Tuvok - Kommentare
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Alle Kommentare von Tuvok
Die Donnersbuddies schlagen wieder zu, den Vorspann glaube ich habe Ich 100 x gesehen, die Beste Szene vom Film als Mark Wahlberg an die 60 Frauennamen in 1 Minute aufzählt und ich bis heute nicht weiß wie er das machte.
Der Schauspieler Seth MacFarlane hat die Ehre gehabt den Bären zu sprechen. Der 1973 geborene Schauspieler der hauptsächlich in TV Serien und Synchrostimme auftaucht, hat sich wohl nie gedacht einen Welthit zu landen, und das ist der Film irgendwie.
Mit Hilfe von Motion Capturing, einer eigenen Technik im Filmbereich hat man den Bären so gut animieren können, Seth hat so Drähte und Dinger am Körper gehabt um die Bewegungen auf den Bären zu übertragen von dem es im Film so an die 10 Modelle oder so gab, weil mal der oder der kaputt geht. Ich schätze dass nach dem Film weltweit der Verkauf von Teddybären sprunghaft ansteigen wird, aber nicht von der Marke Steif wo diese Viecher an die 50 – 1.000 € kosten.
Die 50 Millionen US $ Komödie hat derzeit 208 Mille in den USA eingespielt und im Rest der Welt, da kommen noch 90 Mille dazu, was für eine Komödie meiner Meinung nach nicht übel ist. Dass der 102 Minuten Film etwas amerikanisch daher kommt, sympathisch obszön und nie zu sehr unter der Gürtellinie, liegt daher, weil die Typen die den Film gemacht haben, es ist übrigens Seth MacFarlane der auch als Regisseur und Drehbuchautor gewirkt hat, zu viele US Serien gemacht haben. Ja Seth ist z.B. für „American Dad“ verantwortlich oder auch für ein bisschen „South Park“ und auch „Family Guy“ geht auf sein Konto.
Da hat er je am Drehbuch mitgewirkt, ja der Typ hat wirklich Ahnung von dem was er tut und er dürfte ja ein netter Kerl sein, ja muss er ja auch, denn die Geschichte ist etwas strange aber irgendwie nett, so richtig herzlich, Liebe zwischen Mensch und Teddybär, auch wenn das etwas unlogisch ist, weil wenn ein Teddybär zu leben anfängt, ja auch wenn er in Shows ist, er wäre ein weltweites Wunder, das von Millionen Wissenschaftlern untersucht werden würde, was man im Film nicht gesehen hat.
Ich glaube im Film hat mir am besten Mila Kunis gefallen, die 1983 geboren ist, für den Golden Globe nominiert wurde, 6 Preise gewann und für 28 nominiert wurde, und wieso sie so ein geiles Miststück ist liegt klar auf der Hand, die Alte ist aus der Ukraine und da kommen bekanntlich die schönsten Prostituierten her.
Sie ist keine, wäre sie eine, uff die wäre bald Millionärin. Denn die Frau hat nicht nur ein hübsches Gesicht, sondern sie ist auch sehr gut gebaut. Naja jedenfalls ist sie mit Emma Stone und Justin Timberlake befreundet, ist Single, also Ran Ihr Männer, und hat schon so oft Schönheitswettbewerbe gewonnen das man es bald nicht mehr zählen kann, also da frage ich mich, was für Perchten und Kreaturen bei HEIDI Klum herumlaufen auf Pro 7, keine Ahnung wo die Frau diese Deutschen Hungerzombies her hat, wo doch so viele geile Schnecken rumlatschen.
Die Story finde ich sehr logisch, 2 super schöne Menschen treffen sich beim Tanzen, und ich finde das logisch, auch wenn Mark Wahlberg mit Baujahr 1971 etwas viel älter ist als Mila Kunis, macht nichts, er ist doch wirklich ein schnuckeliger Kerl. Der 1,73 Meter Kerl ist 10 cm größer als Filmpartnerin, hat einen großen Schwanz, hat ein Tattoo von Bob Marley auf der Schulter, hat 4 Kinder, und hat für den Film schätze ich mal an die 5 Mille Gage bekommen was ja nicht übel ist, aber er hat sie sich verdient, er macht zwar nicht so viel wie andere, aber irgendwie ist er ein sympathischer guter Darsteller den ich sehr mag.
Wer auch eine gute Besetzung ist in dem Film ist Tammy Lynn, die Alte mit der Ted der Teddybär mit einem Rettich Sex hatte, ja er hat sie so befriedigt, worauf er gleich befördert wurde, was natürlich 'ne super Idee ist, also das muss man mal echt probieren, du vögelst deine geile Kollegin die leicht Nuttenhaft wirkt, ein Kind hat und Sex braucht hinter der Theke oder sonst wo, befriedigst die Schlampe bis sie fast nicht mehr kriechen kann, und vom Chef entdeckt kriegst du 'ne Beförderung, uff habe ich mich abgelacht
Lachen, ja das war der Grund wieso ich mir den Film angesehen habe und wegen dem 100 x gleichen Trailer gezeigt im Kino der mir schon am Nerv ging, aber so einen AHA Effekt erzeugt hat, als man die Szenen mit dem Donnersong gesehen hat.
Die Story ist ja einfach. JOHN BENNETT wünscht sich nichts sehnlichster als einen Freund, er wurde immer ausgelacht, er war das Muttersöhnchen was Mark Wahlberg in echt auch war, er ist immer alleine und sogar beim Prügeln von jüdischen Kindern darf er nicht dabei sein, doch der Wunsch ans Universum wird erfüllt und er hat einen Freund bekommen, TED den Teddybär mit dem er 27 Jahre lang 'ne Menge erlebt bis Freundin LORI COLLINS, gespielt von Mila Kunis die in einem Büro arbeitet, wo lauter geile Sekretärinnen sind, der Meinung ist dass der TED nichts verloren hat in einer ernsten Beziehung weil er ständig Marihuana raucht, nichts arbeitet, nymphoman ist, gerne säuft und sonstige Dinge macht und so Ihren Freund JOHN runterzieht, der mit seinen 40 Jahren nicht erwachsen ist, im Film spielt er einen 35 Jährigen Typen.
Zu dem ganzen gesellt sich noch REX, der Chef von LORI der geil auf sie ist und sie dauernd einladen will und irre reich ist, und noch Giovanni Ribisi der einen herrlich verrückten Familienvater DONNY spielt der für seinen dicken Sautrottel Sohn der verzogen ist, den Teddybär will, viel Geld zahlen möchte, und ihn dann sogar entführt, worauf hin der Haussegen mehr als schief steht, aber wie man ja das von so Filmen weiß, ein Happy End ist zu befürchten.
Ich muss sagen, die Handlung schreitet gut voran, sie erklärt viel, es gibt eine Stimme aus dem Off und ich glaube es wird die Komödie des Jahres auch wenn der Film so schlecht abgeschnitten hat bei einigen Kritiken.
Die Schauspielerin Jessica Barth die übrigens Tammy Lynn spielt hat hier Ihren 1. Richtigen großen auftritt, ja klar könnte man erklären wie so 'ne geile Blondine, mit IQ Klomuscheldeckel so nen versoffenen geilen Bären kriegt, sich in ihn verliebt und sich dauernd am liebsten von ihm mit Gemüse vögeln lässt, aber das ist halt nicht so wichtig.
MacFarlane ist meiner Meinung nach ein kleines Talent, weil in seiner Zeichentrickserie „American Dad“ spricht er gleich 3 Rollen, er hat gute Ideen, er ist ein Satiriker, was er in den Film mit nimmt und er hat eine gute Art von Humor, die bisweilen vielleicht für grobe Gemüter unter die Gürtellinie geht, aber das macht nichts, so stelle ich mir halt Film vor.
Klar sind einige Dialoge unter der Gürtellinie und ich habe mich schon innerlich etwas geärgert, weil das die Handlung nicht vorantreibt, aber scheiß drauf, der Film ist lustig, er verleugnet nicht wo er herkommt, er kommt aus dem Land Proleten und er ist einfach nur lustig, politisch unkorrekt was ich super finde, Handlung finde ich schon in Ordnung auch wenn sie ausbaufähig wäre, und einigermaßen wendungsreich. Naja, anfangen tut der Film als Märchen, einfach süß, bis, Krawumm, der 1. Super coole Spruch. Montags ist nämlich Juden Jungen Verprügelungs Tag, einfach herrlich.
Übrigens Sam J. Jones als Flash Gordon, die Rolle spielte er früher, hat hier einen versoffenen verkoksten aber lustigen Party Charakter Kurzauftritt der sogar für die Handlung beiträgt und wichtig ist, ja das erklärte Vorbild für 80 er Jahre Fan JOHN im Film, und ich kann auch sagen, die 80 er Jahren viel besser als die verschissenen 2000 er Jahre, die waren nur von Mainstream und Mist dominiert, dass was der Film übrigens nicht ist. Er ist nicht anspruchsvoll, nein überhaupt nicht so viel aber er ist lustig und traurig auch einigermaßen.
Super finde ich eben dass der Film sich nicht ernst nimmt, Die Sängerin Norah Jones hat auch einen auftritt und Tom Skerritt auch, der Rest ist egal, die beste Schauspielerische Leistung geht meiner Meinung nach an Giovanni Ribisi, meine Güte wie er den durchgeknallten Vater spielt und dann noch dazu tanzt, bitte seht euch das an, echt zum Schreien komisch. Bei einigen Dingen bin ich vom Hocker gefallen sonst war der Film halt so einfach nett, mehr nicht. Ich kann ihn auf alle Fälle empfehlen wer wieder was zu lachen haben möchte.
85 von100 Punkten.
Die Handlung vom 4. Teil und ein klein wenig Meinungs Gequake:
Was bei dem Film super ist, er geht da weiter wo Teil 3 aufgehört hat. Also MANNI das melancholische Mammut, dessen Stimme in Deutsch ich mir einbilde zu kennen hat ja eine Frau, ELLIE, die mit einer Opossum Familie gelebt hat und noch immer mit Ihren 6 – 7 Tonnen auf Bäumen hängt, natürlich am Schwanz. Logik wird hier ausgeschaltet, aber das macht nichts, das ist ein Zeichentrickfilm. Also MANNI und ELLIE haben eine Tochter PEACHES, die jetzt ein Teenager ist.
Eine tolle Familie mag man meinen, doch hier zeigt sich wieder dass Mammuts wie Menschen sind. Der Vater MANNI ist ein kleiner Spießer, der noch dazu seine Tochter am liebsten bewachen möchte, Tag und Nacht, ELLIE dagegen wieder anderer Meinung, da sie lieber Ihrer Tochter mehr Freiraum gewährleisten möchte als Ihr Ehemammut.
Und PEACHES selber die nichts von den Gedanken Ihrer Eltern weiß, hängt dauernd in Ihren Gedanken mit ETHAN rum, dem angesagtesten Jugend Mammut der Eiszeit, der wie alle anderen 'ne Tolle am Schädel hat und etwas wie alle andren Jungen an die 68 er Generation nach Elvis Presley erinnert.
PEACHES hat einen Freund, den Maulwurfigel LOUIS, den sie im Laufe des Filmes verleugnet, um gut vor den anderen Mädels dazustehen, denn ETHAN hat so 'ne eigene Clique, wo sich alle Mammut Mädchen um ihn scharen weil er einfach super gut aussieht, nur ist eben sein Charakter noch nicht ganz so ausgebildet.
In der Zwischenzeit, kommt die Familie von SID, auf einem großen Baumstumpf da hergesegelt, am Eis natürlich, das Ganze erinnert an ein paar alte Actionfilme, und zwar mit OMA im Schlepptau, Vater MARSHALL mit seiner Frau, deren Namen ich nicht mehr weiß, aber ich glaub die heißt EUNICE, und eben der OMA, die im ganzen Film nur OMA genannt wird, die wirklich für gute Lacher sorgt, die keine Zähne mehr hat und sicher 100 Jahre alt ist wie die aussieht, so ein kleines verwurzeltes vertrocknetes Faultierweibchen das dauernd von Ihrem Freund PRESCHES redet, ja ich schreibe das so wie man sagt, ist ein englischer Name, aber ich weiß nicht wie man das schreibt.
SID ist außer sich vor Freude, doch bald ist die Familie wieder weg, weil sie die OMA anbringen möchte, die dagegen ist senil, hat Alzheimer, sieht nicht mehr so richtig, denn was die daher labbert, meine Güte, nach SID ist die OMA ja die beste Erfindung im Bereich Figuren in „Ice Age“.
In der Zwischenzeit ist das Rattenhörnchen SCRAT noch immer auf der Suche nach seiner Eichel und fällt bis in den Mittelpunkt der Erde wo er die Kontinentaldrift auslöst, meine Güte das war ein guter Gag, überhaupt das mit SCRAT sind immer gute Gags gewesen allerdings, werden sie hier im Film auch ein bisschen schon langweilig, weil die man einfach schon kennt.
Dieses Fiktive Tierchen, eine Art „Säbelzahneichhörnchen“, und zwar so ein Mix von Eichhörnchen und Ratte mit den Zähnen eines Säbelzahntigers ja der ist so eine Art Running Gag im Film. Ach ja, man hat in Wirklichkeit in Argentinien damals ein Cronopio dentiacutus ausgegraben dass dem SCRAT irgendwie leicht ähnlich schaut, so ein Dino Monster ein kleines.
Durch einen Unfall werden MANNI, DIEGO, SID und dessen OMA von dem Rest der Familie und Herde getrennt, ELLIE muss mit PEACHES zu einer Landbrücke latschen, im Schlepptau alle Tiere die man aus Teil 1 – 3 kennt und die ja mit denen zusammen leben, damit sie eben auf der Landbrücke von MANNI gerettet werden können. Und das alles nur weiß SCRAT die Kontinentaldrift auslöste.
Mit dabei im Film sind wieder die 2 Opossums CRASH und EDDIE die für ein oder 2 Lacher sorgen aber nur kurze, die haben eher eine untergeordnete Rolle, und dann gibt es noch 'ne Menge Dinos.
Im Film kommt eine Säbelzahnkatze namens SHIRA vor, die ein Smilodon ist und im Pleistozän lebte, in die sich DIEGO der Säbelzahntiger verliebt, die ist aber auf der Bösen Seite, bei der Piraten Crew von UTAN, dem Orang Utan Chef der Piratencrew halt, dem Herrscher der Meere wie er sich nennt, dann kommt vor Der ist in Wirklichkeit aber ein Gigantopithecus und war bis zu 3 Meter groß und der größte Affe der je lebte, 7 – 8 Millionen Jahre ist er alt ja dem möchte ich nicht begegnet sein.
Dann gibt es das ausgefuchste irre auf Drogen stehende Monster Kaninchen SQUINT dass einfach nur schnell und irre ist, einfach 'ne super Erfindung, überhaupt weil MANNI das eingebildete Kaninchen dann Osterhase nennt, man habe ich gelacht.
Dann kam ein 2 – 3 Meter großes Riesen Känguru vor, dass im Film auch geboxt hat, ein Procoptodon, das in Wirklichkeit 2 – 3 Meter groß ist und vor 1,5 Millionen Jahren lebte, Im Film heißt es RAZ und gehört zur Crew um Kapitän UTAN und ist auch einer von der Bösen Sorte, einfach ausgefuchst und etwas faul, aber nett. Und ich finde es ist nicht unbedingt ein wichtiges Tier dass zu der Crew gehört.
Dann kommt der See-Elefant FLYNN der Angst vor Wasser hat und auch bei der Piraten Crew dabei ist, der Dachs GUPTA der die Piratenflagge ersetzt, indem er sich mit den Zähnen am Mast festbeißt, was eine sehr gute Idee war, ich habe das lustig gefunden, der hat auch für ein oder 2 Lacher gesorgt.
Und SILAS, ein Vogel, ein Blaufußtölpel, der ein Spion von UTAN ist, dem Bösen im Film.
So genug der Aufzählung, also unsere Herde ist getrennt worden und MANNI auf einer Eisscholle will wieder zurück zur Familie, nur ist das nicht so einfach, vor allem dann als sie auf Piraten treffen die angeführt vom bösen UTAN sind.
Aber das ist für unsere Helden sicher kein Problem denke ich, jedenfalls geht es im Film als roter Faden eben darum dass MANNI wieder zurück zur Familie will, gegen Piraten muss er kämpfen einem Orkan entfliehen und SCRAT entdeckt 'ne geheimnisvolle Insel, das war wohl der Beste Einfach des Filmes.
Meine Meinung und alles rundherum durchgemixt:
Es war wirklich so, bitte nicht falsch verstehen ich mag den Film ich fand ihn super, aber gegen den 100 % Teil 1 kann er nicht mithalten, jedenfalls hat der Film zu wenig lustige Einfälle.
Da ist mal das Gequake über Jugend, Stress mit Teenagern, Gequake unter Teenagern, ja Dinge die nicht nötig sind im Film, dann sind wieder super Einfälle, 'ne senile OMA ohne Gebiss, die ganzen Katastrophen, hervorragende Animationen, dann ist wieder das negative da mit dem Piraten und andern Dingen die von vielen andren Filmen abgekupfert sind, macht ja nichts, gut geklaut ist auch in Ordnung, aber dann bitte ordentlich.
SCRAT erlangt im Film eine Schatzkarte und spielt Indiana Jones oder so, es kommen Sirenen vor, und irgendwann nach 82 Minuten Film denke ich mir, he war das alles? Nun ja das klingt negativ, der Film hat irre viele gute Seiten, er ist lustig, er macht Spaß, nein ich mag den Film, aber leider ist er eben kein Teil 1.
Wieso im englischen Original der Orang Utan einfach Kapitän Gutt heißt und bei uns nicht ist mir ein Rätsel, aber egal.
Nun während „The Avengers“ bald die 1,5 Milliarden US $ weltweit erreicht hat und Platz 3 hat, „The Dark Knight rises“ mit 755 Millionen US $ bald auch die Milliarde knacken wird, hat der Film hier nur Platz 45 of all Time erreicht mit 735 Mille Einspielergebnis, 139 in den USA und 596 im Rest der Welt oder so, schon irgendwie eigenartig, aber das liegt daran dass es eben halt nicht mehr Teil 1 ist, aber macht nichts, für Teil 5 ist noch was offen, und ja man muss die Kuh noch lange melken, schließlich haben die 4 Teile bald an die 2,5 Milliarden US $ weltweit eingespielt, auch 'ne Menge.
Was den Film auszeichnet sind skurrile Charaktere, aber leider fehlt der Charme den Teil 1 und 2 hatten dafür hat man hier eine Menge an neuen Figuren, super viel Action, viel mehr als Teil 1+2 zusammen, dafür fehlt wiederum der Wortwitz, dafür hat man Dinge aus anderen Filmen geklaut, dafür fehlt aber wieder die Einfachheit und Schlichtheit.
Ich bin froh das ich den Film nicht auf 3 D gesehen habe, da hätte ich mich schon geärgert. Was meiner Meinung nach im Film übertrieben war, sind die Mammut Teenager gewesen die so gar nicht reinpassten die zwar die Handlung etwas voran trieben aber den Film etwas langweilig machten, die gefärbte Haare hatten, das fand ich nicht so gut. Die Frisuren waren so auftoupiert und übertrieben gemacht, nein das fand ich auch nicht gut, und dass ELLIE bei einer Szene oder war es PEACHES? Weiß jetzt nicht, wie eine Sportlerin sich durch die Lüfte schwingt hat mir meine Vorstellung von Charme und Romanze zugunsten von Action und Crime etwas zerstört.
Wieso hat man eigentlich den lieben SCRAT nicht mehr Minuten gegeben? Das weiß ich nicht, vielleicht wollten die Macher das nicht haben weil sie mehr Acton im Film haben wollten, aber in den Teilen davor war SCRAT viel öfters zu sehen.
Eine Szene war gut, SCRAT gegen Ende hin und Beethovens 9., "Freude schöner Götterfunken", berühmter Song ja das hat gut gepasst, das ist die Die von Komponist John Powell gewesen, eine super Idee, aber leider das war auch der einzige nötige Score in dem Film, leider, macht nichts, ist ja ein Kinderfilm und ich bin nicht verärgert nein überhaupt nicht, ich genoss lustige Figuren 'ne super OMA mit einigen Witzen, etwas Makabres gab es auch einige Male, einen herrlichen SID der ohne die Synchrostimme von OTTO gar nicht so gut wäre, und einige Dinge mehr, aber das waren nicht viele, dagegen hat mir schlecht aufgestoßen dass das Studio Blue Sky mit denselben Witzen seit 10 Jahren versucht die Leute zu unteralten, von denen ist ja die Story.
Zeitweise kam es mir vor als ob das Drehbuch ein Problem hat, ja wo kriegen wir Ideen her, also nehmen wir die Familie von SID, Teenager Probleme von PEACHES samt Freunden und ein paar Katastrophen und basteln 'ne Story ja das ist eigentlich ein schlechtes Grundgerüst aber es kam dabei was nettes raus.
Ach ja der Vorfilm zu dem Film war eine Story rund um Simpsons, Maggie im Kinderheim, das war sogar noch süßer und lustiger als der Film.
Ich hätte gerne mehr Slapstick gesehen das was eben das Eiszeitalter Filmchen ausmacht aber macht nichts, 85 von 100 Punkten gebe ich trotzdem.
Tja, wieso sieht man sich einen Zeichentrickfilm in 3 D an? Ja weil man Leute hat die das wollen oder halt einfach mal sehen wollen unter anderem Ich. Und wieso hat so ein 84 Minuten Film in Amerika 205 Mille eingespielt und weltweit 280 Mille oder so? Keine Ahnung, wieso in Amerika der Film so berühmt ist, ich glaube weil der Dr. Seuss der mit „Der Grinch“ berühmt geworden ist, einfach da drüben so bekannt ist wie bei uns Astrid Lindgren.
Der 3 D Film, und Imax Film der ein neuer Animationsfilm ist, wie man ihn vielleicht noch nicht sah weil er eine Welt zeigt die aus Plastik bestellt, ist um 70 Mille gemacht worden, eigentlich billig für einen Film aber schon teuer für einen Animationsfilm finde ich.
Dieser Theodor Seuss Geisel ist ja in Amerika sehr berühmt, denn der Kinderbuch-Autor und Cartoon Zeichner, ist in den letzten Jahren, er lebte vom 2.3.1904 – 24.9.1991 eben durch den Grinch berühmt geworden. Doch muss ich sagen dass „Horton hört ein Hu“ bisher die beste Verfilmung seiner Storys ist, viel besser als alle anderen. Übrigens am miesesten gefiel mir „Ein Kater macht Theater“, der war langweilig und nun dieser Lorax Film hier, der zwar eine gute Message hat, aber diese ganze Plastikwelt die etwas mir vorkam wie „Jimmy Neutron“ was immer als Serie am Boomerang TV ist, 'ne danke und dann die ganze Musik, naja brauche ich nicht, und dann noch 3 D, 'ne danke.
Übrigens, der am 17.11.1944 geborene Danny deVito hat den Lorax geredet der im deutschen etwas verhunzt rüberkam weil die Stimme leicht unverständlich klang, so wie türkischer Brotbäcker mit Germknödel im Mund.
Dass die 2 Regisseure Chris Renaud und Kyle Balda das besser machen zeigt doch „Ich - Einfach unverbesserlich“ wo ein 2. Teil 2013 oder so ins Kino kommen soll.
Danny deVito übrigens spricht die Rolle in der Kinofassung in Spanisch, Italienisch und Russisch, nicht übel was.
Ich will nicht sagen dass der Film langweilig ist nein überhaupt nicht, er hat was Besonderes, er zeigt eine Story, eine Geschichte wie sie in unserer Welt ist, wenn wir alles kaputt gemacht haben. Nun eine Stadt die von einem Irren geführt wird, die eine Mauer hat, wo draußen alles kaputt ist ja das sahen wir schon in „Judge Dredd“ mit Stallone, hier war es auch so ungefähr.
Die Story ist meiner Meinung nach nicht übel, aber das ganze rundherum, das überkindische von den kleinen Bären, von den Tieren die aus dem Wald müssen, oder dass Bäume so flauschige Blätter haben und aus Flausch bestehen, Nein das fand ich nicht so ganz gut.
Die Story ist zwar nicht der Knackpunkt, der ist meiner Meinung nach das Drehbuch, denn es kommt einigermaßen Langeweile auf und für Erwachsene wir der Film etwas langweilig, das 3 D ist meiner Meinung nach unnütz. Denn es gibt keine Super Effekte, da hätte ich mir mehr erwartet, ja das Problem bei den 3 D Filmen ist überhaupt dass es eigentlich nicht nötig ist auf 3 D was zu zeigen weil die Effekte nicht so super sind oder so oft das man sich darüber freut. Ganz wenige Filme, 2 von 50 oder so, sind 3 D wert finde ich, ist übertrieben aber leider wahr wie ich finde.
Egal, ich sah den Film, und er hat 'ne nette Handlung. Es geht ja um Thneedville, ja was für ein blöder Name. Das ist so was wie New York in der Zukunft nur auf Klein und süß. Also da ist alles so richtig super voller Technik, voller Plastik alles was gefährlich ist, gibt es hier nicht, von TV, Restaurants und Arbeit und Geld und Entwertung und Euro und Dollar sah ich nichts, also Politik ist hier im Film nichts. Also da gibt es eben, so einen kleinen Jungen, der wird von Zac Efron im US Original gesprochen, TED heißt er. Die Stadt hat übrigens 'ne Mega große Mauer und in der Stadt gibt es 0 Natur, die Bäume sind aus Plastik und haben Lichter man kann sie aus und einfahren und irgendwie ist alles so ungefährlich und in der Stadt gibt es einen Chef, einen super Reichen und der ist O´Hare, und der ist nur an Geld interessiert, er verkauft Luft, ja das wird wohl auch noch kommen, er weiß, mal abwarten, ich werde jetzt schon Luft kaufen und habe mir das in Plastik Tüten schon im Keller eingelagert, ich muss das immer nur überprüfen und nachgucken ob die Luft noch drinnen ist.
Also de 12 Jährige Ted ist ein Abenteurer hat ein Motorrad mit einem Rad was alles kann und überall fährt, sogar fast die Mauer rauf, und der ist in die Ashley verliebt, ja klar, die ist groß, blond schlank und sieht aus als hätte sie Magersucht aber sie ist nett und so was wie 'ne Greenpeace Tante.
Die fantasiert von einem Baum oder so und da macht sich der junge TED auf den Weg aus der Stadt raus um einen Baum zu suchen und nur weil die OMA ihm hilft, weil die noch weiß wie es als Kind war, es gab ja früher Bäume aber durch einen Unfall und ja ein bisschen Handlung im Film, gibt es keine Bäume mehr in der Welt.
Und er trifft dann wirklich nach seiner Reise auf den komischen ONCE-LER, der so ein grantiger Typ ist der irgendwas nicht verwunden hat, und der schuld ist am kompletten Baumsterben.
Ja wie die Welt so aussieht weiß ich nicht, schätze die besteht nur aus Stadt und Hügeln den paar, aber egal, es wird im Film in einer Rückblende erklärt wie es dazu kam dann geht die Handlung wieder weiter, der ONCE-LER ist für das Baumsterben verantwortlich, wartet auf 'ne Art Typen der alles retten soll und das sieht er in TED der durch Zufall ja da ist. Weil er ja für seine ASHLEY eben nach einem Baum sucht. Und da kommt im Film der Waldgeist LORAX vor, der ja die Tiere beschützen soll und die Bäume und der echt angefuckt ist vom ONCE-LER der nur Profit machen möchte und aus den damaligen Bäumen die aus so einer Flauschigen Wolle bestehen eben, so einen Thneed machen will. Ja so ein Ding das man als Hund und Pullover verwenden kann.
Und nun ist TED an der Reihe, er muss O´HARE besiegen und einen Baum in die Stadt bringen und ja dazwischen ist viel Musik und dann ist der Film schnell aus nach 83 Minuten maximal oder so.
Was den Film für Amis wohl schön macht ist das ganze Bunte, das kommt mir vor als wäre ich in einem Zuckerland, alles ist bunt, viel zu viel, viel zu grell, viel zu putzig die Tiere, das passt eher in einen Disney Film aber nicht in einen Plastik Kinderbuchautor Film mit einer großen Moralpredigt die ja stimmt, übrigens das Ende ist schön, denn der Film sollte eher Erwachsener sein und viel ernster, dann wäre er cool
Im Buch sind die Bäume grün glaube ich, hier sehen sie alle irgendwie aus als wären sie Zuckerwatte am Stamm, das fand ich blöd unnatürlich. Wer im Film jetzt viel Lachen will, 'ne ist nicht, es waren lustig die Marshmallow-süchtigen Bären aber das war es auch schon. 1972 kam das Buch raus mit einer für damaligen Zeiten wichtigen Message, aber heute sind andere Dinge in.
Was komisch ist, der Lorax ist ja der Filmtitel und der kommt im Film aber nur wenig vor, und er trägt nicht für die Handlung sehr bei, in der Handlung geht es eigentlich mehr um Geld machen und Gier und Macht. Echt komisch, aber macht nichts, ist ja nur ein Film, kein sehr guter wie ich finde aber auch kein sehr schlechter aber ehrlich mal, 3 D das hat Abzüge, ich gebe dem Film maximal 75 von 100 Punkten.
