzen, im Kollektiv, aber schwach im Einzelnen, und als dann der Moment kommt wo sich Marisa mit Rasul dem 15 Jährigen Flüchtling beschäftigen muss ihm sogar noch Essen schenkt, da beginne ich mich zu freuen denn dann passiert genau das was man oft im Leben sieht, Vorurteile verschwinden ganz langsam, werden immer weniger, man interessiert sich unwillkürlich unabsichtlich für ein gewisses Thema, sei es Mitleid oder Interesse, sei es Geilheit oder man ist besoffen, aber sobald man sich auseinandersetzt mit dem Thema dass man vorher nicht leiden mochte, polt sich dann dein Hirn einfach irgendwann um, hin und wieder von Hass in Toleranz. Schade dass das nicht so leicht geht, mein Plan aber alle Rechtsradikale zum Arschputzen nach Afrika zu schicken ist immer noch ein aktueller Vorschlag an die Bundesregierung.

                                Marisa hat in dem Film einen Freund, Sandro, ein Name der noch in vielen Hirnen der Bevölkerung vorhanden ist, Sandro war der Sandro Beyer, der wurde ermordet von 3 widerlichsten Menschen der NS-Black-Metal-Band Absurd, das ist Nationalsozialistischer Hau Darauf Metall, widerlichster Art, und das Ganze war ein Satansmord, das ganze wanderte lange durch die Presse. Das war 1993, und das Arge, diese Schweine wurden 1998 wieder freigelassen wegen guter Führung, einer davon, der Möbius wanderte nach Amerika aus, wurde wieder in den Knast befördert wegen einem Hitlergruß, und die anderen sind noch frei. Ja Vielleicht kommt mal ein Film über den Fall ins TV oder Kino.

                                In dem Film hat Marisa auch einen großen Fehler getan, sie hat wem aus Aggressivität heraus angefahren mit Ihrem Auto der schwerverletzt überlebte.

                                Eine Szene fand ich gut aber leider nicht gut ausgebaut, als 2 so Ausländer an dem See baden wo Marisa und Clique sitzen hatte ich mir gedacht, es wird gleich brodeln und irgendwer haut irgendwem auf die Schnauze, nein war nicht so, es war eher ruhig, bis auf den Unfall nachher, aber das sieht man sich besser im Kino an.

                                Was in dem Film meiner Meinung nach super aufgebaut war, ist der Innere Konflikt in dem sich Marisa befindet, die sich ihr selbst zusammengeschustertes wertloses Weltbild von einer Gesellschaft von Ariern wieder aus dem Kopf schlagen muss, und ich muss sagen sie ist einer von der harmlosen Sorte, weil sie sich eben mit dem 14 oder 15 Jährigen Rasul auseinandersetzt.

                                In dem Film kommt noch ein Mädchen vor dass meiner Meinung nach ein wirklicher Glücksgriff war. Die 1992 geborene Jella Haase die Svenja spielt, 15 ist sie im Film, 20 in Wirklichkeit, sieht viel jünger aus als sie ist, die flüchtet von Ihrer Familie, ja eine echte Scheißfamilie und flüchtet in die Gruppe um Marisa, da hat sie Anerkennung wie sie glaubt, da ist sie wer, da kümmert man sich um sie, sie ist so 'ne Art kleine verlogene Göre, so 'ne kleine Puppe die man gerne haben muss und die viel Liebe braucht.

                                Der Film steigert sich natürlich, es geht nicht nur um Sex mit Marisa und Sexwunsch von Svenja, nicht nur um Hitler Gruß und Ausländern sondern darum dass Marisa merkt wie Scheiße das Ganze ist, was mich an den Film „This ist England“ erinnert, ein unglaublich guter Film, sondern es geht auch darum dass Svenja um Aufmerksam kämpft in die Gruppe will und den Hass gegen andere akzeptiert, während Marisa eben merkt, dass diese Typen eben falsch liegen.

                                Der Film hat anfangs 'ne Off Stimme, er ist in einer großen Rückblende gehalten, will sagen, der Film fängt am Ende an, am Ende vom Film und man sieht die Vorgeschichte ,so was soll Spannung erhöhen, hat es hier nicht getan, ab Mitte vom Film weiß ich ungefähr wie der Film ausgehen wird, macht aber nichts. Er ist trotzdem gut und sehenswert.

                                Ich glaube was den Film gut macht ist dass der Regisseur einfach den Film dreht wie er ist, ohne Pathos, realistisch, trotzdem nicht wie eine Dokumentation auf ARTE, sondern er macht den Film einfach so wie es das Leben sein könnte, und er hat meiner Meinung nach Erfolg damit, der Film gefällt mir schon nach 20 Minuten sehr gut.

                                Was auch an dem Film eigenartig ist, er bezieht keine Stellung er stellt keine Moralfinger oder gar 'ne ganze Hand auf, obwohl ich mir sehr oft gewünscht hätte, dass in dem Film viel mehr vorkäme wo man sieht was für unnötige Schweine diese Rechtsradikalen sind, wie falsch Ihr Gedankenbild ist, wie schlecht sie von anderen denken, wie dämlich es ist sich nicht mit einem Problem auseinandersetzen zu wollen, sondern es gleich hasst.

                                Svenja im Film spielt 'ne weitere gute Rolle, sie kommt ja aus gutem Haus, sie ist verzogen sie will nicht mehr da mitspielen, die Eltern nehmen sich für sie keine Zeit, das kleine Gör braucht einen Psychiater oder eher mehr Liebe, kein Geld, sie braucht Verständnis und nicht vom Vater eine Zigarette, ja ist 'ne eigenartige Szene, da war alles im Kino ruhig, aber schön wie sie erklärt dass sie nicht raucht.

                                Marisa im Film wird von der Schauspielerin so dargestellt dass sie 2 Gesichter hat, einerseits hat sie einen weichen Kern, kümmert sich um Ihren OPA im Krankenhaus, ist traurig wenn MAMA das Ganze Zeug vom OPA wegschmeißt, ist auf mütterliche Liebe innerlich angewiesen, reagiert aber wie ein Mann, wie ein Killer und ich kann mir die Marisa gut in Militäruniform vorstellen wie sie gerade ihren 28. Menschen killt.

                                Dann kommt eben noch Rasul dazu, mein 2. Gedanke, als Rasul eben am Amt ist, den Onkel anrufen will, ich mag keine Ämter, so viele Ämter sind einfach braun gefärbt, schmeißen Leute in Ghettos, und hoffen dass die Gesellschaft noch normal bleibt.

                                Die Szene wo der Vater von Svenja sie überredet, sie ist ja 15 oder 16, zu rauchen und sich nicht anzuscheißen wenn sie kotzt, das Ganze ist übrigens sehr natürlich gedreht worden, dreht mir irgendwie den Magen um, was für 'ne Irre Gesellschaft.

                                Und dann als Rasul erklärt, er hat kein Geld für die Schlepper die ihn nach Schweden bringen sollen, da erwacht in Marisa Mitleid und genau das meine ich, wenn Mitleid im Spiel ist, sind deine ganzen Konventionen über Board geschmissen und das ist gut so.

                                Der ganze Film besteht aus Emotionalen Krüppeln, innerlich eigentlich, aber man sieht das trotzdem in Ihren Handlungen. Nun ich möchte da keine Matura schreiben, der Film ist nichts für Unterhaltungspuristen, er ist einfach ein nachdenklicher Film der in jeder Schule gezeigt werden sollte.

                                Der Regisseur jedenfalls war in Lübben, Forst, Preschen und hat viele Interviews mit Menschen aus der rechten Szene gemacht und so den Film zustande kommen lassen. Falls wer Zeit hat, sehe er sich die Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung an, wo man eben sieht dass der Ausländerhaß viel stärker ist als man in den Medien sieht, innerlich brodelt es und mich würde nicht wundern wenn es einen 2. Hitler geben würde.

                                Früher gab es nicht so starke Gegensetze, jetzt gibt es nur noch Punks, Neonazis und das normale Volk dass von beiden missachtet wird, mehr aber von den Neonazis, denn die sehen sich als was Besonderes an, schade das sie noch nicht kapieren wie die Welt funktioniert, dass Liebe die stärkste Macht ist und dass Hitler eigentlich einer ist der sich selbst erschossen hat, weil er nicht zugeben wollte dass er verloren war, und der noch dazu Irre war. Aber dass wird wohl noch immer nicht akzeptiert.

                                Ein aufrührender wichtiger Film, ja er ist anstrengend und zum Essen oder Naschen ist der Film nicht, aber so vom ganzen her hat er 89,88 Punkte verdient.

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                                • 7 .5

                                  Angelina Jolie hat mit dem 124 Minuten Film wohl eine Wunde aufgebrochen. Nicht nur dass sie den Film in Bosnien Herzegowina drehte statt in Serbien, sie hat mit dem Besitzer der Filmstudios gestritten, oder was weiß ich, sondern sie hat auch den Film mit ehemaligen Kriegsteilnehmern gedreht. Sprich, Leuten die im Krieg selber dabei waren. Ausschließlich alles Ex Jugoslawen. Dass der Film kein Melodram ist, kein Kriegsfilm, dass er kein romantischer Film ist, kein Horror oder Actionfilm sondern sonst was in der Mitte, das fällt nach 15 - 30 Minuten Film auf, allerdings es verwundert mich nicht im negativen Sinne.

                                  Ich bin froh dass ich den Film gesehen habe auch wenn er anders ist als erwartet, auch wenn er anders ist als jeder Hollywoodschinken, auch wenn kein „Missing in Action“ vorkommt, kein „Der Soldat James Ryan“ um meine Lieblinge zu nennen, dafür habe ich in weiten Stellen das Gefühl „The thin red Line“ zu sehen, einen stinklangweiligen Kriegsfilm, was aber auch nichts macht.

                                  Klar hat es auch bei dem Film Proteste gegeben. Die Association of Women Victims of War hat natürlich was dagegen gehabt das man einen Film dreht der nicht so ganz richtig ist und vieles aufreißt was eher vergessen werden sollte. Irgendwann war es dann soweit, dass Kulturministerium der muslimisch-kroatischen Föderation hat ihr die Drehgenehmigung entzogen. Also musste Jolie dann nach Budapest ausweichen und drehte in Ungarn dann weiter.

                                  Was mir am Film fehlt, das sage ich offen raus, ist die Differenziertheit, die einzelnen Charaktere wollen gut dargestellt sein, wollen gut im Bild sein und wollen wirklich gut vor der Kamera wirken, doch sind sie meiner Meinung nach eher etwas laienhaft, aber nicht im negativem Sinne, nein sie machen die Sache gut, sondern im Drehbuchartigen Sinne.

                                  Der Film z.B. zeigt den Serbischen Faschistoiden Vater, der ein Bosnien Hasser ist, als leicht schizoide Persönlichkeit, mit etwas altertümlichen Anwandlungen der mir oft vorkommt wie ein alter Anthony Quinn der zu viel gesoffen hat, nicht so ganz arg, aber immerhin, will damit sagen, es fehlt dem Vater, der ja eine Hauptfigur im Film ist, nicht so oft zu sehen ist, aber für den Zuseher eine Art Feindbild darstellt, dieser Vater hat ein Problem im Film, er polarisiert nicht, und man hat von ihm fast gar keinen Hintergrund, bis auf den Hass und das ist mir zu wenig.

                                  Was den Film wirklich gut macht ist dass er aus der Sicht der Frauen, und ich muss sagen es ist unglaublich was eine Frau alles noch durchmachen muss in dem Leben, gedreht wurde und dass er gleich zu Beginn darstellt, eine Frau im Krieg ist nicht viel Wert, allerdings bevor man da etwas weiterdenken oder drehen konnte, ist schon die eine oder andere still und klammheimlich verschwunden oder vergewaltigt worden.

                                  Die Gräueltaten im Krieg, die sind leider immer da, die genauere Darstellung der Gräuel, die Durchführung von Erschießungen, all diese schlimmen Dinge für die dieser Krieg leider berühmt wurde, dass sieht man nur kurz andeutungsweise, denn der Film hat eher sein Hauptmerkmal zwischen der angehenden oder hin und aufflammenden Beziehung zwischen Danijel und Ajla.

                                  Was Jolie in dem Film gut machte ist Drehbuch und Regie zu verfassen, sie hat den Film ohne Pathos, Kitsch, Liebeleien oder ohne diese ganzen Schmonzetten gemacht, das ist gut so, aber sie hat einen Fehler bei dem Film gemacht, große Spannung und Anspruch sind leider nicht unbedingt vorhanden.

                                  Es fehlen Dinge wie Erklärungen des Krieges, Hintergrund der einzelnen Leute, Vorgeschichten von einigen Nebenfiguren, Denkweisen der Beteiligten Menschen, Entwicklung der Charaktere, dafür hat man hin und wieder einen Sprung zu der oder der Frau, ein paar Sprünge ins Kriegsgeschehen und viele ruhige Blicke, eine malende Ajla, und ein paar durchgevögelte Frauen.

                                  Und das sage ich absichtlich, denn dass ist es was mir vom Film hängen bleibt, Danijel hat Sex mit Ajla, einige Male, ein paar Frauen leider auch mit Soldaten gegen Ihren Willen, von Flucht und Spannung bleibt der Film einigermaßen weg, trotzdem funktioniert der Film, Vielleicht weil ich in der Zeit den Krieg damals sehr mitbekam durch die ganzen Medienberichte und mich wie jeder normale Mensch wunderte, bis heute, wieso die Kriegsverbrecher von damals nicht längst alle hinter Schloss und Riegel sind.

                                  Der Film bekam einige Nominierungen und eine Auszeichnung in der Kategorie Bester ausländischer Film bei den NAACP Image Awards, und ist meiner Meinung nach ein wichtiger Film, bis heute verstehe ich nicht wieso man Kriegsfilme drehen muss und wenn, wieso über die Weltkriege und nicht über einzelne Brandherde wie Ägypten, Syrien, Libyen, Bosnien, Irak, Nordkorea, ja da fehlt noch so viel aufzuarbeitende Geschichte im Film.

                                  Der 10 Millionen US $ Film hat weltweit gerade mal 'ne Mille eingespielt, kein Scherz, also da hat sich Jolie etwas verrechnet, Na Ja Sorry, anhand der weltpolitischen Ereignisse, wer will den Film schon sehen außer Kritiker, Akademiker und Filminteressiert? Ist eben kein Film für das alltägliche, hat mir aber sehr gut gefallen.

