Tuvok - Kommentare
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Alle Kommentare von Tuvok
Wer den Film „Türkisch für Anfänger“ gesehen hat, wird den Film auch lieben, das sage ich gleich am Anfang. Das liegt wahrscheinlich daran dass derselbe Regisseur, Bora Dagtekin, einen sehr lustigen Film gedreht hat. In 110 Minuten sieht man eine schon oft dagewesene Geschichte, über eine schwierige Klasse, die viele Probleme macht und etwas auf die Rübe braucht, das kommt in Form des Aushilfslehrers ZEKI MÜLLER den Elyas M’Barek spielt. Der Österreicher mit tunesischen Wurzeln spielte damals 2012 ebenfalls im Film „Türkisch für Anfänger“ mit. Und zwar fast die selbe Rolle. Ausländer, ziemlich grantig, ordinär, frauenfeindlich, einfach ein cooler Typ halt, der sich natürlich wandelt und zum Prinzen mutiert.
Die süße weibliche zuckersüße, allerliebste schrullige, unfreiwillige weibliche Hauptrolle, ELISABETH „LISI“ SCHNABELSTEDT, spielt die Berlinerin Karoline Herfurth, die wir aus „Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders“ kennen.
Da der Film sich an einer Schule abspielt gibt es natürlich eine Direktorin. Frigide, etwas älter, alleinerziehend, ohne Freund, Single, und sexsüchtig, spielt die komische aber nette GUDRUN GERSTER, die von Katja Riemann gespielt wird, eine strenge Direktorin die selber früher Lehrerin gewesen ist, und die in Ihrem Job nur eines kennt, Zucht, Ordnung, und Auszeichnungen vom Staat.
Wie in Jedem Film braucht man noch eine Nebenbuhlerin oder beste Freundin, und die ist im Film die süße CHARLIE die von Jana Pallaske gemimt wird, eine Nutte, Berlinerin, bekannt aus „Männerherzen … und die ganz ganz große Liebe“. Sie ist in ZEKI verliebt, der dann bald in LISI verliebt ist und es vorher nicht weiß. Ja da gibt es 'ne ganze Menge darüber zu erzählen, aber das lasst man lieber dem Kino über.
Ach ja, im Film spielt noch so 'ne alte Frau mit, ich denke mir die ganze Zeit, ich kenne die Schauspielerin, die heißt im Film INGRID LEIMBACH-KNORR, und erst am Ende sehe ich, he das ist die Uschi Glas. 1944 geboren und schon ewig nicht mehr gesehen.
Cool an dem Film ist das die Rolle von ZEKI vom Regisseur selber erst geschrieben wurde, für den Schauspieler, und ich muss sagen, er passt hervorragend, das ausländische, gut aussehende, lustige, ja der Typ ist einfach sehr lustig, und hat irgendwas. Zumindest meine Alte hat jedes Mal wenn sie ihn gesehen hat, ein lautes, Ah, Oh, wie wunderschön, in den Saal gerufen, ich dachte mir die ganze Zeit, die steht jetzt auf und schleckt die Kinoleinwand sauber, mir wäre lieber wenn sie was anderes leckt.
Wer sich jetzt wundert wieso er so hübsch und muskulös ist, der Typ hat 5 Monate vor dem Film trainiert, mit einem Personal Trainer. Sonst wäre er gar nicht so hübsch und muskulös gewesen. 8 Kg hat der Schauspieler abgenommen.
Übrigens, im Film kommt ein Schüler vor, oder mehrere, ja klar ist ja ein Film der an der Schule spielt, aber de Darsteller der im Film den DANIEL „DANGER“ BECKER spielt könnte einigen bekannt sein am Anfang weil er wie Matt Damon aussieht. Der Darsteller wurde 2013 bei der Verleihung der Goldenen Kamera mit der Lilli Palmer & Curd Jürgens Gedächtniskamera als bester Nachwuchsdarsteller ausgezeichnet, und ich muss sagen, er hat irgendwas das nach Schauspielerischer Leistung aussieht.
Übrigens das im Film vorkommende Götze Institut gibt es nicht, das ist in Wirklichkeit das Lise-Meitner-Gymnasium in Unterhaching. 54,4 Millionen US $ hat der Film weltweit eingespielt.
Der Film hat übrigens ein paar Längen aber das merkt man ihm nicht an, der Soundtrack der aus 26 Musikstücken besteht, ist recht gut gewählt und passt sich an die Jugend an, die Handlung vom Film ist einfach und passt auf meine linke Po-Backe aber ist trotzdem für den Film ausreichend. Worum geht's? Ja ganz einfach, ZEKI ist Bankräuber, kommt aus dem Knast und will seine Beute finden die er mit seiner Freundin vergraben hat. Dass ist CHARLIE. Und die Beute hat er vor 13 Monaten vergraben. Es gibt nur ein Problem beim Suchen und ausgraben.
Die neu errichteten Turnhalle der Münchner Goethe-Gesamtschule steht leider dort wo die blöde Beute vergraben ist. Also muss ein Plan her. Ganz einfach. ZEKI muss graben. Und das 2. Problem, er muss in die Schule rein. Wie macht er das? Er bewirbt sich um die Stelle als Hausmeister, da der letzte gestorben ist, weil er zu alt war. Oder zu viel Stress hatte oder beides.
Allerdings gibt es ein Missverständnis und er wird der neue Aushilfslehrer. In der Schule wo er ist, hat er noch ein Problem, er braucht ein Zeugnis und dass ist nicht so einfach, doch er hat eine Idee. Er stiehlt es mit einem Trick von LISI, einer Lehrerin, die so ein süßes kleines Mauerblümchen ist, und keine Durchsetzungskraft besitzt, was sich im Laufe des Filmes noch als sehr lustig erweisen wird.
Und es gibt noch ein Problem, die Direktorin INGRID, will sich selber umbringen weil sie Ihre Klasse die 10 B, voller Irrer, Proleten, Idioten, Ordinären Arschlöchern, nicht mehr aushält und das nach nur 4 Monaten. Geht aber leider schief und sie landet im Spital mit Halsprellung.
Also muss eine neue Lehrerin her, das ist dann LISI, die voll verzweifelt die Klasse verlässt, und irgendwann den Beschützerinstinkt von ZEKI weckt, der in der Zwischenzeit den Tunnel gräbt um seine Beute zu finden.
Im Laufe des Filmes verlieben sich 2 Leute, die Klasse 10 b lernt ZEKI als Aushilfslehrer kennen, hassen und noch mehr, es werden Freundschaften geschlossen und aufgegeben und Liebeleien unter Schülern ausgeteilt, und vor allem eines, lauter coole Gemeinheiten. Scherze und sonstige Veraschungen, die einen an die guten alten Pauker Filme aus den 50 er Jahren erinnern.
Anfangs dachte ich, so ein langweiliger Film, am Ende vom Film dachte ich, so ein super lustiger, cooler netter ernster, süßer, witziger Film, und noch dazu aus Deutschland. Also es gibt sie noch, die kleinen lustigen Perlen, die zwar abkupfern von anderen Filmen, aber dennoch gut sind. Natürlich ist der Film nicht anspruchsvoll, hat Längen, ist hin und wieder langweilig, einige Dialoge hätten rein gehört, einige weggelassen, aber nichts desto Trotz, ich habe lange nicht mehr so gelacht wie bei dem Film, wirklich.
Der Film ist natürlich vorhersehbar, das auf alle Fälle, aber dadurch dass der Film so viel Tempo hat, vergisst man die ganzen Unzulänglichkeiten des Filmes. Vielen Leuten gefiel der Film so gut dass er einige Auszeichnungen bekommen hat. Nominierung für den Besten Film National des Jupiter-Preises, oder Goldene Leinwand mit Stern für mehr als 6 Millionen Kinobesucher. Der Film hat sogar sehr viel Authentizität mitgebracht, z.B. in der Jungen und Mädchen Gossensprache die oft sehr gewöhnungsbedürftig ist. Nun ich komme aus einer Generation da hätte man so einen Schüler, wenn er so redet und so respektlos ist, die Hände abgehackt, die Gedärme rausgerissen, die Augen ausgestochen und eine Ohrfeige geben, wahrscheinlich sogar in der Reihenfolge und zum Schluss verbrannt. Auch wenn vieles es nicht zugeben wollen aber hin und wieder wünscht man sich Gewalt gegen Kinder und Jugendliche.
Ich finde es schön das endlich dem altenmodischen Lehrer Mythos der Kampf angesagt wird, endlich versteht unser eins wieso wir Deutschen Pisa nie gewinnen werden und endlich wird das ganze Grundthema von Schule und Lehrer komödiantisch aufgegriffen ohne dabei zu sehr ins Fettnäpfchen zu treten. Herrlich die Überzeichnung des Klassenausfluges zu einem Drogensüchtigen und einem Hartz 4 Empfänger. Echt herrlich, eine Güte der Film tut wirklich gut, nein wirklich, unbedingte Empfehlung und 89,84 Punkte.
2010 oder so war es, als der 104 Minuten lange Film über Machete ins Kino kam, der eigentlich auf einem Trailer basiert von einem ROBERT Rodriguez Film der im Kino war, ja da hat die Fangemeinde schön blöd geschaut als der Film wirklich ins Kino kam, die Fangemeinde von Rodriguez und Dany Trejo, und blutigen blöden Filmen. War ein Erfolg weil der Film 44 Millionen US $ weltweit eingespielt hat und nur 10,5 Millionen US $ gekostet hat. Teil 2 der an die 15 Millionen US $ gekostet hat und genauso viel weltweit eingespielt hat, mit demselben Cast und noch mehr bekannteren Darstellern, ist leider nicht so gut, aber dazu später mehr.
Dafür hat der Film eine Mega Starbesetzung. Also, MACHETE wird wieder von Danny Trejo gespielt, eh klar, kein anderer Mensch auf der Welt kann diese Rolle des schweigsamen pockennarbigen Einzelkämpfers spielen als Trejo. Man glaubt gar nicht was der alles immer für Rollen spielte, eigentlich fast nur Bösewichte, und das witzige, der 1944 in L.A. geborene Danny wollte gar nicht zum Film. Er war früher oft mit Drogen und Raubdelikten in Verbindung gebracht worden, war oft im Knast, 11 Jahre im Ganzen, und war ein Boxer ein leidenschaftlicher. Er ist einer der Menschen die ich nie und nimmer begegnen möchte, schon gar nicht in der Nacht und noch dazu schlecht aufgelegt. Tja, Da ihn jedoch einer der Drehbuchautoren aus seiner Zeit in San Quentin kannte und von seinem Boxtalent wusste, wurde er als Boxtrainer für den Hauptdarsteller Eric Roberts (ich glaube das war der Film „Runaway Train“ eingestellt und nun ist er weltbekannt aber nur in Nebenrollen. Übrigens, er ist ein Cousin des Regisseurs Robert Rodriguez, der Teil 1 +2 gemacht hat.
Also, MACHETE der im Film einen Nachnamen sogar hat, den ich leider vergessen hat, muss wieder die halbe Welt retten. Die Handlung ist einfach. Seine Freundin SARTANA RIVERA (Jessica Alba spielt die Rolle, eh nur einige Minuten), ist ei Cop. Sie will Waffenhändler an der mexikanischen Grenze festnehmen. Doch sie wird ermordet, von so einem Maskentyp. MACHETE kam leider zu spät. Leider wird er gefangengenommen, von DOAKES, den William Sadler spielt, der ist Sheriff, und der will ihn töten, ist so ein Korrupter Bulle. Anfangs ist sein Hilfssheriff CLEBOURNE dagegen aber er fügt sich.
Als er MACHETE erhängt, ruft gerade der Präsident an, Charlie Sheen spielt ihn, und der braucht MACHETE unbedingt für einen gefährlichen Auftrag. Klar das MACHETE nicht stirbt nur weil er erhängt wurde. Er reist nach San Antonio wo er seine Kontaktperson trifft, BLANCA VASQUEZ (Amber Heard) die den Model Wettbewerb gewinnt. Sie erzählt ihm dass ein Irrer namens MARCOS MENDEZ eine Atombombe auf Washington gerichtet hat und die USA erpresst alle Waffenhändler von Mexiko zu exekutieren, sonst wird das weiße Haus in die Luft gesprengt.
Klar sagt MACHETE zu und fährt nach Acapulco, und trifft dort auf CERZA, so ein süßes Mädchen, das ihn zu MENDEZ führt, Vanessa Hudgens spielt die Rolle. Und die Rolle passt zu ihr, sie redet nicht viel, sie sieht hübsch aus, sie hat wenig Auftritt, wenig Charakter, ja das was sie in fast allen Filmen hat, aber egal.
Also CEREZA wird von MARCOS getötet, weil sie eine Verräterin ist. Ihre Mutter DESDEMONA, so 'ne irre Puff Besitzerin, Sofia Vergara spielt sie, wunderhübsch, extrem geil, und extrem gefährlich, will sich natürlich an MACHETE rächen und ihn mit Ihren Huren töten was natürlich nicht gelingt, denn MACHETE ist im Film kugelsicher und so schnell wie ein Pfeil. Er weicht einfach aus, eh klar.
MACHETE schafft es in das Hauptquartier von MENDEZ der Schizophren ist und einmal ein Revolutionär ist der alle Bösen töten will und wieder mal ein Drogendealer und Killer, der alle Guten töten will, und damit muss er sich mal auseinandersetzen. Er kommt dahinter dass die Bombe nicht entschärft werden kann weil ein Kontakt mit dem Herzen von MENDEZ verbunden ist.
Also entführt er ihn zu dem einzigen Menschen der die Waffe, also die Bomben entschärfen kann. Er flieht mit dem Hubschrauber, rast mit einem Auto nach Mexiko und schafft es sogar nach Texas, natürlich unter der Mauer, da dort zufällig ein Tunnel ist, und landet in Amerika. Dort erfährt er dass MENDEZ eigentlich Geheimagent ist der durch Folterung den Verstand verloren hat und nun schizophren ist.
In der Zwischenzeit kämpft MACHETE gegen ZAROR, so einem Kung Fu Kämpfer, gewinnt, und ich muss sagen das war ein netter Kampf, die Tötungsart wirklich irre, nicht vielleicht geil, aber echt 'ne abgefahrene Idee und versucht eben den zu finden der die Bombe entschärfen kann.
Mit MENDEZ geht es auf die Flucht, doch er hat wieder ein Problem. MACHETE und MENDEZ werden von DESDEMONA und ihren Prostituierten-Mörderinnen, dem SHAPESHIFTING Killer EL CAMALEÓN und Sheriff DOAKES verfolgt. Und jetzt kommt’s, der Killer, wird von Cuba Gooding Jr. Gespielt, der eigentlich nur eine Maske auf hat und in Wirklichkeit Lady Gaga ist, also er wird von ihr gespielt oder sie von ihm und auch das ist nur 'ne Maske und es entpuppt sich eigentlich Antonio Banderas, ein gefährlicher Killer der sich auf das Verkleiden spezialisiert hat, aber egal.