Im englischen Original weiß man durch den Titel „Journey 2“ dass es um eine Fortsetzung handelt und zwar von „Reise zum Mittelpunkt der Erde“ wo der mittlerweile 19 Jährige Josh Hutcherson auch 2008 die Hauptrolle spielte, damals war er 15 Jahre alt und hat mit Brendan Fraser gespielt, doch der dürfte im Film gestorben sein, und nur die Mutter ist über, der OPA der im Film jetzt vorkam der grandios wie immer, halt für die Rolle passend würde ich sagen, von Michael Caine gespielt wurde, war damals nicht da, dafür aber ein cooler Dwayne Johnson der mit seinen 1,90 Meter oder so, einfach imposant für die richtigen Momente sorgt aber nur für kurze Zeit, weil die Momente die vorkommen haben mit Muckis, Klischee, Singen und Spaß zu tun in kurzen Dingen. Schauspielerisch ist im Film natürlich Tiefstand angesagt.
Nicht dass die Dialoge jetzt Mist waren aber etwas hölzern waren sie meiner Meinung nach doch, denn eine Vanessa Hudgens von „High School Musical“ die so nach dem Motto spielt, Ich bin halbwegs schön, ich Arbeit für Disney, ich darf keine Titten zeigen weil sonst 12 Jährigen nen Tittenschock bekommen, ich halte mich für was Besonderes, aber das zeige ich nicht, ich bin es einfach, und seht mich an wie nett ich bin, ich spiel halt mit und klar ich verliebe mich in den Jungen und weil ich 23 Jahre alt bin und Polynesierin im Film bin (In echt kommt sie aus Kalifornien), ja da kann ich natürlich dick auftragen denn schließlich habe ich in Hollywood den braven Disney Status einer Frau, was Lindsay Lohan nicht hat, die sicher im Film besser wäre, aber dafür zu sehr Schlampe ist.
Will sagen damit, Vanessa ist ein einfaches Mädchen, nichts sagen, ja die ist einfach da, genauso wie Josh, ja vielleicht kommt mal 'ne Box raus, 1. Teil war Mist, 2. Teil ist auch nicht besser.
Unlogik, ja, ein kaputter Hubschrauber fliegt weit, dem fliegt das Blech weg, er fliegt weiter, der fliegt durch nen Hurrikan, geht gut, alles kaputt, sie wachen alle unbeschädigt auf ner Insel auf, kämpfen gegen eine 20 Meter Echse, The Rock hat Angst vor Echsen, vor der großen nicht, sanfte und einfache Dialoge die egal sind, dann fällt Luiz Guzmán der den Dad von Vanessa Schatz spielt, im Film heißt sie Kailani und er heißt Gabato, blöder Name, sie sehen sich nicht ähnlich und wirken wie Sklave und Hausfrau übertrieben oder wie Arbeitgeber und Dienstmagd, ja egal, man sieht einen Ritte auf Riesenbienen, Zwergelefanten die so groß wie 'ne Katze sind, 'ne große, einfach süß, nette CGI Effekte, eine Stadt die bekannt ist, ist auf der Insel, ein OPA den Michael Caine spielt der aus nem Löffel, abgebauten Kupfer aus dem Vulkan und Dingen aus dem Schiff das hier gestandet ist, ja da kann er ein Funkgerät bauen, und dem Enkel der Vernianer ist, natürlich 'ne Nachricht senden, ja klar und dass dann die Insel in 2 Tagen untergeht sieht er nicht voraus, er glaubt an 14 Jahre, oder 2 Km weit fliegt der Sohn, Sean der alles weiß von allen Wissenschaftsrichtungen her, und natürlich geht alles gut, ja der verknackst sich den Knöchel und 2 Minuten später haben die andere Typen da, OPA, PAPA und Tochter die 2 Km durch den Dschungel in 10 Sekunden durchlaufen, eh klar, was sonst.
Wenn Dwayne im Film HANK der immer Henry genannt wird, versucht mit Hilfe der üblichen Klischees als braver Stiefvater den Sohn zu erziehen und gegen die Schmerzen dann auf seiner Ukulele ein Lied singt, er war in der Navy und spielt nen Typen der viel weiß und 'ne Baufirma hat aber so sanft und süß wirkt aber unwirklich und nicht männlich, ja da sage ich, scheiß auf die Effekte, der Film ist nicht so gut.
Der Film basiert am Buch „Die Reise zum Mittelpunkt der Erde“ von Jules Verne aus 1864, das im Film als Wahrheit angesehen wird, ja samt Kapitän Nemo der Inder war. Vielleicht kennt wer die Story, der goldene Vulkan von Jules Verne aus Kanada in der Goldgräberzeit, deshalb kam im Film ein Vulkan vor der Gold spuckt und sprüht statt Lava, aber vorher war es Lava nun Gold, dann ist es Rauch und Asche, wie geht das? Und die Insel die alle 70 Jahre aus dem Wasser steigt, die absolut abgeschieden ist und keiner kennt sie, wie können dann große Bienen, 1 Meter Ameisen und 50 Zentimeter Elefanten leben oder 10 Meter Echsen oder 10 Meter Vögel?
Der 80 Millionen Film der in den USA 103 Mille einspielte macht einige Fehler, sehr viele, ja Sohn bricht in Satellitenanlage ein, will Botschaft vom OPA entschlüsseln, Stiefvater will ihn nicht nach Palau lassen aber schon ist er mit ihm unten, da er sich überreden hat lassen und nun ist er 3.000 US $ ärmer und landet auf ner Insel die keiner kennt und wo der Enkel den OPA sucht der witzige Dialoge macht.
Nun das ist die ganze Handlung die meiner Meinung nach zu wenig ist. Und darum kann ich dem Film einfach nicht viele Punkte geben. Im Buch war alles anders, es ging ja nach Island, und da ja der 1. Teil viel Geld brachte hat Sean Anderson wieder mi Film die Figur als Sohn gegeben, die Mutter hat nichts dagegen das er nach Palau fliegt, eh klar, Die ironischen Kommentare von Caine und Guzmán sind nett aber nicht spitze, Guzmán ist ein Fetter Typ, Caine ein alter Typ, der Rest sind einfache Typen ,und im Film ist wenig spannend, leider, und ich denke man hat den Film wegen dem Gewinn gedreht aber so viel hat er eh nicht eingebracht. Nö ich kann dem Film wenig attestieren er ist langweilig, hat nette Effekte, er ist nett aber nur mit Ach und Krach aber mehr als 71 von 100 Punkten, nie und nimmer.
Na schon irgendwie arg, jetzt haben wir das bescheuerte 3 D, jetzt gibt es auch 4 D, was soll das sein? Im Laufe des Filmes in ausgewählten Kinos erfahren wir wie das gemeint ist. Ja ganz einfach. Da kriegst du 'ne Rubbelkarte, du rubbelst herum und riechst Gemüse, Obst, Gewürze, ja keine Ahnung, ich könnte mir vorstellen was man auf so einer Rubbelkarte alles riechen könnte wenn es ein Pornofilm wäre, das wäre schon irgendwie schlimm der Gedanke.
Ja nun ist der 4. Teil wieder da, hoffentlich ist der besser als der saublöde Teil 3, den ich gar nicht leiden konnte, und irgendwie habe ich die Befürchtung er ist es nicht, aber der Anfang lässt viel versprechen. Super Action, super Moves, super Gadgets, genau davon lebt der Film, hoffentlich ist er nicht so kindlich erwachsen wie die anderen 3 Teile.
Die Story ist natürlich Nebensache. Da will ein Time Keeper mit einem alten Gauner Kollegen die Zeit der Welt stehlen, zuerst sind es Nano Sekunden, danach sind es Sekunden und dann 1 Minute pro Stunde, und wenn es so weiter geht hat die Welt keine Zeit mehr und er ist der mächtigste Mensch der Welt, übrigens er hat 'ne Maske auf, die eine Standuhr darstellt, sieht aus wie in einem Batman Comic Film aus den 60 er Jahren. Primitiv aber cool.
Der Film der den Untertitel – Alle Zeit der Welt trägt, kommt mit einer hübschen schlanken Jessica Alba, die eigentlich in den Film recht gut passt, zumindest sie macht das was sie gut kann, blöd und primitiv aus der Wäsche gucken, wunderschön dreinschauen und eine geile Figur machen und ja sie ist im Film schwanger, und wie man halt die anderen 3 Teile kennt, irgendwie ist alles so einfach, da kriegen Frauen Kinder, sind vorher schwanger aber man sieht es kaum die Geburt dauert Sekunden, die Leute im Film sind alle wohl unsterblich, Kinder natürlich hyperintelligent und das Ganze soll dann lustig sein.
Was super ist im Film dass Danny Trejo mit spielt und Antonio Banderas, und dass Robert Rodriguez die Regie macht, ja gleicher Cast, das finde ich wirklich gut. In den anderen Teilen war Alba ja eine Super Spionin, aber weil sie 2 Stiefkinder hat, ist nichts mehr mit Spionieren oder so. Die teilweise sehr intelligenten, mal hilflosen, mal wirklich gar nicht hilflosen Stiefkindern Rebecca (Rowan Blanchard) und Cecil (Mason Cook) sind im Film natürlich die wichtigsten Personen, weil sie die Verbindung zwischen den grauen Gehirnzellen von Erwachsenen Kinozusehern, die sich über die arg kindischen Dinge im Film ärgern, zu den Kindern herstellen die quietschvergnügt die Eltern quälen, doch nicht so geizig zu sein und zu Weihnachten ein paar Millionen locker zu machen um ein bisschen Spionage Ausrüstung zu kaufen.
Dass mit den Karten ist super. Es ist halt ein bisschen übertrieben diese Karten zu bekommen, natürlich nur in ausgewählten Programmkinos wo man eben diese knallbunt bedruckten Film Kärtchen mit dem knalligen Aufdruck "Aroma Scope", bekommt. An einigen Stellen im Film gibt es einige Einblendungen auf der Leinwand darüber, dass man nun auf der Karte eben einen Geruch riechen kann, was nicht so super gemacht wurde, weil wenn man Schnupfen hat was dann? Gibt es dann 5 D? Stromstöße? Und 6 D, Oralsex im Kino oder wie?
Dass der 27 Mille Film nur 40 Mille eingespielt hat ist klar, er ist zu langweilig und blöd aber dass er so billig ist ja das ist echt irre. Nun so gesehen ist der Film nicht übel, nein überhaupt nicht, er ist gut gemacht aber irgendwas fehlt eben.
Wie immer gibt es keinen ununterbrochenen 3 D Effekt, der ist natürlich nur hin und wieder da. Was mich immer bei Filmen von Rodriguez wundert ist dass sie so übertrieben sind. Entweder der Sautrottelfilm „Machete“ der mir gar nicht gefallen hat und blöd ist, oder die 4 Teile der Spionen Kinder Serie, ja irgendwie hat der ein Faible dazu, leider sind die meisten Filme nicht viel wert in meinen Augen, außer z.B. der alte Film „The Faculty“ der war absolut super.
Dass die Duftkarte nur 10 Felder hatte, war wohl der Grund weil man nicht so viel Geld ausgeben konnte, man hätte einfach da mehr machen können mit stärkeren Düften. Ich habe da jedenfalls nicht viel gerochen, im Dunkeln konnte ich auch keine Nummer finden auf der Karte ja das war irgendwie nicht so gut, da hätte man 10 getrennte Karten haben sollen, das wäre besser.
Was den Film witzig macht sind nicht Kotze und Scheiße, die man als Waffe nehmen kann, sondern die Dinge, wenn Kinder zu Hause sind, und so reagieren wie Kevin der alleine zu Hause war und auch 'ne Menge Leute vertrieben hat, eigentlich eh nur 2 Gauner aber immerhin. Die Gadgets im Film sind super, und dann gibt es noch einen Revolverhund, ich hätte mir jedenfalls mehr Realität und Tiefe gewünscht im Film, auch wenn die Technik super war, die Leute nett waren, der Cast bekannt war, die Handlung leider war nur nett.
Die Handlung ist eben nicht so super, Alba ist ja mal Spionin gewesen, hat 2 Kinder als Stiefzwillinge, dann gibt es einen Roboterhund der reden kann und sehr echt aussieht, ja sie hat einen Mann, Wilbur (Joel McHale), ein Spione jagender TV-Reporter der an sich selbst zweifelt und keine Aufträge hat, groß rauskommen möchte, berühmt sein will und wenig auf andere Leute sieht, irgendwie nett ist, , greift ihr bei der Erziehung kaum unter die Arme.
Ja die Stiefkinder Rebecca und Cecil natürlich helfen der Stiefmama die sie ja gar nicht leiden konnten, und dann ist alles wieder gut oder so.
Carla Gugino hätte im Film mitspielen sollen, hat sie auch, aber die Szenen fielen der Schere zum Opfer, ach ja, die Original Spy Kids Kinder sind auch dabei, Alexa Vega („Plötzlich verliebt") und Daryl Sabara („Halloweenn") sind kurz zu sehen, und das ist doch irgendwie mal nett, die Originalen Leute zu sehen, ja die haben sich gemausert, wurden auch schon älter.
Roboterhund Argonaut im Film ist so was wie der Sidekick den jeder Actionfilm hat, und sonst, ja da kann ich nicht viel positives sagen viel Action, wenig logische Handlung, super Gadgets, einige gute CGI Effekte, ach ja und Danny Trejo spielt Onkel Machete, ja Machete hat er ja im Horror Killer Action Film bereits gespielt, auch witzig oder?
Ja wie gesagt, für Erwachsene, naja, für Kinder nett, die Schauspieler bekannt, die Nebenplots wenig und unwichtig, es geht um einen Time Keeper, der Schauspieler spielt übrigens 3 Rollen, da gibt es auch noch Überraschungen und zum Lachen gibt es wenig, ja ist halt wie 'ne 60 er Jahre Comic TV Serienverfilmung.
Die alten Spy Kids Storys wurden ja geschlossen, das war 'ne berühmte Geheimabteilung der OSS, so was wie der Film CIA.
68 von 100 Punkten.
Hätte Colin Farrell nicht für die Rolle von „Total Recall“ vorgesprochen hätte er in dem 100 Minuten Film mitgespielt, meine Güte war der langweilig. Marion Cotillard war auch für die Rolle vorgesehen bekam die Rolle aber nicht weil sie schwanger war, dann Noomi Rapace und Keira Knightley hätten eine Hauptrolle kriegen sollen, aber die waren für andere Projekte verpflichtet. Dann bekam halt Juliette Binoche die Rolle der Didi Fancher, dann hat man Robert Pattinson die Rolle des Eric Packer gegeben, der grausam aussehende Kevin Durand spielt die Rolle des Toval, Sicherheitsbeamter im Dienst von Eric. Eine unbedeutende Rolle spielt Witzgranate Jay Baruchel, der spielt hier den Shiner, ja eigentlich wie alle Leute hat er unbedeutende Dialoge, ist halt eine nette Rolle und meiner Meinung nach nicht wichtig. O.K. er trägt schon bei zur Handlung aber wie halt alle Figuren hat der Film nichts, absolut nichts mit einer Auflösung zu tun, deren Ende mich sehr enttäuscht hat übrigens. Die Beste und wichtigste Rolle nach Pattinson hatte Paul Giamatti, als Benno Levin, der einen Spitznamen hat und Richard heißt.
Was am Film stört, die Szenen wirken nicht so richtig schön zusammengenäht, sondern aneinander gestückelt, Rückblenden was man so sieht im Film, ja die sind da, aber leider sind sie nicht zusammenhängend, man erfährt im Film nicht viel außer dass der Hauptdarsteller an die 20 – 30 Milliarden US $ Vermögen hat dass er ein altes Flugzeug hat das in Arizona parkt und das er oft besucht, das er mit dem ohne Waffen in der russischen Wüste So und So geflogen ist ohne Bewaffnung halt, und dass er ein Mörder sein kann.
Das reduzierte Filmsetting ist meiner Meinung nach der größte Schwachpunkt. Alles spielt sich zum Großteil, sagen wir 80 % in einer gepanzerten Stretch Limousine ab, Marke keine Ahnung, das Teil kostet 1 Million. Beim Vorspann zu dem Film dachte ich mir, naja vielleicht schauen wir uns den an und sahen wir den Film der meiner Meinung nach ein Dreck ist. 7,50 € und 100 Minuten später muss ich sagen dass es die größte Filmverschwendung im Kino 2012 war und ich kann dem Film nichts Gutes abgewinnen außer das er philosophische Züge und Gespräche hatte, zum Nachdenken hin und wieder angeregt hat und nun weiß ich dass der Yuan, die China Währung und der Baht, die Währung aus Thailand, gefährlich sind und was mit denen gemacht werden muss oder so.
Anfangs wird im Film viel gesagt und gemacht, es kommt zu einer Revolution und die Handlung selbst ist auch kurz. Pattinson will zum Friseur, muss durch halb New York, erfährt von Durand dem Sicherheitsmann dass der US Präsident in der Stadt ist und man den Weg woanders fortsetzen soll, aber Pattinson setzt sich durch er will quer durch die Stadt zu dem Friseur der schon seinen Vater bedient hat, de m Eric ist langweilig, man sieht ihn 3 x Sex haben was unnötig war im Film und zu genau gezeigt wurde etwas, 1 Toter, ein bisschen Blut, ein Besuch in einer Disco samt Philosophischen Sprüchen, ein paar nette Szenen, eine Revolte und meiner Meinung nach, ja der Rest war Mist.
Dass der 1986 geborene Engländer der mit Kristen Swanson zusammen ist, seit seiner Vampirstory sich diesen Film aussuchte, der 105 oder 110 Minuten dauerte, keine Ahnung, ja keine Ahnung. Man erfährt dass der im Asset Management tätige Milliardär einfach nur Langeweile hat, also er ist Vermögensverwalter, man erfährt nicht viel über Familie usw.
Das Drehbuch dass Cronenberg der Regisseur in 6 Tagen schrieb hat er verfasst als er „Eine dunkle Begierde“ drehte aus 2011. Im Originalroman ist es nicht der chinesische Yuan, sondern der japanische Yen den er verzockte und wieder hat die Wall Street einen Deppen mehr der Ihr Geld verspielt. Der Roman ist übrigens von Don DeLillo der meiner Meinung nach sicher auch ein Trottel Buch schrieb, wer interessiert sich bitte dafür. Der Film ist langweilig, er ist eine Verschwendung, man sieht Pattinson im Auto essen Sex haben, mit Frauen reden philosophieren, im Auto pissen, in eine spezielle Vorrichtung, man bekommt wenig erklärt und man ist froh wenn der Film aus ist, ich wäre fast aus dem Kino gelaufen. Tut euch den Film nicht an, sonst war er gut gespielt, ohne Zweifel, anspruchsvoll ja etwas Kamera und Technik gut, keine CGI Effekte und irgendwie, ein reiner Dreck. Und darum ist es auch meine kürzeste Filmkritik seit Jahren.
55 von 100 Punkten.
Verschiedene Fragen, Verschiedene Antworten:
Was hat dieser 230 Millionen US $ Film eingebracht bis jetzt?:
Nun doch eine Menge, aber nicht so viel wie die Original Spiderman Verfilmungen. 200 Mille in den USA und 320 Mille im Rest der Welt. Also ich denke dass der Film auf ein weltweites Einspielergebnis von 600 Millionen kommen wird, und dann wird es aus sein. Der Film ist nicht übel, aber kein Original.
Wie ist der Film im Gegensatz zu den anderen Original 3 Teilen?:
Tja, meistens bei Remakes ist es so dass das Original besser war. Auch hier, und das ist meine bescheidene Meinung. Nun nicht dass der Film schlecht ist, nein überhaupt nicht, er ist sehr gut, aber eben kein Toby Maguire und auch keine Story die in die heutige Zeit passt. Wieso? Nun ganz einfach. Der Film ist zu jung für ein Remake. Der geniale 3. und der 1. Teil, wie soll man die noch toppen? Naja, selber Cast und 150 Mille Budget hätten für Teil 4 gereicht aber das sollte wohl nicht sein. Nun Teil 1 der Trilogie hat 139 Mille gekostet und in Amerika 405 Mille eingespielt, der fast perfekte 2. Teil kam 2004 ins Kino, 2 Jahre nach Teil 1 und hat 200 Mille gekostet und nur 374 Mille eingespielt, 2007 kam Teil 3 ins Kino, hat 258 Millionen gekostet und 337 Mille eingespielt, dafür 890 Millionen weltweit, teil 2 liegt bei weltweit 823 und Teil 1 bei weltweit 783 Millionen US $ Einspielergebnis. Das kann meiner Meinung nach nicht getoppt werden.
Viele sagen, ein Remake ist nicht unbedingt nötig gewesen, wie denke ich darüber?:
Tja, ich kann sagen der Film ist super, sicher gibt es vieles zu bemängeln, z.B. ist Andrew Garfield, der Schauspieler der Spider-Man spielt, eben kein Tobey Maguire, genauer ausgeführt würde ich sagen, das nette, das liebe, das familiäre, das perfekt Schwiegersohn Image, die vielleicht Innere Zerrissenheit, die Spielerische Darstellung von Comicheld und echter realer Person, irgendwie das hat Andrew nicht hingebracht. Nun er ist nicht übel in dem Film, nein gar nicht, er passt super, aber irgendwie ist man von einem gewissen Image geprägt. In 3 Filmen hat Maguire das geschafft was nur ganz wenige schafften z.B. Johnny Weissmüller als Tarzan, nie war einer besser, Errol Flynn als Pirat, nie war einer besser, Frederic March als Phantom der Oper nie war einer besser, das ist einfach so. Und Toby nahm ich die Rolle ab, Garfield auch, nein gar nichts gegen ihn aber sein Mund war oft offen wie bei High School Tussies, er sah etwas unzufrieden aus und deprimiert nicht so wie Spiderman in den Comics, so alles reinfressen, ja irgendwie passt das Ganze nicht. Schauspielerisch gibt es nichts auszusetzen aber Toby Maguire ist ein Typ den man knuddeln möchte und ich hätte ihn sogar gerne umarmt, er spielt einfach so süß, so brav, er hat das Saubermann Image das ich auch an Superman mochte, da wird auch nie wer Christopher Reeve ersetzen aber Garfield, ja der Typ ist einfach einer der meiner Meinung nach nicht perfekt ist für die Rolle, das muss ich schon sagen. Die Präsenz der Darstellung, ja irgendwie fehlt da was, er ist ernst, nicht lustig, er wirkt stark und nicht zerbrechlich wie Maguire, gegenüber den Comics muss ich sagen hat der Film Abstriche gemacht, irgendwie passt das auch nicht. Ich hätte gerne im Film z.B. mehr Lachen gehört, oder einfach dass Garfield nicht gleich nach 1 Stunde erzählt – Der Film dauert 132 Minuten und am Ende vom Abspann kommt 'ne wichtige Szene oder in der Mitte vom Abspann (also Sitzenbleiben) – dass er Spiderman ist, seiner Freundin natürlich, denn er hat sich schon verliebt nach 40 Minuten, und er muss ihr gleich das erzählen. Nun Batman, Superman oder andere haben das nie gleich getan, da gehört ja Vertrauen dazu, nicht dass man sich in ein blondes Mädchen verliebt, das war einfach meiner Meinung nach schwach, wieso hat er das nicht seiner Tante Mae erzählt? Die kennt er ja schon länger und der vertraut er eigentlich.
Was ist mit der Figurenzeichnung?
Nun im Film haben sehr viele gute Darsteller gespielt. Da war z.B. Martin Sheen den Onkel BEN gespielt, leider ist die Erzählung auch anders, denn im Original wie im Comic ist es Onkel BEN, in einer Szene getötet worden was im 3. Teil vom alten Spider-Man aufgelöst worden ist. Der spätere Sandmann hat ihn versehentlich erschossen auf der Flucht, hier im Film war es z.B. einer der aus dem Schnapsladen lief und versehentlich wem erschoss, nein das ist nicht comichaft, das ist eine eigene Interpretation. Nun ich habe nichts gegen eigene Interpretationen, überhaupt nicht, aber hier hätte ich mir gerne mehr Comichaftes gewünscht. Irgendwie fehlt auch dass was man unfreiwilliges Lachen nennt, oder ein bisschen fremdschämen oder einfach so Dinge wo man im Kino sagt, oh wie süß. Z.B. der Spiderman Kuss mit seiner MJ, die ja Kirsten Dunst spielt, die dunstige Nebelfrau. Och Mann war die süß. Nun natürlich nichts gegen die grandiose Emma Stone, aber gegen die Rolle von Dunst kann sie schwer an, weil es einfach in meinem Gehirn verankert ist, das ist zu fix, man hat einfach eine Person die sehr glaubhaft war und nun eine neue, das ist wie wenn man die „Die Waltons“ neu umbesetzt oder „Unsere kleine Farm“ einfach umbesetzt oder wenn „Bezaubernde Jeannie“ von Paris Hilton gespielt würde, was jetzt nicht heißt dass Emma Stone nicht gut ist. Nein Emma ist mehr ein High School Girl, ein Killer Girl, aber keine MJ, ja die war einfach nur eine und die war perfekt, oder der Kuss den Spiderman der MJ gibt als er verkehrt hängt, solche Gadgets oder wie man das nennt im Film , so unerwartete Dinge, so Sachen die Heiratsschwierigkeiten bedeuten das kommt einfach nicht vor. Emma Stone ist im Film eine Frau mit vielen Talenten die dort arbeitet wo PETER Parker im Film von einer Spinne gebissen wird, und was mich wundert, he PETER ist da in der Firma, schleust sich wo rein, keine Kamera, er sieht von 10 Meter Entfernung um die Ecke was der für einen Code in die Türe eingibt, das Ganze ist im Haus so sicher wie man sich das nur vorstellen kann, niemand entdeckt ihn, er wird von der Spinne gebissen und ist dann einfach so als wäre nichts passiert, so kam mir das ganze vor. Die Aufregung fehlt, der Horror fehlt, der Wahn fehlt, ja einfach eine Menge. Nun wenn ich nur 'ne Spinne sehe dann renne ich ein Haus hoch, wenn meine Freundin eine Spinne sieht, dann studiert sie dieses Scheiß Viech als wäre sie 'ne Botanikerin. Und noch dazu 'ne genmanipulierte. Also da ist Parker wird gebissen und verändert sich, er ist in der U Bahn, kann auf einmal klettern und wundert sich so wenig, er besiegt Leute, und er blutet, ja das ist gut, endlich ein Held der blutet. Aber wieso wundert er sich so wenig, he wenn ich klettern könnte oder alles würde ich festhalten als wäre ich Spider Man, he ich würde sofort zum Doktor gehen zum Psychologen ,zum Chiropraktiker und vielleicht zu TV und Zeitung und würde Geld daraus machen aber Parker hält das geheim. Wieso sagt er seinem Onkel und Tante nichts? Was ist mit den Eltern? Ja geheimnisvolles war einiges dabei aber mir nicht genügend.
Was kann man über die Handlung sagen und restliche nicht so wichtige Dinge wie Technik usw.?
Ich wundere ich jedes Mal wieder wieso solche Filme so teuer sind, aber wenn ich mir denke, da ist ein neuer Anzug der an die 50.000 € kostet, dann sind da so Szenen aus der Perspektive von Spiderman, dann ist da viel Technik im Bereich Trickeffekte, alleine schon der Gegenspieler, Rhys Ifans spielt ja den Lizzard, den Echsenmann, wo ich sage, ich weiß gar nicht ob der in den Comics vor kam aber egal, wieso hat man so ein schwaches Monster erschaffen? Wieso keinen Alien Godzilla? Ich weiß nicht. Also so gesehen war er ja nett, Rhys Ifans ist auch ein guter Doktor und Wissenschaftler aber so jetzt den richtig Irren? Ich weiß nicht. Nun eigentlich so gesehen hätte der Film ja scheitern müssen. Es war schwierig die Hauptrolle zu finden, Garfield war nicht die 1. Wahl. Es waren schon vor ihm da: Taylor Lautner, Josh Hutcherson, Joseph Gordon-Levitt, Logan Lerman, Robert Pattinson, Jamie Bell, Daniel Radcliffe, Michael Angarano, Michael Cera, Alden Ehrenreich, Zac Efron, Aaron Johnson, Xavier Samuel, Jim Sturgess und Anton Yelchin und man sieht, Typen gibt es genügend für Helden. Nicht minder die Polizisten Tochter Gwen Stacy die Emma Stone recht süße mit Ihren geilen guten schönen Augen spielte, die hätte gespielt werden sollen von : Ashley Greene, Mia Wasikowska, Scout Taylor-Compton Teresa Palmer, Amber Heard, Dianna Agron, Brooklyn Decker, Imogen Poots, Lindsay Lohan, Emma Roberts, Emily Browning, Lily Collins, Anna Kendrick, Ophelia Lovibond, Sara Paxton, Mary Elizabeth Winstead, Georgina Haig, Hilary Duff und Dominique McElligott aber ich muss sagen, Emma ist nicht übel, die hat ein schönes Gesicht, und in einigen Szenen spielt sie als könnte man sich in sie verlieben, aber sie wird nie eine Kirsten Dunst sein. Rhys Ifans war auch nicht die 1. Wahl vom Bösewicht Curt Connors, das war eigentlich Michael Fassbender. Emma Stone und SALLY Field haben übrigens am gleichen Tag Geburtstag, auch nicht übel. Die könnten sich gegenseitig beschenken, weiß aber nicht ob die das machen. Wer sich noch an den alten Film erinnern kann, da war auch eine Gwen Stacy im Film, das war die blonde Kuh von Teil 3. Die wurde damals gespielt von Bryce Dallas Howard, und das war als er Mary Jane Watson fast verlassen hatte, als er so 'ne andere Identität hatte. Was in dem Film jetzt seine Freundin war. Wo ist z.B. der Daily Bugle Zeitung Chef J. Jonah Jameson, der eigentlich immer so cool war, wieso ist der nicht da, wieso ist Parker kein Fotograf usw. Ist der Film eine Art Vorgeschichte mit einer Gwen die nicht sein Konzept passt, weil als er in der Trilogie war, da war MJ seine Freundin und da wurde er auch zu Spiderman. Die Kostüme oder das Kostüm von Parker ist von Kym Barrett der auch bei Matrix schon sein Können gezeigt hat. Ach ja, Stan Lee der Schöpfer fast aller Marvel Comics spielt wieder mit und zwar einen alten Typen in der Bibliothek, kurz zu sehen. Garfield ist übrigens 1,83 groß und bekannt aus „Das Kabinett des Doktor Parnassus“ ein stink langweiliger Film.