                                  Einzig allein der Darsteller, Rade Šerbedžija der im Film den faschistoiden Vater Nebojša Vukojević gespielt hat der hat eine 110 Filme Filmerfahrung und ist schon in internationalen Produktionen sehr oft aufgetreten in kleineren Rollen, er hat ja auch ein markantes Gesicht, dessen Sohn Danijel der in Sarajewo geboren ist, der den Krieg auch mit machte, der hat wenig Erfahrung eigentlich für sein Alter, wie die ganzen anderen Stars, was nichts macht, alle haben gut gepasst.

                                  Was den Film gut macht in meinen Augen ist dass er ein Thema aufgreift dass in Filmen selten zu sehen ist, und noch dazu von so einem Superstar, es ist Ihre 1. Regiearbeit, hoffentlich kommen noch weiter dazu, die Frau hat ein Händchen und lässt sich durch nichts aufhalten das finde ich gut, leider hat sie bei dem Film auch einen Fehler gemacht, dass sie die Nachgeschichte im Film nicht länger zeigte.

                                  Dafür wurde ich entschädigt mit Spruchbändern am Ende des Filmes, 50.000 Frauen wurden im Krieg vergewaltigt und es stimmt, die internationale Gemeinschaft hat nicht eingegriffen, in 3,5 Jahren wieso weiß ich nicht, bis heute nicht, Vielleicht aus Angst vor Russland, genauso jetzt wie in Syrien.

                                  Die Länge des Filmes, 124 Minuten ist nicht übel, sie ist gut gewählt, doch Sexszenen wenn auch nur kurze, und einige grausame Taten, die im Film nicht unbedingt eine Wichtigkeit erfüllen, ja das ist es was den Film eher schlecht werden lässt und meiner Meinung nach in Längen ausufert alles muss nicht sein, auch wenn man fast alles nur andeutungsweise sieht oder kurz, und alles muss man nicht zeigen, vor allem wenn man zum 5. x Sex zwischen den Zwei Personen sieht. Das passt nicht so ganz in den Film rein.

                                  Die Geschichte des Filmes ist nicht übel, denn es geht um den östlichen Teil von Bosnien-Herzegowina, wo der Offizierssohn Danijel der ja Serbe ist, auf Ajla trifft, eine aus Bosnien, eine Moslemin, und sich in sie verliebt, doch dann kommt der Krieg, beide werden getrennt, und sie landet in einem Internierungslager, wo es wirklich hart zugeht, allerdings sieht man nicht viel vom Alltag, das hätte man auch eher eindringlicher zeigen können.

                                  Danijel trifft Irgendwann später auf Ajla wieder, da ist er Lagerkommandant, sein Vater ist der General hier im Krieg, einer der höchsten des serbischen Militärs und er verliebt sich wieder in Ajla, doch hat er einige Schizoide Anwandlungen, er steht noch immer unter seinem Vater wie ein kleiner Junge, aber er hat ein Herz, er ist kein wütender Vergewaltiger wie die anderen Serben in seinem Team, kein Prolet wie fast seine ganze Kompanie.

                                  Klar wird viel angedeutet und das ist gut so, aber so Geschichten, Charaktere ausarbeiten und diese Dinge, nein die sind im Film nicht so viel zu sehen. Was den Film interessant macht ist die Beziehung im Krieg, ja das hatten wir schon aber macht nichts, hier hat sie gut gepasst, nur war sie dann zu oft zu sehen und mir zu einseitig, und was dem Film auch gefehlt hat, sind Geheimnisse, Mystik, Anspannung und wirklich nervenaufreibende Spannung.

                                  Was man im Film merkt, der Jolie ist der Film wichtig, es war ja auch eine Herzensangelegenheit für sie, den Film als Sonderbotschafterin des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR zu drehen, und ich glaube sie wird sich wieder ein Kind für Ihre Sammlung zulegen, Na Ja Adoption ist ja was cooles, wie ich mit meinen Briefmarken.

                                  Nun der Film ist nicht übel, er zeigte eine längst wichtige Geschichte die ins Kino gehört nur ist er nicht so wie ich ihn mir vorstellte, dennoch, 79 von 100 Punkten vergebe ich gerne.

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                                  • 9 .5

                                    Meine Meinung in langen Worten oder in kurzen? Ich weiß nicht, aber in schönen Worten:

                                    140 Minuten im Kino die wie im Flug vergehen, eigentlich sind es nur 137 Minuten. Hätte man mir gesagt dass der Film 20 € kostet und ich die Karte danach zahlen soll wenn mir der Film gefallen würde, hätte ich auch wohl 100 € für den Film gezahlt.

                                    Es ist einer der Filme die alle Jahrzehnte ins Kino kommen. Herrliche Schauspieler, super Leute, coole Mädels, super Zeit, endlich ein Film der so ähnlich ist wie „Mississippi Burning“ der beste Film über Rassenhass den ich kenne. Dieser Film kommt unter meine Top 10 der Lieblingsfilme all Time, obwohl ich schon 50 Top Ten Filme habe. Egal.

                                    Seit ich als Kleinkind „Vom Winde verweht“ gesehen habe, und ihn inzwischen noch so an die 20 x gesehen habe oder so, ja immer in Stücken, wenn es den Film im TV spielt, wollte ich immer nur eines, eine Negermama als Haushaltshilfe, entweder 'ne dicke süße oder 'ne schlanke nette, aber eine die genauso aussieht wie meine Lieblings Dienerin aus dem Film, und sie muss unbedingt eine weiße Schürze haben und wenn die genauso gut Hühnchen kochen kann wie Minny Jackson im Film, werde ich mir wohl 'ne neue Religion suchen.

                                    Wer mal in einer Pfingstgemeinde war und Gospelmessen miterlebt hat, der wird wohl nie wieder sagen dass Neger einen Schuss haben oder Dreckige Bastarde sind. Ich verstehe sowieso nicht wieso so viele Rassistenwichser der Meinung sind dass es Menschen gibt die minderer sind als die weiße Rasse weil sie anders sind. Nun bei Politikern verstehe ich es, die sind anders, die sind Arschlöcher zum Größten Teil aber sonst?

                                    Ich kenne unzählige Berichte über Negerhass, Arische Brüder, Ku-Klux-Klan Mitglieder, Hammerskins, Neonazis im Vormarsch, Redefreit in den USA und ich frage mich immer öfters, wieso dürfen solche Leute leben? Ich könnte natürlich jetzt über Hinrichtung und Folter schreiben aber das unterlasse ich wohl lieber in der Öffentlichkeit.

                                    Nun zurück zum Film. Entweder muss man bei dem Film laut schreien, oder sich laut ärgern, oder lachen oder weinen und erschüttert sein, obwohl der Erschütterungsfaktor, ja der war nicht so groß und gut wie in Filmen von Grisham, wie es sie früher gab. Also Filme über Menschen die anders sind und gehasst werden.

                                    Die für mich unbekannte Charlotte Phelan, so heißt sie im Film, die Mutter der überaus unglaublich süßen glupschäugigen anbetungswürdigen Emma Stone die im Film Skeeter Phelan spielt, diese Mutter von Ihr, an Krebs erkrankt, und etwas eigenartig, die hat die Stimme von Susan Sarandon. Das macht sie gleich noch sympathischer. Ich liebe diese Synchronstimme. Was mir da noch mehr gefiel ist Emma Stone eben im Film, als Fast Emanze, obwohl ich Emanzen nicht unbedingt mag, vor allem wenn sie Kampflesben sind, aber Emma Stone im Film, absolut glaubwürdig, und irre süß.

                                    Die 1988 geborene die ich noch sehr gut aus der Film „Einfach zu haben“ kenne, den ich überaus über alles Liebe und schon sehr oft gesehen habe, mich totgelacht habe und ihr Talent irgendwie bewundert habe, spielt in dem Film eben die Frau die ein Buch über den Rassismus schreibt, obwohl sie eigentlich über die Haushaltshilfe schreibt, wie sie damals die Negerfrauen erlebt haben, die ohne Sozialleistungen auskommen mussten, die den Schock erleben mussten dass man Scheißhäuser in den Wohnungen extra baute, damit diese Frauen mit Ihren Krankheitskeimen die ja anders sind, nicht die Weiße Rasse anstecken.

                                    Nun, nein bei so was wird mir nicht übel, ich habe zu viele Filme gesehen in meinem Leben, mir wird eher übel weil ich in dem Film nicht dabei bin und nicht was machen kann. Ach wie gerne wäre ich in Mississippi.

                                    Die beste Aktion im Film, also die beste Aktion nach langem, die leicht bösartig rassistisch veranlagte Hilly Holbrook, will ja dass Skeeter eine Annonce in die Zeitung setzt dass man alte Mäntel bei ihr abgibt, Skeeter die sich gerechtfertigter Weise rächen möchte, lässt verlautbaren dass sie alle Kloschüsseln nimmt die es in der Stadt gibt. Und warum? Weil die blöde Kuh eine Bürgerrechtsbewegung gestartet hat, dass jedes Haus dass eine Negerin als Haushaltshilfe hat, ein eigenes Klo hat, schließlich sollen diese Drecksweiber mit Ihrem Arsch woanders sitzen und nicht am Klo wo die weißen hocken.

                                    Ha, war das für ein Spaß, ein ganzer Garten voller Kloschüsseln.

                                    Die Bürgerrechtsbewegung damals so um 1965, in Jackson, Bundesstaat Mississippi, wo der Süden noch so richtig mistbraun und schwarz war, und rassistisch weiß beschissen war, die Stadt die 1822 gegründet wurde, dort wo 1863 die größte Niederlage der Konföderierten im amerikanischen Bürgerkrieg stattgefunden hat, dort wo 1961 zahlreiche Mitglieder der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung in Jackson verhaftet worden sind, in dieser Gegend ist diese herrliche Geschichte angesiedelt.

                                    Es war im Film ein großes Drama als ein Neger geschlagen wurde, das Haus angezündet wurde, allerdings hat man das nicht gesehen sondern nur gehört, oder vielmehr hat man die Angst der Leute gehört, der Haushälterinnen die jeder hatte, wie heute einen Plasma TV, und das war schlimm genug, ja da denke ich mir immer, vielleicht hätte die Guillotine nicht abgeschafft werden sollen für bestimmte Leute.

                                    Ich glaube der Typ der umgebracht wurde, war Bürgerrechtler Medgar Evers, 1963 war das, dessen Mörder war erst 1993 verhaftet worden.

                                    Mir gefällt in dem Film sehr gut die leichtgläubige untalentierte Hausfrau Celia Foote, die kann nicht kochen, will 'ne Haushälterin einstellen, Minny Jackson, die so super kochen kann. Sie hat im Film 'ne Abtreibung, oder besser noch, wie man es früher machte, Stricknadel, einfach grässlich.

                                    Sie hat ja Angst Ihrem Mann zu sagen dass sie 'ne Haushälterin hat, der Mann mag keine Neger, ich mag CELIA wirklich sehr im Film, oder Ihre Rolle, die ist echt süß. Dramatisch wurde es als dann CELIA die Frühgeburt im Garten vergraben hat, das ist echt zu weinen die Szene, wirklich zum Heulen.

                                    CELIA hat auch ein gutes Talent, ein besonderes, also im Film, sie ist lustig, sie ist spaßig, sie ist etwas blöd und sie ist ein lustiges Mädchen, etwas wenig IQ, aber dafür nett, sie ist anders und dass macht sie super sympathisch.

                                    Natürlich muss ich auch über Viola Davis schreiben, Aibileen Clark, so heißt die Frau im Film. Um die dreht es sich im Film, Viola, eine unglaublich hübsche Frau. Mich wundert überhaupt, wie die das machen die sind oft dicker als unsere Weißen Brüder, aber trotzdem sind sie hübscher als wir alle, die haben keine Fettschwarten, keine Fettpolster, bei denen sieht alles so makellos und hübsch aus, keine Ahnung, aber ich kenne einige Neger und die sind wirklich wunderschöne Leute. So 'ne Haut wie die oft haben, oh was würde ich dafür geben.

                                    Eine echt ergreifende Szene ist es, als Skeeter dann ins Haus kommt, sie hat ja nur 2 Damen die Ihr etwas erzählen über Ihre Tätigkeit in dem rassistischen Staat als Haushälterin, und dann kommt sie heim und hat alle 31 Leute bei sich. Das erinnert mich an „Erin Brockovich“ die hat ja auch alle 360 oder so Leute bekommen wegen der Anklage. Ja war ein super Film. Und Julia Roberts war noch nie besser als in dem Film.

                                    Der Film ist überhaupt was besonderes, denn er ist so was wie 'ne Anlaufplattform für unbekannte Schauspieler. Z.B. Jessica Chastain die in Wirklichkeit noch hübscher ist als im Film, die hat ja Celia gespielt. Und die ist eben anders, man merkt das, einfach ein super süßes Mädchen alles andere über den Film sollte man sich besser ansehen.

                                    Sie wird ja als Hure angesehen, sie ist anders, sie hat eine Frühgeburt gehabt, sie hat nen Mann gehabt der nicht mit Ihr verheiratet ist oder so, ja egal. Die Frau die hat ein Herz und so was braucht die Welt, noch 'ne Emanze übrigens, aber 'ne süße und ehrliche, oh Mann solche Frauen braucht die Welt, solche Frauen braucht der Film, überhaupt, Frauen schließt euch zusammen gegen die Scheißmännerwelt, aber nur wenn sie böse ist die Männerwelt.

                                    Was den Film auch so überirdisch gut macht für mich, es ist ein ständiger Wechsel aus dem Leben der Hausfrauen, der Haushälterinnen, der Gefahr in der sich die Frauen befinden und den Einblick in die weiße verruchte Gesellschaft der alleinstehenden Frauen der Hausfrauen die nicht viel machen, der Frauen die einfach nur saublöd sind.

                                    Es ist auch oft oder hin und wieder mit herrlicher Off-Stimme unterlegt man hört sie anfangs und auch hin und wieder unter dem Film, zudem gesellt sich noch 'ne alte etwas verwirrte und wirklich nette Sissy Spacek.

                                    Nein ich muss ja noch was erzählen, die beste Szene im Film, die wohl beste Szene der letzten Jahre, Minny Jackson bekam ja nie wieder nen Job als Haushälterin, und wieso? Hilly Holbrook, diese böse blöde Drecksau, die einfach nur an sich denkt, ja, die hat einen Kuchen bekommen, und was da drinnen ist, ich kann´s nicht verraten aber ich habe mich im Kino nicht nur köstlich amüsiert, sondern ich bin fast in Ohnmacht gefallen vor Lachen, vor Freuen, ich hatte echt Freudentränen, oh Mann, ich liebe diese Minny Jackson.