Natürlich schafft es MACHETE den Typen zu finden der Chef von der Firma LUTHER VOZ ist, einer Waffenfirma, und den spielt natürlich Mel Gibson, war ja klar. Jetzt gibt es nur ein Problem, der vorher Schizophrene MENDEZ der inzwischen geheilt ist hat in ganz Mexiko und Amerika ein Kopfgeld von 10 Millionen US $ für den Kopf von MACHETE ausgesetzt damit er befreit wird.
Jetzt kann nur eine helfen, Michelle Rodriguez, die LUZ spielt, eine Killerin, aber eine gute, sie ist ja einäugig und das vom 1. Teil, ihr hilft übrigens der ehemals irre OSIRIS AMANPOUR den Tom Savini spielt, der in Teil 1 den Bruder von MACHETE umgebracht hat in einer Kirche, der ist jetzt bekehrt und kämpft mit LUZ gegen das Böse für MACHETE. Jetzt müssen sie nur noch VOZ ausschalten der ins Weltraum will um von dort die Erde zu zerstören, und er muss gegen die Miss Texas kämpfen, die sich doch als etwas entpuppt das er vorher nicht gedacht hat. Ja so ungefähr ist die Handlung.
Ja was soll ich sagen zu dem Film? Teil 1 hat mir nicht so gut gefallen, ich vergab 75 Punkte, mehr hat er für mich nicht verdient. Teil 1 war ein Quatsch, hat blöde blutige Szenen die dämlich sind, ist zu brutal und zu irre zu langweilig, Teil 2 toppt das, der ist einfach nur blöd und dämlich, Danny Trejo liebe ich, er passt super, er ist einfach eine Super Gestalt, aber er redet sehr wenig, weniger als in Teil 1, das fand ich blöd. Nun der 2. Teil setzt viel mehr auf Action und auf Komik, kann aber leider nie die Komik von Teil 1 erreichen, und er ist auch nicht lustig. Also ich aber bei dem Film nicht gelacht, vielleicht geschmunzelt als Desdemona im Film mit einem BH auf Machete schießt, weil da ein MG eingebaut ist. Ursprünglich wollte Rodriguez die Rolle von April irgendwas mit Lindsay Lohan besetzen aber hat es dann doch gelassen. Übrigens ein 3. Teil kommt, der Film hat einen Cliffhanger. Was den Film vielleicht ein bisschen interessant macht, sind einige Dinge, ist z.B. dass Carlos Estevez mitspielt, das ist ja Charlie Sheen, so heißt er nämlich wirklich.
Übrigens als Gibson gegen Trejo kämpft, sieht man im Hintergrund das Schwert das Mel Gibson im Film „Braveheart“ getragen hat. In 29 Tagen wurde der Film gedreht, 101 Leute wurden umgebracht, für Lady Gaga war es der 1. Film, und ich habe mir echt überlegt ich gehe aus dem Kino, der Film war mir echt zu dämlich. Nicht das er jetzt nicht empfehlenswert ist, er hat gute Szenen, er hat tolle Darsteller, er hat eine coole Michelle Rodriguez, mit der man echt jeden Krieg gewinnen kann, er hat Leute die nie was spüren, nie Schmerzen haben, der Film ist etwas grotesk, hat blöde Szenen und lässt viel an Spannung vermissen, was nicht gut ist aber mal wieder erwähnt werden sollte.
Alles was Technisch ist, Effekte, Kamera, und was weiß ich, das ist wirklich gut, aber Darsteller Leistung oder Anspruch, 'ne ist nicht. Einige Szenen sind echt nicht gut gemacht, ein paar Köpfungsszenen die mit hässlichen CGI Effekten gemacht worden sind, das aussieht wie in einem Billigstorfer Film, was mich echt wundert, oder auch Szenen wo irgendwer herumfliegt oder so.
Ja übrigens da gibt es eine Szene mit einer Rakete, die ist wirklich gut. Übrigens Szenen, oft kam es mir so vor als hätte der Film einige Kürzungen erfahren, oder so, denn manchmal ist Machete weg dann ist er da, dann passiert was, du siehst keine Auswirkung, also da habe ich mich echt geärgert. Wer sich den Film anschaut wird sehen er ist etwas Schrott, aber trotzdem sehenswert hauptsächlich wegen dem tollen Cast. Hin und wieder gibt es im Film Anspielungen auf andere Filme, aber die sind nichts Besonderes. Mir ist der Film zu absurd, zu blöd, aber ich sah ihn trotzdem bis zum Ende an, empfehlen kann ich ihn trotzdem aber mir hat der Film nicht gefallen.
Also mehr als 59,55 Punkte kann ich dem Film nicht abgewinnen, weil nicht so begeistert war.
Als damals der historischer Roman des US-amerikanischen Schriftstellers Noah Gordon in die Buchläden kam, war der in Deutschland viel erfolgreicher als im Ursprungsland Amerika. Vielleicht weil die Geschichte sich in England und Deutschland abspielt. Das ganze ist ein ziemlicher Wälzer, also wer den aushält, alle Achtung. Noah Gordon hat drei erwachsene Kinder und lebt mit seiner Frau in Boston und hat damals vor 15-16 Jahren den 700 Seiten Wälzer geschrieben von dem es schon 2 Fortsetzungsromane gibt. In dem Buch, das verfilmt wurde, vom deutschen Regisseur Philipp Stölzl, geht es um eine recht komplexe Geschichte, die natürlich in Buchform etwas anders ist.
Es geht um Robert Jeremy Cole (kurz Rob), der 1021 in England lebt. Er wird bald Waise, seine Mutter stirbt an der Seitenkrankheit, heut zu Tage ist das eine Blinddarmentzündung. Seine beiden Brüder werden verkauft und müssen bei anderen Eltern Ihr Dasein fristen, was aus denen geworden ist, weiß ich nicht, da man das im Film nicht sieht.
Das Leben ist damals wirklich furchtbar, vor allem in medizinischer Sicht, ROB der dann zu einem Bader kommt, genauer einem Baderchirurgen, lernt dort 10 Jahre lang sein Handwerk. Die Bader waren damals so was wie fahrende Ärzte, etwas das sich arme Leute leisten konnten. Denn die Ärzte der damaligen Zeit waren sehr teuer oft war es so dass man krank war und einen ganzen Jahreslohn für einen Arzt ausgeben mußte, das war eine furchtbare Zeit, London war die Stadt in der sich alles abgespielt hat. Damals kam ja noch eine Komponente hinzu, es gab fast keine Operationen weil dass nicht angemessen war, mit Blut zu hantieren, die katholische Kirche hat eine Vormachtstellung gehabt, und man hat lieber gebetet als zu operieren. Der Bader hat damals eigentlich den Beruf als Bademeister gehab und als Chirurg, er konnte Zähne ziehen und Kräuter verordnen und war dann oft als Hexer verschrien, weil das auch gegen die katholische Kirche war, die sich meistens auf Blutegel stürzte und auf Aderlass.
Und es ist klar dass die Kirche damals ein Vorrecht hatte, denn das gesamte Wissen des Frühmittelalters nach dem Untergang des Römischen Reiches basierte hauptsächlich auf überlieferten griechischen und römischen Texten, die z.B. in Klöstern aufbewahrt wurden, und die ließen Ihr Wissen nicht aus der Hand, waren überzeugt dass nur sie es wissen durften.
Wenn man sich denkt wie arg alleine das Zähne ziehen damals war, Es gab da so eine kurze Abhandlung aus dem Mittelalter, damals hat das Zähne ziehen der Barbier oder der Bader übernommen. Der Barbier nimmt Ihren Kopf zwischen die Beine und entfernt den Zahn mit einem Pelikan, einem Instrument, ähnlich dem Bandhaken der Fassbinder. Geht es Ihnen nach einigen Tagen noch immer nicht gut, so werden Sie zum Spezialisten gehen. Eine Urinschau wird vorgenommen, um an seiner Beschaffenheit die Krankheit zu bestimmen. Und das war ja wichtig, denn man mußte ja wissen, aus den Körpersäften, was mit dem Patienten ist, denn mit gewissen Mittelchen und Säften, konnte man einer Krankheit entgegenwirken.
Nun in dieser Zeit wächst eben im Buch wie im Film Rob auf. Im Film ist das so herrlich gezeigt, wie das Leben damals war, wie Rob als Kind im Kohlebergwerk arbeitet, wie die Mutter stirbt, er alleine ist, dann geht er betteln, trifft den Bader, und rennt ihm nach, und aus einem anfänglichen, Ich will nur eine Nacht schlafen, Bitte, Bitte, hilf mir, werden 10 Jahre und eine große Freundschaft. Übrigens in dem 152 Minuten langen Film spielt Stellan Skarsgård die Rolle als Bader, der wirklich gut umgesetzt wurde. Er ist ein guter Darsteller, ohne gleichen, er wirkt vielleicht etwas zu ruhig, zu wenig ambitioniert, aber er hat eine gewisse gute Ausstrahlung, so richtig verrucht, dauernd geil auf Frauen, und er verkauft Pferdepisse als Wundertinktur. Ein echt cooler Typ im Film, ich mag seine Rolle, er spielt das wirklich glaubhaft und durch sein größeres starkes Äußeres wirkt er auch so richtig mittelalterlich, abgesandelt, ungewaschen, ungepflegt. Ich wundere mich bei Mittelalterlichen Filmen immer wieso die Leute damals überhaupt 30 Jahre alt wurden und nicht schon früher starben. Wenn man sich denkt wie viel Krankheit, Unrat und Schmutz geherrscht haben, ja schrecklich. Übrigens wer den Film „Das Parfum“ kennt und so dreckige alte Filme liebt, wird den Film noch mehr lieben.
Nun beginnt der Film vom Buch abzudriften, denn im Buch stirbt der Bader, keine Ahnung wie der jetzt im Film heißt oder im Buch und Rob ist alleine da, er zieht durch die Lande in England bis er einen Medicus, damals nannte man so die Ärzte, die etwas höheren, bis er einen jüdischen Arzt namens Benjamin Merlin findet, diese Sache ist natürlich im Film nicht zu sehen. Im Film ist lediglich eine sehr gute Szene zu sehen als der Bader krank wurde, grauen Star bekommt und Rob ihn überredet bei einer jüdischen Arztfamilie sich operieren zu lassen. Ganz begeistert von der Technik und seinem Wunsch folgend der größte Medicus aller Zeiten zu werden, will er dessen Ausbilder finden, und erfährt von Ibn Sina, der im Film von Ben Kingsley verkörpert wird, und will zu ihm nach Isfahan reisen. Im Buch ist das anders, er hat Benjamin Merlin kennen gelernt und erfährt von ihm dass dieser bei einem großartigen Heiler namens Avicenna, (Ibn Sina ist glaube ich die Kurzform des Namens oder so, kein Ahnung), gelernt hat, und will natürlich zu ihm reisen.
Übrigens diesen Avicenna gab es damals in Persien wirklich. Er hieß eigentlich Abū Alī al-Husain ibn Abdullāh ibn Sīnā und war ein persischer Arzt, Physiker, Philosoph, Jurist, Mathematiker, Astronom, Alchemist und Musiktheoretiker, so was wie Leonardo da Vinci. Er lernte Arabisch, konnte Persisch, lernte Latein und Französisch, konnte etwas Englisch und war ein Allroundgenie eben. Er studierte Indische Mathematik, war ein Fan von Aristoteles, kannte fast alle Bücher über Medizin, und war mit 18 Jahren bereits ein berühmter Arzt. Bis er damals im Juni 1037 im Alter von 57 Jahren entweder an der Ruhr oder an Darmkrebs hat er Tausenden Menschen das leben gerettet. Er lebte damals wirklich in Isfahan und war berühmter als alle anderen, viele kamen zu ihm und lernten sein Handwerk. Er schrieb angeblich 99 Bücher zu verschiedenen Themen, und zwar, 16 über Medizin, 68 über Theologie und Metaphysik, 11 über Astronomie und 4 über das Drama. Ihm war damals Krebs bekannt, er sprach damals schon von Operation, er entdeckte den Wurmbefall, Chirurgie und Diäten waren ihm damals ebenso bekannt. Er hat damals ein Werk über die Seele geschrieben das lange noch berühmt und gebraucht war, er war ein bekannter Philosoph und kannte sich mit Metaphysik und Astrologie hervorragend aus. Übrigens, auf dem tadschikischen 20-Somoni-Geldschein ist er noch heute abgebildet.
So weiter geht es zum Buch. Rob hat natürlich den Wunsch nach Isfahan zu reisen und er ist 2 Jahre unterwegs nach Persien, seine Reise führt ihn von Dover nach Calais, durch Europa und bis nach Persien, im Film ist das leider nur 1 Jahr, man sieht die Reise in einer Wüste, wo er sich einer Karawane angeschlossen hat und ein schönes Mädchen kennen lernt, Rebekka, das durch einen Handel, einem reichen jüdischen Kaufmann in Isfahahn versprochen wurde, und er verliebt sich aber in sie, man sieht im Film kurz wie er in Kairo angekommen ist und seine Reise weiter aufnimmt. Leider sieht man da nicht viel, ich bin aber sicher in der 30 Minuten längeren Fassung die 2014 ins ARD ins TV kommt wird da vielleicht mehr von seine Reise zu sehen sein.
Er hat nur ein Problem, er ist Christ und darf nach Persien nur als Jude oder Moslem. Unterwegs lernt er den Schotten James Cullen und dessen Tochter Mary, aber auch eine Gruppe reisender jüdischer Händler kennen und da kommt er auf die Idee von den Juden zu lernen, im Film beschneidet r sich selber, da er ja als Jude durchgehen muss, im Buch ist das glaube ich nicht der Fall, im Buch gibt er sich als Jude aus und lernt alle Bräuche der Juden auf seiner langen Reise nach Persien.
Im Film kommt er nach 1 Jähriger Reise an und gibt sich als Jesse ben Benjamin aus, im Buch weiß man dass er sich nach Benjamin Merlin, dem Arzt in England benannt hat, der ja Jude war und ihm von dem Wunderarzt erzählt hat. Im Buch lernt er Persisch weil er am Balkan lebt, für längere Zeit, mit der jüdischen Familie, im Film sieht man das gar nicht so, da vergeht Zeit sehr schnell, was ich schade finde, und man kann nur sich denken dass er so persisch lernt, und auch das Lesen der Sprache lernt, als er da unten ist.