Nun ja wie gesagt der Film ist nicht übel aber es fehlt einfach was. Was auch stark gefehlt hat ist Identifikationsfigur für Außenseiter die ja Spiderman war, er war kein normaler Typ, er war irgendwas Besonderes und das fehlt auch in dem Film. Man hat sich als Trottel mit Parker identifiziert, mit Andrew Garfield kann ich mich nicht identifizieren egal wie blöd oder nerdig ich wäre. Ich glaube dass der Film auf zu schnelle Sachen abfährt, Macht, Gewalt, Kraft, und keine Filmikone. Will sagen, man kann Garfield nie aufs Podest setzen wie Maguire. Leider. Er ist zu steril und einfach zu einfach. Übrigens das weiß ich auch, 3 D kann man sich sparen, der Film ist zwar so gedreht worden aber eigentlich unnötig, weil man wenig 3 D sieht oder merkt. Was ich im Film schön fand ist dass Gwen Stacy Ihrem Parker irgendwie zu helfen scheinet, endlich eine Frau die weiß was sie will und was sie kann und nicht nur still leidend da hockt und nichts tut. Nun Gwen im Film ist eigentlich eine intelligente Frau, jung hübsch und intelligent, ja das ist unlogisch so was passt ja eigentlich gar nicht zusammen.
Was ich gut fand im Film ist dass er mystisch wirkt, super Effekte hat, super Leute hat, nette Schauspieler hat, dass er einen Bösewicht hat wo man sieht wie er vom Doktor zum Arsch wird, zur Missgeburt ja das war nett, aber wie gesagt es gibt auch viele Negative Punkte. Oder dass Emma Ihren Andrew so süß findet, also Emma ist schon ein tolles Mädchen, eine die man sofort heiraten muss und mit der man 3 Tage lang Sex haben kann ohne zu Essen .
Wieso bitte kommen wichtige Charaktere so wenig zum Tragen, wieso werden sie nicht ausgeführt, wieso wird so viel Handlung auf Nebensächlichkeiten verwendet? Das Comichafte ist nicht das vom Film was super ist, nein, der Film ist so als würde man sagen, ein Comicfilm der darauf setzt einen Comichelden realistisch zu zeigen. Schade eigentlich um diese gute Story, die Handlung erzähle ich jetzt nicht nach, aber 85 von 100 Punkten bekommt der Film auf alle Fälle.
Der Film Gone fängt eigentlich ganz nett an. Eine etwas gruselige Atmosphäre wird dadurch erzeugt weil die Hauptdarstellerin Amanda Seyfried einfach gruselig aussieht. Dass deswegen weil Amanda keine sehr gute Schauspielerin ist, sondern eine glaubhafte Darstellerin ist mit irren Killer Augen, die einfach irre aussehen, und irgendwie überzeugt mich diese Frau mit Ihrer Darstellung, wo sie dauernd glaubt ihre Schwester wurde durch einen Serienkiller entführt. Anfangs sieht alles nett aus, die Schwester hat 'ne Prüfung will sich mit BILLY treffen, JILL arbeitet nachts in einem Restaurant, zählt immer das Geld, und überlegt sich gut wo sie Ihre Schritte hinsetzt, schließlich kann es in der Nacht gefährlich werden. Man sieht also schon zu Beginn einen gewissen Hintergrund der gruselig ist .
Was die Story dann so richtig in Spannung versetzt, die Schwester, MOLLY die Ihr Auto Ihrer Schwester JILL borgt, weil MOLLY mit Ihrem Auto hinter dem von JILL steht, ist einfach weg. Verschwunden, JILL hat nur einen Gedanken, das war der Typ der sie umbringen wollte, vor 1 Jahr ist sie gerade noch entkommen.
Wer sich jetzt versetzt fühlt in eine Story wie „Ich weiß was du letzten Sommer getan hast“ Ja kommt irgendwie hin, ist so ähnlich vom Spannungsaufbau her. Eine wirklich gute Geschichte muss ich sagen, nicht immer, eher einfach, so richtig Hollywood massig, nichts ungewöhnliches, aber irgendwie auch gut, kann es nicht genau sagen, aber durch die Kamera, durch die kurz angedeutete Musik, ja alles einfach.
Klar geht JILL zu den Bullen aber die erinnern sich an die irre JILL die zwar glaubt angegriffen zu werden aber nie wurde was gefunden, und darum hat sie einfach nur für JILL den Ratschlag, das sie heim gehen soll und sich ausschlafen soll. Und da ist die Frage, ist das jetzt alles Einbildung oder nicht?
Die Spannung im Film wird oft nicht durch auftretende Elemente gestärkt sondern eher durch die Handlung die einfach ist, aber spannend. JILL gilt als geisteskrank, beschafft sich 'ne Waffe und geht auf Killerjagd, und das Ende ist auch spannend. Nun gut, der Film ist nicht übel. Aber auch jetzt keine Super Leuchte.
Der Film setzt oft auf den Vergleich zwischen Paranoia und Wahrheit, der Film stellt die Welt der Polizei gegenüber der Welt von Jill, Normalität gegenüber 'ne Irre Jill. Die wiederum versucht eine Schnitzeljagd zu machen, nicht so richtig super cool das man sich das merkt, aber dennoch nicht übel. Freunde, Bekannte, und was weiß ich, sie geht zu den Leuten erzählt Ihnen Storys, und ihn Ihrem Hirn setzt sich dann eine eigene Geschichte fest, ist dass dann ein Zeichen von Wahn? Ich weiß nicht.
Was die Figur der Jill so gut macht ist dass Seyfried der Figur Emotion verleiht, psychisch kranke Augen, sie wirkt auch gut weil sie es ehrlich meint, weil sie die Rolle ehrlich spielt und weil sie die Rolle ernst nimmt, was man bei anderen Stars in Gruselfilmen oder Thriller Filmen nicht sagen kann.
Der Film hat mir gefallen weil ich mich bei der kleinen Handlung mit psychischen Nebeneffekten gut konzentrieren kann und mich gut reinversetzen kann. Was dem Film nicht so ganz gut tut ist dass er ein bisschen zu viele Zufälle hat, dann wieder sieht es so einfach aus, als wäre Amanda gleich weiter, naja man muss mal überlegen wie kannst du bitte nen Mörder finden, oder nen Typen? Da braucht man schon einen Privat Detektiv oder 'ne gute Ausrüstung.
Anfangs als JILL heim kommt und die MOLLY nicht findet, war ich schon überrascht, wieso hat sie 'ne Waffe zu Hause, hat MOLLY das nie gesehen und weiß die davon und wieso hat MOLLY kein Handy, und wenn, wieso hat sie es nicht eingeschaltet und wieso reagiert sie so dass sie gleich nen Freund anruft?
Dann die Auflösung, ja sie ist mal schon von einem Typen fast umgebracht worden. Nun Rückblenden in Filmen zur Erklärung finde ich gut, aber wieso dann bitte nicht ordentlich?
Ich weiß jetzt grad nicht wo JILL lebt, aber wenn ich dort zur Polizei gehe und die sagt mir, ja bleiben sie ruhig, dann verklage ich die Typen. Nun ja, ist nur ein Film ein nicht übler, hätte aber besser sein können.
Amanda ist 1985 geboren und spielte in „Red Riding Hood“, ein Film der mir persönlich gut gefallen hat, außerdem finde ich dass sie 'ne passende Schauspielerin ist. Nun, so gesehen ist die Polizei eh in Ordnung, die fragt und setzt sich kurz auseinander mit dem Thema, aber ja keine Beweise ist blöd. Cool wird es wenn Amanda Seyfried erzählt dass sie die letzte ist die von der Familie übrig ist, sie dreht halb durch, die Polizei meint dass die Fantasie mit ihr durchgeht, sie soll heim schlafen gehen, ja Scheiß Bullen, und keiner hat nen Antrag ausgefüllt, komisch.
Was dann wirklich gut war, die Erklärung der Polizei. JILL war ja damals in der Polizei, sie hat geschworen dass sie entführt wurde, in ein Loch geschmissen wurde, viele Leichenteile gesehen hat, und dann wurde alles untersucht, jeder Teil, nichts wurde gefunden, kein einziger Hinweis, und dann wurde sie eingeliefert aber JILL blieb bei Ihrer Story. Ja wieso? Wieso eigentlich hat da niemand was gemacht? Wie kann das sein dass man nichts gefunden hat, hat sich JILL das eingebildet?
Klar ist der Film überschaubar, und vorhersehbar, eh klar, aber macht nichts. Was im Film super ist, er hat viele Wendungen und das finde ich gut, Vorhersehbarkeit hin oder her, mir hat der Film sehr gut gefallen, auch wenn er einfach gestrickt ist, anfangs merkt man nicht dass JILL das Talent ha wie ich glaube, einfach Ihren Willen den anderen aufzuzwingen oder täusche ich mich da? Keine Ahnung.
Ja ich kann sagen, die Story ist gut, sie ist nicht übel, sie hat 'ne gute Seyfried, 'ne nette Handlung, gute Kamera, ich glaube auch 'ne interessante Musik und ja irgendwie ist der Film gut.
85 von 100 Punkten.
Komischer Film, den zu benennen nach dem Unterschlupf suchen, so heißt ja der Film auf Deutsch übersetzt. Und dass tut er in seinen 2 Stunden Filmlänge. Der 1974 geborene Michael Shannon spielte in dem Film „Bad Lieutenant - Cop ohne Gewissen“ der hier zulange nicht so bekannt ist, ja ein netter Film, ein ausdrucksstarker Schauspieler, der meiner Meinung nach sicher noch für Furore sorgen wird, Er hat nämlich das typische irische altmodische gruselige Holländisch schottische Mörder Serienkiller Armuts Patienten Gesicht.
Sprich Charakterdarsteller und ich muss sagen er macht sein Ding wirklich gut. Dass der 52 Mille Film in Amerika nicht mal 2 Millionen US $ einspielte, liegt daran dass die Handlung sich etwas zieht, etwas braucht bis sie in die Gänge kommt, etwas verwirrend sein könnte, der Cast ist unbekannt, der Film dauert vielleicht vielen Leute zu lange, die Darsteller kennt keiner, fast keiner und die Story ist auch nicht so jedermanns Sache.
War mir am Film gut gefallen hat ist das Ende dass einfach sehr viel Fantasie vom Zuseher voraussetzt, da es einfach keine klaren Aspekte gibt, man kann sich viele Geschichten ausdenken was dann weiter passieren könnte, wie der Film weiter gehen könnte und wer jetzt auf klipp und klare Happy End Filme steht, dieser ist es eigentlich nicht.
Wie halt in vielen anspruchsvollen Filmen und dieser zählt dazu, muss man sich bei dem Film etwas mehr konzentrieren. Und er vermixt ein Genre mit dem andere, oft kann er sich nicht entscheiden ob es ein Grusel oder ein Fantasy Film ist, ein Mystischer Film oder ein Thriller, allerdings muss ich gestehen, er versetzt den Zuseher dank einiger guter Bilder und Schreckmomente oft in einen wohligen Zustand des Grusels oder der Zufriedenheit.
Die Handlung ist eher komisch gehalten und ich mußte schon einigermaßen nachdenken, allerdings meine Holde macht das für mich, wozu ist denn auch eine Frau da. Also CURTIS LAFORCHE spielt ja einen Familien Dad, er hat eine Tochter SAMANATHA die mit Ihren rötlichen Haaren dauernd in mir das Gefühl erweckt, sie wird abgestochen oder sie sticht wem ab. Ich weiß nicht, ich habe immer bei rothaarigen Frauen das Gefühl das was passiert, aber das ist weil ich „Carrie“ geschädigt bin.
Die Tochter heißt HANNAH, sie ist leider taub, stumm glaube ich nicht, aber taub sicher. Und sie soll demnächst eine OP haben damit sie hört. Ich bin jetzt kein Arzt, aber Taube Menschen heilen wäre schon was super cooles, leider fehlt im Film irgendwie die Vorfreude, die Spannung darauf, auch hört und sieht man nicht viel von medizinischen Dingen, aber ich glaube das hat den Sinn weil es nicht so wichtig ist für die Handlung.
Oft habe ich mir gedacht, ist dass wichtig für die Handlung? Einige Dinge hat der Film gemacht wo ich sage, nein das ist nicht so, Handlungsabhängig sind die Geschichten der Leute, Charakterstudien, die nicht immer da sind, Nebenplots die nicht oft zu sehen sind, aber gut ausgeführt wurden, ja irgendwie ist der Film sehr direkt gedreht worden. Ohne Zwischen Dinger die von der Handlung ablenken.
Ja wo waren wir? Ja genau, Kind taub. Alle leben in Ohio, ja schöne Gegend, nicht übel, da müsste man leben, etwas einsam, keine schöne Gegend aber wenn du weiter raus fährst, ja super, Ohio ist einfach spitze, man sieht eh wenig Filme von Ohio und da muss ich sagen, der Film hat doch einige schöne Landschaftsaufnahmen die mir aber zu wenig sind, allerdings muss ich wieder sagen, der Film ist nicht dazu da dass er auf schöne Landschaften setzt.
Also, die Familie ist Mittelstand, großer Kühlschrank, kein 60 Zoll Plasma TV, das ist zu teuer, keine Luxusgeräte, einfach ein normales Familienleben was die haben. CURTIS ist Bauarbeiter, anstrengender Job, SAMANTHA näht zu Hause damit sie ein bisschen Ihr Haushaltsgeld ausbessern kann, was ja eine gute Idee ist, sonst macht sie nichts, außer sich ums Kind kümmern.
Das wichtigste der Familie ist das Kind natürlich, die soll mal aufs College gehen, nen guten Job haben, ich glaube die haben im Innern auch geplant wen die heiraten soll, aber sicher bin ich nicht. Jedenfalls eines schönen Tages passierte s, Irre viele Vögel sind am Himmel und wirken sehr bedrohlich, ein Regen der aussieht als wäre er aus Erdöl prasselt runter, ein Tornado ist im Aufziehen. Und CURTIS hat Albträume, das was man schon oft gesehen hat in Filmen, Albträume, keiner kennt sich aus, sind das jetzt wahre Visionen oder falsche Träume oder kommt da noch was?
Das ist es was den Film echt gut und spannend macht auch wenn die Szenen wiederum zu kurz sind und leider nicht die Surrealistischen Welten eines Tarsem Sing hat.
CURTIS hat eine Idee, er baut einen Schutzbunker, er gibt den Hund weg, er wirkt als wäre er Irre, die Familie versteht ihn nicht, der Psychologe den er besucht meint er ist irre, aber nicht so schlimm, CURTIS sieht sich als einziger der versteht was sich in seiner Welt abspielt, leider versteht es kein anderer.
Was toll ist im Film, Kathy Baker speilt mit, die MAMA von CURTIS. Die Mutter hat auch ein Problem, Depressionen, Schizophrenie, sie ist und wirkt gefährlich lebt aber nicht in Behandlung. Ist sie schuld an den Albträumen von CURTIS? Vielleicht, aber das stellt sich nicht die Frage, eher warte ich auf die Auflösung, hat die Mutter mit seinen Albträumen zu tun? Könnte die Welt untergehen?
Anfangs habe ich mir gedacht, he super, da sind Visionen, da ist Grusel da, leider wird das nicht beibehalten, die Krankheit des CURTIS rückt mehr in den Vordergrund was ich nicht übel finde, nein im Gegenteil, aber leider wirkt der Film nicht mehr so spannend.
Was im Film eine grundlegende Frage ist, vor wem will sich CURTIS eigentlich schützen und wem will er vor was schützen? So gesehen ist der Film nicht übel, er hätte mehr auf Prophezeiungen geben sollen, also der Film, leider verpasst er das Ganze, aber macht nichts, der Film hat ein gutes Spannungspotential, der Film ist nicht übel, der Regisseur hätte meiner Meinung nach aber mehr auf Mystik setzen sollen, aber das ist schon O.K.
Die Schauspieler sind im Film gut, die CGI Effekte nicht übertrieben die Gesichter der Leute nicht zu modern, die Handlung in der Kleinstadt nett, der Plot etwas ruhig, die Logik ist da, Mystik und Grusel fehlen, aber für 'ne super große Wertung fehlt mir einfach der Kick im Film darum einfach nur 83 von 100 Punkten.
Es ist oft schwierig Filme nachzuerzählen oder zu bewerten, die so einfach gestrickt sind wie der Film. Und das sage ich gleich zu Beginn nicht um die Leute zu erschrecken sondern einfach hinzuweisen, ja der Film ist wie „Paranormal Activity“, er ist spannend aber nicht so sehr, er hat eine Wackelkamera aber nicht so sehr, er hat die gleiche Produktion, ja das will schon was heißen, denn Geld hergeben kann jeder und er hat 'ne andere aber ähnliche Handlung.
Nun ja, lauter Jungstars, also da ist mal CHRIS, der ist aus Amerika nach Russland gefahren und er hat eine Freundin, NATALIE. AMANDA, das 2. Mädchen ist auch auf der Reise dabei, ja Russland, Moskau, wollte ja jeder schon mal sehen, oder halt einige Leute, schließlich ist ja der kalte Krieg vorbei und nun muss man mal das Land Russland gesehen haben. Naja, einfach ein Europa Trip.
CHRIS hat einen Bruder, PAUL, und den besucht er, der ist älter und die Eltern der beiden machen sich Sorgen um PAUL oder so. Ja egal, die buchen 'ne Reise nach Tschernobyl, um mal Abenteuer zu erleben. Was das kostet, oder was da für Gefahren sonst sind, wie viele Touristen das machen ob es offiziell ist, keine Ahnung.
ZOE und MICHAEL aus Norwegen sind auch dabei. Und zwar bei JUR, dem Extreme Tour Reisebüro Guide, 1 Mann Betrieb, Ex Killer, Soldat, Söldner, russische Armee, 100 Kg, Muskelpaket, grimmiges Gesicht, so richtig russisch halt.
Die Reise soll nach Prypjat gehen. Das wiederum gibt es wirklich, also die Stadt, die ist eine Geisterstadt in der Oblast Kiew. Dass ist ein Kaff in einer Region in der Ukraine, ja Oblast heißt Gegend glaube ich. 25 Gemeinden gibt es hier. Die Stadt ist deswegen berühmt weil damals der Tschernobyl Reaktor Unfall war. Am 26. April 1986 lebten hier in der Stadt 49.360 Menschen, davon 15.504 Kinder.
Übrigens, das im Film vorkommende Riesenrad und Autoskooter was so altmodisch aussieht, gibt es wirklich, weil der Film dort gedreht worden ist. Falls mal wer hinfährt, das Ganze ist ja 'ne Geisterstadt und ein bisschen Radioaktivität ist ja auch dort. Der Schrottplatz im Film, den gab es damals wirklich, aber die Autos sind alle kaputt, weil sie zu stark kontaminiert waren.
Die Menschen die dort wohnen sind eigentlich die letzten Einwohner, Illegale Obdachlose, sicher auch ein paar Irre, also ein paar Leute halt, und seit 2009 sind 7.500 Touristen dort, das ganze wird von der Miliz bewacht, also das ganze was man sieht ist echt dort, Plünderungen und solche Sachen hat es damals wirklich gegeben, die Bevölkerung mußte schnell damals weg.
In 2 Wochen Schichten werden heut zu Tage Bauarbeiten am Sarkophag durchgeführt, das Ding das man über Reaktor 4 stülpte wo damals der Kern explodierte.
Die Stadt übrigens wurde Sinnbild der Anti-Atomkraft-Bewegung und auch will man die Stadt in die Welterbeliste der UNESCO aufnehmen. 300 Jahre wird es noch dauern bis die Verstrahlung etwas nachlässt.
So weiter zum Film, also die Typen landen also dort, sehen sich alles an, zahlen sicher Geld dafür, keiner hat Hunger muss aufs Klo oder hat Migräne, und dann in einer Wohnung passiert es, große Angst macht sich breit. Wieso? Anschauen im Film.
Dann zurück ins Auto, so ein VW Bus, leider sind die Kabel rausgerissen. Warum? Ab ins Kino. Aber jedenfalls ist das 'ne Geisterstadt. Jetzt müssen sie in der Stadt bleiben, JURI muss dann raus, sieht zu was da los ist, und wird von wilden was weiß ich angefallen. Naja, dann stürzt PAUL raus und sucht ihn, und irgendwie wird CHRIS angefallen oder so, und dann wird er verletzt, 3 machen sich auf den Weg das Überleben zu sichern und man trifft auf Dinge die man nicht geglaubt hat oder niemals geglaubt hat und der Film wird spannend.
Naja und nach 80 Minuten ist der Film aus oder so, Der Film jedenfalls basiert auf der Geschichte The Diary of Lawson Oxford von Oren Peli, ja braucht keiner kennen aber es war mal ein Buch, immerhin.
Was den Film nett macht sind die Aufnahmen die so wackelig sind aber nicht so arg, die so HD mäßig gefilmt wurden, die so ernst gefilmt wurden, wo Angst erzeugt werden soll, wo an oft mit Musik und guter Stimmung Grusel und Spannung erzeugte ja das ist super.
Was mich am Film störte, man sieht oder hört nichts das zur Auflösung eines Warums beiträgt.
Es gibt Logiklöcher, wie wilde Tiere die sonst wie überleben wenn keiner da ist.
Es gibt irgendwas das Böse ist aber real und dazu keine Erklärung.
Es ist nicht irgendwie zu hören warum hier mehr radioaktiv ist und wieso nicht.
Wieso kein Funkgerät geht dann schon, und wieso kein Handy geht dann schon.
Der Film hätte so viel Kunst ausstrahlen können hat er aber nicht. Die Idee beim finalen Twist lässt Fragen offen, Mystik und Spannung habe ich oft vermisst auch wenn hin und wieder so was aufgebaut wurde. Eine Szene beim Verstecken in einer Küche hat mich an „Jurassic Park“ erinnert, aber man erfährt nicht worum es geht, also da ist Gefahr, da passiert was, ich sage jetzt nicht was, aber keine Auflösung.
Wie hat JURI dass die letzten 5 Jahre gemacht? Ist da nichts passiert, wieso waren damals keine wilden Hunde da, wieso hat die Miliz die Typen nicht beim Schranken Haupteingang durchgelassen, wieso mussten die durch einen Nebeneingang gehen was hat der Typ in Russisch zum Tourguide gesagt?
Viele Fragen die offen bleiben.
Was im Film fehlt ist Spannung, mehr Logik aber mehr Spannung vor allem, und was auch fehlt, Schauspielerische Leistung, ein starkes Drehbuch, oft wird was beredet aber nicht weiter geredet, es gibt hin und wieder da einen Streit, aber ich schätze man wollte verhindern dass Streitigkeiten und Meinungsverschiedenheiten einfach zu sehr die Handlung übernehmen, da hat man es aber versäumt Spannung in das ganze einzubauen und auch wenn es gut ist sich nicht auf Nebenplots zu konzentrieren, ist dennoch meiner Meinung nach das Drehbuch recht schwach, auch wenn der Film als Ganzes eine recht spannende Atmosphäre hat, die er doch nicht die ganze Zeit aufrecht erhalten kann.
Schön dass der Film keine Wackelszenen hat, und was auch interessant ist, wieso wird der Film als Found Footage Film aufgenommen? Als hätte da wer 'ne Kamera gefunden. Aber wer dreht da, ist da ein 7. Reisemitglied? Nein das ist der Kameramann von der Filmproduktion, ja das hat man meiner Meinung nach auch nicht gut gemacht, denn auch so eine Frage stellt sich, wenn keine 7. Person da ist, wieso Wackelkamera bitte?
Wie immer gibt es Helle und dunkle Gruselszenen, oft überwiegen die Dunklen zu sehr, der Film hat stimmiges Licht eingefangen aber wirkt nicht so stimmig. Meiner Meinung nach hätte Regisseur Bradley Parker mehr draus machen können, obwohl der Film keine schlechte Idee ist nur fehlt da was, mir zu viel.
Ich hätte gerne mehr von den mutierten Fischen in dem See gesehen und man hätte auch mehr Schockeffekte einsetzen können aber egal, 80 von 100 kriegt er knapp.
Jason Statham, 90 Minuten Film, ein Killer der noch dazu nett ist, 70 Tote, politisch unkorrekt, in allen Belangen eine Heldengeschichte, wenig Anspruch, klare Dialoge, Klare Handlung, erst schießen dann denken, etwas spaßig aber nur unfreiwillig, schlimme Leute, es geht um Drogen, es geht um viel Geld, es geht um ein Geheimnis, was ist im Safe?
Die Kleine Mei ist aus China, und ich muss sagen da geht es echt schlimm zu, überall sind sie nicht aber doch zu sehen, die Triaden, am meisten in Amerika, New York, Chinatown, doch nicht die sicherste Stadt in Amerika, wie man im Film sieht.
Ein kleines Mädchen namens Mei, die ich noch nie im Film gesehen habe, spielt alle eigentlich an die Wand. Jeder hat seine festgesetzte Rolle, das Mädchen muss schon früh Horror erleben, wird gekidnappt, sie ist ein Wunderkind, fotografisches Gedächtnis, Savant, Inselbegabung, merkt sich jede Zahl mit einmal hinsehen.
Sie ist nett, sie ist altklug, sie ist 8 Jahre oder so, Ihre Mutter stirbt, Ihre Freundin in New York verratet sie an den Triaden Boss von Chinatown, sie stirbt daraufhin, sie muss ansehen wie Leute erschossen werden und wie Leute zusammengeschlagen werden.
Boaz Yakin macht den Film, kein Unbekannter, auch kein Bekannter, selten zu hören oder zu sehen, 1990 hat er das Drehbuch geschrieben für „Rookie – Der Anfänger“ super Film, inzwischen ein guter Regisseur. Er ist ein Kind der 60 er Jahre, US-amerikanischer Drehbuchautor, Filmregisseur sowie Filmproduzent, und kein Skandal bis jetzt.
Der Film fängt an in der Gegenwart, ein Mann steht am Bahngleis, will Selbstmord begehen, er sieht ein Mädchen vor der russischen Mafia flüchten, es ist Mei. LUKE WRIGHT ist es, Jason Statham spielt ihn, Kämpfer, Ehemaliger Killer aber mit Gewissen, nie hat er sich was gebrochen oder nen Unfall gehabt, er ist das Beispiel wie unlogisch Filme sein können im Gegensatz zur Realität aber um wie viel cooler.
Er war mal Bulle, er war mal Killer, er ist einer der Besten, der 2. Beste, ALEX ROSEN ist noch besser als er, aber das ist 'ne andere Story, die sollte man sich im Kino ansehen.
Er will Selbstmord begehen, seine Frau ANNIE wurde von den Russen umgebracht, man will seinen Kopf lässt ihn aber leben, er hat bei einem illegalen Cage Fight nicht das gemacht was der Boss wollte.
SHEMYAKIN ist es, ein gefährlicher Mann, er wird noch viel von sich reden lassen er sucht die Nummer die zu einem Safe führt, was ist da drinnen? Das Mädchen weiß es, MEI, aber sie sagt nichts. Auf der Jagd nach dem Geld ist auch HAN JIAO, der von James Hong gespielt wird, 1929 in Minneapolis geboren, 1996 in „Bloodsport, Teil 2+3“ gespielt, daher kenn ich ihn.
Bösewicht, wie er im Buch steht, gefährlich, Gangsterboss. Er will das Mädchen das sich die Nummer merkt die zu einem Safe führt, zu einem sehr großen Geheimnis, darum heißt der Film so, auch Cpt. WOLF will das Geld, ROBERT John Burke spielt ihn der sieht doch aus wie Ed Harris als er jünger war, ja ich verwechsele die immer die 2. 1960 geboren, bekannt aus „Geständnisse – Confessions of a Dangerous Mind“ und noch immer ein guter Darsteller.
Die Geschichte dreht sich darum dass MEI entführt wird weil sie talentiert ist, sie soll sich eine lange Nummer merken, in Chinatown, HAN JIAO kommt hinzu, das Mädchen wird von den Russen entführt, wieso die das wissen ,das weiß ich nicht das gibt der Film nicht preis, das Drehbuch hat hier Kanten macht nichts, ist ein sehr spannender Actionfilm.
Wäre LUKE in der 2. Runde K.O. gegangen hätte sein Manager, ein Russe, sein Geld nicht verloren, ANNIE wäre nicht getötet worden, das Leben von LUKE wäre nicht verpfuscht, und dann kommt noch die Polizei ins Spiel die das Haus stürmen möchte wo die Chinesen mit dem Mädchen sind, aber WOLF will nicht, er ist Kapitän der New Yorker Polizei und steht hinter dem genauso korrupten Bürgermeister, beide helfen sich, beide hassen sich, ist aber 'ne andere Story, jedenfalls MEI flüchtet, LUKE kommt dazwischen, und bevor er sich töten will, ist er mitten im Geschehen zwischen einem Krieg der Triaden gegen die Russen wo noch dazu die Polizei mit spielt, wieso? Tja, Film angucken.
Luke hat waghalsige Stunts hinter sich, Geldknappheit, Armut, er hat Obdachlosenheime hinter sich, er ist mal Killer gewesen er kann auf sich selber aufpassen aber auf MEI? Das ist die Frage.