                                    Ach ja, anfangs im Film hört man Johnny Cash mit seiner Frau June Carter Cash den herrlichen Song „Jackson“ singen, oh Mann ich Liebe Johnny Cash aber das ist ein anderes Thema.

                                    Ich finde die Story auch sehr gut, sie ist echt ungewöhnlich, denn es geht im Film nicht so um viel besonders. Skeeter hat ja 'ne Mutter die ihr dauernd in den Ohren liegt, dass die endlich nen Mann finden sollte, aber Skeeter will natürlich nicht, Schriftsteller liegt ihr mehr. Ach ja, im Film ist die Musik einfach göttlich.

                                    So, Skeeter bekommt nen Job beim Jackson Journal, dem hiesigen Zeitungs Dings Bums. Oder wie man das nennt. Sie muss ja eine Kolumne weitermachen von einer Vorgängerin, Und was macht sie? Sie geht zu Aibileen. Und im Haus Ihrer Freundin Elizabeth erlebt sie wie die Menschen damals darauf waren. Hilly Holbrook war ja Ihr Nanny Girl, eine echt süße Negerin, und die wird einfach echt beschissen behandelt. Hilly im Film wird von Bryce Dallas Howard gespielt. Die hat damals im Film „Der Grinch“ gespielt, eine wirklich gute Schauspielerin, ich mag diese Frau, sie hat nen ungewöhnlichen Namen und hat eine starke Ausdruckskraft in sich, eine echt gute Schauspielerin. Und sie spielt ja die echt böse Frau. Sie hat ja die Köchin Minny rausgeworfen weil sie als ein Sturm war nicht auf das Neger Scheißhaus ging was sie extra bauen ließ, was über den Garten war, Na Ja Minny ging ins Klo wo die Hausdame ging. Ein Rausschmeißgrund für Hilly, die arme Minny muss gehen. Und das ist es was auch den Film aufbaut, aber nicht als Haupthandlung nutzt, sondern als Sprungbrett für viele kleine Handlungen und einen echt guten roten Faden im Film. So was ist so selten, ein roter Faden in einem Film der so vielschichtig ist.

                                    Eigentlich ist ja der Film von einem Buch. Tate Taylor war es der in Jackson aufwuchs, der hat das Drehbuch für den Film geschrieben und war der Regisseur. Und dieser Typ hat das Buch von Kathryn Stockett gelesen und wollte es veröffentlichen. Diese atmosphärische Story war es die ihn so fasziniert hat, eine Welt voller Herrenhäuser, blöder Rassistischer Gespräche, Mutter und Kind Leid, verrückte alte Frauen und komische Töchter, und eine einfache Geschichte die einfach wirklich gut ist.

                                    Sicher hat der Film etwas Längen, übrigens die alte Maggie Smith spielt im Film auch mit. So, jetzt muss man sich den Film mal angucken, da sind so viele Dinge dabei, unglaublich. Ich finde das ist der wichtigste Film des Jahres, er wird es auch bleiben, dass ist wohl der wichtigste Film des vorigen Jahres, und mein absoluter Lieblingsfilm der letzten Zeit. Den Film zu toppen ist unmöglich finde ich.

                                    Man muss sich mal vorstellen da werden Leute verarscht, da werden Leute die alt sind in den Kittel einer Haushälterin gesteckt, da ist 'ne Zeit wo gute Musik existiert hat und wo man einfach aufgrund der Blicke der anderen Leute oder einfach nur der Meinungen anderer Leute, einfach Menschen ausgeschlossen hat aus Ihrer Vergangenheit, aus dem normalen Leben. Und es gibt auch ein großes Rätsel was im Film aufgelöst wird.

                                    Absolut super der Film. Übrigens der Regisseur des Filmes, und die Schriftstellerin kommen aus derselben Gegend und sind gute Freunde gewesen und sind es noch immer glaube ich. Der Film gewann einen Oscar, 39 Preise und wurde 54 x nominiert.

                                    Ein Film voller Trauer, Leid und Hoffnung, ein Film der unter die Haut geht, ein Film über gute Musik die wenig vorkommt aber über beschissen verdammte Gesellschaftsnormen.

                                    Die Handlung kurz überrissen:

                                    Tja so am Ende 'ne Handlung erzählen ist schwer. Also wir haben 1960 oder so, 1964 Vielleicht, keine Ahnung. Skeeter, die in Wirklichkeit VIRGINIA heißt, sie hat ein Studium an der University of Mississippi gemacht und endlich ist sie zu Hause, Jackson in Mississippi wo der Süden noch gemein ist. Und sie hat einen Wunsch, sie will Schriftstellerin werden. Sie hat einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, sie stellt sich gegen alle Konventionen, sie will ein Buch rausbringen, über die Haushälterinnen, und zwar über die Zeit damals als die Ausbeutung von Neger noch normal war.

                                    Sie interviewt eine Menge Hausmädchen, sie ist gegen die weiße Oberschicht, Skeeter wird aber ziemlich verarscht, sie gilt nicht viel, Ihr Freund den sie dann endlich hat, Stewart, ist noch nicht darauf gekommen dass ein Leben auch schön kann wenn man Menschen liebt die anders sind, die andersfärbig sind. Tja, manche Leute wachsen einfach so auf, Stewart war der Mann den die Mutter von Skeeter wollte, für Ihre Tochter, Skeeter ist so was wie 'ne Emanze, sie will ja keinen Freund, sie will nur Bücher und Freunde.

                                    Da fehlt nicht mehr viel und Skeeter ist es die gegen den guten Ton verstößt, sie verstößt gegen das Gesetzt, und das vor allem weil sie ein geheimes Projekt hat, was sie vor allen geheim gehalten hat, die Geschichte über die Haushälterinnen, und die beschissene weiße Oberschicht.

                                    Skeeter ist witzig, Skeeter ist süß, sie sieht verdammt gut aus, finde ich, sie ist 'ne Frau die intelligent ist, die sich gegen die dummen Leute einsetzt, für die Freunde in Ihrem Kaff, Jackson, und ja, meine Güte, ich muss sagen ich dreh noch durch bei dem Film. Kann man sich das vorstellen, Super Musik, Let’s Twist again, und noch dazu ein so super Film einfach, ja ich kann nur sagen, einfach irre super, cool, Mega toll, ich kaufe mir sofort das Buch, 100 CD mit Oldie Musik, und ich glaube ich war der einzige der im Kino aufgestanden ist, getanzt hat, gebrüllt vor Lachen, am Boden gekugelt, sich geärgert hat, ja irre, der Film ist super.

                                    Ich bin vor langer Zeit so ausgeflippt als ich die Eis am Stiel Filme gesehen habe, oh Mann, so was im Kino zu sehen. Irre gut.

                                    Volle 96 von 100 Punkten.

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                                      über Haywire

                                      Wieso bringen jetzt alle Regisseure kurz hintereinander so viele Actionfilme raus? Actionfilme von Regisseuren die eigentlich gar nicht gewohnt sind einen Actionfilm zu drehen. Ich denke da an den kürzlich recht guten Film „Wer ist Hanna?“, dieser Film ist etwas ähnlich. Irgendwie erinnert mich der Film auch an „The American“ und der war stinklangweilig, den mochte ich nicht. Der Film „Haywire“ ist natürlich anspruchsvoll, aber meiner Meinung nach ist das kein Kinofilm. Denn er ist nicht spannend.

                                      Er hat eine eigene Art das Geschehen an das Auge des Zusehers zu bringen. Da wäre mal unpassende Musik, die nicht so Actionfilmmässig ist, aber dafür irgendwie passend, dann sind da oft verschiedene Perspektiven die für einen Actionfilm nicht üblich sind, da sie von links hinten schief oben gefilmt werden statt von vorne, wo man jedes Blutspritzerchen sieht, dann wäre da wieder der Ton, die Effekte, irgendwie klingt das realistisch wie in „Heat“, meinem Lieblings Actionfilm eigentlich, oder fast Lieblingsactionfilm, und dann ist das ganze wieder verfremdet, etwas verfremdet vom Ton, dann ist die Kamera mal leicht wackelig um Anspruch und Realismus vorzutäuschen, dann ist sie wieder ruhig, dann hat der Film so komische Farben, so ungefähr wie in „Traffic - die Macht des Kartells“ dann wird wieder mit Dialogen gespielt die echt der Hammer sind, dann sind diese Dialoge wieder langweilig, es gibt nicht viel mit zu denken, dann noch wieder, ja keine Ahnung der Film ist anders, was Vielleicht daran liegt dass Steven Soderbergh sich das Gerne Action vorgenommen hat, Vielleicht macht er ja dass gleiche mal mit dem Horrorfilm.

                                      Ja die Handlung ist einfach, die Newcomerin, also die ganz neue Schauspielerin die extra gecastet wurde, die noch nie 'ne Rolle spielte, Gina Carano die früher Muay Thai lernte, dann zu MMA kam und viele Preise gewann, die im Film Mallory Kane spielt, was ungefähr so wirkt wie Michelle Rodriguez in „Girls“, ist eine Auftragskillerin oder so, sie macht gewisse Dinge, also gefährliche Dinge, für eine private Firma. Sprich, ja genau, sie ist 'ne Agentin.

                                      Anfangs trifft sie im Film auf Aaron, der ist ein Agent. Von dem bekommt sie einen Auftrag. Beide geraten in einen Kampf, sie macht in fertig, gewinnt, läuft weg, ich kenn mich nicht aus wieso sie das macht. Ist auch gut so, ich mag Filme wenn sie so gedreht sind das man sich nicht auskennt.

                                      Aaron wird übrigens von Channing Tatum gespielt den ich von „G.I.Joe“ kenne, der bald einen 2. Teil bekommt darauf freue ich mich heuer, ja der Aaron passt super ins Geschehen. Er ist ein guter Schauspieler, er hat 3 Blickrichtungen 2 verschiedene Blicke schafft er, oder gerade mal 3,5 Blicke, aber nur wenn er sich anstrengt und er kann gut kämpfen, ist aber kein gelernter Kämpfer wie die Süße Hauptdarstellerin die in Amerika oft in Magazinen abgelichtet wird, da sie echt hübsch aussieht, was im Film nicht sehr oft, eher selten rüber kommt.

                                      Flüchten tut Mallory mit Scott, ja das ist auch so ein Typ. Der hat was mit der Polizei zu tun, sie erzählt ihm von einem Barcelona Einsatz, hofft dass er die Infos weiter gibt, ja man kennt sich einfach wieder nicht aus, es geht alles ein bisschen schnell aber das macht nichts, der Film dürfte interessant werden doch schon nach einiger Zeit denke ich mir Na Ja Gequatsche, das Ganze wirkt wie 'ne billige Videoproduktion aus den goldenen 80 er Jahren.

                                      Übrigens Rückblenden hat der Film auch. Man sieht eben das von Barcelona, da gab es nen Chinesen, einen Journalisten, Jiang heißt er, sie sollte ihn befreien sie traf dort auf Aaron, der im Film schon öfters vor kommt, sie hatte Probleme, kann den Fall aber lösen oder den Jiang befreien. Was eigentlich 'ne gute Wendung ist, denn Filme über China gibt es nicht selten, oder Filme die vielleicht das System kritisch darstellen, nun ich warte immer noch auf einen Film über die Story vom Massaker am Platz des himmlischen Friedens.

                                      Der Hauptakteur im Film ist Coblenz, aber nicht die Stadt sondern Michael Douglas, der sich schon gut erholt hat, der ein guter Darsteller ist, der oft so wirkt als wäre er irgendein Führender Chef, der eine gute Art hat zu spielen aber im Film nicht so super rüber kommt, also spannend oder lustig oder interessant rüber kommt irgendwie wirkt er auf mich langweilig, obwohl ich ihn mag.

                                      Übrigens Antonio Banderas spielt auch mit als Rodrigo, der ist dafür zuständig welcher Agent für was ausgewählt wird, ja 'ne coole Firma, bei der müsste man arbeiten da hätte man sicher keine Pensionsversicherung, keine Krankenversicherung aber 'ne Mille im Jahr.

                                      Als Mallory von Barcelona kam, muss sie nach Dublin, da trifft sie auf Paul, den Michael Fassbender spielt, ein Typ der wirklich gut aussieht, der auch noch so ein Puzzle im Film ist und der 'ne gute Idee war, denn so hat man im Film, der meiner Meinung nach langweilig ist, ich sag es gleich, wenigstens eine Menge Schauspieler. Vielleicht hätte man den Film mehr in HD Filmen sollen, und das Ganze nicht irgendwie so langweilig in normalen Bildformat.

                                      Mathieu Kassovitz als Studer ist auch mit vor Ort, der ist auch ein cooler Typ, den habe ich schon ewig nicht mehr gesehen. Der ist ja Franzose, 1967 geboren und ist aus dem Film mit den purpurnen Flüssen bekannt, guter Darsteller eigentlich der wenig gespielt hat bis jetzt darum kennt ihn wohl auch keiner.

                                      Mallorys Vater übrigens im Film wird von Bill Paxton gespielt, was 'ne gute Idee ist, aber ob das passt? Man sieht im Film gar nicht was sich mal in Ihrer Kindheit abspielte, ich hätte da gerne mehr gesehen von Gewalt, Horror Pur, Kampf und Sport, ja wieso wurde sie das was sie wurde.

                                      Ach ja, in Dublin merkt sie, dass sie abserviert werden sollte, Studer will sie töten, Paul ist auch nicht so ein netter Kerl, was ja wohl einige Männer die gut Aussehen so an sich haben, und sie flüchtet. Paul will sie töten, sie gewinnt, tötet ihn, und auf einmal ist die Polizei da.

                                      Wieso was wie passiert, ja das wird noch etwas aufgelöst aber nicht so üblich wie man es gewohnt ist, so das man es kapiert, sondern so das man nachdenken muss, ich hätte mir da mehr gewünscht im Film aber egal, die Polizei ist auch hinter Ihr her und ich freue mich dass der Film bald aus ist, denn er hat mir nicht sonderlich gefallen. Dafür waren super Schauspieler dabei.