Im Film ist die Handlung übrigens etwas anders. Da fängt die Geschichte gleich an wie im Buch aber geht anders weiter. Robert Cole hat im Film eine Mutation, eine Gabe: Er kann fühlen wenn jemand unbehandelt kurz vor dem Sterben ist. Dies bemerkt er das erste Mal, als er als kleiner Junge fühlt, dass seine kranke Mutter an der Seitenkrankheit, der Blinddarmentzündung, sterben wird. Er weiß dass er eine besondere Gabe hat aber kann dagegen nichts machen. Auf sich allein gestellt, schließt sich der junge Waise einem fahrenden Bader an, was ja im Buch auch ist, und dieser Bader bringt ihm neben den üblichen Taschenspielertricks auch die Grundlagen der mittelalterlichen Heilkunde nahe bringt wie auch Dienste wie Schröpfen, Aderlass oder Zähne ziehen. Was man im Buch sicher auch findet, und im Film eben nur kurz Überschlagsmässig.
Zurück nach Persien. Wie gesagt, er muss sich als Jude ausgeben sonst würde er umgebracht werden. Und dort trifft er den Arzt, wo er an die 10 Jahre lernt. Im Film sieht man nichts von Zeit, man hört nichts von der Zeit die vergangen ist, was Ich sehr schade finde, man weiß nicht was für ein Zeitraum gerade ist, oder welche Jahreszeit, jedenfalls trifft er den Arzt der hervorragend von Ben Kingsley gespeilt ist. Ich mag den Schauspieler nicht immer, aber in dieser Rolle passt er hervorragend und er hat eine wundervolle Ausstrahlung. Der Arzt, Wissenschaftler und Philosoph Ibn Sina leitet in Isfahan die bedeutendste Schule für angehende Mediziner der damaligen Welt. Im dortigen Kalifat sind jedoch Christen nicht mehr erlaubt, aber Juden werden noch toleriert.
Im Film ist das auch ein bisschen anders als er in der Fakultät war. So ein Komischer Typ lässt ihn raus schmeißen weil er kein Reicher Jüngling ist und keine Protektionen hat, und erleidet eine Gehirnerschütterung, wird aber jedoch von Ibn Sina gefunden und aufgenommen, behandelt und landet in seiner Schule.
Im Buch hat er die Karawane der Juden mit Mary verlassen, denn dessen Vater wollte das Rob ein Schäfer wird und Mary heiratet, was er nicht wollte und so reist er alleine weiter, also die Rebekka im Film ist die Mary im Buch, der Sandsturm ist natürlich filmische Kunst oder Idee oder wie man das nennt, und bei beiden, Film und Buch landet er unter Schwierigkeiten in Isfahan.
Im Buch stirbt Ibn Sina an einer Krankheit und im Film lernt er bei ihm sehr lange Zeit, im Buch ist es Mary die dann nach Isfahan kommt und Rob heiratet sie doch, James Cullen ist ja vorher gestorben, und er hat 2 Beste Freunde, den Perser Karim Harun und der Jude Mirdin Askari, im Film ist das übrigens auch so, obwohl ich mir nicht mit den Namen sicher bin.
Aber zurück zum Film. Im Mārestān (das war damals der Begriff für ein Krankenhaus im alten Iran) Ibn Sinas lernt er die Grundlagen damaliger wissenschaftlicher Medizin kennen sowie die Philosophie von Aristoteles. Irgendwann erleidet die Stadt eine Pestepidemie, ausgelöst durch einen Racheakt der Seldschuken, das waren damals die waren sunnitische Muslime, die einen alten Staat wieder haben wollten also so Scharia, Gesetz über Gesetz, Frau nichts wert usw. Die haben damals 1071 übrigens Anatolien belagert. Damals in der Blütezeit des ehemaligen Nomadenstammes sind über 1 Million Türken in Anatolien eingewandert und haben sich über die ganze Türkei verstreut.
Und jetzt wird es spannend, im Film kommt Shah Ala ad-Daula vor, dass ist der Schauspieler OLIVER Martinez, durch ihn fühle ich mich wieder zurückversetzt in die alte Zeit der Filme, in „Lawrence von Arabien“ oder „Omar Mukhtar, Löwe der Wüste“. Wieso? Weil er so danach aussieht, Martinez sieht nicht nur in dieser Rolle persisch aus, so ein richtiger Herrscher, König von Persien, ein Shah eben, sondern er wirkt auch so freundschaftlich Tyrannisch, kann ich schwer erklären aber seine Rolle finde ich super, nicht das ich jetzt sage er ist ein hervorragender Schauspieler, aber er ist derjenige der z.B. einen Sindbad spielen kann, und einen Aladdin und sonst noch so arabische Figuren denn Martinez hat irgendwas dass ihn interessant macht, ich glaube es sind seine schönen dunklen mystisch geheimnisvollen Augen zumindest in diesem Film.
Übrigens für Historiker, den Shah im Film gab es auch in echt, nur hieß er Ala ad-Dunya wa-d-Din. Der hat damals versucht mit türkischen Nomadenstämmen eine Geheimarmee aufzustellen um gegen die ganzen Usurpatoren zu kämpfen. Er lebte im 12. Jahrhundert, also lange nach den Zeitabfolgen im Film und im Buch, und ich glaube im Buch kommt er gar nicht vor. Das Buch ist sowieso anders aber ich bleibe beim Film. Seine Darstellung finde ich super, er wirkt glaubhaft und durch seine seltenen Auftritte ist er viel interessanter finde ich, weil er nicht so viel von Rob als Hauptdarsteller wegnimmt. Er spielt seine rolle glaubhaft, nicht so gut wie Ben Kingsley, aber das ist auch halt eine schwierige Sache. Er ist im Film der Feind den keiner haben möchte, und der Freund den jeder haben will, treu und herzlich, freundschaftlich und mörderisch, eine eigenartige Mischung, ein Pirat eben.
Cool fand ich im Film das mit der Pest, die ja durch das Bakterium Yersinia pestis ausgelöst wird was wiederum von Flöhen übertragen wird, die auf Ratten leben, was echt übel ist und das hat im Film Rob entdeckt und dann begann eine Quarantäne, man schloss alles ab, das Volk rebellierte, verständlicherweise und alle versuchten zu überleben. War wirklich gut gefilmt, auch das mit den Pestbeulen, dem Leichen verbrennen, ich muss sagen das hat man sehr realistisch und gut gemacht. Heute weiß man wie gefährlich diese Pest ist, werden doch durch einen Biss vom Floh bis zu 25.000 Bakterien übertragen, echt irre viel. Bis zu 200 Säugetierarten kann die Pest befallen und wäre sie heute noch aktiv, dann hätten wir genauso Probleme, denn das Eindämmen so einer Krankheit ist nicht einfach. 7 Stunden bis 2 Tage ist die Inkubationszeit der Krankheit und im Film war es übrigens die Beulenpest die diese Menschen hatten.
Was im Film ein bisschen anders ist, als im Buch, kann einige Leute erschrecken, ich finde es egal. Sicher wird der eine oder andere sagen, sich selber mit 20 Jahren oder so beschneiden ist nicht so einfach und noch dazu in Ägypten, wo es damals aber schon eine christliche Minderheit gab, war das nicht nötig, oder die Sache dass der Bader im Film eine Operation hatte, er hatte grauen Star und konnte nicht sehen und im Film konnte er wieder wie ein Kind sehen, was ein Quatsch ist, denn man hätte ihm eine Linse einsetzen müssen was ja nicht der Fall war, also da sind einige historische Unzulänglichkeiten im Film, oder das mit der Pest, das war zu der Zeit des historischen Sina gar nicht der Fall da unten aber egal.
War mir im Film wirklich gefehlt hat ist dass man keine Schlachten sieht, fast keine Kampfszenen das irgendwie das ganze fehlt was einen Monumentalfilm ausmacht, der Film hätte das Zeug aber ich glaube das liegt daran dass nur 26 Millionen US $ Budget oder so zur Verfügung waren oder waren es gar €? Ich weiß nicht, aber nicht genügend Geld, und so CGI Effekte sind ja teuer, die Schauspieler wollten Geld, und ich denke wenn die Amis das verfilmt hätten dann wäre das viel besser geworden. Was mir am Film auch gut gefallen hat ist die gute Musik, die immer dann einsetzt wenn ich das Gefühl nach guter Musik habe, und ich finde die Musik passt sich sehr gut in die Szenen ein. Apropos Szenen, die sind wirklich gut, nicht brutal, aber sie Deuten Brutalität an und wenn ich denke dass der Film eine FSK 12 Freigabe hat, muss ich mir schon über den Geisteszustand der deutschen Filmkritiker Gedanken machen, denn der Film ist alles andere als etwas für FSK 12, auch wenn 12 Jährige heute schon Pornos auf Youtube jederzeit sehen können.
Die Darstellung des ganzen finde ich sehr gut, man merkt das eingefangene Lokalkolorit wirklich deutlich, der Film vermittelt einem das Gefühl dabei zu sein, die Szenen sind gut, die Handlung ist super, die Geschichte ist hervorragend, die Darsteller passen, die Landschaft ist gigantisch, die Wüstenszenen sehr gut, die Abweichung vom Buch leider sehr groß, aber egal, im Großen und Ganzen ist der Film ein 2 facher Kinobesuch wert, wie beim Hobbit, gewisse Filme muss man öfters sehen.
Kein Wunder dass das Buch damals in Spanien auf der Buchmesse 1999 zu einem der beliebtesten Bücher aller Zeiten gewählt wurde, nun die Geschichte ist wie gesagt gut, im Film geht mir wenig ab, ich finde die Story hervorragend, mir hat nur ein bisschen nähere Erklärung gefehlt, oft sieht man keine Zeiträume, oft wird viel überbrückt das fand ich nicht so gut und oft ist es so als würden die Darsteller nur spielen als das echt zu erleben, das hat mir auch gefehlt, dagegen die Darstellung die Wirkung, ich liebe den Film, ich liebe sowieso altmodische Filme und solche Geschichten und darum vergebe ich einfach mal keck 94,11 von 100 Punkten.
Ich liebe Walt Disney Filme einfach immer weil sie lustig sind, weil sie für die ganze Familie sind, weil sie oft unlogisch sind aber man das nicht merkt, weil Disney einfach immer ein Garant ist und dieses Mal auch. Mein letzter Disney Film „Rapunzel“ den ich unzählige Male sah, war einfach mein liebster Disney Film bis jetzt, ich glaube 200 gibt es oder so, und dieser Film kommt gleich dahinter auf Platz 2-5 oder so.
Der Film war recht erfolgreich, 150 Millionen US $ hat er gekostet, 305 Millionen US $ hat er in Amerika eingespielt, weltweit waren es 648 Millionen US $ und das ist eine ganze Menge. Da kann man Disney Filme die ein Flop sind verzeihen wie „John Carter“ der viel gekostet hat aber sehr wenig eingespielt hat. Übrigens wer aufpasst, es gibt einen Cameo Auftritt von Rapunzel und Eugene, und zwar am Anfang, sie trägt ein lila Kleid und er eine kastanienbraune Weste, ja das ist aber nur ganz kurz zu sehen.
Anfangs war es ja geplant dass ELSA der Bösewicht im Film ist, aber man ließ sie dann ein schönes Lied singen und hat dann den Gedanken aufgegeben weil das einfach nicht zusammen passt, ein schönes Lied und ein Bösewicht. Wer sich übrigens mit Disney beschäftigt und sich an den Film „Mary Poppins“ erinnert, der wird vielleicht noch die Szene im Kopf haben, also hier bei der Eiskönigin, wo Olaf mit den Seemöwen tanzt, diese Szene kommt frei aus dem Poppins Film und ist genauso ähnlich dort zu sehen.
Übrigens das Drehbuch kommt von der unbekannten Jennifer Lee, was nichts Besonderes ist, aber die Frau hat für den Disney Film das Drehbuch ganz alleine geschrieben und so was ist für Disney sehr ungewöhnlich. Normal werken da immer mehrere Menschen daran.
Übrigens die Idee von der Story von HANS CHRISTIAN Andersen, der ja das Märchen zur Eiskönigin im Original geschrieben hat, wurde schon fast 2 oder 3 x verfilmt aber man hat irgendwie nie das ganze so machen können das man sich im Jahr 2000 und irgendwas auch damit identifizieren konnte. Will sagen, man hat es nie geschafft ,den Film, die Message und das alles in die Neuzeit zu transportieren, doch dieses Mal ist die Geschichte, die übrigens in Norwegen sich abspielt sehr gut gelungen und hat ein großes Millionenpublikum zu Freuden und Lachtränen gerührt.
Übrigens wer sich jetzt denkt, der Film ist einfach nur so ein Zeichentrickfilm und nichts Besonderes, der irrt, denn in dem Film hat man sogar ein Rentier im Filmstudio aufgenommen, denn man wollte die Bewegungen so genau wie möglich setzten, darum wohl hat der Film auch so viel gekostet. Rentiere essen ja viel Irgendwas oder so.
Übrigens, an dem film ist tauch was Besonderes. In dem Film ist ja ANNA eingesperrt und tanzt so im Zimmer rum, sie isst nie, sie geht nie aufs Klo, sie hat nie Depressionen oder Ängste, sie hat keine Klaustrophobie, und hat nie Angst vor Geister oder Stromausfall, aber jedenfalls als sie so herumtanzt, da hält sie vor Jean-Honoré Fragonard berühmten Gemälde "The Swing" , der die Inspiration für den visuellen Stil des Films „Rapunzel“ war.
Übrigens, in Wyoming und Quebec ging das Filmteam sehr viel spazieren, damit sie die Schneesternen für die Sequenzen in Norwegen gut zeichnen konnte und rüberbringen konnte. Schon super was die sich einfallen lassen, Schnee anschauen und Fotos machen für einen Zeichentrickfilm. Die wollten studieren wie der Schnee wirkt, wie das Licht auf den Schnee fällt, wie es kracht und knirscht usw.
Ja den Film zu beschreiben ist schwer, entweder er gefällt dir oder nicht. Ich finde dass der Film eine sehr schöne Message hat. Nämlich dass du auch als Nichts gewinnen kannst, dass selbst ein Böser Mensch nicht nur Böse ist und ein Guter Mensch nicht nur gut, das Männer die schön sind einen Scheiß Charakter vielleicht haben und dass Männer die du lange kennst, vielleicht die sind, mit denen du dein Bett teilen solltest als Frau, und umgekehrt, in Norwegen leben die schönsten Frauen, die coolsten Rentiere und es gibt die schönsten Schneemänner.
Nun die Story ist wirklich nett, die Figuren sind gut, sie sind alle super gezeichnet, alleine schon dass man mit 3 Strichen ein Auge zeichnen kann und es einen Ausdruck hat, keine Ahnung wie das geht. Der Film wirkt herrlich märchenhaft, die Szenen im Schnee wirken überaus realistisch, die Musik, ja die ist Geschmackssache und nicht so meines bei dem Film aber dennoch allerliebst und gut gesungen, die Texte gut gewählt und die deutschen Synchrostimme sehr gut gemacht.