Nun der Film ist zweifelsohne gut, er hat Action, er hat nette Darsteller, MEI spielt am besten, der Rest ist zum vergessen, Dutzendware. Der 30 Millionen US $ Film ist wieder einer von denen oder? Nein, Jason spielt mit, Punkte, anderer Darsteller spielen mit deren Rollen gut sind, Punkte, Darstellerische Leistung die Dutzendware ist teilweise, Punkteabzug, viel Action, viele Leichen, Punkte, 'ne gute Story, Punkte, unlogische Story, Plot Löcher ein bisschen, keinem passiert was, keiner muss essen, kotzen oder scheißen, niemand ist schwanger, doch kotzen muss wer, Punkte und Punkteabzug.
Der Anfang vom Film ist super, man sieht Rückblenden Zeitlöcher, die Chronologie des Filmes wird strapaziert mein Hirn auch etwas super, es werden Leute vorgestellt, LUKE und MEI, es gibt Gemeinsamkeiten man ratet welche nun, ja man weiß, die zwei führt was zusammen, aber ab der Mitte nur Hau Drauf. Doch kein „Dirty Harry“ den ich so sehr liebe.
Also, Stuntkoordinator Chad Stahelski mit dem Statham schon bei „Killer-Elite“ zusammenspielte, weiß inzwischen was der Zuseher sehen will, einen gut angezogenen Typen wie im 2002 er „Der Transporter“, immer noch sein Bester Film, der etwas verschwitzt aussieht, 3 Tage Bart und super kämpfen kann ohne das es zu unlogisch aussieht.
Der Film erinnert mich an „Das Mercury Puzzle“ Mann ist wild, Mann weiß wenig, Mann passt auf hochbegabtes Kind auf, Kind wird gejagt, und Mann sieht super aus wie immer.
Chris Sarandon spielt mit, Mayor Tremello, fast nicht erkennbar, ich kenne den Namen aber das Gesicht dahinter nicht. Nun wer einen coolen durchgefuckten Action Film sehen will, der ist hier richtig, Anspruch den ganzen Film über? Nein nicht wirklich aber von mir bekommt er trotzdem 90 Punkte.
Musik, Kamera war normal, CGI Blut sowieso, und der Rest, ja Action eben, einfach cool, erbarmungslos, super.
Ich hätte gerne den Film gesehen der er am Anfang war die ganze Zeit und ich fühlte mich wie 2 Stunden aber der Film geht nur 91 Minuten.
Es kommt sicher nicht gut wenn man besoffen dafür sorgt dass eine 5 Meter Blumenkugel, im Durchmesser, über die australische Parlamentsdelegation durchrollt und alle Leute umgeht, die zum Teil halb taub, weil alt, hier sitzen und zusehen wie die überaus geile Tochter vom Parlamentsabgeordneten So und So einen Loser aus England heiratet.
Und ich denke es ist auch nicht gut, wenn der gleiche Besoffene Typ, sich Mut angetrunken hat und statt der Braut die Mutter vom Hauptabgeordneten aus Sidney küsst, Zungenkuss natürlich, und das muss man sich so vorstellen, 20 Jähriger küsst demente 80 Jährige.
Was eigenartig ist, wieso kommt ein Australisch Englischer Film der 2012 gedreht wurde so spät ins Kino?
Wieso heißt der Film so in Deutsch wenn er im Original „A few best Men“ heißt? Ich verstehe die Titelschmiede nicht, denn im Film geht es gar nicht darum dass ein Trauzeuge gesucht wird.
Wenn Stephan Elliott einen Film dreht, bekannt ist er aus „Priscilla - Königin der Wüste“ dann könnte man sich vorstellen er ist durchgeknallt oder? Die Brautmutter entdeckt dass die Freunde vom Bräutigam Ihrer Tochter Kokain schnupfen, was sagt sie? Ist das Kokain? Ja, Na was wartet Ihr da die ganze Zeit, lasst mich sofort durch, Schnief, Schnief. Das ist witzig.
Und dann wird natürlich gekeppelt, die alte Schnepfe schnieft mehr als das ganze Team uns wirklich schräg drauf, wenn das die Tochter wüsste? Naja, verheiratet, notgeil, dauernd versteckt gehalten, Davids Schwiegermutter muss durchgeknallt werden meint der Freund, und das nachdem er das Lieblingsschaf vom Senator mit Lippenstift bemalt hat und in ein Transvestiten Schaf umgewandelt hat.
Eigentlich wollte ja DAVID seine MIA heiraten, die er glaube ich in Tuvalu gefunden hat, als sie auf Urlaub war und das macht er dann auch, ja die Freunde verstehen das nicht, aber sie fliegen mit, ja wieso nicht. Also ab nach Australien, die früher mal 'ne Strafkolonie für Englands Vergewaltiger war, und jetzt ist das ja ein eigener Staat nachdem England die Aborigines abgemurkst hat. Ja so ungefähr ist die Rede vom GRAHAM. Der ist fast so irre wie TOM der die ganze Zeit nur mehr lacht.
Dann redet er auf der Hochzeit noch über Analsex, Titten und was weiß ich, weil er nichts mehr zu sagen hat.
Schwierig so 'ne Heirat, darum geht es im Film, DAVID nimmt GRAHAM und TOM mit und will MIA heiraten, alle kennen sich seit 20 Jahren, GRAHAM meint dass DAVID schwul ist, MIA ist gar nicht so geschockt, der Vater von MIA ist Senator oder so und ist geschockt und hin und wieder wird geschimpft und es gibt einen Anflug von „Hangover“.
Lustig ist BARBARA eben, die MAMA von MIA die von Olivia Newton John gespielt wird, nach langer Zeit mal wieder vor der Kamera im Kino. Die ist Baujahr 1948, hat 72 Soundtracks mitgestaltet, hatte 182 TV Auftritte, hat mit „Grease“ und „Xanadu“ vor 30 Jahren Filmgeschichte geschrieben, hat 6 Preise, 5 Nominierungen für sonstige Filmpreise und ist im Film in koksendes Mütterchen, ja das ist natürlich nicht interessant.
MIA ist bemerkenswert, nicht die Schauspielerin, die ist nur nett, verdammt gut aussehend, die ist eben ein geiles Flittchen mehr nicht, ja schauspielerisch ist der Gute Laune Film eigentlich nicht mehr als ein DVD Filmchen, aber wer sich den im Kino ansieht wird vielleicht auch lachen, ich habe mich schon abgelacht ehrlich, auch wenn der Film wenig Handlung hat, das Ganze in einem Chaos handelt, endlich wieder gibt es ein paar Zoten, es wird stark über Sex geredet, es gibt in unpassenden Momenten komische Leute die witzige Dinge machen, ja und im Hintergrund gibt es hin und wieder nette Musik.
Das keiner der Beteiligten so richtig komisch angefressen ist oder sonst irgendwie an Mord denkt, wenn die, die ganze Hochzeitsparty zerstören, verstehe ich nicht.
Eigentlich geht es darum nur dass drei hirnverbrannten Kumpel namens Kris "Sterben für Anfänger" "Kevin Bishop "Irina Palm" und Tim Draxl "In My Sleep - Schlaf kann tödlich sein" in Down Under einfach für Unfug sorgen, Gute Laune durch Ihre Blödheiten und versuchen glaubhaft zu spielen was nett ist, aber nicht so ganz geschafft wurde.
Dann frisst das Prämierte Super Schaf RAMSEY noch die Drogen, TOM will dem einen Einlauf verpassen weil es ja Drogenpäckchen sind, der Vater darf nichts wissen weil RAMSEY ja das Hausschaf ist wie bei uns ein Hund. Naja einfach ein Gute Laune Film.
Irgendwie ist der Film nett, nichts Besonderes, er ist so ein richtiger Sommerfilm und man kann sich vorstellen wie der Film endet. Tja, dann meint TOM er soll dem Schaf die Hand in den Arsch schieben und die Kondomsäckchen mit Drogen aus dem Schaf Arsch raus holen.
Kann man den Film empfehlen der 94 Minuten dauert? Ja, ist er was fürs Kino? Nur bedingt. Ist er lustig? Ja auf alle Fälle aber nicht immer, eher normal. Also ansehen, ja wieso nicht. 81,11 von 100 Punkten kriegt er.
Heute leben mehr Menschen auf der Erde als im Laufe der Geschichte gestorben ist. Es ist kein Platz mehr für Menschen, die Welt ist überbevölkert, am besten wäre es Hochhäuser Gräber in die Erde zu bauen. Nun die Idee finde ich gut die der Junge hat im Film, ja da müsste man mit der Friedhofsverwaltung reden.
Als ich anfangs den Titel gelesen habe, dachte ich mir, ja so fühlt sich mein Freund der mit dem Presslufthammer arbeitet, da ist es auch sehr nah und sehr laut.
Nun kann ein Film schlecht sein wenn Tom Hanks die Hauptrolle spielt? Ich glaube nicht.
Kann ein Film schlecht sein wenn einer der schönsten Schauspielerinnen ever, und einer der begabtesten der letzten Jahre, nämlich Sandra Bullock, deren Ehemann ein Trottel ist und sie endlich solo ist kann so ein Film schlecht sein? Sicher nicht
Und wenn John Goodman und Max von Sydow noch dazu mit spielt und die Viola Davis, die süße Negerbraut aus dem Film „The Help“ den man sich unbedingt 5 x angucken muss, kann dann so ein Film schlecht sein? 'ne sicher nicht oder doch?
Wenn der Regisseur Stephen Daldry der 1961 in England auf die Welt kam und mit „.Billy Elliot - I Will Dance“ einen absolut Spitzenfilm gemacht hat, Schauspieler wie James Gandolfini verpflichtet hat, Jeffrey Wright, Zoe Caldwell, Jim Norton, ja da muss man sich den Film angucken, schon alleine wegen den Stars finde ich.
Tom Hanks ist Juwelier, OSCAR SCHELL ist am 11.9.2001 von der Schule heimgekommen, dieses Mal früher. Sein Vater Tom wollte ins World Trade Center, bevor es eingestürzt sind, die Geschichte spielt vor dem 11. September ab, ja er kann nicht, kommt dann hin und ruft an. Einige Male ruft er an, versucht OSCAR zu beruhigen, und dann passiert es. Seine Mutter, Sandra Bullock, kommt heim. LINDA, sie weiß nun von dem Unglück.
Die Trauer ist irre groß, und im Gegensatz zum langweiligen Film „World Trade Center“ mit Nicolas Cage setzt dieser Film mehr auf Drama, nicht auf Feuerwehrmänner mehr auf Spannung und Mystik anstatt auf Hollywood Realismus.
Dann erst fängt der Film an, OSCAR findet einen Umschlag mit dem Word Black rauf. Ja was bedeutet das. Schwarz? Einfach so am Umschlag? Sonst kennt er alles von Dad, aber den Umschlag da? Und er macht sich auf den Weg.
John Goodman spielt ja auch mit, ganz vergessen, der Ehemann von Roseanne, der besten Comedy Serie ever, der ist auch dabei, als Portier im WTC.
Wir sollen uns nicht vom Fleck rühren und auf die Feuerwehr warten sagt sein Dad als er OSCAR anruft, der in der Zeit TV guckt. Das größte Unglück ever. TOM ist beunruhigt, ihm geht es nicht gut, er ruft immer und immer wieder bei OSCAR an der lieber TV guckt.
Wieso der Regisseur nur 7 Filme drehte in seinem Leben weiß ich nicht, naja er muss ja auch von irgendwas leben. Aber hier hat er ein kleines Glanzstück hingestellt.
Immer im Off ist die Stimme des Jungen zu hören sie wird zum allgegenwärtigen Heilmittel gegen vielleicht aufkommende Langeweile, die aber sehr schnell verfliegt nein überhaupt nicht, der Film ist anspruchsvoll, er ist spannend und er ist ungefähr so wie „Die wilden Kerle“ was ein langweiliger Film für mich war, nein der Film ist ähnlich, vom Thema her, Kinder mit Problemen, und Kinder die irgendwie besonders sind.
Tom Hanks ist 1956 geboren, Kalifornier, 51 Filme hinter sich Vertrag für weitere 18 Filme bis 2015. Er hat mal 800 US $ für einen Film aus 1980 bekommen und hat auch schon mal 50 Millionen US $ bekommen für den Film „Illuminati“, ja Beteiligung am Film macht es möglich. Ist er es wert? Ich weiß nicht, aber in dem Film, er hat kurze Rollen, meiner Meinung nach ist er nicht so gut wie Oscar, der jedem die Schau stiehlt.
Bullock, 1964 in Virginia geboren, unglaublich hübsch, 41 Filme seit 1987, 1,71 Meter groß, Single, Mutter von Ihr war Opernsängerin, hat mit ROBERT Duvall Salsa Tanzen gelernt, war Gymnastik Königin in der Schule, spricht Deutsch etwas, sie hat für „Speed“ nur 250.000 US $ Gage bekommen und für „The blind Side“ ganze 20 Mille. Ja nicht übel, ist sie es wert? Nun ja darüber lässt sich streiten aber für mich ist sie sowieso in Stein gemeißelt. Sie spielt glaubhaft wie immer, sie hat was Niedliches und wenn sie 70 ist, sie hat noch immer etwas Niedliches.
Hanks und Sandra, ja beide ein gutes Elternpaar, ein fürsorgliches, wenig sieht man von den Eltern außer in Rückblenden mit Off Stimme vom Sohn, der danach fragt, was das für ein komischer Name ist. Black, ist es ein Name gibt es einen Menschen dazu, wenn nicht ein Schließfach, was ist Black?
Caldwell, 1933 in Australien geboren sie spielt OMA, 5 Filme, das war alles was sie vorweisen kann, „The Purple Rose of Cairo“ da war sie dabei, irre lange her, 1985, und sie hat sich nicht verändert denke ich mal, sie sieht noch immer so aus, denke ich und die Dame ist so ein Kathy Bates Typ. Kann alles, weiß viel und ist einfach eine tolle OMA und intelligent. Sie hat irgendwie das typische Oma hafte, ja das ist gut was sie da macht, gute Dame im Film.
Die Kamera vom OPA, von Oscar, eine Kurzgeschichte der Zeit, die Botschaft vom PAPA, und er zieht aus, er sucht den Weg nach der geheimnisvollen Farbe Black, er kommentiert alles, er ist schließlich Oscar, ein 2. Billy Elliott.
John Goodman, 1952. St. Louis Missouri, sein Geburtsort, 79 Filme im Talon, 1,88 Meter groß, 150 Kg Monster, seit 1989 glücklich verheiratet ja so was gibt es auch, nicht übel was? Golfspieler und der beste Fred Feuerstein aller Zeiten, bis auf die Comics. Ja er ist ein toller Kerl, ich mag mich mit dem nicht anlegen er hat Ausdruck, er ist
John Goodman.
Während Oscar Angst vor Dingen hat, wo man stecken bleiben kann, es schreit, Taschen und Schuhe ohne Besitzer, klingende und qualmende Dinger, Türme, Menschen die nach oben blicken, Dinge mit Flügeln, Dinge die laut sind, da kriegt man doch Angst oder? Es überfordert dich, dauernd Informationen, bei Brücken kriegt Oscar Panik. Ist Oscar Autist?
Max von Sydow, 1929 in Schweden geboren, eine 113 Film Ikone, noch immer ist er gut drauf, noch immer ein hervorragender Schauspieler, er altert nicht, er ist der Typ an den man sich anlehnt wenn man Probleme hat, er ist der Typ der alles weiß aber nicht oft im Film vorkommt. Ein 1,93 Meter Koloss, seit 1997 verheiratet in 2. Ehe, nachdem er sich nach 28 Jahren hat scheiden lassen. Der Depp. Er spricht perfekt Schwedisch, Englisch, Italienisch, Spanisch, Französisch, Deutsch, Norwegisch und was weiß ich noch. Als er 1965 den JESUS verkörperte musst er einige Monate die Rolle beibehalten rund um die Uhr, keine Frauen kein Marihuana keine
Zigaretten, kein Sex mit fremden Frauen, keine Schimpfereien, kein Fluchen. Ja man hat ihn damit identifiziert.
Oscar freundet sich mit dem Untermieter seiner Mutter an, er sucht Leute die Black heißen, er spielt wem die Nachricht vor der fremd ist, die sein PAPA auf das Band gesprochen hat, er lügt, er zählt jede Lüge mit, er benutzt Lügen um zu Menschen zu kommen, er will sein Ziel finden, er ist Black?
Viola Davis ist ein 1965 er Baujahr und hat 32 Filme hinter sich, sie ist einer der letzten Charakterdarsteller würde ich sagen, sie verdient Ihre Million Gage und sie hat etwas das andere nicht haben, Ausdruck und eine Art was zu zeigen was ich ihr glaube, ja sie ist glaubhaft, ich mag sie, sie passt für Ihre Rolle gut, Oscar besucht sie, sie weiß gar nicht worum es geht.
Spinnt Oscar? Ich weiß nicht. Oscar weiß nicht mehr weiter, er glaubt mittlerweile, dass der Untermieter seiner Großmutter tatsächlich sein Großvater und damit der Vater seines Vaters ist. Kann das sein? Oscar landet bei William den geschiedenen Ehemann von Abby Black die von Viola Davis verkörpert wurde. Daldry mußte sich beeilen damit der Film 2011 ins Kino kommt, im September. 10 Jahres Jubiläum, gute Idee, und der Film hat nur 48 Millionen US $ eingenommen. Wieso so wenig? Nominiert für den Oscar 2012 Bester Film hätte er werden können.
Fehlt nur noch Jeffrey Wright der 1965 geboren ist und der in „"James Bond 007 - Ein Quantum Trost“ mitspielte, ja er ist ein guter Darsteller, er ist nicht besonders, er ist ein B-Movie Star, ja und? Auch seine Rolle ist im Film Universum wichtig, wieso nicht.
Am Ende ist die ganze Auflösung und die ist wirklich gut, nicht übel. Ja so 'ne Auflösung hätte ich nie erwartet. Nun ich kann sagen, der Film setzt auf die Hoffnung dass ein berühmter Schauspieler in dem Film anfangs unwichtig ist aber im Laufe der Zeit so viel Charakterstärke zusammenbringt im Film damit sich das ganze Puzzle auflöst in Wohlgefallen für den Zuseher. Es ist mein Wohlgefallen. Nonverbal müssen Darsteller auskommen, oft. Und dass weil eben Top Stars mitspielen die einfach für den Film passen und das rüberbringen was sein soll auch wenn der Film für mich persönlich langweilig ist, nein aber als Drama, Anspruch Kamera Geschichte, die Dinge, ja einfach super. Und ja Bullock ist dabei.
90 von 100 Punkten.
Erinnert man sich noch an den Film „Cloverfield“ wo ich noch immer auf Teil 2 warte oder auf „Jumper“ und sieht sich dann den Film an, muss man sagen dass diese Filme von der Story sehr ähnlich sind.
Was ich an dem Chronicle Film gut fand, es ist nicht dauernd eine Wackelkamera dabei, die stört dauernd, diese Filme mit Wackelkamera gehen mir seit „Blair Witch Project“ auf den Nerv. Ich verstehe bis heute nicht wieso man dauernd Realismus erzeugen will durch wackelige Kameras. Aber bei dem Film ist es halbwegs O.K. weil sie nicht so oft zu sehen ist.
Sicherlich ist am Anfang ein bisschen Wackelkamerafeeling dabei, weil es im Großen und Ganzen um eine Story geht, wo ein Junge, ein etwas nerdiger Typ der dauernd oder oft von seinem Vater der Feuerwehrmann ist geschlagen wird, die Mutter greift ja nicht ein da sie Lungenkrank ist und bald sterben könnte und sich um Ihre Krankheit kümmert, fast nicht atmen kann, wo eben ein Junge der so an die 18 Jahre ist, oder 17, keine Ahnung, dauernd mit der Kamera alles filmt.
Ja so was nervt, und man kann sich gar nicht vorstellen wie, einen kleinen Einblick bekommt man ja im Film der meiner Meinung nach viel zu kurz dauert und ein hervorragendes Ende hat, ein bisschen im Mittelteil hakt, aber eine super Story ist, absoluter Sehtipp.
Der 12 Mille Film, der echt billig ist, 65 Mille in den USA nur einspielte, in Kapstadt, Seattle und sonst wo in Kanada gedreht wurde, Sonst wo, weil es ja um Tibet auch ganz kurz geht, und der mit 85 Minuten sehr kurz ist, hat mir vor allem sehr gut gefallen.
Die Idee mit den schwebenden Kameras, alleine nur durch Telekinese bewegt und bedient hat mich zu der Idee durchringen lassen das auch zu lernen, ich würde dann sehr viele Dinge gleichzeitig machen ohne mich anzustrengen und könnte den Haushalt mit Telekinese machen während ich Filmkritiken den halben Tag schreiben lassen kann von einem magischen gedankengeführten Stift der auf mein Keyboard die Tasten bedient.
Für Josh Trank dem Regisseur war es sein Erstlingswerk und ich finde das sehr gut gelungen und mich wundert es, dass der das so gut geschafft hat. Die Stilistik zu dem Film ist teilweise nicht so besonders, im Filmmittelteil gibt es einen drehbuchartigen Durchhänger, aber das alles macht nichts, denn die Wackelkamera hört teilweise auf man kann oft nicht unterscheiden, ist das jetzt gewollt oder Film oder ist es die Kamera im Film?
Da fehlen einige klare Grenzen, macht aber nichts. Die Story ist im Film eigentlich eher im Hintergrund, anspruchsvolle Dinge oder Charakterausarbeitung ist eher auch im Film etwas auf verlorener Seite, dafür ist der Film einfach sehr spannend und einfach super Effekte, also nicht viele, aber irgendwie ist das wenige einfach super.
Ich finde es gut dass die Darsteller ANDREW, STEVE und MATT eher Laiendarsteller sind, denn dann ist man mehr auf die Story konzentriert. Ich schätze dass der Film weltweit und mit der Werbung an die 150 Mille eingespielt hat.
Klar hat der Film einige Mankos, die Geschichte ist nicht so ausgefeilt, die ersten 20 Minuten nerven, die Erzählungen und Probleme eines Teenager sind mir einfach nicht interessant genug, Sex, Musik und andere Dinge die Teenagerfilme cool machen sind nur anfangs da, einiges wird angesprochen, Nebenplots hören einfach auf, wo man gerade angefangen hat, aber das sind alles Kinderkrankheiten im Film die für mich schnell verblassen, oder nicht mehr da sind, weil ich die Super Story, also die Spannende gute Story eher im Blickpunkt habe und zu Hause die ganze Zeit versuche zu schweben, was nicht ging, was vielleicht daran lag das ich nicht auf einem 1 Meter hohem Tisch das testen sollte, sondern vielleicht von einem 10 stöckigen Hochhaus?
Für den Film wurden übrigens technisch gute Dinge verwendet, der Kameramann vom Film hat z.B. eine sehr teure Arri Alexa-Kamera sowie Angenieux Optimo- und Cook s4-Linsen für die Aufnahmen verwendet. 18 Wochen hat man für den Dreh benötigt. Die Kamera was Andrew im Film hat ist eine Canon XL1 MiniDV und die Szenen wo die Typen fliegen oder die Kamera schwebt, das ist mit einem Kran gemacht worden.
Übrigens, gedreht wurde nicht in einem Wohnzimmer sondern in einem Studio in Kapstadt. Da ja in Kapstadt links gefahren wird, hat man Autos eingebaut die das Lenkrad links haben damit man rechts fahren kann. Und die Szene wo Andrew das Auto implodieren lässt, das hat man mit hydraulischen Pumpen gemacht, solche Fähigkeiten hat außer in Marvel Comics leider keiner.
Ach ja, 'ne Fortsetzung soll 2013 oder so kommen.
Die Story vom Film ist leider nicht so ganz gut, es geht um ANDREW der einen Cousin MATT hat, und die 2 freunden sich mit STEVE an, und der ruft ANDREW eines Tages zu sich und MATT weil sie im dunklen Wald ein Loch gefunden haben.
Ja da merkt man, die Jugendlichen haben nen Knall, denn jeder weiß, in Löcher im Wald, oder sonst wo kriecht man nicht rein, egal wie super die aussehen und wie gut die riechen oder was die für tolle Geräusche machen. Jedenfalls haben sie irgendwas gefunden, irgendwas aus Kristall das sich bewegt hat, also im Kristall hat sich was bewegt und als sie wieder raus kommen merken sie, also am Nächsten Tag, das sie telekinetische Fähigkeiten haben.
Klar muss man das geheim halten eh klar, ist auch besser so, aber sie trainieren heimlich und werden so immer stärker.
Da es aber immer Unstimmigkeiten bei mehreren Leuten gibt, ANDREW ist leider sehr labil und bei einem kleinen Experiment verunglückt ein Auto dass die Böschung runterstürzt, der Lenker wäre fast ertrunken, STEVE hat ihn gerettet.
Es dauert nicht lange bis die 3 draufkamen dass sie fliegen können und bei so einer Wolkenparty passiert es, STEVE wäre fast von einem Flugzeug gerammt, ANDREW hat ihn gerade noch gerettet.
Da ANDREW ja sehr schüchtern ist revanchiert sich STEVE mit der Idee dass er ANDREW zum alljährlichen Talentwettbewerb für die High School mitschleppt, wo er für die 2002 er Klasse gewinnt, MATT filmt derweil alles mit.
Die Zaubershow war einfach super die ANDREW auf den Tag legte.
In der Zwischenzeit ist ANDREW von MONICA abgeblitzt mit der er Sex haben möchte, sein Vater wiederum schlägt ihn doch dieses Mal schlägt ANDREW zurück und tötet ihn fast.
Bei einem weiteren Unfall flippt ANDREW aus und tötet STEVE, was er dann als Unfall dastehen lässt.
Und dann passiert der entscheidende Schlag, ANDREW wehrt sich auf einer Tankstelle gegen einen Räuber, alles geht in Flammen auf und er landet im Krankenhaus mit Verbrennungen, und er ist stinksauer.
Klingt doch gar nicht so übel die Story, Ich finde sie sogar sehr gut. Nur sehr einfach und das ist das Problem, da hätten die mehr machen können, macht aber nichts, ich mag den Film, er ist ungewöhnlich und gut gemacht und ich finde, es sollte mehr solche Filme geben.
Vom mir kriegt er auf alle Fälle 90 von 100 Punkten, die hat er sich verdient, denn da wo ähnliche Filme spannend sein sollen, sind sie langweilig, der Film hier ist zwar auch nicht immer gut hat aber 'ne super Story, ich hoffe es kommt mehr davon.
Sage ich ja, Frauen finden Männer viel geiler als man Ihnen zutraut, sie wollen insgeheim viel mehr Sex mit Männern als man glaubt, und Frau ist bisweilen keine Märchenprinzessin die frigide lebt, die meisten wie der Film eben an einer zeigt, aber immerhin, eine ist ja gleich wie viele, ist Frau eben eine die vor sich flüchtet weil sie Mann haben will und Probleme hat weil sie sich nicht traut ihn anzureden, da sie ja schüchtern ist.
Wenn man aussieht wie die 1978 geborene Katherine Heigl, ja da kann einem nichts passieren, außer eines, Jason O'Mara, der im Film Joe Morelli spielt, wo ich mir die ganze Zeit überlege, he das Gesicht kenn ich doch, bis ich am Ende fast vom Film die Erleuchtung hatte, also eigentlich die Idee von meiner Holden es ist der Typ der in einer meiner Lieblingsserien gespielt hat, „Terra Nova“.
STEPHANIE PLUM ist es die kein Geld hat, sie hat ein rotes Auto, das wird vor dem Haus Ihrer Eltern abgeschleppt, die sie besucht, und da muss sie sich eh beeilen, denn die Mutter ruft nach 10 Minuten zu spät Kommen Ihrer Tochter fast die Polizei. Kann lustig sein, ist es aber nicht, nicht weil dieser Scherz abgedroschen ist, sondern eher weil er langweilig umgesetzt wurde, ja da erwartet man sich einfach im Film viel mehr, Chuzpe, Charme, Spaß und Freude.
Die Eltern haben 'ne grandiose Idee übrigens, sie raten Ihrer Tochter STEPHANIE einfach einen Job bei Vetter VINNIE PLUM anzunehmen, ja gar nicht übel. Praktisch, nur ein Problem, Vetter ist blöd, Vetter ist schmierig, Vetter ist Krimineller, Vetter hat ein Kautionsbüro und sucht 'ne Kautionsjägerin.
Hatten wir schon mal denkt man sich, ja hatten wir aber mit Mann jagt Frau hier ist es umgekehrt, Frau jagt Mann. Was da anders sein soll? Ja gute Frage, andere Gesichter, nette Komödie, nette Witze, macht irgendwie Spaß der Film, aber es gibt ein Problem, Dinge die schon mal da waren sind nicht immer gut.
Früher hatte STEPHANIE in einem Dessous Shop gearbeitet, aber sie war faul, sie war zu teuer, und sie hatte ein Problem, sie ist nicht gerade 'ne Intelligenzbestie oder ein Verkaufsgenie, sie ist ersetzlich, ja glaubt man, bis auf die Tatsache dass auch sie ein Talent hat, ja sie sucht es nicht wirklich im Film, hin und wieder aber nicht so echt, da muss ich sagen hat der Film etwas versäumt, Charakterstärke, Tiefenzeichnung, Nebenplots Erklärung das hat der Film etwas vergessen.
Tja, wieso will sie Kautionsjägerin werden? Naja sie hat viele Bekannte in dem kleinen Kaff, sie ist bekannt, sie ist jung, sie ist witzig, sie ist nett, sie will 10.000 US $ Prämie und sie will Rache an Ihrem Ex Freund, JOE MORELLI der sie verlassen hat, sie fuhr ihn damals an, und hat ihm fast das Bein gebrochen .Ja wieso nicht, sie will und wollte Rache, sie kriegt was sie will und sie will was sie kriegen kann.