                                      Ja nach dem ganzen Debakel ist Mallory wieder im Auto von Scott, der sich auch nicht mehr mit dem ganzen Gequake auskennt wie ich, sie trifft auf Kenneth, den Ewan McGregor spielt, und alle wollen dann John den PAPA von Mallory erpressen um zu erfahren wo Mallory eben ist. Und am Ende ist eben die Auflösung da.

                                      Der Film hat sogar fast seine Kosten eingespielt was auch kein Wunder ist bei 23 Millionen US $ Kosten, übrigens Dennis Quaid hätte Ihren Dad spielen sollen aber Paxton wurde es.

                                      Nun ich mag Soderbergh Filme, „Der Informant“ hat mir recht gut gefallen. Aber der hier ist nicht so meiner. Was ich an Steven mag ist dass er ständig sich neu erfindet, nie seiner Linie treu bleibt, immer ein neues Gerne ausprobiert oder hin und wieder, ungefähr wie Takeshi Kitano, der ist auch ein Hit, der ist noch wandelbarer, der ist auch Schauspieler und Drehbuchautor aber seine Filme sind Dreck für mich.

                                      Was den Film Vielleicht auszeichnet ist dass die Schauspielerin echt kämpfen kann, dass sie gute Fights hinlegt, die mir nicht so optisch gefallen auch wenn es realistisch ist, ja dass ist halt Ehe mehr realistisch, Kinofilme mit super Fights aus Asien gefallen mir mehr. Ich würde gerne wissen wie oft sich da wer verletzte, nun sie ist ja Kämpferin aber die anderen? Tja, ich wäre ein guter Kämpfer, ich würde dauernd Aua schreien .

                                      Nun vom technischen her ist der Film was neues, ja er ist anspruchsvoll, aber spannend? Nein für mich nicht, der ist mir zu langweilig. Die Story ist altbekannt, Rache, Spionage, Kämpfen, eh nichts neues, aber immerhin, viele gute Darsteller. Die Nebendarsteller sind super besetzt aber die Geschichten sind einfach nicht mehr als kurze Augenblicke. Man hat einfach kein Gefühl für die Typen, ich hätte gerne mehr Vorgeschichten gehört, und ich hätte gerne mehr gewusst was da und dort so existiert und wie wer wie ist. Na Ja ein Film für Akademiker eben.

                                      Ich finde der Film vom Design her ist ein Direct to Video Film aber er ist eigentlich mehr, er ist was neues, mir hat er nicht gefallen aber das heißt nicht das man sich den nicht ansehen soll. Für mich trotzdem nur

                                      60 von 100 Punkten.

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                                        Ich glaube der Film wurde gedreht weil wem langweilig war. Entweder Regisseur Mark Neveldine, der für „Crank“ verantwortlich war, was auch erklärt wieso der Film so übertrieben ist. Die Effekt sind gut, aber die Handlung, Na Ja, ein Mist, eigentlich, ungefähr so wie bei „Drive Angry“, der war auch irgendwie ein Trottelfilm mit einer Trottel Handlung und einem Über Overacting Reagierendem Nicolas Cage, was ihm gar nicht passt, was er aber wohl macht weil er hofft so mehr Fans zu finden.

                                        Ich habe bis heute keine Ahnung wieso eigentlich Fortsetzungen immer übertriebener sein müssen, man hat wie hier im Film vergessen markante Schauspieler rein zubringen. Sicher ist Ciaran Hinds als Teufel ein guter Schauspieler und er passt auch, aber wenn man Blaze im Film hört wie er über den Teufel redet, wie er erklärt, ja da ist weder was lustiges noch spannendes noch mystisches da. Man stellt sich vor, ein Backgroundredner, dann dazu ein bisschen Anime Zeichnungen, ein paar dürftige Erklärungen, von wegen SATAN hat auf der Erde weniger Macht, ja da ist noch ein Kind was er braucht, für die Macht und was weiß ich.

                                        Dann nach langer Zeit wieder Christopher Lambert als Methodius zu sehen der eigentlich 'ne kurze unwichtige Rolle hat, die dann wichtig ist wenn man sich mit dem Film näher beschäftigt, aber dazu später mehr.

                                        Moreau im Film wird von Idris Elba gespielt, die Rolle fand ich eigentlich gar nicht übel, ein 2 Meter großer Neger in Lederanzug und mit Biker Boots mit 15 cm Absatz ist immer gut, vor allem wenn er erklärt dass er für Johnny Blaze einen Auftrag hat ein Kind zu finden, ja das kommt einfach gut, aber mehr ist irgendwie im Film nicht drinnen.

                                        Der Film könnte den Untertitel haben, die Suche nach dem verlorenen wichtigen Kind, wo keiner weiß wozu ist dieser Bengel eigentlich gut. Nun ja ganz einfach, Rumänien ist das Ganze, ich glaube jedenfalls, und ein gewisser MOREAU ist ein Mönch oder was das ist, er redet mit ein paar Mönchen, die werden alle überfallen, ein Kind wird gesucht, und wird gefunden, der kann mit seiner Mann flüchten, und MOREAU ist im Eimer, denn er muss ja den Jungen fangen.

                                        JOHNNY BLAZE, man erinnert sich an Teil 1, wie er gepasst hat, wie er in den Film eingefügt wurde, wie er gut gespielt hat der Cage, wie der Film die Story aufbaut, hier ist er eine Art Rentner, hat wenig zu tun, erwähnt kurz wie traurig er ist, wie er rund um die Welt fährt, er will Gutes tun, hat einen Fluch auf sich, ja er sinniert, er wird alt.

                                        Doch da kommt eben MOREAU, der Gehilfe von SATAN, der will das BLAZE den DANNY findet und sucht und ihm bringt, dafür wird er den Fluch vom Rider los, er kann ein normales Menschliches Leben führen und ist wieder fortan nicht verflucht, kann also auch nicht mehr mit seinem bösen Blick, einem wackeligen Kopf und ein paar grimmigen Gesichtszügen Bösen Leuten die Seele aussagen, was im Film recht gut rüberkommt bis auf die Tatsache dass es einfach nicht passt, wenn Ghost Rider mit seinem Totenkopf zur Rockmusik shaked um sich selber aufzubauen und dann ein paar Ganoven fertig macht die DANNY und seine Mutter bedrohen.

                                        BLAZE wird zum Rider was ihm nicht so leicht fällt inzwischen, er kann sich ja nicht immer verwandeln, er hat ein Ablaufdatum oder so, ja und nun das Beste, Kugeln machen ihm nichts aus, aber 'ne Panzerfaust, ja dass hat man ja so am Motorrad oder im Auto dabei, die kann Blaze sogar als Alter Ego Ghost Rider ganz schön an die Wand schmeißen, er wacht dann danach im Spital auf der ganze Oberkörper voller Narben.

                                        Na Ja irgendwie kommen die Leute zusammen, die Mutter von DANNY, 'ne Roma hat auch einen Pakt mit dem Teufel abgeschlossen wie BLAZE. Ganz einfach, sie war mal im Sterben, bat den Teufel zu helfen, SATAN gab ihr das Leben und hat sie dafür geschwängert, er will ja schließlich ein Kind.

                                        So und jetzt kommt CARRIGAN, der Anführer der bösen Söldner die den DANNY finden sollen, und dass nur weil SATAN das nicht kann, oder zu faul ist, oder er hat Tag der offenen Türe in der Hölle oder er knallt gerade 'ne Ziege oder sonst so nen Käse, keine Ahnung, einige Fragen bleiben ja unbeantwortet.

                                        Ach ja, NADYA ist ja die Mutter von DANNY die CARRIGAN von früher kennt und weiß wie gefährlich er ist, so gefährlich dass er mit seiner Stimme 'ne Firewall in den Kopf von DANNY lud damit ihn RIDER nicht finden kann mit seinen übernatürlichen Fähigkeiten, ja kein Spaß, dass ist wirklich so im Film.

                                        Na Ja irgendwie kommt NADYA zu CARRIGAN will DANNY befreien und bricht sich der Knöchel, und nun muss RIDER eingreifen, und ihr helfen. Schließlich findet ja BLAZE den CARRIGAN oder die Söldner die für ihn arbeiten und irgendwie denke ich mir he was führt Cage im Film auf? Wie der den einen verhört, Zeitlupenaufnahmen gibt es im Film die gar nicht dazu passen, Hauptsache sie sind da, so kurze Szenen mal ist ein Auto da, mal ist es da hinten.

                                        Und ja, die Verhörszene, meine Güte, was schreit da Cage herum, wieso reagiert er so übertrieben, also ich verstehe den Cage in letzter Zeit nicht, jeder Film von ihm ist eigentlich Schrott. BLAZE hat ja einen Fluch auf sich, wenn er einen Bösen Menschen sieht muss er ihn töten und die Seele aussaugen mit seinem bösen Blick und er kann auch vor NADYA nicht Halt machen also flüchtet die geile Stute sonst wohin.

                                        Ja dann erwischt BLAZE die NADYA, verwandelt sich in RIDER will sie töten, DANNY drängt sich dazwischen, er verwandelt sich zurück in BLAZE, es gibt Kämpfe, CARRIGAN überlebt, wird ab er fast getötet, dann erscheint SATAN, rettet CARRIGAN, verwandelt ihn in ein Monster das unsterblich ist oder so und nur RIDER kann noch alle retten und helfen.

                                        Tolle Handlung oder?

                                        Dass Eva Mendes mitspiele wollte und ablehnte danach, ja klar das 75 Millionen US $ teure Filmchen hat erst 50 Mille eingespielt und die dachte sich wohl, he nein, ein 2. Teil, nein danke. Also in Teil 1 hatte Blaze 'ne geile Stute als Freundin hier hat er nur sein Motorrad, das finde ich ö der.

                                        Warum eigentlich beim Rider brennen dauernd die Reifen und verbrennen nicht? Sind die auch teuflisch verflucht? Der Totenkopf vom Rider im 2. Teil wurde neu gezeichnet, und wirkt nun viel mehr furchterregend, die Effekte sind besser als in Teil 1, die Story ist nicht so super, die Dialoge sind blöd und manchmal hölzern, das Overacting stört und Cage ist hier ein schlechter Schauspieler oder das Drehbuch ist ein Dreck.

                                        Was im Film nicht gut ist, die Grimassen was Cage da dauernd herummacht, irgendwie wirkt er auch im Film nicht so überzeugend wie in Teil 1, und durch das Fehlen von Frau Mendes aus Teil 1 hat er nur kein weibliches Gegenpart, so ist er viel mehr im Mittelpunkt und kann sich gebärden wie er will.

                                        Der Regisseur hat dem Film mehr Humor gegeben als in Teil 1, was dann zum Tragen kommt als er erklärt wie eigentlich so ein Ghost Rider pinkelt, leider erklärt er nicht was ein Rider macht wenn er scheißen muss, entweder muss er das nicht oder es kommt brennend heißer Dung aus einem Anus.

                                        Die Story wird hier etwas haarsträubend vorangetrieben einiges wirkt unlogisch, die Szenen überladen, die Effekt gut, Cage ist im Film nicht so gut im Schauspielerischen Bereich, viel zu viele dunkle Szenen sind zu sehen und der Film ist fast nicht spannend, er ist teilweise unlogisch und vieles wird nicht erklärt.

                                        Zoomeinstellungen einige Zeitrafferszenen, hin und wieder gibt es Nahaufnahmen und Zeitlupensequenzen, einige Perspektiven werden schnell gewechselt, man sieht viel von der und der Seite, man glaubt hier dadurch Schnelligkeit zu vermitteln oder Anspruch zu verteilen, 'ne klappt leider nicht.

                                        Was ich auch nicht verstehe, wieso wird jedes Gefährt zu einer geilen Maschine, wenn Rider sie fährt? Und diese Dinger werden nicht mal kaputt sondern brennen lichterloh munter weiter? Hin und wieder oder fast dauernd wirkt der Film trashig, die weibliche Hauptrolle ist ungefähr so gut wie meine Pflanze am Scheißhaus, Und dann das Ganze noch in 3 D, 2,50 € mehr und ein verbratener Abend. Der Soundtrack im Film ist passend, der Ton ist mir teilweise zu laut aber für den ganzen Film kann ich maximal 70 von 100 Punkten abgeben.

                                        Die haben den Film eigentlich mehr vermurkst als man sich dachte, schade eigentlich, hätte mir mehr erwartet.

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                                          112 Minuten, Moritz Bleibtreu, ein guter Regisseur und eine spannende Geschichte. Was kann da noch schiefgehen?

                                          Politik, Thriller, unschuldig im Gefängnis, finstere Gestalten die realistisch Aussehen, tolle Girls aber nicht zu viel dass es die Handlung beeinträchtigt im negativen Sinne, was kann da noch schiefgehen?

                                          Super Locations bei Partys in Moskau, ein kleiner unbedeutender wieder aufkehrender Blick in das Nachtlebender Moskauer Society, was kann da noch schiefgehen?

                                          Interessiert es wem, wie es in Russland zugehen könnte, am Anfang sieht man den Schriftzug dass der Film auf Fiktiven Ereignissen basiert, am Ende vom Film habe ich meine Holde ziemlich genervt weil ich den Film für bare Münze hielt, ein Film der fast so 'ne Wirksamkeit hat wie „Uhrwerk Orange“, man glaubt das Ganze ist echt nur ohne Punks und sinnlose Gewalt, kann das gut gehen für einen Film?

                                          Kann in Film spannend sein wenn die Story schon mal da war in ähnlichen unzähligen Filmen, untermalt mit denselben Dialogen wie in anderen Filmen, sprich, die Dialoge, die Geschichte, das Ganze war schon sehr oft da in vielen DVD Premieren oder früher VHS Premieren, in Kinofilmen, es geht um Storys die man schon so oft gesehen hat, ja gut es spielt Moritz Bleibtreu mit, mein Lieblings Deutscher Schauspieler, der schon oft viel Mist gespielt hat, aber hier meiner Meinung nach den besten Film der letzten Jahre geliefert hat, nicht wegen der Schauspielerischen Leistung hier hat er nicht sonderlich viel machen müssen aber wegen der herrlich hervorragenden Geschichte die echt irgendwie unter die Haut geht. Garniert mit einem Regisseur der 1973 in Hannover geboren ist, Dennis Gansel, der den Film „Die Welle“ gemacht hat, und wer den Film kennt, kann sich vorstellen wie der Film ist. Ja meiner Meinung, ich sage es gleich einer der Besten Polit Thriller die ich kenne.