Super die Idee den Schneemann Olaf im Deutschen Film von Harpe Kerkeling sprechen, zu lassen, der Typ hat irgendwas Lustiges in der Stimme. Schade dass in dem Film die Trolle zu kurz kamen, etwas zu viel gesungen wird, alles im Schnee sich abspielt, dafür war es ein sehr spannender Film, der leider viel zu kurz war, der wunderschöne Figuren hat, die super gezeichnet worden sind, super animiert worden sind, die Dialoge sind auch gut gemacht, es gibt genügend zum Lachen und zum weinen und sich zu freuen, Olaf der Schneemann wird wohl alle Lacher auf seiner Seite und dann das coole Rentier.
Der Film setzt auch genügend Mut voraus zuzugeben dass ein Traumprinz nicht immer der vielleicht ist der er vorzugeben schient, das Märchen ist auch so gemacht dass man als Erwachsener gut zuschauen kann ohne einzuschlafen, denn es bietet viel an Lokalkolorit wenn man das so sagen kann, ich konnte mich mit den Figuren auch gut identifizieren und hatte so meinen Spaß.
Gut dass die Geschichte humorvoll und spannend erzählt wird und trotzdem nicht langweilig ist, der Film ist absolut kindergerecht und wirklich gut gefilmt, und ich finde ihn höchst sehenswert und da ich Disneyfan bin vergebe ich gleich mal 90 % von 100 möglichen Punkten und erzähle mal die Handlung vom Film.
Im Königreich Arendelle in Norwegen leben ELSA und Ihre Schwester ANNA. Beide besitzen so eine Art Mutationsgen für Eis. ELSA hat so was wie Cryokräfte, die sie einsetzen kann um Eis zu formen und mit ihm zu spielen, und bei einem Unfall trifft sie Ihre 5 Jährige Schwester ANNA, die sie fast tötet. Die 3 Jahre ältere ELSA ist zu Tode betrübt und so müssen die Eltern eingreifen die zu den Trollen geht im Norden von Norwegen und sie um Hilfe bittet. Ihr Häuptling GRAND PABBIE kann Anna heilen, indem er ihr die Erinnerungen an Elsas Kräfte nimmt. Er erwähnt aber auch, dass wenn Elsa Anna ins Herz getroffen hätte, die Folgen fatal gewesen wären. Um Elsa zu beschützen und ihre Fähigkeiten geheim zu halten, schließt sich die Königsfamilie im Schloss ein. ANNA bleibt forthin in einem Zimmer, ELSA auch, und beide wachsen nebeneinander auf. ANNA kann sich an damals nicht erinnern und ELSA hat Gewissensbisse. Das Leben ändert sich sehr schnell als 10 Jahre später die Eltern sterben und beide auf sich allein gestellt sind.
Eines Tages als ELSA, 21 Jahre alt ist und ANNA süße 18 Jahre ist, bereiten die Anwohner von Arendelle alles für Elsas Krönungszeremonie vor. Endlich wird sie Königin, und sie macht Bekanntschaft mit dem greifen Herzog von Pitzbühl der noch später eine wichtige Rolle spielen wird. ANNA inzwischen 18 Jahre alt, kann es gar nicht glauben dass sie endlich aus dem Schloss raus darf und die Gegend beobachten kann, neugierig erkundigt sie alles was sie so sieht. Kurz darauf trifft sie auf Prinz HANS von den südlichen Inseln, und beide verloben sich, während eines Liedes, und nach 5 Minuten wollen sie heiraten. Also 5 Minuten im Film, in echt sind es eh 6 Minuten.
Bei einem Streit der beiden Schwestern verletzt ELSA Ihre Schwester fast und flieht in die Berge, die Einwohner sehen sie als Hexe, HANS von Pitzbühl bezeichnet sie als Hex und lässt sie jagen. Nur Ihre 3 Jahre jüngere ANNA glaubt nicht daran dass sie böse ist und jagt ihr nach. Unterwegs lernt sie wieder OLAF kennen aus Ihrer Kindheit, einem lustigen Schneemann der von Sonne und Meer träumt, lernt im Shop von OAKEN den süßen Eislieferanten KRISTOFF und sein Rentier SVEN kennen. Und da beginnt das Abenteuer er, beide machen sich auf die Suche nach Schwester ELSA die sich einen Eispalast gebaut hat.
Wie gesagt ich bin Disney Fan, ich mag den Film, er ist super gezeichnet, er wirkt realistisch, die Figuren sind süß gemacht und der Film bietet auch genügend Stoff zum Weinen. 90 Punkt wie gesagt.
Damals so um 2009, vielleicht erinnert sich ja da noch wer, war der gigantische Vorgänger im Kino, wo ein Junger Erfinder eine Maschine entwickelt, die Essen regnen lässt. Der Film hat damals 100 Millionen US $ gekostet und weltweit 244 Millionen US $ eingespielt. Nun kam Teil 2 ins Kino, mit einem Produktionsbudget von 78 Millionen US $ , der dann 248 Millionen US $ weltweit eingespielt hat bisher.
Damals als 1980 irgendwas der Sänger Herbert Grönemeyer das Lied über Kinder an die Macht gesungen hat, wusste noch keiner dass diese Vision sich erfüllen würde, wenn auch nur in einem Zeichentrickfilm. Wieder gibt es den gleichen Cast, die gleichen Sprecher, die gleichen Figuren, wenn auch ein paar mehr, wieder basiert die Geschichte auf dem gleichnamigen Buch von Judi und Ron Barrett, der ein 1937 geborener Schriftsteller ist.
Dieser Film hat natürlich nicht viel neues zu bieten außer ein paar interessanten Tieren. Tacodile, Shrimpansen, Cheeseburger-Spinnen, Gurkenvögel, Mosquitoasts und Flamangos, ja also Figuren oder Tiere die aus Essen bestehen und eben lebendig sind. Und wieso? Weil die Maschine von FLINT, die er erfunden hat, der FLIZEMDEFÖR (eigentlich FLDSMDFR) oder wie er auf deutsch heißt, sich selbständig gemacht hat, durchgebrannt ist und nicht nur Essen regnen lässt, sondern Obst und Gemüse mit Tieren mischt.
Hier merkt man so richtig dass die Animatoren sichtlich Spaß daran hatten diese Tiere zu entwickeln, die ja wirklich gut sind, sie sind einfach animiert, sie haben alle irgendwie eine Seele, sie haben alle irgendwie einen Charakter und wirken wie Individuen, mir noch immer ein Rätsel wie das geht und ein kleiner Sidekick ist dabei, eine Erdbeere die sich in FLINT und seiner Freundin SAM verliebt, die BÄRCHEN im Film heißt.
Der Film ist ungefähr so wie „Ralph reicht's“ ja er ist nett, er ist einfach da, und er ist gut gemacht, mehr nicht, leider. Aber mir hat er trotzdem sehr gut gefallen, aber mal der Reihe nach. Apropos Cast, der Regisseur ist ein anderer, Es sind 2 Regisseure, nämlich Cody Cameron und Kris Pearn die den Film sehr schnell durchjagen, es passiert kurz was dann das nächste und dann wieder das nächste, will sagen, die Handlungen sind sehr schnell, die Ideen von Neuigkeiten und die ganzen Kleinigkeiten sind irre schnell gedreht worden, das ist etwas dass mir nicht so gefallen hat. Leider
Die Regisseure von Teil 1, Phil Lord und Christopher Miller, die haben damals den herrlichen „21 Jump Street“ gemacht, dessen Fortsetzung, „22 Jump Street“ heuer ins Kino kommen. Die 2 Regisseure haben am Drehbuch mitgewirkt, zu dem Film und leider einen Fehler gemacht. Eine Fortsetzung ist nicht immer gut, nur weil sie mehr Action hat, mehr coole Zeichnungen und mehr irre Figuren.
Was mir an dem Film gefehlt hat ist die Vielschichtigkeit der Figuren, etwas mehr an Handlung, lustigeren Szenen, witzigeren Handlungssequenzen, und sonstiger ähnlicher Dinge, da hätte man viel mehr machen können. Dafür waren die Animationen gigantisch und echt gut, alleine schon der T-Rex ähnliche Frittantula, ein Burger, ein Frittaten Burger, der schreit wie T-Rex, und FLINT umbringen will, der ist ja auf der Insel Affenfels zurück, kurz nach dem Ereignissen von Teil 1.
Die paar Slapstick Szenen für die Teil 1 so herrlich lustig war, fehlt hier leider, dass störte mich, genauso wie das Fehlen von Erklärungen, Spannung, Anspruch und sonstige Dinge. Aber dafür ist das nur ein Zeichentrickfilm könnte ich sage oder? Nein, sehen wir zu Pixar, die sind viel perfekter die Filme aber das ist ein anderes Thema.
Die Idee ist nicht so ganz neu, denn das Gerät das Wasser in Nahrung umwandelt war in Teil 1 schon da, in Teil 2 ist ja FLINT bei einer Google ähnlichen Firma die sich LIVE nennt, von CHESTER V geführt wird, der wie ein irrer spinnenarmiger Technogeiler OPA wirkt, dessen Stellvertreter ein Affe namens BARB ist, und die wirklich, ein weiblicher Orang Utan übrigens, wirklich blöd wirkt, übertrieben und gar nicht so lustig. Übrigens, CHESTER V ist ja der Top Erfinder weltweit schlechthin, und er bietet sowohl eine neue Unterkunft als auch neue Jobs in seiner Firma an, und veranstalten regelmäßige Erfinderwettbewerbe unter den Mitarbeitern, wobei natürlich FLINT auf sich setzt, als es zu einem Wettbewerb hin geht.
Jedenfalls im Film geht es darum dass FLINT rausfindet dass sein Nahrungsmittelerzeuger lebt, Naschtiere erzeugt, also Mischungen zwischen Tiere und Obst oder Gemüse, und einen neuen Freund findet, oder besser Mentor, und zwar CHESTER V eben, und der bittet FLINT um Hilfe, er will dieses Gerät finden. CHESTER V hat zwar einen grässlichen Plan vor, FLINT weiß das nicht und vertraut ihm aber er kommt bald dahinter was wirklich gespeilt wird.
Den Film hat es in 2 D und 3 D gespielt, leider in 3 D, bringt absolut nichts, und ist wie halt alle 3 D Filme nur 'ne Geldabzocke, leider. Der Film macht schon Spaß, aber mir fehlt einfach zu viel, das Identifizieren mit Figuren, das hat mir sehr gefehlt. Vom Logischen her fange ich natürlich nicht an, denn das ist nur ein Film, trotzdem hatte er viel interessanter sein können und nicht so Abklatschfilmmässig.
Hin und wieder sind die Figuren zu hyperaktiv, lassen jeglichen Anspruch und Spaß vermissen, und hätten mehr Eigenleben gebraucht, während die süßeste Erdbeere der Filmgeschichte eine Art 2. Hauptrolle spielt und so cool selbständig ist, wie die Pinguine aus den Madagaskar Filmen.
Der Chef der LIVE Firma wirkt zu hektisch, hat Hände wie 'ne Schlange und wirkt mehr als nervig und unlogisch, der Vater TIM, der immer nur Sardinen fischt, der ist auch mit dabei und hätte auch viel mehr an Drehbuch gebrauchen können, dann war noch SAM SPARKS da, die auch ein paar Lacher hat, die ja mit FLINT auf die Insel Affenfels fährt, und die hat auch zu wenig Rolle, die war ja in Teil 1 die Wetterfee, dann gibt es noch den Polizisten Mayor Shelbourne, der auch nur nett wirkt, als Beiwerk mehr oder weniger, und dann ist da eben noch Baby' Brent der im Hühnerkostüm rumläuft, der hätte auch mehr Drehbuch vertragen und weniger blöden Text.
Sonst war der Film gut, nett würde ich sagen, es fehlt dem Film noch viel Gutes, viel spannendes und viel coole Ideen, aber macht nichts, der Film ist so auch gut, mir gefiel er, aber wenn Ich ihn jetzt mit Prozenten bewerte ich würde trotzdem sagen, 80 % ist das allerhöchste der Gefühle, Teil 1 habe ich mit 91 % bewertet.
Einfach alles wild und kurz durcheinander erzählt:
1947 hat Norman Z. McLeod den Film über das Doppelleben des Walter Mitty gedreht, und keiner hätte daran geglaubt, dass 2013 das Remake ins Kino kam, über das erstaunliche Leben des WALTER Mitty. Der Regisseur ist dieses Mal der Hauptdarsteller, Ben Stiller, und der hat einen 112 Minuten Film hingelegt, 3 Minuten länger hat der Film gedauert als das alte Original. Unterschiede sind wenige. Aber das macht nichts. Der Film ist trotzdem sehenswert. Auch wenn mir das Original besser gefallen hat. Wie immer hat der Film eine Original Buchumsetzung und basiert auf der Kurzgeschichte Walter Mittys Geheimleben von James Thurber, und ich habe 0 Ahnung was im Buch gestanden ist. Ich habe keine Ahnung was der Film damals gekostet hat, aber dieses Mal hat er 90 Millionen US $ verschlungen und weltweit hat er nur 67 Millionen US $ eingespielt.
Wenn man jetzt beide Filme vergleicht, kann man sagen, es ist fast eine 1:1 Kopie aber trotzdem war das Original besser, nicht nur wegen der Darsteller, aber der Film mit Danny Kaye, Virginia Mayo und Boris Karloff in den Hauptrollen ist einfach besser umgesetzt worden, dieses Mal ist ein Ben Stiller und ein Sean Penn dabei, der viel zu kurz kommt.
In der alten Fassung war WALTER ein Lektor bei Pierce Publishing, einem Verlag für Schauerromane, in der Neuen Fassung arbeitet er im Fotoarchiv des renommierten Life!-Magazins das verkauft worden ist und bald nur mehr Online zu erreichen ist.
In der alten Fassung hat er eine Mutter EUNICE, in der neuen Fassung hat er eine Mutter EDNA die von Shirley MacLaine wunderbar in Szene gesetzt wurde, leider war auch sie zu kurz zu sehen. In der alten Fassung ist er ein richtiges Muttersöhnchen, in der neuen Fassung ist er nicht so sehr ein Muttersöhnchen, mehr ein Tagträumer. In der 2014 er Fassung wird viel mehr auf das Träumen Wert gelegt als auf das Muttersöhnchen sein.
