Tuvok - Kommentare

Alle Kommentare von Tuvok

  • 9 .5
    über Gravity

    Seit ich mich erinnern kann, bin ich ein Science Fiction Film Fan, und ich freue mich jedes Mal wenn im Kino so ein Film kommt. Dieses Mal noch mehr, denn als bekennender Fan von „2001“, einen der besten SF Filme die je gedreht wurden, denn dieses Mal kommt ins Kino ein Film wo endlich wieder die Realität siegt. Hier gibt es keine großen Knallereien und laute Effekte im Weltraum wo es gar kein Geräusch geben kann, und auch wenn Ich Sternenkriege liebe, und so was immer im Kino gerne sehe, ist doch dieses Mal eine gute Abwechslung gegeben, weil sehr gute Darsteller, ein besonderes Kammerspiel zur Schau geben.

    Dieses Mal ist es der 88 Minütige Film vom mexikanischen Filmregisseur, Drehbuchautor, Produzent und Cutter, Alfonso Cuarón, der meiner Meinung nach hier wohl sein Meisterwerk geliefert hat. Obwohl ich vielleicht auch sagen müsste, dass sein 2004 er Film „Harry Potter und der Gefangene von Askaban“ mir besser gefallen hat als der, aber das ist halt ein anders Thema, Fantasy und SF ist halt was anderes.

    In diesem Film ist vielleicht die Handlung dünn gesät, aber versuchen wir mal eine Art Nacherzählung. Also, MATT KOWALSKI den George Clooney spielt, ist mit seiner Kollegin, Dr. RYAN STONE (Sandra Bullock süß wie immer und das mit fast 50 Jahren), und 3 anderen Astronauten in einem Space Shuttle mit der Missionsnummer STS-157 im Weltall. Sie haben eine sehr wichtige Mission zu erledigen. Sie müssen nämlich am Hubble-Weltraumteleskop einige komplizierte Reparaturarbeiten durchführen.

    RYAN ist das 1. x im Weltraum, und das obwohl sie bei jeder Simulator Übung durchgefallen ist, aber das macht nichts, sie hat andere Fähigkeiten, sie kennt sich mit dessen Technik besser aus als andere mit einem TV Gerät. Gearbeitet wird fast rund um die Uhr, schließlich ist die Mission einige Milliarden US $ teuer.

    In Kontakt ständig mit der NASA in Houston erfahren sie das ein russischer Satellit im Orbit zerstört wurde und die Trümmerteile ziellos in der Umlaufbahn treiben, und leider, wie es halt in so einem Drama vorkommt, auch auf das Space Shuttle und das Hubble Teleskop fliegen. Noch besteht keine Gefahr, denn nur der Filmzuseher ahnt dass da eine gefährliche Situation entstehen könnte. Die NASA übrigens sieht da 0 Gefahren.

    Aber nur kurz, denn nach einigen Minuten sagt die NASA dass andere Satelliten getroffen worden sind, und sich das Trümmerfeld vergrößert hat, und dass die Gefahr besteht dass die Mission der 5 Astronauten in Gefahr ist, die 3 andren sind im Shuttle und überwachen alles, während MATT um die Station fliegt und aufpasst dass alle Griffe passen, RYAN ist die Technikerin die alles einbaut und ausbaut und umbaut und was weiß ich .

    Kurz nach dem Funkspruch treffen Trümmerteile mit 40.000 Km/h auf das Shuttle ein, Shuttle und Teleskop werden restlos zerstört, die USA und die halbe Welt hat keine TV und Radio Programme mehr, da fast alle Satelliten getroffen wurden und zerstört worden sind. RYAN und MATT werden ins All geschleudert.

    MATT schafft es dank seines Düsen Rucksackes RYAN zu retten die sehr weit abgedriftet ist, das Problem nur, er muss sie zurück bringen und zwar zur ISS, die sich ein paar 100 Km weiter weg befindet, denn alles andere ist zerstört, die ISS noch intakt. Das Problem dabei ist, der Sauerstoff von RYAN geht ziemlhic schnell zur Neige. Angekommen, kurz vor dem Sauerstoff Niedergang im Anzug von RYAN, stellen sie fest dass die ISS leider zerstört ist, und nur eine einzige Raumkapsel übergeblieben ist, das ist aber nicht die einzige Katastrophe, denn durch den Antrieb ist MATT zu schnell mit RYAN unterwegs und knallen auf die Raumstation auf, wobei MATT das Gleichgewicht verliert und selber abdriftet, noch dazu hat er keine Antriebsmöglichkeit mehr, denn der Raketenanzug hat keine Energie mehr. So muss er abdriften während RYAN versucht um Ihr Leben zu kämpfen um in die Raumstation zu kommen, was sie fast nicht schafft, denn auch hier treffen die Trümmerteile ein, noch dazu kommt dass die Raumkapsel mit einem Bremsfallschirm in der Raumstation ISS verheddert ist, also muss sie raus um die Seile durchzuschneiden, damit sie zur Erde fliegen kann.

    Leider passiert es das auch die Raumkapsel zerstört wird, denn alle 90 Minuten rasen die Trümmer mit 40.000 Km/h um die Erdumlaufbahn und zerstören alles was auf Ihrem Weg liegt, so hat sie nur eine einzige Wahl, sie muss mit der Raumkapsel die fast keinen Antrieb mehr hat, zur Chinesischen Raumstation fliegen die noch intakt ist um dort die Raumkapsel zu starten um zur Erde zu fliegen. Doch der Antrieb geht nicht, so treibt sie hilflos im Weltall und sie muss sich auf Ihren Tod vorbereiten, doch da kommt was Unvorhergesehenes dazwischen.

    Ich könnte natürlich noch mehr erzählen aber das Film ist so ein spannendes Drama, das höchste Bewertung verdient, mir blieb im Film mehrmals das Lachen im Hals stecken, ich habe mich in den Sessel des Vordermannes gekrallt, und meine Fingernägel sind fast kaputt, es ist ein Film der ohne Bösewichte auskommt, ohne Schießereien und mit wenig Text und mit nur 2 Leuten, die den ganzen Film tragen. Unglaublich. Hier im Film passt alles, Drehbuch, Regie, die gute Musik, vor allem am Ende des Filmes, die Spannung die wie eine Schraube angezogen wird und den Film immer mehr ins unerträgliche steigert.

    Sicher wird es einige Leute geben die sagen, doch das ist öde, hier passiert nichts, lauter Kabel, Weltall und nur 2 Leute, das ist zu wenig, ja stimmt, aber wieso sollte ein Kammerspiel mit 2 Leuten nicht sehr spannend sein?

    Auch bei den Filmfestspielen in Venedig wurde der Film gezeigt, und die Reaktionen nach der Filmpremiere auf den 70. Filmfestspielen, die der Film eröffnete, waren durchweg positiv. Regie und Darsteller wurden gelobt und begeistert aufgenommen. Die Kritik war positiv überzeugt und ich glaube sie hatte Recht, denn ich war auch positiv überzeugt.

    Die 100 Millionen US $ die der Film weltweit gekostet hat, hat er längst eingespielt, 370 Millionen US $ hat der Film bisher eingespielt und man glaubt es kaum, während andere Blockbuster drehen die vor Effekten nur so strotzen, ist der Film sehr minimal gemacht worden und ich glaube der Film wird einen Ehrenplatz unter meinem Kopfpolster bekommen, neben anderen Realistischen SF Filmen wie „Armageddon“ und „Star Trek“ und natürlich „Star Wars“ und wenn noch ein bisschen Platz zu finden ist, werde ich wieder meine Zähne unter den Kopfpolster für die Zahnfee legen.

    Übrigens wer an dem Film was zu meckern hat, ja gerne, aber er ist absolut realistisch, das ist echt sehr selten bei einem SF Film, sogar die berühmtesten Leute der NASA haben den Film als durchaus realistisch gezeigt. NASA Astronaut Michael J. Massimino, der an den zwei Hubble-Missionen STS-109 und STS-125 teilnahm, lobte die Detailtreue bis hin zur Nutzung einzelner Werkzeuge und auch die ganze Mission und der muss es wissen. Klar wurde etwas getrickst, denn die ISS Station ist in 420 Km Höhe und das Hubble Teleskop ist in 560 Km Höhe oder so, und das kann man nicht erreichen, das geht nur mit Raketen, oder einem Space Shuttle, nicht einfach so wie im Film, auch ist die Chinesische Raumstation viel zu weit entfernt zu erreichen gewesen, Sandra Bullock wäre längst tot in echt. Und wenn sie erklärt das nur nach 6 Monaten Übung sie im Weltraum ist und einen Spaziergang macht und was repariert lacht jeder Profi, das ist Mist, das gibt es nicht, aber egal, das sind nur so einige Dinge die man nicht wissen muss, der Film ist herrlich spannend und wunderbar gemacht. Und weil es im Weltraum nur ein Vakuum gibt, hört man auch nicht wenn die Trümmer auf die Raumstation krachen was man im Film hört, das ist auch falsch, aber egal, die paar Fehler sind mir egal, der Film ist wunderbar, ich liebe ihn.

    Er ist hervorragend gespielt, Sandra Bullock passt hervorragend, Clooney spielt sehr gut, sicher hätte ich mir mehr Drama gewünscht aber so wie der Film ist, ist er sehr gut gemacht. Ich hätte mir natürlich mehr gewünscht, der Film ist etwas laut an der Handlung her, aber das macht nichts, der Film soll ja kein Kracher werden und da ist auch gut so. Ich mag den Film so wie er ist bis auf einige Dinge die mir fehlen. Was mir an dem Film auch sehr gut gefallen hat sind die Kameraeinstellungen hier ist im Film obwohl der Weltraum ein Vakuum ist, alles so richtig ergreifend, man steht auf dem Kopf dann gerade, dann schwebt wer weg, dann zitterst du mit, wenn wer einen Unfall hat, hier ist alles so echt und realistisch und die Effekte sind echt spitze, man glaubt man ist selber im Film dabei. Blöd ist nur eines, das dämliche 3 D, das überhaupt bis auf 2 oder 3 Dinge keine Auswirkung hat, das fand ich echt blöd, 3 D ist teuer und bringt eigentlich 0, ich finde das mit 3 D ist ein überbewerteter Mist.

    Also nach dem Film kann ich das nur in meine Liste aufnehmen, die 100 Dinge die ich nicht mache, in Aufzügen fahren, in Särgen schlafen, in der Nacht am Friedhof gehen und im Weltraum arbeiten, ja ich bleibe lieber hier am Boden und freue mich mit dem Film und mit den 95 Punkten die ich vergebe.

    6
    • 6 .5

      Zuerst mal die sehr anspruchsvolle komplizierte homogene Filmhandlung. Der Kanadier Shawn Levy, bekannt als Regisseur von „Real Steel“ einer der besten Filme des Jahrhunderts, hat mit dem 115 Minuten Film dieses Jahr erneut zugeschlagen, er wollte eine Komödie drehen und hat Vince Vaughn für das Drehbuch verpflichtet und Owen Wilson für die Hauptrolle. Worum geht es?

      Also BILLY und NICK, Topverkäufer, können alles jedem verkaufen, gehen oft über Leichen und haben nicht gerade extrem viel Gewissen sind seit langer Zeit Freunde. Sie verlieren Ihren Arbeitsplatz, weil die Firma aufgrund der hohen Konkurrenz des Internethandels einfach geschlossen wird, und da meistens alle Leute rausgeschmissen werden ergeht es BILLY McMAHON (Vince Vaughn) und NICK CAMPBELL (Owen Wilson) auch nicht anders. Arbeitslos, nein das können die nicht sein, man braucht ja schließlich Geld für das komplizierte Leben. Bei einer Matratzenfirma heuert NICK an bis ihn BILLY dazu überredet eine Online Bewerbung bei Google zu machen, via Kamera am Laptop in einem Kindergarten.

      Es dürfte so Juni 2013 im Film sein, man beginnt das Praktikum 2 Monate, 5 Challenges, und man nimmt BILLY und NICK unter anderem weil NICK die Idee hatte sich für das Fernstudium an der University of Phoenix einzuschreiben was den Personalchefs von Google etwas doch imponiert. Der ausschlaggebende Punkt war dass die 2 Komiker dass sie eine Frage sehr gut fantasievoll beantworten können. Was machst du wenn du ein Cent Stück in einem Mixer bist, wie würdest du dich fühlen.

      Ja bescheuert sind die Typen da schon bei Google aber ziemlich fantasiereich. BILLY und NICK aber schaffen es, dank Ihrer Fantasie und Ihrer Beharrlichkeit einen Praktikumsplatz bei Google zu finden. Dort müssen die 2, sie sind die Ältesten, sich gegen die Jugend von heute durchsetzen, sie müssen gekonnt Ihr Unwissen verbergen, sie müssen Teams bilden, und sie schaffen es auch mit Ach und Krach, und müssen in Folge des Filmes mit LYLE SPAULDING als Anführer, der schon bei Google arbeitet, STUART, NEHA, MEGAN, MARIELENA, alle Jung und Internetsüchtig, eben 5 Aufgaben besiegen. Leider pfuscht Ihnen ein anderer Junge, GRAHAM HAWTREY in die ganze Suppe, denn der will gewinnen, der ist skrupellos, gewissenlos und leider der Beste von allen ca. 100 Teilnehmern.

      NICK verliebt sich dann in DANA, und hat Probleme mit Praktikumsanführer Mr. CHETTY viele Probleme. Denn der will die beiden Alten Idioten gar nicht im Team haben.

      5 Tage haben die Google Typen den Filmleuten erlaubt auf dem Campus zu drehen, auf dem Google Campus, wo das Essen gratis ist, wo es einen Spielplatz gibt, eigene Schlafplätze, 'ne Menge Technik und wenig Stress. Wer den Film am Anfang mehr als 10 Minuten durchhält, der bleibt sicher den ganzen Film über. Wieso? Weil der Film anfangs nicht spannend ist, er ist langweilig, er dümpelt herum, die Dialoge werden besser, aber nicht spannender. Man kann sich den Film so vorstellen, 2 Typen die sich nicht auskennen versuchen in einer Welt voller Junger Leute mit wenig Ahnung vom Leben, durchzukommen, aber leider klappt das nicht immer.

      Sicher ist das nett gemeint aber so richtig spannend? Wenn wenigstens der Unterschied zwischen den Generationen spannend gemacht wäre, aber das ist er leider nicht. Da gibt es z.B. so eine Szene in der Bibliothek mit 3 Mädchen das sind die Kinder vom Regisseur, schätze der hatte kein Geld sich Statisten zu ordern. Wahrscheinlich dachte er sich, die 58 Millionen US $ die der Film kostet wird nie wieder eingespielt werden. Womit er auch recht hatte, bei 44 Millionen US $ stagnierte der Film in den USA.

      Die Idee das man 5 Challenges bildet um die 5 besten Praktikanten oder das beste Team raus zu finden ist nett, also das 1. Problem war ein 5 er Team zu bilden, die 1. Challenge war einen Programmfehler zu finden, die 2. Aufgabe war Quidditch zu spielen, aber am Boden, mit Besten zwischen den Beinen, die 3. Challenges die es zu gewinnen gab im Film war eine App zu programmieren was vielleicht etwas witzig rüberkam denn das Team um BILLY und NICK, also die Hauptcharaktere, hatten 0 Ahnung, aber ein bisschen Alkohol und ein paar geile Weiber helfen da auch weiter, ja muss man sich halt ansehen im Film, dann die 4. Challenge war Kundenbetreuung am Telefon, also so 'ne Helpline, da frage ich mich wirklich, he was hat da Google bitte für Aufnahme Kriterien, die sind nicht gerade groß und schwierig, aber egal, und Aufgabe 5 war das man Werbekunden zurückgewinnen mußte, da wurde der Film ein bisschen spannend und alles steuert auf ein Happy End zu, ja und John Goodman spielt auch mit als schmieriger Verkäufer von Rollstühlen.

      Gedreht wurde auf Googleplex. Das Gelände. Die ursprüngliche Anlage mit ca. 185.806m 2 ist flächenmäßig das zweitgrößte Gebäude von Google (#1 ist das 269.418 m² große Gebäude 111 Eight Avenue in New York City, 2010 von Google gekauft). Sobald der 102.193 m² große Anbau fertiggestellt wird, ist es mit 287999 m² das größte Gebäude von Google. Und dass war glaube ich noch nie im Film zu sehen, also da war der Film schon interessant muss ich sagen. Allerdings nur kurz, denn die ganzen Außenaufnahmen entstanden auf dem Campus des Georgia Institute of Technology in Atlanta, also 'ne einfache Universität.

      Der Film sollte eine Komödie sein, ich habe mir eigentlich vor dem Kinofilm erwartet dass einige Zoten auftauchen einige gute Schenkelklopferwitze, einige Witze wo ich mich vor Freude übergebe und meinen Kopf am Vordersitz anschlage und im Koma lande, aber nichts von dem ganzen leider, und das hat mich etwas enttäuscht, weil ich doch sehr gerne im Kino lache. Die Handlung würde ich sagen ist flach, 2 Alte Männer, oder ältere Männer wollen einen Job bei Google. Die Darstellerische Leistung der Schauspieler ist nicht überragend, sie spielen väterlich und geduldig, nett und das war es auch schon. Die Chemie der Darsteller ist nett, mehr nicht, das Zusammenspiel der Leute ist freundlich, mehr nicht, in dem Film ist nichts, wirklich nichts, außergewöhnlich, oft sind die jungen Leute übertrieben dargestellt, es gibt wenig Dramatik und Spannung und ich hätte mir mehr gewünscht, mich hat der Film schon etwas enttäuscht.

      Wer sich den Film bis Ende ansieht wird sicher nicht enttäuscht werden, wenn ich mir allerdings vorstelle was hätte in dem Film drinnen sein können? Ja von den anderen Teams sieht man nichts, die Liebesgeschichte im Film ist nett, mehr nicht. Und ich wollte eigentlich mehr und habe auch mehr erwartet. Schade darum aber empfehlen würde ich den Film trotzdem.

      69 von 100 Punkten.

      1
      • 7 .5

        Wieso muss ein 2. Teil immer so komische Titel haben, also der Titel der nach dem 2 oder 3 kommt? Ich finde das ein RED 2 einfach genügend ist. Viele sagen dass der Regisseur Dean Parisot sich Teil 1 anschauen hätte sollen, und vielleicht mehr Witz in den Film bringen können und sollen, denn der 1. Teil der 2010 ins Kino kam, war auch von keinem Routinier gemacht worden, denn Robert Schwentke hat nur einen richtigen Erfolg gehabt, damals den Film „Flightplan“ der furchtspar spannend mit Jodie Foster besetzt war.

        Der 2. Teil hier ist von einem Regisseur der nicht viel vorweisen kann, aber das macht nichts, ich freue mich trotzdem auf den 114 Minuten Film, der mit einer super Starbesetzung ins Kino kam.

        Wieder spielt Bruce Willis den FRANK MOSES, die Hauptrolle, John Malkovich spielt MARVIN BOGGS, Helen Mirren spielt VICTORIA WINSLOW die gute Scharfschützin vom MI-6, Mary-Louise Parker spielt die süße SARAH ROSS, die Freundin von FRANK, die mehr will als er ihr geben will, Catherine Zeta-Jones spielt die Russin KATYA, denn der Film spielt auch in Russland, Byung-hun Lee spielt HAN CHO-BAI, den gefährlichsten Killer der Welt wie FRANK sagt, und Anthony Hopkins spielt Dr. EDWARD BAILEY der eine Bombe erfunden hat, die fast die halbe Welt auslöschen könnte, dann ist da noch Brian Cox als verliebter IVAN SIMANOV, der so eine Art Sidekick ist, David Thewlis spielt den FROSCH, der super Geheimnisse hat, und der gefährliche blonde Neal McDonough spielt JACK HORTON der FRANK und seine Freunde umbringen möchte.

        Ja worum geht es? Ganz einfach. Und ganz kompliziert, also, FRANK will mit SARAH ein ruhiges Leben führen, er behütet sie wo es geht und sie will mehr als er Ihr gibt, sie will Action und er will Ruhe und Romantik, zu lange war er im aktiven Dienst der CIA. Bei einem Einkauf im Supermarkt, meint MARVIN er soll aufpassen da es angeblich Leute gibt die ihm umbringen wollen, kurz daraufhin explodiert der Wagen von MARVIN, und wieder kurz darauf sieht man FRANK mit SARAH beim Begräbnis. Der glaubt natürlich nicht dass MARVIN tot ist, da er so was öfters macht, den Tod vortäuscht. Einige Zeit später besucht MARVIN den verblüfften FRANK, der gar nicht so überrascht ist, SARAH schon, und versucht ihm so nebenbei zu sagen wie es in einer Beziehung zugeht, SARAH mehr Freiraum lassen und mit ihr mehr unternehmen auch wenn es gefährlich ist, die wiederum freut sich endlich einen Spionage Einsatz zu bekommen.

        Kurz darauf besucht JACK den verwirrten FRANK und erzählt ihm das er in Gefahr ist, und noch während er im Behandlungsraum der Polizei sitzt und befragt werden soll, vor allem wegen einem geheimen Projekt der 60 er Jahre, stürmen Guerilla Kämpfer die Station und FRANK weiß, es gilt ihm, er soll umgebracht werden. Natürlich kann er sich befreien, die halbe Meute umbringen und mit MARVIN und SARAH fliehen. Es geht eigentlich um das Projekt Nightshade, was im Kalten Krieg entstanden ist, eine Atomwaffe, und die sollte FRANK nach Russland schmuggeln, oder hat er damals sollen, JACK dagegen ist aber der Bösewicht im Film der FRANK erpressen will und MARVIN, da er glaubt die beiden haben die Infos wo diese Atomwaffe ist, die angeblich im Internet einfach so zufällig aufgetaucht ist.

        Also die Informationen über die Bombe, ohne diese Infos hätte man gar nicht versucht FRANK und MARVIN lebendig zu fangen und zu verhören. Kurz darauf später ruft VICTORIA an und meint dass der MI6 Ihr den Auftrag gegeben hat FRANK zu töten, was FRANK nicht so sehr erschreckt, viel mehr die Tatsache als er erfährt das JACK der Bösewicht ist, für den er ihn sowieso gehalten hat, den Auftragskiller HAN engagiert hat mit dem FRANK früher zusammengearbeitet hat wie sich später raus stellte, um FRANK zu töten, HAN hasst FRANK inzwischen, aber noch mehr MARVIN der noch paranoider wirkt als in Teil 1.

        Das Trio, FRANK, SARAH und MARVIN machen sich auf nach Frankreich um einen Mann namens FROSCH zu finden der über das Projekt sogar Unterlagen hat, denn FRANK will die Bombe selber finden, vor dem CIA oder sonstigen Irren da er erfahren hat das diese die Welt damit erpressen wollen oder Russland oder sonst ein anderes Dritte Welt Land, wie Amerika, und finden den FROSCH, machen Jagd auf ihn, fangen ihn und erpressen ihn, leider kommen sie nicht weit, weil KATYA, die Exfreundin von FRANK, auf ihn angesetzt ist um ihn gefangen zu nehmen, was natürlich SARAH unheimlich eifersüchtig hat, da sie merkt das KATYA noch immer Macht über FRANK hat.

        In der Zwischenzeit wird der FROSCH gefangen von KATYA, und von JACK umgebracht ohne dass er erfahren kann wo die Bombe ist. SARH ist übrigens diejenige die den FROSCH knackt, jedenfalls wissen alle sie müssen nach Moskau um die Bombe zu finden was sie auch taten, aber zuerst müssen sie mal ein Schließfach knacken wo wichtige Daten sind, natürlich in einer Hochsicherheitsbank, dann geht es nach Russland, wo die Bombe sein soll, sie müssen im Kreml einbrechen.

        VICTORIA inzwischen bei FRANK und MARVIN hilft ihnen und sie reisen nach London und besuchen Dr. BAILEY der seit 32 Jahren im Irrenhaus sitzt, denn der hat die Bombe erfunden und sie kommen dahinter das es rotes Quecksilber ist, dass er geschafft hat herzustellen dass keine radioaktiven Spuren nachweist nach der Explosion und auch in einem Detektor am Flughafen nicht entdeckt werden kann.

        BAILEY jedenfalls hat ihnen den Ort der Bombe verraten da er sie dort damals versteckt hat und sie schaffen es sogar die Bombe zu bergen doch da haben sie ein Pech gehabt, KATYA nimmt sie gefangen. Aber FRANK überzeugt sie dass sie ihn hilft was sie auch tut, und sie wird später von JACK erschossen, VICTORIA findet derweil raus dass BAILEY sie nur benutzt weil er die Bombe selber zünden will, und JACK eigentlich mit dem CIA zusammenarbeitet und selber ein Auftragskiller ist, denn der CIA will die Bombe auch haben. Man findet BAILEY und führt ihn ab, doch der überwältigt alle und tötet JACK HORTON der ihn fangen sollte, BAILEY ist viel gefährlicher als man glaubt, obwohl er super den verwirrten Doktor spielt nach langer Zeit im Knast.

        SARAH ist nun am Zug, sie muss einen iranischen Botschafter entführen, ihn als Geisel nehmen, damit MARVIN sich als Iraner in die Botschaft vom Iran schmuggeln kann, damit er in einen Safe kommt, wo etwa wichtiges drinnen ist, dann geht es wieder nach Russland dazwischen, ja keine Ahnung, irgendwann gab ich auf mich darauf zu konzentrieren.

        Der Film ist nicht übel, nein überhaupt nicht, aber viel zu überladen. Hätte der Film eine langsamere Art gehabt die Details zu zeigen und wäre nicht überladen wäre er gut, hätte der Film 2,5 Stunden gedauert, dann wären die vielen Handlungsteile gut, aber bei 114 Minuten nicht, wäre der Film etwas ruhiger und lustiger wie Teil 1, dann wäre er viel besser als jetzt.

        Interessant war am Film das Brian Cox und Hopkins beide den Massenmörder Hannibal Lecter spielten, aber sonst ist am Film einiges wenig interessant muss ich leider zugeben. Ich sage es mal so, die Handlung ist nicht neu, die Effekte sind gut, die Technik ist nett aber es hätte mehr da sein können, die Spannung ist wenig vorhanden, gerade so das man sagt, ja in dem Moment, hoffentlich kommt er durch, viele Actionszenen sind unlogisch, ja überhaupt wenn ich sehe das Bruce Willis mit seinem Kopf einen Tisch durchschlägt bei der Polizei wo er gefesselt ist, meine Güte, dann ist der Film zu verworren, etwas halt, es kommt zu viel vor, man bricht im Kreml ein als wäre das eine alte Höhle, die Darstellung von John Malkovich ist gerade mal so dass man sieht wie er dauernd den Mund offen hat und sich wundert wieso das und das passiert, ja wirklich, er spielt nicht, er hat dauernd den Mund offen und staunt, das ist sein einziger Gesichtsausdruck den er im Film perfekt beherrscht, und das fand ich nicht gerade sehr abwechslungsreich. Schauspielerisch ist Hopkins am besten und Zeta-Jones, und vor allem Helen Mirren der Rest ist eigentlich nur Beiwerk.

        Der Grundtenor im Film ist ironisch, einige Versatzstücke von Agenten und Spionagestücken werden durchgenommen aber man merkt das nicht sonderlich, die Autoverfolgungsjagden, es sind leider nur ein paar, sind herrlich, mehr nicht, der Soundtrack ist nett, auch nicht ein Ohrwurm war dabei, leider, lustige Seitenhiebe wie in Teil 1 sind fast gar nicht vorhanden, und das hat mich schon enttäuscht, oft gibt es einen Action oder Spaß Overkill was ich nicht gerade mochte, denn das wirkte langweilig und öde, gute Szenen im Film sind die Kampfszenen vom Han, die sind nicht übel, aber dass in dem Film jeder alles überlebt nein das ist auch ein Quatsch gewesen. Helen Mirren hat ein Gutes Charisma im Film, wirkt lustig, Bruce Willis merkt man an dass er am Film Spaß gehabt hat, die andern auch aber Willis am meisten würde ich sagen, und leider ist der Film nicht perfekt, er ist nett und gut, so ein Drüberstreuer aber so das ich sage, er ist super wie Teil 1 halt, nein leider nicht, darum vergebe ich halt nur knappe 79 von 100 Punkten.

        1
        • 9

          Wenn man ins Kino geht und sich einen Zeichentrickfilm ansieht, dann erwartet man das man viel lachen kann, etwas weinen kann, vielleicht sich an den Partner kuscheln kann und nach dem Film den Wunsch hat ein Merchandising Produkt zu erstehen, zumindestens die Produktionsfirma will das, man erwartet bei einem guten Zeichentrickfilm dass die ganze Familie lacht, dass man eine gute Geschichte hat, die nicht abgedroschen ist, vielleicht gute Effekte hat, das alles gut gezeichnet ist nicht überzeichnet, dass die Figuren einen Charakter haben und nicht flach sind, und dass der Film lange genug dauert dass man davon in der Nacht träumen kann.

          Das alles hat dieser Film – Fast. Die Charaktere muss ich sagen, ja die Tochter war super, der Vater nett, das kleine Mädchen war nur kurz dabei, die sorgte für die besten Lacher, die Großmutter war ein Sidekick und war lustig genug um sich über sie abzulachen und zu wundern, der Sohn war nur eine Erscheinung und war gar nicht zu merken, und Guy, die Hauptfigur im Film, ja die hat den ganzen Film letztendlich getragen.

          Damals hätte ja eigentlich der Film 2005 von Aardman Animations als Stop-Motion-Film und als Teil eines größeren Pakets mit DreamWorks Animation erscheinen sollen, aber es kam dann doch anders nach dem der berühmte John Cleese und der weniger berühmte Kirk DeMicco das Skript geschrieben haben, dass im jetzigen Film fast gänzlich übernommen wurde. 95 Minuten dauert der Filmspaß, Da war es nicht verwunderlich dass der 140 Millionen US $ teure Film ganze 575 Millionen US $ weltweit eingespielt hat. Er ist einfach prädestiniert ein Erfolg zu sein.

          Nicht nur weil im englischen Original Nicolas Cage die Sprechrolle von Vater Grug spricht, oder Ryan Reynolds die Rolle von Hauptfigur Guy der weiß dass die Welt untergeht, die Tochter Eep wird von Emma Stone gesprochen, und hat eigentlich eine würdige Deutsche Synchronstimme bekommen, leider klingt sie etwas zu sehr nach selbstbewusste eifersüchtige Zicke, aber vielleicht ist das im Original Englischen auch so. Dann gibt es noch Ugga, die Ehefrau von Grug, die wird von Catherine Keener gesprochen, Ugga ist im Film auch leider nur kurz zu sehen, meistens dann wenn es um Weisheit und Intelligente ruhige Wesenszüge geht, dann gibt es noch Thunk, den Sohn von Grug, der ein bisschen dämlich aber nett ist, und die Oma Gran, die Mutter von Ugga, die auch von einem unbekannten Synchronsprecher gesprochen wird, wie Thunk.

          Tja, um was geht es eigentlich im dem Film, ganz einfach. Die Handlung ist nicht groß. Die Familie um Grug lebt in einer Höhle, der Vater Grug ist bärenstark, alles was neu ist, ist schlecht, alles was lustig ist, ist verboten, alles was schwierig ist macht er, und die Jagd ist sein einziges Hobby. Tochter Eep dagegen ist gebildeterer als der Rest der Familie, abenteuerlustig, sie ist ein moderner Teenager, sie klettert besser als Tarzan und rauft besser als Conan der Barbar, sie ist witzig und spröde, und hat viele Gedanken die Ihre Familie nicht wissen darf, sie ist das eigentlich das schwarze Schaf. Eines Tages als sie sich aus der Höhle in der Nacht stiehlt und einer Hyänen Dinosaurier Katze entkommt, entdeckt sie ein Licht, einen Schein, sie denkt sich das ist die Sonne, und geht hinterher, oder springt hinterher, da sie ziemlich kräftig und agil ist, und es stellt sich raus das es Guy ist, der das Feuer erfunden hat, und wie im Laufe des Filmes festzustellen ist auch andere Dinge wie Schuhe, Gürtel, und noch andere praktische Dinge. Seine neueste Erfindung oder eher Entdeckung betrifft leider alle, denn er weiß, das Ende kommt, das Ende der Welt, das von Erdbeben gesäumt ist, von gigantischen Katastrophen, von Fluten und von einer Sonnenverdunklung. Keiner glaubt ihm am Anfang, bis sie sich alle selber überzeugt haben. Nun ist guter Rat teuer, Guy, anfangs Gefangener von Grug, der nicht will das seine für ihn altmodische Tochter von neumodischen Gedanken angesteckt wird, soll sie dann in das Morgen führen, was er auch fast schafft, bis er drauf kommt dass es an einem gewissen Punkt nicht weiter geht. Und während alle gegen Dinos und Raubkatzen kämpfen werden sie in einem großen Labyrinth noch dazu getrennt.