                                          Nun ich war immer der Meinung dass aus Deutschland keine guten Filme kommen, die meisten sind hochgestochen zu übertrieben, zu bürokratisch, das selbe wird dauernd hervorgekaut bevor es noch einer verdaut hat, schließlich kennt man ja alles von Lindenstraße und Tatort, alles ist wie Soko 5113 und ähnelt dem Derrick, die Filme sind alle wie Traumschiff oder Anna und die Liebe, doch der hier ist irgendwie anders.

                                          Das Ganze soll ja eigentlich ein Genrefilm sein, Filme wie dieser habe ich schon besser gesehen, wie z.B. in
                                          „96 Hours“, komplett anderer Film aber irgendwie ähnlich, oder wie die unzähligen Polit Verfolgungsthriller, ja macht überhaupt nichts, der Film lohnt es wirklich.

                                          Die Szenen in Berlin, Landsrut und der Ukraine sehen alle aus als wären sie schon mal da gewesen, waren sie auch aber egal, hier sieht man wieder Dinge die man vorher nicht so gesehen hat, und ich kann jetzt schon sagen, keine 10 Elefanten kriegen mich je nach Moskau.

                                          Die Story ist ja recht simpel. Also PAUL ist Journalist, PAUL JENSEN der Sohn vom berühmten NORBERT der in Moskau bei einem Zeitungsverlag gearbeitet hat und dann Selbstmord beging. Das russische Boulevardmagazin war früher ein Aufdecker Magazin hat sich aber im Laufe der Zeit, auch unter dem Druck verschiedenster Stellen immer mehr zur unwichtigen Society Leserei entwickelt. Und nun ist PAUL eben da, der soll frischen Wind in die ganze Redaktion bringen.

                                          Sicher hätte man da mehr drehen können, mehr von der Vorgeschichte sehen können, von der Arbeit seines Vaters der dort oben sehr berühmt ist, also in der Redaktion, doch redet man über ihn nicht wirklich viel, was im Film vielleicht stört aber dann als so einiges erklärt wird, stört es gar nichts mehr, weil die Mystizität rund um den Vater doch noch gestiegen ist und man viele Beweggründe seines Früheren Ablebens und seiner ständigen Rätsel gut verstehen kann, man sieht zwar nicht viel im Film was genau erklärt ist, was auch gut ist, aber dafür kann sich der Zuseher gut im Kopf viel vorstellen und muss es auch um der Handlung zu folgen die zwar nicht schwierig ist aber dennoch einen Gewissen Anspruch nicht verbergen kann.

                                          Anfangs ist PAUL glücklich, er trifft auf KATJA die mit Ihrem Bruder ANATOLI dort oben in Moskau sehr oft auf Demos ist, und alle sind glücklich, bis auf den Zeitpunkt als PAUL den Nachruf auf einen berühmten erschossenen Journalisten in die Zeitung bringt. Und das bedeutet Gefahr, denn dieser Journalist war einer der berühmtesten Aufdecker.

                                          Kurze Zeit später explodiert in einer Moskauer U - Bahn ein Sprengsatz und tötet KATJA vor den Augen von PAUL, den es nach hinten schleudert.

                                          Kurze Zeit später wacht er im berühmten Moskauer Geheimdienst Krankenhausgefängnis auf, oder wie man das nennt und ist mehr als perplex. Unschuldig hinter Gittern, verdächtigt des Terrors, und der Zusammenarbeit mit tschetschenischen Untergrundmilizen, aus dem Kaukasischen Stamm der mit der Taliban gemeinsam Operationen gestartet hat.

                                          Und flugs ist er im Knast mit 40 Leuten auf 50 m² und hat ein Problem, Anführer ASLAN, ein Russe, Tschetschene, der ihn gar nicht leiden kann da er glaubt er ist der Spitzel vom sadistischen Wärter LUKANOWITSCH, der bald wieder vor der Knasttüre steht und etwas will.

                                          Sicher ist der Film fiktiv, aber der Anfang alleine lässt schon schocken ein Terrorangriff in Moskau, das Ende ist super vom Film, der Film hat so einige Längen aber nicht viele, er ist spannend, er ist nicht vorhersehbar nicht immer, aber so um die Hälfte wusste ich wie der Film ausgehen würde.

                                          Nun, Moritz hat im Film nicht gekämpft, er war mehr Opfer als Täter, er war kein Kämpfer, kein Superheld trotzdem hat er mir besser gefallen als so mancher Top Spion, nun das liegt daran dass er einfach gut in den Film gepasst hat. Sicher hat der Film einiges an Spannung eingebüßt, der Anfang war sehr gut, es hat mir im Film das Nägel beißen gefehlt, irgendwie der absolute Kick, aber das macht nichts, ich habe mich super unterhalten und der Film war spannend und anspruchsvoll.

                                          Im Film geht es im Hintergrund viel um die schon oft diskutierte Pressefreiheit, der Film hat meiner Meinung nach viel zu wenig davon blicken lassen, eine kurze Demonstration gegen die Anti-Terrorgesetze war schon der Hauptpunkt der Dinge die jeden Greenpeace Studenten das Herz höher schlagen lassen würden, aber macht der nichts, der Film hat mir gut gefallen.

                                          Der Film wirkt gänzlich ambitioniert, er ist in Englisch gedreht worden, das merkt man auch als Bleibtreu im Film englisch schreibt, der Film ist im Kino sehr untergegangen und er hat eine gute Atmosphäre und eine gute Kamera, die Musik habe ich nicht gemerkt und die Nebenrollen waren mir unbekannt aber trotzdem sehr gut und ich muss sagen, jeder war im Film, oder fast jeder, eine wichtige Person für die kurze Zeit wo er zu sehen war.

                                          Der Film setzt viel auf Politik, zumindest im Hintergrund, der Film hat gute Aufnahmen, und ich muss sagen, dort oben leben, 'ne Danke, da bin ich froh in Mitteleuropa zu leben wo man in Ruhe auf der Straße Fotos machen kann, wo man nicht verhaftet wird und sonst irgendwas vorgeworfen bekommt, und nicht 150 US $ für den Eintritt in 'ne Super Party Location zahlt.

                                          Ich muss sagen der Film ist nicht neu, er erfindet nichts neu, er ist nicht super Megaspannend aber er hat mir gut gefallen und verdient 90 von 100 Punkten.

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                                            115 Minuten, ich dachte ich bin im Film “Colateral“ nicht weil hier Kollateralschäden auftauchen sondern weil der Film so ähnlich ist wie der mit Tom Cruise und Jamie Foxx. Ein Amerikaner hier und ein Neger da, gleiches Team, der eine scheint böse zu sein, der andere scheint gut zu sein. Dann erinnert mich der Film an „Der Staatsfeind Nr. 1“, denn hier ist man auch dauernd auf der Jagd, und man versucht wem zu kriegen, nur dass sich das Ganze in Kapstadt abspielt. Dann kam mir der Film vor wie „Von Löwen und Lämmern“, es ging um den CIA und ich muss sagen, Scheiß Regierung, Schieß CIA und ich weiß nur eines, dort zu arbeiten, nein das ist dein Untergang, ich glaube ich werde nie wieder sauer über meinen Job sein.

                                            Daniel Espinosa der mit dem Film „Alles außer Liebe“ bekannt wurde, ist ein unbedeutender Film, hat hier mit meinem Liebling Denzel einen neuen Film gedreht. Über den Irrsinn vom CIA, allerdings ist ja lustig, es ist im Film gar nichts so wie es scheint und nichts ist fix, Gute sind Böse und umgekehrt oder doch nicht?

                                            Nicht dass der Film Fragen stellt, er stellt anfangs gleich klar wo man sich befindet, Action, Schusswaffen, ein Mann wird verhört, Waterboarding, da fällt mir wieder Guantanamo ein, ein Mann ist der Wächter, vom Safe House, einer Einrichtung der CIA die es auf der ganzen Welt gibt, wo man in Ruhe foltern kann und Geständnisse erpressen kann die natürlich vor Gericht nicht viel gelten.

                                            Für die Rolle des Matt, die ja Ryan Reynolds spielt, waren vorgesehen: Sam Worthington, Shia LaBeouf, Andrew Garfield, James McAvoy, Taylor Kitsch, Garrett Hedlund, Zac Efron, Channing Tatum, Jake Gyllenhaal, Tom Hardy, Chris Hemsworth und Chris Pine

                                            Weil in Rio gerade so ein Sicherheitsding abläuft von der Regierung hat man nicht in den Favelas von Rio gedreht. Übrigens hat Denzel die Tortur für ein paar Sekunden wirklich über sich ergehen lassen. Nicht übel der Typ, also ich hätte das nicht gemacht.

                                            Denzel, Baujahr 1954, spielt so 'ne ähnliche Rolle wie in „Unstoppable - Ausser Kontrolle“ und das meiner Meinung nach sehr gut. Leider hat Denzel einen Fehler im Film, er steht auf Overacting, ich nicht, ja leider, das hätte man anders auch machen können, macht aber nichts.

                                            Dafür hat mich Ryan sehr überrascht. Der hat ja in „Green Lantern“ die Hauptrolle gespielt, ich verwechsle den dauernd mit Ryan Gosling, meine Güte, ja der hat in „Drive“ mitgespielt. Und hier ist er eben einer von den Guten oder doch nicht? Jedenfalls ist er für den meisten Teil des Filmes dafür verantwortlich dass das Paket, im Film der meist gesuchte Spion der Welt, Tobin Bell, zum richtigen Ort hinbeordert wird.

                                            Brendan Gleeson der 1954 geborene Ire, der hat mir am besten gefallen, dem sieht man an dass er hart ist, dass er ein Arsch ist, das er gefährlich sein kann und ein 2. Gesicht hat, nur hat er im Film seine Schauspielkunst, die ist zwar da, nicht so super aber dennoch sehr stark, nicht viel zeigen können. Nun ja, das Drehbuch hätte besser sein können.

                                            Es wird zu wenige an guten Dialogen herumgeplaudert, also man hat einfach zu wenige, die Geschichte ist einfach stur geradeaus, anfangs ist sie sehr schnell, dann ist sie wieder sehr langsam, irgendwie geht ab dem 1. Drittel dem Film die Luft auf, bevor er sie gegen Ende wieder einholt.

                                            Übrigens hat Brendan auch eine Synchronisation übernommen für den Knetmassen Film „Die Piraten - Ein Haufen merkwürdiger Typen“.

                                            Sam Shepard, Baujahr 1943, den habe ich schon ewig nicht gesehen, der spielt ja im Film den CIA Chef, der eine Rolle spielt die am Ende sehr überrascht, nicht zwar wirklich aber dennoch, er hat die größte Überraschung im Film finde ich. Nicht von der Spannung her, sondern von der Wende irgendwie.

                                            Von seinen 49 Filmen kenne ich ihn nur von „Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford“ und der Film war nicht so spannend aber nicht übel. Der 85 Millionen US $ Film hat nicht mal so ganz die Hälfte der Filmkosten eingespielt, wird weltweit sicher mit den DVD Veröffentlichungen irgendwann aus den roten Zahlen kommen und ich frage mich, wieso mit so guten Darstellen so viel schief gegangen ist.

                                            Matt Weston im Film gespielt von Ryan, führt ein gutes Leben, Freundin Ana ist aus Frankreich und lebt bei ihm sie ist intelligent, klug und bildhübsch, er arbeitet für den CIA, sein Traum ist 'ne Führungsoffiziersrolle im Verein CIA, er lebt und arbeitet seit 12 Monaten in Kapstadt, er hat ein Analytisches Gedächtnis und ist ein geübter Linguist.

                                            Eines Abends bringt man zu ihm Ex-Agent Tobin Frost den ja Denzel spielt der im Besitz wertvoller Geheimnisse ist, wie sich raus stellt einen Chip, eine geheime Liste, wo bis zum Ende des Filmes, oder kurz zuvor, fast niemand weiß was da darauf steht. So wird Spannung erhalten.

                                            Den Film den ich schon mal gesehen habe, ja so von der Handlung her, ist nicht übel, aber leider ist dass schon die ganze Handlung. Tobin will flüchten, das Team rund um Kiefer der ja für das Erpressen und Foltern im CIA zuständig ist, wird von einem Großkriminellen, Massenmörder und böse dreinschauenden Killer abgemeuchelt, 12 Tote, ein Haus voller Leichen und Matt der sich entscheidet, mit Tobin zu flüchten, der früher die CIA Mitarbeiter ausgebildet hat.

                                            Nur ein Problem, man ist hinter den beiden her, man hat kein Team zur Verfügung, DAVID BARLOW den ja Brendan Gleeson spielt, der beim CIA einer der ganz großen ist, über ihn ist nur der Chef, HARLAN WHITFORD den ja Shepard, will TOBIN um jeden Preis haben, und beauftragt MATT auf ihn aufzupassen und ihn mit zu nehmen. Oder mit ihm eben zu einem anderen Safe House zu fahren, außer halb von Kapstadt, Südafrika.

                                            Die paar Townships hätte man ruhig mehr zeigen können.

                                            Robert Patrick spielt im Film auch mit, ganz kurz, er spielt Daniel Kiefer und der kommt bald um, ja und nun sieht man eben den ganzen Film 2 auf der Flucht, eh 'ne alte Story, dann sieht man viele Tote, viel Herumschießen und einige spannende Momente, aber das ist nicht der ganze Film, der Film ist ja nicht übel. Was den Film abrundet sind so die ganzen Neuigkeiten aus der Zentrale, einige Dinge die wichtig sind, einiges was spannend ist, man muss von Amerika, Langley in Virginia eben nach Südafrika fahren um Matt zu besuchen und Tobin fest zu nehmen.

                                            Safe House ist also ein Code, ein Unterschlupf, für Terroristen, man kann hier foltern. Tja, was die Story sonst zu bieten hat? Weiß ich nicht, der Film war nicht übel, er ist gut gemacht worden und er hat mir gefallen aber so richtig dolle nicht, nach dem Film war mal Pause, ich habe den Film bald vergessen und das sollte ja nicht sein oder?

                                            Der Film signalisiert ganz klar, wenn du unbestechlich bist, ein netter Mensch bist, wenn du ehrlich bis und deinen Gedanken treu bleibst, dann wirst du gewinnen. Aber nur im wahren Leben, denn in Hollywood werden aus den Typen die brav sind, wie hier mit Film bald verfolgte Opfer die man töten möchte.