STEPHANIE ist im Film nicht alleine, ein Bulle ist an Ihrer Seite, der RANGER heißt, der sie mal befreien muss, als sie an den Duschvorhang gekettet wurde ja von JOE natürlich, der sie nicht leiden kann aber innerlich noch mag, der mit ihr flirtet wenn er was von Ihr will, sie wiederum will Rache und will ihn in den Knast bringen weil er einfach ein Idiot für sie ist, und weil er ein Verbrechen begangen hat.
Die Story ist übrigens von einem Roman. Tollpatschige Mitt 30 erin in 23 Bänden goe’s Movie. In „Grey’s Anatomy“ spielt sie auch die Süße. Der Film basiert auf der Story von Janet Evanovich, ja alles in Englisch erhältlich.
Eigentlich ist das ja ein Grauer Anatomie Film, ja wieso? Weil alle dort gespielt haben in dem Film. Oder in der Serie. Das witzige oder nette an dem Filmchen ist dass sie nur den Job macht weil sie das Geld will und noch dazu wem jagen muss, den sie seit Kindheitstagen kennt. Sie hätte das Zeug zu einer netten Darstellerin zu werden wie Jennifer Garner, aber leider ist sie weit davon entfernt.
Leider gibt es bei dem Film ein Problem, er ist nicht spannend, Anspruch ist einfach, über den Film viel zu erzählen ist glaube ich nicht wertvoll. Nett ist an dem Film dass Debbie Reynolds mitspielt, die ist auch schon sehr alt aber bei den wenigen Auftritten als OMA, ja da merkt man, die Dame kann Schauspielen, die hat was, dass die noch lebt wusste ich nicht. 1932 ist sie geboren, in „Das war der wilde Westen“ spielte sie ja das war 1962, der Beste Western den ich je gesehen habe.
Dafür spielt ein guter Schauspieler mit, der eher wie sie in 'ne Serie passt. Ja ich schätze es gibt immer weniger gute Darsteller, man nimmt sie einfach aus den TV Serien.
Nun ist der Film ansehenswert? Für das Kino rausgeschmissenes Geld, außer man steht auf seichte Komödien, ich habe mich nicht sehr amüsiert ja es war ein nettes Filmchen das war alles, ich hätte mir mehr da erwartet leider ist am Film nicht viel dran, die Story ist etwas vorhersehbar, ich wusste nach 20 Minuten wie das Ende ist, ja leider fehlt dem Film was aber egal, es gibt miesere Filme, für 71 von 100 Punkten reicht es aber.
Wer war Marilyn Monroe, das Idol von Millionen?:
Michelle Williams bekam den Golden Globe Award als Beste Hauptdarstellerin in einer Komödie/Musical und hat natürlich auch die Oscar Nominierung bekommen, aber wer war die süße Marilyn nun wirklich?
Geboren am 1.6.1926, gestorben am 5.8.1962, durch Tabletten, oder durch andere Dinge die man nicht weiß. Geboren als Norma Jeane Mortenson, hat sie dann den Namen geändert.
Schon früh kam sie mit dem Film in Berührung weil Ihr Vater bei RKO Pictures die Filme geschnitten hat. Nur blöd dass der echte biologische Vater von Ihr sich nie zu Ihr bekannt hat. Aber Monroe war sicher wer der Vater war.
Getauft wurde Marilyn von einer Pfingstlerin. Sie wurde sehr religiös erzogen, Ihre OMA und Ihre MAMA war in Psychiatrischer Behandlung, Labil waren beide. Die Mutter war noch dazu sexsüchtig. Die Freundin der Mutter nahm die junge Norma auf, die von deren Ehemann sexuell belästigt wurde. Zuvor war sie im Waisenhaus 22 Monate.
Mit 16 wurde sie zwangsverheiratet und sie mußte die Schule abbrechen. 1945 wurde sie als Fotomodell entdeckt und posierte bald darauf für 'ne Frontzeitung der U.S. Army. Der damalige Noch Major Ronald Reagan hat ihr dabei einen Weg geebnet. Irgendwann lernte sie das Filmbusines durch kleine Rollen kennen und nahm dann auf Anraten Ihrer Agentin die Zahnspange aus den Mund und den Namen Marilyn an, nach der Tänzerin Marilyn Miller.
1947 kam dann die 1. Filmrolle mit „Sommergewitter“. 1950 kam dann der Film „Alles über Eva“ wo sie durch eine Nebenrolle sehr bekannt wurde und 'ne Nominierung einheimste. Bis zum Lebensende hat sie einen Golden Globe gewonnen 8 andere Preise und 9 Nominierungen. Von Ihren 47 Filmen sind nur 14 sehr gut.
1952 war das Jahr des Durchbruches mit „Blondinen bevorzugt“. Sie war auch für den Playboy am Foto. Ihr damaliges Honorar für einen Kalender war 50 US $. Irgendwann als sie das Lied sang - Diamonds are a Girl's Best Friend – wurde sie mit Ihrer ausgebildeten Singstimme zum endgültigen Sexsymbol aller Zeiten.
1953 hatte sie dann die Hand und Fußabdrücke beim Grauman’s Chinese Theatre. 1954 ging es nach Südkorea um die Moral der US Soldaten aufzupolieren und da sang sie z.B. für Soldaten der alliierten US-Streitkräfte.
Bald darauf folgte 'ne Lungenentzündung. Stets in den Filmen hatte sie Probleme sich zu konzentrieren, viele Regisseure mussten ihr oft Dinge sagen die sie nicht verstand oder falsch machte, was damals nicht so wie heute war, damals gab es noch keine Zicken und blöde Darsteller, da hat man den Leuten was gesagt und die haben es gemacht und man hat auch nicht so wie heut zu Tage in Hollywood 100 x einen Nachdreh nötig.
1954 war das Jahr ihres größten Kinoerfolges „Rhythmus im Blut“ der auch wirklich gut ist muss ich sagen. Wer kennt nicht die berühmteste Filmszene als Ihr Kleid auf einem Luftschacht über der U Bahn kurz hochgeweht wurde, ein damals großes Vergehen da man nackte Frauenbeine im Kino nicht zeigen durfte oder wollte. Was wenige wissen, die Szene war gestellt weil der Luftzug da unten nicht ausreichte für so ein Lüpfen des Kleides, das hat man mit einem Luftgeräte gemacht. Das war 1955 im Film „Das verflixte 7. Jahr“.
1956 gab es dann Schauspielunterricht, etwas spät aber doch und zwar lernte sie am Actors Studio das Method Acting das heute sehr viele beherrschen.
1961 hat sie sich für 'ne ernste Rolle entschieden und spielte in „Misfits – Nicht gesellschaftsfähig“. 1962 dann kam der letzte Film von dem ein 37 Minütiges Fragment erhalten ist, „Something’s Got to Give“ ein Remake aus einer 1940 er Komödie.
Sie hat sich bei den Dreharbeiten am 23. April 1962 krankgeschrieben. Sie war fast nie da, fühlte sich miserabel und der Film mußte fast abgebrochen werden. Der letzte Auftritt Ihres Lebens in der Öffentlichkeit war als sie bei der Geburtstagsfeier von John F. Kennedy, der in sie übrigens auch verliebt war wie viele andere, er war ja ein Frauenheld, im Madison Square Garden, und das in einem hautfarbenen, von Jean Louis entworfenen Kleid, wo sie dann vor 100.000 Leuten „Happy Birthday, Mr. President“ sang.
Naja die Fox Studios haben sie gekündigt, zuerst schreibt sie sich krank und dann singt sie 'ne Geburtstagshymne, das geht gar nicht.
Der letzte der sie sah war Bert Sterns, der über sie 'ne Fotoserie machte. Jeder wollte sie haben, 3 Männer hatte sie, am berühmtesten war wohl die Ehe mit dem Baseballstar, Joe DiMaggio, die auch nicht lange hielt. Tja, sie war ihm zu wenig häuslich.
Allerdings hat er sie so geliebt dass er nach Ihrem Tod 20 Jahre lang jede Woche eine rote Rose auf ihr Grab legen ließ. Sie war so fertig mit Ihren Nerven dass sie 1962 Ihren Psychoanalytiker 2 x am Tag !!! sah, und das ganze Geld für so was ausgab. Sie litt unter Manischen Depressionen und war Alkoholsüchtig.
Die Todesursache damals war eine Überdosis des Barbiturats Nembutal was in der Tiermedizin zum Einschläfern von Tieren verwendet wird.
Dass sie mit Justizminister Robert F. Kennedy ein Verhältnis hatte ist ein Gerücht, wie dass der Präsident sie ermorden ließ.
Die übrig gebliebenen Tantiemen und Einnahmen von Liedern wurden von Anwälten aufgeteilt, von der Mutter die 1982 starb, von Lee Strasberg, Ihrer Produktionsfirma Marilyn Monroe LLC die 1999 gegründet wurde.
Und was ist nun mit dem 1. Film über die Monroe?:
Schwer zu sagen. Der englische Film behandelt die Dreharbeiten zur Filmkomödie „Der Prinz und die Tänzerin“. Der ist echt ein Meisterstück wenn man die Monroe eben mag. Der Film ist deswegen sehenswert weil er mit seinen 6,4 Mille Budget nur 30 Mille einspielte, so viel oder so wenig? Kann jeder sehen wie er will.
Also der Cast ist super, die Monroe wird gespielt von Michelle Williams die 1980 auf die Welt kam und man sie kennt aus „Brokeback Mountain“. Der Berühmte Laurence Olivier wird gespielt von Kenneth Branagh dem die Rolle hervorragend passt weil er ein herrlicher Charakterdarsteller ist, die berühmte Paula Strasberg, die Ehefrau von Schauspiellehrer Lee wird gespielt von der unbekannten Zoë Wanamaker, die ich nicht kenne aber die spielt auch irgendwie gut in dem Biopic. Meine damalige Lieblingsdarstellerin Vivien Leigh, die ich absolut verehre, die war ja in „Vom Winde verweht“ als Hauptdarstellerin dabei, die wird gespielt von Julia Ormond, sehr passend, sehr glaubwürdig und sehr gut, ja sie passt einfach gut. Der Rest ist egal.
Michelle hat übrigens viele Lieder im Film selber gesungen. Die Rolle der Vivien hätte Catherine Zeta-Jones spielen sollen aber die hat sich um Ehemann Douglas gekümmert, dann war Rachel Weisz im Gespräch aber die hatte auch was anderes zu tun.
Was witzig ist, Branagh und Olivier haben beide den Hamlet im Film gespielt. Beide bekam sogar nen Oscar. Dann hatte man die Idee die süße Scarlett Johansson zu verpflichten als Marilyn aber die hat glücklicherweise abgelehnt, eh gut so, Michelle ist besser, Scarlett passt besser als Kampfhuhn in einen Marvel’s Comic Film. Man wollte sogar Elaine Hendrix verpflichten aber die war auch nicht dann die Wahl.
Übrigens die 1990 geborene süße Emma Watson aus Harry Potter bekannt spielt in dem Film die Lucy. Die 1934 geborene Judi Dench spielt auch im Film mit, und zwar die Dame Sybil Thorndike ja 'ne kurze Rolle, aber immerhin.
Die Hauptrolle spielt eigentlich auch Colin Clark (Eddie Redmayne) der ein Oxford Absolvent ist der Kino liebt und der gerne eine Rolle als Kameramann hätte. Aber da er hartnäckig ist, wird er für Laurence Olivier tätig. Ein absoluter Star damals mit einigen Allüren. Naja irgendwann kommt dann der Film „Der Prinz und die Tänzerin“ wo Marilyn aufmerksam auf ihn wird. Sie ist aber mit Arthur Miller (Dougray Scott) verheiratet aber Colin ist einfach ein süßer Kerl. Der ist aber in Lucy verknallt. Naja 2 Frauen die hübsch sind am Ruder ist auch nicht übel.
Und der Film handelt eben von einer Woche mit der Marilyn, ja eine kurze Handlung oder?
Man sagt der Monroe nach dass sie vergesslich ist, sich keinen Text merken kann was man auch von Bruce Willis sagt, sie aber die Monroe, eine Ikone eben. Und ich muss sagen, das Biopic, obwohl wenig gekostet ist einfach ein toller Film, irgendwie fühlt man sich bei dem Film sofort heimlich, man taucht ein in die Welt von damals und man freut sich man lebt mit, man hat das Gefühl wirklich so richtig dabei zu sein
Das witzige ist dass es damals echt einen Colin gegeben hat, der dann ein Tagebuch geschrieben hat das in den 90 er Jahren raus kam, wo alles stand was er so im Filmbusiness erlebte, bis auf die Woche mit Marilyn und der hat dann sein Einverständnis gegeben einen Film daraus machen zu lassen.
Dass eben der unbekannte Regisseur Simon Curtis die Möglichkeit bekam das Buch zu verfilmen ist klar da er ein Fan von Colin ist, beide sind Freunde glaube ich und er ist zwar ein Newcomer aber ich muss sagen, ja Hut ab, der hat ein Handwerk, ein gutes, ein tüchtiges, er dreht den Film so dass man als Zuschauer etwas gebannt ist. Wenn Michelle aus dem Flugzeug kommt, die Kamera ist auf sie gerichtet, die Mengen sind halbwegs verrückt geworden, wie sie da raus kam, wie man hört dass Arthur Miller, der das Buch schrieb „Der Tod eines Handlungsreisenden“ oder wie sie redet ja das ist echt super.
Sicher hätte man da mehr machen können, hin und wieder hat man SW Einlagen im Film das ist gut, und auch wenn Michelle nicht so aussieht wie Marilyn, das macht nichts, ja etwas schon aber nicht so richtig, was auch klar ist, so einfach ist es nicht so 'ne Frau zu finden die so ähnlich aussieht.
Hätte der Regisseur die Williams nicht überredet dass die Ihrer Rolle gewachsen ist, Michelle hätte abgelehnt, ja man sieht sie fügt sich in das ganze, sie spielt die Marilyn wirklich gut, fast so gut wie Meryl Streep die Eiserne Lady, dessen Film ich auch vor kurzem sah. Nun ja ich hätte vielleicht mir mehr erwartet, mehr Spannung im Film aber das war wohl nicht möglich, weil es ja nur um eine Woche Film geht, mehr nicht und nicht um Aliens.
Hin und wieder wird gesungen was mich anfangs störte, aber das ist auch egal, denn Marilyn hat ja gesungen, sie hat ja 'ne gute Stimme gehabt, und im Film merkt man das so richtig dass Michelle sich anstrengt, hin und wieder halt, aber sie hat das Ganze mit Bravour geschafft, weil sie eines vor Augen hatte, den Fokus auf Marilyn zu richten und sich nicht ablenken zu lassen. Viel hat auch dazu beigetragen dass das Drehbuch gut war, es ist wirklich wahr, es ist ein Tagebuch, und dass ist es was viel zum Film beigetragen hat. Schon alleine die 1. Szene als Marilyn auf Colin trifft, also Michelle auf Eddie. Einfach super. So richtig knisternd.
Die Kamera ist im Film auch gut, ja man merkt da hat ein ambitionierter Mensch eine Kamera gehalten. Die Kamera hält stets dahin wo es interessant ist, die Musik setzt da ein wo es nötig ist, ja die ist zwar nicht vorhanden aber immerhin ein bisschen Geklimper das ist gut und das was Michelle singt. Hin und wieder knistert der Film, ja die Handlung ist vielleicht für einige Leute einfach aber so vom künstlerischen und anspruchsvollen her, einfach super, ich kann den Film nur jeden empfehlen, und ich kann nur sagen, es gibt und gab kein Filmmädchen das jemals so bekannt war und berühmt und es noch heute ist nicht mal Scarlett Johansson.
Ich kann den Film nur empfehlen auch wenn Spannung etwas fehlt, aber Anspruch Kamera, Farbe, Dramaturgie, Drehbuch, Regie, ja das alles finde ich gut im Film. Und abseits von den ganzen Mainstream Filmen ist dass auf alle Fälle etwas dass man sich ansehen sollte.
Was auf alle Fälle super ist, man sieht Ihre Zerbrechlichkeit, die knisternden Momente als sie dauernd den Text vergisst, einfach unvergessliches Kino. Klar gibt es im Film einige Nebenplots die vielleicht unwichtig sein können aber mich nicht stören klar gibt es einige langweilige Momenten die man hätte besser umsetzen sollen na und? Das Gesamte ist es was mir Spaß macht am Film. Sicher fehlt dem Film etwas Leben, trotzdem mag ich den Film sehr.
Was vielleicht den Film so interessant macht ist auch dass man die Seite sieht die man sonst nicht so oft sieht, da ist ja z.B. Laurence Olivier, der sehr gut von Kenneth verkörpert wird. Ich finde überhaupt dass Kenneth ein hervorragender Schauspieler ist. Ich lasse mal außer Acht dass beide Shakespeare Darsteller waren, also die Rolle die Laurence im Film spielt ist wirklich undankbar. Ein armer Regisseur der sich mit der gestörten also für ihn gestörten Monroe herumärgern muss weil die Süße sich einfach keine Texte merken kann, die wiederum frisst zu viele Tabletten und ist sehr oft manisch im Eimer.
Ja 'ne Arme Frau. Da war so 'ne Szene als Colin gewarnt wurde vom Ehemann vom Ex Ehemann, 3 x war ja die Monroe verheiratet, der meinte, dass Colin sich von Monroe entfernen soll, da sie ihn verschlingt und mit Ihren Problemen runterzieht.
So im Kino wenn du sitzt hast du ja die Perspektive von draußen man sieht so richtig wie das ganze enden wird, z.B. die Beziehung von Lucy und Colin, sie ist eifersüchtig auf ihn oder von Vivian auf Laurence, die auch eifersüchtig ist auf ihn weil sei findet dass sie gut Schauspielen kann und Laurence dauernd verliebt ist in sie was ja gar nicht so ist, er beschäftigt sich mit Marilyn weil er endlich den blöden Prinzen Film vollenden will.
Was ich im Film echt süß finde ist dass Marilyn ein kleiner Schalk ist, hin und wieder, die ist so was von süß im Film fast wie die Echte. Sie ist 'ne Träumerin und Laurence dagegen ein Realist. Übrigens Laurence lebte vom 22.5.1907 – 11.7.1989, und war ein Engländer.
Meiner Meinung nach ist er ein Genie, 1 Oscar, 43 Preise, 25 Nominierungen, 61 Filme, Frauenheld und Regisseur, übrigens seine letzte Rolle war 1987 in „Wildgänse II - Sie fliegen wieder“. Glaubt man gar nicht.
Was ich im Film übrigens witzig fand, Marilyn ist echt heut zu Tage so was wie dämlich, die Mona Lisa ist die komische Frau die lächelt, Ihre Texte vergisst sie immer, Ihre Rollen merkt sie sich nicht, aber alle haben stoische Geduld mit ihr, einfach herrlich. Marilyn war und ist eine Frau die man kennen sollte, eine Frau die 'ne Scheiß Jugend hat wie viele, gehabt hat meine ich, und die einfach einen Start braucht ins wahre Leben. Sie hat einfach Probleme zu leben, und sie frisst zu viele Medikamente.
Übrigens der 1,78 Meter Laurence war von 1940 – 1961 mit Leigh verheiratet, die sich dann von ihm scheiden hat lassen leider, und die Frau wiederum lebte vom 5.11.1913 – 8.7.1967 und hat 2 Oscars gewonnen ,7 andere Preise und 1 Nominierung.
Ach ja im Film geht es um die Rolle der Elsa, im Film „Der Prinz und die Tänzerin“ das war 'ne Art Remake vom 1938 er Film „Der Lausbub aus Amerika“. Mit der Jungen Vivian Leigh die einfach einer der hübschesten Frauen der Welt ist. Übrigens als Marilyn den jungen Colin küsste als sie mit ihm baden war ,ja da bebt das Kino vor geistiger Erregung.
90 von 100 Punkten auf alle Fälle
90 von 100 Punkten.
Dass uns die ganzen geilen Muschis endlich als Stecher ranlassen, das bringt es. Meint er. Und wenn du dass hier versaust, dann steche ich dich ab.
Und nein das ist nicht „Hangover“, denn hässliche Schlampen können überall zu Hause bleiben meint er. Die you Tube Celebrtys sind es, um die es im Leben der Darsteller geht, ein Leben als You Tube Star, he super, klar mögen die Eltern das nicht, falls sie draufkommen aber das werden die eh nicht.
Und natürlich muss man mit der Kamera immer dabei sein.
Worum es geht? Der neue Partykracher aus Amerika und ja der ist ein Kracher, der kracht so stark dass ich mir dachte he was ist das für ein Spackofilm im Kino.
Der Australier Thomas ist 17 geworden oder so, und der will feiern, 'ne super Idee hat er, er will seine Einladung über My Space bringen. Ist das Beste das es gibt. Die Bude ist sturmfrei da die Eltern weg sind, ja irgendwo, keine Ahnung habe ich vergessen oder gar nicht gehört.
Und ja jeder der kommt soll was zum Saufen bringen. Klar man will endlich 'ne Party machen und einige Sätze stehen ja da oben eh schon.
2008 schreiben wir, die wichtigste Person ist Alexis denn die ist geil, die soll kommen, und noch einige mehr, natürlich müssen die Mädels was hautenges anziehen, denn wenn man schon bei Thomas Geburtstagsparty ist, ja muss natürlich, denn die Jungs stehen auf geile Schlampen, man ist aber gar nicht so brutal und ordinär wie das klingt sondern einfach nur Sexsüchtig aber auf eine gewisse lustige intelligente Weise, so nach dem Motto, ich brauch endlich Luft zum Atmen, und da filmt man natürlich alles mit.
Klingt verwirrend oder?
Man will also 'ne Party feiern ladet Leute ein, jeder sagt es jedem und 500 Leute sind auf einmal im Haus der Eltern. Leider hat man vergessen da Spaß mit ins Geschehen zu bringen. Wieso man sich was im Kino ansieht dass nicht sehr anspruchsvoll ist, und eigentlich nur ein kleines „Blair Witch Project“ Wackelkamera Verfilmungsdrecksfilmchen der dämlichen Klasse wie es sie so gibt? Ja keine Ahnung war halt gerade so.
Der Film wird echt super als die Polizei kam, der Hubschrauber, und man denkt echt an „Hangover“ der dürfte für die Australier das Vorbild gewesen sein. Die Dicken Street ist es, Thomas Cobb hat ja Geburtstag, und man freut sich schon, klar, eine Menge High-School Muschis sind ja da.
Ist eigentlich ein Trottel Film wenn man es genau nimmt, 17 – 18 Jährige, man will Party feiern ,man sieht nicht wer filmt die ganze Zeit, die Kamera wackelt, und man hat witzige Sprüche echt. Ich muss eine Schlampe mit dicken Titten ficken, egal wie dick, ich sterbe schon wenn ich nicht endlich meinen Penis wo reinschieben kann. Und man philosophiert darüber, eh klar, man ist 17, man hat Biologie gelernt und man will endlich Sex und sonst nichts.
Das blöde ist aber dass Thoma so gar nicht richtig will die Party feiern denn seine Eltern sind zwar weg, aber er befürchtet dass alles den Bach runtergeht. War dann auch so.
Thomas will die Party abbrechen Sex Machine und Freund Costa will das nicht, der meiner Meinung ist wie die ganzen Darsteller eine echt e Bereicherung für den Film denn alle spielen so als wäre es echt was ganz wichtiges, und damit meine ich, sie spielen gut, alle Jungstars spielen hier gut.
Die Darsteller sind meistens Amis und Australier, der Film der spielt ja in Australien und er wirkt so wie damals der Film „Kids“, etwas ordinär, etwas ehrlich und irgendwie gut, nicht lustig ,nein überhaupt nicht aber irgendwie so, als würde gleich was arges passieren. Als wäre der Film spannend, und nach 20 Minuten sieht man zu und freut sich oder wartet, he was passiert jetzt wieder?
Sicher wird oft das F Wort gesagt aber das passt zu dem Film, es ist nicht zum Selbstzweck, nein so reden die Typen, dann eine Verfolgungsjagd, man hat was gestohlen, irgendwie ist dauernd die Kamera dabei, haltet hin, man sieht den Kameratypen im Film nicht, wer da wohl filmt?
Die Spannung die Wackelkamera Film „Troll“ hat oder wie der heißt, das Filmchen aus Skandinavien vor einiger Zeit, ja das nicht aber er ist ungefähr so ähnlich.
Eigentlich war das gar nicht die Idee von Thomas aber Costa und JB sind einfach mächtige Freunde die wissen wie man Thomas Cobb überredet.
Sicher hätte ich mir von dem Film mehr erwartet und anfangs dachte ich mir, der Film ist Mist. Ich fand es gut als JB und Costa da rumgehen und die Nachbarn warnen dass die Poolparty einfach laut werden kann, man interessiert sich natürlich nicht was die Leute denken in der Nachbarschaft aber man will einfach nur nett sein, kann ja sein dass es laut wird und man dann nicht brauchen kann dass die Party die laut wurde, von der Polizei gestürmt wird.
Dass die Party außer Kontrolle geratet ist klar, was beim Film schade ist, es fehlt gute Musik, er ist nicht vorhersehbar was ich mag aber nicht bei so einem Film oder doch? Keine Ahnung.
Tiefe Worte, tiefsitzende Witze, Dinge unter der Gürtellinie werden so dargebracht dass man sich mehr denkt als sieht und das ist gut so. Jedenfalls irgendwann hört man dass der Kameramann Dax heißt, ja das sagt Costa zu ihm als er mit filmt wie der eine kleine dicke Typ fast vom Laufband gefallen ist.
Was ich mich wundere, wieso saufen die alle so gerne Alkohol? Also wer auf Facebook und ähnliche Dinge steht ja seht euch den Film an.
Die von Hangover-Regisseur Todd Phillips produzierte Komödie ist leider nicht das was ich mir als guten lustigen Film wünsche. Er ist irgendwie so gemacht dass ich sage ja ich halte den Film im Kino aus, irgendwie ist er aber nicht viel wert, weil es nicht viel gibt es geht einfach nur darum wie plant man 'ne Party, Hipp Hopp Musik, Rapp und etwas DJs ja das ist nett, aber schon alles.
Der etwas anarchische Film wurde vom Regisseur so gemacht das man einigen Jungstars im Filmbusiness die keiner kennt und alle so um 1990 geboren sind, Smartphones, Handys und Kleinkameras in die Hand gedrückt hat und gewartet hat was raus kommt, ja einfach filmen was das Zeug hält und das HD Material zusammenschneiden.
Musik gibt es übrigens im Film von Kanye West, Dr. Dre, LCD Soundsystem und das ist nichts was mich anturnt.
Hin und wieder wird der Film ein bisschen Anspruchsvoll durch einige Einlagen, also Bildverfremdungen und andere Bilder, ein Hund der ein Chips Säckchen ausleckt oder was weiß Ich, ja keine Ahnung.
Was ich cool fand ist der Zwerg der ein paar Leute geschlagen hat die besoffen sind ,der eine Hund der sich aufgeilt an dem Typen der im Suff am Bode herumdöst, und sonst noch einige lustige Dinge, ja das finde ich witzig, die Party ist wirklich abgegangen aber ich finde deswegen ist der Film trotzdem nicht gut, er ist einfach primitiv.
Im Film gibt es keinen einzigen Filmcharakter den man kennen lernt, die Zeichnung der Darsteller ist fast gar nicht vorhanden, der Film der spielt sich in der Gegenwart ab, die Handlung ist einfach nur bescheuert einfach, also nichts Besonderes, die Dialoge sind gewöhnlich, der Film ist auch nicht lustig bis auf 2 Szenen oder so, Der Film hat gigantische 12 Mille gekostet, wieso weiß ich nicht und in den USA sogar 55 Mille eingespielt was ich gar nicht verstehe, aber egal, die Amis haben oft nen kruden Humor.
Ja was ich zu dem Film sage? Wegen einem Satz am Anfang suggeriert der Film sehr gut den Pseudo-Realismus und der Film dauert 85 Minuten, er ist nicht besonders intelligent und irgendwie ist der Film ehrlich, es gibt viel von Gegenwart, und nichts von Vergangenheit. Cool wird der Film als dann bald 2.000 Leute da sind, ein Gartenzwerg voller Drogen wird gestohlen, ein Dealer will das wieder zurück haben, Alexis betrügt Ihren Freund Kirby, hat Sex mit Thomas, flüchtet als Kirby sie entdeckt, die Nachbarn rufen die Polizei die nichts entdeckt weil sich alle leise verhalten, das Auto von Thomas Vater versinkt im Pool, Und wie ging es nach dem Film weiter? Ja lustig, Am 9. März 2012 wurden Medien in den USA auf „Project M“ aufmerksam, als auf Twitter zur Party von Mikey Vasovski, einem High-School-Schüler aus Farmington Hills, Michigan, eingeladen wurde und ich glaube das der Film viel für Furore sorgen wird, weil viele Jugendliche den Blödsinn nachmachen.
Und einige ähnliche Partys gab es in Wirklichkeit die bis zu 100.000 US $ Schaden verursachten, solche Partys wie im Film gibt es echt, die Kinder heut zu Tage sind außer Rand und Band, Und inzwischen redet Warner über eine Fortsetzung aber die Produzenten überlegen ob das überhaupt einen Sinn macht.
Was dem Film auf alle Fälle fehlt ist Anspruch, Witz, Intelligenz, ja einfach alles. Aber 60 von 100 Punkten kriegt er trotzdem.