          Der Film ist schnell, sehr schnell sogar, er hat viel Action, er hat viele Abenteuerliche Animationsentwürfe, er ist super animiert, visuell ein Traum, Ich dachte mir die ganze Zeit, ich sitze vor der Animierten Avatar Version im Kino, der Film hat liebliche Charaktere, die zwar etwas flach sind, aber anhand der doch vorhandenen lustigen Dialoge ist das schnell vergessen. Und da kommen wir zum Kritikpunkt. Viel zu wenig lustig, viel zu schnell, viel zu viel Action, viel zu wenig Liebreiz wie „Ice Age“ viel zu wenig Identifikationsfiguren wie Guy, oder gerade noch Eep die Tochter, viel zu wenige Dinosaurier, dafür zu viele andere Gefahren die besser hätten abgewägt werden sollen. An der Plusstelle aber steht, es ist einer der besten Animationsfilme, mit kleinen Fehlern was man ja verzeihen kann, auch wenn die Figuren etwas flach sind, Guy und Eep tragen alle mit, Handlung ist normal und einfach, dafür Visuell und Actionmässig ein Feuerwerk der Sonderklasse, Tiere die man sich in wildesten Träumen nicht vorstellen kann, aber nicht blöd aussehen, ich erwähne kurz den Wiesenwal mit Elefantenbeinen, ja alles in allem, vielleicht bei Tieren zu kreativ, ein sehr guter Film der sofort mein Herz erreicht hat.

          Im Grunde genommen ist das ein Film wie jeder andere, aber da er so neu ist, und eine urzeitliche archaische Steinzeitfamilie mit Charme in Szene setzt, wo noch dazu am Ende der Film Fahrt aufnimmt, wenn auch nur für kurze Fahrt auf die Tränendrüse drückt und ein paar Klischees ausquetscht die gut in Szene gesetzt sind, ja wenn ich das alles bedenke, und abwäge, kann ich nur sagen, volle 90 Punkte und hoffentlich kommen mehr solche Filme, auch wenn sie Fehler haben, oder der zumindestens, Ich liebe den Film und finde er ist einer der besten die ich je sah.

          Man hätte den Film ein bisschen lustiger machen können, etwas mehr Anspruch, etwas ernster in gewissen Szenen, und mehr Spaß rein bringen sollen, dann wäre der Film perfekt. Und der Liebreiz für manche Figuren fehlt auch.

          2
          • 8
            über Riddick

            Wer sich noch erinnert, damals 2004, als der 2. Teil ins Kino kam, haben ja viele auf eine schnelle Fortsetzung gehofft. Hat sehr lange gedauert bis sich was getan hat, und zwar bis März 2009, da bestätigte Vin Diesel bei der Vorstellung von The Chronicles of Riddick: Assault on Dark Athena die Umsetzung zweier weiterer Riddick-Kinofilme und nun kommt der 3. Riddick Film ins Kino, endlich.

            Warum der damalige 105 Millionen US $ teure Film der nur 57 Millionen US $ einspielte, eine Fortsetzung nach sich zog, liegt glaube ich an der Geldgier der Produzenten, und an den Ideen Vin Diesel wieder was ins Kino zu bringen was eine Fortsetzung ist.

            Dieses Mal haben aber die Verantwortlichen des 3. Riddick Filmes mehr auf das Budget geguckt, und nur 38 Millionen US $ fließen lassen und siehe da, er hat schon 40 Millionen US $ in Amerika eingespielt. Naja Erfolg wird das keiner, und ich glaube ich weiß auch wieso, die Geschichte ist nämlich so ein bisschen 10 kleine Negerlein meets Rambo. Alles schon dagewesen würde ich sagen.

            Die Handlung des 118 Minuten Filmes ist ja einfach, es geht um RIDDICK, der VAAKO bittet ihm zu sagen wo der Planet Furya liegt, RIDDICK will endlich nach Hause, zu seinem Planeten, und will die Necromancer nicht mehr als Herrscher anführen. VAAKO verspricht ihm zu sagen wo der Planet ist und lässt RIDDICK auf einen Planeten begleiten der komplett zerstört ist, von der Sonne verbrannt, von der Wüste bedeckt, heiß und gefährlich. RIDDICK kommt dahinter das alles eine Farce ist, er soll umgebracht werden und wird fast erschossen. 100 Meter tiefer oder so, landet er unsanft in einem Sandhaufen und kann sich mit einem gebrochenen Unterschenkel befreien. Er schafft es sein Bein zu schienen, und den gefährlichen Hyänen Wolf Geparden zu entkommen die ihn zerfleischen wollen, dank seines Überlebenswillen schafft er es auch einen Zufluchtsort zu finden, und während dem 1. Akt des Filmes, wo es um sein Überleben geht, sieht man einiges von seinem Hintergrund.

            RIDDICK flüchtet anfangs vor den Dingo Monster Wölfen, aber entdeckt ein Junges, den er langsam aufzieht, im Laufe des Filmes wird er sein bester Freund auf dem menschenleeren Planeten. Irgendwann entdeckt er das er in einem Canyon steckt und möchte raus, hinter die Berge, wo es eine Vegetation gibt doch im Weg stellen sich Skorpion ähnliche Alien Schlangen Monster, und nun ist guter Rat teuer. Im Laufe der Monate versucht er sich mit dem Gift der Tiere selber zu impfen, geht mehrere Male dabei fast drauf, damit er immun wird, und schafft es den Skorpion Wächter zu töten der ihm den Zugang zum Ausgang vom Tunnel versperrt, eine echt herrliche Szene.

            Während seiner langen Wanderung die viele Wochen dauert, karger Ernährung inbegriffen, entdeckt er eine stillgelegte alte Station, eine Kopfgeldjägerstation, und hat eine Idee, er gibt ein Signal, das sofort die besten Kopfgeldjäger der Galaxie zusammenkommen lässt, denn sie wollen alle nur eines, seinen Kopf um das Geld zu kriegen was auf seinen Kopf ausgesetzt ist, denn RIDDICK ist noch immer ein gesuchter Mörder, seit er vom Gefängnisplaneten, was wir in Teil 2 sahen, geflohen ist.

            Naja und dann beginnt ein bisschen Kämpfen und Gemetzel, so richtig Riddickmässig was ja an sich nicht schlecht ist nur die Kopfgeldjäger wirken allesamt über cool, die 2. Truppe z.B. die auf dem Planeten kommt, durch das Signal was RIDDICK ausschickte war ein Sheriff oder Marshall Team oder wie man das nennt, denn die Obrigkeit sucht auch Riddick.

            Die Story ist natürlich nicht neu, die Sprüche sind hin und wieder übertrieben cool, Riddick ist wieder der coole Killer, dem niemand was anhaben kann der einen guten Charakter hat, und der viel schneller ist als alle zusammen, er ist da wo man ihn nicht vermutet und er weiß das was keiner hofft.

            Wo Anfangs im 1. Akt sozusagen, der Film gliedert sich in mehr oder weniger 3 Teile, Riddick im Überlebenskampf zu sehen war, was meiner Meinung nach der beste Teil des Filmes ist, schlittert die Handlung und die anfangs gut gewordene Spannung in ein kleines Potpourri von etwas langweiligen Dialogen, unnötigen Szenen, nicht erklärbarer Technik die eingesetzt ist, mal ist was dort, mal ist es nicht da, und während man sich denkt, he wieso kommt Teil 3 ins Kino, stirbt schon wieder der eine oder andere böse Söldner der Riddick tot sehen möchte.

            Die 1. Gruppe im Film ist ja die Söldnergruppe, mit DIAZ, SANTANA und MOSS, die 2. Gruppe, die Guten die mit der besseren Ausrüstung, die Sherriff Typen sozusagen, mit Boss Johns, Dahl, Lockspur. Dahl ist im Film eine Scharfschützin, die Darstellerin ist bekannt aus dem TV, im Film ist sie eine Kampflesbe, geniert sich nicht dem einen oder anderen mal einen Kinnhaken zu versetzen, und ist wie geschaffen für ein Happy End im Film.

            Boss Johns im Film ist der Anführer der guten Meute, er sucht aus einem bestimmten Grund seinen größten Feind, und schafft somit eine kleine rote Handlungsschnur im Film, denn oft habe ich das Gefühl dass Langeweile aufkommt weil das Drehbuch außer Action nicht viel vorgesehen hat, ich hätte mir mehr unerwarteten Thrill erwartet, gute Dialoge oder bessere und coolere Action, dafür gibt es eine Tötungsszene wie man sie noch nie gesehen hat und ich muss sagen wenn es ein Ranking gibt, glaube Ich gewinnt das den 1. oder 2. Platz. Das macht den Film wieder cool.

            Von der Handlung her ist der Film nicht besonders, dafür hat er coole Monster, Schlangen Monster die aussehen wie Skorpione und hochgiftig sind, und an Teil 1 erinnern wo es diese Alien Monster gab, übrigens Teil 1 war am besten, was ja nicht sonderlich verwunderlich ist bei einer Trilogie. Dort wo Teil 2 zu viele Dialoge hatte und zu wenig Action hatte der Film genau das Gegenteil, und da muss ich sagen das dem Film mehr an Anspruch, Thrill und weniger Action und Coolness gut getan hätte. Ich glaube ohne Vin Diesel ist der Film nicht halb so gut, und ich schätze dass der Film auch deswegen nicht so gut ist, weil das Budget kleiner war, Diesel und der Regisseur Twohy wollten den Film unbedingt, schon alleine wegen den Fans, und um einiges gut zu machen, Diesel hat auch vom Privatgeld viel in den Film gesteckt, und der Film sollte sich wieder auf die Wurzeln beziehen.

            Ich glaube am Film stört mich eines am meisten, die Charaktere sind durch die Bank weg komplett austauschbar und uninteressant, und das hätte man anders machen sollen. Was mich nicht so sehr freut ist dass der Film so flach war, Action war gut, aber nur Action und wenig Charaktere ist nicht gut, der Film war auch nicht sonderlich spannend, und ich hätte mir mehr erwartet und bin eigentlich ganz leicht enttäuscht aus dem Kino gegangen, das hätte ich nicht gedacht.

            Nicht das der Film schlecht war, aber ich habe mir einfach mehr erwartet, teilweise ist der Film eher unlogisch, Riddick überlebt mehr als James Bond, der Film ist auch oft übertrieben, dann ist er wieder ultracool und das ist meiner Meinung nach auch nicht immer gut. Dann die Geschichte mit dem Dingo Wolf oder was das war, ja super animiert, gut gemacht, aber wieso bitte ist das Ganze so eine Familien Story geworden mit dem Hund? Man sah nichts von dem, wie kriegen die was zu essen, wo geht er aufs Klo, wo hat er das Essen her, ja da hätte man mehr machen können, oft war der Film einfach nur albern aber nicht absichtlich, und das schadet einem Film eher nur.

            Wie gesagt ich hätte mir mehr erwartet und Teil 2 hat mir glaube Ich besser gefallen, nicht immer aber bei einer Trilogie ist es ja schwer einen 3. Teil besser als den Vorgänger zu machen. Oft waren einige Szenen zu lange, wenn einer stirbt war das nicht wichtig weil die Charaktere einfach superflach waren und einfach nur herumstanden, und da hat der Film eben den größten Fehler gemacht, kein Ausbau der Handlungsfiguren. Macht nichts, ich verwerfe den Film nicht, aber mehr als 80 Punkte, 'ne sicher nicht.

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              Der Titel ist kurz, Teil 1 hat 80 Millionen US $ gekostet und 162 Millionen US $ in den USA eingespielt, da hat sich wohl der Regisseur Dennis Dugan gedacht ,dass er mit ADAM Sandler ,der die Hauptrolle spielt, einfach einen neuen Film zu machen, einen 2. Teil, der an den Erfolg vom 1. Teil anknüpft und fertig war das 100 Minuten Filmchen.

              Bei 2. Teilen bin ich immer vorsichtig mir die im Kino anzusehen ,außer der 1. Teil hat mir gut gefallen, wie hier der Vorgänger, oder der Film ist einfach berühmt.

              Bei lustigen Filmen die in die 2. Runde gehen weiß ich schon im Vorfeld, Hirn ausschalten, hoffen dass es einige lustige Dialoge und Szenen gibt, und durch, das war's.

              Von Teil 1 weiß ich noch das Rob Schneider die Goldene Himbeere bekommen hat, vielleicht ist er ja deswegen in Teil 2 nicht mehr erschienen, ja er hat wirklich nicht gut gespielt, eher dämlich, bei Teil 2 hat man kein Beerenobst zur Auswahl, dafür hat der Film die Teen Choice Award gewonnen wenn ich mich nicht irre. Bei den nominierten Filmen gibt es zahlreiche Unterkategorien, die den Machern der "Teen Choice Awards 2013" offenbar am Herzen liegen. So können sich "Man of Steel", "Fast & Furious 6", "Pacific Rim", "White House Down" und "World War Z" mit Brad Pitt (49) über eine Nominierung als "Bester Sommer Film: Action" freuen. Das komödiantische Pendant dazu bilden "Ich: Einfach unverbesserlich 2", "Kindsköpfe 2", "Monster Universität", "Taffe Mädels" und "Prakti.com".

              Der Film hier dauert so an die 95 Minute glaube ich, genau weiß ich das nicht mehr, ist ja auch egal, jedenfalls es spielen die gleichen Darsteller wie in Teil 1 mit. ADAM Sandler der LENNY FEDER spielt, erfolgreicher Typ, viel Geld, lebt in der Kleinstadt und hat 3 Kinder, seine Frau Salma Hayek spielt ROXANNE CHASE-FEDER, die hat 'ne Schmuckkollektion, ist etwas eingebildet und sehr selbstbewusst, im Bett eine Granate und sehr kinderlieb, Kevin James spielt ERIC LAMONSOFF, der 2 Kinder hat, sein Sohn ist Legastheniker, bringt alles durcheinander, aber er ist irre stolz auf ihn, Chris Rock spielt wieder KURT MCKENZIE der auch 2 Kinder hat oder sogar 3 glaube ich, und macht seiner Frau einen Antrag, weil der 20. Hochzeitstag ist, und da sie ihn vergessen hat, ist er den Tag über sauer. Wieder spielt Maya Rudolph seine Frau DEANNE, dieses Mal sogar witziger und nicht so aggressiv wie in Teil 1, MARIA Bello spielt SALLY LAMONSOFF, die Frau von ERIC übrigens, die Dame sieht schon ziemlich alt aus muss ich sagen, obwohl 1967 geboren – war mal ein heißer Feger diese MARIA. Dann gibt es noch David Spade als MARCUS HIGGINS, ein armes Schwein, er hat ja auf einmal einen Sohn um den er sich kümmern muss, BRADEN heißt er, der Sohn seiner Exfreundin Schluckauf SALLY oder so, die jetzt Bodybuilding macht.

              Ja und man glaubt es kaum, der Film hat eine Handlung. LENNY FEDER (Adam Sandler) besucht mit seinen Freunden ERIC LAMONSOFF (Kevin James), KURT MCKENZIE (Chris Rock) und MARCUS HIGGINS (David Spade) ihre alte Heimatstadt. Seit ihrer Kindheit sind die Männer nicht mehr hier gewesen. Nur LENNY und seine Frau ROXANNE (Salma Hayek) leben seit geraumer Zeit wieder in dem Ort und haben ihr luxuriöses Großstadtleben gegen die ländliche Harmonie getauscht. Dadurch haben sich auch ihre einst verzogenen Kinder KEITHIE, GREG, BECKY (Alexys Nycole Sanchez) zum Besseren entwickelt. Und der Film fängt ja lustig an, als sich nämlich ein Hirsch in das Haus der Familie FEDER verirrt, einen tierischen Angriff auf Mr. Krümel startet, den er zerfleischt, das ist ein Stoffaffe der Tochter.

              Das war mal für lange Zeit das lustige im Film. Dann kommt die Story eben mit MARCUS der seinen aggressiven Sohn das 1. x sieht und ihn in die Schule einschreiben will am vorletzten Schultag, der Sohn will aus Hass seinen Vater ermorden, da dieser für seinen Sohn keine Zeit hatte, doch während des Filmes freunden sich die 2 recht gut an.

              Irgendwann sind die Freunde zusammen und wollen eine Party feiern an Ihrem alten See, doch da stellt sich Ihnen FRAT BOY ANDY in den Weg, der mit seiner durchtrainierten Crew (Taylor Lautner spielt ihn übrigens, was man fast gar nicht erkennt), die 4 kindlichen Männer vom See vertreiben möchte was sie auch schaffen, kurz darauf geht das Studentenwohnheim der leicht schwulen Schlägerbande in Flammen auf.

              Irgendwie finden alle zusammen, dann gibt es eine Auseinandersetzung mit TOMMY CAVANAUGH (Steve Austin spielt ihn echt gut), dem alten Jugendfeind von LENNY, dazwischen noch einige Witze mit Fitness Trainer JON LOVITZ, ja und viel Party und Gelächter.

              Das war es mit der Handlung, ja genau das war es. Wer bei „Happy Gilmore“ gelacht hat, wird bei dem Film auch lachen, wer bei „Kindsköpfe 1“ gelacht hat, wird bei dem Film weniger lachen denn dieser Film ist, leider und das muss ich schon sagen wenig lustig. Ein paar gute Szenen eigentlich sehr wenig, heitern das Gemüt auf, man klopft sich nicht wie wild auf die Schenkel und kriegt einen halben Ohnmachtsanfall, leider. Ich habe mir anfangs gedacht, ja Hirn ausschalten, und rein ins Kino. Das hat einigermaßen geklappt, 10 – 15 Minuten doch dann als die ganzen Gespräche kamen, die lauen Witze mit den paar Jungs auf der Party die sich blöd benehmen, einfach nur blöd, nicht lustig sind, einfach nur dämlich sind, so richtig dämlich, wie dann das Studenten Verbindungswohnheim in Flammen aufgeht, wie alle auf der Party streiten, wie gute gegen Böse kämpfen, wie Steve Buscemi als WILEY, ein alternder dämlicher Fahrlehrer seine Rolle spielt, so ohne Elan und einfach dämlich, also ich muss sagen, der Film ist wirklich unnötig, sorry.

              Ich hätte mich nach den ersten 10 – 15 Minuten wirklich auf den Film gefreut, auch als nach 20 Minuten das Gag Feuerwerk nachgelassen hat, ich habe wirklich viel gelacht, während des Filmes dachte ich mir, meine Güte was für eine Verschwendung, nein wirklich.

              Oder die Idee die ganze Filmhandlung an dem letzten Schultag des Sohnes von FEDER abspielen zu lassen, da kommt einfach alles zusammen, in der Frühe gibt es Witz und Streit, abends gibt es Versöhnung und Streit, nein der Film ist nicht so mein Fall, er ist lustig zum 1 x angucken, das war es auch schon wieder.

              Die Witze die eigentlich den Film ausmachen sind so kurz gesät das ich mir dachte, das in der Filmleinwand ein Loch sein müsste wo die Witze rauspurzeln, das Ganze ist nach Schema F abgekurbelt, und das Drehbuch das Sandler mitgeschrieben hat passt sicher auf ein Scheißhauspapier.

              Wenn der Film langweilig wird und seine Witze verliert kommen irgendwelche dämlichen Typen daher, einer ist ein Verkäufer im Elektroladen der wie seine Frau und sein Sohn eine Halbglatze haben und dauernd Waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaas schreien? So was von dämlich, ich pack es echt nicht. Oh der Film tat echt weh.

              Wenigstens hat der Film ein paar Kack Furz Witze, am besten der Rülpsfurznießer, aber sonst ist der Film wirklich langweilig, 1, 2 frauenfeindliche Witze werden angedeutet, und das war es auch schon. Also wer sich von dem Film was erwartet muss ungefähr in der Liga von „Ghost Movie“ lachen oder den gut finden ,was eigentlich unmöglich ist, der war der blödesten lustige Film den ich je sah glaube ich, dieser hier ist nicht so schlimm, er ist aber viel langweiliger und blöder als Teil 1.

              Empfehlen trotzdem Ja, für Leute die ein bisschen lachen wollen aber alle anderen, nein Danke, darum gibt’s nur 68 von 100 Punkten, wirklich das ist ein Tiefstand. Denn ich bewerte Komödien immer zu hoch weil ich gerne und viel lache aber hier fehlt viel Humor, Musik Technik ist einfach nur normal und nichts Besonderes und das war es auch schon wieder. Schade dass die Schauspieler auch nicht besonders sind, die Leistung ist einfach nur normal und Video Niveau und für das Kino ist der Film echt zu schade, leider.

              • Das was 2001 mit David Silverman begonnen hat, geht hier weiter mit Dan Scanlon als Regisseur für die Filmfirma Pixar. Was kann man alles mit viel Geld machen? 265 Millionen US $ eingespielt in Amerika, Weltweit hat er 737 Millionen US $ eingespielt, während Teil 1 damals nur 289 Millionen US $ in Amerika eingespielt hat dafür weltweit weniger und zwar nur 562 Millionen US $. Während aber Teil 1 nur 115 Millionen US $ gekostet hat, kostete dieser Film ungefähr 150 Millionen US $, was wirklich unglaublich viel ist. Teil 1 hat 14 Preise gewonnen und ist 31 x nominiert worden, die Fortsetzung hatte nur 3 Preise und 4 Nominierungen. Wieso? Naja es ist halt nichts mehr Neues.

                In Grunde genommen ist der Film eine alte Kamelle, alte Klischees vom Aussteiger der die halbe Welt rettet, das alte Klischee von einem der schön aussieht und aus einer reichen Familie kommt und sich um nichts kümmert und einfach so durchrutscht, weil er einfach gut aussieht, während andere die nicht so gut aussehen und sich dafür anstrengen müssen.

                Die Hauptrolle vom kleinen süßen grünen Medizinball wird von Billy Crystal gesprochen im englischen Original, er spielt ja MIKE GLOTZKOWSKI. Sein Freund, der zottelige Yeti in Blau, wird von John Goodman im Original gesprochen, er spielt ja JAMES P. SULLEY SULLIVAN. Zu ihm gesellt sich DEKANIN HARDSCRABBLE die im Original von Helen Mirren gesprochen wird, der lustige Professor KNIGHT wird im Original von Alfred Molina gesprochen, das ist im Film der Lehrer des Studiums Schreckologie, des wichtigsten Studiums auf der Monster Uni.

                Im Film gibt es noch Figuren, die SQUISHY heißen, dann einen RANDY, dann FRANK McCAY, ja dazu DON und TERRY und TERRI, die siamesische Zwillinge sind, so ein Wurm, und das Beste, der eine tanzt der andere nicht. Der Film ist ein herrlicher perfekter Animationsfilm für die ganze Familie, ich war begeistert, und ich muss sagen, ich habe mir nicht viel mehr erwartet und wurde wirklich überrascht. Auch wenn es viele Klischees gab, das macht mir nichts aus. Ich finde es ist einer der Besten Filme der letzten Jahre, der Vorgänger Film war natürlich besser.

                Die Idee so viele Figuren zu gestalten ist nicht nur alleine vom Regisseur gekommen, der ist eigentlich ein Neuling und hat bisher nicht viel vorzuweisen, außer das Storyboard für „101 Dalmatiner Teil 2 – Auf kleinen Pfoten zum großen Star!“.

                Die Produktion hat natürlich John Lasseter über, der Chef von Pixar, der früher übrigens bei Disney gearbeitet hat, Diese unglaubliche Filmfirma Pixar, die war 1979 gegründet und ein Teil der Lucasfilm Graphics Groups, die machten damals die Spezialeffekte für einige von Lucasfilm oder Industrial Light and Magic produzierte Filme und dann kam Steve Jobbs von Apple und kaufte die Firma um 5 Millionen US $ und steckte selber 5 Millionen US $ rein. Die Firma Pixar hat dann weitere Filme produziert, Außerdem entwarfen sie Logos für Paramount und IBM was ja nicht übel ist, und als dann „Toy Story“ kam, wurde dadurch Steve Jobbs zum Milliardär. Heute ist es ein Multimilliarden Unternehmen, und es hat sich dafür entschieden, diesen herrlichen Monster Film aus 2001 fortzusetzen, und herausgekommen ist einer der wärmsten, süßesten, herzlichsten, leider nicht so lustigen, aber echt guten Filme der letzten Jahre, wie ich finde.

                Die Handlung ist so richtig 2. Teil. Also Mike hat schon im Kindergarten den Wunsch gehabt auf die Monster Uni zu gehen, er war stets ein Streber, ein Außenseiter, er ist der Kleinste und niemand hat ihn gemocht, er lebt in einer anderen Dimension wo Monster in die Welt der Menschenkinder kommen um sie dort zu erschrecken, und dann mit dieser Schreienergie die Welt der Monster anzutreiben. Die Schreienergie ist so was wie Erdöl in unserer Welt.

                Irgendwann hat er es geschafft, er geht auf die Uni, er ist erwachsen, und er freut sich, und muss eine Aufnahmeprüfung schaffen. Er muss an einem Holz-Dummy mit eingebautem Erschreck-Meter zeigen, dass er in der Lage ist, die Standard-Aufgabe eines studierten Monsters zu erfüllen: Kinder zu erschrecken. Dort lernt er SULLIVAN kennen, und freundet sich mit ihm an, was natürlich nicht immer gut geht, denn SULLIVAN ist faul, er verlässt sich auf sein gutes Aussehen und seine Reputation, er kommt aus reichem berühmten Haus und er lernt fast nie, dagegen MIKE ist klein, er kann niemanden erschrecken, niemand nimmt ihn ernst, und er ist trotzdem voller Selbstbewusstsein, er ist mutig, hoch intelligent, freundlich und liebenswürdig, er ist kompliziert aber er ist ein wunderbarer Freund.

                Durch einige Dinge müssen SULLIVAN und MIKE die Uni verlassen, die Dekanin schmeißt sie raus, doch MIKE setzt sich für SULLIVAN und noch ein paar andere Leute ein. Mike wettet mit der Dekanin, dass er die Schrecken Spiele – ein studentischer Wettbewerb – gewinnt und der 1. Preis ist, dass alle wieder studieren dürfen, auf der Universität.

                MIKE braucht nur ein Team und findet es in Don und Terry / Terri, und eben SULLIVAN, und schließt sich dem Team OOZMA KAPPA an, dessen Mitglied, so ein glupschäugiger Gnom mit 5 Augen, im Haus seiner Mutter die Studentenverbindung untergebracht hat.

                Klar kann das nur eines heißen, es geht rund, und das ist es auch was den Film so herzlich macht, es geht rund im Film, es wird lustig, es wird spannend und wir dürfen Zeuge sein wie Mike mit seinen Kumpanen in die Monster AG gekommen ist.

                Wer sich jetzt auch für schöne und süße Filme erwärmen will, sollte sich den unbedingt angucken. Der Film ist einfach eine wunderbare Geschichte von Glubschaugen-Zyklop Mike und Zottelmonster Sulley, die in dem Film zusammenfinden, die unterschiedlicher nicht sein können, die mit wenigen Gesten viel mehr Ausdruck vermitteln als so jeder andere Schauspieler.

                Was den Film wieder anspruchsvoll machen könnte ist, die Monsterwelt, Monstropolis, die mit der Schreienergie der Kinder lebt und neue Monster ausbildet um mehr Kinder zu erschrecken. Und das zeigt der Film, er zeigt Verbindungen zwischen unterschiedlichen Figuren, es geht um Freundschaft, und es geht um einige unbedeutende Dinge, die aber sehr gut und lustig verpackt wurden, mit einem großen Schleifchen süße Herzen.

                Bei dem 105 Minute Film hat mich z.B. gestört, dass er nicht so gute Deutsche Synchronstimmen hatte, ich fand das nicht so gut, aber macht nichts, Ich finde das auch bei dem Film der Wortwitz und die ulkigen Dialoge vom Vorgängerfilm nicht erreicht wurden, leider, aber amüsiert habe ich mich trotzdem. Der Film ist eher was für die Erwachsenen würde ich sagen oder Teenager, die verstehen wie es ist Kinder zu haben, die wissen wie es ist auf eine Vergangenheit zurückzusehen und die sich vielleicht mit den Figuren identifizieren können. Ich bin jedenfalls schon etwas begeistert und finde den Film nett, auch wenn es einige Längen gibt, z.B. 'ne Party, die man hätte anders machen können und Dinge die man in jedem Film sieht, so nach dem Motto, das Leben auf er High-School, das fand ich echt öde, aber macht nichts, mir hat der Film echt sehr gut gefallen und ich vergebe mal gleich 90,9999 von 100 Punkten.

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                  Es war einmal eine Romanvorlage, eine Kurzgeschichte indem Jay Baruchel und Seth Rogen sich selbst spielten. Der Film hieß, Jay and Seth versus the Apocalypse, welcher 2007 von Jason Stone, Seth Rogen und Evan Goldberg realisiert wurde und nun in einen 105 Minuten langen Kinofilm endete. Noch dazu kam dass einige Leute von Being John Malkovich so fasziniert waren dass sie irgendwie eine kleine Kopie von dem Film gemacht haben, allerdings mit einer ganz anderen Geschichte. Zugeschnitten auf 15 – 25 Jährige, die auf lustige makabre blöde Witze stehen und Dialoge unter der Gürtellinie, kam der Film vor einiger Zeit ins Kino.

                  Mit Hilfe von Regisseur Evan Goldberg der auch im Film einen Kurzauftritt hat, wollte man die Geschichte der Apokalypse verfilmen. James Franco, Seth Rogen, Jay Baruchel, Craig Robinson, Jonah Hill, Danny McBride, Emma Watson, MICHAEL Cera, Rihanna, Jason Segel, Paul Rudd, Channing Tatum, sogar die Backstreet Boys, ja eine echte Wucht die Besetzung, und ein einziger Gedanke, wir verfilmen die Apokalypse, aber mit einigen lustigen makabren Untertönen.

                  Der Film hat eine kurze Handlung. JAY will aus Kanada seinen Freund SETH besuchen. Und nicht vergessen, die Stars heißen im Film auch so. JAY will mit SETH Videospiele spielen, Gras rauchen, Saufen und Weiber flach legen. Doch daraus wird nichts, weil SETH die Idee hat, zu JAMEs in die Villa zu fahren, um dort eine fette Party zu feiern. Doch dazu kommt es nicht, denn als JAY Zigaretten holen will, bebt die Erde, es öffnet sich ein großes Loch dass in den Erdmittelpunkt führt, Grauenvoll, heiß, hässlich, und ohne Ende. JAY und SETH können fliehen und fallen fast in Ohnmacht, als sie sehen dass fast alle Leute von einem blauen Licht in den Himmel gezogen werden, wie von Alien Raumschiffen entführt.

                  JAY und SETH erreichen die Villa von JAMES wo sich JONAH und CRAIG, DANNY und EMMA aufhalten, und die glauben natürlich nicht was die erzählen, werden aber kurz danach Zeuge wie halt L.A. verschwindet, und kurz darauf hören sie von einem Erdbeben mit der Stärke 9.7.