In der neuen Fassung verliebt er sich in CHERYL MELHOFF und weil er so schüchtern ist, kann er sie nicht anreden, er ist Mitglied bei einem Online Partnerschaftsdienst, und träumt sehr oft von ihr. In der alten Fassung hat er eine herrische Freundin, die von Ann Rutherford hervorragend gespielt wird, die heißt da GERTRUDE GRISWALD, und ist einfach wirklich süß. In der neuen Fassung ist CHERYL einfach nur ein netter Aufputz, Alleinerzieher, die sich freut mit einem Latino Lover ein paar nette Stunden zu verbringen.
In der neuen Fassung, also in der 2014 er Fassung ist MITTY ein Freund von SEAN O’CONNELL der Fotograf ist und von Sean Penn gespielt wird, und der sendet dem WALTER einige Fotos zu, die er beim Time Life Magazin veröffentlichen soll. SEAN und WALTER kennen sich seit 16 Jahren, und SEAN ist der Topfotograf schlechthin. Weil aber eben das Time Life Magazin verkauft wurde und online geht, soll das letzte Foto der letzten Print Ausgabe, ein Foto von SEAN erhalten, und zwar das Beste Bild das er je gemacht hat, wie SEAN sagt. Das natürlich weckt die Geldgier des Managers TOD MAHER der sich schon freut viel Geld damit zu machen, nur gibt es ein Problem, in der Bilderserie die SEAN seinem Freund WALTER schickte, ist das Bild 25 leider nicht erhältlich. Es ist einfach verschwunden und nicht auffindbar. WALTER versucht alles daran seinen Freund zu finden, und so führt ihn die Tour über Grönland nach Island, nach Amerika zurück, und nach Afghanistan, wo er dann SEAN findet und eine Überraschung erlebt die er nie für möglich gehalten hätte.
In der 1947 er Fassung spielt ein BRUCE den Chef von WALTER. Bruce Pierce ist Walters Chef und benutzt Walters Träume und Ideen für die Geschichten, die er veröffentlicht. Und dass ist nicht immer einfach. Leider ist WALTER ein Tagträumer und kann oft die Realität nicht von der Traumwelt unterscheiden, und als er sich in die schöne ROSALIND VAN HOORN verliebt, die damals die süße Virginia Mayo spielt, beginnt ein wahrer Alptraum für alle, denn WALTER träumt noch mehr und wird immer verrückter. Noch dazu gibt es einen Gegenspieler, TUBBY WADSWORTH, der auch in ROSALIND verliebt ist. Dann wird er noch in so eine Mafia Geschichte verwickelt.
Wenn ich jetzt die beiden Fassungen vergleiche, absolut, definitiv, Danny Kaye ist der bessere Darsteller, die Geschichte ist süßer, glaubwürdiger und netter, die neue Fassung, wo man einen verschreckten Ben Stiller sieht, der einfach nur da steht und träumt und irgendwie belämmert wirkt und dann in Grönland vom Hubschrauber springt, gegen einen Hai kämpft und halb erfroren in das Boot gezogen wird, wo er mit der ganzen Brigade nach Island fährt, na ich weiß nicht.
Als ich den Film im Kino gesehen habe, dachte ich mir immer, he wir war das Original, und so habe ich es mir angeschaut, und darum kann ich sagen, das alte Original war lustiger, es war spannender, alleine schon zuzusehen wie Boris Karloff spielt, wie VIRGINIA Mayo auftaucht, wie Ann Rutherford mit Ihrer herrischen Art reagiert, einfach herrlich, da fühlst du was, da spürst du so richtig etwas rüberkommen.
Wenn ich mir dann aber Ben Stiller angucke, ich habe irgendwie das Gefühl das er aus der Geschichte keine Komödie machen wollte, was ich aber gehofft habe. Denn der Film sollte ja lustig sein. Lustig war z.B. die Szene in der Neufassung, als Ben Stiller in Grönland war, Sean Penn sucht, ein Lokal aufsucht, einen betrunkenen Karaoke Singenden 2 Meter Grönländer sieht der besoffen mit dem Hubschrauber zu einem Schiff auf dem Meer fliegt, gegen Ben Stiller kämpft, und ihm sagt dass in Grönland nur 8 Menschen leben, oder wie Ben Stiller sich wehrt mit ihm im Hubschrauber zu fliegen. Das war nett.
Aber sonst? Nun ich habe fast gar nicht gelacht, dagegen die herrlichen Aufnahmen, die tollen Landschaftsbilder, die Technik, die Kamera, das hat mir gut gefallen. Übrigens die Nikon Kamera die Sean Penn benutzt ist eine F3/T und ist so eine Kamera die limitiert wurde, in Titangehäuse war sie damals erhältlich bis 1982 oder so.
Übrigens die Produktion von der Neufassung hat Samuel Goldwyn Jr. gemacht, dessen Vater Samuel Goldwyn damals den 1947 er Film produziert hat. So ein Zufall. Eigentlich hätte der Film 1999 gemacht werden sollen, 2000 wurde aufgehört, und dann erst jetzt hat Ben Stiller das entdeckt und sich als Regisseur selber verpflichtet.
Wenn man die Neufassung betrachtet, ich muss sagen, Kaye ist der bessere Komödiant, Stiller der bessere Dramatiker, er ist ein guter Darsteller, er hat was nettes, aber alles nehme ich ihm nicht ab. Die Idee einen ganz einfachen Protagonisten darzustellen, der gar nichts Besonderes kann und weiß, ist ja nett, aber wie gesagt ich hätte mir mehr gewünscht. Mehr Fun, mehr Spaß, mehr Action, es waren 3 oder 4 Szenen dabei die gut waren, oder Actionreich, übertrieben oder so, aber das war mir persönlich nicht genug. Was wiederum gut gemacht wurde, man kann sich irgendwie mit Ben Stiller identifizieren, weil seine ruhige nette legere Art irgendwie recht gut überzeugend ist, dass fand ich wieder gut, während Danny Kaye damals wie ein Kasperle herumgesprungen ist.
Die schöne aussagen an dem Film ist dass man alles im Leben erreichen kann, das man wirklich fast alles machen kann und dass das Leben viel mehr bereit hält als Arbeiten Schade dass Sean Penn so kurz dabei war, er ist im Film der geheimnisvolle Fotograf der ein super Foto an Ben Stiller schickt, der dann aber das Foto nicht findet und anhand einiger anderer Fotos, einem Daumen, einem Etwas, und einem Namen eines Schiffes im Wasser, die Spur aufnimmt und ihn sucht.
Im Film geht es auch viel um die Suche nach dem eigenen Ich, die recht nett verfilmt wurde, nur fehlen da einige gute Dialoge, weil viel im Film kann man dazu träumen, man muss sich viel halt einfach vorstellen, Leider ich hätte gerne mehr Klartext im Film gehabt, bessere Dialoge, spannendere Handlungssequenzen, und nicht so viel Gequake, und wenn dann lustigeres. Was ich an dem Film gut finde, Ben Stiller hat so viele magische Momente erschaffe, auch wenn ich nicht gelacht habe, und der Film im Grunde etwas langweilig ist, er ist magisch, er ist schön, und er ist ein guter Film, ein netter Film aber ich kann nur sagen, mehr als 83 % gebe ich ihm trotzdem nicht, weil er mich im Gesamtkonzept nicht so angesprochen hat.
Der Film benötigt eine kleine Aufwärmphase, dafür hat man einen roten schönen Faden der im Film durchgeht, das finde ich super, und man glaubt es kaum, Ben Stiller ist glaube ich ein besserer Regisseur als Darsteller, er hat irgendwie das Talent, Momente einzufangen, aber leider hat er nicht das geschafft was ich mir wünschte, durchgehende Spannung mit Komödie gepaart zu filmen, so dass man den Film nicht vergessen wird. Leider.
Hin und wieder gibt es im Film so einige Running Gags die wiederkommen, da ist die Sache mit der Online Partnerbörse, oder mit einem einfachen Skateboard, ja da das verrate ich aber jetzt nicht. Als ich im Kino saß, dachte ich mir, was ist das jetzt Romantischer Film, Komödie, Anspruchsvoller Film, Actionfilm? Keine Ahnung ich sage einfach mal so, dass ganze ist ein anspruchsvoller Feel Good Romantischer Komödien Herats-Selbstfindungs-Mystik-Trip-Film, ein so genannter FGRKHSMTF. Wer das schafft auszusprechen kriegt 1 % von der Bewertung.
Als damals 1976 von Brian dePalma der Film „Carrie“ raus kam wusste natürlich noch keiner dass Stephen King am Leben ist, dass er so ein guter Autor sein würde und dass Sissy Spacek so eine hervorragende Schauspielerin ist, ganz zu schweigen von Piper Laurie, oder John Travolta der damals auch mit gespielt hat, und noch weniger wussten dass 1999 ein 2. Teil gedreht wurde, 2002 eine Neuverfilmung, und jetzt noch dazu das. Tja junge gruselige Mädchen ziehen heute sehr gut glaube ich.
Man kann sich gar nicht vorstellen dass der Film damals nur 1,8 Millionen US $ gekostet hat, und jetzt diese Neuverfilmung hat 30 Millionen US $ gekostet, und dieses Remake wurde von der unbekannten Kimberly Peirce umgesetzt, die ich noch nie gehört habe als Regisseurin.
Im Original geht es um CARRIE WHITE die mit 16 Jahren bei Ihrer Mutter MARGARET wohnt. Im Original auch. Nur sieht man im Remake wie CARRIE zur Welt kommt. Julianne Moore spielt eine echt fürchterliche Mutter, so richtig gruselig, sie wollte damals Ihre Tochter CARRIE mit einer Schere umbringen. CARRIE die hervorragend in Szene gesetzt wurde von Chloë Grace Moretz, entdeckt im Laufe des 95 Minuten Filmes, dass sie Telepathische Fähigkeiten hat, genauso wie im Originalfilm.
Im Original wie im Remake ist es der Vater der MARGARET wohl vergewaltigt hat, und von Ihr gegangen ist. Sie hat einen Hass auf alle Männer seit dem und glaubt dass Ihr Mädchen CARRIE ein böses Mädchen ist, eine Ausgeburt des Hasses, sie wurde nicht in Liebe geboren, noch dazu ist MARGARET eine religiöse Fanatikerin die Ihre Tochter gerne in einen Schrank sperrt um dort alleine zu beten und für Ihre Sünden Buße zu tun. Wie im Original ist MARGARET absolut wahnsinnig und man sieht es Ihr nicht an, im Original aber hat man mehr von der Lebenseinstellung der Mutter MARGARET wahrgenommen. Noch dazu ist das ganze auch spannender damals geworden als das Remake, was meistens so ist, Original ist immer besser. Während Sissy Spacek wirkt als wäre sie ein gebrochener Albtraum, wirkt Moretz wiederum als wäre sie ein trauriges Model das bei der letzten Wahl nicht gewonnen hat.
Im Original sieht man viel mehr wie SUE SNELL eine Mitschülerin sich schützend für CARRIE einsetzt, die von den anderen Mitschülern gehänselt wird, hier siehst du im Remake nur die eine Szene wie CARRIE von den Mitschülerinnen drangsaliert wird, die allesamt hübsch und großgewachsen sind, keiner hat Probleme, jedem geht es gut, jeder hat ein reiches Elternhaus (was damals im Original nicht so stark zu sehen war), es ist nur die eine Szene zu sehen wo sie mit Tampons beworfen und ausgelacht wurde, denn sie hat die Regle bekommen und wusste nicht was passiert, SUE wie im Original auch im Remake ist nicht bei der Meute dabei die Ihr dauernd was gemeines antun möchte.
Im Original ist die Rolle von SUE die von Amy Irving gespielt wurde, hier von der etwas ausdrucksloseren Gabriella Wilde, viel mehr ins Licht gerückt worden. Sie hat auch eine eigene Geschichte gehabt, hier im Original wirkt sie etwas deplatziert, nicht so stark wie es sich vielleicht anhört, aber irgendwie nicht so spannend, sondern etwas langweilig.
Als 2011 klar war dass der Film gedreht werden sollte, war für MORETZ klar, dass sie die Rolle als Carrie als Ihre absolute Lieblingsrolle sehen würde und ich muss sagen sie passt auch sehr gut, nicht so super wie Sissy Spacek, aber dennoch sehr gut. Denn sie hat einen Vorteil, sie wirkt blass, sie wirkt ärmlich und sie wirkt als hätte sie irgendwas dass sie sehr traurig werden lässt, aber im Gegensatz zu Sissy Spacek, fehlt ihr das Geheimnisvolle und mystische, das Landeimässige und das was eine sehr gute Darstellerin ausmacht. Ich weiß allerdings nicht wie man das erklären kann.
Wie im Original gibt es hier eine sehr nette Sportlehrerin die sich für CARRIE einsetzt. Sie lässt die anderen Mädchen antreten und zur Strafe ein hartes sportliches Straftraining nach der Schule absolvieren. Besonders die Schülerin Chris entwickelt dabei Rachegelüste gegen Carrie, die damals von Nancy Allen gespielt wurde, hier ist CHRIS HARGENSEN so ein Flittchen so ein modernes, also im Remake und irgendwie habe ich das echt vermisst, dass sie nicht so gut spielen konnte und irgendwie gefährlich wirkt, im Original wirkt Chris irgendwie blöd, nimmt ein You Tube Video auf, wie CARRIE am Boden liegt und heult und fast in die Luft geht vor Angst und Furcht, im Original ist das doch etwas anders, da ist noch mehr das Miteinander gefragt, da ist es irgendwie natürlicher.
Je weniger schüchtern CARRIE wird desto mehr entwickeln sich die telekinetischen Fähigkeiten, im Original sieht man noch wie ein Schüler vom Fahrrad fällt, im Remake auch, aber bei einer anderen Szene, im Original war das geheimnisvoller, im Remake wird das ganze als irgendwie gegeben dargestellt.
Im Original wie im Remake hat CHRIS aus Rache für die Sperrstunde die Idee CARRIE mit Schweineblut zu übergießen wenn sie am Abschlussball ist, keiner weiß natürlich was inzwischen aus CARRIE geworden ist, wie im Remake, aber im Remake sieht man wieder mehr die Mutter, die eine Näherin ist und in einer Putzerei arbeitet und sich selber geißelt wenn sie böse Gedanken hat.
Wer sich das Original ansieht wird sehen, es ist natürlich um Klassen besser. Sissy Spacek und Piper Laurie wurden im Jahr 1977 für den Oscar nominiert. Piper Laurie wurde 1977 für den Golden Globe Award nominiert. Sissy Spacek gewann 1977 den National Society of Film Critics Award. Das wird für den neuen Film nicht passieren aber dafür ist der neue Film sehr unheimlich, er ist keine 1:1 Kopie des Filmes von damals, aber dafür ist er sehr gruselig und sehr gut gemacht und er ist nicht übel, er hat mir Spaß gemacht, er ist gut gespielt, er ist gruselig, er ist unheimlich, er ist nicht zu blutig, aber er hat Längen, das ganze Bitch Getue der Mitschülerinnen, das ganze Moderne, irgendwie war das langweilig und ich habe es nicht so sehr gemocht, mir hat das alte besser gefallen, also der Originalfilm.