                                            Nun ich hätte mir mehr erwartet. Was den Film nicht so auszeichnet ist dass man die gut strukturierte Handlung mit viel zu vielen Einzelheiten versucht hat vollzupacken, Informationen und was weiß ich, man hätte ihn so spannend lassen sollen wie der Anfang wo ich mir dachte dass ist der Film des Jahres 2012.

                                            Nebenhandlung, Liebelei und andere Dinge die den CIA betreffen, Vorgeschichten und Erklärungen gibt es hier eher nicht, man hat sein Augenmerkt hauptsächlich auf den Actionteil konzentriert, die Kamera ist etwas wackelig gewesen um die Authentizität zu untermalen.

                                            Sonst gefiel mir der Film aber mehr als 80 Punkte, nein sicher nicht.

                                            • 9

                                              Ich schreibe mal alles in einer Wurst:

                                              Man stelle sich einen Film vor der 250 Millionen US $ kostet, ich übrigens bezweifle dass der Film das Geld einspielt, einen Film der 128 Minuten gedauert hat und in 3 D gefilmt wurde, den ich mir in 3 D angesehen habe, leider nicht mit perfekten Effekten aber für den Film passend. Dann stelle man sich vor dass der Hauptdarsteller so was ist wie „Prinz von Persien“, der Hauptdarsteller ist genauso ausdruckslos aber süß, hat 'ne rasierte Brust, ist Disney geeignet, also ein Film wo kein Blut vor kommt bis auf 3 Tropfen bei einem fingierten Schwerthieb auf den Hals, dann stellt man sich vor, dass die Story einige Ähnlichkeiten hat mit „Star Wars : Episode 4“ aber nur am Anfang, wenn es vor allem darum geht was zu erklären oder den Helden aufzubauen, der etwas ungeschickt ist, dann nimmt man das Gerüst von „Flash Gordon“ der ja damals in den 30 er am Mars gewesen ist, genauso wie die Hauptfigur.

                                              Dann kommt noch ein Haustier dazu muss natürlich sein, so 'ne Mischung zwischen „Gremlins“ und „Lassie“ und das Beste, es hat 6 Beine, kann ungefähr mit 500 Km/h laufen, und nicht zu vergessen, es kann bellen. Hinzu kommt 'ne außerirdische Mars Schönheit mit schwarzen Haaren und blauen Augen die überirdisch hübsch ist, meine Güte, die ist mehr als überirdisch hübsch, die mir so vor kommt wie die Süße schwarzhaarige im Film „Stargate“ und zwar der Pilotfilm. Deren Namen war Sha'uri, die hat sich ja in James Spader verliebt, apropos „Stargate“, der Film hatte was der Film hatte, also beide haben was gleiches gehabt und zwar ein Symbol dass einem Sternentor gleich kommt, und eine Person vom Mars auf die Erde transferieren kann. Weiß man noch, natürlich ist auch die Geschichte dabei vom Film „Die Zeitmaschine“ wo damals Rod Taylor spielte, neu verfilmt im Jahr 2002, und der ist ja auch in die Zukunft gereist, wollte das Volk der Eloy befreien, Damals wollte Rod Taylor 1960 seine Weena befreien, und 2002 wollte Guy Pearce seine Mara befreien.

                                              Dazu kommt noch dass der Planet irgendwas unlogisches mit der Schwerkraft hatte, dachte ich, bis sich raus stellte, dass Hauptdarsteller Taylor Kitsch, der übrigens wirklich wie ein Kitschbild ausgesehen hat, fliegen kann oder besser, er kann springen wie „Hulk“, der hat ja im 1. Film auch sehr weit springen können und war sehr stark, übrigens John Carter im Film auch, was eigentlich daran lag dass er eine andere Knochendichte hatte. So weiter geht es, die Story hat dass Grundgerüst von „Avatar“ übernommen, diese außerirdischen Indianer sehen aus wie die Bläulinge am Planeten Pandora, übrigens Indianer, ursprünglich hat ja John Carter auf der Erde 'ne Familie gehabt die umgebracht wurde und dann wurde er eben ein Einzelkämpfer, Ausbruchskünstler, Selbständiger Kämpfer, Weltbereisender, und hat noch so einige Talente, jedenfalls dass Ganze erinnert mich an den Film „Solomon Kane“ ein bisschen wo James Purefoy, der im Film mitspielt, übrigens die Hauptrolle spielte. Ich habe den übrigens mit Clive Owen verwechselt, die ganze Zeit.

                                              James Purefoy übrigens spielt auch im Film „Ironclad“ mit, der ein herrlicher Ritterfilm ist, ein absoluter Blu Ray Tipp für das Kino zu Hause. Also weiter mit John Carter, die Story ist ja aus 1912, egal, der Film hat natürlich Anleihen von Tarzan über Superman, so ziemlich alles. Aber das ist nicht alles. Der Planet mit der herrschenden Rasse ist ungefähr so was wie in „Riddick“ da waren auch so Typen die irgendwelche Waffen hatten, Vin Diesel war so ein hübscher Einzelkämpfer der alles konnte, und die Typen die da herrschend waren die sind auch irgendwie so cool gekleidet wie im Film John Carter.

                                              Ist noch nicht alles hinzu kommen Dinge wie Reittiere in der Wüste mit 8 Beinen die Elefanten ähneln und so komische Stoßzähne habe, ein weißer großer Affe aus dem Trailer, der Bant heißt, was mich an „Das Imperium schlägt zurück“ erinnerte, wo Luke Skywalker gegen den Bantu kämpft, als er Jabba the Hutt besucht, und Han Solo freipressen möchte, dann natürlich sind noch einige kleine Persönlichkeitsdinge aus dem Film „Buck Rogers“ so das ernste und witzige, die Freiheitsgedanken erinnern mich an „Spartacus“ und der Film ist sogar einigermaßen witzig aber nur unfreiwillig beabsichtigt und kurz.

                                              So und jetzt stellt man sich so einen Film vor und wisst ihr was? Er funktioniert.

                                              Also das Grundgerüst ist ja einfach. John Carter hat viel Geld, er hat geerbt, woher weiß ich nicht, er hat einen Neffen der alles erben soll, der heißt Edgar Rice Burroughs der in Wirklichkeit übrigens der Schreiberling der Story ist, der auch die Story „Tarzan“ geschrieben hat. Der hat vom 1.9.1875 bis zum 19.3.1950 gelebt. Der war übrigens Sohn eines Bürgerkriegsveteranen, litt Zeit seines Lebens unter Depressionen und war selbstmordgefährdend, schrieb unter dem Pseudonym Normal Bean die Story Dejah Thoris, Princess of Mars die ja hier jetzt verfilmt wurde, und lebte in Amerika bis zur Bombardierung von Pearl Harbor wo er dann als Kriegsreporter nach Hawaii gezogen ist.

                                              Die Story im Film ist wie die im Buch, ein Mars der dort oben Barsoom heißt, ein Planet damals war der voller Ozeane ist, man glaubt die Erde ist ein Scherz, niemand lebt dort, eine Alien Rasse die bekannt ist wird als Gottheit verehrt, die ist übrigens im Film auch aufgetaucht und wirkt wie Q aus „Star Trek“ und zwar die mit Picard.

                                              Die Leute auf dem Mars haben bei Edgar 4 Arme und 2 Biene, sind meistens hässlich, Frauen legen Eier und das in Höhlen, die übrigens von der Rasse der Ansässigen teilweise getötet werden, damit sie nicht die weißen gefährlichen Affen fressen, die Babys werden im Volk verteilt, jede Frau dort kann sich ein Baby krallen und es aufziehen.

                                              Natürlich versteht John Carter die Marsianer nicht, bis er von einer Zaubermilch getrunken hat die Babys bekommen, dann erst versteht er erst die Sprache und bis er sich in die zauberhafte Dejah Thoris verliebt, vergeht noch 'ne Menge Zeit im Film die mich sehr erfreut hat.

                                              Im Buch ist es ja so dass die Meere ausgetrocknet sind, der Sauerstoff ist am Mars künstlich, er muss erzeugt werden man fliegt auf Luftschiffen die mit Licht angetrieben werden, es gibt im ganzen 15 Bänden die Edgar geschrieben hat, 4 sind auf Deutsch erhältlich, John Carter hat mit Dejah Thoris im Buch viele Abenteuer erlebt nicht so wie im Film, das war nur 'ne kurze Zusammenfassung.

                                              In den 70 er Jahren gab es 'ne 28 teilige Marvel Comic Serie, die ich nicht kenne, die ich aber gerne gelesen hätte. Ich mag Comics.

                                              Und nun kann sich jeder selber ein Bild machen über den Film.

                                              Rund um den Film was es so wichtiges oder interessantes gibt:

                                              Hauptdarsteller Taylor Kitsch der die 1. Wahl vom Regisseur war, der Regisseur ist übrigens Andrew Stanton der mit dem Drehbuch zu „Toy Story 3“ gepunktet hat und bei John Carter eben Regie führte, dieser Kitsch war eben die 1. Wahl, und er sieht wirklich auch aus wie ein Kitsch Darsteller und hat alle Stunts selber gedreht bis auf ein oder zwei gefährliche. Der 1981 geborene Kitsch Junge hat Remy LeBeau im X-Men Film gespielt, in dem guten, dem besten bisher, der 2009 im Kino war und hoffentlich 'ne Fortsetzung bekommt und eigentlich „X-Men Origins: Wolverine“ heißt.

                                              Lynn Collins spielt Dejah Thoris, 1977 geboren hat sie im gleichen Film die Kayla Silverfox gespielt, ja X-Men hat eben 'ne Menge Darsteller schon ausgebildet für den John Carter Film.

                                              Die 4 armige Marsianerin Sola hat man mit dem Computer gemacht, hat man wie alle anderen Figuren mit dem Computer erzeugt, aber mit so Dingern auf deiner Haut die das Ganze in den Computer leiten. Auch Willem Dafoe der am Ende bei den Credits stand, der ja den Tars Tarkas gespielt hat, den Jeddak der Marsianer, was so was wie König des Volkes auf Deutsch übersetzt heißt.

                                              Dann Bösewicht Tal Hajus im Film wird von Thomas Haden Church gespielt der im „Spiderman 3“ den Sandman gespielt hat. Der Alien Typ Matai Shang, der ja der einzige ist der alles zu wissen scheint, der wird von Mark Strong gespielt, der den Godfrey in „Robin Hood“ spielte. Was mich wundert, wieso nimmt man Willem Dafoe und gibt dem viel Geld dass er wem spielt den man gar nicht sieht, also man sieht ja nur ein 4 armiges Ding, so ein Mars Monster, aber ein gutes, das Ganze ist ja so was wie 'ne Ur Rasse am Mars.

                                              Tardos Mors im Film wird von Ciaran Hinds gespielt den ich dauernd mit Alan Rickman aus dem Harry Potter Universum verwechselt habe, der spielt ja den Vater der Prinzessin, und der Ciaran Hinds, den kennt man Vielleicht wenn man auf englische Geschichte steht, denn die BBC hat ja von der Schriftstellerin Jane Austen alle Bücher fast verfilmt, und dieser Ciarán Hinds hat ja in „Jane Austens Verführung“ den Captain Frederick gespielt.

                                              Der Bösewicht von den Menschlichen Monstern, der übrigens die Prinzessin heiraten wollte um einen Krieg zu verhindern, er wollte aber nur Geld haben, und Macht und war dazu noch Spielball von Matai Shang im Film dieser Bösewicht oder Prinz der roten Brigade, so heißen die glaube ich, der hieß im Film Sab Than und wurde von Dominic West gespielt der ja im Film „Johnny English - Jetzt erst Recht“ den Ambros gespielt hat.

                                              Ganz berühmt, ich habe den die ganze Zeit mit Clive Owen verwechselt ist die Rolle von Kantos Kann der im Film von James Purefoy gespielt wird, der hoffentlich bald einen 2. Teil von „Solomon Kane“ macht.

                                              So zum Film, Frank Frazetta der berühmte Maler, der ja die Story von John Carter gemalt hat, der ist Fantasy Maler, ich habe eine Menge Bilder von ihm am Computer, der hat ja die Illustrationen gemalt, und niemand geringerer als Robert Rodriguez wollte den Film machen. Aber er war es doch nicht. Paramount hatte damals die Filmrechte, hat sie gelassen und Disney hat das Potential der Story erkannt und sich die Rechte gesichert. IN den 1980 er Jahren hatte Disney die Rechte bereits als John McTiernan noch Regisseur war, aber er hat sie an Pixar verloren, das war später, darum ist am Ende des Filmes auch ein Nachruf im Gedenken an Steve Jobbs zu lesen.

                                              Damals hatte Burroughs ein Pseudonym benutzt da er sich dachte, er würde der Lächerlichkeit Preis gegeben, da er nicht wusste dass er mit der Story berühmt wurde, das war lange vor den Tarzan Geschichte, so um 1912 hat er die Story geschrieben die dann um 1917 veröffentlicht wurde.

                                              Bereits 1931 wollte man sich an eine Verfilmung machen aber erst jetzt 2012 gelang es und so ist der Film ein Rekordhalter in der längsten Zeit der Entwicklung, was echt selten ist. Die Musik im Film stammt von der Gruppe Led Zeppelin, zumindest einige Leider davon. Taylor Kitsch hat im Film so an die 15 Kg abgenommen und hatte sogar Probleme mit der Leber da er auf einer strengen Diät war und für den Film sehr viel auch trainiert hat.

                                              Gedreht wurde der Film in Utah und auch in England. Übrigens hat mir der Film gut gefallen, er ist nicht übel, er hat 'ne verwirrende Story, anfangs dachte ich mir, da fängt was an mit der Story rund um die Stadt Helium, man sieht Raumschiffe und findet sich dann sofort in New York um 1881 wieder wo John Carter verfolg wird, der ja dann von den Nordstaaten gefangen genommen wird und gegen den Krieg im Süden kämpfen soll, da er ein sehr guter Kämpfer ist, diese Story hatten wir schon. Na wer weiß es? Ja genau, im Film „Jonah Hex“. Egal, die Story ist nur ähnlich.

                                              Dann aber flüchtet er, landet bei Apachen, muss noch dazu den Kapitän des Regimes retten der ihn eigentlich fangen und fesseln möchte, man landet in einer Höhle, gerade die Höhle, die John Carter Jahre lange suchte und zwar die Teufelsspinnenhöhle, so heißt die, kein Scherz und die hat Tonnenweise Gold angeblich und die findet auch John Carter und noch was, er hat einen von den üblen Aliens umgebracht, einen der menschlich aussieht, einen von den Aliens die Planeten besiedelt haben und so führen wie es Ihr Plan erfordert.