                  Es passiert noch viel mehr. DANNY z.B. ist gar nicht eingeladen, kommt aber auf die Party, natürlich ohne Einladung. Wacht dort am nächsten Tag auf und weiß gar nicht was passiert ist. Die Apokalypse kann man sagen ist voll im Gang, DANNY sonst ein mutiger Kerl, fallt fast in Ohnmacht als in ein Mensch um Hilfe bittet und dabei geköpft wird, versehentlich spielen alle Anwesenden mit dem Kopf des Typen Fußball. Naja das kennt man ja, Kopf am Boden, gerade abgetrennt wohin bloß damit?

                  Die einzige Chance zur Beruhigung was sich die 6 vorstellen ist Drogen, Sex und Alkohol. Dazu kommt es natürlich zu Konflikten. Zufällig kommt Ihnen EMMA in den Weg. Sie sucht selber ein Dach über den Kopf, Ihre Villa ist gerade zerstört worden. EMMA ist die wohl letzte Überlebende Frau in der Gegend, panisch hat sie Angst vergewaltigt zu werden und versucht die Überlebenden 6 Typen zu erpressen, natürlich mit Gewaltandrohung, schließlich eine Frau ist ja gefährlich, und flieht mit den ganzen Vorräten der Beteiligten.

                  Als das Wasser ausgeht, wählt man CRAIG ROBINSON (bekannt aus „Nachts im Museum (2)“ der aus dem Keller was holen soll, aber nicht dazu kommt, weil ihn ein Dämonen Monster verfolgt. Dann gibt es Streit, DANNY droht einige umzubringen erwischt aber nur eine Waffe mit Platzpatronen. In der Zwischenzeit ist der stets freundliche JONAH HILL von einem Dämon besessen und man versucht ihn zu exorzieren. Als sich CRAIG bei einem weiteren Dämonenangriff schützend vor die anderen stellt, wird er von einem blauen Lichtstrahl in den Himmel gezogen. Ist etwa doch das Ende der Welt angebrochen und die 6 sind die letzten Menschen auf der Erde und müssen sich noch beweisen ob sie den Himmel verdienen?

                  Der Film ist eigentlich voller Ideen, Gewalt, blöde Witze, Makabre Handlungsteile, blutige Typen die herumlaufen, Zombies, Dämonen, Monster, Erdbeben, Katastrophen von denen man wenig sieht, die Effekte sind nett aber nicht so besonders das man darüber eine Abhandlung schreiben könnte. Der Film spielt hauptsächlich in einem Haus oder in einem anderen, die Darsteller sind nett gewählt, es gibt keine Off Stimme, keine Musik prägt sich dir ein, im halben Film versucht JAMES FRANCO mit SETH ROGEN eine Freundschaft aufzubauen, reden über Ihre Filme, FRANCO und DANNY McBRIDE (bekannt aus „30 Minuten oder weniger“) streiten dann am Ende dauernd, Es gibt viele Wortgefechte mit einigen Dialogen die vielleicht schmutzig sind, keine intelligenten Dialoge, leider, EMMA WATSON wird verarscht, weil sie ja in Harry Potter war, das ist nett, mehr nicht, EMMA ist nur kurz dabei, es gibt ein paar Actionsequenzen, der Film wirkt gegen Ende hin abstrus, etwas unwirklich, man hätte auch einige Effekte verbessern können.

                  Der Film ist eher was für Leute mit einem geringen Geistesniveau würde ich sagen, der Film ist nicht witzig, er ist mal deprimierend, mal ordinär er ist blöd und er ist nicht spannend es ist eine Art „Scary Movie“ für Actionfans, die Typen im Film sind so was wie Kiffer Freunde, sie passen gut zusammen und sind gute Kumpels, mehr nicht. Der Film hat im Hintergrund einige Witze, z.B. durch Plakate, durch Werbungen, durch Filme, Anspielungen auf andere Filme und was weiß ich, aber nicht so viele dass man jetzt darüber reden könnte.

                  Die Idee vom Film ist gut, letztlich scheitert er daran dass er alles sein möchte, nicht spannend ist, einfach 'ne dämliche Story ist, dann wieder 'ne spannende Story, die Schauspieler sind auch so privat befreundet, ich muss aber sagen das ist kein guter Film, ja empfehlenswert ist er, weil er 'ne wirklich ungewöhnliche Handlung hat, das stimmt, aber so richtig gut, nein dazu finde ich den Film meilenweit entfernt, ich werde mir den Film nicht kaufen und nicht noch mal ansehen wie bei vielen Kinofilmen, er ist gut gespielt und überzeugend, das ist er, es ist ein Teenager Film aber kein besonders guter, die Charaktere sind etwas zu blass, und das man jetzt eine Beziehung aufbaut zu einem Darsteller, nein das ist auch nicht der Fall.

                  Ich war enttäuscht, leider darum vergebe ich wirklich nur 58 von 100 Punkten, wäre er nicht so ordinär und so blöd, würde ich 75 Punkte geben. Vielleicht.

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                    über Elysium

                    Krebs, Aids, Tumore, Lähmungen jeder Art, Ebola, West-Nil Virus, Schussverletzungen, Radioaktive Verstrahlung am eigenen Körper, Amputationen, Zellschädigungen jeder Art, das alles ist heilbar, in Elysium. Wie? Ganz einfach, mit einem Re-Atomisator, einer Medizinischen Neuerung, einem Gerät dass die Atome des menschlichen Körpers zusammensetzt, sie zusammenbaut und in Lichtgeschwindigkeit repariert, oder fast so schnell. Man könnte viele Hundert Jahre alt werden, doch nur wer will das?

                    Schöne Häuser, wunderbare Gärten, eine herrliche Aussicht auf die Erde, keine Luftverschmutzung, keine Kriminalität, keine Schusswaffen, keine Abwehr, man kann dort grillen, Sport machen und 50 Km wandern, man hat jeden nur erdenklichen Luxus den man will. Cutting, Branding, Piercing ist nicht mehr, man brennt einfach sich ändernde Zeichen in die Haut, jederzeit änderbar, die beste Schönheitschirurgie die es gibt.

                    Wo das ist? In der Raumstation Elysium, 100 Km oder so über der Erde. 2154 schreiben wir, die Handlung in dem der Film spielt. Die Erde ein Moloch, Krankheiten, Tod, Kriminalität, alles ist verboten, kontrolliert durch Android Roboter, ohne Gefühl und Regung, falsche Worte, falsche Sätze, ein falscher Blick, all das ist ein Verstoß, trotzdem boomen die Gefängnisse, sind voller Insassen, die meisten haben eine Fußfessel. Mord, Vergewaltigung und Schusswechsel gibt es leider immer noch, alles ist voller Slums, Hochhäuser die 1 Km in den Himmel ragen, halb verfallen sind, wo Leute Ihre Häuser auf deren Dächern bauten, um Schutz vor marodierenden Horden zu haben die Menschen aus Spaß töten. Das war die Zeit vor 2154, über geblieben sind lediglich die Ruinen, Leichen, Skelette, und die Erinnerungen.

                    Dass ist die dystropische Geschichte von Elysium, Es war damals Neill Blomkamp der mit seinem in Südafrika gedrehten „District 9“ für die Erfindung des Rades gesorgt hat, oder ein bisschen eine Neuerfindung, und mit dem Film tut er annähernd dasselbe, und ich muss jetzt schon sagen dass es einer der besten und ungewöhnlichsten Abende in einem Kinosaal wurde die ich seit langen Jahren erlebt habe.

                    Der Film zeigt 2 Seiten der Medaille, 2 Seiten der Menschheit. Die Armen, die nicht privilegierten, die was sich nicht viel leisten können die Masse der Menschheit lebt auf der abgewirtschafteten und überbevölkerten Erde. Voll Schmutz, Leid und Slums.

                    Die andere Hälfte, die Reichen die Milliardäre, die mit den richtige Kontakten leben auf der Insel der Seligen im Weltraum so die deutsche Übersetzung vom lateinischen Wort Elysium, was ja von Elysion kommt. Der Regisseur hatte damals mit seinem Freund in Tijuana Urlaub gemacht, Alkohol in der Öffentlichkeit getrunken, wurde von der Polizei unsanft gepackt, er bekam Handschellen wurde aus der Stadt geführt, 1.000 € Strafe hat man ihn aufgedonnert und dass weil es verboten ist in Tijuana Alkohol in der Öffentlichkeit zu trinken. Das Beste, der Regisseur und sein Freund wurden einfach von den Polizisten aus dem Auto geschmissen und sie mussten 2 Stunden durch die Stadt Tijuana in der Nacht laufen, mit voll geschissenen Hosen vor Angst.

                    Klar hat dann der 33 Jährige Regisseur diese Idee für den Film genommen, einige Klischees eingebaut, vieles zugespitzt und absurd in Szene gesetzt. Ein Heldenepos mit Happy-End, das erwartet man sich, das fühlt man das hofft man ,das sieht man, das merkt man von Beginn her, und trotzdem ist der Film nicht langweilig, wieso? Keine Ahnung, er ist einfach sehr wendungsreich. Er hat viele neue Ideen, er verbindet Armut mit Reichtum, er verbindet Ärger mit Freude, er verbindet Ruinen mit Technik, und neue mit alten Waffen, er verbindet Schönheit mit Hässlichkeit und setzt das ganze in einen 101 Minuten Spannenden Film.

                    William Fichter spielt in dem Film John Carlyle, einen Hacker, einen Herrscher, einen Erfinder, einen der bald kein Geld hat, dem die 100 Milliarden US $ am Konto zu wenig sind, keine Ahnung was er hat, aber wenn man genau hinsieht, dann sieht man dass er 2010 geboren ist, der Film spielt aber 2154, also hat er es geschafft wie viele Reiche in dem Film, anhand perfekter sehr teurer Medizinroboter und sonstigen Erfindungen, bereits 144 Jahre auf dem Planeten zu leben.

                    In dem Film spielt die unglaublich hübsche Alice Braga mit, geboren 1983 in São Paulo, ein echt wunderschönes Mädchen, dass sogar ein klein bisschen Talent hat, zu spielen, sicher Ihre Rolle ist nicht so ausgelegt dass sie sich schauspielerisch anstrengen muss, aber immerhin, sie hat 'ne kurze eindringliche Rolle als besorgte Mutter die sich um Ihre kleine krebskranke Tochter Mathilda Sorgen macht. Sie war die gefährliche Isabelle aus dem Film „Predators“, die Frau mit dem Gewehr, ja das war eigentlich ein gar nicht so übler Film.

                    In dem Film spielt sogar noch ein Bösewicht mit, Sharlto Copley, 1973 in Johannesburg geboren. Ja man kennt ihn, er sieht irgendwem ähnlich, ein sehr markantes Gesicht hat er, gefährliche Züge und er wirkt irgendwie echt hässlich, nicht vom Aussehen her, aber von seinem Charakter her, wirkt er mehr als hässlich.

                    Er hat damals den Wikus Van De Merwe in „Disctrict 9“ gespielt, er ist vielen unbekannt, aber er passt in die Rolle sehr gut, Söldner, mit unrühmlicher Vergangenheit, Gewalt, Vergewaltigung, Mord, Raub, Tötungsdelikte, und noch viele Grausamkeiten mehr, hat er am Konto, trotzdem wird er von Jodie Foster für den wichtigsten Fall Ihres Lebens engagiert.

                    Die Handlung vom Film ist einfach. Im Jahr 2154 ist die Gesellschaft gespalten: Die Superreichen leben auf Elysium, einer von Menschen erbauten Raumstation, während der Rest der Menschheit auf der Erde bei Überbevölkerung, Krankheit und Ressourcenknappheit ums Überleben kämpft. Als der Ex-Sträfling MAX DE COSTA (ein sogar guter Matt Damon ist zu sehen) bei einem Arbeitsunfall stark verstrahlt wird ist seine einzige Chance auf Heilung nach Elysium zu gelangen. Er lässt sich einen Kraftverstärkungsanzug der 3. Generation anpassen, wobei ich sagen muss, anpassen ist vielleicht der Falsche Ausdruck, denn der wurde mit Schrauben an seinem Kopf und an seinem Knochengerüst geschraubt, und damit kann er die 5 Tage die er noch zu leben hat, wenigstens für was Wertvolles verbringen. Nämlich einen Auftrag für seinen Ehemaligen Auftraggeber SPIDER auszuführen, für den er früher Autos gestohlen hat, ja die gibt es immer noch im Jahr 2154. Er soll für ein Ticket nach Elysium einen Milliardär einführen und seine Gedanken stehlen. Doch wer jetzt glaubt er ist in „Johnny Mnemnonic“ der irrt, der Film ist viel besser, viel spannender und viel besser gemacht als der Johnny Film. Er ist nicht nur spannend, er ist auch dramatisch, und Jodie Foster spielt DELACOURT die Verteidigungsministerin von Elysium, und die will den Präsidenten absetzen damit sie die Macht hat, endlich härter durchgreifen kann gegen den Abschaum der von der Erde kommt in gekaperten Raumflugzeugen um sich in Elysium ein neues Asyl zu schaffen. JOHN CARLYLE ist eben der Milliardär der die Firma aufgebaut hat, die Firma die Androiden herstellt, die für die Polizei gebraucht werden, die auch in Elysium gebraucht werden, und den soll eben MAX entführen, damit er ein Ticket erhält von SPIDER. Nur ist das Ganze nicht so einfach.

                    Natürlich sind MAX und FREY (Alice Braga spielt ja die Jugendfreundin von ihm die jetzt Krankenschwester ist, was sonst), Freunde, haben sich lange nicht gesehen, und sie muss ihm helfen, was sonst, aber egal, auch wenn der Film Klischees hat, er ist ungemein spannend, und man merkt dem Film die 100 Minuten nicht an, die leider wie im Flug vergehen. Viele Fragen sind offen, die Vergangenheit hört man kurz im Off am Anfang, viel zu kurz meiner Meinung nach, der Film hätte locker 20 Minuten mehr an Handlung vertragen können.

                    Was am Film besonders gefällt ist der visuelle Aspekt, die guten Effekte, die guten Ausrüstungen, die coolen Waffen, die modernen Heilungsmaschinen, die Androiden, der gute passende Soundtrack, ein guter ernster Matt Damon, eine gute böse Jodie Foster, eine süße Alice Braga und ein Skrupelloser William Fichtner.

                    Leider hat man zu wenig vom täglichen Alltag gesehen, dort bei Reich und Arm, bei den Problemen und wünschen, Sorgen und Fehlern der Leute, da hätte ich gerne mehr Einblick in das Alltagsleben der Menschen gesehen, das hat leider gefehlt. Der Film stellt auch die übliche Frage, wohin mit den Leuten, wohin mit der Armut, ist es nicht besser zu flüchten und sein Geld arbeiten zu lassen, in einer Enklave zu leben auch wenn sie im Weltraum ist, lange und glücklich leben und auf die Leute keinen Wert legen die Arm und krank sind, oder ist es nicht doch besser für die Armen, mit den Armen, für die Ausgebeuteten zu kämpfen?

                    Der Film stellt eine kleine Charakterstudie mit einer dystropischen Zukunftsperspektive gegenüber und ich muss sagen, ich liebe den Film und vergebe gleich mal 94 von 100 Punkten.

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                    • 9

                      Endlich habe ich den Film gesehen. Der neueste Film von ROLAND Emmerich, dem Regisseur der offen zugibt dass er Homosexuell ist. Es gibt zwar noch ein paar andere, aber diese Tatsache ist nicht jedem bekannt. ROLAND hat nach dem Desaster von „Anonymous“ der für mich der schlechteste Film seiner Karriere war, endlich wieder zu seinen alten Wurzeln gefunden. Er darf zerstören, nicht zu viel, etwas, und er darf der Welt zeigen was gerade gefährlich ist. War es damals vor einiger Zeit die Gletscherschmelze (The Day After Todorow), oder der Maya Kalender (2012), oder Aliens (Independence Day – Teil 2+3 macht er auch demnächst), er hat irgendwie ein Faible für teure Filme die viel Zerstörung zeigen.

                      Bei dem neuesten 127 Minuten Film hat er zwar nicht so zu seinen ganzen alten Wurzeln zurückgefunden, aber er streift sie immerhin. Der 150 Millionen US $ teure Film wurde in Montreal, Kanada und Washington, D.C., Vereinigte Staaten gedreht. Warum bis dato der Film nur 73 Millionen US $ einspielte, und nur durch den weltweiten Kinostart ein Erfolg werden könnte weiß ich nicht, ich finde er ist der Actionfilm des Jahres 2013, und auch wenn er ähnlich ist wie „Olympus has fallen“ der kurz zuvor im Kino war und die fast selbe Story erzählt wie „Stirb langsam“ finde ich den Film einfach gut, ein echt herrlicher Popcornfilm wo man sich gelassen zurücklehnen kann und genießen kann was so alles mit den Leuten passiert.

                      Die Story ist natürlich nicht neu. Der 34 Jährige U.S. Capitol Police Officer JOHN CALE (etwas hölzern aber nett von Channing Tatum gespielt), arbeitet für den Sprecher des Repräsentantenhauses, ELI RAPHAELSON (RICHARD Jenkins). Er will endlich einen neuen Job und er bewirbt sich im Weißen Haus, beim Secret Service, wo er auf seine alte Schulkameradin CAROL FINNERTY (Maggie Gyllenhaal) trifft.

                      Er will für den afroamerikanischen US-Präsidenten JAMES W. SAWYER (Jamie Foxx, sieht ganz anders aus nach „Django unchained“) arbeiten, aber leider wird er nicht genommen, weil CAROL sich erinnern kann was er damals für eine Niete ist. Ist er ehrlich gesagt für sie noch immer, nicht nur weil er eine 11 Jährige Tochter hat, die er nicht oft sieht, selten gute Noten hatte, bei vielen Jobs rausgeflogen ist, sich nicht anpassen konnte oder sonst was.

                      Doch er beteuert anders zu sein was ihm aber nicht hilft. Seine 11 jährige Tochter EMILY (ich muss sagen die ist neu im Filmgeschäft, glaube ich und trotzdem ist sie eine gute Schauspielerin, auch wenn sie ein bisschen arg Klischeehaft wirkt, irgendwie halt, aber sie macht Ihre Sache gut), begleitet ihn bei seinem Vorstellungsgespräch und freut sich natürlich irre endlich ins Weiße Haus zu dürfen.

                      Es vergeht nicht viel Zeit, da landen bewaffnete Truppen im Weißen Haus, und sprengen das Kapitol, oder besser gesagt die Kuppel, und das unter der Führung von EMIL STENZ (der sieht wirklich etwas irre aus), und versuchen mit Hilfe von SKIP TYLER (der wirkt wie Javier Bardem), irgendwas mit den Computer zu machen.

                      Unglaublich wer der Anführer ist, also ich hätte das nicht geglaubt, jedenfalls der Anführer meint, er will 400 Millionen US $. Und das alles passiert als der Secret Service Chef MARTIN WALKER (James Woods) zurücktreten möchte, seine Pension ruft, aber ich würde sagen, er hat noch ein paar wichtige Auftritte im Film.

                      Als der Angriff stattfindet, war gerade EMILY am Klo, JOHN war oben im Oval Office oder so, und kann sich gerade noch retten, und schafft es sogar den Präsidenten zu retten, aus der Hand der Entführer. Von nun an, fast 2 Stunden sieht man ihn durch das Weiße Haus hirschen, auf der Flucht vor allen, und er muss es schaffen in kurzer Zeit dafür zu sorgen dass der Präsident dabei überlebt.

                      Dass in der Zwischenzeit die gepanzerten Präsidentenlimousine zum Einsatz kommt, und ein berühmtes Flugzeug abgeschossen wird, das sind nur so ein paar Schmankerln für einen herrlichen Popcornfilmabend.

                      Übrigens, die Limousine, die gibt es wirklich. Der Cadillac DTS Presidential State Car (2005) war die offizielle Staatskarosse des US-Präsidenten George W. Bush während seiner Amtszeit. Analog zum vom Präsidenten benutzten Flugzeug Air Force One wird die Präsidentenlimousine umgangssprachlich Cadillac One genannt. Dieses Modell wurde bei der Amtseinführung von Barack Obama am 20. Januar 2009 durch ein neueres Modell ersetzt; die beiden gebauten Exemplare sind jedoch noch als Ersatzfahrzeuge in Gebrauch. Und es ist wirklich ein schweres gepanzertes 7 sitziges Ungetüm mit eigener Bewaffnung.

                      Tja, wer sich bei dem Film an andere Filme erinnert, dem sei gesagt, ja es waren sicher 5 oder 6 Filme. Aber das macht nichts. Der Film hat viele Oneliner, er hat einige Witze die wirklich gut gesetzt sind, Dialogwitze, die Akteure, also die 2 die da dauernd dabei sind, John und der Präsident, die sind wirklich ein Gutes Buddy Team, gut eingespielt, sie verstehen sich gut und man merkt auch dass die Chemie zwischen den Darstellern gut stimmt, hier wird gefightet das das Zeug hält, ich mußte oft meine Holde immer boxen, ja da lebt man einfach mit, da möchtest du einfach was zerstören, einfach herrlich.

                      Sicher ist es kein Super Hit wie „Godzilla“ wo man mitleidet, sicher ist die Spannung nicht ultramegastark wie in „2012“ und er ist auch weniger brutal als „Olympus has fallen“, es geht weniger kaputt als in „Stirb langsam“ und es gibt auch weniger Witz als in „21 Jump Street“ um nur ein paar meiner Lieblingsfilme zu nennen, aber das macht nichts, auch wenn der Anspruch fehlt, egal, der Film ist super.

                      Witzig und als wirklich nette Idee fand ich den Nicorette kauenden Zigaretten hassenden Obama Verschnitt Jamie Foxx, der meiner Meinung nicht gerade sehr glaubhaft wirkt. Während Channing Tatum im Film seine Knochen aufs Spiel setzt und mehr Brüche haben müsste als Jackie Chan in seiner ganzen Karriere (der hat sich 50 x Knochen gebrochen oder so), ist Foxx eigentlich nur Nebendarsteller, er ist mehr Statist was ich sehr schade fand, doch einige Szenen und ein Paar Dialoge, ja die machen das etwas wieder wett und man vergisst bei dem Film tatsächlich eine Art Anspruch was völlig egal ist, der Film wirkt einfach gut.

                      Auch wenn der Film genau das gleiche ist wie der Olympus Film zuvor, egal, er ist gut, weniger ernst und brutal aber dafür familienfreundlicher. Was etwas störend ist, der Patriotismus im Film der etwas zu Tage kommt, einige schnulzige Szenen, die Bösewichter sind anfangs schon zu sehen, die Spannung fehlt etwas, Anspruch und solche Dinge sind auch nicht unbedingt da, die Story ist nicht neu, er ist zu wenig brutal oder gemein und dreckig, ja das macht aber nichts, ich liebe Popcornfilme.

                      Der Idee aus Tatum einen etwas patscherten Vater zu machen der sich mit Familie usw. nicht auskennt, ist eine nette Idee. Die Mutter ist nur ein nettes Schaustück im Film, Gyllenhaal ist wie James Woods nur nettes Beiwerk, sonst spielen eher grob gesagt Nieten mit. Macht nichts, bei dem Film passt einfach wirklich fast alles. Was der Film auch gut zeigt, Außenseiter sind es, die auf dieser Welt das meiste können, Leute die nicht mit der Menge schwimmen und das ist gut so, also hat der Film wieder eine gute Message und ich kann sagen, unbedingt angucken, ich liebe den Film und mag ihn wirklich sehr, wir haben uns sehr gut unterhalten, auch wenn es einige Dinge gab die man hätte ruhig besser machen können. Schade dass in dem Film Jamie Foxx so ein Obama Abziehbild ist, gut wieder dass einiges politische in dem Film eingeflossen ist, aber ich glaube der Film will wirklich nur unterhalten und das hat er perfekt gemacht.

                      93 von 100 Punkten.

                      • 7

                        Als Helen so um die 30 Jahre ist, ist sie bereits erfahrene Analfachfrau. Warum? Naja, sie hat Hämorrhoiden, sie weiß ganz genau, dass man am besten eine Zinksalbe benutzt, und dann mit dem Fingern wo der kleinste Nagel ist, das ganze Ding auf dem Blumenkohl am Arsch verteilt, dass sich Hämorrhoiden nennt. Sie hat das schon früh gelernt. Sie hat diese Hämorrhoiden schon sehr lange. Und sie hat in Ihrem Leben eines gelernt, sie muss Ihre Muschi so gut wie möglich pflegen, sie muss auf Ihre MUSCHI super gut aufpassen, denn Muschis sind viel anfälliger als Penisse. Klar, denn da gibt es auch viel mehr

                        Der Roman Feuchtgebiete von Charlotte Roche hat ja so viel für Furore gesorgt dass 2013, also heuer, ein Herr Wnendt, den Film mit Carla Juri in der Hauptrolle als Helen Memel verfilmt hat, lauter unbekannte Darsteller aber das macht nichts.

                        Was an dem Film wirklich gut ist, Helen macht Selbstbefriedigung mit Gemüse, was ja am besten geht, denn das kann man nachher kochen und backen und man braucht keine Kräuterbutter mehr.

                        Inzwischen ist Helen eine Muschiexpertin. Und sie hat ein Hobby, sie setzt sich gerne mit Ihrer MUSCHI auf ganz dreckige Klobrillen und reibt mit Ihrer MUSCHI die dreckige Klobrille ab, ja das macht Ihr Spaß, am besten auf Bahnhöfen, je versiffter desto besser, während Ihre Hygienesüchtige Mutter alles 100 x desinfiziert. Aber man muss Helen verstehen, sie hat das schon als Kind gehasst, dauernd Reinlichkeit und Desinfektion.

                        Die Handlung im Film ist einfach. Die Eltern der 18 Jährigen HELEN sind geschieden, und HELEN hat nur einen Wunsch, dass sie wieder zusammenkommen. Klar ist das nicht so einfach, wie soll ein Kind Ihre Eltern zusammenbringen?. HELEN hat eine Freundin, immer wenn sie gestresst ist, rennt sie zur Freundin, CORINNA heißt die gute.

                        Die Schriftstellerin Charlotte hat sich übrigens den Produzenten und ich glaube auch den Regisseur selber ausgesucht. Helen im Film ist sehr sympathisch, sie sinniert die ganze Zeit dass sie nicht so auf Reinlichkeit steht, sie weiß dass sie wie ein Mann ein Tier ist, Tiere wollen sich paaren, Tiere riechen gerne unsaubere Muschis und sie nutzt das gerne aus, da sie eine große Liebe zu Sex hat.

                        Im Buch ist die Handlung ein bisschen anders:

                        Helen Memel ist 18 Jahre alt und liegt auf der proktologischen Abteilung eines Krankenhauses. Sie wartet darauf, dass sie wegen einer Analfissur, die sie sich während der Intimrasur der Anusregion zugezogen hat, und wegen ihrer Hämorrhoiden operiert wird. Helen hegt die stille Hoffnung, dass ihre geschiedenen Eltern durch den Krankenhausaufenthalt der Tochter wieder zusammenfinden. Sie versucht, dies zu forcieren und ihren Krankenhausaufenthalt zu diesem Zweck zu verlängern, und berichtet von ihren bisherigen sexuellen Erfahrungen, ihrer Einstellung zu Menstruationsblut, Urin, Eiter, Sperma, Smegma und von ihr angewendeten Selbstbefriedigungspraktiken. Und darum geht es im ganzen Buch, sicher passiert noch das eine und das andere, sie hat ein Faible für Avocados, sie masturbiert mit den Kernen und einer Menge anderer Gemüsesorten und im Buch stehen dann die Dinge sehr detailliert da, also wer ein Porno Buch lesen möchte nur zu.

                        Übrigens das Buch ist ziemlich autobiografisch und sie gibt es zu, hin und wieder sieht man im Film einige Geschlechtspraxen aber nur kurz angedeutet, Helen liebt es geleckt zu werden und Ihren Hüttenkäse ganz ungeniert im Mund des Freundes verteilt zu wissen, während sie ihn dabei fotografiert, denn sie weiß ja, Männer, Muschis und Hüttenkäse, darauf steht Mann, sie wiederum findet es absolut erotisch mit Sperma zu spielen. Am liebsten in den Fingern, naja ihr macht es nichts aus, sie mag ja Körperflüssigkeiten, denn einer der das nicht mag, mag auch keinen Sex.

                        Ach ja, Laut dem Marktforschungsunternehmen Media Control wurde die Geschichte mehr als 1,3 Millionen Mal verkauft, was glaube ich darauf zu führen ist dass die Menschheit sehr neugierig ist. Hin und wieder sieht man Carla Juri im Film mit allem möglichen masturbieren, aber nicht so dass es ein Hardcore Film ist, sondern einfach so das man fast vor einem Softporno ist, aber nicht so arg wie es klingt, nur bei einigen Szenen.

                        Helen hat einen Bruder, TONI. TONI war ein quengeliges Baby, jetzt ist er ein Computerfreak, während Helen am liebsten nur ficken möchte. Im Film werden die Personen gut vorgestellt, Ihre Mutter ist 'ne Spirituelle Person die vieles ausprobiert was religiös ist, sie wurde dann eine bizarrer Gläubige. Eine Katholikin, für Helen total abwertend und unverständlich.

                        Der Film ist sehr einfach gemacht, sehr locker, er wird so gespielt dass er nicht aufdringlich oder ordinär wirkt, sondern einfach ernst, von der Sicht eines Menschen der nicht weiß was er eigentlich will, denn Helen ist im Film so ein bisschen eine Suchende.

                        Bei dem Film kann man sich super fremdschämen, als Corrina auftaucht ging es erst so richtig los, endlich ein Mädchen mit dem sie abhängen kann und Blödsinn machen kann. Ja Frauen sind schon Schweine, Männer auch, aber Frauen oft noch mehr, das wird heute unterschätzt, wer mal so bei Frauen Gesprächen zuhören möchte oder kann oder darf, oder ein bisschen Voyeur spielt, der weiß wovon ich rede, denn da geht es beim Thema Sex viel offener, unverkrampfter, genauer und für uns Männer ordinärer zu als bei Männern.

                        Der Roman, den kann man natürlich nicht verfilmen aber der Regisseur hat daraus ein kleines Meisterwerk gemacht, was nicht heißt ich finde den Film gut, er ist ordinär, ja er ist pervers, aber er ist auch gut gezielt, er ist auch hintergründig lustig und er hat irgendwas, irgendwas witziges, ich weiß nicht, und er ist irgendwie auf eine gewisse kranke Weise interessant, was nicht heißt ich mag den Film, nicht sehr, aber wenn man mal nur das Grundkonzept nimmt, einiges weglässt muss ich sagen, der Film ist unterhaltend.

                        Obwohl der Film unappetitliche Dinge über Schwänze lecken, Sperma auflecken, mit Sperma zwischen den Fingern spielen, Blut von Drogenkranken auf der Klomuschel im Bahnhof, das man sich in die MUSCHI reibt und dabei einen kleinen Freudensorgasmus im Hirn hat, egal, der Film hat 'ne Menge anderer Themen auch zu bieten und ist durchaus sehenswert.

                        Die Beziehung zwischen Mutter und Tochter zwischen Glauben und Perversion, ja so könnte man es nennen, hätte natürlich ernster gemacht werden können, es ist nicht unbedingt verarschend, aber irgendwie habe ich das Gefühl das man einige Dinge doch weglassen hätte können.

                        Wer das Buch liest, wird wohl nur eine Erinnerung haben, es geht hauptsächlich um die Hämorrhoiden und die OP von Helen und das war es wieder, also als roter Faden im Buch, irgendwie nicht spannend. Cool ist wieder Helen am Klo wie sie masturbiert, das Taschentuch aus der MUSCHI holt, Popel aus der Nase pult und frisst, und dann so super Szenen wie Helen, sie steht vor dem Spiegel und macht sich Sorgen über 'ne Analfissur. Ja in der Rosettenhaut am Arsch, rinnt dann Blut raus wenn man sich die Arschhaare rasiert, ein unglaublich strenger ernster Schmerz, den man nicht einfach aushalten kann.