Vor langer Zeit in den 90 er Jahren hatte Barry Sonnenfeld die Idee, einen Film zu drehen über eine Spezielle Eingreiftruppe der Regierung die mit Aliens zu tun hat. Man engagierte 1997 dann den Drehbuchautor Ed Solomon das Drehbuch eben zu schreiben der hier im 3. Teil von Ethan Cohen abgesetzt wurde. Man hat es damals tatsächlich geschafft aus einem 90 Millionen US $ Film einen 250 Millionen USA US $ Hit zu schaffen. Dann kam 2002 der Nachfolger, gleicher Regisseur, Robert Gordon schrieb das Drehbuch, Wie immer auch hier in Teil 3 hat Spielberg produziert ja der hat eben ein Faible für Aliens, und das Budget wurde auf 140 Millionen US $ geschraubt, und bescherte dem Film immerhin noch 190 Millionen US $ Einspielergebnis. Und nun kam der 106 Minütige Teil 3, mit demselben Regisseur, der ein 230 Millionen US $ Budget hatte, und wie es ebenso ist bei einer Trilogie, mir hat der 3. Teil am besten gefallen sackt das Einspielergebnis ab. Nur noch magere 150 Millionen US $ hat der Film in Amerika eingespielt, und wird sich schwer tun die 200 Mille zu erreichen. Was aber egal ist weil er weltweit schon 510 Millionen US $ eingespielt hat, was nichts sind gegen die 1,4 Milliarden von „Marvels Avengers“ oder die 700 Millionen US $ von „Die Tribute von Panem“.
Wie immer spielt Will Smith den Agent J, Tommy Lee Jones der immer älter ist, was für den 1946 geborenen kein Wunder ist, der spielt wieder Agent K, dann gibt es noch Emma Thompson als Agent O, die den Nachfolgesitz vom ehemaligen Chef ZED übernimmt den immer Rip Torn spielte.
Weil der Film ja mit einer Zeitreise zu tun hat, engagierte man die unbekannte Alice Eve als Junge Agentin O, den echt gut aussehenden und wirklich gut passenden Josh Brolin als Jungen Agent K, der leider wieder nicht gesagt hat wie er heißt, aber macht ja nichts, vielleicht gibt es ja einen Teil 4 irgendwann was gar nicht auszuschließen ist, weil weltweit haben die 3 Teile fast 1,5 Milliarden US $ eingespielt. Bald halt. Und wie es schon bei „Transformers“ war wo es hieß, nach Teil 3 gibt es keinen Teil 4, nein nichts da, 1 Milliarde US $ Einspielergebnis haben das geändert, Teil 4 kommt 2013.
Da MICHAEL Bay dieses Mal keine Zeit hatte, wurde er auch nicht als Regisseur verpflichtet, eh gut so, Barry kann das schon sehr gut machen. Die Überraschung in dem Film wäre gewesen wenn Sacha Baron Cohen den Boris gespielt hätte, aber der hatte anderweitig zu tun. Da ja Will Smith sich um die Kinder gekümmert hat und sein 200 Millionen US $ Vermögen nicht noch wachsen muss hat er ja jetzt 3,5 Jahre nichts gemacht, länger als je zuvor, seit er 1993 mit der Filmkarriere gestartet ist. Der 1968 geborene hat noch viel am Plan. „Bad Boys 3“ ist im Drehen, „Hancock 2“ folgt, genauso wie „I Robot 2“ und geplant ist mit ihm noch 31 Filme bis 2015, der interessanteste ist wohl 2013 der Film „Der letzte Pharao“. Naja mal sehen.
Im Film gibt es aber einen gravierenden Fehler, Agent J reist von 2012 nach 1969, 43 Jahre zurück um den jüngeren Agent K zu sehen aber wie geht dass, dann in dem Film von der Zeit her, wenn Agent K, also Josh Brolin nur 21 Jahre jünger ist als Tommy Lee Jones, wenn es 43 Jahre wären und er wie im Film 29 Jahre ist, müsste er ja mit 72 Jahren eigentlich sehr alt für den Dienst als Men in Black sein, da wäre er ja lange in Pension, Und genaugenommen ist Josh Brolin ein 1969 er Baujahr, also er ist 44 Jahre und spielt einen 29 Jährigen? Naja Jung ist schon gut aber so jung gleich?
Übrigens der 1950 geborene Rick Baker der für den Film wie die anderen die Make Up Dinger gemacht hat und zwar sehr gut, so viele coole Aliens sah ich seit „Star Wars“ nicht mehr, hat hier einen Cameo Auftritt, wie so viele vor ihm. Und sogar der Make Up Typ von Will Smith, Judy Murdock, ist als Blaues Alien im Film zu sehen, ja geschminkt natürlich.
Übrigens wer sich wundert, die geile Freundin am Anfang des Filmes, die Boris aus dem Knast am Mond befreit, ja das ist 'ne Bekannte, das ist Nicole Scherzinger, die für Ihre Rolle um glaubhaft zu wirken sich einige Led Zeppelin Songs angehört hat damit sie auch glaubhaft die Freundin mit dem Kuchen spielen kann. Nun sie hat vielleicht nicht viel Talent die Hawaiianerin aber sie ist 'ne verdammt geile Schnitte.
Als Boris aus dem Knast fliegt sieht man kurz CRM-114 stehen am Bunker, das ist 'ne Anspielung auf den 1964 er Stanley Kubrick Film „Dr. Seltsam oder Gebrauchsanweisung für Anfänger in der sorgenfreien Liebe zu Atomwaffen“ wo die gleiche Nummer vorgekommen ist.
Ach ja, wer sich noch an den Film erinnert und so gerne Chinesisch essen geht wie ich früher, der komische weiße Fisch der da in der Küche ist, der so komisch aussah und ein Gesicht hat, den gibt es übrigens wirklich, den kann man sogar kaufen und der ist echt, der lebt 1.200 Meter tief im Südwestpazifik und ist einer von der Art der Dickkopf-Groppen, ja irgendwo ein komischer hässlicher Fisch halt.
Lachen haben ich müssen als Anfangs die Aliens am Bildschirm waren, da ist auch der Name Lady Gaga aufgetaucht, also wenn ich mir die Musik und die Klamotten ansehen von der Dame, die ist ein Alien glaube ich wirklich.
Nun ja man kann sagen was man will, also mir hat der Film gefallen, er ist sehr innovativ, er hat gute Ideen, er ist lustig aber nur wenig, dafür hat er mehr Anspruch wie ich finde als andere Filme, etwas Action ja er ist ein mittelmäßig guter Film, besser als Teil 2, nicht so gut wie Teil 1.
Was den Film vielleicht etwas stereotyp macht ist dass die Aliens Böse sind oder komisch, und dass die guten natürlich die Regierung ist, was sonst. Was ich im Film nicht verstand, wieso hat die Freundin von Boris 40 Jahre gebraucht um ihn zu befreien? Wieso waren die Boglotiden im Film nicht früher auf die Idee gekommen die Erde zu versklaven, wieso waren sie so böse? Wie sehen sie wirklich aus, wieso haben sie so 'ne geile ultratiefe Rockstimme?
Ich habe im Film die Spannung vermisst, die ich von Filmen gewohnt bin, man hätte viel mehr zeigen können dass es irgendwas Geheimnisvolles gegeben hat, früher in der Vergangenheit von Agent K. Wieso erfährt man nie die echten Namen? Wieso haben die nie aufs Klo gehen müssen, haben nie Migräne, sind nie krank, haben nie Probleme mit dem Magen oder dem Darm? Das ist komisch.
Wieso sind die Wurmlinge nur kurz zu sehen, was ist mit dem sprechenden Hund aus Teil 2? Und ja das Beste, Rip Torn kann hier nicht Schauspielen, im Film ist er ja gestorben ja wieso und warum? Keine Ahnung, aber der Schauspieler Rip Torn hat Probleme mit Drogen oder Alkohol, wie so viele vor ihm.
Der Film ist sehr unterhaltend, aber was hat den Film so teuer gemacht bitte? Wenn ich denke, ja Smith hat für Teil 1 nur 5 Mille Gage bekommen, für Teil 2 hat er 20 Mille fix bekommen + 10 % Der Einspielergebnisse und für Teil 3 ganze satte 20 Mille, das ist schon 'ne Menge oder? Naja nicht übel, für Teil 2 also 63 Mille im Ganzen, Johnny Depp hat für seinen Piraten Film nur 50 Mille bekommen, Schwarzenegger für „Terminator 3“ fixe 30 Millionen US $, ja 'ne Menge oder?
Tja da sind die 4,5 Millionen US $ Gage für den letzten Auftritt der Rolling Stones die im Film auch genannt werden gar nicht so viel oder?
Was den Film so nett macht ist die Einsilbige Redeweise von Agent K der in den 60 er Jahren mehr geredet hat, die Zeitreise fand ich cool, die super Aufnahmen, die Technik, den coolen Boris, die Idee ist nicht übel, die Einfälle auch, die CGI Effekte, die Schauspieler naja gewöhnlich eher, mir hat gefehlt dass das im Film passierte nie in der Zukunft zu sehen ist, die Beziehung also zwischen Agent K und Agent J kam nie zur Sprache, obwohl er ja zu sehen war, ja das ist nicht so gut gewesen.
Die Handlung war einfach, ja Agent J muss zurück reisen um Agent K zu überreden den letzten Boglotiden namens Boris zu töten der 2012 vom Mond geflohen ist, wie er auf die Erde kam weiß ich nicht, keine Ahnung, aber das ist egal, ja woher er kam und wieso er so ist weiß ich auch nicht. Der Film hat einen Fehler, er ist nicht teurer anzusehen als die anderen Teile, irgendwas fehlt an dem Film, der Hype, das spannende, die Logik mehr hätte sein können, das Coole ist da, die Sprüche sind nett, der Film ist mir aber zu bieder, er ist nicht übel aber auch kein so großer Hit, und wieso niemand da nachfragt, wieso da so viele Unfälle sind und was da alles passiert mit Aliens, ja keine Ahnung, sonst ist der Film nicht übel, man kann ihn sich ansehen, die Handlung ist jetzt nicht gerade so super und Will Smith hat meiner Meinung nach die 20 Mille nicht verdient, aber man sieht es ja die Stars werden immer gieriger. Ich hätte auch gerne mehr von den Waffen und der Technik im Film erfahren, schade dass sich keiner über 'ne Zeitmaschine gewundert hat.
83 von 100 Punkten.
Der Beginn:
Ich habe immer schon ein Faible gehabt für gute Filme von guten Regisseuren und mit guten Darstellern. Oft entscheide ich mich für Filme im Kino, wenn sie von guten Regisseuren sind, da denke ich nicht nach, oder von guten Schauspielern geführt, da denke ich nicht nach, oder es ist ein Remake oder Prequel, da denke ich auch oft nicht nach, oder es ist gute Musik dabei oder super schöne Landschaften oder 'ne bekannte Story, ja da denke ich nicht nach. Und manchmal kommen Filme ins Kino wo ich sage, he da ist gar nicht so viel dabei, soll ich denn mir ansehen oder nicht? Und dann entscheide ich meistens für Ja, weil der Film neu ist und ich nicht weiß worum es geht und ja ich möchte innerlich ja mitreden, denn meine Hirnanhangdrüse redet mit meinem Kleinhirn das ganz klein ist, und sagt He den Film musst du sehen und ich sehe ihn dann auch. Wenn ein Film dann noch eine Menge Preise hat, dann bin ich sowieso ganz glücklich.
Ein bisschen über den Film und so rundherum:
Der 124 Minuten Film von einem meiner Lieblingsregisseure, dieses Mal Martin Scorsese, ist leider in 3 D im Kino, O.K ich mag kein 3 D, aber alles andere überwiegt also was macht man? Ja genau, man schluckt runter, nimmt seine Holde an der Hand und führt sie ins Kino, denn alleine ohne Frau kann Man(n) oft nicht wissen worum es im Film geht.
Beim diesjährigen Golden Clobe hat der Film den Preis für Beste Regie gewonnen, und er wurde Nominiert für: Bester Film – Drama, Beste Filmmusik, ja nicht übel finde ich. 5 Oscars hat der Film gleich abgeräumt, ja super,
• Beste Kamera
• Bestes Szenenbild
• Bester Tonschnitt
• Beste Tonmischung
• Beste visuelle Effekte
Und dazu noch wurde er Nominiert für: Bester Film, Beste Regie, Bestes adaptiertes Drehbuch, Bestes Kostümdesign, Bester Schnitt und Beste Filmmusik. Auch da finde ich super. Und ich muss sagen abschließend, ja er hat die Preise verdient und er gefällt mir viel besser als „The Artist“ der ja gewonnen hat, und auch wenn das Neben Oscars sind, immerhin, ist es doch auch nicht übel. So nebenbei hat der Film 88 Nominierungen bekommen und hat 37 Preise weltweit bis jetzt gewonnen was ich als sehr viel finde. Martin hat seinem Freund James Cameron den Film vorgeführt und der war absolut begeistert und hat den als besten 3 D Film außer seinem bezeichnet, den es gibt, ich mag kein 3 D, aber angesichts dieses Filmes, dieser Story habe ich das ehrlich völlig vergessen.
Übrigens wer jetzt glaubt dass es damals eine Filmhistoriker namens René Tabard, gegeben hat wie im Film dem sei gesagt, der Typ ist 'ne Erfindung aus einem Film der 30 er Jahre. Übrigens der Gitarrist der am Anfang vom Film vorkommt, der ist der Belgier Django Reinhardt, der schon in „Kate & Leopold“ Musik machte, das war 2001. Es ist übrigens der 1. 3 D Film von Scorsese, und die treibende Kraft hinter der Idee einen 3 D Film zu machen ist seine Tochter Francesca gewesen die ein Buch gelesen hat und den Film ähnlich fand und meinte dass der PAPA auch auf den 3 D Zug aufspringen sollte, weil das dem Film behilflich wäre.
Übrigens der Bahnhof ist Gare Montparnasse, in Paris, im 1. Weltkrieg hat Georges Melies dort als Spielzeugmacher gearbeitet. Und in diesem Bahnhof nahm man die Fahrt des Zuges auf, den 1. Film den die Gebrüder Lumiere gemacht haben der die Leute so erschreckte.
Dass der 170 Millionen US $ Film nur 75 in Amerika einspielte, dass ist klar, weil er einfach nicht so für das große Publikum war, er ist anspruchsvoll, er ist zeitweise sehr spannend, er hat 'ne eigenwillige Geschichte, er ist in 3 D, es passiert nichts brutales, keine Superstars kommen vor, der Film dauert lange, er rührt dauernd zu Tränen und ich ärgere mich darüber wie Leute früher die Kinder behandelt haben, der Film wirkt sehr realistisch und hat eine Menge guter Schauspieler. Glaubt man nicht oder? Beweis? Ja klar.
Die Schauspieler:
Ben Kingsley spielt Georges Méliès, und zwar sehr gekonnt und ich muss sagen, ja wenn ich jetzt Georges sehen würde, dann würde ich sagen das ist doch Ben Kingsley oder so. Nein ich will damit sagen, in den vielen blöden Filmen in denen der gute Ben spielte, die leider überwiegen hat er hier einen echten Glücksgriff gemacht, auch wenn die Rolle sehr klein war, minimalistisch, wenige Drehbuch hatte, der Junge hatte auf alle Fälle die Zuseher mehr auf seiner Seite, ist es doch die ruhige stoische und weinerliche versteckt mystische Art von Georges die es einen Genuss werden lasen dem Mann zuzusehen wie er spielt. Ich mag die Rolle von ihm und ich kann nur sagen ja er passt einfach für diese Rolle sehr gut.
Am meisten überraschte mich Sascha Baron Cohen den wir von „Borat“ kennen, der wird spielt ja den Stationsaufseher, und das mit erschreckender Bosheit, ja ich mag den nicht. Der behandelt Kinder Scheiße, spürt Waisenkinder in einen Käfig, ruft das Waisenhaus an, ist nur für Ordnung, er ist schüchtern, ist in ein Blumenmädchen verliebt und dann entdeckt er erst den kleinen Hugo. Ja ich mag den Stationstypen nicht der ist dauern dafür Recht und Ordnung und ich vergönne ihm die Verletzung im 1. Weltkrieg, wo er ein hinkendes Bein hat, aber wie gesagt man sollte sich das besser ansehen. Ja der Typ spielt gut, er polarisiert und er hat 'ne schlimme und gemeine Rolle, ja er passt super.
Asa Butterfield spielt den Hugo Cabret einfach super, die Rolle die er spielt ist ja einfach. Ein Junge der in einem Turm lebt in einem Bahnhof, der Uhren umstellt, sein Vater ist gestorben, er ist 13 Jahre oder so, keine Familie, er weint nicht, er ist ernst und erwachsen und er hat ein Problem oder einen Wunsch, den mechanischen Mann den sein Vater damals in London in einem Museum fand zu reparieren aber da fehlt ein kleines Detail, ein Schlüssel in Herzform, und den gibt es nicht, so kann er den Maschinenmann nicht in Betrieb stellen der übrigens mechanisch reagiert schreibt, ja er schreibt, Briefe und was weiß ich. Und Hugo glaubt dass der Geist von seinem Vater der bei einem Brand ums Leben kam was sagen will. Hugo ist deshalb alleine weil sein besoffener Onkel sich nicht mehr gemeldet hat, nachdem er ihn von zu Hause holte, und dann irgendwie verschwand, ja ein besoffener Hund halt, der auf Kinder keinen Pfifferling legt.
Isabelle wird gespielt von Chloë Grace Moretz, ja ein tolles Kind, lebhaft lustig, und dauernd auf Abenteuer aus. Ich sehe sie und denke an „Tom Sawyer und Huckleberry Finn“ bzw. an „Der kleine Lord“ meets „Oliver Twist“ auch sehr ähnliche Filme, ja das Mädchen will mit ihm alles erleben und will alles wissen dauernd sagt der Hugo nichts und sie fragt, sie ist 'ne Leseratte und weiß nicht was sie mal werden will wenn sie erwachsen ist. Diesem Kind gebührt auch Ehre, weil sie die Rolle sehr lebhaft spielt, sie spielt ja auch so das man weiß was sie denkt doch nicht immer, sie belügt ja Ihren Vater den sie PAPA Georges nennt, mit der Anwesenheit von Hugo, denn dieser kann den Jungen nicht leiden da er am Bahnhof schon einige Dinge gestohlen hat, vor allem das Notizbuch und das hat es in sich, sind sie voll von geheimen Plänen um den Mechanischen Mann, der Junge Hugo will aber nicht sagen woher er das hat, jetzt ist die Frage, wie finden die 2 zusammen, 13 und 70 Jahre?
Ray Winstone mag ich, der ja den besoffenen Onkle Claude spielt, den Onkel von Hugo, der nie da ist, der ihm beibrachte wie man die 20 Uhren am Bahnhof wartet, Hugo hat auch gelernt versteckt zu bleiben die ganzen Monate, er lebt alleine, er stiehlt alleine, der Onkel ist ein Schwein und den 1957 geborenen Schauspieler den man wohl eher kennt aus „Die Legende von Beowulf“ ja der hat 'ne gute Rolle, ein richtiges Arschloch, einfach super.
Monsieur Labisse wird gespielt von Christopher Lee, eine echt gute Rolle, er spielt ja den Bibliothekar, einen der alle Bücher kennt, der stets ruhig ist, der 'ne kleine aber wichtige Rolle hat, der dafür zuständig ist die Kinder wohin zu leiten wo sie hin wollen, der ein fotografisches Gedächtnis hat und in einer Zeit wo keiner Kinder mag, besonders nett ist zu denen. Der 1,96 Meter große 1922 geborene Lee hat in 199 Filmen mit gewirkt wenn man „Der Hobbit“ mit rechnet der in 2 x 3 Stunden Teilen, 2012 und 2013 ins Kino kommt, oder so, ja keine Ahnung wie lange der Film dauert, wird aber sicher mein neuer Lieblingsfilm.
Frances de la Tour ist auch eine gute Schauspielerin, hier spielt die Dame die Madame Emilie, früher im Potter Film die große Madame Maxime, die ja auch heiraten wollte, ja ist 'ne kurze aber nette Rolle, sie ist einfach da, sie ist ein wichtiges Mädchen sie hat 'ne kurze Rolle aber sie ist da, man vermisst sie wenn sie nicht da ist.
Jude Law ist der coolste nach Hugo, das ist sein Vater, ein Erfinder, er kann alles reparieren und ist nach dem Tod der Mutter von Hugo sein ein und alles, ich wusste gar nicht dass Law so sympathisch sein kann, und ja genau, da ich ja hier eh die Handlung einbaute in die Schauspieler Kurzbeschreibung, erzähle ich davon nicht mehr und folge mit einer Kurzbeschreibung über Melies.
George Melies der Magier:
Nach dem Film war ich froh dass ich 178 Kurzfilme auf 5 DVD Scheiben von ihm zu Hause in meiner Sammlung habe. Nun der Regisseur hieß ja eigentlich Marie-Georges-Jean Méliès und lebte von 8.12.1861 – 21.1.1938, ja und er hat 550 Filme oder so hinterlassen. Die Eltern hatte kein Geld, und haben ihn für 'ne gute Arbeit nach London geschickt, auf die Schule. Er wollte immer die Kunstschule besuchen doch das ging nicht so einfach. Er hat dann für nen Freund vom PAPA gearbeitet und war sehr oft im Theater. Er war oft bei Magier Vorführungen und hat 'ne Leidenschaft für Zauberei gehabt.
Er kam dann irgendwann nach Paris zurück und war bei seinem Vater im Betrieb als Maschinenaufpasse beschäftigt, dort hat er sein technisches Geschick entwickelt, und hat mit Zauberer Jean Eugène Robert-Houdin zusammengearbeitet, das ist nicht Houdini. Der hat dann ein Theater für Magie gekauft, der Georges, nachdem er seine Erbanteile seinen 2 Brüdern verkaufte. Das war ihm einfach wichtiger. Dort gab es Magie, Pantomimen, und was weiß ich noch.
Irgendwann am 28.12.1895 war Melies dabei als die Brüder Lumière den Film entwickelt haben, ja das war was. Der hat von Robert W. Paul einen Projektor gekauft, von Edison einige Filme denn die gab es ja schon, kurze halt, und ein paar andre Dinge. Und 1896 hat er im eigenen Theater bald Filme gezeigt, hat dann noch nen Projektor gekauft, 'ne Kamera gebaut und war dann bald berühmter als die Brüder Lumière.
Den 1. Film drehte er 1896, Titel Un petit diable, der ist leider verschollen. Den 1. Von 555 Filmen die bekannt sind. Er gründete 'ne eigene Produktionsfirma, hat mit Bruder Gaston Méliès in New York ein Büro gegründet, und hat dauernd mit der Produktionsfirma Pathé einen Konkurrenzkampf ausgefochten.
Um 1905 hat er sein Filmstudio erweitert, er hat Filme gemacht und kein Geld mehr gehabt, dann hat er sie verliehen wo sein ganzes Geld draufging und dann hat er alles an Pathé verkaufen müssen was ihm fast den Hals brach und für die hat er dann Filme produziert. Dann kam der 1. Weltkrieg, er war dann Varietékünstler und hat dann bald kein Geld mehr gehabt. Er hat ja geheiratet aber 1913 starb seine Frau Eugénie und hat dann 1925 seine Frau Jeanne d’Alcy geheiratet, die im Film die Dame ist, die ja vorkommt. Die war nur in 13 Filmen tätig und lebte von 20.3.1865 – 14.10.1956, ja sie lebte sehr lange.
Und mit er hat er auch den Spielzeugladen in der Metrostation Montparnasse geführt, wo er dann Hugo kennen gelernt hat der 'ne Maus fallen hat lassen die zum Aufziehen war und von ihm dauernd Einzelteile gestohlen hat. Von 1913 – 1929 kannte ihn niemand bis man einige alte Werke von ihm fand. Er hat dann das Ehrenkreuz bekommen, Louis Lumière hat ihm das gegeben, der lebte von 19.10.1862 – 10.4.1954 und er freute sich über Georges. Heute liegt er am Friedhof Père Lachaise in Paris.
Sein berühmtester Film ist noch immer „Die Reise zum Mond“ aus 1901 den ich mir schon oft angesehen habe. Das war 'ne Story von Jules Verne, den er sehr mochte. Er erfand übrigens die Stopptricks da nimmt man was mit der Kamera auf und verändert dann die Einstellung nach einem Stopp der Kamera, dann erfand er die Doppelbelichtungen und Modellaufnahmen was ja nicht übel ist ja ein Erfinder war er ja schon immer.
Von den 550 Filmen gibt es noch weltweit an die 250 – 270 Filme, ich habe 178 davon. Er hat auch die Serials erfunden. Und bis heute ist er die Nummer 1, naja fast, es gibt da noch D. W. Griffith, der auch ein Filmschaffender ist aber egal, er ist und bleibt meine persönliche Nummer 1.
Und der Film, ja wie gefiel er mir? Er ist romantisch ,er ist nett, freundlich, lustig und traurig, er hat 'ne gute Story, gute Darsteller, er rührt zu Tränen, die Leute spielen alle sehr echt, es wird viel geklotzt, die Einstellungen sind super, die Kamera ist super, spitze gefallt mir das Design von allem, die ganzen kleinen Dinge, einfach herrlich ich bin echt begeistert, die ganzen Zahnräder, Uhren und was weiß ich, ich liebe Kleine Dinge im Film, ja er ist einfach sehr empfehlenswert, Was ich nicht so gut fand, ja wann hat der Film sich abgespielt? 1930 oder später? Keine Ahnung, im Film gab es nichts eindeutiges, manches sah nach Zukunft aus manches nicht, man hätte auch ein bisschen mehr Romanze ins Geschehen bringen können, es gibt im Film Ausschnitte aus den Filmen von Georges und man sieht viele oder einige Rückblenden was immer ein gutes Mittel ist.
Ich glaube was den Film so Besonders macht ist dass es ein Märchen ist für die Ganze Familie, dass er mit den Gefühlen spielt, dass er gute Darsteller hat, dass er ernst ist und anspruchsvoll und ich hoffe er kommt bald auf Blu Ray 2 D raus, ich bin schon froh den noch mal zu sehen. Sicher kann man sich den Film nicht öfters als 2 x ansehen, das ist kein Film so zum mitfiebern und sich aufgeilen mit Popcorn wie „Zorn der Titanen“ der Film hat auch ein anderes Publikum macht aber nichts, mir hat der Film vorzüglich gefallen.
Der Film ist auch ähnlich mit „Die fabelhafte Welt der Amelie“ und das ist auch gut so, ja ich kann dem Film nur Gutes bescheinigen doch mehr als 89 von 100 Punkten, 'ne ich glaube nicht.
DASS IST MEINE 400. KRITIK HIER
Tja, jetzt habe ich den direkten Vergleich. 100 Minuten Schneewittchen in einer anderen Verfilmung mit Julia Roberts. Ich muss jetzt schon sagen, einfach herrlich. Lilly Collins die ja das süße Schneewittchen spielt ist natürlich keine gezeichnete Walt Disney Schönheit, aber sie ist so was wie die Reinkarnation einer Judy Garland und sie wirkt auch so. Vor allem am Schluss.
Die Idee aus Schneewittchen eine Art Piratenbraut mit Errol Flynn Zügen und Kampftechniken zu machen finde ich eine außergewöhnlich gute Idee. Nicht dass ich jetzt sage dass diese lustige Schneewittchen Verfilmung besser ist als Snow White, nein gar nicht, aber fast so gut, auf eine gewisse Weise vielleicht sogar besser.
Der Schlusssong, I believe in Love, ja der ist auch von Tarsem Singh dem indischen Regisseur mit produziert worden ein herrlicher Song kann ich nur sagen.
Julia Roberts im direkten Vergleich jetzt mit der Dämonenqueen Charlize Theron zu vergleichen ist natürlich nicht fair. Charlize ist eine wahres Sahnehäubchen und spielte erschreckend gut, Julia Roberts die noch viel von Erin Boskovic in sich hat, ja die ist so was von herrlich sarkastisch, übertrieben und einfach wunderbar ironisch ja ich lach mir echt nen Ast ab.
Dazu Nathan Lane als Brighton, der oberste Diener und hauseigene Stiefel Speichel Lecker, ja einfach herrlich. Wie er Schneewittchen töten sollte, die im Film eigentlich nur Wittchen gerufen wurde, oder die 7 Zwerge, die früher eigentlich ehrliche Menschen waren und jetzt Räuber im Walde sind ja einfach irre gut.
Als Vater und König von Schneewittchen und dem Volk sieht man Sean Bean in einer kleinen Rolle, den Baron der wird von Michael Lerner verkörpert, und eine ganze Menge Zwerge gibt es auch, 7 eben.
Die sind eben 'ne Klasse für sich. Ich hätte nie gedacht dass diesen Film Tarsem Singh gemacht hat, der ja vor kurzem den Film „Krieg der Götter“ gestaltet hat. Man merkt gar nicht dass seine Handschrift hier drinnen ist. In Filmen wie in „The Cell“ oder eben anderen Filmen, ja da merkt man es, aber hie komischerweise nicht. Keine Ahnung wie er das gemacht hat.
Den Prinzen der sich in Schneewittchen verliebt, den wollten James McAvoy und Alex Pettyfer spielen aber blitzen ab, übrigens als das Drehbuch feststand war als 1. Rolle natürlich die Roberts mit von der Partie, die im echten Leben 'ne absolute Zicke ist, fast so schlimm wie Mariah Carey, dauernd braucht sie was, will was und ist nicht gerade sehr freundlich zu den Filmkollegen, aber egal, mit Ihr kann man einfach Blockbuster machen.
Dass die hübsche Lily Collins die viel zu blonde Saoirse Ronan ausgestochen hat, finde ich wiederum gut, die hätte eh nicht gepasst. Naja die wäre eh mit 17 zu jung gewesen, wo doch der Prinz 24 ist, übrigens Felicity Jones war auch mit von der Partie anfangs aber Lily war allen doch sympathischer und ich muss sagen, ja sie passt hervorragend.