Was der neue Film hat ist auch ein bisschen Mobbing, im Original gibt es so richtig Gemeinheiten, im Remake sind die Leute alle schön und haben keine Makel, im Original nicht, im Remake ist Moretz zwar super, ich habe Angst vor der Frau aber gegen Spacek und Laurie, kein Vergleich. Ja ist klar, das ist immer so, Original ist einfach besser. Die Effekte wie Kamera, oder Qualität ist im Remake natürlich besser und im Original einfacher, dafür ist das Original gruseliger. Irgendwie hätte der Film viel mehr spannender sein können und mehr Wendungen haben können, das habe ich vermisst.
Super zu loben ist natürlich Julianne Moore, meine Güte vor der Frau hätte ich jederzeit Angst, die hat irgendwas in Ihren Augen, echt mörderisch die Dame, sie spielt super, aber wie gesagt Original ist besser und ich hätte mir mehr Wendungen gewünscht bei dem Film. Der Film ist etwas Horrorfilm, vor allem durch Julianne Moore, sonst ist der Film etwas ruhig. Ich hätte mir mehr an Mystik und Grusel gewünscht wie das Original, aber dennoch, mir hat der Film sehr gut gefallen, die Story war super, das Ende war toll, die Effekt waren gut, das ganze zu Modern, die Darstellerinnen zu modern und zu hübsch, das ganze zu sehr 2013, statt so richtig Zeitlos, das hätte ich auch gerne gesehen. Das Remake ist nicht übel, mir hat der Film gefallen also deshalb gleich 86,33 von 100 Punkten.
Die Australische, Amerikanische, Englische BBC Dokumentationsverfilmung kam auch in 3 D ins Kino, ich bin froh den Film in 2 D gesehen zu haben, denn wie fast alle Filme ist 3 D eigentlich total unnötig und nur für die Kinobetreiber interessant weil sie mehr Geld verdienen können. Wer im Jahr 2000 den Walt Disney Film „Dinosaurier“ gesehen hat, wird auch ein kleines Aha Erlebnis haben, denn dieser Film ist fast der selbe Film nur dass einige Schauspieler mit dabei sind, die Handlung etwas abgewandelt wurde, und das war es auch schon wieder. Wer sich mit solchen Dokumentationen auskennt, dieser Film hat auch große Ähnlichkeiten mit „Die Geheimnisvolle Welt der Dinosaurier - Flucht aus dem Eis“ Fast dieselben Dinos kamen damals wie in dem Film vor. Nämlich: Pachyrhinosaurus, Gorgosaurus, Edmontosaurus, Troodon, Edmontonia and Quetzalcoatlus.
Der 80 Millionen US $ Film hat eigentlich keine guten Kritiken bekommen, und nur weil Onkel ZACK von KARL Urban gespielt wird, dass ein klein wenig Menschlichkeit und Anspruch rein kommt, ist der Film nicht gut, sagen viele. Ich finde ihn sehr gut aber dazu später mehr.
Es geht ja eigentlich um einen Familienausflug von RICKY und noch wem und Onkel ZACK, die sind bei einer Ausgrabung nach Alaska oder so unterwegs, keine Ahnung. Im Hintergrund taucht der Vogel ALEX Auf, der im deutschen von Otto Waalkes gesprochen wird, so ein Urzeitvogel und entführt RICKY und seien Bruder, und eben die Kinobesucher in die Wildnis und erzählt Ihnen die Geschichte zu einem Raubtierzahn den sie gerade gefunden hat, weil RICKY sich zu wenig für Dinosaurier interessiert.
Die Geschichte fängt an als der Freund von ALEX dem Vogel, der Pachyrhinosaurus PATCHI als kleiner Dino eben aufwächst, sein Leben bestreitet, spielt, flüchtet, fast gefuttert wird und überlebt. Er ist der Hauptdarsteller vom Film und um ihn geht es, er kann natürlich reden wie alle Jungen Dinos, die Erwachsenen Dinosaurier können im Film gar nicht reden.
So hin und wieder wenn ein neuer Dinosaurier auftaucht, sieht man die Einblendung im Film was das für ein Tier ist, wie es heißt, und ob es Fleisch oder Pflanzenfresser ist, gesprochen wird diese Information dann von RICKY, den man nur im Off hört. Dem Jungen am Anfang. PATCHI hat einen Bruder BRUTO, der stärker, wilder und angstloser ist.
Während BRUTO dauernd kämpfen möchte, ist PATCHI eher an der Natur interessiert. Eines Tages als PATCHI da so herum entdeckt, lernt er JUNIPER kennen, gleicher Dino wie er, nur weiblich und verliebt sich in sie. Kann gut gehen, geht es aber nicht, denn Ihre Herde wandert Richtung Süden, und PATCHI macht sich natürlich mit ALEX und seinem Bruder auf die Suche.
Doch dann passiert es, die Eltern der beiden kleinen werden bei einem Unwetter von einem Raubsaurier angegriffen und getötet. Keine Ahnung was das für ein Dino ist, ich habe auch mir nicht gemerkt wie diese Dinos heißen, aber im Laufe der Handlung muss PATCHI groß werden, überleben, und dann sogar gegen seinen Bruder kämpfen der die Herde der Dinos als Anführer leiten möchte, was PATCHI aber nicht immer gut findet.
Die Geschichte ist nett, und so wie der Film, gleichen Namens, gab es 1999 bereits eine BBC Dokumentation in 6 Teilen, die einfach nur gigantisch war, dieser Film ist so was wie der Film zur Serie damals, keine Ahnung. Jedenfalls der Film versucht viele Facetten abzupacken. Geht natürlich nicht immer. Größter Minuspunkt, das langweilige Herumgetue von RICKY und seinem Bruder am Anfang, das unnötige Auftauchen von KARL Urban als Onkel der Paläontologe ist, die etwas unspannend auftauchenden Handlungsfetzen, das gewisse Schema F dass den Film durchzieht. Vielleicht nicht so krass wie es klingt aber dennoch etwas.
Ich hätte mir bei dem Film gerne mehr Spannung gewünscht. Das was den Film auf alle Fälle auszeichnet ist die tolle Animation, die herrlichen Landschaften, die tollen Berge, die coolen Zeichnungen, die super animierten Dinosaurier, die schönen Figuren, die tolle Natur, ja alles was Technik ist, das ist schon super, der Rest na ich weiß nicht, ich habe schon mehr und bessere Filme gesehen. Irgendwie tritt der Film eindeutig in die Fußstapfen von „Jurassic Park“
Was ich an dem Film auch schade finde, in dem Film kommen mir die Dinos zu wenig Dinosaurierhaft vor, das hätte ich gerne gesehen, alles was so Disneyartig Kinderartig, ich weiß nicht, das tierische fehlt irgendwie. Die Raubsaurier können alle nicht reden, die Erwachsenen können nicht reden, bei keinem Dino bewegt sich der Mund, wirklich komisch das ganze.
Im Film werden die Eltern umgebracht von einem Raubsaurier, und irgendwie fehlt da auch die Trauer, die Wut und all die Dinge die normal sind wenn deine Eltern vor deinen Augen umgebracht werden, also da hat im Film einiges an wirklich guter Handlung gefehlt.
Gut finde ich die Stimme von Waalkes, und irgendwie gefällt die mir gut, und ich bin froh den Film nicht in 3 D gesehen zu haben. So im ganzen gesehen ist der Film wirklich nicht übel, er ist im ganzen gar nicht mal so schlecht, und ich kann ihn den Familien empfehlen, aber Anspruch und tödliche Spannung ist an dem Film vergeblich, darum vergebe ich auch nur so im ganzen 79 von 100 Punkten und das ist noch gnädig, denn ein Film lebt nicht nur von Technik.
Ich denke wenn ein Film ins Kino kommt von Jon Turteltaub, (der 1963 geborene New Yorker war verantwortlich für den Film „Das Vermächtnis der Tempelritter“), dann kann man davon ausgehen dass er wirklich gut ist. Wenn dazu noch ROBERT deNiro mitspielt (Im Film verkörpert der 1943 geborene New Yorker die Rolle des PADDY), na da warte ich nicht lange und bin noch überzeugte ins Kino zu gehen. Dann aber kommt noch hinzu dass MICHAEL Douglas im Film mitspielt. (Der ist 1944 in New Jersey geboren und spielt im Film die Rolle von BILLY, und zwar wirklich sehr gut), tja dann überlege ich mir nur wann ich gehe, ob die oder nächste Woche. Aber das ist ja noch nicht alles, Morgan Freeman ist auch noch dabei. Der ist 1937 in Tennessee geboren, in Memphis, und spielt im Film die Rolle des ARCHIE und ist einer meiner absoluten Lieblings All Time Stars, und da überlege ich mir nur, ob ich mir den Film heute oder morgen anschaue. Dann kommt noch einer dazu der 1947 in St. Louis geboren ist und SAM spielt. Wer ist das? Genau, Kevin Kline. Super, den habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Der ist Theaterschauspieler und man kennt ihn aus „Wilde Kreaturen“. Und dann kommt noch Darling Mary Steenburgen dazu, die ist 1953 in Newport geboren, Und ihre berühmteste Rolle ist die in „Zurück in die Zukunft III“. Ja da überlege ich, wann ich gehe, 20 Uhr oder 22 Uhr.
Unglaublich, hier in dem Film spielen 5 Oscar Gewinner mit, dass in einer romantischen Komödie, die wohlüberlegt ist, sehr gute Darsteller hat, und eine gute Geschichte bietet die nicht neu ist, sich etwas zieht und leider viel zu früh aus ist.
Worum geht's? Ganz einfach. BILLY, PADDY, ARCHIE und SAM sind alte Leute, 60-75 Jahre alt, sie haben alle gesundheitlichen Probleme, haben alle ein schlimmes Leben hinter sich, haben viele Dinge angestellt und sind seit der Jugend befreundet. Eines Tages nach langer Zeit meldet sich BILLY bei seinen Freunden, er ist fast 70 und er will die 35 Jährige LISA heiraten. Klar fliegen fast alle aus den Wolken, wie man so einer Idee überhaupt noch nachgehen kann. So hat ARCHIE die Idee, einen Junggesellenabschied in Las Vegas zu machen. Super Idee, nur hat ARCHIE ein Problem, er ist krank und inkontinent, sagt er seinem Sohn EZRA der seinen Vater nicht aus den Augen lässt. Also muss er flüchten. Er hatte früher einen Schlaganfall. SAM ist verheiratet, mit MIRIAM, einer Traumfrau, weil er sich nicht trauert Ihr das zu sagen dass er nach Las Vegas möchte ,schenkt sie ihm die Reise und einen Gutschein mit jeder Frau zu schlafen die er möchte, schließlich soll er sich jugendlich fühlen und die Trauer verlieren die er in den letzten Jahren aufgebaut hat. Guter Plan, nur hat er früher schon mit dem Herz Probleme gehabt und fast einen Anfall bekommen. Dazu kommt dann PADDY, der hat seine Frau verloren und ist nie über den Tod von Ihr raus gekommen. Er lebt als Einsiedler in einer kleinen Wohnung, ist ein Griesgram geworden und hat sich mit BILLY damals zerstritten. BILLY kam nämlich nicht zur Beerdigung seiner Freundin, der Frau von PADDY, mit der er ein großes Geheimnis teilte, was PADDY nie erfahren hat, seitdem sind sie Spinnefeind, aber ARCHIE schafft es wie immer mit seinem großen Mundwerk sogar ihn zu überzeugen nach Las Vegas zu kommen. BILLY kommt für alle Kosten auf, er ist Multimillionär geworden.
Als sie so in Las Vegas auftauchen machen sie alle Bekanntschaft mit DIANA, in die sich BILLY und PADDY verlieben, und noch dazu soll BILLY heiraten, also das kann ja heiter werden, und dann fängt der Spaß erst richtig an.
Der Film ist absolut nicht Hangover mäßig, nein im Gegenteil, er ist so richtig nett, er ist lustig, das ganze ist eine intelligente Komödie wo man sich im Kinosessel zurücklehnen kann und einfach Spaß haben kann und genießt wie die Stars Ihr bestes geben. Sicher ist an dem Film wenig neu, aber er ist gut umgesetzt, er besitzt eine eigene Liebenswürdigkeit die sonst wenige Komödien haben. Der Film schafft es auf gekonnte Weise, die Seriosität mit Humoristik, zu verbinden, was ich sehr schön finde. Denn bei dem Film hat man nie das Gefühl des Fremdschämens, der Film ist nie ordinär, er geht nie unter die Gürtellinie, er ist nie unglaubwürdig, er ist einfach herzlich und am Ende des Filmes ist er zum weinen irgendwie, denn das ganze ist nicht nur realistisch umgesetzt, sondern es ist auch die Tatsache dass diese Stars nicht mehr lange leben könnten, nie wieder in dieser Konstellation zusammen kommen und die 100 Minuten einfach schon wieder vorbei sind, leider.
Der Film ist natürlich auch anspruchsvoll, denn man sieht sehr wohl von der Lebensgeschichte des einen oder andere, allen voran deNiro, er spielt einfach himmlisch, an dem ist alles perfekt, genauso wie Douglas, er hat ja seine Krebserkrankung überstanden was ich ihm echt gönne und er kann wieder mit von der Partie sein, echt super.
Schade eigentlich dass alles so schnell vorbei ist. Wenn Ich den Film vom Spannungsbogen her beurteilen müsste, dann müsste ich leider sagen, spannend war er nicht sonderlich, er war nett, er war liebenswürdig, er war ein Film fürs Herz in kalten Wintertagen das auf alle Fälle, aber spannend, nicht so super sonderlich, leider.
Der Film ist dafür witzig, er ist ernst, er hat gute Szenen, er ist nicht immer witzig, er ist abwechslungsreich, er ist aber nicht spannend, und es fehlt der Thrill, macht nichts, aber dafür schon die 1-2 Szenen, es sind wenige, stimmt ,wo SAM mit einer fremden Frau Sex haben darf, wo er einige Probleme hat, wo er dann Gewissensbisse bekommt, die Szene ist so was von süß und herzlich, oh Mann, Kline ist ein wunderbarer Mime, wirklich.
Der Film ist in der Art wie "Born to be wild - Saumäßig unterwegs“ und er ist nicht gleich wie der Film aber ähnlich. Definitiv der Film ist wirklich gut, er hat was, was andere Filme nicht haben. Er reißt einen nicht vom Hocker aber er ist auch nicht langweilig.