                        Ja, schauspielerisch ist der Film gut, er ist nicht übel, die Darsteller überzeugen voll, irgendwie wirkt Helen irre cool und sympathisch, die Darsteller sind super ausgesucht worden, Kamera, Beleuchtung und all die Dinge die den Film technisch machen sind wirklich gut. Und wenn man dann über Analfissur hört und liest, denkt man vielleicht doch an die eigene Kindheit zurück wenn man z.B. am Rad mit Hämorrhoiden heimgefahren ist, weil der Scheiß Betonboden vor der Schule saukalt war, und dann dein Poloch sich entzunden hat, und man erinnert sich wie man dann in der Straßenbahn gesessen ist, und sich den Finger in den Arsch geschoben hat, durch die Hose, so was tut irre weh, aber dann kommt dann deine Holde oder eine Mutter und schmiert dir den Arsch ein, mit einer Zaubersalbe, kommt eben drauf an wie alt du bist, wer dann dich einreibt.

                        Ja was kann man sagen? Die durchgeknallte Helen ist so was wie ein Anti-Held, ich weiß nicht wie der Regisseur das so einfach und locker gemacht hat, und obwohl der Film nicht mein Thema war, muss ich sagen, er hat mich höchst amüsiert und irgendwie ist der Film wirklich gut, dass muss ich schon sagen. Ich frage mich wie weit der Film gehen würde, hätte der Regisseur keine Angst vor der deutschen Zensur im Kino, übrigens 2009 war schon eine Dokumentation im TV über das Buch das ja schon älter ist.

                        Wäre der Film nicht so pseudowissenschaftlich, die Nebenfiguren nicht so pseudointeressant, und der ganze Film nicht so pseudowichtig, wäre er gut geworden.

                        83 von 100 Punkten.

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                        • 8

                          Wieso gerade Lone Ranger im Kino?

                          Die Geschichte kannte ich nur aus Erzählungen und Comicstrips, mehr nicht. Als ich aber dann im Kino die Vorschau sah, vor geraumer Zeit, habe ich bis jetzt 11 Versuche gestartet, diesen Film zu sehen. Entweder hat man keine Zeit, oder ein anderer Film kommt dazwischen, oder keine Lust, oder was weiß ich, ein Ufo stürzt ab. Damals war im Kino der Film „John Carter“ vom Disney Konzern, 250 Millionen US $ hat der Film gekostet, und nun kommt wieder so ein Film ins Kino, 250 Millionen US $ ist er teuer gewesen. Dann hat man doch das eine oder andere weggekürzt und einen 147 Minuten langen und 215 Millionen US $ teuren Film ins Kino gebracht mit Superstar Johnny Depp, weil der einfach zieht. Klar muss ich das sehen, eh klar, überhaupt weil Johnny mein Lieblingsschauspieler ist, also bei Versuch 12 schnappe ich meine Holde, fessle sie, stecke sie in meinen Wanderrucksack und jogge zum Kino die paar Kilometer, packe sie dann im Kino aus, pulle Ihr die Salzstangenbrösel aus den Haaren und die Zwieback Reste vom letzten Grippevirustag und los kann der Film gehen.

                          Wer ist der Lone Ranger wirklich?

                          Vor Batman und Superman gab es nicht viele Superstars, eher wenige, und so hat man um die 1930 er Jahre einen einfachen Superheld erfunden der nie geschimpft hat, nie gegen Verbrecher so richtig kämpft, immer nur nett aussieht, und freundlich ist, und das war es, ein Super Superheld ist geboren. Erinnert ich irgendwie an Winnetou und Old Shatterhand.

                          Dieser aber hat einen Freund der Tonto heißt und einen Raben auf dem Kopf trägt. Wieso keinen Adler ist einfach erklärt, weil die nämlich unter Naturschutz stehen und Raben eben nicht. Ja der läuft wirklich mit so einem Viech am Kopf rum, da kann man sich gerne im Kino näher überzeugen. Also, die beiden Zeichner George W. Trendle und Fran Striker haben diese Figur erfunden, anfangs war es eine Hörspielreihe des US-Radiosenders WXYZ, dann wurden 3.000 Folgen produziert und man wollte die Figur ins TV b ringen. George übrigens war der Besitzer vom Radiosender und der hatte damals die Idee, einen Kinderwestern zu produzieren. Und da hatte er die Idee einen Reiter mit Maske auszustatten, damit er nur als Superheld nicht als Mensch gesehen wird, früher waren Masken vor Gesichtern wie bei Zorro, viel mystischer als heute. Von 1949 – 1957 war die Radioserie so erfolgreich dass 4 Kinofilme, ich glaube 7 TV Filme, kamen und unzählige Comic Geschichten.

                          Irgendwann war das dann für das TV so weit, die damaligen bekannten TV Serien Stars, Clayton Moore in der Titelrolle und Jay Silverheels als Indianer Tonto, haben dieser Figur zum ersten Mal Leben eingehaucht. Natürlich waren nicht immer dieselben Stars in der TV Serie, da gab es auch Streitigkeiten. Dann hat man sogar daran gedacht daraus Comicstrips zu machen, und so wurde aus einer Radioserie eine TV und Comicserie. 2011 hatte der Filmproduzent Jerry Bruckheimer an dem Projekt Interesse bekundet, warum weiß ich nicht, er dachte sich wohl wieder einen Karibik Piraten Hit zu landen. Im Film ist gegenüber der Hörspiel Serie, eigentlich die Geschichte eine Rückblende, denn Tonto erzählt die Geschichte von der Freundschaft zwischen ihm und dem loyalem netten Sherriff Lone Star.

                          Ich erzähle mal vor der Handlung ein bisschen über den Film und die Produktion:

                          Die weibliche Hauptrolle, ja das ist es was mir gerade einfällt, Rebecca heißt die Dame im Film, gespielt von Ruth Wilson, obwohl Jessica Chastain und Abbie Cornish vorgesehen war. Was ich mir an dem Film dachte dass Johnny Depp mitspielt, und Helena Bonham Carter, aber der nicht von Tim Burton als Regisseur gemacht wurde. Wunderlich deswegen weil die 2 Hauptdarsteller die Lieblingsdarsteller von Tim Burton Filmen sind. Übrigens, der Name Tonto, der ist aus dem Spanischen entlehnt und heißt Trottel, in der spanischen Filmversion heißt er aber Toro, was übersetzt Büffel heißt. Und wer sich jetzt für den Film interessiert der kann bei You Tube nachgucken, denn es existiert ein Video von Johnny Depp wie er bei einem Stuntritt vom Pferd fällt, sich verletzt, aber nichts ist passiert, er hat nur kurz ausgesetzt, aber da er ein harter Hund ist, spielte er gleich wieder weiter. Übrigens das Buch dass der Lone Ranger als seine Bibel mitführt, oder genauso wichtig ist, ist eine Buch über die Abhandlungen der Regierung von John Locke, das es übrigens auch in echt gibt. Übrigens, schon am Anfang war klar dass der Film eine finanzielle Katastrophe ist und weltweit nicht mal die Produktionskosten eingespielt hat, oder knapp, das weiß ich jetzt nicht, aber Jerry Bruckheimer glaubt an einen weltweiten Erfolg wie halt schon einige Filme zuvor, er dachte sich wirklich dass der Film 500 Millionen US $ bis zu 1 Milliarde US $ weltweit einspielen wird, tja weit gefehlt. 240 Millionen US $ hat er weltweit bis jetzt eingespielt. Übrigens wer sich jetzt an das düstere Wesen von Johnny Depp wundert, ja das ist auch so 'ne Story, man hat das Makeup nicht nach dem Comic angepasst, sondern nach einem Bild. Das Make-up und die Maske von „Tonto“ wurden vom Bild „I am Crow“ des Malers Kirby Sattler inspiriert. Ach ja, nach langer Zeit sieht man im Film wieder das berühmte Monument Valley, auf dem Colorado Plateau an der südlichen Grenze des US-Bundesstaates Utah zu Arizona im Navajo Indianer Reservat. Übrigens, er 48-jährige Wassersicherheitsspezialist Mike Bridger starb leider an einem Herzinfarkt, und dass ist wirklich sehr traurig. Doch wieso ist der Film kein Erfolg geworden? Dazu später mehr, jetzt mal die Handlung.

                          Die Handlung:

                          Nordamerika, 19. Jahrhundert schätze ich oder so, die ersten Eisenbahnen werden gebaut. Der Osten sollte mit dem Westen verbunden werden so wie im Film „Verflucht, verdammt und Halleluja“. Eine Eisenbahnroute führt durch das Indianergebiet. Rundherum geht das ja nicht, weil die Eisenbahngesellschaft viel zu viel Geld zahlen muss, obwohl das aber so vertraglich zugesichert wurde. Der leitende Manager der Eisenbahngesellschaft bittet seinen Bruder BUTCH CAVENDISH (William Fichtner) mit seinen Raufbolden und Halunken einige Farmer zu töten, und alles niederbrennen zu lassen, damit er die Taten in die Schuhe der Indianer schien kann. Doch der Bruder hat ein Problem, er soll gehenkt werden, weil er einen Mord begangen hat. In dem Zug in dem der böse BUTCH fährt, ist auch TONTO, der Rache nehme möchte an dem bösen BUTCH, weil der für den Tod seiner Familie verantwortlich ist. Und er glaubt er hat selber auch Schuld daran, weil damals als TONTO (Johnny Depp) klein war, hat er den verdurstenden BUTCH vor dem Verdursten gerettet, und ihn damit das Überleben gesichert. Und in dem Zug ist auch der Staatsanwalt JOHN REID (Armie Hammer), und der ist wiederum der Bruder von DAN, der im Ort der Ranger oder Sherriff ist. Natürlich wird BUTCH befreit, TONO und JOHN überwältigt, und er kann flüchten. JOHN sieht Rache, und will BUTCH einfangen. In der Zwischenzeit gibt es Stress bei der Eisenbahngesellschaft weil sie Schienen im Indianergebiet entdeckt hat, was die gar nicht wollen aber dafür umso mehr der böse Manager. Und dann kommt es zu einem Schusswechsel, alle Ranger werden umgebracht, von der Bösen Bande rund um BUTCH CAVENDISH, und nur JOHN überlebt schwer verletzt. TONTO findet ihn, und heilt ihn mit seinen spirituellen Kräften, und zwar, jetzt kommt es, durch sein Pferd SILVER, denn das Pferd ist ein Indianer Orakel. JOHN und TONTO werden zu Kollegen aber nicht Freunden, und versuchen den bösen BUTCH zu erwischen und die Bande dingfest zu machen. Dann kommt REBECCA REID ins Spiel, die Frau von REIDS Bruder, BUTCH hat sie entführt und will sie zum bösen Eisenbahn-Manager führen weil der sich in sie verliebt hat. Leider ist auch JOHN in sie verliebt. Dann schafft es der Böse Manager noch dazu den Kavallerie Chef der Gegend zu bestechen und der soll dann auch gleich TONTO und JOHN umbringen. Und nun sind sie wirklich in Schwierigkeiten, die 2 sind alleine, bis auf eine Prostituierte, und zu Dritt versuchen sie das Böse zu stoppen.

                          Was ich über den Film denke:

                          Tja, manchmal ist es gar nicht einfach eine gerechte Kritik oder Erzählung über einen Film zu schreiben. Als ich von dem Film raus kam, schauten wir uns an, und irgendwie lasen wir unsere Gedanken, die da sagten – Viel zu lange, oder etwas zu lange. Ich denke dass der Film eine Kürzung von 20 Minuten locker vertragen hätte. Nicht dass diese ganzen Handlungsteile nicht gut waren, auf eine gewisse Art, aber der Film hat mich irgendwie ermüdet. Ein Paar habe ich beobachtet dass während des Filmes aus dem Kino gegangen ist. Die kamen nicht wieder, ja da habe ich mir schon gedacht, he ich zahle doch nicht für einen Film der mich interessiert, und gehe dann aus dem Kino, ich würde auf alle Fälle bis zum bitteren Ende durch halten, und falls mir der Film nicht gefällt, würde ich ein Nickerchen machen.

                          Ich habe mir anfangs bei dem Film gedacht, dass ich vieles zu lachen hätte, aber leider habe ich mich da geirrt, denn die paar Szenen die m Vorspann heuer gelaufen sind, waren fast übertrieben ausgedrückt, die besten Szenen im Film. Was ich mir beim besten Willen nach dem Angucken vom Film dachte, ich komme nicht dahinter, wieso der Film 215 Millionen US $ gekostet hat. Ich habe keine Ahnung. Was war ich im Film froh dass es den nicht auf 3 D gegeben hätte. In letzter Zeit fällt mir auf dass viele Filme in 2 D gedreht werden und einfach in 3 D konvertiert werden damit man den ohnehin schon armen Kinobesucher 2 € mehr aus der Tasche ziehen kann.

                          Ich würde sagen nach dem Film, es ist der actionreichste Film des Jahres, aber leider war er nicht so wie ich mir dachte. Sicher hat er vieles von anderen Filmen genommen, von „Der General“ mit John Wayne, über „2 glorreiche Halunken“, und auch einige Dialogzitate waren aus andren Filmen gut kopiert ja gut, aber kopiert, macht aber nichts, denn das gehört dazu.

                          Wer jetzt einen Western erwartet, der wird enttäuscht sein, denn Spaß, Action, Spannung, das alles hat in einem Western nicht viel zu tun, was aber nicht heißt dass die Zeit der Western vorüber ist, nein sie kommt sicher noch so hier und da wieder, aber das dauert halt noch etwas.

                          Was mich am Film ein bisschen enttäuscht hat ist, dass Helena Bonham Carter nicht mehr zu sehen war, oder dass viel zu viele Actionsequenzen sich einfach ablösen, was mich nur am Ende nicht gestört hat, aber sonst im Film schon. Was auch störend für mich war ist das vieles lustig wirken sollte es aber nicht ist, einzig die geniale Mimik von Johnny Depp ist es, die überzeugt, was aber nicht heißt dass der Rest vom Film nicht gut ist, oder dass die andren Darsteller Nieten sind.

                          Wer mich sowieso überrascht hat ist der viel zu wenig auftauchende William Fichtner als Bösewicht, dem ich sofort einen großen Platz in meinem Herzensteil für Bösewichte einräumen muss. Ich finde er ist einer der echten Choriphäen, während der nach dem Film benannte Hauptdarsteller, eigentlich nur eher eine kleine Figur abgibt, im Schauspielhimmel. Ich hätte mir ehrlich gesagt mehr von Chuzpe und Darstellerleistung gewünscht, und wenn es schon komisch wird im Film, hätte ich auch gerne von Lone Ranger Himself einige Witze gerne gehört, ungefähr so wie es bei „Green Hornet“ war, der Film hat nämlich in dem Bezug fast alles richtig gemacht, ein witziger ernster und auch unfreiwillig komischer Sidekick, der hier im Film nicht klar zu definieren war, denn oft haben sich die Leute an die Wand gespielt, und ein Bösewicht der stets präsent war, was bei Fichtner nicht der Fall war. Allerdings muss ich gegen Ende sagen, es war auch irgendwie gut dass Fichtner nicht öfters präsent war, denn er mußte den Platz für eine andere Figur lassen, aber das zu erzählen wäre ein Spoiler.

                          Schade dass z.B. im Film auch die weibliche Darstellung, Rebecca, so wenig Rolle bekommen hat, sie ist eine schöne Frau, und ich hätte mir auch bei ihr mehr von Darstellungsleistung gewünscht, macht aber nichts, es gibt schlimmeres. Die Bande übrigens rund um Cavendish im Film ist eigentlich nur so ein kleiner Beigeschmack, und ließe auf mehr Horror, Action oder Fun hoffen, war aber nicht so.

                          Was vielleicht auch störend war, ist die teilweise zu übertrieben laute Musik von Hans Zimmer, die ich natürlich mag, aber nicht immer in Szenen rein gepasst hat, oft kam es mir vor als wäre die Szene ohne Musik besser, aber das ist halt nur Ansichtssache. Ich glaube dem Film tat die Geschichte mit dem aufgesetzten Humor nicht so ganz gut, man hätte das trennen können. Macht nichts, der Film hat 'ne süße Handlung, gute Darsteller herrliche Landschaften unglaubliche Stutns die echt aussehen, weniger Computereffekte als ich dachte und ein paar tolle Haudegen, aber trotzdem vergebe ich nur 80,009 von 100 Punkten.

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                          • 8 .5

                            2 Jahre sind seit dem letzten Teil vergangen. Teil 1 war ja 2011 im Kino, glaube ich, und der 2. Teil setzt genau nach dem 1. Teil ein. DAVE LIZEWSKI alias Kick-Ass ist jetzt alleine, er hat wenig Lust zu kämpfen, er hat trainiert, er sieht besser aus, er hat 'ne Menge Muskeln, und er ist mit seinem Leben unzufrieden. Er weiß nicht was er so richtig machen soll, wofür er eigentlich noch da ist, denn Superhelden gibt es außer ihm keinen mehr, alle haben sich verkrümelt, er ist alleine, und so versucht er seine Freundin MINDY MACREADY / HIT-GIRL (Chloë Grace Moretz), zu überreden mit ihm das Böse zu besiegen und sein Partner zu werden.

                            Leider sagt aber MINDY nein, denn Ihr gesetzlicher Vormund MARCUS WILLIAMS, der Freund ihres ermordeten Vaters (im 1. Teil wurde der Vater von Mindy – den Nicholas Cage spielte – ermordet), will das einfach nicht, er ist Detektiv bei der Polizei, er weiß wie gefährlich das sein kann, wenn sein 15. Jähriges Mündel in die Welt der Kriminalität entlassen wird und böse Leute killt.

                            MINDY hält sich natürlich nicht immer dran, aber immer öfters, denn sie fühlt dass MARCUS Recht hat, und muss daher DAVE eine Absage erteilen.

                            MARCUS hilft in der Zwischenzeit MINDY ein normales Leben zu führen, High-School, erste Freunde, eine Mädchen Clique, also alles was eigentlich nicht normal ist für so 'ne durchgeknallte Teenager Bitch wie HIT-GIRL, die es gewohnt ist mit Messern zu schmeißen, Köpfe abzutrennen, und mit fast allen Waffen besser zu schießen als ein Marine Soldat.

                            In der Zwischenzeit macht das Böse aber nicht halt, denn der verrückte CHRIS D’AMICO / THE MOTHERFUCKER, dessen Vater von KICK-ASS im 1. Teil von einer Bazooka zerbröselt wurde, schwört auf Rache und er hat den Plan auch ein Super Bösewicht zu werden und will aus der ganzen Stadt die schlimmsten Superhelden zu versammeln die es gibt. Noch dazu ist er jetzt alleine, ein Milliarden Erbe, denn er hat versehentlich seine Mutter auf der Sonnenbank umgebracht, und nun zählt für ihn nur Rache. Und er stellt eine Supertruppe zusammen, aus lauter Bösewichten die er über Ebay und Facebook sucht, und die will er anheuern um KICK-ASS und HIT-GIRL zu töten. Diese durchgeknallte Superschurken-Truppe hat noch einige Mitglieder mehr, z.B. BLACK DEATH (ein afro-amerikanischen Boxer), DSCHINGIS KHAN (ein Triaden Schläger;), TUMOR (so ein Mordgeiler Zwerg, und dann die gefährlich MOTHER R USSIA / KATRYNA DUBROVSKI, die eine KGB Agentin war, und Massenmörderin ist, sie wird zur Chefkillerin von CHRIS.

                            KICK-ASS entdeckt durch Zufall inzwischen dass es noch eine Superheldentruppe in der Stadt gibt. Angeführt von SAL BERTOLINNI / Colonel STARS and STRIPES (Jim Carrey) der ein Ex Mafiosi war, und seine Gruppe JUSTICE FOREVER gegründet hat, um in der Stadt mit dem Bösen aufzuräumen. Da er jetzt Christ ist und was gut zu machen hat, führt er eben diese Gruppe an. Die Mitglieder REMEMBERING TOMMY, ein Elternpaar, die Ihren verlorengegangen Sohn suchen, der entführt wurde und Superhelden wurden um Ihre Identität zu schützen, dann NIGHT BITCH, ein Straßenmädchen dessen Schwester ermordet wurde, dann INSECT MAN, ein Komiker der Diskriminierung gegen Homosexuelle nicht leiden kann, und BATTLE-GUY, in dem DAVE seinen Schulfreund MARTY EISENBERG wiedererkennt.

                            Klar schließt sich DAVE dieser Superhelden Truppe an, und sie schaffen es einen Asiatischen Mädchenhändlerring zu sprengen und alle zu befreien, doch dabei erregt er die Aufmerksamkeit von CHRIS der nun weiß wo er ist, wer sie alle sind und sich geschworen hat die ganze Truppe zu killen. Nun ist guter Rat teuer, HIT-GIRL will ihnen nicht helfen und TOD HAYNES der Freund von DAVE geht zu den Superschurken, weil die Justice Forever Gruppe den Superhelden Namen ASS-KICKER nicht möchte.

                            Dann kommt noch ein blöder Zufall hinzu, der Vater von DAVE, der im Film keinen Vornamen hat, und nur Mr. LIZEWSKI genannt wird, der findet eben raus dass sein Sohn ein Superheld ist, und er bittet ihn damit aufzuhören und die Arbeit der Polizei zu überlassen.

                            Und der Chief des New York Police Departments will alle Superhelden, egal ob gut oder böse fassen und dem ganzen Spuk ein Ende bereiten. Hätte TOD nicht geredet, wäre der Vater von DAVE noch am Leben, und erst jetzt schließt sich HIT-GIRL ihnen an.

                            Und ich kann sagen da geht es rund.

                            Tja was kann man über den Film wohl sagen? Die Handlung ist nicht so durchgedacht wie in Teil 1, die Dialoge sind kürzer, und es gibt 'ne Menge lustige und coole Oneliner. Der Humor ist natürlich schwarz und makaber, aber nicht so wenig wie in Teil 1 sondern mehr. Die Dialoge sind auch ordinärer, die Action ist ausgefeilter, die Charaktere weniger gut durchgezeichnet als in Teil 1.

                            Man merkt in dem Film dafür wieder mehr, wenn du eine Handlung setzt, musst du diese und diese Konsequenz ausbaden, und das ist besser als in Teil 1 gemacht worden, ich schätze der Regisseur hat da viel mehr an einem guten Drehbuch schreiben lassen, denke ich.

                            Jedenfalls gibt es ein Problem, so gut das ganze klingt, der Film ist nicht so gut wie der von Teil 1 Wo Matthew Vaughn Regie führte. Ich weiß auch nicht, aber irgendwie wirkt das Ganze zu übertrieben, zu schrill oft, dann das böse Kostüm von Motherfucker, der so 'ne Domina Ausrüstung mit Nieten und Ketten hat, die hat er seiner toten Mutter geklaut, die eine Hobbydomina war, dann diese Superschurken, die waren so was von blöd, übertrieben, einfach dämlich, genauso wie die Justice Forever Gruppe.

                            Jim Carrey war der echt coolste Charakter, man merkt der ist ein guter Darsteller, und während der Dreharbeiten hat er überall verlautbaren lassen dass Selbstjustiz der falsche Weg ist, eigentlich wollte er deswegen die Rolle gar nicht spielen.

                            Der Film ist teilweise lustig, aber wird dann wieder von makabren Elementen durchzogen, die man mögen kann oder nicht, und irgendwie hatte ich das Gefühl dass der Film viel mehr kann, als er es so gemacht hat, es fehlt was an Handlung, an Drehbuch, an guten Sequenzen, an bleibenden Aspekten die den Film liebenswert oder besonders machen, er ist natürlich Dutzendware, dazu ist er wirklich zu anders, aber er ist auch nicht das was ich mir von Teil 1 erwartet habe.

                            Was mich auch störte ist dass die Bösewichter so richtige blöde Stereotypen sind, einige Texte im Film sind in Sprechblasen zu sehen wie im Comic, und so nebenbei hat man so Texte, wie Krawumm oder so, die man auch lesen kann am Bild, kam mir vor wie einer Zeichentrickserie hat aber nicht gepasst, weil der Film wenig liebenswürdiges hat, außer die süße Chloë die mir Ihren gerade mal 15 Jahren ein echtes Kampfbiest ist.

                            Sie wirkt auch süß die Darstellerin, man merkt sie hat Erfahrung im Schauspiel, und ihr kontne noch eine große Karriere beschieden werden, so schauspielerisch war der Film, sagen wir mal, ja es geht, bis auf Jim Carrey und Moretz, aber das ist auch nicht der Sinn des Filmes zu sehen, wie gute Schauspieler Ihr erlerntes Drehbuch auf die Filmleinwand zaubern.

                            Was der Film wieder gut macht ist dass er so viele durchgeknallte unterschiedliche Charaktere hat, es geht um Selbstjustiz erst dann wenn es nötig ist, die Handlung ist nicht übel, der Film ist auch lustig, er ist nicht so dass ich vor Lachen am Boden liege, aber er ist nicht übel. Ich würde sagen für Teil 2 nicht schlecht. Hätte man nicht so viele Figuren reingepackt, wäre der Film nicht schlecht gewesen, er war es auch nicht, nein mir hat er letztendlich auch gefallen, denn immer wenn HIT-GIRL auftaucht gibt es Action, lustig auch die Szenen als Mindy versucht Freunde zu finden und in so einer Durchgeknallten Zicken Bitch Gruppe landet, ja da wünscht man sich das Mindy ein paar Girls die Fresse poliert und ja man wird auch nicht enttäuscht.

                            Hätte man den Motherfucker nicht so blöd, absichtlich witzig und dämlich gemacht, übertrieben und gestört, dann wäre der Film viel besser geworden. Gefallen hat er mir, er war nicht übel, es war kein anspruchsvoller Film aber einer der unterhaltet und das ist der Sinn der Sache

                            88 von 100 Punkten

                            1
                            • 7 .5

                              122 Minuten lange, Regie von Michael Bay, Mark Wahlberg spielt im Daniel Lugo, Dwayne Johnson der im Film ca. 150 Kg Bankdrücken macht, spielt Paul Doyle, Anthony Mackie spielt Adrian Doorbal, Tony Shalhoub spielt Victor Kershaw, und Ed Harris ist auch mit von der Partie, er spielt Ed DuBois, dann noch in einer Minni Rolle, Ken Jeong, der Johnny Wu spielt, den man aus „Hangover“ kennt. Kann da was noch schief gehen? 100 Kg hatte Mackie sich angefuttert für den Film, er hat vorher 'ne Menge trainiert, wie Mark Wahlberg und Johnson, alle hatten ziemlich viel trainiert für den Film damit sie die Rollen glaubhaft spielen können.

                              Dort wo früher Hulk Hogan wohnte, dann Michael Bay, wohnte im Film der Pornokönig. Also hat man etwas weniger Geld für ein Setting gebraucht, und deswegen hat der Film auch nur 26 Millionen US$ gekostet hat dafür aber nur 49 Mille eingespielt. Ist halt kein Film der die große Masse bewegen wird.

                              Wieso? Nun als ich mir den Film angeschaut dachte ich mir, wow was für eine Geschichte, und zwar was für eine ungewöhnliche Geschichte, die ist mehr als ungewöhnlich, die ist noch dazu echt, auf einer wahren Begebenheit basierend.

                              Der Film handelt ja von einem Dreamteam, dass zu einem Teuflischen Team wird, angeführt von einem besessenen Manipulator namens Mark Wahlberg, oder war er gar nicht besessen? Wollte er nur so sein wie die anderen sind, die Reichtum und Geld haben? Muss man dann gleich wem entführen und ihn töten wollen?

                              Mr. Bay der Regisseur der mit meinem Lieblingsfilm “Transformers“ an die 3 Milliarden US $ Geld gescheffelt hat, oder Umsatz gemacht hat, mit allen 3 Teilen, der bei Teil 4 nicht dabei sein wollte hat einen kleinen Film gemacht, weil er sich wohl dachte he da muss ich durch damit die Leute meinen ich kann auch einen anspruchsvollen Film zeigen, oder?

                              Der Film zeigt also eine wahre Geschichte ja die gibt es, nur eines war nicht wahr, in dem Film spielt ja Johnson den Trottel Paul Doyle, der unabsichtlich zum Mörder wurde, weil er überredet wurde, von dem Dreckschwein Daniel Lugo, und er hat dann mit gemacht, bei dem Ding, den Leichen die Hände abzuhacken und weil er die Fingerabdrücke wegbrennen wollte, hat er im Film die Hände von dem Opfer gegrillt. Ja das ist schon 'ne Arge Story, und da hat sich nie abgespielt, ja schon eine grausliche Vorstellung.

                              Der Journalist Pete Collins hat so um 1997 oder 1998 in Miami für eine Zeitung diese Geschichte aufgeschrieben, die Story von einem 3 er Team dass Geld scheffeln wollte. Diesen Lugo gab es wirklich, er hat wirklich versucht im Sun Gym in 3 Monaten die 3 fache Anzahl von Mitgliedern zu organisieren, Mitglieder für das Fitness Center, Sun Gym ist in Florida damals eine bekannte Fitness Studio gewesen.

                              Und er hat die Idee gehabt, dass er 2 Leute findet, die ihm dabei helfen einen Menschen zu entführen, ja so der Film, wie gesagt ob das so ganz wahr gewesen ist, entzieht sich meiner Kenntnis, aber irgendwann wird irgendwer schon raus finden ob die Story stimmt.

                              Ja worum geht es im Film eigentlich? DANNY ist im Film ein Personal Trainer, der in einem Fitness Center arbeitet, und sich eines Tages dachte, ja eigentlich wieso nicht, wieso soll ich immer schwitzen, Blöden Leuten zuhören und nicht selbst mal Kohle machen? Die Idee hatte er von einem Kunden KERSHAW, der stinkreich ist, Jude, Ex Kolumbianer, Besitzer einer bekannten Brötchenbudenkette oder wie man das nennt, so 'ne Art Nebenprodukt zu McDonald.

                              LUGO will nicht so weiter machen und schnappt sich für einen Plan seinen Kumpel ADRIAN, der die Steroide nur so frisst wie andere die Brötchen. Dem wiederum versagt beim Sex der Penis, hat Erektions-Schwierigkeiten, ist aber an sonst ein netter Kerl.

                              Diesen hat er schnell auf seiner Seite, weil ADRIAN in einem Restaurant arbeitet, Mist raus bringt, Dreck reinigt, abwaschen muss und sonstige Dinge macht die für ADRIAN im Grunde genommen einfach nur verachtend sind, diese Erkenntnis hat er übrigens von LUGO der weiß wie man Leute manipuliert und LUGO hat sie von JOHNNY WU, der ein Seminar hält, wie man in einer kurzen Zeit Millionär werden kann.

                              Nun muss nur noch ein 3. Kumpel her, den man in PAUL findet, ein unterbelichteter 1,90 Meter Hühne, Johnson hatte für den Film sich viel Muskelmasse antrainiert, und das obwohl er schon sehr stark aussieht, also PAUL ist einer der früher im Knast war wegen Drogenbesitz, dann hat er zu JESUS gefunden und glaubt dass GOTT ihm die Fähigkeit gegeben hat, Leute bewusstlos zu schlagen, die anderen Menschen was antun die schwächer sind als sie selbst.

                              Er hat das aber anders ausgedrückt im Film witziger, makabrerer, keine Ahnung, aber anders, kommt aber auf das gleiche raus.

                              Also gibt es nun 3 Leute und einen Plan, man versucht VICTOR KERSHAW zu entführen, hat aber vergessen den Plan richtig auszuführen, aber da ja LUGO meint er habe genügend Filme gesehen ist das kein Problem. Das Trio aber schafft es KERSHAW zu entführen, und versucht ihm einige Unterschriften raus zu pressen

                              Was sie vergasen ist das VICTOR eine sehr gute Nase hat und LUGO am Parfum erkennt, von da an beginnt die Gewaltspirale sich zusammenzudrehen. Es wird immer enger, zuerst wird VICTOR gefoltert, dann presst man ihm Unterschriften raus, dann wird JOHN MESE der das Fitness Center führt und früher Notar war zu einer falschen Unterschrift oder Stempel gebeten, Geld springt eh genügend für ihn raus, dann wird noch SORINA LUMINITA, eine Ex Miss aus Bulgarien für den Fall gewonnen die sich in PAUL verliebt und nur von Sex und einem Filmgeschäft träumt und DANIEL glaubt dieser sei bei der CIA und sie ist seine Spionin.