Sie wirkt auch so richtig cool, ja so richtig Wittchen mäßig, einfach schön, hübsch, ebenmäßig und als anfangs die Königin Clementianna, die ja Julia Roberts spielt, erklärt wie es damals war, so mit Stimme aus dem Off, als die Leute nach der Geburt des Königs tanzten und singen, erwähnte sie einfach nur kurz die Frage, vielleicht haben die Leute damals nichts zu tun gehabt, dass sie am Tag einfach singen und tanzen konnten, tja das ist schon wahr und ich war vor Lachen am Boden.
Dass der 85 Mille Film in Amerika nur 120 Mille einspielte lag einfach an der großen Konkurrenz und einfach an dem Thema, naja ist ja auch nicht so der Burner, 'ne alte Story.
Die Gebrüder Grimm hatten damals so um 1812 oder so das Märchen vom Schneeweißchen so im Original, als 53. Märchen geschrieben wenn ich mich irre und hatten damals schon ein Faible für die Zahl 7, die sich in verschiedenen Märchen fortgesetzt hat. Übrigens gibt es auch in der Barentssee ein Erdgasfeld mit Namen Schneewittchen, und es gibt mehrere Versionen des Stoffes, das von den Gebrüdern Grimm auch anders geschrieben wurde bis die endgültige Version raus kam.
Der 102 Minuten Film ist meiner Meinung nach einer der selbständig reagiert, der die Figuren gut gezeichnet hat und teilweise auch ein bisschen auf deren Vorleben eingeht, wo ich mir ehrlich mehr gewünscht hätte, aber da es für mich 'ne K Komödie ist, will ich mal nicht so sein.
Ich frage mich wieso ich Lily Collins früher noch nie bemerkt habe, aber dieses Mädchen hat zweifelsohne ein großes Talent zu spielen und ich glaube es ist auch so eingesetzt dass Collins die Massen begeistert, sicherlich ist absichtlich Ihre Rolle als leicht kämpferische Natur angelegt, mit erotisch emanzipatorischen Anleihen, noch dazu ein bisschen Kämpfen kann sie ja wie gesagt und ist sich nicht zu feig Ihre Fehler zu zugeben.
Naja eine Frau wie man sie sich wünscht. Julia Roberts z.B. ist meiner Meinung nach der absolute Glücksgriff in dem Film, sie hat was dass viele nicht vor ihr hatten, sie hat Talent, sie hat ein tolles Aussehen, übrigens ja genau, im Film unterzieht sie sich einer Schönheitskur, und da ist sie z.B. auf so einem Bett und wird mit Schokolade eingerieben, mit Hilfe von Bienen die sie in die Lippen stechen bekommt sie rote wollüstige Lippen, ein Skorpion Stich soll Ihren Po vergrößern, Schlammbäder Ihre Haut säubern, Madenfische Ihre Hautschuppen fressen, Seidenraupen soll ihr das Ohrschmalz aus den Ohren fressen ja und was weiß ich was da noch für Einfälle gelten.
Ich habe schon viele Märchenfilme gesehen aber diese ist glaube ich die bisher lustigste was ich bisher sah. Ich fragte mich ja schon oft, wieso kann man sich eigentlich nicht generell mehr lustig machen über Märchenfilme, ich wäre sowieso dafür.
Von der Spannung her ist der Film wie vom Anspruch her, naja nicht viel besonderes, ja er ist einfach da, aber das macht nichts, der Film soll ja unterhalten. Ein Monster kommt im Film vor, das Schloss der bösen Königin ist überhaupt der Burner ohnehin, steht es doch auf einer hohen Spitze und bisher noch nie von dem Felsen abgebrochen, das dachte ich mir die ganze Zeit, wäre sicher der Überschmäh gewesen. Ich habe mich jedenfalls köstlich amüsiert.
Der Film setzt eigentlich auch 'ne andere Story an. Der Chef Speichel Lecker vom Haus, der BRIGHTON soll ja Schneewittchen umbringen, die ist jetzt 18, will dass die Königin mehr für das Volk tut, diese lässt sie in den Wald bringen und BRIGHTON soll sie töten was er nicht über das Herz bringt weil sie ihn zu sehr an den gütigen König erinnert, da hat er die Idee sie laufen zu lassen und als Beweis von der Küche ein paar Innereien der Königin vorlegen der einfach nur schlecht wurde.
Jetzt kam dann später die Königin drauf und hat den armen Diener in 'ne Kakerlake verwandelt, der dann fliehen mußte und der Angst hatte weil ihn ein Grashüpfer vergewaltigen wollte. Tja, hat er auch. Man habe ich mich abgeschossen vor Lachen als er das erzählt hat.
Der Regisseur des Filmes hat natürlich leider hier nicht seine Stärken rein gebracht sonst wäre es ein düsterer Monsterfilm gewesen, dafür ist der Abspann wieder so richtig Tarsem Singh und den sollte man sich unbedingt angucken. Was ich an dem Film so herrlich fand sind auch die Kostüme, meine Güte, lange schöne Kostüme, und dann noch die Idee dass sich die Zwerge bei einem Schlossüberfall in den großen Kostümen der Frauen verstecken meine Güte was habe ich gelacht. Übrigens Lily Collins hat den berühmten Vater Phil, den Sänger.
Übrigens die Kostüme entwarf Eiko Ishioka, die das auch für Björk schon gemacht hat. Naja Tarsem war ja lange in der Musikbranche. Der kennt 'ne Menge super cooler Leute die viel können. Übrigens der 1,24 Meter Zwerg Martin Klebba der hier ja mitspielt hat bereits in Schneewittchen aus 2001 einen Zwerg gespielt. Dieses Mal Butcher und damals den Friday.
Übrigens die 7 Zwerge ja genau. Die sind cool, also der Anführer ist glaube ich Napoleon, der war früher Finanzdienstleister oder so, dann Half Pint der gerne trinkt, der war früher Wirt wenn ich mich irre und hat oft betrogen wo er meint das macht doch jeder, dann Grub, der ist der Gräber der Leute und kennt sich mit Erzen aus oder so, dann Grimm der immer böse drein schaut aber ein gutes Herz hat und Schneewittchen am meisten liebt und früher Bäcker war oder so, dann ist da noch Wolf der heult wie ein Wolf und früher Tierpfleger war oder so, keine Ahnung, Butcher, der früher Koch war, Chuckles der früher auch irgendwas war, ja und dann ist im Film noch eben der Männliche Part Prinz Alcott der aus Valenzia kommt und von den Zwergen überfallen wird und der Königin sagt es waren Riesen, die ist wiederum von seinem nackten Körper so geblendet das sie nicht denken kann, zu lange war sie alleine, und dann ist da sein Diener Charles Renbock, der so was wie das Gewissen vom Prinzen ist und dann kommt noch im Film Bäckerin Margaret vor, die ja von Mare Winningham gespielt wird, die ich irgendwo nicht einordnen kann und ja eben die süße Julia Roberts.
Nun von den 2 Schneewittchen kann ich nicht sagen wer mir besser gefallen hat, beide haben mir gut gefallen. Allerdings jetzt habe ich von Märchen genügend. Ich kann nur sagen der Film ist super unterhaltend und hat auf alle Fälle 88 von 100 Punkten verdient.
Einiges als Vorgeschichte:
Wenn ein Fantasy Film ins Kino kommt bin ich immer wie ein kleines Kind. Wenn ich daran denke was da alles möglich ist im Film zu zeigen, dann könnte ich Bücher füllen, was heißt Bücher, ganze Bibliotheken. Mich hat es anfangs gewundert dass das Thema Schneewittchen so sehr bekannt ist das schon dieses Jahr nach kurzer Zeit der 2. Film ins Kino gekommen ist. Der 1. war ja mit Julia Roberts, über den ich später noch mal berichten werde, und dieser hier, ja der ist so 'ne Mischung zwischen Märchen, „Herr der Ringe“, „Highlander“, „Robin Hood“, „Der König von Narnia“, natürlich auch „Die Piraten der Karibik – Fremde Gezeiten“, und eine Menge anderer Filme, aber ich sage mal so, das ist doch völlig egal, wenn ein Film von anderen Filmen was klaut, Hauptsache es kommt da was Gutes raus. Und so kann ich sagen, ich freue mich auf den 124 Minuten Film, so lange hat er gedauert, 170 Millionen US $ hat er gekostet und er hat reihenweise schlechte Kritiken gehabt.
Der Film, einige Infos, und wie er mir gefiel, alles durcheinander, schön durchgekaut:
Um die Hauptrolle haben sich viele Schauspielerinnen beworben. Dakota Fanning, Saoirse Ronan, Riley Keough, Alicia Vikander, Bella Heathcote, Selena Gomez, Emily Browning, Lily Collins und Felicity Jones, tja, gut dass es Kirsten Stewart geworden ist. Um die Rolle der Ravenna, die dann Charlize Theron bekommen hat, hat sich Angelina Jolie und Winona Ryder beworben und sind abgeblitzt, auch hier sage ich, super Wahl.
Der Huntsman, auch das war 'ne Rolle die heiß begehrt war, komisch dass eigentlich die ganze Zeit im Film der Typ keinen Namen hat. Nun vielleicht hat sich die Mutter bei seiner Geburt gedacht, ich nenne ihn Huntsman weil er später Jäger wird wie sein Vater. Nun ja komisch wenn man daran denkt, du sitzt in der Schule und da ruft der Lehrer, Huntsman, los in die Ecke, du hast nicht richtig geschossen, jetzt musst du Strafhalber nachschießen. Vielleicht kommt noch mal ein Film raus der so das Märchengenre verarscht aber das gab es ja schon mit „Die Rotkäppchen Verschwörung“, was ein herrlich politisch unkorrekter Film ist.
Tja, um die rolle vom Jäger haben sich auch einige beworben, Johnny Depp, Tom Hardy und Michael Fassbender und ich muss sagen, gut dass es Chris Hemsworth bekommen hat, also die Rolle, der war ja mal der Thor im gleichnamigen Film und ich muss sagen, man erkennt ihn in dem Film gar nicht. Er sah für mich dauernd aus wie Sean Bean aus „Der Herr der Ringe“ der ja als Trilogie 17 Oscars gewonnen hat und im Dezember mit „Der Hobbit“ 2 Teile bekam.
Gedreht wurde der Film hauptsächlich in Backlot, Pinewood Studios, Iver Heath, Buckinghamshire, England, das sind ganz berühmte Studios, da wurde auch gedreht „Stirb an einem anderen Tag“, ja James Bond. Und die Gegend, die ist ja mehr als super cool, die erinnert mich an Irland, die war übrigens in Farnham Surrey in England. Da wurde auch der Film „Gefährten“ gedreht. Ja 'ne super Gegend.
Hätte Lily Collins nicht den Film „Spieglein Spieglein - Die wirklich wahre Geschichte von Schneewittchen“ gedreht, sie wäre die Schneewittchen in dem Film geworden, nicht zu verwechseln mit Lily Cole die so ungefähr klingt und im Film die Rolle der Greta übernimmt, die in den Turm als Gefangene kommt, vis a vis von Schneewittchen die hier nun schon 10 Jahre einsitzt und Ihre Flucht plant und durchführt.
Was witzig ist im Film, ich habe mich gewundert, wieso die Reitszenen so unbeholfen aussehen, teilweise halt, nun das liegt daran dass Kristen höllische Angst vor Pferden hat und trotzdem lernen mußte. Als Kind mit 9 Jahren war sie ja reiten und hat nen Unfall mit einem Pferd gehabt und hat von nun an Angst, ja das wird wohl nicht mehr so sein, vielleicht war das deshalb der Grund wieso sie nach der Flucht ein weißes Pferd am Strand fand dass nur auf sie zu warten schien und sie mit genommen hat auf der Flucht vor der bösen Königin Ravenna und Ihrem Bruder, beide Schwarzmagier in Gothic Gruft, und dann durch den verbotenen bösen Wald geritten ist.
Witzig war auch sonst der Dreh, weil Kristen Stewart hat Chris Hemsworth fast ein Auge ausgeschlagen, wenn ich mich recht entsinne, ja macht nichts, für 10 Millionen US $ Gage kann man schon einiges einstecken. Und das ist gar nicht viel, sonst hätte der 170 Millionen US $ Film noch mehr gekostet.
Eigentlich hatte ja Theron für den Film „J.Edgar“ von Clint Eastwood unterschrieben aber sich für die Rolle entschieden, die hat schon oft mal für so eine Rolle vor der Kamera stehen wollen und nun konnte sie es und ich muss sagen, ja sie passt hervorragend. Alleine schon Ihr Blick, sie ist verdammt hübsch, ja Ihr Drehbuch hätte viel mehr ausgebaut werden sollen oft verschwindet sie von der Bildfläche, ab der 2. Hälfte des Filmes braut der Film ab, da ist er nicht mehr so spannend und Actionreich wie am Anfang, da ist er mehr für 14 Jährige oder 12 Jährige gar und am Ende legt er etwas zu ,aber das macht nichts, Charlize Theron gehört sowieso zu meinen Lieblingsschauspielerinnen und sie hat was das andere nicht haben. Sie redet wenig, sie schaut nicht blöd, sie hat was das versteckt ist in Ihr, das was Michelle Pfeiffer so sexy und gefährlich macht, so etwas das wenige Frauen haben, was geheimnisvolles, die Frau kann man nicht durchschauen und sie kann sich herrlich verstellen. Sie ist sonst ein nettes Girl aber im Film kann sie 'ne biestige Schlampe werden und sie spielt das echt mit Leidenschaft, echt sehr gut. Aber nicht so super das ich in Ohnmacht falle.
Was witzig ist im Film gegenüber anderen Märchenverfilmungen oder der dämlichen „Die Gebrüder Grimm“ Verfilmung setzt dieser Film hier mehr auf die wahren Hintergründe eines Märchen, mehr auf den wahren Kern der meistens böse ist, meistens ist er dreckig, gemein und abartig, so auch die 7 Zwerge, die am Ende eigentlich einer zu viel sind aber egal. Es gibt im Film den Zwerg BEITH, den ja Ian McShane spielt, einen Anführer ja so wirkt er auch, einen der eher nachdenkt als entscheidet und der eigentlich de 2. Ist nach dem Chef, ja da gibt es noch Bob Hoskins, MUIR, der ist ja der Anführer Zwerg wenn ich mich erinnere, der gleich weiß, dass Schneewittchen was Besonderes ist als sie in den Zauberwald der Feen kam dann gibt es GORT, der nur quatscht, NION, der einfach nur da ist und nicht weiß was er da so recht tut was nicht heißt seine Rolle ist unbedeutend. Nein alle Zwerge sind wichtig, dann ist da DUIR, ja und COLL gibt es noch, ja der hat auch was gemacht, keine Ahnung, und QUERT, der ist auch so einer der da ist und man nicht weiß was er tut, aber er hat einen Namen. Übrigens Brian Gleeson spielt mit, Ich glaube das ist der Sohn von Brendan Gleeson, weil der Vater ist eben berühmt, er spielt den GUS, ja keine Ahnung wer das ist. Übrigens Zwerg GORT wird von Ray Winstone gespielt.
Wer im Film wirklich ein Bösewicht ist, dass ist der Bruder der Königin RAVENNA, der heißt FINN, und ist ein Arschloch, wirkt aber oft nicht so richtig super, ja eher wie ein 3. Klasse Schauspieler, aus seiner Rolle hätte man mehr mache können, er hätte so sein sollen wie Guy of Gisbourne von den Robin Hood Verfilmungen, insbesondre der letzten mit Russell Crowe der mir fast so gut gefallen hat wie „König der Diebe“ mit Kevin Costner. Leider ist er nicht so böse, er wirkt zwar so aber es fehlt zu sehr an seinem Äußeren, was nicht so viel ausmacht, ja egal.
Der Film hat auf alle Fälle etwas um das Herz zu erfreuen, es hat gute Kämpfe, ein Schneewittchen das im Turm eingesperrt ist, dass einen Vater MAGNUS hatte der gestorben ist, als er Königin RAVENNA gefunden hat nach dem Kampf gegen die dunkle Horde (Mio mein Mio lässt grüßen), und der viel zu kurz im Film war. Ja die Rolle war gut, der hat ja RAVENNA gefunden in einem Käfig, eingesperrt und am nächsten Tag geheiratet doch die Königin die bereits Jahrhunderte lebte hat einen Fluch auf sich, den man im Film kurz angedeutet sieht durch 'ne alte Erinnerung was ich als gute Idee sehe, denn sie ist eine die Leben aussaugt, wie ein Vampir um ewig jung zu sein.
So Märchenklischees wie Königin kommt und verkauft dem Schneewittchen das gerade brav putzen tut und kochen tut und die Betten der Zwerge macht, nie geil wird nie was zum Essen braucht, kein Kopfweh hat und immer schön angezogen ist, und endlich mal einen Haarreif bekommt und kauft was ja die Gebrüder Grimm damals als Idee hatten, nein das ist im Film alles anders. Die Szene mit dem Apfel kommt vor, was da noch ist sage ich nicht, das ist was fürs Kino, lohnt sich aber ohne weiters.
Was den Film auf alle Fälle so super macht sind die Trickeffekte, die CGI Effekte, der coolste Troll seit „Herr der Ringe“, eine herrliche Königin, eine super Burg, noch eine super Burg, super Gewänder, super Klamotten, super wie die Leute dreckig lebten, herrliche Kulissen, tolle Landschaften, passende Musik die ich gar nicht gemerkt habe, schöne Menschen die dreckig sind, herrliche Pferde, hervorragende Rüstung, wunderbar viel Dreck was ich erinnert an „Das Parfum“ tja ich habe einen Faible für Dreck und Mittelalter, wo ich sagen muss, meine Alte freut sich immer hinter mir her zu putzen. Was mir abgegangen ist, das ist auf alle Fälle mehr Uriges, mehr so die Gefahr, mehr so die Gewalt wie in „Conan 2011“ da fehlt was, aber macht nichts.
Dafür sieht Bella, sie heißt Kristen Stewart aber sie ist und wird immer 'ne bleiben auch wenn sie alt und schrumpelig ist ja sie ist zu dünn für mich, sieht oft sauber aus, hat vor nichts Angst, sie ist mutig, gütig und 'ne Kämpferin steckt in Ihr und was noch in Ihr steckt, ja mal abwarten wen sie heiratet, denn im Film gibt es stille Kontrahenten was klar ist, Bella sieht auch hübsch aus. Natürlich kein Vergleich mit dem für mich hübschesten Schneewittchen was mir einfällt, Cosma Shiva Hagen aus dem Film „7 Zwerge im Wald“, die war so wie ich mir persönlich Schneewittchen vorstelle, aber das macht nichts, der Film legt mehr Wert auf Wahrheit statt Märchen, mehr auf Stärke statt auf Schönheit und Anmut.
So sind die Zwerge alte Söldner Typen die früher Goldgräber waren aber weil die Königin im Laufe von 15 Jahren das ganze Land ruiniert hat oder waren es 10 Jahre? Keine Ahnung alles und jedem das Leben ausgesaugt hat da sie unter einem Schutzfluch steht ja da ist es nicht weit her dass es einen jungen WILLIAM gibt der mal in Bella verliebt war, also in Schneewittchen und im deutschen Original wird sie nur als Snow White angeredet was ich dämlich fand
Die Story nachzuerzählen, dazu bin ich so spät am Abend zu faul, sie ist bekannt, ja Schneewittchen ist in keinem Wald wo sie Zwerge kennen lernt, die wollen sie eigentlich töten und ein bisschen ist von „Willow“ dabei, immer noch einer meiner absoluten Lieblings All Time Filme. Und auch den Huntsman der Ihr das Leben rettet, ja die Königin giert nach Herzen, mit sie überleben kann, der ultracoole Spiegel ist ein Dämonenspiegel der alles weiß und es gibt noch 'ne Menge unlogischer Dinge im Film die mit verschiedenen Körperöffnungen zu tun hat. Also Sex, Scheißen, pissen, fressen, kotzen und Migräne ist nicht, nicht mal Zahnschmerze. Also trotz aller Verschönerung möchte ich nicht damals gelebt haben.
Der Film wirkt deshalb auch so gut weil er dramatisch gedreht wurde, und 1,5 Jahre ist es her seit man sich entschied da ein Drehbuch darüber zu schreiben, und noch eine Disney Verfilmung als Real steht in den Startlöchern.
Was der Film auf alle Fälle gut macht ist dass er viele Fantasy Elemente in die Handlung setzt, das gefällt mir sehr gut, er spielt mit dem Charme der Leute und der Darsteller und mit den Gefühlen der Zuseher die dauernd gerührt in Tränen aufgelöst sind, vor allem als der Märchenwald zu sehen ist mit Tieren voller Gras und Moos und Elfen, ja meine Güte war das süß aber viel zu kurz.
Die Tiefenzeichnung der Charaktere fehlt sehr stark aber das macht nichts, mir hat der Film außergewöhnlich gut gefallen da ich ein Fantasy Film Fan bin und hier leicht zu befriedigen bin aber das macht nichts, auch wenn was Schwarz Weiß ist, Böse ist Böse, Gut ist sehr gut, dazwischen gibt es nichts, soziale Konflikte und Unzulänglichkeiten werden nicht angesprochen, egal es ist ein Popcorn Film.
Das Drehbuch haben 2 Neulinge gemacht die keine Ahnung hatten und viele Versatzstücke aus anderen ähnlichen Filmen verwendet haben was mir egal ist. Der Film könnte auch ernster und logischer sein aber das macht nichts, der Film ist einfach super.
Mir hätte der Film noch mehr gefallen wenn er nicht nur auf Bella und Huntsman ausgelegt wäre und man auch die anderen Typen gesehen hätte, da kommt wer und verschwindet, viel zu kurz, Handlungsschnipsel sind da und verschwinden aber egal, mir hat der Film trotzdem außergewöhnlich gefallen und es ist ein absoluter Erfolg für mich, ich liebe den Film.
91,55 von 100 Punkten.
Warum ist Diktatur besser als Demokratie?
Weil es einfach einfacher ist, man kann wahllos Gefangene Foltern ohne belangt zu werden
Man kann in Gefängnissen ethnische Minderheiten unterbringen damit sie sich gegenseitig abmurksen, und so dem Staat kein Geld kosten, man kann Frauen und Neger prügeln und verhaften ohne dass sie Anzeige erstatten, man kann dafür sorgen dass nur 1 % der Bevölkerung das ganze Geld des Landes haben und nicht unnötige Obdachlose und Arme Familien mit übermäßig viel Kindern das arme Haushaltsbudget belasten wo man das Geld doch viel besser verwenden kann um gegen Dritt Welt Länder Krieg zu führen während man Viert Welt Länder mit den neuesten Waffentechnologien versorgt.
Demokratie dagegen ist übel, ein Krebsgeschwür, dauernd muss man weinerliche Stimmen von irgendwelche Hungernden Kindern hören und Ihre Wünsch erfüllen.
So ungefähr stellt Sascha Baron Cohen sein Weltbild im Film dar.
Er ist Diktator, er will der größte werden er will dass in der ganzen Welt sein Standbild angebetet wird wenn es geht, er will gefürchtet werden. Er sieht sich sehr gerne Filme an, viele Zitate kennt er, er sieht sich gerne Pornofilme an, er hat gerne Sex mit Frauen und Kindern, er lässt sie gerne foltern und er steht darauf Leuten den Kopf abzutrennen und so ein paar Witzchen zu machen, er ist für Unterdrückung, er findet sich wunderbar groß, sein Öl auf seinem Land gehört nur ihm, das ist so groß wie der Central Park, sein Schloss darauf ist so groß wie das Weiße Haus.
In der neuen 80 Minütigen Komödie in der erneut Larry Charles die Regie führte von „Borat“ der nett war und von „Brüno“ der absoluter Müll war, hat Sascha Baron Cohen der das Drehbuch geschrieben hat, 2 Rollen, von ihm und seinem Doppelgänger, der ruhig erschossen werden kann, Leute hat er ja genug. Er spielt Admiral General Aladeen und Ziegenhirt Efawadh
Er ist ein absoluter General, er mag das Volk wenn es zu ihm schreit und hungert, er fühlt sich so gerne so erhaben, aber er ist nicht böse. Er ist Chef der Republik Wadiya das irgendwo in Nordafrika oder Arabien liegt. Ein Fiktives Land ist es, das Israel nicht mag.
Leider ist der Konflikt zu Israel in der Verarschung viel zu kurz gekommen, das hätte man viel mehr ausführen können. Klar dass der Film irre viele Klischees setzt, und für Politisch Korrekte Leute ist er nichts, werden doch Schwule, Neger, Huren, Neugeborene, Babys, Gewalt durch den Kakao gezogen und viele Leute verarscht.
Die Beste Szene vom Film, ALADEEN bringt ein Kind einer schwangeren Frau zur Welt und vergisst sein Handy in deren Vagina, und muss natürlich gleich telefonieren da er Telefonsüchtig ist.
Er will Atomwaffen herstellen was er natürlich als medizinische friedliche Nutzung deklariert. Er ist ein Despot, und er erinnert mich an alle diese ganzen Diktatoren wie AHMADINEJAD und KIM JONG IL und sonstige Irre.
Er hat Sex mit alles was 2 Beine hat auch Megan Fox ist dabei. Die übrigens im Film auch mitspielt und so was von scharf aussieht, ja die Frau braucht echt einen Waffenschein, fraglich wieso die nie bei Germanys next Top Model mitspielt. Vielleicht gibt es ja mal ein Germanys next Top Schlampe.
ALADEEN reist nach New York und will sich mit der UNO treffen. Er muss sich dazu äußern dass er Atomwaffen herstellt, und dass will er aber nicht sagen, und ja man erwartet von ihm endlich eine Demokratie, er ist ja der letzte Diktator der Welt der noch Macht hat und dem Amerikanischen Staat nicht mehr untersteht.
Natürlich muss ein Doppelgänger her, den man in einem wadiyischen Ziegenhirten findet, EFAWADAH heißt er, und trinkt Pisse, wie er es halt gewohnt ist, Sex hatte der noch nie und melkt lieber an den Titten der Frauen die im Palast sind.
Oh Mann echt herrlich, also wenn ein Film abartig witzig anders ist, dann ist es der, ja Cohen versteht es irre Filme zu machen die nicht so ganz dass sind was man sich unter Filmen vorstellt. Aber macht ja nichts, ist ja nur ein Film. Ich habe mich jedenfalls köstlich amüsiert, auch wenn ich mir 80 % des Filmes dachte, he der Film ist langweilig, hat 'ne blöde Handlung, es fehlt die kluge Komödie, Anspruch ist gar nicht und Spannung ist wenig vorhanden, dafür absurde Szenen, aber nicht so absurd das man den Film in schlechter Erinnerung hat wie „Brüno“.
Was im Film dann interessant ist, ALADEEN hat keinen Bart, der wurde ihm rasiert als er entführt wurde und er wird mit einem normalen Typen verwechselt, er ist auf einmal auf der Straße und muss sich durchboxen wie Mel Brooks in „Geld sinkt nicht“. Keiner glaubt ihm wer er ist, Und in der Zwischenzeit hat TAMIR den ja Ben Kingsley spielt, das Oberkommando über alles unternommen der übrigens ein Widerstandskämpfer ist und deren Chef ist, vom Land und ALADEEN tot sehen möchte.
Cool wird ja der Film als er Anna Faris trifft, die im Untergrund arbeitet, die Lesben und Schwule liebt, mit Negern und Krüppeln zusammenarbeitet, die total normal ist, nicht schimpft, Veganer ist, einen Biogarten am Dach hat und die so 'ne richtige Kampflesbe ist, ja 'ne durchgeknallte Kuh, eine von den Frauen die glaubt sie habe die Welt erfunden wie ALADEEN der behauptet er haben den Klimmzug erfunden.
Die Politische Aktivistin, weit links oder so, weiß natürlich nicht wer der Typ ist der sich als ALLISON benennt, aber das macht Ihr nichts aus. Er will den Zugang zur UNO, er will einen Zugang haben um einige Daten rauszufiltern, er hat deswegen den Job als Partyservice Mitarbeiter in der Firma von ZOE angenommen.
Spannend wird der Film vielleicht wenn er für die Diktatur wirbt, wenn es darum geht dass die UNO zu viel Macht hat, aber alle Dinge die heute so wirklich passieren in der realen Welt, da hätte der Film viel mehr darauf eingehen können. Das hat er nicht so gut gemacht.
Der Film ist eigentlich inspiriert worden durch einen Roman, wie immer. Und zwar der Roman heißt - Zabibah und der König - und der ist vom irakischen Diktator Saddam Hussein. Ja der hat ein Buch geschrieben vor langer Zeit.
Was den Film vielleicht realistisch macht sind echte Aufnahmen von wichtigen Terminen einiger Leute. So ist z.B. die nette Hillary Clinton dabei und zwar bei einer Konferenz vor dem TV, die es in echt gab, in der sie sich über Syriens Präsident Bashar al-Assad äußert.
Klar hat der Film viele Seiten die einfach gut sind, die witzig sind, die nett sind, aber er hat viel mehr Dinge die einfach langweilig sind, die abgenutzt sind, über die man nicht lacht, wo man sich wundert, wie kann das ins Kino kommen, ja einige Szenen sind witzig aber viel mehr sind einfach altmodisch und langweilig.
Irgendwie kommt mir der Film so vor als hätte man im Drehbuch keine Ideen für 'ne Handlung gehabt, als wollte man einfach wahllos witzige übertriebene Szenen einbringen wo sich die Zuseher dann unterhalten, oder man will einfach sehen wie weit man mit Witzen gehen kann. Der Film ist teilweise witzig und hat Schenkelklopfergarantie, aber nicht so sehr, da es im Film nicht so viel zu lachen gibt. Sicher sind Anspielungen auf reale Warlords und Kriegsverbrecher witzig aber irgendwie zieht das auch nicht immer.