                                              Tja, was soll man von dem Film nur halten? Am Mars findet John Carter Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft und Liebe, er muss kämpfen sich wehren und erklärt wenig, er redet wenig und spielt Dirty Harry und ja ich muss sagen, Super Kostüme, die sind echt top, die Handlung ist wirr und einfach, Anspruch ist nicht, die Effekt sind gut, das 3 D, ja das geht ausnahmsweise, obwohl in 2 D wäre der Film gut genug gewesen, ich hätte mehr an Action Szenen erwartet, man hat 'ne Love Story, hübsche Menschen wenig Waffen coole Raumschiffe, 'ne mystische Story im Hintergrund, Bösewichte und ein Happy End, was sonst.

                                              Im Film gibt es noch einige Dinge die ich gerade vergessen habe zu erwähnen, aber es ist egal, man sieht sich den Film am besten an, genießt ihn, schaltet das Hirn aus, vergleicht ihn nicht mit anderen Filmen und man sieht ihn sich 3 x am besten an.

                                              Natürlich darf man sich mit Film nicht fragen wieso alles gut geht, wieso keiner verletzt ist, wieso keiner am Klo ist, keiner muss essen oder trinken, niemand hat Schmerzen, Ärzte und Apotheken sind sinnlos, mal scheint da die Sonne mal der Mond, mal geht was gut, mal nicht, egal. Logiklöcher gibt es, aber die sind gut versteckt.

                                              Ach ja, mit Antonio Sabata Jr. gibt es auf DVD den Film „Prinzessin vom Mars“ mit derselben Story.

                                              90 von 100 verdient er trotzdem von mir.

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                                                Der Englische Titel „A Man on a Ledge“ klingt gar nicht so übel für den Film, trifft er doch genau das was Sam Worthington, mein Liebling aus „Avatar“ der bald Teil 2 und 3 bekommt in den nächsten 5 - 8 Jahren, im Film tut. Er steht auf einem Fenstervorsprung, hat so viel Gesichtsausdrücke wie Steven Seagal, oder Nein dass wäre beleidigend, er hat einen mehr, und er hat keinen sonderlich großen Text. Wieso der Thriller in der Art von „Der Staatsfeind Nr. 1“ trotzdem gut wirkt, auch wenn er nur 20 % davon hat, ja ich weiß nicht. Es sind viele Stars, es ist ein guter Film über einen Bankraub, es ist ein Film über einen Mann der unschuldig ist und seine Unschuld beweisen möchte, es ist ein Film wie es ihn jeden Tag geben könnte, mit Könnte als Hauptwort.

                                                Es ist ein Film mit Kyra, die im Film 'ne Reporterin spielt, die gute Stute verwechsle ich immer mit Julia Roberts, beide haben ein Breitfroschmaul. Die 1965 geborene kennt man vielleicht aus dem Film „Daddy ohne Plan“. Die spielt im Film Suzie Morales, eine Reporterin eben. Dann spielt da noch der Polizist Anthony Mackie mit, den ich immer mit Jamie Foxx verwechsle, der ist 1979 geboren und bei meinem Lieblingsfilm „Real Steel“ dabei gewesen. Und der spielt im Film den Mike Ackerman, Polizistenfreund von Nick Cassidy, dem Hauptdarsteller den ja Sam Worthington spielt.

                                                Dann haben wir hier Edward Burns, 1968 geboren, bekannt aus „Die Echelon-Verschwörung“ der übrigens ein verdammt spannender Film ist, ungefähr so wie „Das Lazarus Projekt“. Der ist ganz kurz zu sehen als Jack Dougherty. Erwähnen möchte ich den 1950 geborenen Ed Harris, den kennt man wirklich, ja der sieht aus als hätte er Krebs gehabt. Abgemagert, gerade noch Haut und Knochen, ein altes Gesicht, ja irre, den habe ich lange nicht mehr gesehen, der hat sich wirklich nicht gut gehalten. Der spielt den Milliardär David Englander im Film.

                                                Dann ist da eben noch Elizabeth Banks, die spielt Lydia Mercer, eine Polizeipsychologin, die im Film wirkt wie der weibliche Clint Eastwood, absolut cool, aufstehen am freien Tag, Tablette nehmen, sich ins Bett zurückfallen lassen, Alkohol gesoffen, keine Lust für irgendwas, einen Fall vermasselt, berühmt in Ihren Polizeikreisen, mehr Mann als Frau, jedenfalls Ihre Rolle hätte ein Mann sein sollen, 1974 geboren und bekannt aus „Surrogates – Mein zweites Ich“ und verdammt gut aussehend.

                                                Ja Jamie Bell spielt noch mit, der spielt Joe, den Bruder von Nick, beide sind Brüder, Nick ist im Knast, Joey ist sein Bruder, der hat noch 'ne echt unglaublich wichtige Rolle im Film, trifft auf Bruder Nick als das Begräbnis von Papa Frank ist, und den kennt man ja aus „Billy Elliot“ unglaublich guter Schauspieler, wenn er mal spielen will und sich anstrengt, was er hier nicht machen braucht, da das Drehbuch keine Wendungen, Charakterstärken, Wendungen und sonstige anspruchsvolle Dinge zulässt.

                                                Am besten im Film gefiel mir dessen Freundin ANGIE, die im Film von Genesis Rodriguez gemimt wird, ja was für ein Name was? Ja die Frau ist so ziemlich das schönste was Hollywood zu bieten hat, sie hat perfekte Zähnen, einen perfekten Body, ein Gesicht, sie würde bei jeder Heidi Klum Show gewinnen, die alte ist Unbekannt, aber echt verdammt gut aussehend. Ein geiler Telenovela Star.

                                                Die Handlung Liste einfach. Also Nick ist 2 Jahre im Knast, weil er von Englander einen 40 Millionen US $ teuren Diamanten gestohlen haben soll, und zwar den größten der Welt. Das ist die Vorgeschichte, anfangen tut der Film dass ein gewisser Joe irgendwas auf das Fenster des 21. Stöckigen Roosevelt Hotels klettert, also auf den Fenstervorsprung, am Sims und dort stehen bleibt. Er ist im Folgenden, also im Film mit einem Ohrgerät verbunden wo sein Bruder mit Freundin Angie vis a vis einen Banküberfall inszeniert.

                                                Er macht das deswegen weil er seine Unschuld beweisen möchte, da er angeblich den Diamanten nicht gestohlen hat und Englander wegen der Wirtschaftskrise benutzt hat und so von der Versicherung abkassiert hat, und das nur deswegen weil es einige Dinge gegeben hat die es in der Polizei in New York nicht geben sollte. Ja ist 'ne einfache Geschichte das Ganze, die Handlung ist sehr einfach und passt auf eine Apfelschale.

                                                Einiges erfährt man von Rückblenden, anfangen tut der Film so richtig als Nick flüchtet, vom Bruder zusammengeschlagen wird, weil er sich um den Vater nicht gekümmert hat, der zuvor gestorben ist, sein Freund Mike, auch ein Polizist sucht ihn ja, Nick ist aber weg, und irgendwie kommt dann Joey ins Spiel, aber das ist 'ne andere Geschichte.

                                                So richtig Spannung kommt auf als die Polizei und eine Menge Menschen Nick zusehen wie er springen will, was übrigens fast alle Leute da auf der Straße wollen. Endlich mal wieder Blut sehen können. Nick hat nur einen Wunsch, er will die stadtbekannte Polizeipsychologin Lydia Mercer haben, und mit der verhandeln, sonst mit keinem anderen.

                                                Sicher kennt man so Plot Twists, Verbrecher, Mörder, Gangster, wollen verhandeln. Nein die können nicht das machen was sie wollen, sie wollen 'ne Straftat begehen und sie wollen verhandeln. Wieso eigentlich? He wenn einer 'ne Straftat begehen will ruft er ja auch nicht an bei der Polizei und sagt, He Bullen, ich begehe 'ne Straftat, wenn ihr das nicht wollt dann lasst mich verhandeln aber nur mit ner geilen Blondine, sonst mit keinem.

                                                Und natürlich ist es auch nicht so einfach die Polizei auszutricksen, im Film sieht man ja viele Dinge die so meiner Meinung nach nicht so möglich sind, viele reagieren langsam, dass eine Polizeipsychologin reagiert wie ein Fotomodell ist auch etwas blöd, die redet wenig, checkt gleich dass hinter Nick was anderes steckt, er will sich gar nicht umbringen, und nach 10 Minuten wusste ich, das wird seine Freundin, ob es so ist, ja am besten den Film ansehen.

                                                Nicht dass er nicht spannend ist, nein überhaupt, er ist gut gemacht, er hat 'ne gute Handlung, er ist ein FSK 12 Krimifilm über einige Dinge die eh alltäglich im TV sind, Sam Worthington kann ja keine Erwachsenenrollen spielen, der spielt in Filmen für Kinder und Jugendliche, sonst kann er ja nicht so viel Kohle machen.

                                                Meiner Meinung nach 'ne gute Story, wie man sieht wie aus Nick der wird den man nicht das zugetraut hätte, wie er für den Diamantenschmuggel verantwortlich gemacht wird, wie sich ein Puzzleteil in das andere fügt ja so was gefällt mir, etwas mehr Spannung im Film wäre schon cool gewesen, Der deutsche Titel ist auch sehr gut gewählt, Sam sieht aus wie ein 30 Jähriger, der Typ altert einfach nicht, ja ein ewig junggebliebener, sympathischer Typ einfach, so ein Schönling und Bravling wie Mel Gibson immer, ja Vielleicht macht er mal das Remake von „Mad Max“ wer weiß.

                                                Ich finde den Film gut, sicher hätte da noch mehr rein gepasst, vieles verpufft nach kurzer Zeit, man hätte mehr in der Knastzeit sehen sollen, und mehr Action, nach 100 Minuten ist leider alles aus, Warum der 42 Millionen US $ Film nur die Hälfte einspielte? Ja viel zu langweilig wohl für die Leute und Dutzendware, mir hat er jedenfalls gefallen.

                                                Was nicht so zusammengepasst hat, man findet ja keine Fingerabdrücke von ihm, das ist natürlich Blödsinn, die Polizei kommt mir vor als hätte sie nur 3 Handys, Die Szenen wie man in einen Hochsicherheitstresor bricht, ja also das hätte ich auch können, das ist so McGuyvermässig, etwas zu einfach. Vieles ist unglaubwürdig, aber macht nichts, es ist ein freundlicher netter Film der mir gefallen hat. 80 von 100 Punkten.

                                                • 8

                                                  In dem neuen 111 Minuten Film mit George Clooney, dem Sexiest Man alive früher mal, der meiner Holden so gut gefällt, spielt er Mann King, der in Hawaii lebt und eine Frau hat die im Koma liegt. Sie hatte einen Motorradunfall gehabt.

                                                  Elisabeth, die Frau von ihm hatte früher mal eine Patientenverfügung ausgefüllt, wie es eigentlich in jedem Land sein sollte, wo bestätigt wird, dass dem Patienten bei einem langen Koma oder sehr vielen Geräten die dich am Leben erhalten, einfach der Strom abgestellt wird, so was quasi wie unpolitisch korrekte Selbst Euthanasie.

                                                  Ich glaube man weiß wovon man redet. Klar ist MATT ziemlich angefressen. Seine Tochter, ALEXANDER hat noch dazu einen Freund der ein Volltrottel ist, so einer der keine Behinderten mag und der sich über alles witzig macht, wenn es wenigstens witzig wäre, der ist einfach primitiv und blöd und ich dachte mir nur, also wenn ich 'ne Tochter habe die sich so einen Trottel als Freund aussucht, würde ich sie sterilisieren und den Sohn nach Afghanistan in den Krieg schicken. Ja egal.

                                                  Matt hat ein paar sehr gute Szenen im Film, als er z.B. Elisabeth anscheißt im Spital, sie ist im Koma und er schimpft sie, weil sie mit Brian Speer (Matthew Lillard) ein Verhältnis hatte, sie ist wirklich gemein meint er, er will sich scheiden lassen, sie ist nichts Wert, er hasst sie, sie hat sein Leben zerstört und er spielt das so wie er es meint, und zwar verdammt gut.

                                                  Seine Familie, also die von Matt, die auf Hawaii lebt, genauer auf Kauaʻi, die hat ja ein großes Land, und er will dieses Land veräußern. Seine Eltern starben vor einiger Zeit und er will eben alles verkaufen.

                                                  Was sehr gut ist im Film, als sich ALEXANDRA im Film entschuldigt, die Ihre Mutter im Koma anscheißt weil die Mutter schuld ist dass sie am Internet war, alle streiten sich und zwar ernst, es fliegen wörtlich die Fetzen. So eine Familie zu sehen, wie die Frau im Sterben liegt, wie die Tochter wütend auf die Mutter ist, die lieber Kosmetik hatte als sich um Ihre Familie zu kümmern, eine Frau die im Koma liegt und eigentlich eine dreckige Schlampe ist, ja eine verkorkste Familie.

                                                  Ja das sind starke Szenen.

                                                  MATT ist irgendwann ein alleinerziehender Vater, das weiß er, Elisabeth stirbt, seine Tochter ALEXANDRA war Ihr halbes Leben im Internat, die 10 Jährige Tochter Scottie ist auch ein kleines Miststück aber ein nettes. Irgendwie nach 30 Minuten im Film überlege ich mir gerade wie ich jeden von denen eine Ohrfeige geben könnte.

                                                  Bitte da ist ein Mensch der im Koma ist, der liegt und nichts hört, der im Sterben liegt, und anstatt sich zusammen zu streiten, streitet man einfach nur, ist unglücklich, hat dauernd irgendwas zu keppeln, man hält sich die Fehler vor und keiner mag die Mutter die im Bett im Koma liegt.

                                                  Nicht so interessant war es als Matt darauf kam dass Elisabeth 'ne Affäre mit Brian hatte. Gesagt hat es ihm die Tochter ALEXANDRA. Wo jeder andere Mann durchdreht, nein so Matt nicht, der ist einfach nur zur besten Freundin seiner im Koma liegenden Frau, die das Verhältnis bestätigt. Man sieht so direkt oft wenn sich George aufregt, dass er es ernst meint.

                                                  Da wo ein anderer Schauspieler gerade 3 Gesichtsausdrücke probiert, da fängt Clooney erst an mit seinem Gesicht Testeskapaden zu machen, darum auch und wegen vielen anderen Dingen ist der Film Oscar nominiert worden.