                              Ja, kein Scheiß wirklich war. Und nach einigen Mordversuchen, die aber fehlgeschlagen, überlebt Misanthrop VICTOR der niemanden gerne mag und ein Arschloch ist, eines mit 10 Millionen US $ oder so, und landet im Spital, wo ihm die Polizei kein Wort von der Entführung glaubt.

                              Klar versucht das Trio ihn dann wiederum zu töten, aber VICTOR ist vom Spital schon auf Revers raus, und das Trio muss ihn suchen. Einige Zeit vergeht, PAUL ging das Geld aus weil er Drogensüchtig ist und ADRIAN hat ein neues Haus gekauft und eine nette ROBIN PECK geheiratet, also muss wieder neues Geld her, und dass versucht man von FRANK GRIGA dem Pornokönig zu ergattern, dem 3. Reichsten Mann von Florida.

                              Unter einem Vorwand locken sie diesen mit seiner Frau KRISZTINA FURTON in Adriens Haus. Während eines Gespräches provoziert Frank Danny, indem er ihn als Amateur bezeichnet und die beiden beginnen eine recht einseitige Prügelei. Im Verlauf des Kampfes löst sich versehentlich eines der Gewichte von der Hantelbank als Franks Kopf direkt darunter liegt und zertrümmert ihm den Kopf. Nun hat man das nächste Problem am Hals, und es kommt so weit dass KRISZTINA auch ermordet wird, versehentlich durch eine Überdosis an Beruhigungsmitteln.

                              Also versucht man die 2 Leichen die man hat zu beseitigen, dazu muss aber Salzsäure her, und eine Kettensäge, und nun beginnt ein kleines Schlachtgetümmel.

                              Meine Meinung:

                              Kein Scherz so ist der Film, und wieso sich Michael Bay für den Film hergegeben hat, verstehe ich nicht. Die Story vom Film ist gut, nicht übel, sie ist wirr, und makaber, dass ist nicht gut, das mag ich nicht sie zeigt einen durchgeknallten PAUL und einen manipulativen DANIEL, dass wiederum ist gut, und einen ruhigen ADRIAN, sie zeigt 'ne blöde Polizei und einen guten Detektiv der von Ed Harris gespielt wird, die einzige wirklich gute schauspielerische Leistung im Film.

                              Der Film der mit einer Off-Stimme daher kommt, dauernd von der Vergangenheit in die Zukunft springt, erinnert mich an einen der blödesten Filme die ich je sah, „Natural Born Killers“ meine Güte war das ein Scheißdreck, ungefähr so war der Film, irre, blöd, dauernd wird herumgesprungen, dann Einblendungen dass es doch eine wahre Geschichte ist, teilweise blutig, obwohl man nicht viel Splatter sieht, dann teilweise blöd, aber irgendwie eigenartig gut und interessant.

                              Der Humor im Film ist etwas blöde, ja er ist da, weil das Trio einfach zu blöd ist wem zu entführen ,zu blöd ist Leichen zu entfernen, auch zu blöd ist was auf die Reihe zu kriegen, leider ist der Film aber nicht so lustig das man wirklich lachen kann, eher kichern, das habe ich nicht gut gefunden.

                              Leider versäumt es der Film die Charaktere im Film so auszuarbeiten das man mit irgendeinem mitfühlen kann, das hat der Regisseur gründlich verbockt, der Film ist so gestaltet dass eigentlich die Figuren austauschbar sind und kein Blickfang für das große Kino ist, schlussendlich dachte ich mir, wieso wartete ich nicht ein halbes Jahr bis der Film auf DVD kommt und ich ihn mir in der Videothek ausleihen kann.

                              Der Film ist grausam, nicht intelligent grausam, sondern manchmal sogar plump, und einfach unnötige Szenen kommen vor, die ich nicht so gut finde, dann das Ganze mit JESUS und Glauben, das passt in keinen Film weil man es so gedreht hat als wäre es 'ne Verarsche und dann war es zu übertrieben, 'ne solche Dinge finde ich in einem Film nicht gut, schon gar nicht mit der Substanz des Glaubens, der Regisseur sollte das mal mit dem Islam versuchen, da gebe es genügend Dinge zu verfilmen, vielleicht gibt es mal 'ne Satire über einen Selbstmordattentäter, wer weiß.

                              Der Film besteht aus zu vielen Elementen, zu vielen verschiedenen Bildern, reist in der Zeit hin und her, nach vor und zurück, nicht dauernd aber ungefähr 10 x im Film und das finde ich nicht so gut, die durchgehende Form eines Filmes, die gefällt mir besser und dann sind da die unnötigen Zeitlupenaufnahmen, als wären sie wichtig für den Film, auch das ist ein Quatsch, das hätte man genauso unterlassen können.

                              Der Film ist natürlich auch so witzig, wenn z.B. Krankenschwester ROBIN die dann später ADRIAN geheiratet hat, als blonde, dicke pickelige Schwanzfreak Frau entwickelt, ja das ist super lustig, passt aber nicht, da hätte ich mir mehr erwartet. Ihre Rolle war nicht übel, aber auch zu wenig durchdacht und man hätte sie vielleicht gerne mehr gesehen in einer ernsteren Rolle mit mehr Gefühl und Verstand, denn Ihre Rolle die sie spielt passt besser für ein blödes Püppchen. Im Film war sie doch eine intelligente Vertrauensperson.

                              Was super ist im Film Mark Wahlberg, der passt einfach in die Rolle, egal ob er ein Depp ist oder ein gefährlicher Räuber oder Mörder, er ist einfach ein guter Darsteller, nicht so super vom Spielen her, aber er wirkt authentisch und ich mag ihn und er hat nach Ed Harris die beste Rolle im Film die von Paul als JESUS Freak der früher im Knast war und Drogen nimmt und auch später kokainsüchtig ist, die ist zu übertrieben und teilweise doch recht unglaubwürdig verfilmt worden.

                              Dann kommt noch Adrian dazu der ein bisschen das Nebengleis hat, der hätte mehr im Film sein können und sollen, er war ein Normalo im Film, da hätte ich mir mehr gewünscht, aber egal, ja das war der Film nun mal. Ich fand ihn zu deprimierend, die schauspielerischen Leistungen hätten besser sein können, die Geschichte um 15 Minuten kürzer, weniger Bilder, mehr Spannung, und nicht so überdreht oder übertrieben ironisch oder satirisch, so gebe ich dem Film nicht 87 Punkte wie anfangs mir gedacht sondern nur 78,01 Punkte, was er sich grad noch verdient.

                              • 7 .5

                                Woher kommen die Schlümpfe, oder die Ursprünge der süßesten Zwerge im Zeichentrickbereich:

                                Als Teil 1 von Regisseur Raja Gosnell, der auch Teil 2 gemacht hat, ins Kino kam, wurde in Júzcar (Spanien) ein ganzes Dorf blau angemalt. Und zwar die Fassaden, nach einiger Zeit wurden die Bewohner gefragt ob sie das beibehalten wollen, und der Großteil hat zugestimmt. So ein toller Marketing Gag gab es zu Teil 2 leider nicht. Eigentlich gab es gar keinen Ultracoolen Marketinggag den man erwähnen könnte.

                                Ursprünglich kenne ich ja die kleinen Figuren nur aus der 427 teiligen Zeichentrickserie die früher gelaufen ist, auf und ab im Tv, ich habe sie natürlich alle auf DVD inzwischen. Die Serie war immer sehr schön weil sie einen 10 – 20 Minütigen Einblick ins Paradies brachte, in ein Paradies das durch den bösen Zauberer Gargamel gestört wurde, oder durch die Hexe Hogatha, oder sonst einem Unhold. Dennoch war die Serie einfach gut, sie war nett, sie war gut gezeichnet, für die damalige Zeiten sagen wir mal, und sie hatte etwas das die wenigsten Serien haben. Charme, Witz, und keine übertriebene Gewalt.

                                Der belgische Zeichner Peyo (In Wirklichkeit hieß er Pierre Culliford, und lebte von 1928–1992) hat damals in den 1955 er Jahren oder so die Schlümpfe entworfen. Die Serie erschien damals in Belgien in der Comicserie Johann und Pfiffikus des Magazins Spirou, und hat sich dann weltweit als beliebte Comic und TV Serie etabliert.

                                Angefangen hat der Zeichner mit anderen Figuren in den 40 er Jahren, und ab 1954 gab es dann den Zauberer Homnibus, der wohl auch wie die Schlümpfe im Spätmittelalter in irgendeinem Zauberwald in Europa leben, wahrscheinlich ist das eh in Belgien. Peyo war übrigens ein Mittelalterfan.

                                Der Chef Redakteur vom Magazin Spirou hat dann Peyo vorgeschlagen seine Idee mit den Schlümpfen fortzusetzen, und eine eigene Geschichte zu machen, Peyo hat natürlich nicht an den Erfolg von später geglaubt, er dachte sich, ja das ist nur ein kurzer Einfall und das war es.

                                Bis 1992 glaube ich hat er die Geschichten gezeichnet, und im Laufe der Zeit wurde es ein Zauberdorf das durch einen mächtigen Zauber geschützt wurde, der von PAPA Schlumpf stammt, der über 500 Jahre alt ist und der Beschützer aller 101 Schlümpfe war, das mit den 101 war auch so 'ne Geschichte später, sonst gab es ja 99 dann 100 und dann 101 Schlümpfe, dann kam OPA und OMA Schlumpf dazu. Wenn ich mich nicht täusche gibt es 25 Bände von Peyo, und dann noch 7 von andren Zeichnern die sich der Geschichten um die Schlümpfe annahmen. Viele Nebenfiguren und Bösewichte entstanden im Laufe der Zeit. Wenn dann die Hanna Barbera Studios nicht gewesen wären, die 1981 – 1989 die Zeichentrickserie verfilmt hätten in 9 Staffeln, dann hätte die Serie ja nie wer gekannt. Übrigens die Schlümpfe haben alle das gleiche Gewand an, außer 2 Schlümpfe oder 3, wenn man den 2. Kinofilm dazuzählt, der 2015 eine Fortsetzung bekommen wird.

                                Die Schlumpfbeeren die es in Wirklichkeit gibt, sie hießen Stechwinden oder Sarsapanillas wenn ich mich nicht irre, sind eigentlich sogar essbar, bei uns gibt es sie glaube ich nicht, aber das weiß ich nicht genau. Was die Schlümpfe so interessant macht, es gibt 100 Männer und eine Frau, und trotzdem keinen einzigen Übergriff oder Gewalttat, und warum? Weil die Männer im Schlumpf Dorf nett sind, weil sie viel lieber Schlumpfbeeren essen als 'ne Frau in der Hand zu haben und sonst was zu machen und was lehrt uns das? Die Welt stirbt aus weil man lieber Single ist und Essen lieber hat als Frauen denn Essen redet nie zurück.

                                Bis heute weiß ich nicht wer die 100 Schlümpfe alle sind, 20 oder so kann ich aufzählen das war es auch schon, ja das liegt daran dass die meisten Männer im Schlumpf Dorf wie auch heute, einfach nur so dahin leben, nichts Besonderes sind und zu nicht viel taugen, die Paar die immer auftauchen ,ja das sind die Helden wie auch im echten Leben. Was übrigens mir immer gefallen hat, ist die süße Schlumpfsprache, wo jeder Satz das Wort Schlumpf in sich trägt.

                                Um was geht es im Film?:

                                Um was geht es? Ja ganz einfach, GARGAMEL der hervorragend von Hank Azaria gespielt wird, der in Teil 1 meiner Meinung nach besser war, ist inzwischen ein in Paris lebender erfolgreicher Zauberer nachdem er Jahre nach Teil 1, oder der Geschichte von Teil 1, eben nach Paris ging um dort walten zu können wie er will. Aus Ton und Erde hat er die Lümmel erschaffen. Schlumpf ähnliche Wesen, eine ZICKIE die so die gemeine Frau darstellt und hinterlistig ist, und den verfressenen unterbelichteten HOWIE, ja ein Mann eben. Fressen und Spaß haben ist seine Devise, beide Lümmel sind da, um GARGAMEL zu helfen, Schlümpfe zu fangen, ins Schlumpf Dorf sich zu transferieren, Schlümpfe zu fangen, sie in einer eigenen Maschine auszupressen, die Essenz von den Schlümpfen zu gewinnen, diese dann in den Zauberstab zu transferieren, und damit die Welt zu beherrschen, denn GARGAMEL weiß ja, ein Stück Haar von einem Schlumpf kann schon Wunder bewirken, und so schafft er es mit Hilfe von ZICKIE seine alte Schöpfung SCHLUMPFINE zu fangen, die ja früher schwarzhaarig und böse war, sie war ja ein Spion für GARGAMEL und sollte rausfinden wie man ins Schlumpf Dorf kommt (was sie auch geschafft hat), die SCHLUMPFINE will er benutzen um dann die anderen Schlümpfe ins Dorf zu locken, nachdem er rausgefunden hat wie man aus Lümmel Schlümpfe macht ,denn dann kann er die Zauberessenz von den zu Schlümpfen verwandelten Lümmeln dazu verwenden, um mit der Zauberenergie eben das Schlumpf Dorf zu überfallen.

                                Uff, langer Satz, ich weiß. Und das ist noch nicht alles, aber das sieht man sich besser im Kino an.

                                Wie hat mir der Film gefallen?:

                                Wie viele Teile 2 krankt der Film an mangelnder Kreativität, die Witze sind ganz in Ordnung, die Effekte kommen so ab der 2. Hälfte vom Film, neues gibt es nicht, auch Neil Patrick Harris als PATRICK ist im Film ganz nett, mehr nicht, er ist ja mit GRACE verheiratet, hat einen 5 Jährigen Jungen, BLUE genannt, den man ja von Teil 1 kennt und der ziemlich schnell groß wurde, und er hat einen Stiefvater, VICTOR, den Brendan Gleeson spielt, der ja eigentlich sein Stiefvater ist, weil der echte Vater von PATRICK ihn wegen einer anderen Frau verlassen hat.

                                Super Handlung oder? Ja genau da krankt es, Handlung zu einfach, Effekte gut, Musik leider primitiv, Witze sind ganz in Ordnung aber bei Teil 1 war das besser, ein positiver Wiedererkennungseffekt stellt sich schwer ein, aber ab der Hälfte hat der Film wieder starke Momente, wo Weisheit und Problemlösungen in Dialogen ausgesprochen werden die gar nicht so übel sind. Nur leider sind sie Olle Kamellen, bieten nicht viel Neues und das macht den Film leider nicht so gut wie ich mir gewünscht habe.

                                Dafür sind die deutschen Synchronstimmen wie die englischen ganz in Ordnung, wie halt bei Teil 1 damals. So spricht Sängerin Katy Perry wieder Schlumpfine, während Hank Azaria wieder Fiesling Gargamel mimen durfte. Die deutschen Stimmen sind mit Hannah Herzsprung als Schlumpfine, Michael Kessler als Howie und Christiane Paul als Zickie besetzt.

                                Was dem Film auch fehlt sind so die richtigen Aha Erlebnisse, das richtige, Wow das ist super Moment, das fehlt auch, dafür gibt es viele, ja das kenne ich Momente, und auch, ja ganz nett Momente, viel zu wenig wie ich finde.

                                Wer wieder gut ist, ist Kater AZRAEL, der viele Witze auf sich zieht, alles andere ist eigentlich nur Tand, nicht so ganz arg, aber ich war dennoch etwas enttäuscht, ich hatte Momente wo ich mir dachte so ein Dreck, wieso habe ich nicht auf die DVD gewartet und mußte mir das im Kino angucken.

                                Ich hätte gerne mehr als harmlosen Klamauk im Film, und ob der wie Teil 1 weltweit 565 Millionen US $ einspielt, wage ich stark zu bezweifeln. Der Film ist nicht übel, ich kann ihn trotzdem empfehlen für Kleinkinder und Ihre Eltern, aber weit davon entfernt so super zu sein wie Teil 1. Der Film hat 'ne schöne Lebensweisheit - „Man wächst über sich hinaus, wenn man geliebt wird. Und man verkümmert, wenn diese Liebe versiegt.“ Aber das war es auch schon, leider, Ich habe mir mehr erwartet, der Film ist eigentlich streng genommen eine Aneinanderreihung von netten Momenten ,aber einen roten Faden in der Geschichte und eine gute Handlung sucht m an selten so habe ich mich dazu entschieden auch hier nur maximal 78 von 100 Punkten zu geben, und das fand ich echt schade.

                                Ich glaube wenn der Film spannender gewesen wäre, mehr Anspruch gehabt hätte, 'ne bessere Story hätte, lustiger wäre, nicht so nach dem Drehbuch nach gewesen wäre, dann hätte ich sagen können das er sehr gut war, so war es nur einfacher Klamauk Film.

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                                • 8

                                  Ein Amerikanischer Film mit einer schwedischen Schauspielerin – die 1978 geborene Noomi Rapace, dazu gibt es den Irischen Schauspieler Colin Farrell der 1976 bei Dublin geboren wurde und im Film VICTOR / LAZLO KEREC spielt, dann gibt es noch Terence Howard der ALPHONSE HOYT spielt, und Isabelle Huppert die MAMAN LOUZON spielt. Die Mutter von BEATRICE im Film.

                                  Ich muss sagen, ja, Noomi hat eine intensive Art zu spielen, bei manchen Szenen muss ich sagen, die Frau hat mehr Talent in einem Blick als 10 x Sienna Miller in 100 Filmen. Ja Rapace ist echt ein Hit, sie ist unglaublich gut aussehend, sie hat eine sehr intensive Art zu spielen, sie wirkt stets echt und nie übertrieben, sie ist auf alle Fälle eine Schauspielerin für Thriller Filme und noch dazu eine sehr passende. Bekannt geworden durch den Schwedischen Millenium 3 Teiler hat sie sich längst etabliert im Filmgeschäft.

                                  Auch wenn der 115 Minuten Film nicht viel neues bietet, viele Genres in einem Film verwebt was nicht immer gut ist, ist er dennoch mit sehr viel Spannung und Anspruch verfilmt worden.

                                  Die Handlung ist mehr oder weniger ein viel zu düsteres Potpourri von verschiedenen Szenen, die glücklicherweise durch sehr gute Darsteller besetzt worden ist. VICTOR spielt im Film einen Ingenieur aus Ungarn, er ist Mitglied einer Mafiaähnlichen Organisation. Er lebt in New York City in so einem grauslichen Mietbau, und hat nur eine Aufgabe. Mieter aus Appartementhäusern zu vertreiben und das leere Haus dann günstig aufzukaufen, und dazu nutzt er jede Art von Gewalt.

                                  ALPHONSE ist sein Chef, sein Mafiaboss, und der Komplize von VICTOR. Doch der hat ein großes Geheimnis eines das vielleicht nicht irre überraschend ist und etwas zu früh aufgelöst wurde, aber das erzähle ich jetzt nicht, ich will nur sagen, es passt sehr gut in die Geschichte.

                                  HOYT im Film ist einer von den brutalen Killern denen jedes Mittel recht ist, er ist für viele Tote verantwortlich, und arbeitet mit Albanern zusammen, und er hat alles was er haben möchte, Geld, Ruhm, Macht, Frauen und vieles mehr, nur eines hat er nicht, die Sicherheit weiterzuleben, und auch er hat ein Geheimnis dass ich nicht hier verraten möchte, das sehr zur Handlung des Filmes beiträgt und das Verständnis für viele Aktionen liefert.

                                  Eines Tages als VICTOR einen Mann tötet, wird er von der schönen BEATRICE gefilmt, die hat die Tat mit Ihrem Handy aufgenommen und benutzt es um ihn zu erpressen. Sie hat damals einen Autounfall gehabt, der Täter war nur 3 Wochen im Gefängnis, BEATRICE ist entstellt und Ihr Leben zerstört, sie erpresst VICTOR Ihren Attentäter, der besoffen in Ihr Auto gefahren ist zu töten, sonst verratet sie ihn bei der Polizei. VICTOR hätte nur 2 Möglichkeiten, den Attentäter von BEATRICE zu töten, oder sie selbst umzubringen.

                                  Irgendwann hat VICTOR einen eigenartigen Auftrag, er soll LON GORDON töten, mit einem Scharfschützengewehr, der ist der Kopf einer Immobilienbande, HOYT hat VICTOR beauftragt, doch VICTOR verfehlt sein Ziel, weil sein Freund DARCY angerufen hat. VICTOR muss fliehen und landet bei BEATRICE, die ihm hilft. Sie ist fortan sein Alibi.

                                  Nun hat VICTOR aber noch ein Problem, DARCY will VICTOR auffliegen lassen, er weiß um das Geheimnis von VICTOR und VICTOR muss fliehen.

                                  VICTOR holt zum großen Finalschlag aus, eine Lagerhalle hat er präpariert mit Sprengstoff um einige Leute zu töten, der Bruder von ILIR der Boss der Albaner, die jedes Opfer bis jetzt getötet haben, will KEREC auch töten, doch dieser weiß sich zu wehren, dann kommt noch HOYT ins Spiel. HOYT wird gefangengenommen und er muss ihn befreien.

                                  Irgendwann hat er dann noch Stress mit BEATRICE, der er versprochen hat, den Attentäter zu töten, der sie in einen Unfall verwickelt hat, doch er hat es nicht gemacht, nun wird BEATRICE ziemlich wütend, VICTOR meint, dass der Tod Ihr nicht helfen würde oder sie gesund machen würde, und auch ihr Leben nicht mehr zurückbringen würde.

                                  Als VICTOR eines Tages in der Lagerhalle ist und einige Leute umbringen will, einige Mörder, ahnt BEATRICE dass VICTOR eigentlich auch Selbstmord begehen will, wieso und warum sind Gründe die man sich eher im Kino angucken muss, sie hat sich ja im Laufe der Handlung in VICTOR und seine ruhige Art verliebt und versucht alles zu tun um ihn zu retten.

                                  Als ich mir den Film anschaute dachte ich mir, he der ist nicht übel, aber kurz danach wusste ich, dass der dänische Regisseur Niels Arden Oplev einen Fehler gemacht hat, denn er hat versucht viele verschiedene Genres in einen Film zu verweben, zu viel Input in einem 115 Minuten Film, und dass ist meistens nicht gut. Der Film hätte furchtbar gut funktioniert, viel besser sogar, wenn es nur um 2 Leute ging die ein Problem lösen, vielleicht noch das eine und das andere, aber Gangster, Mafia, Tote, Morde, Geheimnisse, Unfälle, Opfer und was weiß ich, Streitigkeiten, Immobilien, Drogen, Schießereien, das ist einfach zu viel für einen Film, das hat mir dann leider nicht gefallen und ich hätte mir ehrlich gesagt den Film anfangs so gewünscht wie er wäre, aber so nach 30 Minuten ist der Film in eine Ansammlung von verschiedenen Szenen gekippt, Szenen die irgendwie nicht so ganz so super zusammenpassen und einfach zu viele Fragen aufzeigen ohne sie zu lösen.

                                  Anfangs habe ich mich so gefreut auf Noomi Rapace, ich mag die Schauspielerin doch die etwas unnötige Liebesgeschichte die schon sehr oft da gewesen ist und Ihre Dialoge, das was sie tut und sagt, irgendwie passt das nicht, sie ist dann noch dazu gar nicht mehr wichtig im Film und taucht nur auf für irgendwelche Klischees, wenn es darum geht verliebt zu sein, Victor zu vermissen oder sonstige Dinge die man schon unzählige Male gesehen hat.

                                  Vom Bereich Action her hat der Film 'ne Menge gute Dinge gehabt, aber leider nicht so viel wie ich mir für die viel zu komplexe Geschichte gewünscht habe. Viele Dinge passen im Film nicht, z.B. die taube Mutter von Beatrice, Huppert spielt sie ja, sie sammelt Tuppewaregeschirr und spricht nur französisch mit Ihrer Tochter, sie hat keine richtige Geschichte und ist eigentlich nur so im Film vorhanden, leider und das finde ich auch nicht gut, sie ist ein Statist der gar nicht in den Film gehört.

                                  Hätte der Film weniger Wendungen, dann hätte das Drehbuch von J.H. Wyman viel mehr an Spannung bringen können, so ist der Film nur anfangs super, aber nach 30 – 40 Minuten ist er einfach viel zu viel und viel zu überladen, leider. Der Plot ist meiner Meinung nach überladen, viele Szenen passen nicht zusammen, schauspielerisch ist der Film gar nicht so übel, nur das Ganze rundherum, unnötige Dialoge, Handlungsfetzen, der Plot der zu überladen ist, die als Schauspieler zu Statisten abtauchenden Filmfiguren, die dann einfach irgendwo sind wo keiner mehr weiß wieso und wo, ja das alles mach aus einen anfänglich guten Film leider nur einen handelsüblichen 80 % Film. Leider.

                                  Wenn das Skript nicht so unnötig doppelbödig wäre, wenn der Film nicht Action mit Crime verbinden wollte, dazu 'ne Menge anderer Dinge, wenn der Plot nicht so kompliziert und überladen wäre, wenn die Darsteller einfach besser ausgeführt wären, dann wäre der Film auf alle Fälle ein Hit. So wurde aus dem 20 Millionen US $ Film ein 10 Millionen US $ Erfolg in Amerika, was ich sogar verstehe, denn 80 % ist das höchste was ich dem Film der trotzdem eine gute Geschichte hat, und ein interessanter Rachethriller ist, geben kann.

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                                  • 8 .5

                                    Millionen Menschen haben sich gefragt, wie geht es nach X-Men weiter, nach dem 3. Teil, wo sich alle zerschlagen, alle Helden weg sind, Professor X gestorben ist und Magneto seine Kräfte verloren hat, Wolverine hat ja Jean Grey umbringen müssen, da die als Phönix fast alles in Schutt und Asche gelegt hat, und eine große Gefahr für die Welt geworden wäre.

                                    Oder wie ging es nach Wolverine dem 1. Teil weiter, der Vorgeschichte vor den X-Men? Nun dieser Film, 123 Minuten lange, hat am Ende nach einem kurzen Abspann noch eine ganz wichtige Nachgeschichte also sitzen bleiben, und er zeigt einen Teil der Auflösung meiner Fragen.

                                    Die Geschichte spielt ohne Zweifel in der Zukunft, 4 Jahre nach den Geschehnissen von „X-Men (3) – Der letzte Widerstand“ ab, wo man sieht wie Wolverine im Wald lebt, alleine, zerzauste Haare, Psychisch ziemlich im Arsch, weil er den Tod seiner geliebten Jean Grey nie überwunden hat, die übrigens auch in kurzen Augenblicken als Wiederkehrender Geist auftaucht, eine unglaublich hübsche Frau.

                                    Kurz mal die Handlung zu Beginn:

                                    LOGAN sieht man zu Beginn des Filmes wie er beim Atombombenabwurf in der japanische Stadt Nagasaki 1945 einem japanischen Offizier das Leben gerettet hat, YASHIDA.

                                    2013, LOGAN lebt 4 Jahr nach den Geschehnissen vom letzten X-Men Film im Wald, in Kanada, wo er von Visionen heimgesucht wird, Jean Grey die er ja damals umbringen mußte. Ob das jetzt aber Visionen gewesen sind oder Ihr Geist, da bin ich mir nicht sicher.

                                    Bei einem Jagdausflug der hiesigen Bevölkerung, wo er etwas Rache für einen getöteten Bären nehmen muss (Die Szene alleine ist schon der Kinobesuch wert), trifft er auf YUKIO, die ihn von YASHIDA erzählt, der an Krebs leidet und LOGAN dringend sehen will, er soll sie nach Tokio begleiten.

                                    LOGAN, der mit seiner Flugangst zu kämpfen hat, sagt nach langem Überreden zu, aber nur kurz zu bleiben und begleitet YUKIO, ein Mündel von YASHIDA nach Tokio, um seinen alten Freund zu besuchen.

                                    Dort trifft er auf SHINGEN, dem Sohn von YASHIDA, und MARIKO, der Tochter von SHINGEN, beide Scheinen ihm nicht freundlich gesinnt zu sein.

                                    Als er auf YASHIDA trifft, hört er zum 1. x in seinem Leben, dass seine Fähigkeit, die LOGAN inzwischen zum Fluch geworden ist, zu heilen wäre. YASHIDA bietet ihm an, einen friedlichen Tod zu sterben, seine Mutantenkräfte zu nehmen, dafür im Gegenzug, soll LOGAN, dem alternden YASHIDA helfen, seine Selbstheilungskräfte zu übertragen, damit YASHIDA weiter leben kann.

                                    Dieser hat dank seines Wissens und Könnens, den größten Asiatischen Technologiekonzern ins Leben gerufen, ein Hunderte Milliarden Konzern, den er nicht aufgeben möchte, weil keiner den er kennt sein Nachfolger werden könnte, YASHIDA will einfach weiter leben.

                                    LOGAN lehnt ab und will wieder nach Kanada zurück fliegen, doch da hat er in der Nacht eine Vision die noch schreckliche Folgen hat, oder war das gar kein Traum?

                                    Als LOGAN in der Frühe aufwacht, erfährt er das YASHIDA seinem Krebsleiden erlegen ist, und begleitet forthin MARIKO und SHINGEN auf das Begräbnis. Die Zeremonie wird aber durch einen Angriff von Yakuzas unterbrochen, die MARIKO töten wollen, LOGAN rettet sie, und erfährt dass auf einmal seine Selbstheilungskräfte nicht mehr so funktionieren wie früher, Schusswunden Schmerzen mehr und heilen langsamer.

                                    Während des Kampfes entpuppt sich HARADA, der vom Ninja Clan der ist, der die Familie YASHIDA seit 700 Jahren beschützt, als große Hilfe, denn er ist selbst Ninja, nur kein böser.

                                    LOGAN flüchtet mit MARIKO, die anfänglich seine Hilfe gar nicht will im Shinkansen Schnellzug, und schafft es die letzten Yakuza mit Müh und Not abzuwehren, erleidet selber große Verletzungen und kann sich mit MARIKO in ein Hotel flüchten wo er die Nacht über von Ihr gepflegt werden muss, oder besser gesagt, vom Sohn der Hotelbesitzerin der angehender Tierarzt ist.

                                    Kurz daraufhin später trifft sich HARADA mit der Onkologin von YASHIDA die sich als VIPER raus stellt, eine Mutantin die gegen jedes Gift immun ist, und die mehr Schlange als Mensch ist, zumindest vom Charakter her.

                                    LOGAN und MARIKO fliehen weiter nach Nagasaki ins alte Haus von YASHIDA um dort mehr über den Angriff raus zu finden, und verliebt sich in sie. YUKIO die mit der Gabe der Sicht in die Zukunft gesegnet ist, hat eine Vision das LOGAN stirbt, und macht sich auf dem Weg ihn zu suchen und ihn zu warnen.

                                    LOGAN in der Zwischenzeit, hat raus gefunden dass MARIKO den dem Justizminister NOBURO MORI heiraten soll den sie gar nicht liebt. Bei einem Kampf verrät NOBURO, dass MARIKO als Alleinerbin vom Milliardenkonzern eingesetzt wurde, und nicht der Sohn SHINGEN, und dieser hat etwas gemacht dass zum Handlungsverlauf vom Film sehr viel beiträgt.

                                    In der Zwischenzeit wurde MARIKO entführt, der schwächelnde LOGAN versucht sie alleine zu befreien, wird aber von HARADA überwältigt, MARIKO ist am Weg zu einem geheimen Ort. Nun kann nur noch YUKIO sie retten die ihm verspricht alles zu tun damit MARIKO überlebt, beide machen sich auf den Weg zum Geheimen Ort wo MARIKO gefangen gehalten wird, ein großes Geheimnis macht sich Ihnen auf, und LOGAN könnte hier seinen Tod finden, und noch viel mehr. Auch erfahren wir endlich … aber das ist eine andere Geschichte.