Ich freute mich sehr auf Steenburgen, die hat sich echt veränderte, ist aber noch immer so süß wie damals als sie mit MICHAEL J. Fox gespeilt hat, die Lehrerin Clara Clayton. Ein Film der mir immer in Erinnerung blieb, ein Film den man nie vergessen kann, und ich denke Last Vegas ist auch fast so ein Film, ja fast, es fehlt im noch einiges, aber fast, er ist legendär, schon alleine wegen dem Gespann, ich jedenfalls finden den Film super, das Drehbuch gut, hin und wieder ist er schon langweilig, er hätte mehr Thrill haben können und mehr Schenkelklopferwitze aber dass war nicht die Absicht des Regisseur schätze ich, jedenfalls 90 Punkte bekommt er auf alle Fälle.
Als damals 2012 der 1. Teil im Kino war, dachte ich mir, nein nicht schon wieder so 'ne olle Romanverfilmung, als der 1. Teil aus war, wusste ich, dass wird mein neuer Lieblings 3 Teiler, nach „Herr der Ringe“ „Hobbit“, „Star War's“, „Indiana Jones“ und noch so 80 – 200 Dreiteiler mehr.
Die Geschichte ist sehr gut aufgebaut, hat einen großen Spannungsbogen den man als Zuseher lieben wird. Der Film ist eine klare Steigerung zu Teil 1, ich sage es mal gleich. Es gibt mehr Action und mehr Spannung. Der 1. Teil hat 140 Minuten gedauert, dieser Film dauert 142 Minuten, der 1. Teil hat 78 Millionen US $ gekostet, der 2. Teil jetzt hat 130 Millionen US $ gekostet. Teil 1 hat 408 Millionen US $ eingespielt in Amerika, Teil 2 liegt gerade bei 385 Millionen US $ und dürfte Teil 1 etwas überflügeln. Der 1. Teil hat weltweit 692 Millionen US $ eingespielt, der 2. Teil liegt gerade bei 778 Millionen US $. Alleine das ist schon ein Grund sich den Film anzusehen.
Ich war zwar nicht am Eröffnungswochenende dabei, da wären mir viel zu viele kreischende Jugendliche da gewesen, die für mich zu laut kreischen, immer dann wenn sie einen jungen Burschen sehen, mit nacktem Oberkörper, oder ein junges Mädchen, mit nackten Schultern oder sonst was nacktem.
Klar sieht man in dem Film keine Nacktszenen, würde auch keine erwarten, und wäre auch nicht passen für diesen Film, und wer nicht glaubt das Frauen mehr kreischen wenn sie nackte Jungs sehen der soll das ruhig mal ausprobieren und in ein Konzert gehen oder in eine Disco. Frauen haben nämlich nicht nur das Kreisch Gen geerbt, sondern auch das Gen dass fast alle sagen lässt, Nein wir waren doch eh leise, Nein wir kreischen eh doch nicht, und wenn wir einen nackten Oberkörper sehen denken wir nur logisch an die Familienplanung.
Diese Geschichte die im nächsten Jahr in die 3. Runde geht, vielleicht sogar in einem Zweiteiler, wie es schon bei „Harry Potter“ und „Breaking Dawn“ der Fall war, wird sicher noch mehr in die Kinokassen spülen. Und ich bin wieder mit dabei, Juhu.
Fangen wir mal aber ganz von vorne an, und zwar mit dem Buch, denn das ganze ist eine Romanverfilmung:
In dieser Roman Trilogie geht es darum das Amerika in irgendeiner nahen Zukunft, ich schätze dass Ende des 21 Jahrhunderts, total verwüstet ist, und zwar durch genauer gesagt in Nordamerika, das durch Naturkatastrophen, Kriege und den Einfluss der Menschen, eben komplett zerstört ist. Hungersnöte, Massenpaniken, Mord und Totschlag, Vergewaltigung und sonstige grauenvolle Dinge sind passiert. Nach langer Zeit als sich die Menschheit wieder erholt hat, entstand eine Art neuer Superkontinent, der nicht mehr USA heißt, sondern Panem. Dieses Panem, diese Welt bestand aus einem Kapitol, so was wie das weiße Haus, wo ein Alleinherrscher regiert, meist ein brutaler Despot, und 13 verwaltete Staatsgebiete mit den restlichen Überlebenden Menschen die Distrikte genannt werden, davon gibt es 13 an der Zahl. Und in diesem Kapitol, dass fast wie ein eigener Bezirk ist, mit einer eigenen Stadtmauer, lebt eben der Alleinherrscher über alle Distrikte der sich Präsident nennen darf, er hat eine eigene Leibwache, wie im alten Rom, meistens ist er dekadent und brutal, wie fast alle Leute die dort leben, das ganze ist eine Art Enklave für Superreiche und Leute mit Protektion. Und noch etwas gibt es, die Kämpfer der Hungerspiele trainieren alle im Kapitol und werden dort von einem TV-Auftritt zum anderen geschleift.
Panem ist leider kein Paradies sondern es herrscht Armut, Zucht, und Brutalität, die Menschen werden zusammengehalten durch so genannte Hungerspiele, so was, dass die Römer früher gehabt haben als sie die Leute abgeschlachtet haben, so ungefähr muss man sich diese Welt vorstellen. Die Leute werden klein gehalten, leben in größter Armut, und sind alle happy wenn es darum geht zuzusehen, das sich 12 junge Leute zwischen 10 und 20 Jahren oder so, gegenseitig abmurksen. Der Sieger der überbleibt kann seinem Distrikt Ruhm und Ehre bringen, ungefähr so was wie die Mischung aus „Running Man“ und „Rollerball“ ungefähr so schräg kann man sich das vorstellen, vor allem die Übertragung am TV die ja jeder sehen kann.
Als es damals aber zu einem Aufstand kam, wurden die meisten Distrikte fast zerstört und der 13. Distrikt vollkommen zerstört. Danach wurden eben die Hungerspiele geboren, diese Spiele haben fast nur eine Aufgabe, das Volk soll kuschen, soll sich nicht wehren, sonst kann es jederzeit überall zerstört werden. Diese Distrikte übrigens sind alle autarke Landstriche, verwaltet durch das Kapitol, alle leben in ständiger Angst vor Repressalien und Verhaftungen, Folter oder Tod.
Im Film geht es um die 74. und die 75. Hungerspiele, zumindestens war in Teil 1 das 74. Hungerspiel zu sehen, und in Teil 2 ,eben das 75. Hungerspiel. Man kann sich zwar denken dass es nichts Neues gibt, aber dass irrt, der Film hat viel Neues zu bieten.
Um das ganze aber interessanter zu machen werden die Einzelnen Kämpfer die man Tribute nennt, nicht nur zum besten Training im Kapitol geschickt, sie alle haben spezielle Waffenfähigkeiten, sondern sie haben auch die Möglichkeit Sponsoren zu finden und zu suchen, die Ihnen helfen in der Arena wo es um Leben und Tod geht, wertvolle Geschenke zu machen. Z.B. Wasser wenn man es braucht, Medizin, Waffen oder andere Dinge die im 2. Teil vorkommen. Jeder Tribut hat einen Chip im Unterarm, damit man ihn jederzeit finden kann, und wenn wer stirbt, ertönt eine Kanone und auf der Innenseite der Kuppel ist derjenige abgebildet der gerade umgebracht wurde. Die Kuppel kann man sich so vorstellen wie „Truman“, da war das Leben von dem Armen Truman der genial von Jim Carrey gespielt wird auch in einer Art Kuppel zu sehen. Die Kuppel aber bei den Hungerspielen ist absolut undurchdringbar, überall schützen es Kraftfelder und falls man ein Mitspieler nicht in der Lage ist aus sonstigen Gründen seinen Gegenspieler, Feind oder so, vom anderen Distrikt kaltblütig abzumetzeln, dann setzt der Spielemacher, der sich im Auftrag vom Präsidenten des Kapitols um die Hungerspiele kümmert, so Sachen ein wie Säurenebel der dich verätzt, Monsterwellen, wilde Hunde, wilde Paviane wie in Teil 2, und sonstige arge Dinge.
In Teil 2 z.B. kommen einige so Dinge vor, im Buch sind es natürlich mehr. War es in Teil 1 z.B. ein Füllhorn wo die ganzen Waffen liegen, die alle erreichen wollen, ist es in Teil 2 eine Art überdimensionale Uhr, wo jede Stunde was passiert. Bei 12 – 1 Uhr schlägt ein Megablitz in einen Baum ein, was man im Film sieht, bei 1 – 2 Uhr regnet es unaufhörlich Blut, bei 2 – 3 Uhr gibt es den Säurenebel der alles tötet, bei 3 – 4 Uhr greifen dich Paviane an, im Buch sind es Affen, bei 4 – 5 Uhr gibt es Schnattertölpel, das sind Vögel, die Schreie von Menschen nachmachen können und so klingen als wäre dein liebster in höchster Gefahr, gefoltert oder gerade am Sterben, bei 5-6 Uhr, ja das kommt im Film nicht vor, bei 6-7 Uhr, das kommt wieder nur im Buch vor, gibt es ein namenloses Ungeheuer dass dich angreift, bei 10-11 Uhr gibt es in Film und im Buch eine Monsterwelle, von 7-10 Uhr weiß ich nicht was es gibt, und von 11-12 Uhr gibt es Monster Insekten die dich auffressen, aber nur im Buch, im Film ging das nicht, denn sonst wäre der Film dann 3 Stunden lange.
So nun kommen die Haupt und Nebenfiguren, die vielleicht diejenigen interessieren die mit der ganzen Materie noch nichts anfangen können.
Die wichtigste Person ist natürlich die im Buch vorkommende 16 jährige KATNISS EVERDEEN die im Film hervorragend von Jennifer Lawrence gespielt wird. Die ist 1990 geboren, solo, sehr süß, hat keine Schauspielschule besucht meines Wissens, hat viele Filme hinter sich aber nur kleine Auftritte, und hat hier ihre Rolle gefunden, die Ihres Lebens. Sie kommt aus Distrikt 12, nimmt freiwillig an den Spielen teil, um Ihre kleine Schwester PRIMROSE zu retten, die sonst die Hungerspielbehörde mitgenommen hätte um sie in den Spielen kämpfen zu lassen. Ihr Vater starb bei einer Gasexplosion, und Ihre Mutter leidet unter Depressionen, sie kann hervorragend mit dem Bogen umgehen und ist ein Multitalent, sie kapiert sehr schnell alles und weiß immer einen Rat, sie ist eine kleine Survival Schnecke und sehr früh erwachsen geworden.
Dann gibt es aus Distrikt 12 noch PEETA MELLARK der im Film von Josh Hutcherson gemimt wird. Der soll auch 16 sein, sein Vater ist Bäcker, der Schauspieler ist 1992 geboren, setzt sich für Schwule ein und hatte schon Probleme mit Alkohol. Er ist ein Frauenheld, und im Buch ist er derjenige der sich in KATNISS gleich Hals über Kopf verliebt. 11 Jahre war er damals als er KATNISS das Leben gerettet hat, als er Ihr was zu Essen gab.
In Teil 1 kam er nicht vor, jetzt schon, GALE HAWTHORNE. Liam Hemsworth spielt ihn, der kleine Bruder vom Thor Darsteller Chris, eigentlich hätte ja Liam den Thor spielen sollen, auch er ist 1990 geboren und im Buch ist er auch 16 Jahre glaube ich. GALE ist mit KATNISS aufgewachsen und Ihr bester Freund. Sie liebt ihn dann wieder nicht und keiner kann sich so richtig glaube ich entscheiden wer wen liebt. Klingt öde, ist es aber im Film nicht. Sein Vater ist Tod.
Dann gibt es noch HAYMITCH ABERNATHY der im Film von Woody Harrelson gespielt wird. Er ist der Mentor von KATNISS und PEETA, nicht PETER sondern eben PEETA. ER hat damals die 50. Hungerspiele gewonnen, mit einem Trick, und lebt seitdem nur von Erinnerungen, Alkohol und schrägen Ideen. Er hat ein ruhiges Gutes Leben und dass auch weil damals der Präsident der an der Macht war nicht so ein Arsch war wie der jetzige, dazu später mehr. Harrelson ist 1961 in Texas geboren und einer der besten Darsteller des Planeten.
Dann gibt es noch die schräg angezogene EFFIE TRINNKET die ja den Leuten alle hilft, sie hat so knallige Frisuren und Kleider an, sieht aus wie 'ne Irre und kümmert sich im Kapitol um alles was mit den Spielen zu tun hat, anfangs in Teil 1 ein Arschloch, ist sie in Teil 2 diejenige die sich um KATNISS und PEETA kümmert, denn Präsident SNOW, der von Donald Sutherland gespielt wird, ist ein Arschloch par excellance, und das glaube ich dem 1935 geborenen Schauspieler aufs Wort. Donald ist so einer der besten Darsteller die es je gab, er passt für die Rolle hervorragend, er hat wenig Text, er braucht nur ein grausames Arschloch zu sein aber das wenige macht er gut, er ist ein strenger Mann, er ist brutal und für ihn ist das Hungerspiel der Inhalt seines Lebens.
Die Handlung vom Film:
Der Film der schon 2011 beschlossene Sache war, ein Dreiteiler soll es sein, hat nicht viel mehr gekostet als so manch anderer Film, dafür wurde er ein Imax gedreht. Er fängt von der Handlung glich nach den 74. Hungerspiele an, so etwas danach halt. Sie ist ja nach dem 1. Teil mit PEETA verlobt und in dem Film meint er, dass sie beide heiraten.
Das ganze soll eine Taktik sein aber dass sieht man sich besser im Film an. Noch immer ist KATNISS vom Kapitol überwacht und nicht in richtiger Freiheit, Ihr Freund GALE ist dabei, und beide überlegen sich zu fliehen. Bis eines Tages SNOW auftaucht und Ihr ein Angebot macht. Sie sei schuld an den ganzen Unruhen die seit Ihrem Gewinn in Teil 1 gekommen sind, was natürlich nicht stimmt, aber redet ihr das ein. Die Leute haben durch sie eine Hoffnung auf das bessere weiterleben, was SNOW natürlich nicht akzeptieren kann, sonst wäre er nicht mehr der Alleinige Herrscher und Machthaber der ganzen Distrikte Welt. SNOW stellt KATNISS ein Ultimatum, entweder sie nimmt an den 75. Hungerspielen teil, oder alle Ihre Leute, Freunde und Verwandte werden getötet. Zuvor muss sie aber noch eine Siegertour machen durch alle 12 Distrikte, um den Leuten zu zeigen wie glücklich sie und PEETA ist, damit die Aufstände ein bisschen weniger werden. Tja, der Plan ging nicht auf.