                                                  Was ich nicht so ganz verstanden habe, die Story ist etwas komplex, war als Matt raus findet, dass Brian eben beim Verkauf vom Grundstück auch Geld verdienen würde. Matt ist aber im Film eine echt nette Figur, denn er ist nicht so wie andere Ehemänner. Er hat die Idee dass er Brian besucht, damit Brian, der Geliebte seiner sterbenden Frau, sich von seiner Geliebten eben verabschieden kann. Und nein, er will in nicht töten. Wieso macht er das? Nun er will sein Gesicht dabei sehen, er will seine Reaktion dabei sehen. Und jetzt kommt das Beste, ALEXANDRA und SCOTTIE wollen natürlich mit. Also geht es von Hawaii nach Kauaʻi, einer der Inseln bei Hawaii.

                                                  Die Handlung im Film dreht sich dann so ab der Hälfte oder so nur um den Verkauf der Immobilie, also des Landstückes das MATT hat, obwohl es Regisseur Alexander Payne echt verstanden hat nicht nur alles einseitig zu drehen, sondern die ganze Story mit einem gehörigem Schuss Anspruch vermixt hat.

                                                  Will sagen, es gibt ein Hauptthema dass im Film wechselt, zuerst der Tod der Frau, dann das Koma davor, dann die Liebhaberstory, dann das Landstück, der Verkauf, und dazwischen eine Menge Familienkram, und da ganze ist so verwoben dass man sich den Film gut ansehen kann ohne einzuschlafen.

                                                  Nicht dass ich bei anspruchsvollen Filmen einschlafe, aber bei dem Film irgendwie schon, also nicht so richtig, sondern eher innerlich. Irgendwie war mir das Ganze ehrlich gesagt zu unwichtig, wer was mit wem wo gemacht hat. Obwohl ich wieder sagen muss, der Film ist echt herrlich, weil er so leicht ist, so wenig dich fordert, und dann doch wieder fordert.

                                                  Der Film ist so gedreht dass man nicht nur schöne Landschaften sieht, gute schauspielerische Leistung sieht, sondern dass man auch tolle Leute sieht, und eine gute Geschichte genießen kann.

                                                  Was sich mich eigentlich frage, als MATT das Erbe seiner Urgroßmutter den Kindern und seinem Cousin zeigt, ja das ist wirklich groß, 1 km² ist das sicherlich. Ich frage mich schon die ganze Zeit dann im Film, he wie viel Geld wird der dafür kriegen? Nur Berge, Wiesen, Felder, Wald, ein Strand ein großer und einfach eine wunderschöne Location. Herrlich ein Schauspieler im Film zu sein, wenn man auf Hawaii drehen muss.

                                                  Da wo ein anderer 2.000 € für 2 Wochen Hawaii ausgibt, kriegt Clooney 1 Million US $ Gage für einen Film den er sichtlich genießen konnte, natürlich hat er sich auch als Schauspieler redlich bemüht seiner Rolle eine Seele zu geben und das hat er gut gemacht, wobei ich allerdings sagen muss, der ganze Film ist gut aber irgendwie nicht so mein Ding.

                                                  Eine sehr gute Rolle hatte im Film auf alle Fälle Scott Thorston, den ja Robert Forster spielt, ein echt guter Schauspieler, er hat zwar wenig Auftritte, er hat im Film eine kurze aber wichtige Rolle, und er gibt dem Freund von ALEXANDRA eine Ohrfeige, ja das war super, die hat er sich auch verdient. Denn er lästerte über die Alzheimerkranke Frau von Scott.

                                                  Was im Film auf alle Fälle eine Überraschung ist, man will sich ja am Bett von Elisabeth noch treffen um sich zu verabschieden, doch da taucht nicht Brian auf sondern eine andere Person die sehr wichtig im Film ist und in dieser kurzen Szene sehr gut gepasst hat.

                                                  Was mich am Film gestört hat, die Kinder sind so verwaist und so schlecht erzogen dass sie einfach offen über Pornofilme reden sie schimpfen und reden so als wären sie Junkies und leben auf der Straße. Nein, das finde ich nicht gut, man sieht Matt als Vater ist total überfordert, er ist ein Trottel als Vater, aber ein hervorragender Schauspieler.

                                                  Klar hat der Film eine Menge Preise gewonnen, also Nominierungen, und er hat einiges gewonnen, z.B. den Golden Globe für das Beste Filmdrama, und für den Besten Hauptdarsteller in einem Drama (George Clooney), und den Oscar für das beste adaptierte Drehbuch bei der 84. Oscar Verleihung. Und beim Hawaii International Film Festival 2011 wurde der Film der Beste im Jahr 2011.

                                                  Ursprünglich hätte ja Amanda Seyfried die Tochter Alexandra spielen sollen, aber die war anderweitig beschäftigt, Übrigens wollte Clooney im Film „Sideways“ vom gleichen Regisseur der mit „Absolut Schmidt“ den für mich besten Film seiner Karriere machte schon mitspielen, aber hat es dann noch nicht geschafft.

                                                  Übrigens, gibt es wirklich einen Platz namens Niihau auf Hawaii, der ist aber eine Insel, und im Film ist es ein Landstrich, den die Familie um Matt seit 1860 besitzt. Wenn Matt im Film sagt, dass er sich wünscht dass seine Tochter nicht so viel kriegen dass sie alles haben aber genügend bekommen dass sie alles machen können, dann ist dass eine Anspielung auf den fast selben Satz den Warren Buffet, der reichste Mensch der Welt, zu seinen Kindern sagte, der Ihnen auch nicht alles vererben möchte nur 'ne Milliarde US $, den Rest, die 45 Milliarden, die will er spenden, wenn er stirbt.

                                                  Witzig ist dass Clooney für den Film nominiert wurde, als Schauspieler und für den Film „Die Iden des März“ den er im selben Jahr gemacht hat, 2011. Ja das ist selten, und noch seltener, das gleiche war 2006 so als er „Syriana“ machte, der mir gar nicht gefallen hat (den fand ich langweilig) und „Good Night and Good Luck“. Ja Clooney ist eben ein wandelndes Oscarwunder.

                                                  Übrigens, die Vorlage zum Film ist ein Roman von Kaui Hart Hemmings, und die tritt als Sprechhilfe von Speer im Film auf, da heißt sie Noe.

                                                  Warum der 20 Mille Film ganze 75 Millionen US $ eingespielt hat wundert mich, wo er doch gar nicht so nach Blockbuster aussieht, aber immerhin, man sieht, Amerika wird langsam anspruchsvoll.

                                                  Dass ganze dass eine Tragikkomödie sein soll, aber eher mehr Tragik als Komödie, ist nicht der beste Film von Clooney, aber allemal gut genug dass man einem Mann zusehen kann, Clooney eben, der vor den Trümmern seines Lebens steht und der ganz langsam und anspruchsvoll erst lernen muss mit dem ganzen Dreck in seinem Leben umzugehen.

                                                  Ich fand den Film nicht übel, für mich war er zu langweilig, er ist super gespielt aber 80 von 100 Punkten hat er verdient, für mich war er eher zu deprimierend.

                                                  • 8

                                                    Wenn Alwin so die Taue runterrutscht, dann schreit man einfach, Cooooool im Kino, wenn Anfangs als die Chipettes auftreten coole Musik im Pieps Format im Kino ertönt möchte man mitsingen, was natürlich nur geht wenn im Kino genau 2 Besucher sind, das Kino ungefähr 3 m² groß ist, oder 4, und wenn im Kino einfach niemand ist und dass Ganze sich am Nachmittag abspielt. Fern aller Großkinos sieht man sich so einen Film am besten in einem Minni Kino an, da kann nämlich auch das kleine Kino ein bisschen Geld machen, auch wenn die Qualität nicht digital ist, der Film ist einfach richtig süß.

                                                    Dave wird im Film von Jason Lee gespielt, was wirklich gut ist, denn in allen 3 Teilen hat er nun mitgespielt und ich bin froh darüber. Dann wieder das berühmte langgezogene Aaaalwiiiin, wenn Alwin wieder Mist baut und wieder viel zu fröhlich ist.

                                                    Was mich am Film stört ist die ganze Musik. Ja O.k. der Film ist auf Musik ausgelegt. Aber manchmal ist das zu viel. Ja O.k. im Film fehlt Spannung und gute Dialoge, aber macht nichts, dafür ist im US-Original die Stimme von Justin Long wie immer Alwin, die wir ja im Deutschen nicht hören, was aber nichts ausmacht, übrigens der Regisseur vom Film ist der gleiche wie beim 3. Shrek Film.

                                                    Wer sich noch an die alte TV-Serie aus 1961 und 1983 erinnert, wird an dem Film sicher Gefallen haben. Der Kino Zeichentrickfilm aus 1987 war irgendwie besser aber nicht in allen Zügen.

                                                    Nun in letzter Zeit hat sich ja die Mode durchgesetzt alle Zeichentrickfiguren als Realfiguren auferstehen zu lassen oder sie in Realverfilmungen einzubauen, worüber ich nicht gerade traurig bin und da es ja letztes Mal sogar „Tim und Struppi“ ins Kino geschafft hat, der nicht so super war wie man sich vorstellt aber gut genug um sich den auf Blu Ray zu kaufen, ist es natürlich klar das man sich den 3. Teil auch im Kino ansieht.

                                                    Dieses Mal verschlägt es alle auf eine Insel, es gibt hier ein cooles Kreuzfahrtschiff, coole Mädchen die Samba tanzen und mit den Chipettes um die Wette Hüfte wackeln, was echt cool aussieht, und eben die süßen Alwin, Theodore und Simon die sich in 3 Mädchen verliebt haben, Brittany, Jeanette und Eleanor, was aber allerdings komisch ist und ich es bis heute nicht kapiere, wieso wundert sich keiner über sprechende Streifenhörnchen?

                                                    Der Film ist so richtig nett gedreht, die Dialoge einfach, einiges im Bereich Komödie, Anspruchslosigkeit, und solche ähnliche Dinge werden gezeigt, was leider nicht so gezeigt wird ist Anspruch, Ehre, Treue, Spannung, Dialogbereicherung, Charakterdarstellungen, ja halt alles was super coole Filme ausmacht, wenn man es auslegt einen Blockbuster zu gestalten.

                                                    Bösewicht IAN ist im Film mit von der Partie, der im Pelikankostüm herumlatscht, Dave will im 3. Teil von dem ganzen Stress ausspannen, ja und natürlich um eine Handlung im Film zu haben wird im Film Simon von einer Spinne gebissen und spielt Tarzan Hörnchen mit französischem Akzent mit Rambo Stirnband, ja das ist witzig.

                                                    Seitenhiebe auf eine Menge anderer Filme gibt es inklusive. Wer übrigens auf die Musik von den Hörnchen steht, der sollte wissen, The Chipmunk Song oder auch Christmas Don't Be Late wurde 1958 veröffentlicht. Innerhalb von sieben Wochen wurden mehr als vier Millionen Tonträger verkauft, und die Karriere des Trios konnte starten und damals hat der Erfinder Ross Bagdasarian, der hat ja die Musik erfunden, die ganze Story und die Geschichte um die Hörnchen, und er hat auch die Songs gesungen die deshalb so schrill klingen weil er sie schnell vorgedreht hat, übrigens der Manager der 3 Hörnchen, David Seville ist der Künstlername von Ross Bagdasarian.

                                                    Das damalige Label Liberty Records hat die Songs raus gebracht und die 3 Geschäftsführer des Labels das es heute nicht mehr gibt, das damals in den 50 er Jahren und frühen 60 er Jahren berühmt war, die 3 Typen, Alvin Bennett (Präsident), Theodore Keep (Chef Ingenieur), und Simon Waronker (Gründer und Besitzer haben schlussendlich für die Namen hergehalten. Spannend wird der Film nur einige Male, wenn es z.B. gilt schwierige Dinge zu meistern.

                                                    Jedenfalls durch einen Zwischenfall hat IAN und DAVE und die 6 Hörnchen Schiffbruch, IAN versucht auf einer Insel Feuer zu machen, und das sieht echt super witzig aus, dass war eine lustige Szene. Die Dialogmässigen Querverweise auf andere Filme sind kurz und nett, bündig und viel zu kurz, wenn es um das Essen geht wie m Film, sind alle gleich, wie wilde Raubtiere, egal ob Hörnchen oder Menschen, dann kommt ZOE im Film vor, eine Frau die auf der Insel wohnt, die irre lange auf der Insel lebt und glaubt sie spinnt, weil sie sprechende Eichhörnchen sieht.

                                                    Ne der Film ist irre gut. Die Musik ist wirklich gut im Film die gefällt mir, hat Bekannte Songs zur Auswahl, und gut finde ich auch weil dass mit Musik alles so selbstverständlich ist.

                                                    Wieso ZOE hier auf der Insel überlebt hat und wie, 8 oder 9 Jahre, ja keine Ahnung, wo ist Klo und Aspirin, was macht sie wenn sie die Regel hat, ja keine Ahnung, aber macht nichts, der Film ist trotzdem nett.

                                                    Lachen habe ich echt müssen über die Freunde von der Zoe auf der Insel, Baseball, Basketball und was weiß ich, echt witzig, übrigens Zoe wurde auch von wem verlassen von einem Dave, der früher Ihr Chef war, wie die Chipmunks.

                                                    Dass der Film ab 6 ist, hat natürlich nicht zu bedeuten dass sich Leute über 6 den Film nicht ansehen können. Trotz der ganzen blassen Handlung, der einfachen Dialoge, der schnulzigen Musik, der etwas übertriebenen Handlung, der teilweise fehlenden Superspannung und dem fehlenden Anspruch ist der Film einfach besser als Teil 2, sicher besser als der kommende Teil 4, der Vielleicht kommt, fast so gut wie Teil 1, und hat mir sehr gut gefallen.

                                                    Dass auf der Insel dann ein Schatz versteckt ist, der Geheim ist, was sonst, kurbelt die Handlung natürlich an und als dann der einzige immer größer werdende Vulkan der Insel zu explodieren scheint, ja da ist Chaos vorprogrammiert und die Hörnchen Dave, Ian, und Zoe müssen auf einmal sehr nahe zusammen rücken. Die Produktionskosten waren 75 Millionen US $ und 130 Mille hat er in den USA eingespielt.

                                                    Ich habe mich beim Film amüsiert und ich glaube 83,55 ist er Wert. Punkte versteht sich.