                                    Privates, Meinungen, Gedanken, Infos über den Film und eine Menge mehr:

                                    Ich persönlich freue mich auf 2014, wenn ins Kino, X-Men: Day of Future Past kommt, der 4. Teil der X-Men Serie.

                                    Wie alle anderen Filme zuvor, mit X-Men und den Wolverine, wird dieser Film wieder von 20th Century Fox, was auch dazu beiträgt dass die Werbung stimmt, die Kinobesuche stimmen, auch ist diese Filmfirma für die Plakate zuständig und für die Trailer, die sehr gut gewesen sind, denn viele Filme haben einen Trailer, der den ganzen Film verratet, was mich persönlich schon stört, der Trailer zu dem Film war so richtig gut gewählt nicht zu kurz, nicht zu lange, aber zurück zum Film.

                                    Ob die 100 Millionen US $ Produktion ein Erfolg wird glaube ich nicht, denn der Film hat weltweit an die 320 Millionen US $ eingespielt, in Amerika an die 115 Millionen US $, das ist wenig, da hat ja „Man of Steel“ dem man einen Flop nachsagte mit seinen 650 Millionen US $ noch mehr viel mehr weltweit eingespielt.

                                    Doch an was liegt das? Ich weiß nicht mir hat der Film furchtbar gut gefallen. Sicher, war Teil 1 um Klassen besser, er war bunter, er hat mehr Charaktere gehabt, er war nicht so düster, er war nicht so Krimihaft, man sah mehr Kämpfe von den Mutanten, und von Wolverine, ja das muss ich schon sagen, aber die Geschichte war dafür wieder sehr gut, sehr menschlich, sehr einfühlsam, romantisch und glaubwürdig.

                                    Gedreht wurde ja der Film in Australien und Japan, schätze dort war es wohl nicht so teuer, die Dreharbeiten haben sich etwas verzögert, aber das hat sich gelohnt. Das Drehbuch hätte j ursprünglich Simon Beaufoy geschrieben, der ist bekannt aus „Slumdog Millionär“, aber der wurde ersetzt, wieso weiß ich nicht, er wollte auch glaube Ich nicht, geschrieben hat dann das Drehbuch Mark Bomback, der für „Total Recall“ zuständig war, dem Remake.

                                    Als der Film den 1. Trailer hatte, bin ich schon vor Freude fast in Ohnmacht gefallen, und erst beim Film. Ich finde das Hugh Jackman und Christopher Reeve die beste Comicverfilmungsdarsteller sind die ich kenne, ja vielleicht noch Patrick Stewart als Professor X. Die Darstellung ist ihm echt in die Wiege gelegt worden und egal was diese Darsteller je spielten und spielen werden, was auch für Christian Bale als Batman zutrifft, nie und nimmer können die was anderes spielen, oder besser spielen, denn für diese Rolle sind sie geboren, wie damals Mark Harmill als Luke Skywalker, der den Sprung ins Filmbusiness nie geschafft hat, denn die Star War's Rolle war ihm einfach zu sehr auf den Leib geschrieben.

                                    Als ich mir anfangs Hugh Jackman mit seinem 6 Pack ansah und seinen Muskeln dachte ich, he Scheiße wie schafft der das? Was sich auch sicher viele Frauen denken, O.K. die denken da noch mehr, was ich nicht denke, jedenfalls, hat er ein halbes Jahr vorher trainiert, 6 x hat er am Tag gegessen, im ganzen hat er am Tag zusammen 6.000 Kilokalorien gefuttert, schon eine ganze Menge.

                                    Übrigens auch ein anderer Regisseur ist bei dem Film, Bryan Singer, hätte den Film ja machen sollen, aber der macht und darüber bin ich echt froh, den 4. Tel der X-Men Serie den ich vorher erwähnt habe.

                                    So zurück zum Film. Also Hugh Jackman ist keine Frage, er ist perfekt, von den Nebendarstellern her ist der Film recht gut besetzt, am besten gefiel mir glaube ich, Rila Fukushima als Ninja Frau Yukio die zwar nicht zu den Hübschesten gehört, aber irgendwie so vom Ausdruck her, vom Wirken her, ja ich nehme ihr die rolle total ab, sie ist ja das Mündel von Yashiada im Film sie ist eine Schwertkämpferin, und sie hat echt mehr Mumm als so jeder Mann, und sie verkommt nicht als blödes langweiliges Liebesgeschöpf oder sonst irgendwas dass Ihre Rolle minimiert, nein überhaupt nicht, Ihre Rolle ist von Ihr sehr gut verkörpert geworden, sicher man hätte die Inneren Zwänge, die Ängste nach dem Tod von Yashida besser zeigen können, denn es war im Film nach seinem Tod nicht klar dass sie weiter in seinem Haus leben darf oder durfte, denn auch sie war im Film eine Person die nicht gewollt wurde, denn Shingen im Film, war so ein Typ der sich jedes Menschen entledigt der ihn auf seinem Weg zur Macht stören könnte.

                                    Übrigens Regisseur vom Film war übrigens James Mangold, der bekannt war aus „Walk the Line“, dem besten Musikfilm den ich kenne, außer „Rocky Horror Picture Show“ obwohl ich „Walk the Line“ vielleicht gar nicht als Musikfilm bezeichnen sollte.

                                    Übrigens inspiriert zu der Story wurde der Regisseur durch den Japanischen Film „13 Assassins“ und die hervorragenden alten Westernfilm „Mein großer Freund Shane“ und „Der Texaner“, darum kann man vielleicht Ähnlichkeiten mit den Filmen finden.

                                    Übrigens was vielleicht auch noch interessant wäre, Hal Yamanouchi, der Yashida im Film spielt, ist ein Sprachentalent, er spricht perfekt Italienisch und hat gleich in der Italienischen Fassung die Synchronisation für seine Rolle gesprochen.

                                    Übrigens, Viper (Svetlana Khodchenkova spielt sie im Film, sie ist eine Russin), ist auch in den Comicheften ein gefährlicher Mutant, ja Mutant, weil in den Comics ist es ein Mann, eigentlich Jordan Stryke, hat einen Bruder, und ist der Begründer des Serpent Squad, einer Schurken Vereinigung, die Captain Marvel angegriffen hat, mehrere Male, aber nie gewonnen hat.

                                    Eine Menge über die Figuren aus den Comicheften:

                                    Yukio in den Comics ist eine Ronin, eine Gelegenheitsdiebin, und keine Mutantin, was im Film auch nicht ist, in den Comics ist sie eine Waffenspezialistin, aber für alte Japanische Waffen und Wurfsterne, und in den Comics war sie es eigentlich die von Shingen den Auftrag erhalten hat, Wolverine zu töten, aber dann hat sie sich eines anderen Besonnen und half Wolverine dann sogar Shingen zu töten. In den Comics war das noch besser, Wolverine hat sich ja in Mariko verliebt und wollte sie heiraten und hat dann seine ganzen Freunde nach Japan eingeladen. Viper und der Silberne Samurai der im Film auch einen gigantischen Auftritt hat, wollten dann die X-Men durch Gifte auslöschen, aber dank Wolverine haben sie überlebt, der das Gift im Getränk gemerkt hat.

                                    Storm, Wolverine und Rogue haben dann mit Yukio versucht Viper und den Silbernen Samurai aufzuhalten die ja Mariko töten wollten. Storm hätte ja den Silbernen Samurai mit Ihren Blitzen töten sollen, aber da hat sie dann fast das Leben dabei gelassen. Ihre Kräfte gerieten außer Kontrolle. Die Blitze fielen auf sie zurück. Das Komplott in den Comics war eigentlich von Mastermind, so einem Gnom mit einem Riesen Schädel glaube ich, der ja die X-Men immer zerstören wollte. Naja alle überlebten mehr oder weniger mit einigen Blessuren, und viele Monate oder Jahre danach oder was weiß ich, hat Yukio dann wieder Wolverine ersucht ihr zu helfen den Ninja-Meister Ogun zu besiegen, der damals Gambit umbringen wollte. Gambit ist ja auch Mitglied der X-Men.

                                    Yukio war noch sehr wichtig für Professor X, da sie auch dafür verantwortlich war das Netzwerk der Mutanten weltweit zu vergrößern, viele Jahre später jedenfalls in den Comics starb Mariko Yashida, und Wolverine war am Boden zerstört, ohne seine Tochter Amiko Kobayashi,, die ja eigentlich seine Adoptivtochter war, die er dann zu einer Pflegefamilie geschickt hat, wäre er sicher innerlich zerbrochen.

                                    Die wollten Amiko irgendwie ausnutzen, keine Ahnung, und Wolverine holte sie wieder ab, inzwischen war der Silber Samurai übrigens ein Freund von Wolverine geworden. In den Comics hat sich dann Yukio um Amiko gekümmert, und sie zur Ninja ausgebildet. Mit Amiko ging es noch spannend weiter, denn die sollte entführt werden von Sabretooth, dem Halbbruder von Wolverine, und der hat dann dafür Omega Red und Lady Deathstrike damit beauftragt, sehr gefährliche Superschurken.

                                    Yukio wurde dann schwer verletzt, landete Gelähmt im Rollstuhl und bat sogar Wolverine sie zu töten, dieser lehnt ab, und nach einigen Untersuchungen wurde Yukio sogar geheilt und veranstaltet in Japan Kampfturniere für Mutanten.

                                    Später kam dann Hellvereine dazu, ein Dämon der sich des Körpers von Wolverine bemächtigt hat, auf Befehl von SATAN, der Yukio und Amiko töten lassen wollte. Wolverine als Besessener Hellverine wurde wieder geheilt, Yukio verletzt, landete im Rollstuhl und das für immer.

                                    In einer anderen Story z.B. wurde Wolverine von Hydra irgendwie zu einer Tötungsmaschine verwandelt und hat die Superhelden Northstar und Hornet besiegt, nur S.H.I.E.L.D. konnte es gelingen Wolverine zum umprogrammieren. Übrigens Wolverine ist seit 1974 in den Comics bekannt.

                                    So wieder zurück zum Film:

                                    Der Film hat meiner Meinung nach zu viele Klischees die eher in einen Krimifilm passen. Z.B. die Yakuza, die haben alle Tattoos und hassen alle Gaijin. Yukio hat rote Haare und ist eine Rebellische Kämpferin, Mariko ist süß, hübsch und eine Zicke und Wolverine verliebt sich in sie, irgendwie sind das mir zu viele Klischees um dem Film eine super hohe Wertung nach 95 Punkt zu schenken, nein das verdient er sich nicht, das sage ich gleich zu Beginn.

                                    Vieles im Film ist so dass man glaubt, man sitzt in einem Reisevideo von Japan, schöne Aufnahmen, Geschichte ein bisschen coole Umgebung, ja irgendwie stört mich das, nicht sonderlich aber es verwundert mich, denn in den ganzen unzähligen Comicverfilmungen ging es hauptsächlich um Kämpfe und coole Action und ich muss sagen dass ich hier in dem Film die Action schon sehr vermisse. Man sieht hin und wieder wie Wolverine wem killt, 2 oder 3 lustige kurze Sprüche, das war es, da hätte ich mir auch mehr erwartet, denn Wolverine ist ja eher so ein Sarkastischer aber auch witziger Kerl, so ist er bekannt aus seinen anderen 5 Auftritten, und hier eigentlich ist er nur bierernst, ich verstehe das nicht.

                                    Der Anfang war gigantisch, ohne Zweifel, aber nach und nach lässt der Film nach, die Handlung wird zu einem Edgar Wallace Krimi aus Japan, die Action verringert sich, man sieht viel Persönlichkeiten, irgendwie finde ich das blöd, und auch der Endkampf, und das mit Viper, das wirkt irgendwie zu einfach, da hätte ich mir mehr erwartet auch wenn vieles Mega Dramatisch war, die Spannung und Anspruchskurve hätte da viel mehr angeschraubt werden können.

                                    Ich habe bei dem Film keinen Herzinfarkt bekommen, ich fand ihn wirklich gut aber nicht übermäßig Cool, und das möchte ich ja als Comic Fan, ja leider habe ich da bei dem Film diese Gefühle nicht gehabt. Was auch fehlt ist dass man die Leute im Film irgendwie sympathisch findet, so richtig niedlich oder knuffig, so nach dem Motto, Ich liebe den und den und ich kann eine Beziehung als Zuseher zu der Filmfigur anfangen, was leider nicht so ist, das verstehe ich auch nicht.

                                    Die Dialoge sind zu einfach, die Action zu wenig, es fehlt die Power, es fehlt viel an dem Film, mir hat er gefallen aber wenn ich ehrlich bin, mehr als 85 von 100 Punkten kann ich leider nicht vergeben auch wenn ich den Film mag, weil ich Comic Fan bin, ja leider ich hätte mir mehr erwartet.

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                                      über Seelen

                                      Nun wenn ich mir das so denke, die 1994 in Irland geborene Saoirse Ronan, die eine sehr gute Darstellerin ist, dazu eine Diane Kruger, einer der schönsten Frauen der Welt, die spielt im Film Die Sucherin, dazu William Hurt, als Jeb Stryder, und eine Emily Browning als Pet / Wanderer. Dazu 122 Minuten Film im Kino, ja das kann doch nur gut sein oder?

                                      Das Ganze ist eine Romanverfilmung von Stephanie Meyer, die ja das Teenager Vampir Filmchen geschrieben hat, was Massen bewegt hat, Milliarden eingespielt hat, und wo 100 Millionen Tränen geflossen sind, das ist Ihr neuester Streich, die neueste Romanverfilmung.

                                      Die Handlung ist einfach. Zukunft, Erde, 21. Jahrhundert oder 22. Jahrhundert, keine Ahnung wird eigentlich nicht gesagt, was ich echt schade fand. Aliens sind auf der Erde gelandet .Die Menschen nennen sie Seelen. Komischer blöder Name, wie ich finde, aber egal. Diese Seelen haben die Erde bevölkert, sehen aus wie Menschen und haben dort alles neu gemacht, mehr oder weniger. Technik, Waffen, Fluggeräte, alles neu, nur sieht man davon nicht viel aber man hört es.

                                      Diese Seelen sind irgendwie nicht fähig zu leben, also auf der Erde, sie haben die Menschen als Wirt auserkoren. Ob die Menschen das freiwillig machten oder gezwungen wurden, das sieht man gar nicht, aber die Seelen sind jetzt die neuen Menschen so richtig wie die normalen Menschen, nur haben sie ganz graue leuchtende Augen.

                                      Fast alle 8-9 Milliarden Menschen, ich glaube so viele werden es sein, auch wenn man nur wenige Hunderte sieht, haben keine Kontrolle mehr über sich und Ihre Gedanken, über Ihren Körper und Ihre Funktionen, die Seelen haben den ganzen Menschen assimiliert, wie in „Star Trek“. Jetzt wird es krude, wie ich finde. Also wenn so ein Alien Mensch stirbt ja das kommt vor, dann entschwebt da nicht so 'ne Seele, sondern so 'ne Heilerin kommt, nimmt sich die Seele, so mit Gedankenkraft aus dem toten Körper raus und implantiert die in einen andere Körper, nicht dass jetzt die Seelen böse sind, nein die versuchen sogar menschliche Züge zu haben, Charakterzüge zu haben, so Gewissen, Freundlichkeit, Ehre und Hoffnung, aber man merkt sie sind Aliens.

                                      Also, die Heilerin implantiert die Seele des Aliens oder die Seele selber, so heißen ja die Aliens, in einen neuen Körper, oder noch besser, es gibt da so 'ne Transportbox, nicht zu verwechseln mit einem Tuppewaregeschirr, und die schickt dann die Seele, vom toten Körper Mensch, auf den Planeten wo die Seelen schon den Planeten und die Einwohner besetzt haben.

                                      Kann ja deswegen sein weil wenn 'ne Seele stirb und kein Mensch ist mehr übrig zum Implantieren dann wird halt Seele auf Reise geschickt und ab zack, ein anderes Alien wird übernommen. Wie in „Lifeforce“ nur Teeniehafter und ungruseliger und unblutig.

                                      Aber er gibt noch ein paar Menschen die nicht besetzt wurden, also von den Aliens. Die leben so wie die Höhlenmenschen, und eine davon ist MELANIE STRYDER die von Saoirse Ronan gespielt wird, die ist im Film wie in echt 19 Jahre alt, und ist ein Rebell, sie will nicht besetzt werden von einem Alien, sie mag die Aliens nicht und sie will ein Mensch bleiben, sie verliebt sich in JARED, mi dem sie flüchtet, JARED HOWE ist so ein Junger Typ, nett, nichtssagend, ein netter Ausdruck, ein Hübschlinge, und auch ein Rebell.

                                      MELANIE hat noch einen kleinen Bruder, JAMIE und den nimmt sie auf der Flucht mit. Leider hat sie ein Problem, die Sucher finden sie, die sind die Alien Typen die ja die letzten Menschen jagen, und MELANIE schafft es und flüchtet, sie landet im Krankenhaus.

                                      Dort wird sie selber implantiert, ein Alien, eine Seele wird in sie implantiert, die Seele, gar nicht so böse, die heißt WANDERER, und die will natürlich den Körper von MELANIE übernehmen nur nicht böse, denn WANDERER ist so 'ne nette, aber sie verliert gegen die geistig starke MELANIE die Ihre Gedanken behält und so gegen WANDERER kämpft. Das Alien WANDERER erfährt in dem Kampf sehr viel von den Gefühlen von MELANIE und irgendwie begreift sie, dass die Menschen eigentlich gar nicht übernommen werden wollen und was Besonderes sind, weil sie Liebe und Gefühle habe, etwas dass die WANDERER nicht so haben, glaube ich halt.

                                      Dann gibt es Probleme, die böse SUCHERIN, Diane Kruger erfährt davon, und will WANDERER aus dem Körper von MELANIE rausholen und dann MELANIE so gehirnwaschen dass Ihr altes Ich ausgelöscht wird, und da entpuppt sich aber WANDERER als Hilfe, denn die flüchtet mit MELANIE und erfährt so von den letzten Menschen, sie es noch gibt.

                                      WANDERER heißt von da an nur noch WANDA weil das einfacher ist, ja kein Scherz. Und diese WANDA verliebt sich in IAN, auch einen Menschen. MELANIE und WANDA haben aber 'ne Menge Streit, MELANIE liebt JARED, und JARED mag WANDA und irgendwie, ja was soll ich sagen Zickenkrieg, aber nicht so arg, halt nur so dass man es etwas merkt, dass man weiß, he da ist was los, da muss man seine Freundin in den Arm nehmen, und sie halten und ja was weiß ich, so halt Girliemässiges irgendwas.

                                      Die SUCHERIN will dann WANDA suchen weil sie von ihr erfährt, ich glaube die haben so Gedankenübertragung oder so, dann passiert das nächste Unheil, 2 Menschen werden von Suchern verfolgt und sterben, und noch einige Aliens sterben auch irgendwie im Film, ja man versucht ja auch Aliens von Menschen zu trennen aber da sterben Menschen also die Körper und auch die Aliens die sich SEELEN nennen.

                                      Und nun liegt es irgendwie an MELANIE und WANDA, die müssen den Aliens den anderen zeigen, he man kann die Aliens von den Menschen trennen, die Menschen sind gar nicht so böse oder so blöde, man kann beide nebeneinander leben lassen , es gibt genügend Menschen die sich von den Seelen gerne übernehmen lassen und ja, und den Rest erzähle ich nicht. Dann ist WANDA fast dem Tode nahe, ein Unfall passiert und noch einiges mehr. Und dann passiert es Schlag auf Schlag, die bösen Aliens erfahren das WANDA mit den Menschen zusammen arbeitet, uff da kommt noch einiges auf uns zu.

                                      Wenn Nick Wechsler und Steve Schwartz nicht wären, und seine Frau Paula Mae Schwartz, dann hätte es den Film gar nicht gegeben, also man kann sich bei denen bedanken das man den kruden, komplizierten eigenartigen SF-Horror-Fantasy-Kitsch-Teenie Film sehen durfte.

                                      Regie und Drehbuch schrieb für den Film Andrew Niccol der mit „Gattaca“ berühmt wurde, einem stinklangweiligen blöden Film der genauso ist wie der, langweilig, kompliziert und irgendwie schöne Bilder und etwas anders, aber nicht weniger spannend, „Gattaca“ war noch langweiliger als der Film hier.

                                      Ursprünglich hätte Ronan gar nichtmitspielen sollen sondern Dianna Agron aber die hatte doch kein Interesse für die Rolle. Am meisten war die Rolle von JARED beliebt, Shiloh Fernandez, Liam Hemsworth, Kit Harington, Jai Courtney und Wilson Bethel wollten sie spielen.

                                      Der deutsche Kinostart wurde übrigens verschoben, und die 40 Millionen US $ Produktion spielte Ihre Kosten nicht mal ein in Amerika, ja kein Wunder, zu überladen, zu modern, zu kompliziert, irgendwie fehlt dem Film die Seele, man kennt sich nicht immer aus, man hat das Gefühl irgendwie daneben zu stehen, und auch wenn die Darsteller nett sind und gut ausgesucht, es fehlt der Charakter, es fehlt das gewisse etwas, die Spannung, die Emotionen, super cool dafür waren die 2 Porsche oder was das waren, mit Chrom, total Chrom, echt super, so was möchte ich auch. Einen Porsche mit Chrom oder war das ein Audi? Egal. Sie waren Chromfarben, total glänzend, echt irre.

                                      Leider hat der Film auch ein Problem dass die Love-Story etwas langweilig ist zu wenig ausgebaut, zu wenig romantisch, eher einfach, noch dazu gibt es zu viele Rückblenden, und zwar über alte Liebesbeziehungen von einigen Leuten eh eigentlich nur von Jared und Melanie, das war irgendwie blöd, denn ich will im Film was anderes sehen. Nicht irgendwelche langweiligen Rückblenden, nicht irgendwelches Gequatsche, ich hätte gerne Action, Anspruch und viel mehr Power, aber das bietet der Film nicht, leider.

                                      Was mich auch am Film stört ist die Ausstattung und die moderne blöde Musik, ja grässlich, laut und irgendwie gar nicht gut, das Setting ist irgendwie nett sieht aber aus als wäre es 1960 in Bratislava in einem Versuchslabor gemacht worden, ja da war ein Setting die Aliens leben dort, die Menschen, ja ist viel zu erklären, nur so viel, die Settings sehen oft primitiv aus oder sie sollen so aussehen und sie passen dafür nicht, und dass die Aliens, vor allem Diane Kruger einen Chromporsche hat, ja das finde ich auch blöd so erkennt man nämlich gleich dass sie die Böse ist.

                                      Interessant ist es wenn es darum geht dass die Aliens kapieren hier ist nichts zu holen, die Menschen sind gutherzig, sie wollen uns nicht, die Aliens haben Angst die Kontrolle zu verlieren, Diane Kruger, so 'ne Art Führerin kommt ja dahinter, und auch hier hätte man schauspielerisch mehr Weltuntergangsangst einführen können.

                                      Die Darsteller wie William Hurt und Kruger sind meiner Meinung noch besser gewesen, und irgendwie hätte ich mir mehr davon erwartet mehr Power eben. Mehr Leistung, ja irgendwie mehr Ausdruck, ja genau, das Wort habe ich gesucht, mehr Ausdruck, oft wirken die Darsteller als wären sie Laien, irgendwie fehlt auch Emotion das vermisste ich auch, da war „Twilight“ um Klassen besser.

                                      Der Film hat schöne Aufnahmen und Natur, Kamera ist super, aber Musik, Darsteller, und das Ganze andere, ja das fehlt etwas und das hat mich schon enttäuscht, irgendwie kam Langeweile im Film lauf. Ich hätte mir mehr erwartet ehrlich gesagt. Ja da sind einige gute Chancen vorübergegangen und ich hätte mir anfangs gedacht, he super Plakat, super Leute man hätte so viel machen können aus der Story, aber leider doch nicht.

                                      Letztendlich bleibt ein langweiliges Teenie Drama mit von überall etwas aber von nichts sehr viel und sehr viel gutem, ich habe mich gelangweilt, leider und darum nur 60 von 100 Punkten, ja leider Tiefstand aber mehr kann ich dem Film leider nicht geben dazu ist mir die Story auch etwas zu vermurkst.

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                                        Ca. 200 Zombiefilme gibt es, wenn ich mich nicht irre, ich habe mehr als die Hälfte gesehen. Und der ist hier der neueste. Natürlich kann er keine Zombiefilme aus den 80 er Jahren übertreffen, und auch kein „28 Days later“ samt Fortsetzungen, das weiß ich, aber ich gehe mal das Risiko ein und werde mir den Film mit meinem Lieblingsdarsteller Brad Pitt ansehen.

                                        Ungefähr 200 – 300 Millionen US $ hat er gekostet, also ich glaube er ist einer der teuersten aller Zeiten, auch weil die Konvertierung auf 3 D schon alleine 50 – 80 Millionen US $ kostet, aber so genau weiß man das nicht, die Kosten hat er jedenfalls weltweit knapp eingespielt, und knapp nur deswegen weil Brad Pitt mit spielt, sonst hätte er eh viel weniger eingespielt.

                                        Gedreht wurde der Film übrigens in Ungarn wie viele Filme auch schon zuvor, da es dort einfach billiger ist. Übrigens 85 Maschinengewehre kamen im Film zum Einsatz, nicht übel.

                                        Übrigens der Darsteller Matthew Fox hatte eine Rolle im Film, keine Ahnung wo er war, aber ich glaube die haben die Rolle raus geschnitten, übrigens ein Teil 2 wird auch gedreht, aber das wird man eh in ein paar Jahren sehen.

                                        Im Film kommt übrigens ein Mädchen vor dass im Kino einfach nur Segen heißt, das ist hebräisch und heißt Leutnant, ja sehr einfallsreich ich weiß, egal, der Film ist gut er ist wirklich gut, er hat nämlich das was andere Filme nicht haben. Zombies die laufen wie Usain Bolt, die auf 200 Meter hohe Häuser klettern indem sie Leichenberge machen, ja freiwillig natürlich damit die anderen Zombies fressen können, ja sehr logisch oder?

                                        Egal, mal die Handlung. Die ist natürlich nicht schwierig sondern sehr einfach. Ich finde sie passt auf einen Fetzen Klopapier, wenn ich mal sarkastisch sein darf. Also GERRY LANE ist früher ein UND Mitarbeiter gewesen, einer für das Grobe oder für das gefährliche. Er hat früher Aufklärungen gemacht, er hat früher gesucht was nicht gefunden werden sollte und fand es auch meistens. Kriegsgefangene, Beute, Waffen und was weiß ich. Jetzt lebt er mit Frau und Töchtern in Philadelphia wo gerade die Zombie-Pandemie ausbricht.

                                        Menschen sterben, verwandeln sich in 12 Sekunden in Zombies und laufen beißend hinter anderen Menschen her, sehr gefährlich GERRY kann aber fliehen. Er und seine Frau KAREN verstecken sich in einem Haus, werden gejagt, finden einen Jungen, fliehen weiter und kämpfen gegen Zombies, werden gerettet und landen per Hubschrauber auf einem Flugzeugträger der US-Navy.

                                        Fast in der ganzen Welt gibt es Angriffe, Menschen sterben, 2-3 Milliarden sind bereits tot und das nach 2 – 3 Wochen erst, die Pandemie greift ums ich. Doch GERRY und Familie sind gerettet, bis er Kontakt mit THIERRY UMUTUNI hat, der früher sein Chef war, der ihn auch raus geholt hat, und er hat einen Auftrag für GERRY.

                                        Er soll mit einem jungen Arzt nach Südkorea zu einer Basis wo angeblich der 1. Fall von einer Zombie Pandemie auftauchte, dort könnte man den Wirt vielleicht finden, vielleicht war es ein biologischer Kampfvirus, vielleicht auch ein kranker Mann, vielleicht ein Insekt, ja das weiß so keiner, doch der UN-Arzt der ihn begleitet, ist voller Hoffnung das raus zu finden, GERRY soll ihn begleiten und ihm helfen.

                                        Dort findet man eine kleine Anzahl von Soldaten im Kampf ums Überleben und den ehemaligen CIA Agenten GUNTER HAFFNER den David Morse spielt, der ihm von einem wichtigen Auftrag in Jerusalem erzählte, die haben dort schon damals eine große Mauer bauen lassen, und da ist die Frage, woher wussten die das Zombies kommen, dass man vorher die Mauer bauen müsse?

                                        GERRY springt an und fliegt mit den paar Überlebenden nach einem Angriff nach Jerusalem, denn in Korea hatten sie gerade einen Angriff und nun wissen sie, dank GERRY, die Zombies reagieren auf Geräusch und Lärm und laufen dem hinterher wie die Fliege dem Speck, und fressen dich dann auf, oder so.

                                        In Jerusalem, passiert ein Unfall und die ganze Stadt, trotz Mauer und Soldaten wird überrannt von Tausenden Zombies, 1 Stunde später ist die ganze Stadt verseucht, und nur eine Chance gibt es, GERRY muss mit Soldatin SEGEN die er gerettet hat, in einem Flugzeug nach Wales fliegen, weil in Cardiff die letzte, noch funktionsfähige medizinische Forschungseinrichtung der WHO sich befindet und dort hat man mit dem Virus angeblich einige Erfahrungen gemacht, GERRY hat da so ein paar Ideen und will dort eben hin.

                                        Im Flieger kommt es zu einem Unglück, und einem Absturz, GERRY und SEGEN überleben und landen in der Forschungsstation, schwer verletzt, doch GERRY überlebt und SEGEN auch. In der Zwischenzeit wurde es auf dem Flugzeugträger zu klein oder so und seine Familie landet in Nova Scotia in einem Flüchtlingslager, GERRY 3 Tage im Koma, kein Kontakt zu seiner Familie hat eine Idee, wie er raus findet greifen Zombies nur die gesunden Leute an, niemanden der todkrank ist, also hat er eine Idee, jeder soll sich mit einem tödlichen Virus impfen, genügend Impfstoff vorrätig haben und so den Zombies umgehen, denn die können dich dann nicht sehen und so kann man dann zurückschlagen und jeden Zombie durch Kopfschuss ins Jenseits befördern.

                                        Klingt doch gut oder? Zombies die auf Geräusche reagieren die aufeinander klettern und 200 Meter Hindernisse überwinden, ja super oder? Dieser Film basiert nicht auf einem Comic, so viel ist mal sicher, sondern auf einem Roman, Operation Zombie: Wer länger lebt, ist später tot (deutscher Titel) von Max Brooks, in dem ein UN-Angestellter Interviews mit Überlebenden eines weltweiten Zombiekriegs führt. Klar ist das Buch wieder anders, aber egal, der Film ist super.

                                        Zombies die schnell laufen, sich schnell verwandeln und alle beißen, aber keine Gedärme raus reißen, ja wo gibt es denn so was? Was machen dann bitte Zombies wenn sie Hunger haben? Keine Ahnung, sie wollen sich nur vermehren, eben durch Beißen und dann? Verhungern die dann nicht wenn die ganze Welt voller Zombies ist oder verhungern die dann schon? Wovon leben sie? Gedreht wurde in Malta, in Schottland, und in Ungarn. Und weil Brad Pitt genügend Geld hat, hat er auch eine eigene Produktionsfirma, nämlich Plan B Entertainment die den Film produzierte hat. Übrigens, wer jetzt glaubt hier im Film liefe alles glatt, der irrt, denn der Film hatte ursprünglich ein anderes Drehbuch, eines von J. Michael Straczynski dass näher am Buch liegt, aber sie wurde durch Matthew Michael Carnahan umgeschrieben und zu dem Film was man eben sieht, 107 Minuten lange.

                                        Nun was kann man über den Film sagen, die Schauspielerische Leistung ist super die Zombies sind kurz zu sehen die 3 – 4 Masken sind nicht übel, die blutigen Szenen sind sehr selten ,was auch gut so ist, so können 12 Jährige Kinder endlich offiziell einen Zombiefilm sehen, blutige Effekte sucht man hier vergebens.