Schade finde ich das in dem Film viele Gags nicht zünden obwohl es super Ideen sind für den Film, man hat vieles verwendet aber ich glaube die Zeit der großen Komödien a la „Hot Shots“ sind leider alle schon vorbei, alles geht nur mehr abartigere Wege oder übertriebenere Wege, aber das macht nichts, ist halt so. Sehr nett im Film war Megan Fox, viel besser ist Anna Faris die wirklich lustig ist, die ein Komödientalent hat, im Film sieht man übrigens nur ganz kurz einen Schwanz, apropos, über Schwänze und ähnliches wird auch gewitzelt, leider schon abgedroschen.
Der Film hätte mehr auf Logik und Wortwitz im intelligenten Sinne setzen können, dann wäre er wirklich super geworden, so bleibt eigentlich kein Nachgeschmack in meinem Hirn über. Darum kann ich leider auch nur 71,11 von 100 Punkten vergeben.
Wenn ich mir einen französischen Film angucke, dann sage ich, die Franzosen machen die Besten Filme, wenn ich mir nen US – Film angucke der mir gefällt sage ich, dass Hollywood marktführend ist, sehe ich mir nen indischen Film an sage ich, ja super die Inder können es doch, die machen die besten Romanzen und wenn ich mir so wie jetzt einen belgischen Film angucke sage ich, he ich habe noch nie einen gesehen und ich muss sagen, ich bin positiv überrascht.
Krude Storys kenn ich nur aus England, mein Lieblings Komödien Film Land. Aber Belgien, ja alle Achtung. Also ein Ganzkörperbehinderter, ein Halbkörperbehinderter, ein fast ganz Blinder, die wollen nach Spanien fahren um einen Puff zu besuchen wo Behinderte vögeln können ohne ausgelacht zu werden und ohne blöd angeguckt zu werden. Die Adresse haben sie von einem Biker der beide Beine verloren hat.
Der Film ist so was wie eine Fäkalhumorverarschung, denke ich mir, Nein weit gefehlt, der Film hat Fäkalhumor aber anspruchsvollen ja so was gibt es auch. Nicht übel sage ich. Ursprünglich hat ja PHILIP der ja komplett gelähmt ist, immer nur mit den Eltern was gemacht aber als da LARS antaucht mit der Idee, dann denkt er sich, he wie schaffen wir das? Aber die haben solch 'ne gute Idee. JOZEF ist es der Blinde, der anfangs etwas abspringen will aber er ist dabei, schließlich sind ja alle 3 Freunde und 'ne Männliche Jungfrau, das ist natürlich nicht gut. Sex gehört schon ins Leben auch zu einem Krüppel.
Ja klar, ist es schwierig aber wieso nicht? LARS will auf keinen Fall die Welt als Jungfrau verlassen, er hat Krebs, er ist im Rollstuhl, er kann immer kränker werden, PHILIP ist vom Hals abwärts gelähmt, und er interessiert sich für Wein, und JOZEF ist fast komplett blind, mehr als 24 Dioptrie also, ja ein armer Kerl aber so was von nett.
Die Eltern, allesamt halbwegs gut situiert, wollen anfangs nicht zustimmen aber irgendwie sind sie dann doch dabei Ihr Ja Wort zu geben. Die Ausrede ist auf der Rioja Straße zu fahren die von Frankreich nach Spanien führt und das muss man ausnutzen, ja wieso nicht. Also haben sie sich mal einen Behindertenbetreuer und Fahrer organisiert, CLAUDE. Der ist aber in Wirklichkeit 'ne Frau, die einen Job braucht. Naja da ist es klar dass es in so einer Story ja irre viele witzige Dinge gibt oder?
Ich kann nur sagen, es ist einer der besten Komödien und Dramen die ich kenne, er ist nicht so ordinär wie man glaubt, er ist nicht übertrieben er hat 'ne Story die ich noch nie so gesehen habe, es ist lustig, der Film ist nie verarschend, und er hat gute Darsteller.
Der Typ der JOZEF speilt, im Film einen Blinden, ich glaube der ist wirklich b lind, weil so gut und echt spielen kann ich mir schwer vorstellen wenn es nicht mein Liebling Forrest Gump ist. Witzig ist die Schwester JONI, also die von LARS die ihn dauernd überrascht als er am Notebook sitzt und sich Pornoseiten anguckt, echt witzig. Was den Film traurig macht, LARS könnte bald sterben und wenn man so einen Menschen in echt kennt dann lernt man das Leben so was von schätzen das kann man sich gar nicht vorstellen. So blöd wenn man sich nur vorstellt, wir wollen das und das und sind nicht glücklich über jenes und Dieses, das ist mehr als bescheuert, andere Leute können nicht mal gehen und da sind wir dann da, die unzufrieden sind und immer mehr wollen, oh Mann ist das krank.
Nun ja zu rück zum Film, der Film hat sehr gute Aufnahmen, er ist gut gefilmt, er hat ein gutes Drehbuch, er hat gute Darsteller, er ist lustig und traurig zu gleich, der Film schafft es den Spagat so richtig zu schaffen zwischen Drama und Komödie, der Film ist lustig, er hat liebenswerte Darsteller, es wirkt zwar alles wie 'ne TV Komödie und Spannung vermisse ich, Schenkelklopferwitze vermisse ich a la „Hangover“ aber nur den 1. Teil weil der 2. Ist irgendwie ein Mist.
Ich frage mich wie viel Geld die eigentlich haben dass PHILIP 'ne Wohnung hat wo alles gesteuert ist, wie die Krankenkassa das zahlt, was da für Zahlungen noch offen sind, wie die Eltern so 'ne behindertengerechte Wohnung erreicht hatten, wie die das machen wenn PHILIP als Querschnittgelähmter mal Kacken muss und der Darm ist kaputt, bei vielen so Gelähmten gibt es Probleme, die sind dann 1 – 2 Wochen nicht kacken, muss man sich mal vorstellen wie der Darm dann aussieht, wie kaputt du dich fühlst, ja die haben so nen kaputten Darm nach 20 Jahren Rollstuhl das sie nicht schießen gehen können, dann musst du m mit Einlauf oder Tabletten arbeiten, oder gar in den Hintern fahren und mit dem Handschuh die Scheiße raus holen. Nein das ist kein Witz, man kann sich darüber ruhig erkundigen.
Viele Leute haben starke Depressionen die so leben, ganz schlimm betrifft es die Leute die nicht die Hände bewegen können vielleicht spastische Zuckungen haben, ja ein Horror so zu leben. Das alles sieht man nicht.
Was der Film auf alle Fälle in Ordnung macht ist die Umsetzung die liebenswerte aber lustige, komische Szenen gibt es, ja JOZEF geht über die Straße und läuft fast in einen Bus und irgendwie wirkt das witzig, nicht das ich jetzt auf Behindertenwitze abfahre, sondern dass ganze hier im Film ist einfach lustig und nett umgesetzt worden, ein Film den man Ich unbedingt öfters angucken muss.
Die Handlung ist also gut, die Leute sind super, die Idee ist hervorragend, Spannung fehlt, schöne Landschaften fehlen, und CLAUDE wie er kommt, der ja eigentlich 'ne Frau ist, ja ein 150 KG Koloss, ja irre, und dann die Frage, sollen wir mit ner Frau in einen Puff fahren? Mann ich lach mich echt ab, aber mit einem Auge weine ich eigentlich weil es wirklich so viele arme Leute gibt, klingt blöd aber ich finde Puff auf Krankenschein sollte erlaubt sein, dazu sollte Geld da sein, wenn für Waffen Geld da ist wieso nicht für Sex für Behinderte? Der Film lässt viele Fragen offen aber er beantwortet auch viele, 90 Punkte von mir hat er auf alle Fälle.
Nach dem 102 Minuten Film weiß ich, ja es gibt perfekte Liebe, ja es gibt Paare die füreinander gemacht sind, ja es gibt Frauen die perfekt sind, ja es gibt Menschen die hübsch und normal sind und ja es gibt Filme die noch lange nachwirken obwohl sie unblutig sind und nur romantisch sind.
Streng genommen ist es eine Geschichte die schon mal vorgekommen ist. Auch wenn sich der Schauspieler Channing Tatum, geboren 1980 und bekannt aus „Der Adler der neunten Legion“ sehr ins Zeug legt, was man im Film in einigen Szenen merkt, weil ihm wohl die Geschichte sehr berührt. Meiner Meinung nach ist aber wiederum Rachel McAdams die 1978 in London geboren ist, die bessere Schauspielerin, als Ihr Filmpartner Tatum. Zuletzt war die Tochter eines LKW Fahrers in „Sherlock Holmes: Spiel im Schatten“ zu sehen.
Die Story die LEO und Paige so heißen die 2 Darsteller im Film spielten hat es wirklich gegeben. Es waren aber in Wirklichkeit Kim und Krickitt. Komische Namen was. Mark Sucsy der Regisseur hat sich wohl gedacht, es gibt so viele Filme über Romanzen, Nahtoderfahrungen, Dramen über Verliebte, wieso verfilmen wir nicht 'ne Story die es in Wirklichkeit gegeben hat. Und das machte er. Und er hat sich sehr stark vorbereitet, indem er Wochenlange verliebte Leute beobachtet hat. Und nen er ist kein Spanner.
Geschichten über verliebte Paare sind genau das was man braucht wenn man ins Kino mit der Holden geht mit der man sich abends zuvor etwas gestritten hat, weil romantisch veranlagte Freundin ist dann immer so anschmiegsam und lässt sich die Zehen kitzeln, und vielleicht noch andere Dinge die mit Kitzeln zu tun haben.
Ich lasse ich nicht gerne kitzeln aber liebend gerne trösten, der Film ist nämlich so einer der etwas heulmässig wirkt. Ist auch gut so nach so vielen brutalen Filmen die es im Kino spielt. Paige spielt ja die Freundin von LEO, und die 2 sitzen im Auto und haben einen Autounfall. Ein LKW fährt hinten auf das Auto drauf und Paige die sich zuvor abgeschnallt hat, weil sie ihn küssen wollte, fliegt durch die Fensterscheibe und landet daraufhin mit einer schweren Gehirnerschütterung und einem Schädel Hirn Trauma im Spital.
4 Wochen später wacht sie auf, und kann sich nicht mehr erinnern dass sie verheiratet war, sie erinnert sich nicht an LEO, und sie hat die Erinnerung an einen Zeitpunkt lange vor der Heirat mit LEO.
Ich finde dass diese Handlung schon was Besonderes ist auf eine gewisse Weise, weil Unfall, Erinnerungsvermögen ist weg, die Story ist nicht übel, auch wenn sie nicht neu ist, mir gefällt sie. Sie ist so richtig was für einen Schmusesonntag zu Zweit.
Die Rolle von Paige als Bildhauerin ist nicht übel, die Idee ist schon mal dagewesen auf einer gewissen Weise und McAdams passt meiner Meinung nach sehr gut für die Rolle. Eine echt süße Schauspielerin, sie hat ein sehr schönes Gesicht, wirklich wunderschöne Augen sie hat einen gewissen Blick der dich dahin schmelzen lässt, und auch wenn der Film zweitweise ein bisschen zu sehr auf die Tränendrüse drückt, ist er doch gar nicht so schlecht gemacht.
Der Film ist natürlich nichts neues, aber er zeigt verliebte Leute, Menschen die zusammenpassen die so richtig füreinander bestimmt sind, gibt es heut zu Tage auch noch sehr viele, aber man kennt sie nicht. Diese Leute leben mehr unters ich, kriechen hin und wieder aus Ihrem Stein hervor, unter Ihrer Decke oder wo sie leben und gehen einkaufen sind im Museum und spazieren Hand in Hand im Mondschein über irgendeine kitschige Brücke und küssen sich auf irgendeinem Steg der mit Lovers anfängt. So richtig typisch Amerika und vielleicht spielt gerade noch im Radio die Bundeshymne.
Ja so kennt man das. Der Film ist auch nicht anders. Ich persönlich mag den Film, er ist gut gemacht oder einfach gemacht aber er kommt gut rüber, da der Film eben freundlich und nett ist.
Paige ist in dem Film die Hauptrolle, obwohl Channing Tatum viel mehr Dialoge hat, sie spielt die Unnahbare nach dem Unfall da sie sich an ihn nicht mehr erinnern kann, er spielt nach dem Unfall die Rolle des Alles Könners, des Menschen der alles ist alles weiß und alles kann, der sich gegen die unfreundlichen Eltern durchsetzen muss. Bill und Rita Thornton, Sam Neill und Jessica Lange, die ihn nicht so sehr mögen und froh sind dass sie Ihre Tochter wieder haben die vor vielen Jahren die Eltern verlassen hat, das Jura Studium abgebrochen hat, Ihre Eltern so geärgert oder verschreckt hat, den Kontakt zu Ihnen auch abgebrochen hat.
Doch nun ist die Mutter da, mit dem Vater, beide haben Geld genügend und man reagiert so richtig wie in einem Film. Tja, wenn man Geld hat kann man sich auch Gesundheit kaufen, LEO ist aber eher wieder der Meinung dass Liebe wichtiger ist als Geld, mit der Meinung kann er bei Familie Thornton nicht punkten, vielleicht war dass der Grund wieso er die Eltern von Paige nie kennen gelernt hat, was auch etwas unlogisch ist, genauso wie die Tatsache dass es für Paige keinen Beweis der gemeinsamen Liebe gibt, sie schreibt kein Tagebuch und Bilder haben sie auch nicht, ja da hakt das Drehbuch ein bisschen.
Wie soll man auch die Liebe von 2 Menschen beweisen nach 4 Jahren. LEO hat noch ein Problem, er hat Angst dass er seine Frau an Ihren Ex Verlobten verliert, denn den hat sie ja vor LEO verlassen und dieser fremde Mann interessiert sich noch immer für Paige, der nie so ganz überwunden hat das Paige ihn verlassen hat.
Was ich mir mehr gewünscht hätte ist dass der Film ein bisschen logischer aufgebaut wäre und ein bisschen lustig, die Story von dem Film übrigens gab es schon in „Ein Goldfisch fällt ins Wasser“, die war so ähnlich die Story und war 10 x besser da Kurt Russell und Goldie Hawn einfach die besseren Darsteller waren. In dem Film haben die Beteiligten Leute eben wenig Ausdruck, es fehlt im Drehbuch eine spannende und dramatische Wendung, Paige ist einfach zu LEO gezogen weil sie sich entschieden hat zu probieren wie das Leben mit ihm ist, und ich überlegte gerade wie schrecklich das ist so was zu erleben. Schrecklich, da hast du 'ne Freundin und du kommst die fremd vor und du kannst gar nicht Sex mit ihr haben. Schrecklich einfach.
Der Film ist ein herzzerreißendes Drama, es fehlt einfach das Bisschen Melodram vom Film und es ist auch nicht so wie man sich vorstellt dass man den Film unbedingt sehen muss, auch wenn er eine gute Story hat, er ist zu schmusig und zu sehr Wein Romanze aber er ist gut. Rachel McAdams im Film gefällt mir auch deshalb gut weil sie viel Erfahrung hat mit Rollen von Frauen die Ihren Mann lieben, liebten oder noch lieben werden, ja sie hat viele Rollen gespielt wo sie die Frau von einem gespielt hat, wo sie gewartet hat, und sie wirkt im Film sehr charmant wie immer.
Was dem Film fehlt ist auch der Wortwitz, Charakter die ausgefeilt werden, mehr Drama als Film, mehr von sich selbst heraus als einfach gelernt zu spielen, ja da hat einfach viel gefehlt. So gesehen ist der Film einfühlsam und das macht er gut, nicht perfekt aber gut.
Was auf alle Fälle witzig ist, als er vor Paige nackt da steht der LEO, also der Schauspieler hatte er 'ne große Brustprothese oder so an, damit es wirklich gut aussieht, ja weil Channing Tatum einfach nicht so knackig und hübsch aussieht wie im Film.
Was auf alle Fälle gut ist im Film, er ist nicht kitschig und das finde ich wiederum gut. Ich mag romantische Filme aber keine kitschigen. Wer im Film zu kurz kommt ist Jessica Lange und Filmehemann Sam Neill, beide sehr alt geworden, leider, die waren mal so jung und hübsch, und die sind im Film einfach nicht gut drangenkommen. Also zu kurz gekommen meine ich, man hätte Ihr mehr Rollen geben sollen.
Alles in allem ein guter Film, etwas zu rührselig vielleicht aber eine gute Story, nicht so super interessant aber schön zum Ansehen mir hat der Film gefallen, man kann sich im Film gut zurücklehnen und ich empfehle ihn auf alle Fälle weiter. 79,98 von 100 Punkten.
Wer ist Margaret Thatcher:
Der 103 Minuten lange Film basiert auf dem Drehbuch von Abi Morgan den ich nicht kenne. Ich möchte bevor ich mal da was zum Film schreibe, etwas über die berühmteste britische Premierministerin, die es je gab, Margaret Thatcher schreiben. Nichts Besonderes nur ein paar Worte, damit man sich auskennt, oder ich mich, weil ich eben mir mehr merke wenn ich schreibe.
Am 13.10.1925 wurde Margaret Hilda Thatcher, Baroness Thatcher of Kesteven geboren. Sie war Chefin der Konservativen Partei und von 1979 – 1990 war sei eben englische Premierministerin. Ein Begriff der mir nicht so sehr vertraut erscheint. Im offiziellen Amtsdeutsch ist ein Premierminister der ranghöchste Minister der Regierung des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland. Also eine Menge Aufgaben was der hat. Wer jetzt noch weiterlesen will, der Titel Premierminister ist ja nur die Kurzfassung, ja so was gibt es. Wie z.B. die Kurzfassung von Bundeskanzler für mich persönlich Trottel ist. Aber egal, Offiziell war Margaret Prime Minister, First Lord of the Treasury and Minister for the Civil Service of the United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland (Premierminister, Erster Lord des Schatzamtes und Minister für den Staatsdienst des Vereinigten Königreiches von Großbritannien und Nordirland).
Ja irre lange was. Sie ist dafür zuständig an Zeremonien teilzunehmen, überall da zu sein, sie ist so was wie die englische Angela Merkel, sah ihr auch etwas ähnlich nur hat sie viel mehr Chuzpe gehabt und viel mehr Charakter als Angela, meiner Meinung nach. In England gibt es ein Kabinett kein Parlament, und sie ernennt dann die Abgeordneten, also so was wie Nationalratspräsidentin bei uns.
Vor 1714 gab es ja den obersten Schatzmeister in England, seit der Zeit hat man dann den Premierminister eingeführt. Er ist in England eigentlich fast Staatsoberhaupt und für alles verantwortlich, wie der Diakon in der katholischen Kirche. Und wie alle vor ihm wohnt er in der 10 Downing Street in London, wo alle Premierminister vorher wohnten, wie der Papst im Petersdom. Z.B. der neue Premierminister den man ja kennt, Tony Blair, der wohnt in 11 Downing Street, weil ihm das besser gefällt.
150.000 britische Pfund stehen ihm zu, seit neuestem dem Sparkurs nur 142.500 britische Pfund, Samt seinen Bezügen als Abgeordnete des House of Commons die ja 65.737 Pfund betragen. Aktuell verdient er 176.000 €.
Zurück zu Margaret, sie hat eine Schwester, wuchs ärmlich auf, war Chemikerin, und hat das Softeis mit entwickelt. Sie war 1 x verheiratet hat 2 Kinder, die Zwillinge Carol und Mark, und lebt nicht mehr. Sie studierte Rechtswissenschaft und war als Anwältin tätig dann ging es 1953 oder so in die Politik, also vom Interesse her.
Unter Ihrer Legislaturperiode stieg die Arbeitslosenquote auf 12,5 % und sank dann wieder. Durch die die steigenden Ölpreise wurde die Regierung unter ihr ziemlich schwach um wieder stark zu werden und befindet sich jetzt auf Abwärtskurs. Beim berühmten Falklandkrieg 1982 gegen Argentinien hat Thatcher ziemlich an Popularität gewonnen. Weltweit berühmt ist der 1984 gemachte Ausspruch “I want my money back“. Und sie hatte von der Zeit an, so um 1984, einen Feind, Bundeskanzlers Helmut Kohl, der sie gar nicht mochte.
1990 oder so bekam sie den Order of Merit, das ist eine Auszeichnung um besondere Verdienste in Wissenschaft oder so, und 1995 bekam sie den Hosenbandorden, das ist der höchste englische Orden den es gibt, 1.000 Leute haben ihn ungefähr aktuell 2012.
Sie ist derzeit am 16. Platz unter den 100 größten Briten aller Zeiten und hat das billigste Gesundheitssystem in Europa mitgeschaffen wo man z.B. auf 'ne Niere 1 Jahr warten muss und bis zu 50.000 € zahlen muss oder so, ja genau weiß Ich das auch nicht.
Sie lebt immer noch in England, sie ist alt, sie ist leicht senil, sie hat gesundheitliche Probleme und nun wurde ihr endlich ein würdiges Filmwerk gewidmet, ein Film mit der wohl besten Schauspielerin der Welt, Meryl Streep, die eine Rolle spielt die sich einfach einem ins Hirn prägt, die niemand hätte bessre spielen können auf dem Planeten außer Thatcher selbst, Thatcher hat nun ein Denkmal gesetzt bekommen das seinesgleichen sucht, einen Film der nicht so super spannend ist, mir zu politisch etwas, aber so hervorragend von Streep in Szene gesetzt das man beim halben Film einfach in Freudentränen ausbrechen muss, dazu die Musik, die Handlung ,die Vorgehensweise wie sie spielt, ja ich bin hin und weg, 100 Punkte für Streep.
So jetzt zum Film:
Wie sollen Lehrer unterrichten wenn sie kein Geld haben für Heizung im Unterricht und wessen Schuld ist das? Natürlich der obersten der Politiker, und dass hat sie echt vorgetragen, und Ihr war es egal ob sie 'ne Frau war oder beschimpft wurde als kreischende Hexe, und als Frau mit schriller Stimme.
Oh Mann, ich wie nicht wie sie das gemacht hat aber Frau Streep ist so ziemlich – ja der absolute Wahnsinn, echt irre. Aber mal zum Film.
Sie bekam natürlich den Oscar für 2012, den 3. Oscar für Streep, ein Weltrekord, Ihre 17. Nominierung, ein absoluter Weltrekord, nur Walt Disney hatte mehr. Der Film gewann 2 Oscars, wurde für 15 Nominierungen festgeschlagen und hat noch 12 weitere Preise gewonnen. Und das für einen Film der 13 Millionen US $ gekostet hat und 30 Mille in Amerika nur eingespielt hat, aber vom Anspruch her, von dem her was einen guten Film ausmacht, viel mehr wert als so mancher andere Film.
Klar ist der Film nichts Besonderes, es ist einfach ein weiteres Biopic in der Liste der langen Biopics die Hollywood ins Kino bringt, aber dieses Mal über eine Frau über die man wenig weiß, und ehrlich gesagt, ich will gar nicht mehr wissen über sie und als ich aus dem Film kam oder fertig war, dachte ich mir ja der Film hat mein Leben nicht verändert, auch wenn Meryl Streep super spielt, aber es ist für mich persönlich nicht so interessant eine Frau zu sehen oder die Geschichte einer Frau die Ich nicht persönlich kannte und die für mich absolut uninteressant war.
Anfangs dachte ich mir dass der Film eine Art Biographie ist, man sieht leider sehr viel von der Zukunft und hat Rückblicke in die Vergangenheit. Man sieht sie wie sie mit Alzheimer lebt und sich an früher erinnert, das ist schon ein guter Anfang, doch leider habe ich das Gefühl dass es umgekehrt besser wäre, einfach von der Geburt auf was zu zeigen, von Ihrer Zeit als Chemikerin usw. Szenen wie der Heiratsantrag vom Millionär Thatcher, ja das hat schon was, da bebt das Herz, da ist super Musik, das ist so was von cool gemacht, so richtig stark gefilmt, aber leider ist dass der Film nicht.
Er hat viele ruhige Bilder, es fehlen die Spannungsmomente, dafür hat man herrliche Dialoge, eine Super Schauspielerin die ohne gleichen spielt und einfach eine gute Biografie, die etwas wirkt wie die Biografie von J.Edgar Hoover die Clint Eastwood verfilmt hat, die mir auch zu langweilig letztendlich war. Was daran liegt dass diese Leute viel Langweiliges erlebt haben.
Man hätte viel mehr darauf hinzeigen können wie sie mit Schwierigkeiten in der Männerwelt zu kämpfen hatte, man sah wiederum viel mehr Ihre Dialoge mit Ihren Bekannten, man hat wenig erfahren wie sie ins Unterhaus gewählt wurde, zur Abgeordneten ernannt, wie sie die Orden bekommen hat, der Film legt mehr Hauptaugenmerk auf andere Dinge die Privater Natur sind, Ihre Persönlichkeit usw. Ich mag generell Biografien im Kino, ich kann mich noch erinnern wie herrlich Filme waren wie „Die Asche meiner Mutter“ oder „Gandhi“ oder „Lawrence von Arabien“ oder „In einem fernen Land“ oder „Ben Hur“ mein Lieblingsfilm aber leider hat der Film viele Fehler gemacht, oder nicht gerade Fehler, vieles nicht gezeigt was in einen Film gehört.
Sachen wie Essen Trinken, Sex und Crime, Verschwörung und Erklärung der englischen Politik, hätte der Film ruhig einflechten können. Zeit genug ist dazu gewesen. Ich hätte gerne mehr gesehen vom Wirtschaftskrieg gegen die BRD, vom Falklandkrieg, von den Auseinandersetzungen die ich so gerne sehe wenn ich mir 'ne Parlamentarische Sitzung angucke, ja das war alles nicht da.
Cool war wieder als sie da so saß und erklärte dass sie keine Haare ändern möchte, Ihre Stimme nicht ändern möchte und dass sie so bleiben will wie sie ist, sie weiß das sie nicht akzeptiert wird, aber sie kämpft trotzdem für Anerkennung. Ich hätte viel lieber mehr über Margaret gesehen wie sie wirkt, was sie so macht und was weiß ich. Phyllida Lloyd die ja den Film „Mamma Mia“ mit ihr machte hat sich eben entschieden was anderes dieses Mal zu machen. Das Drehbuch umzusetzen dauerte sehr lange, war ja nicht so einfach. Und das fürs Kino umzusetzen, sicher nicht einfach. Was dem Film auch fehlt ist das Besondere, Super Kameraeinstellungen oder vielleicht Super Landschaft, ja das war alles nicht da.
Das letzte Biopic das ich sah was unglaublich gut war und mir sogar besser gefallen hat ist dass mit dem stotternden König, der Titel fällt mir gerade nicht ein, uff der Film war gut.
Die Gewerkschaft war entstanden um die Arbeiter zu beschützen und nicht um sie zu verhindern oder zu belästigen, es ist Zeit arbeiten zu gehen und dem Wort Großbritannien das Wort Groß zurückzugeben. Ja da kommt Freude auf wenn sie das sagt, eine Art ELISABETH Klon, was für 'ne Tolle Frau.
Leider sah man auch nicht viel von Korruption, wichtige Dinge auf dem Planeten werden nur kurz angeschnitten, ich hätte mehr gerne von Krise und Verschwörung gesehen und man erfährt auch was von der IRA, einem Bombenanschlag, ja das war nicht übel, da hätte ich auch gerne mehr gesehen. Ein Film über die IRA wäre super.
Anfangs wollte ja Thatcher gar nicht die Partei führen sondern nur dabei sein aber sie hat Anfragen bekommen dass sie dafür geeignet wäre ja das ist sie auch, sie war und ist es, die Eiserne Lady.
Anfangen tut der Film sehr unspektakulär als sie einkaufen war, keiner kennt sie mehr, und man sieht sie wie sie Halluziniert, sie spricht und isst mit Ihrem 2003 verstorbenen Ehemann Denis. Als sie ein Buch signieren soll, schrieb sie Margaret Roberts statt Margaret Thatcher. Das war Ihr Geburtsname.
Nachdem sie nach 1959 einen Parlamentssitz hatte, sprach sie dann bald für den Parteivorsitz der Conservative Party vor, was natürlich Ihrem konservativem Ehemann gar nicht gefällt. Ich hätte auch gerne mehr gesehen um die Luftschlacht um England, wo es sogar einen Film gleichen Titels gibt ja sie hat ja den Krieg miterlebt, da hätte man auch was zeigen können von Ihrer Kindheit.
Sie jedenfalls hat den Premierminister John Major in die Politik gebracht, der war ja Ihr Wunschkandidat. Und eben zwischen alle dem sieht man im Film Ihr Leben, was meiner Meinung nach wie gesagt viel zu kurz gefilmt war, wichtige Dinge, auf die wird nicht eingegangen. Der Film ist viel zu narrativ. Leider. Übrigens Ihr Ehemann wird von Jim Broadbent gespielt.
Was wir denken das werden wir, meinte sie, hat Ihr Vater immer zu Ihr gesagt. Nun der Film hat super Dialoge und Sprüche, dass verdient Höchstwertung, Meryl Streep sowieso aber trotzdem kann ich dem Film nicht mehr als 85 Gesamtpunkt geben, oder 85,15 weil er mir einfach zu langweilig war, sie trug den ganzen Film die Streep, aber das war es auch schon, es fehlt einfach zu viel, es war einfach viel zu ruhig, aber mir hat der Film letztendlich doch sehr gefallen aber mehr als 85,15, 'ne sicher nicht.