                                        Was der Film sehr gut macht, die Szenen sind nicht Selbstzweck wie in vielen Filmen, im Vordergrund steht eine spannende Detektivgeschichte, einer sucht ein Heilmittel, und das finde ich wieder sehr gut. Leider hat der Blockbuster aber ein Problem, Handlung, Charaktere, die Dinge die einen Film vertiefen fehlen, und Zombiefilm, ja ich habe da in Erinnerung, Blutgier, Menschenfleisch futtern und langsam gehen, irgendwie war der Film ganz anders.

                                        Auch wenn am Film einiges fehlt ist er nicht übel, er ist schnell, er hat gute CGI Effekte die man gar nicht als solche erkennt, er ist laut, er ist schnell und Brad Pitt spielt mit, allerdings hat der Film ein Problem, vom Zombiemythos hat er sehr wenig und das Ganze ist eigentlich eine „Outbrack“ ähnliche Story. Fehlt nur noch Dustin Hoffmann.

                                        Ich hätte mir im Film mehr Erzählweise gewünscht, der Film springt oft viel zu hektisch von einer zur anderen Einstellung, oft wechseln viel zu schnell die Schauplätze und Erklärungen sucht man oft vergebens, der Film wurde schnell produziert und man merkt das er sehr teuer ist, das 3 D ist total unnötig, ich mußte ihn mir in 3 D ansehen weil es ihn in 2 D leider nicht gab, raus geschmissenes Geld. Vieles ist unlogisch, wieso kommen Zombies gerade jetzt über die Mauer in Jerusalem als Brad Pitt dort ist, wieso können so viele tausende Soldaten die Zombies nicht abwehren, wo bleiben die ganzen Sicherheitseinrichtungen dachte ich mir im Film, ja viele Fragen die offen sind.

                                        Viele Nebendarsteller sind im Film nur einfach so da, reden zu wenig, haben zu wenig Text und sind einfach nur so Figuren, und man würde gerne mehr wissen, Tiefgang und soziales Umfeld fehlen eigentlich und das GERRY im Film so cool reagiert wenn er seine Familie verlässt, ja das kann er sonst wem erzählen, ja egal, der Film ist als Actionfilm nicht übel aber mehr als 81 von 100 Punkten, nein sicher nicht.

                                        • 8 .5

                                          Ich habe die 2 Teile Paradies: Hoffnung und Paradies: Liebe gesehen, aber ich muss sagen, dieser Film dieser Paradiesischen oder gar nicht so paradiesischen Trilogie ist der Aussagekräftigste von allen 3 Filmen. Ulrich Seidl, der Regisseur der Trilogie hatte die Idee von einem einzigen Film, aber da hatte er dann so viele Ideen das er einfach 3 Filme daraus machte, wieder ist eine Trilogie geboren die im Kino war, und gar nicht so lange mußte man von Teil 1 auf Teil 2 und auf Teil 3 warten, weil sie in kurzen Abständen ins Kino kamen.

                                          Die Premiere hatte der österreichische Film der in Wien gedreht wurde, am 30. August 2012 im Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele von Venedig, und ich verstehe dass er 'ne Anzeige wegen Blasphemie bekam, denn die Szene wo Hauptdarstellerin ANNA MARIA Sex mit einem Kruzifix hat, unter der Bettdecke, weil sie eine versteckte sexuelle Neigung hat - die sie versucht durch viel Gebet und Gesang totzuschweigen und aus Ihrem Herzen zu vertreiben, ist schon harter Tobak, und hat ungefähr die Auswirkung wie damals „Die letzte Versuchung Christi“ wo JESUS Sex mit MARIA Magdalena hatte. Ich muss sagen, nicht jede Szene sollte verfilmt werden, man muss so einen Scheißdreck nicht sehen, auch wenn es sich der Regisseur einbildet dass so was eine Weiterführung der Handlung bedeutet, das ist ein Quatsch.

                                          Viele Leute glauben ja, das man alles zeigen kann, ich finde, wenn Ulrich Seidl schon so mutig ist und so was zeigen muss, dann soll er doch mal einen Film über Mohammed machen und über den Islam, mal sehen ob er auch so viel Mut hat, da aber die Christliche Nation viel friedlicher ist und viel feiger ist als die moslemische Nation, kann man ja mit den Gedanken und der Seele der christlichen Zuseher in Österreich herumspielen und alles Mögliche zeigen.

                                          Leider leben wir in einer Zeit wo Verarschungsfilme über unseren himmlischen Vater wie in „3faltig“ toleriert werden und das verstehe ich bis heute nicht, aber über diese Dinge will ich nicht viel reden sonst muss ich echt zum Regisseur fahren und ihm eine Ohrfeige geben, jedenfalls der genialen Hauptdarstellerin MARIA Hofstätter die ja Anna MARIA spielt, gebührt jedes Lob, laienhaft wirkt sie in dem Film, trotzdem, jede Art, jede Neigung ist einfach so wie es die Filmfigur verlangt, keine einzige langweilige Meine ist bei ihr zu sehen, keine Fragezeichen in der Luft, die irgendwas erklären und keine Blöße gibt sich diese Dame vor der Kamera, weil sie vielleicht einen Text nicht weiß oder eine gewisse Neigung nicht hat was darzustellen.

                                          Die 1964 geborene Linzerin ist meiner Meinung nach die beste österreichische Schauspielerin die es gibt, wahrscheinlich, und einer der besten deutschsprachigen die es je gab, jede Ihrer Rollen, hat sie so bravourös gespielt, das jedes Mal der Eindruck entsteht, dass sie wirklich so ist wie in Ihren Rollen. Egal ob als Gestörte in „Hundstage“ oder als echt komische Frau in „Sophie Scholl – Die letzten Tage“, diese Frau versteht es jedes Mal in Ihren Rollen zu bezaubern und ich meine das wirklich so.

                                          Nicht dass sie jetzt zauberhaft ist, sie sieht nicht schön aus, sie ist nicht hübsch, nicht schlank, nicht galant, sie ist eigentlich ein primitiver Bauerntrampel, aber durch Ihre Darstellungsweise als solche, hat sie unzählige Mal mehr Ausstrahlung als so manche Emma Stone oder Mena Suvari.

                                          Was ich an dem Film auf alle Fälle ankreide ist dass sakrale Gegenstände zum Objekt der Lust werden, egal ob Auspeitschung, Selbstgeiselung, Masturbation, und auch wenn ich hier einen Spoiler setzen sollte, Ich sage es einfach offen raus, alleine schon wegen den Szenen, in denen man einfach die Augen zumachen kann, weil so was möchte ich gar nicht sehen, alleine deswegen ist der Film zutiefst abzulehnen. Ich bin weiß GOTT kein Fanatiker, aber Beleidigungen durch solche Szenen entstehen nun mal, und wie gesagt, er sollte mal so was über den Islam machen das wäre interessant.

                                          Aber dazu sind ja solche Leute zu feige. Wie gesagt zurück zum Film, Die Geschichte als solche ist wirklich selten und rar, es ist keine Neuerfindung des Rades, zu oft habe ich ähnliche Geschichten irrer Leute gesehen aber von der Intensität her, würde ich sagen reiht sich der Film in die Riege ähnlicher Film wie „Precious“ bei dem mir fast schlecht wurde, ja ein arges Drama über Inzest und Kindesmissbrauch, oder Filme wie „Irreversibel“ eine Gewaltorgie, ein Film der in die Tonne gehört aber der dich echt fertig macht, und nun kam eben dieser Film ins Kino.

                                          Wie Haneke will Seidl seine Zuseher nicht amüsieren und Freude bereiten, ich glaube er will eher schocken aber nicht absichtlich, sondern er will eher die Hintergründe gewisser Handlungen zeigen, Tiefgründige psychologische Erklärungen kranker Seelen geben, und ich glaube auch Seidl will Grenzen übertreten.

                                          Grenzen die bisher nicht übertreten worden sind, und ich frage mich wie lange es noch dauert bis man einen Tierporno Film sieht, so Pferd mit Mensch usw.

                                          Wie gesagt der Film ist gut, er ist sehr authentisch, er zeigt Menschen die eigentlich Laien sind, keine Hollywood Ausbildung haben, in einer Lebenssituation die man sich so gar nicht vorstellen könnte, man kann sich einfach nicht vorstellen wie irre der Nachbar ist.

                                          Im Film ist Anna MARIA meiner Meinung nach irgendwie irre, nicht im negativen Sinne, sie ist Katholischer Freak, und sie macht sehr viel für Ihren Glauben, wären doch mehr Menschen so wie sie, sie geht mit der Wandergottesmutter in Wien spazieren, fährt von da nach dort und woanders hin, sie missioniert, sie macht das freiwillig, echt eine wunderbare Sache, doch was sie ist, in Ihrem Inneren, wie zerstört sie ist, nie und nimmer hätte ich mir das gedacht wenn ich den Film so ohne einige Szenen gesehen hätte.

                                          Im Film war auch so 'ne Gruppen Sex Szene auf der WIG zu sehen, ja das gibt es dort wirklich, und ja die Szene war echt, und bevor ich was anderes erzähle, ich will mal die Handlung vom Film erzählen, ich glaube das fehlt noch.

                                          Übrigens, der Mann im Film wurde nach monatelangen Castings mit dem in Wien lebenden Ägypter Nabil Saleh besetzt der natürlich nicht gelähmt ist, ich dachte das auch ,sondern der hat einfach monatelange Ergotherapie gemacht und sich mit Gelähmten auseinandergesetzt und so seine Rolle deswegen sehr gut spielen können.

                                          Im Film spielt Anna die Röntgenassistentin im Ärztezentrum beim Donauzentrum im 22. Bezirk in Wien. Sie hat Ihre Leben der Katholischen Kirche verschrieben, Herz und Seele sind voll und ganz dabei. Sie sammelt Kruzifixe und liebt Heiligenbilder, täglich nach der Arbeit singt sie und spielt sie auf einer Hammond Orgel, kirchliche Lieder und 1 – 2 x die Woche geißelt sie sich nackt vor einem großen Kruzifix, weil sie Strafe haben möchte, da Ihre Gedanken hin und wieder unkeusch sind.

                                          Unkeusch weil sie Single ist, seit 2 Jahren keinen Mann mehr hat, denn der ist damals nach Ägypten gefahren und hat in der Zwischenzeit einen Unfall gehabt, eines Tages taucht er nämlich auf, er ist mittlerweile querschnittgelähmt und versucht seiner Exfrau den katholischen Glauben auszureden.

                                          Anna gehört zur Gebetsgruppe der Legio Herz Jesu Gruppe, so eine Absplitterung der Legio MARIA, Ihr höchstes Ziel ist Österreich katholisch zu machen und das macht z.B. Anna mit einer Muttergottesstatue die sie sich im Geschäft gekauft hat, 1 Meter groß ist und zu Ihren Missionarsdiensten herumschleppt, von Haus zu Haus, um mit Menschen zu reden und zu beten und sie dazu zu bringen Ihre Sünden zu erkennen.

                                          Ihre Schwester übrigens ist nach Kenia gefahren, und jetzt kommt es, diese Geschichte der Schwester TERESA ist im Film Paradies: Liebe zu sehen. TERESA lässt Ihre Katze bei Ihrer Schwester MARIA und fährt eben nach Kenia, während man in dem Film sieht was sich bei MARIA abspielt.

                                          Die Geschichte der Tochter die im Wechselgebirge Gewicht verlieren möchte, sieht man im Film Paradies: Hoffnung übrigens.

                                          Der Film ist anfangs sehr ruhig gemacht worden sehr realistisch man fühlt richtig mit ihr mit, man versteht wieso sie sich geißelt, und so nach 20 – 30 Minuten taucht dann eben NABIL Ihr Ex Ehemann auf, aus Ägypten, und dann geht es erst so richtig los. Der will bei jeder Gelegenheit mit Ihr Sex, haben, er schlägt sie, er versucht alles zu tun damit sie keine Katholikin ist, doch Anna sieht das als Prüfung und versucht damit klar zu kommen, und sie hat wirklich zu kämpfen.

                                          Der Film dauert mit seinen 110 Minuten nicht eine Minute zu lange, er hätte meiner Meinung nach noch länger dauern können, weil da einige Dinge sind die man eben zu wenig gezeigt hat, wie ich finde, z.B. die Hausbesuche, die komischen Leute in Wien, die Probleme beim Missionieren ,darüber hätte ich gerne mehr gesehen, jedenfalls wer jetzt auf Sakral angehauchte Filme oder Dokus abfährt der sollte sich die durchaus gute Doku „JESUS, du weißt“ ansehen.

                                          Tja was kann ich über den Film noch erzählen was ich noch nicht gesagt habe? Ich weiß nicht, jedenfalls die Geschichte ist gut, die Darstellung der Schauspieler und Laien ist grandios, die Glaubhaftigkeit sehr gut, die Idee nicht übel, einige Szenen sind Scheiße und ich bin Ulrich Seidl echt böse dafür, im Großen und Ganzen ist der Film ein Drama, man sollte wirklich den Film sich nur dann ansehen wenn man eine gewisse Ruhe und Gelassenheit im Herzen hat. Ich bin jedenfalls bei so einigen Szenen echt aufgestanden und hätte am liebsten das Kino verlassen, wer aber bis zu Ende durchhaltet wird mit einem sehr guten Film belohnt wie es ihn kein 2. x gibt.

                                          Punkt geben ist schwer, ich würde aber sagen dass er 90 Punkt verdient hat und vergesse mal die paar Szenen die ich gesehen habe.

                                          Genießen kann man den Film schwer, aber dafür ist er sehr gut, die Darstellung als Sturmgruppe zur Rettung Österreichs mit Gebeten und Liedern ,die Missionierung der Katholischen Fundamentalistin Anna, das alles ist s was den Film zu einem großen und ganzen werden lässt. Jedoch bei allen blasphemisch angehauchten und übertriebenen Szenen denunziert er niemals irgendwelche Gläubige, nein viel mehr lässt er Ihre Neigungen ausleben und wir können daran teilhaben was ich nicht immer gut finde.

                                          Erst nach einiger Zeit wird klar dass Anna nur deswegen so katholisch ist um von Ihrem tyrannischen Ehemann loszukommen der sie früher auch immer geschlagen hat. Sie hat ein Ventil zur Rettung Ihrer Person gebraucht, das sie konsequent auslebt. Was vielleicht noch viel mehr hätte gezeigt werden können sind die anderen Leute der Sturmtruppe des Gebetes, da hätte ich gerne gesehen was die so alles durchmachen.

                                          • 4 .5

                                            Zuerst werden Charlie Sehen und seine Freundin verarscht, Charlies Kinder werden nicht gefunden und seine Leiche hat nachher noch einige Wochen Party gemacht.

                                            Dann sieht man Snoop Dogg als Ja’Marcus mit Kollegen durch den Wald latschen die darüber wissenschaftlich reden wie schlimm Shampoo im Schwanzloch ist und dass die ganzen Firmen nicht mal das gebacken kriegen so Hornissenschmerzen im Schwanzloch zu erzeugen durch das Shampoo das rein rinnt, dann landen die in einer Hütte und überlegen was das für 'ne Hütte ist, sieht so aus wie in einem Horrorfilm, und man überlegt welcher Horrorfilm das ist, und zählt 10 Filme mit Hüttenhorror aus, dann sieht man die 2 Waffen aufeinander richten, und üben für das gegenseitig abschießen, dann werden 2 Monstermädchen auf allen Vieren gefunden die so Mutanten Zombie Dämonen Mädchen sind, die dann alle in die Beine beißen, und eigentlich vermisste Kinder sind aus den Nachrichten.

                                            Ja da gibt es einige Witze, aber nicht viel. Keine Ahnung was der Film für 'ne Handlung hat, ich glaube keine, es geht eigentlich nur darum lustige Szenen zu erzeugen, z.B. eine Schwangerschaft App auf dem Handy, man muss sich das Hand nur einführen, währen das Handy dich blöde Schlampe schimpft weil du nicht schwanger bist.

                                            Wer vor kurzem im Kino den Film „Ghost Movie“ gesehen hat, ich glaube der war noch ein größerer Scheißdreck als der Film und ich sage das nicht einfach so, ich mag „Scary Movie“ aber nur den 1. Teil, alle anderen waren immer schlechter als der Vorgänger. Dann ist da ein Mädchen in einem Raum, isoliert, wieder wird an Filme angespielt, dann gibt es eine JODIE SANDERS und einen DAN, der die Kinder seines Bruders CHARLIE SHEEN sucht, der aber im Film nur CHARLIE hießt oder hieß da er ja Tod ist da er mit einer Besessenen Sex hatte.

                                            JODIE spielt in einer Rockband und bildet sich ein eine Böse zu sein, die 2 fahren dann mit den neuen Kindern zu einem neuen zu Hause, also die 2 haben ein Pflegekind, das Kind ist das Böse, ein Erzähler erklärt hin und wieder natürlich die Dinge die man sieht aber über die man nicht nachdenkt weil der Film so ein Scheißdreck ist, dass man sich gar nicht konzentrieren kann auf den Film. Ja und man würde Einschlafen, ja das ist übertrieben es gibt schon lustige Dinge.

                                            Dann sieht man die 2 mit den Kindern spielen, die Kindern springen dauernd rum fallen runter, das Baby ist komisch, benimmt sich eigenartig, es ist wild und gefährlich, ja das muss man sich ansehen. Lustige Sachen gibt es auch, z.B. als das Baby stinkt aber nicht weil es in die Hose scheißt sondern weil der Kopf zu brennen angefangen hat, und gelöscht wurde es mit einem Feuerlöscher. Das war lustig aber nicht viel.

                                            Wie gesagt, JODIE SANDERS und DAN adoptieren ja 2 Kinder, die von CHARLIE und erleben 'ne Menge böser Dinge, die Kinder Scheinen besessen zu sein. Ja es gibt ein bisschen Omen Zeug, ein bisschen Exorzisten und Teufels Kinder Szenen und auch „Planet of the Apes: Prevolution“ wird veralbert. Da war 'ne lustige Szene dabei.

                                            Wieso Anna Faris von Ashley Tisdale abgelöst wird, Anna hat ja in allen 4 Filmen mit gespielt, wie ich nicht, David Zucker hat nach 7 Jahren das Drehbuch geschrieben nach der Regie von Teil 3 und 4 der Serie, die 2006 aufgehört hat. Wieso er sich da ran gewagt hat weiß ich nicht.

                                            Heather Locklear spielt mit als hochschwangere Ballett Tänzerin, die Witze im Film die dauern etwas länger bis sie zünden ,viel mehr Zeit wird verbraucht einen Witz zu zeigen damit der Zuseher im Kino lacht was bei den anderen 4 Teilen nicht wahr, spontane Witze gibt es nicht, aber spontane Selbstentzündung.

                                            Im Film werden viele Filme verarscht, auch „Black Swan“ und eine mexikanische blöde Haushälterin hat Sex und da gibt s wieder die üblichen Arsch und Fäkal Witze, die nicht lustig sind, leider, eher langweilig, super war das mit der Primaballerina eben, die ja Locklear spielt, die in die Höhe gehoben wird beim Schwanen Ballett und auf einmal platzt die Fruchtblase, da bin ich vor Lachen in Ohnmacht gefallen.

                                            Hin und wieder lacht man weil man über Frauen, Schwule, Idioten Neger, und sonstige Dinge herziehen kann aber nach 3 Minuten lacht man einfach so und 5 Minuten später einfach quält man sich zum Lachen und danach denkt man sich, he wieso ist man bei dem Film im Kino?

                                            Was mich am Film störte ist nicht der Witz, sondern die Witze rund um die üblichen Minderheiten, die üblichen Kotz und Würg Witze, die waren hier nicht so sehr vorhanden, denn der Film setzt mehr auf Slapstick, übrigens Lindsay Lohan war anfangs dabei, in der Szene mit Charlie Sehen.

                                            Viele Dinge sind einfach langweilig in dem Film, übertrieben nicht so sehr, sondern eher unnötig, Es fehlt der Witz, es wird einfach irgendwie gezwungen so geredet und gespielt, irgendwie bringt das nicht viel, und auch der absichtliche Zickenkrieg ist im Film langweilig, auch die Tanz Szene mit KENDRA BROOKS, so heißt die Dame im Film, einfach langweilig, auch wenn es witzig sein sollte.

                                            Der Film hat viel von „Paranormal Activity“, und „Mama“ und „Inception“ und noch einige Filme an die ich mich nicht erinnere, aber Grundgerüst sind die ersten Zwei Filme. Wenn im Film ein Gag den andern jagen soll, sieht das so aus als ob die Darsteller nicht wissen was sie sagen sollen oder wie sie spielen sollen, man war ich genervt, oft verblasst einiges, und Ideen werden nicht so ganz ausgereift gezeigt, das ist was den Film am meisten weh tut.

                                            Guck mal, eine ganze Kiste von Zahnbürsten, sagt die kleine, das kleine Mädchen und hält 50 Vibratoren in der Hand in einer Kiste. Ja das war lustig. „Cabin in the Woods“ war im Film auch eine Verarsche wert. Wieso der 20 Millionen US $ Film ganze 33 Millionen in den USA einspielte ist mir ein Rätsel. Jedenfalls die Kinder die man im Film sieht, das sind ja Charlies Kinder, die findet man im Wald in einer Hütte, das hätte man wenigstens spannend machen können, Tante JODIE versucht mit Ballett zu den Kindern durchzukommen weil die so abweisend sind, im Film bestellt sich die Tante JODIE und der Onkel DAN dann einen Geisterjäger der ein Betrüger ist, und als sie so nachforschen kommen die 2 dahinter dass eigentlich eine gewisse MAMA im Film schuld ist, die Mutter der 2, ein böser Dämon, und versuchen den dann mit einem Traumfänger, DOM KOLB das gewisse Buch des Bösen zu finden um den MAMA Dämon aufzuhalten der die Kinder dämonisiert.

                                            Übrigens der Hai von Snoop Doggy Dog spielt auch mit, und KENDRA hilft im Film das Buch zu suchen.

                                            Ja das war es mal mit der Handlung die ich so dazwischen eingefügt habe. Also nichts Besonderes bei fünften Teilen. Ursprünglich war ja der 5. Teil als Parodie zu Teil 4 gedacht aber weil der so blöd war und so wenig Erfolg hatte, verwarf man die Idee wieder ganz schnell. Ach ja, Lindsay Lohan, Charlie Sheen, Snoop Dogg, Mike Tyson, Mac Miller, Sheree Whitfield, Big Ang stellen sich im Film selbst dar. Außerdem ist Kendra Wilkinson in einer aus dem fertigen Film entfernten Szene als Sklavin von Christian Grey zu sehen. Und Ich muss sagen, der Film ist so ziemlich der blödeste Film den ich seit langem gesehen habe und obwohl meine Geduld groß ist, nein Sorry, mehr als 45 von 100 Punkten gebe ich dem Film nicht und das ist auf alle Fälle genug.

                                            • 9

                                              Bevor ich zum näheren komme und über den 75 Millionen US $ Film erzähle der 120 Millionen in Amerika eingespielt hat, beschreibe ich mal den Handlungsverlauf der Geschichte.

                                              Also die Handlung:

                                              4 Leute, 4 Zauberkünstler, J. Daniel Atlas, Henley Reeves, Jack Wilder und Merritt McKinney werden von einem unbekannten Gönner aufgesucht, zusammengeführt und in eine alte Wohnung nach New York geführt, dort entdecken sie einen Plan, der sie zu Ruhm und Ehre bringen wird, und 1 Jahr später sind sie bereits in Las Vegas auf der größten Bühne die es gibt.

                                              Sicher ist der Anfang kurz aber das macht nichts, denn jetzt geht es Schlag auf Schlag und auch wenn man zu wenige Zauberkunststücke sieht, fängt es jetzt richtig an. Die 4 Reiter, so nennen sie sich, werden finanziert durch Versicherungsmagnaten ARTHUR TRESSLER der nur an Ruhm und Macht interessiert ist. Bei Ihrem Zauberkunststück mit dem Publikum laden sie einen Franzosen ein, ihnen zu helfen, einen Trick vorzuführen der noch nie da war, einen Banküberfall zu machen und zwar in Paris wie sich raus stellt. Eine Bak soll überfallen werden, und mit Hilfe eines Teleportationshelmes funktioniert das auch

                                              Dort wird in kurzer Zeit die Summe von 300 Millionen € abgesaugt und auf die Zuschauer in Las Vegas geregnet, was die 4 Jungs in kurzer Zeit, 1 Mädchen ist dabei, zum größten Ruhm aller Stars werden lässt.

                                              Dann setzt man FBI-Ermittler DYLAN RHODES auf den Fall an, und der erhält die Interpol-Agentin ALMA DRAY als Partnerin zugewiesen, und die sollen die Zaubrer dingfest machen, schließlich ist 'ne Menge Geld gestohlen worden, und er lässt alle 4 verhören, raus kam nichts, alle mussten frei gelassen werden.

                                              Kurze Zeit später trifft DYLAN auf THADDEUS BRADLEY, einen ehemaligen Magier der jetzt eine Fernsehshow macht, wie sie bei uns auf SW 3 früher war, sie hieß „The masked Superstar“ und da ging es darum, die Tricks der größten Zauberer zu enttarnen, was 'ne super Serie war, wie im Film, wo man die Serie leider nicht sieht, nur die Dreharbeiten zu dem einen Fall, der 4 Reiter.

                                              Im nächsten Zauberkunststück geht es nach New Orleans mit TRESSLER im Schlepptau, was BRADLEY natürlich vorgesehen hat, DYLAN mit ALMA auf der Stelle fliegen dorthin und verkabeln alle, damit sie die Bande dingfest machen können, doch auch dieses Mal gelingt es Ihnen nicht, die Polizei ist machtlos, BRADLEY ziemlich überrascht.

                                              Bei der jetzigen Show schaffen sie es dem Magnaten TRESSLER 140 Millionen US $ abzuknöpfen, und den Bewohnern in New Orleans zu schenken, denn die haben durch die Versicherung von TRESSLER alles verloren, damals als der Wirbelsturm über New Orleans fegte, das Volk ist außer sich und sieht in den 4 bald Götter.

                                              TRESSLER voll Rache bietet BRADLEY 5 Millionen US $ an um die zu fassen und BRADLEY macht sich auf den Weg. Kurze Zeit später erfährt ALMA bei einer Recherche den Hintergrund der Zauberkünstler. Es geht um eine Geheimgesellschaft der Magier, genannt "Das Auge". Die stammt eigentlich aus dem alten Ägypten und war eine Gesellschaft von echten Zauberern. Und sie kam dahinter das irgendwie alle Fälle mit einem gewissen LIONEL SHRIKE zu tun haben, der damals der beste Zauberer der Welt war und in einem Sarg auf den Grund des Hudson River sank, in einem Stahltresor, den niemand gefunden hat.

                                              Nun ist es bald so weit, die 3. und letzte Vorstellung, die wichtigste in New York, es geht um irgendein großes Ganzes was noch keiner weiß und da geht es zur Sache, dazu kommt noch DYLAN der die 4 fast hochgehen ließ, nur WILDER wurde fast erwischt, und der mußte sterben bei einem Autounfall, nun sind sie zu Dritt, und müssen Ihren Plan vollenden.

                                              Es gibt ja eine Menge Zaubereifilme die wirklich gut waren. Klar ist der Film kein „Herr der Ringe“ und kein „Eragon“ auch weit entfernt von „Harry Potter“ aber ähnlich mit „The Prestige“ und irgendwie trotzdem anders, und ich hoffte dass dieser 112 Minuten Film mir gefallen würde, nach dem Film muss ich sagen, ich bin begeistert, nein wirklich, echt begeistert.

                                              Auch wenn im Film vieles fehlt, Spannung, Action, Horror, mehr Effekte, mehr Tiefe, ja das macht nichts, so als Popcornfilm super, Charaktere, Leute, Zusammenhalt, Romantik, ja der Film hat so ziemlich alles, nicht so super wie in vielen andere Filmen aber dennoch sehr gut.

                                              Der Regisseur Louis Leterrier der 2008 mit „Der unglaubliche Hulk“ meinen Lieblingshelden verfilmt hat, ist hier auf ganz anderen spuren, auf menschlichen Spuren auf erklärbaren Spuren, die zwar etwas Teeniehaft wirken, sind die ganzen Darsteller unter 30, aber das macht nichts.

                                              Der Cast alleine ist schon ein Kinobesuch wert. Jesse Eisenberg spielt J.DANIELS ATLAS, einen Kartenkünstler und Trickser, Dave Franco spielt JACK WILDER, einen Löffelverbieger und noch mehr, Isla Fisher spielt HENLEY REEVES, die Illusionistin, und nicht zu vergessen der Topschauspieler, Woody Harrelson der schon alleine einen Kinobesuch wert ist, MERRITT McKinney, einen Mentalisten, dazu kommt Mark Ruffalo als DYLAN RHODES der unbedingt die Bande jagen und verhaften möchte, Melanie Laurent als ALMA DRAY, 'ne Interpol Schnecke, dazu kommt Michael Caine als ARTHUR TRESSLER der die Truppe mit seinen 150 Millionen US $ unterstützt, Medienmogul und immer eine Ankündigung wert, dazu noch Morgan Freeman als THADEEUS BRADLEY der Zauberer auflaufen lassen möchte und es auch 3 Jahre gemacht hat, womit er 5 Millionen DVD verkauft hat in den letzten Jahren, und 'ne Menge Geld machte und nun mit seiner Gehilfin dieser Gruppe nachjagt um sie zu entzaubern.

                                              Wie auch in anderen Filmen waren wiederum andere Schauspieler vorgesehen, und ich bin froh dass nicht Jake Gyllenhaal die Rolle von Ruffalo spielt, denn der kann das viel besser darstellen, der Typ hat einfach einen tollen Charakter. Er wirkt glaubhaft und im Film hat er 'ne gewisse Tiefe, und ich muss sagen dass er 'ne wichtige Besetzung ist und was wichtiges noch vor hat.

                                              Ursprünglich hätte das Team aus Philip Seymour Hoffman, Jim Carrey, Hugh Grant, Sacha Baron Cohen und Colin Firth bestehen sollen bevor der Regisseur 'ne jüngere Crew wollte. Und ich finde die Entscheidung gut, nicht nur wegen dem Geldfaktor, weil jüngere Leute ziehen mehr jüngere Leute ins Kino, und sie passen hervorragend, sie wirken allesamt lebendig und dürften beim Drehen einen sehr großen Spaß gehabt haben.

                                              Das Drehbuch übrigens hat gar nicht die 4 Reiter vorgesehen sondern 3, die Idee mit einem Mädchen als 4. Reiter war glaube ich von Leterrier gekommen. Die ganze Zeit übrigens habe ich mir gedacht woher ich die süße blonde Schauspielerin kenne die aus Frankreich kommt und im Film eine Interpol Agentin spielt die bei Ihrem 1. Nicht Schreibtisch Auftrag dem gestressten Mark Ruffalo helfen soll die Bande dingfest zu machen und dann fand ich raus, das ist die süße aus „Inglorious Basterds“ und dann konnte ich mich wieder an sie erinnern.

                                              Ich habe natürlich während dem Film versucht auch ein paar Zauberstücke zu machen, aber außer runtergeschmissenem Popcorn kam nicht viel raus.

                                              Nun kann man dem Film vorwerfen das er zu ungenau ist, zu wenig an Auflösung zeigt von den einzelnen Kunststücken, man hätte mit dem Film mehr machen können, oder aus dem Film mehr machen können, mehr Erklärungen, Spannung, Erotik vielleicht, von Liebe und Romantik im Film ist wenig zu hören, Ohrwürmer oder Musik auch nicht, der Film hätte viel mehr vertragen können mit dem was er aussagt und worum es geht, war aber nicht so. Ich war am Ende echt überrascht und muss sagen, so einen Film habe ich nicht gesehen bisher, aber leider die Effekte waren zu kurz, egal, der Film ist spitze und er erklärt auch alles gut.

                                              Vor einiger Zeit gab es 'ne Show, „The next Uri Geller Show“ und da hat er wieder mal Tricks gemacht, früher ist Uri Geller mit dem Löffel biegen berühmt geworden, James Randi selber Zauberer entlarvt die Tricks, wie im Film, und ich muss sagen mit ein bisschen Geld, und Geschick kann man den Löffeltrick wie man ihn am Anfang im Film sieht entlarven, ist keine Mentale Stärke oder ein Chakra Ding wie man es in Esoterik Foren findet, das ist Quatsch. Wenn man sich mit dem Thema Zauberei beschäftigt kommt man dahinter dass da nix Esoterik oder so ist, nur Tricks und zwar sehr gute. Dass man solche Tricks im Netz veröffentlich ist vielleicht nicht richtig, denn der schöne Effekt der Zauberei ist dann leider weg.

                                              Aber zurück zum Film, es ist ein zauberhafter Film, er hat gute sympathische Darsteller, oft werden die Tricks im Film aufgelöst durch Bradley, der Film hat 'ne gute Handlung und ein gutes Drehbuch, ich hätte mir mehr Spannung und Crime gewünscht. Sehr gut fand ich die Auswahl der Darsteller die allesamt gut waren, die wirklich Spaß gemacht haben und echt gut in Szene gesetzt waren Am besten Woody Harrelson mit seinem komischen Mund, mit seinem komischen Schauen, mit seiner witzigen und gefährlichen Art, irgendwas hat der Typ was ihn echt gefährlich und sympathisch macht. Und auch Caine oder Freeman waren super, aber zu wenig in Szene gesetzt, leider. Ich kann den Film auf alle Fälle empfehlen und er ist mein Sommer Lieblingsfilm bisher

                                              Auch die Visuelle Ebene, die dramatischen Kunststücke und die guten Darsteller überzeugen in dem Film voll und ganz und lassen ihn zu einem meiner All Time Lieblinge werden. 91,11 von 100 Punkten.

                                              • 9 .5

                                                Eine Mischung aus „Terminator“ und „Skyline“ und „Transformers“ und „Godzilla“, kann die gut sein?
                                                Ja sie kann.
                                                Wenn man bei dem Film die Effekte weglässt ist er immer noch gut, was verwunderlich ist
                                                Würde man bei dem Film die Schauspieler gegen bekannte bessere Gesichter austauschen, wäre kein Unterschied fast, weil der Film auf Effekte und die Story und alles rundherum ausgelegt ist, und auch wenn die Darsteller eher zweitranging sind, alle passen so wie sie sind.
                                                Wenn man bei dem Film die Musik weglässt, ist es egal, weil in dem Film Musik eher untergeordnet ist, leider.
                                                Wenn man bei dem Film die Geschichte ändern würde, wäre er nicht mehr so gut.
                                                Der Film hat glücklicherweise keine unnötigen Liebesszenen obwohl er dafür Platz gehabt hätte.
                                                Der Film hätte auch Platz für mehr Ulk und Witz haben können, aber das hat er glücklicherweise nicht gehabt und darum hat er mir noch mehr gefallen.
                                                Sicher hat der Film einige witzige Szenen gehabt, aber das waren nur ganz kurz ganz wenige, vielleicht 3 oder 4, und das hat bei dem Film gereicht.
                                                Der Film hat wenige Darsteller gehabt, die zu sehen waren, überwiegend waren die coolen Roboter zu sehen und die noch cooleren Monster, leider mir zu wenig, ich hatte da noch gerne mehr gesehen aber dann wäre der Film ein „Transformers“ Klon Film gewesen.
                                                Ich glaube der Regisseur der mit „Hellboy“ seinen bislang besten Film gedreht hat, hat sich bei dem 128 Minuten Film richtig entschieden, nicht zu viel und nicht zu wenig ins Drehbuch rein schreiben lassen.

                                                Der Film hat auf alle Fälle Zeug zu einem ganz großen Blockbuster. Ob er aber die 180 Millionen US $ Produktionskosten einspielt wage ich zu bezweifeln, wieso der Film in Amerika nicht besser gelaufen ist, verstehe ich nicht, wo doch die Amis doch so technikversessen sind.

                                                Nun um was geht es im Film. 2012 hat es angefangen, ein Dimensionsspalt hat sich im Mariannengraben, tief im Pazifik aufgetan, ein Dimensionsbruch in ein anderes Universum. Ein Spalt aus dem im Laufe der Zeit immer größere Monster hervorkamen. Diesen Spalt hat man bisher nicht beachtet, doch als eines Tages 2013 dann ein Monster aufgetaucht ist, und San Francisco verwüstet hat, wusste man, das kann gefährlich werden. 6 Tage später hat man das Monster zwar geschafft zu erschießen, mit allen möglichen konventionellen Waffen, aber das war eigentlich erst der Anfang.

                                                Die Besten Wissenschaftler wurden engagiert und man Prognosen erstellt, dass es zu einem weiteren Monsterangriff kommen könnte, und die Welt sollte davor geschützt werden. Geschützt werden wenn eine 2.500 Tonnen schwerere 200 Meter Koloss eine Stadt angreift und alles verwüstet.

                                                Also hat man mit Hilfe der besten Techniker der Welt, Aber Milliarden von US $, eigene Hangars entwickelt, wo 200 Meter große Roboter gebaut wurden die zur Abwehr von Monster dienten. Zwischen 2013 und 2010 wurden 6 Angriffe gezählt, und die Abstände wurden immer kürzer, von Kategorie 1 bis zur Kategorie 4 war alles vertreten. Es schien auch so als ob die Monster dazu lernen würden.

                                                Als dann das Aus für die Herstellung von den übergroßen Kampfmaschinen kam, hat sich der zuständige Leiter des Geheimprojektes STACKER PENTECOST (Idris Elba) dazu entschieden einfach weiter zu machen, und konnte das Pentagon überreden, ihm weitere 8 Monate Zuschüsse zu gewährleisten.

                                                Im Film geht es eigentlich darum dass der Hauptdarsteller RALEIGH BECKET der seinen Bruder YANCY bei einer Mission im Jahr 2017 verloren hat, die Welt retten muss, eigentlich wie in fast jedem Heldenfilm, doch hier ein bisschen anders.

                                                RALEIGH ist in dem Film ein Pilot, ein Pilot der mit dem so genannten Drift, einer neuralen Gedankenverbindung, basierend auf Nanotechnologie in Verbindung mit Gedankensteuerungstechnik neuerster Art, und einer zweiten Person, einen Kampfroboter steuert.

                                                Diese 2. Person, sein Bruder YANCY, eben starb bei einem Einsatz, er landete in Alaska und hat es geschafft einen schwer beschädigten Roboter, GIPSY DANGER oder so heißt der, wieder zurück zur Basis zu bringen, etwas das bisher nur STACKER geschafft hat.

                                                Nun arbeitet RALEIGH an dem neuen von der Regierung finanzierten Projekt, eine 300 Meter hohe Mauer zu bauen, die Städte an der Küste schützt, bis er von STACKER aufgesucht wird und ins Boot zurückgeholt wird, er soll trainieren und versuchen mit den letzten 5 Crews die kommenden Monster aufzuhalten die, so wie es aussieht, die Welt zerstören wollen.

                                                Was keiner geahnt hat, RALEIGH lernt MAKO MORI kennen, Kampfspezialistin und einzige Überlebenden von einem Angriff eines KAJU (so heißen die Monster im Film), die noch dazu Mündel von STACKER ist, der sie damals vor vielen Jahren gerettet hat.

                                                Es kommt wie es kommen muss, nach einer Reihe von vielen Verstrickungen, muss RALEIGH mit MAKO zusammenarbeiten, obwohl sie noch als Anfängerin noch nie in so einem Roboter gesessen ist. Das schwierige dabei ist, das STACKER nicht will das sie mit RALEIGH zusammenarbeitet, denn es gibt noch ein großes Geheimnis, der Drift. Diese neurale Verbindung, mit Hilfe von Maschinen, Nanotechnologie und Neuronaler Wissenschaft unterstützt, funktioniert eigentlich nur bei Brüdern, Zwillinge oder bei Personen die einander schon Ihr halbes Leben kennen, denn beim Drift musst du als Pilot deinen Partner in dein Gehirn lassen, in deine Gedanken lassen was übrigens auch dem Gegenüber so geht, und dieser Drift ist aber notwendig, damit 2 Personen einen Roboter steuern der 200 Meter groß ist, 2.500 Tonnen schwer ist und mit den neuesten Waffen der Militärtechnik ausgestattet ist. 2 Piloten, speziell ausgebildet, Ranger, Marines, in einem Roboterkopf, verbunden nur durch Gedanken und Funk, ausgestattet mit Plasma Kanonen, und einem 50 Meter langen Schwert, das für Notfälle vorgesehen ist, und noch einigen anderen Spielereien.

                                                Das Ganze muss sich anfühlen wie einen Kran zu fahren nur komplexer und so kommt es auch, man versucht etwas das bisher noch nie gewirkt hat. den Breach, den Bruch, so nennt man diesen Dimensionsspalt, zu schließen, mit einer 1.200 Kg schweren Thermonuklearen Bombe. Doch es gibt ein Problem. Im Team arbeitet einer der intelligentesten Personen des Planeten, der Deutsche HERMANN GOTTLIEB, und sein Freund NEWTON GEISZLER. Die haben aber einen anderen Plan die Welt zu retten, und keiner hört auf sie, was auch kein Wunder ist, beide sind hochintelligent aber Freaks. Wer hat recht, wird die Welt gerettet werden?

                                                Der Film hat keine sonderlich besondere Handlung, aber das Wie, das Was, das Wo, das ist fast eine Neuerfindung des Rades, oder einer Speiche halt. Als ich den Film anfangs sah, die ersten 10 Minuten bin ich vor Freude vom Sessel gefallen. Ich liebe Roboter, ich liebe Filme über und mit Monstern, so wie es sie früher in den 1960 er bis zu den 1980 er Jahren gegeben hat, im TV oder im Kino.

                                                Ich hätte gerne gewusst wie der Film ausgesehen hätte, wenn Tom Cruise die Rolle von Idris Elba gespielt hätte, für die er ja vorgesehen war. Nun, die Schauspieler in dem Film machen nichts Besonderes, und zeitweise wurde ich erinnert an meinem Lieblingsfilm „Real Steel“ der genauso war, und bevor jemand sagen kann, dass dieser Film eigentlich 'ne bessere Kopie von „Robotjox“ ist, kann ich nur sagen, das ist genau der Film auf den ich seit Jahren warte, mit einigen anderen 100 Filmen, nein echt. Der Anfang, die Stimme, die Rückblenden die paar damit sich der Zuseher auskennt, waren so was von cool, dazu die coole Rockmusik, ja irre kann ich nur sagen, der Film hat schon am Anfang meinen Adrenalinspiegel höher ansteigen lassen als der Vesuv kurz vor dem Ausbruch in Pompeij damals.

                                                Die Idee von Regisseur Guillermo del Toro zu dem Film stammt eigentlich von der TV Serie „Tetsujin nijûhachi-go“ die es 1963 in Japan gab und die ich nie gesehen habe, was mich aber neugierig macht. Übrigens die Maschinen im Film hießen alle Jaeger, wieso weiß ich nicht. Also eigentlich Jäger, weil im Englischen es keinen Buchstaben Ä gibt.

                                                Kaju ist japanisch und heißt eigentlich Monster, Godzilla ist ein Kaju, das berühmteste und dann kommt noch Mothra und Ghidora, und was weiß ich wie die Monster heißen, in dem Film war auch die ganze Zeit die Rede von Kajus.

                                                Ein 20 Tonnen Modell ist übrigens in den Pinewood Studios gestanden, und das war sicher nicht einfach zu bauen, ja ich hätte das gerne gesehen, aber ich glaube wenn mal die Blu Ray raus kommt, dann wird sicher 'ne Menge Zusatzmaterial drauf zu bestaunen zu sein.

                                                Übrigens, wer den Film sieht und sich über den GOTTLIEB wundert, der ist 'ne Anspielung auf CARL GOTTLIEB, der damals das Drehbuch geschrieben hat zu „Der weiße Hai“ von Spielberg.

                                                Was kann ich über den Film sagen. Er hat bombastische Effekte, er ist spannend, er hat super Kampfsequenzen, er ist gut gemacht, er ist super gemacht, er hat gute Darsteller, er hat super Zerstörungssequenzen, tolle Monster, zu viel Nachtsequenzen, er war logisch aber nicht immer, vieles war einfach da und man darf sich nicht wundern, wenig wird erklärt, ich hätte gerne mehr von der Technik gesehen, der Film war einfach super rund ich warte auf Teil 2.

                                                Die Szenen wenn die JAEGER Roboter gegen die KAJUS kämpfen sind super, nur wenn sie dann sehr nahe beieinanderstehen und es aussieht wie Boxen und Wrestling, sieht man zu wenig, weil man da dauernd einen Regen hat, es dauernd Nacht ist, und es dauernd dunkel ist, das fand ich echt blöd.

                                                Ich habe mir den Film in 3 D angesehen, die Effekte waren wenig vorhanden, man hat kein Gefühl 3 D wäre hier nötig, Ich sehe mir den Film in 2 D sicher noch mal an, da wird er mir besser gefallen.

                                                Der Film ist was für Kinder, für Kinder in Männer und für die ganze Familie, bei dem Film bleibt vor Freude kein Auge trocken, und was ich im Kino aufgeführt habe, was ich zerstört und herumgeschmissen habe, ja das kam einer kleinen Kinoapokalypse gleich, jedenfalls die Schulter meiner Holden ist etwas kaputt.

                                                Klar bleiben die Kämpfe bei den „Transformers“ besser, aber der Film ist hier cooler, oft ist alles hier so einfach gemacht, trotzdem gefällt mir der Film, man hätte hier mehr draus machen können, gewisse Einzelheiten und Dialoge fehlen, und ja Tiefgang, das hat der Film auch nicht unbedingt, egal, ich finde es ist mein neuer Lieblingsfilm und ich vergebe mal keck 95 von 100 Punkten obwohl er genauer betrachtet 80 von 100 verdiente, aber ich mag den Film einfach ich liebe ihn, ich bin begeistert und sehe ihn mir sicher noch 3 oder 4 x an.

                                                • 7

                                                  Die Frage die sich jeder Kämpfer auf dem Planeten stellt ist, wer war der beste Kämpfer aller Zeiten? Ist es der Begründer der 5 Ringe, der nie geschlagen wurde, oder ist es Bruce Lee? Oder doch eher der Lehrer von Bruce, Yip Man, der Begründer von Wing Chun, der besten Kampftechnik überhaupt?

                                                  Man sollte mal endlich einen Film über diesen besonderen Kämpfer drehen, dachte ich mir immer und endlich kommt dieser Film ins Kino. Und war von dem 55 Jährigen Chinesischem Regisseur Wong Kar Wai der mit „2046“, die Fortsetzung von „In the Mood for Love“ vielleicht noch vielen Leuten im Gedächtnis geblieben ist. Ein Regisseur der stets mit guten Bildern agiert hat, der stets mit einer Galerie von Zeitlupensequenzen gepaart mit romantischen kühlen Naturaufnahmen kontert, schafft es hier endlich eine halbwegs filmgerechte Biographische Verfilmung des größten Kampfsportlehrers aller Zeiten wie ich ihn nenne, ins Kino zu bringen.

                                                  Der Film der in den 1930 er und 1940 er Jahren in China angesiedelt ist, beginnt leider nicht mit der Kindheit von Yip Man, sondern eher mit einem Mann der schon bekannt ist, dessen Leben hin und wieder durch einige leider zu selten sehenden Rückblenden zu beobachten ist.

                                                  Damals hat es im Norden eine berühmte Martial Arts Königin und Kämpferin gegeben, GONG ER (gespielt von der wirklich hübschen Zhang Zi-Yi), die war anmutig, hübsch, hochmütig, eingebildet und eben eine Nordchinesin. Südchina wird im Film eher als einfach, nett, bescheiden und ländlich dargestellt. Nun geht es im Film hauptsächlich darum was beide Personen für ein Leben haben.

                                                  Als in Südchina die Japaner einfallen und alles töten was Ihnen so vor den Latz kommt, muss YIP MAN natürlich seine Familie rächen, während im Norden GONG ER im Norden Ihren Vater rächt. Nach dem Krieg lernen sie sich kennen, GONG ist inzwischen Ärztin geworden. YIP hat inzwischen eine berühmte Schule gegründet.

                                                  Kung Fu ist im Film eigentlich gar nicht so hauptausschlaggebend, denn es geht eher mehr um persönliche Beziehungen und um das Rundherum der damaligen Zeit. Kung Fu soll ja harte Arbeit bedeuten was vielleicht eine Anspielung sein könnte das die meisten Menschen vielleicht Kung Fu lernen sollten, bei der hohen Arbeitslosenrate, im Chinesischen ist es eher ein Vertikal und Horizontal, weil der eine steht der andere liegt am Boden und ist besiegt.

                                                  Natürlich ist die Trilogie mit Donnie Yen als Yip Man viel besser als der Film, der eher realistisch als cool gehalten ist, wie in der Trilogie halt, was mich nicht stört nur die langsamen Bilder, die schreckliche chinesische Musik, vor allem die Oper, grauenvoll und die langsamen Bilder, mit viel zu wenig Action Szenen, das lässt mich eben zu dem Schluss kommen das in dem Film viel nicht gut geworden ist.

                                                  Tony Leung spielt die Hauptrolle im Gegensatz zu Donnie Yen eher als ruhiger besonnener Kämpfer, der ein bisschen Weisheit mit sich bringt, während Donnie Yen eher der Retter von allem Möglichen ist was so kreucht und fleucht und lebt.

                                                  Der Film ist hier gar nicht mal so übel nur leider erlahmt er nach einiger Zeit, weil die episodenhaften Geschichten die zu einem roten Faden versucht werden zu verwoben zu werden, vom Regisseur der auch Drehbuch und Produktion gemacht hat, leider doch nicht so gut geworden ist das man gebannt hinschaut und ein Gefühl von aufkommender Spannung entwickelt, eher von aufkommender Langeweile und Leere. Leider.

                                                  Der Film lebt eher von den Bildern als von seinen Darstellern ,man kann sich nicht immer mit den Leuten identifizieren und Heldenfiguren fehlen, weil das einfache eine andre Welt ist das China, die Glaubensrichtungen, die Menschen die Witze die langweilig sind, ja das ist irgendwie halt anders für einen Europäer. Dann gibt es aber wieder interessante Dinge wie GONG die YIP sogar ein paar weise Ratschläge geben kann, das sind wieder Momente wo man mit offenen Mund stehen bleibt, oder sitzt, wenn man im Kino ist, oder wie ich auf dem Sessel steht und versucht irgendwelche unsichtbaren Kampfgeister zu besiegen weil der Film so mitreißend ist an manchen Stellen die zwar wenig gesät sind, aber dennoch da sind.

                                                  Der Film ist eher visuell und anspruchsvoll, mir viel zu ruhig als cool, mit hat die Trilogie mit Donnie Yen viel besser gefallen, und auch wenn ich ein Jet Li und Jackie Chan Fan bin, muss ich sagen, auch der Darsteller macht sein Werk nicht schlecht, nur wieso läuft er dauernd mit Mantel und Hut rum, geht der nie aufs Klo? Keine Ahnung. Duschen dürfte der sich auch nie.

                                                  Die substanzlosen Dialoge die eher für einen Chinesen vielleicht von Bedeutung sind, machen den Film nicht gerade zu einem Kultfilm, zwar zu einer Augenweise aber auch zu einem Langeweiler, leider. Übrigens, Der Film wurde erst 72 Stunden vor Veröffentlichung durch Wong Kar-Wai endgültig fertiggestellt., und war sogar der Eröffnungsfilm der Internationalen Filmfestspiele 2013 in Berlin was ja gar nicht mal schlecht ist.

                                                  Als damals der 1893 geborene Yip Man in Foshan, einer kleinen Stadt in China, in der Stadt Lin Fa Die den Kampfstil Wing Chun erlernte, wusste er sicher nicht das er damit Weltberühmt wurde. Angeblich hat er von Leung Bik die Kampfkunst erlernt die damals eher unbekannt war, aber das muss nicht sein, er kann sich sein Wissen so von der Straße aufgesogen haben. 1966 gründete er dann die Ving Tsun Athletic Association, die es heute noch gibt, sein Sohn Yip Chun führte dass dann weiter, und zwar zeit seines Lebens ein gut gekleideter besonnener bescheidener Mann der auch Hahnenkämpfe nicht verabscheute.

                                                  Was ich auch mehr gesehen hätte, also gerne gesehen hätte, ist der 2. Japanisch chinesische Krieg, und das Leben das dauerte übrigens von Juli 1937 – September 1945, da hätte ich gerne mehr vom Leben der Leute gesehen. Leider war das dann doch nicht der Fall. Die Zeitlupe im Film wird oft gut eingesetzt, und als der Krieg dann da war, wird in kurzen Worten eine 8 Jährige Geschichte erzählt, ja leider ist das nicht so gut in dem 120 Minuten Film wie ich finde, aber macht nichts, der Film ist halt was anderes und ist trotzdem ein sehenswertes Stück Filmgeschichte.

                                                  Jedenfalls hat der Darsteller Tony Leung 4 Stunden täglich trainiert auf einige Woche oder so, bevor er für den Film fit war, und der Regisseur hat die Story schon seit 10 Jahren im Kopf doch aus Geldmangel schätze ich wurde der Film erst jetzt fertig.

                                                  Schade dass der Film nicht mehr zu bieten hat, zu viel Rückblenden waren dann da, dann wieder nicht, dann zu viel erzählt dann wieder nicht, zu viel Zeitlupe aber nicht immer am richtigen Ort, aber immer perfekt schöne Stimmige Bilder und eine ruhige Filmweise, ja das ist mal nicht übel, Darstellerisch ist der Film auch zu loben alle spielen gut so man das von Chinesen sagen kann, so von einem Europäer aus wie mich, also ja gefallen, ich finde er ist nett aber ich würde mal sagen, mehr als 73 von 100 Punkten, nein leider nicht.

                                                  Ich hätte ehrlich gesagt auch viel mehr von Yip Man sehen wollen als in dem Film zu sehen war. Übrigens die grandiosen oder teils grandiosen Choreografien von Großmeister Yuen Woo Ping sind meiner Meinung nach viel zu langsam mit Zeitlupen vollgepumpt worden und teilweise unrealistisch, ja das passt eh, mag ich eh, aber nicht in einem Film der Historisch wirken soll, oft sieht das übertrieben aus. Ich glaube der Film hat zu viele Genrerichtungen verknüpft und ist zu philosophisch, Action ist mir da bei so einem Thema lieber.

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                                                    Dass ich bei einem Film meiner Lieblingsschauspielerin dabei bin, ist klar, und dass ich mich noch dazu auf eine Komödie von ihr freue, für mich hat die 1964 geborene Schauspielerin ein hervorragendes süßes Naturtalent für Komödien, jeder Blick, jede Lachfalte, ja die kann einfach nicht böse sein, nein überhaupt nicht, auch wenn sie schreien würde und wütend sein würde, wäre sie süß, ich weiß nicht, Sandra hat irgendwas, das wenig Frauen haben, und wäre ich vor der Wahl 3 Dinge auf eine einsame Insel zu nehmen, wäre sie Nummer 4, meine Holde dürfte dann zu Hause auf mich warten, sehr lange.

                                                    Wer sich noch an „The Hangover III“ erinnert, an den Schrottfilm, wird vielleicht noch die Schauspielerin Melissa McCarthy kennen, die hat dort die Rolle von der Dame gespielt die Zach Irgendwas, so abgeschleckt hat, wie ein läufiger Hund. Einer der wenigen guten Szenen die es im Film damals gab, und nun hat sie wieder eine Hauptrolle, übrigens 2014 kommt Teil 2 ins Kino, und ich muss sagen, ich bin echt schon froh, weil wenn der Film auch so ein Gag Feuerwehr wird, wie der 1. Teil hie von den Mädels, dann wäre das echt super.

                                                    Eine der besten Szenen als SHANNON MULLINS (Melissa McCarthy) mit SARAH ASHBURN (Sandra Bullock) 2 Stock weiter rauf geht und die Bulgarin TATJANA verhört, wo denn nun dieser LARKIN ist, dieser Drogendealer hier in Boston, der große Fisch den jeder fangen will bei der Polizei, fragt natürlich ASHBURN die stets einen Sinn für arrogante Überheblichkeit hat, mit einem Schuss perfiden Perfektionismus, ganz einfach, Madam, haben sie ein bisschen Zeit? Alleine da mußte ich schon lachen, weil TATJANA ist ja 'ne bekannte Stadt Hure, und 'ne Crack Nutte, aber sie wollte freundlich sein, daraufhin die blonde Kuh, Nein ich habe keine Zeit, ich mach Butter.

                                                    Ich habe einen Lach Anfall bekommen, ungefähr fast so wie der Tsunami 2004 in Thailand eingeschlagen hat. Ja egal, der Film ist so was von lustig, nicht nur das, die Verhörmethoden, ja genau, die 2 sind gerade dabei den Jungen ROJAS zu verhören, da verlässt sie die Kraft, beide halten ihn an den Beinen kopfüber vom 2. Stock und versuchen ihn auszuquetschen, ja da passiert es, die Kraft verlässt die beiden, schließlich hat man so was noch nie gemacht, uff was habe ich da gelacht. Man muss sich natürlich die ultracoolen Sprüche vorstellen, oder als sich die tollpatschige ASHBURN dauernd in Ihrem Vertreter Outfit versucht an den vermeintlichen LARKIN ran zu schleichen und ihm eine Wanze ins Handy zu schmuggeln, noch dazu in einer überfüllten Diskothek, wo nur wirklich Irre und Saufbolde hin gehen, oh Mann, so was tollpatschig süßes habe ich schon ewig nicht gesehen, als ich muss jetzt schon sagen, der Mann der so eine Frau wegen einer anderen verlässt, was ja Bullock erlebt hat, gehört wirklich in einen Schlachtschussapparat gesteckt.

                                                    Die Frau ist so was von süß und talentiert, ja egal, zurück zum Film, es geht ja eigentlich darum dass ASHBURN in New Jersey gerade einen Fall gewonnen hat, gegen einen Killer, also sie hat ihn gefunden, und nun ist sie berühmt, hat alles was sie will, nur keine Kollegen die sie wollen, denn sie ist affektiert, eingebildet, überheblich, arrogant, übergenau, sie ist eine Einser Schülerin gewesen, hatte nie Freunde, weder männliche noch weibliche, kam aus einer Pflegefamilie und dann in die nächste.

                                                    Nun muss sie nach Boston fahren weil man sie in New Jersey los werden will, um dort einen Drogendealer zu fangen der sehr berühmt ist, also eher sehr gefährlich ist, und den muss sie fangen sonst wird sie nicht befördert, und davon träumt ja ASHBURN, und auch wenn das noch ein Pokal mehr wäre in Ihrer Sammlung, sie will die Beförderung haben, denn so kann sie sich wieder gut fühlen, in einer Arbeit wo man sie sonst nicht mag, so fühlt sie sich wieder akzeptiert.

                                                    Dort trifft sie auf die leicht psychisch gestörte MULLINS, irische Abstammung, sieht einem Blauwal ähnlich, fett und speckig, dreckig und ein Mundwerk, oh Mann, die kam mir vor wie Bruce Willis auf Droge, aber irgendwie sympathisch, realistisch, schnell, einfallsreich, nicht so langsam wie AHSBURN, alleine schon die Szene als MULLINS und Ihr Auto in einer Parklücke parken wo sie nicht aussteigen kann, also klettert sie einfach ins nächste Auto rein und dann raus, unter wüstem Geschimpfe und Geschrei, meine Güte was habe ich da anfangs schon lachen müssen, keine Ahnung wie oft ich am Boden gelegen bin, und auch wenn der Film – jetzt kommt was negatives – keine originelle Story hat, Polizistendrama, Body Movie, alle Klischees werden durchgepflügt, egal, der Film ist super. Wie gesagt hier geht es einfach um, guter Bulle trifft verrückten Bullen und versucht einen gefährlichen stadtbekannten Drogendealer zu fangen, und die Handlung hat noch den roten Faden das man sich versucht näher kennen zu lernen um besser auszukommen.

                                                    Erinnert mich an „21 Jump Street“ ungefähr so kann man sich den Film vorstellen, lustig, makaber, witzig, super Dialoge, wenig Handlung, etwas mit Längen gespickt, aber wenn es zur Sache geht, da bleibt kein Auge trocken vor Lachen, ich weiß nicht wie oft ich am Boden gefallen bin vor Lachen oder meiner Freundin irgendwas zu Essen dauernd aus der Hand gefallen bin, da ich dauernd drauf gefallen bin, ja einige Male, ich muss sagen, ja der Film ist super.

                                                    Der letzte Film den Paul Feig der Regisseur gemacht hat war „Brautalarm“ den Film fand ich eher langweilig, zu weiblich, aber der Film, obwohl nur interessant weil wirklich 2 gute Schauspielerinnen mitspielen die sämtliche Klischees im Polizeibereich abdecken, und dass sogar gut, da muss ich sagen, dass ich lange nicht mehr so gelacht habe wie in dem Film.

                                                    Nun, wenn man den Film jetzt technisch sieht, ein oder 2 Dinge waren CGI und 1 x sah man das sogar sehr deutlich, leider, Filmmusik, Kameraeinstellungen, und solche Dinge die eigentlich einen Film noch interessanter machen findet man nicht, die Handlung ist abgedroschen, aber dafür die Szenen, die Dialoge, das Gespann zwischen perfekt und gut gestylt, und irre, unsachlich und pervers, einfach super.

                                                    Der Film lebt absolut nur von dem Aufeinanderprallen der unterschiedlichen Charaktere gewürzt mit ein paar wirklichen guten Filmdetails die ich nicht verraten möchte, ohne die 2 ist der Film einfach nur Schrott, die Bösewichte wirken primitiv, eher kindisch oder unkoordiniert, aber dann kommt wieder so 'ne Szene mit einem Albino Typen bei der Drogenfahndung der die beiden zusammenscheißt weil sie 6 Monate Arbeit vernichtet haben, und das einzige was MULLINS einfallt ist, Halts Maul du Scheiß Schneeflocke. Oh Mann, ich bin vom Stuhl gefallen, Schneeflocke, Albino, Ha Ha Ha.

                                                    Die Idee eine Dicke hässliche Frau zu einer verbalen Dummheit verkommen zu lassen, und eine Gegenspielerin zu nehmen die einfach gut erzogen ist und weiß was Manieren sind, ja das ist nicht neu, bei Frauen eher schon und der Film erfindet beileibe nicht ein Rad, nein überhaupt nicht, aber er kopiert so hervorragend gut, dass der Film perfekte wunderschöne Unterhaltung ist und kurzweilig ist, zu 80 %, muss ich sagen, was für mich eine Hohe Wertung geben lässt von 90 von 100 Punkten.

                                                    Ja sicher hat das Drehbuch gepatzt und oft sind Szenen nur da damit sie ein Lückenfüller sind, Szenen wie, wie findet man partnerschaftlich zusammen, löst man in dem Film mit Alkohol, wie lernt man sich besser kennen, na man säuft und bereut Probleme, ja ein Klischee ich weiß, aber wie es umgesetzt wurde, ja das ist ein Kinobesuch wert. Leider wurde das Potential nicht ausgeschöpft und wenn ich nachdenke was man aus den beiden Damen hätte machen können, und nicht geworden ist, ich müsste 75 von 100 Punkten geben aber weil ich so viel gelacht habe und mir der Film gefällt und meine Lieblingsschauspielerin mit spielt die noch lebt (Klar gegen Marilyn Monroe, Ava Gadner, Katherine Hepburn, Audrey Hepburn, DORIS Day vor allem ist das klein Vergleich, da ist gar keine Frau ein Vergleich, so 'ne Spitzen Schauspielleistung wird nie wieder werden das waren einfach Göttinnen), gebe ich eben 90 von 100 Punkten.

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