Kurze Zeit später wird ein neuer Spieleleiter eingeführt, denn der alte, SENECA CRANE wurde hingerichtet, und nun herrscht PLUTARCH HEAVENSBEE, der 1967 geborene Philip Seymour Hoffman spielt ihn, mit einer echten Elegance, herrlich ihm dabei zuzusehen.
Er ist derjenige der SNOW dann auch einige Ratschläge gibt, wie er das Volk noch mehr unter Druck setzen kann, wie er das Volk noch mehr ausbeuten kann und soll, und wie er die die nächsten Hungerspiele besser vermarkten kann. Viele Leute verlieren dann in der folgenden Zeit ihr Leben, und als die 75. Hungerspeile endlich beginnen hat SNOW auf Anraten von PLUTARCH eine geniale Idee. Die diesjährigen Tribute werden aus dem bestehenden Kreis der Sieger ausgewählt. Damit sollen alle Sieger, die in Snows Augen eine Bedrohung darstellen, aber vor allem Katniss, ausgeschaltet werden und da muss er bald handeln, denn KATNISS wird für ihn immer mehr eine Bedrohung, seit die Menschen in Ihr einen Hoffnungsträger sehen, schließlich hat ein Mädchen aus dem Volk, ein ganz einfaches Mädchen die berühmtesten und einzigen Spiele de Panem Welt gewonnen.
KATNISS und HAYMITCH sollen dabei sein, doch PEETA hat sich gemeldet, um seine Liebste nicht alleine zu lassen was die gar nicht wollte, denn PEETA liebt KATNISS und umgekehrt. Als dann die Vorstellung der Tribute, durch den TV-Moderator CÄSAR FLICKERMANN wieder im TV zu sehen ist, betritt KATNISS die Bühne mit einem neuen Kleid, einem Winterkleid, oh Mann so was sah ich selbst noch nie, einfach unglaublich aber das soll man sich im Kino ansehen.
Kurz nach einem schlimmen Ereignis werden schon alle 12 zu den Spielen gebracht, dieses Mal in einer Dschungelgegend, mit keinem Süßwasser, und einem Füllhorn mit den erlesensten Waffen. Doch dieses Mal hat KATNISS einige Verbündetet, darunter FINNICK aus Distrikt 4 und seine Freundin MAGS, seine Mentorin, die ist 80 Jahre alt und hat sich auch freiwillig gemeldet.
Mein Senf:
Wieder gibt se ein Menge gute Szenen, spannende Momente und sonstige Sachen die man nicht so einfach erzählen kann. Also, der Film ist echt super, er ist nicht neu, das beileibe nicht, aber die coole Verbindung von spannenden Momenten, unvorhergesehenen Aktionen verschiedenster Akteure, und etwas andrer Handlung als Teil 1, hat mich letztendlich sehr überzeugt den Film eine gute Benotung zu geben.
Was mich gewundert hat ist dass diese Idee einer Dystropischen Welt zwar nicht neu ist, und nicht neu erfunden wurde, aber dennoch so einen Hype in Amerika ausgelöst hat, mehr sogar als beim Vampir Breaking Dawn Knutschfleck Geheule mit Werwölfen und Vampiren von denen auch nur der 2. Teil vom 3. Teil gut war.
Die Hungerspiele sind da ganz anders, sie sind gemeiner, sie sind brutaler, sie haben unvorhergesehen Handlungselemente, sie haben mehr Gefahren zu bieten, und ein klein wenig Handlung. Klar, die Handlung, der rote Faden, das passt auf eine Serviette, aber das rundherum, einfach super. Angefangen von den guten Darstellern, die ihre Rollen glaubhaft umsetzen, und dann die Idee der Kämpfe Mann gegen Mann. Leider fehlt mir im Film eine Menge an Spannung bei den Kämpfen, alles geht viel zu schnell, oft siehst du den nicht fallen oder den nicht kämpfen, dann wiederum hörst du immer eine Kanone wen wer stirbt.
Der ganze Film ist hauptsächlich auf Katniss ausgerichtet, was an sich gut ist, aber die Handlung etwas rückläufig werden lässt, ich hätte mir da mehr gewünscht. Das alles ist jetzt nur grobe Kritik, mir hat der Film super gefallen aber er ist dennoch verbesserungswürdig.
Was auch fehlt, und zwar in beiden Teilen was ich nicht gut finde, ist jegliche Art von Moral, hier wird wenig von Moral besprochen man sieht nie die Leute weinen, Hintergründe und Geschichten von anderen Tributen, also Kämpfern sind fast nie zu sehen was ich schade finde, meistens ist alles durch Kameratricks, CGI und gute und schöne Landschaften ersetzt worden ,schade eigentlich.
Genaugenommen ist die Story ein moderner Gladiatorenkampf, von denen ich schon besseres gesehen habe. Was auch fehlt ist der, Anspruch der Thrill und das ganze was einen solchen komplexen Film ausmacht, einfach das gewisse Etwas. Wie gesagt, er ist nicht übel, nein überhaupt nicht, aber auch kein Hammerfilm, leider Er ist zwar eine sehr gute Fortsetzung zu Teil 1, ich finde ihn sogar besser, aber er ist keine Steigerung, dass muss ich schon sagen.
Steigerung ja wenn es darum geht mehr Goodies und Ideen zu sehen, aber keine Steigerung in Drehbuchmässiger Form. Man sieht noch immer keinen H Hintergrund der einzelnen Kämpfer, keinen Moralkodex, die Leute kommen, gehen und sterben, dann gibt es ein 2. Team, ein Karriere Team oder wie das heißt, dass sind die anderen 6 Kämpfer, die tauchen auf und sind tot, ich weiß nicht mal wie die alle heißen, und das ist der nächste Knackpunkt. Lieber habe ich einen 4 oder 5 Teiler, oder einen 3 Stunden Film, bevor ich mir so was Unausgegorenes antue, könnte ich sagen. Ist nicht so, Nein nicht so ganz.
Was dem Film auch fehlt ist mehr Mystik, das Geheimnisvolle rund um einige Figuren, die Vorgeschichte von Woody Harrelson im Film, die von Präsident Snow, es fehlen harte Kämpfe und mehr gut choreographierte Kämpfe, wenn es Mann gegen Mann oder Frau geht.
Auch fehlt mir das ganze mit Ausbeuten der Gesellschaft, man kriegt irgendwie kein Gefühl für die ganzen Darsteller, hier wird gekämpft und gestorben und leider ist das ganze nicht so super cool wie die ähnliche Matrix Trilogie, die ich am besten halte, wenn es um Rebellion geht.
Vielleicht fehlt dem Film ein starkes Händchen, denn es ist hier ein anderer Regisseur zu sehen als in Teil 1. Damals war es Gary Ross, die Produktion wollte aber andere Regisseure die alle ablehnten. Alfonso Cuarón, David Cronenberg, Bennett Miller, Tomas Alfredson, Cary Fukunaga, Duncan Jones und, tja geworden ist es dann Francis Lawrence.
Wie gesagt mir gefällt Geschichte und Film, aber mehr als 89 von 100 Punkten kann ich leider nicht vergeben.
BILLY ist 8 Jahre alt, er hat eine Mutter, die hat Crack geraucht, sie muss ins Gefängnis, sie lässt den Sohn bei Ihren Vater, OPA IRVING ZISMAN, 86 Jahre alt, Johnny Knoxville spielt ihn. IRVING will ihn nicht zu seinem Vater bringen, er hat keine Lust, seine Frau ist zudem gestorben und jetzt möchte er endlich seine Freiheit genießen, endlich Sex mit fremden Frauen haben, aber mit so einer kleinen Bumsbremse geht das nicht so gut, aber er entscheidet sich doch den BILLY zu seinem Vater zu bringen der anfangs den Sohn nicht will, bis er erfahren hat dass er vom Sozialamt 600 US $ im Monat bekommen würde, wenn er einen Sohn hätte, was natürlich super ist, denn er braucht das Geld, der Vater ist auch drogensüchtig und verkauft Hehler Ware.
Quer durch Amerika geht es, überall wo man Ärger verursachen kann, macht man auch Ärger, ob es in einer Hochzeit ist, wo man in eine Torte fällt, oder Diebstahl in einem Supermarkt, oder wenn man die tote OMA im Kofferraum überführen will, oder wenn man in einem Gasthaus sitzt und einen Furzwettbewerb veranstalten möchte, man tritt überall ins Fettnäpfchen.
Das war die ganze Handlung. Ich habe Johnny Knoxville als ernsten Schauspieler im Kopf, oder als lustigen will ich sagen, unlängst in „The Last Stand“ und eben von den unzähligen Jackass Filmen. Seine Jackass Filme oder Dokus wo man Leute verarscht und sich selbst Schmerzen zubereitet mit unnötigen Unfällen, ja ich weiß nicht, aber ich würde sagen dass ist der größte Dreck der je auf die Menschheit losgelassen wurde, dass das lustig ist, verstehe ich nicht aber egal, es geht ja um den jetzigen Film .
Schauspielerisch würde ich sagen ist er ganz in Ordnung, die Handlung ist eigentlich nur Aufhänger für versteckte Kamera wo man wie in einem echten Film Leute verarscht. Ja geht teilweise gut, man sieht zwar nicht wie oft man Ärger hatte, aber ich glaube eine ganze Menge. Man hat in dem Film nur die komischen Leute aufgenommen.
Ist der Film lustig? Nein sehr wenig, zudem hat er auch wenig Handlung, der Film ist leider keine Plattform für selten angesprochene Dinge wie Inkontinenz im Alter, komische sexuelle Neigungen, Unfälle und deren Angst davor und danach, will sagen, der Film hätte als Aufhänger die langweilige Handlung benutzen können aber wenigstens gute Dialoge haben können. War nicht vorhanden, leider.
Drehbuch und Regie hat Knoxville mit seinem Freund Spike Jonze geführt, der den blöden „Being John Malkovich“ gedreht hat. Der hat mir damals nicht gefallen und der Film gefällt mir auch nicht. Der Film ist zwar nicht dämlich im guten Sinne, sondern negativ dämlich und das ist etwas was ich gar nicht bei Filmen mag.
Der skurrile Film der schlechten Geschmack versucht hoffähig zu machen sollte eigentlich die Leute zum Lachen bringen, mich bringt er eher zum Ärgern, und eigentlich zum Einschlafen, bis auf ein paar lustige Szenen, ich glaube es waren 3 oder 4 Szenen, war an dem Film wirklich nichts was einen Kinobesuch lohnt.
Die Aneinander Häufung von stupiden Fäkalwitzen habe ich immer bis zu einem gewissen Grad gemocht, wenn sie lustig sind, doch dieses Mal waren sie einfach langweilig. Sie verlieren einfach den Reiz und das ist wirklich schade, denn ich hätte mir mehr gewünscht, mehr zum lachen und mehr zum Auf die Schenkel klopfen.
Die Handlung ist irgendwie langweilig, anfänglich nett, kehrt sie nach einigen Szenen und Aneinanderreihungen dämlicher Szenen, wieder zurück zum roten Faden, der wenigstens ein bisschen vorhanden ist. Das ganze übrigens wurde mit versteckter Kamera gedreht, viele Szenen sind vorher abgesprochen worden was ja klar ist, und als der Film nach 85 Minuten vorbei war oder so, habe ich mich nur noch einmal gewundert wie der 15 Millionen US $ teure Film ganze 100 Millionen US $ in Amerika einspielen konnte, das versteh ich wirklich nicht.
Empfehlung nur für Leute von seichten Filmen, ich finde ihn einfach schwach, sehr schwach, 55 von 100 Punkten.
Beginn meiner Herr der Ringe Sucht:
Ich war kleiner als jetzt, ich las Herr der ringe, ich wurde süchtig danach, ich sah die Kinofilme damals, 2001 – 2003, ich wurde noch süchtiger nach den Geschichten aus Mittelerde, und nun kann ich es gar nicht glauben dass ich den 2. Teil der Hobbit Trilogie sehen darf, 160 Minuten im Kino, etwas kürzer als ich dachte, kürzer als alle 4 Filme aus Mittelerde zu vor, leider aber macht nichts, im Herbst 2014 kommt die Extended Cut Blu Ray in den Handel, die 10 – 15 Minuten wahrscheinlich mehr Inhalt hat als der Kinofilm. Ich kann mich noch erinnern wie ich damals beim 1. Teil vom Hobbit reagiert habe. Beim 1. Kinobesuch bin ich im Kino dahingeschmolzen, beim 2. Kinobesuch bin ich auf Knie rausspaziert so ergriffen war ich, beim 3. Kinobesuch habe ich mich an den Kinosessel gefesselt weil ich Mittelerde nicht verlassen wollte, nach dem 4. x habe ich Galadriel aus Mittelerde einen Liebesbrief geschrieben, leider habe ich nie eine Antwort erhalten, der Postmeister erklärt mir dass Mittelerde, am Planeten Arda gar nicht existiert, beim 5. Kinobesuch mußte mich meine Freundin nach Hause tragen weil ich so traurig war dass der Film aus war, dann war ich von meiner Kinosucht befreit und durfte den Film mittlerweile weitere 5 x auf Blu Ray sehen, 2 x auf DVD, 5 x auf Sky im Bezahl TV, und jetzt habe ich genügend von Teil 1, das Buch ist natürlich viel kürzer, nicht lange so super spannend, und anderes geschrieben als der Film. Und obwohl die guten Kritiker jetzt schon sagen dass der Film nicht so gut ist, 100 Millionen US $ gekostet hat, bis dato hat er erst 85 Millionen US $ in Amerika eingespielt, wird sich bei 270 Millionen US $ einpendeln, weltweit hat er 215 Millionen US $ eingespielt und wird vielleicht die Milliarde erreichen die Teil 1 erreicht hat weltweit, der Film wird keinen Oscar bekommen außer für die genialen Trickeffekte, und ich werde den Film bis der 3. Teil nächstes Jahr ins Kino kommt sicher wieder 10 – 15 x sehen, und mich daran erfreuen, ich schätze die Wartezeit bis 2014 muss ich irgendwie mit Mediation überwinden, bis Teil 3 ins Kino kommt, und wahrscheinlich werde ich laut in Tränen ausbrechen wie bei Teil 1, als der Cliffhanger im Film war, und ich schätze ich werde wohl 160 Minuten lange die Luft anhalten bis der Film aus ist, mit dem Abspann. Ich werde mir den Film in 48 Bildern pro Sekunde ansehen in 3 D, in normalen 3 D, und einige Male in 2 D, da ich das 3 D so sehr nicht mag aber der ist eine Ausnahme.
Hintergründe zu den Dreharbeiten und sonstige fachliche Dinge die Fans interessieren könnten:
Ursprünglich war ja Guillermo del Toro vorgesehen den Film als Regisseur zu führen doch der hat abgesagt, erstens hatte er andere Projekte (Pacific Rim), und er hat zu wenig Geld bekommen von der Filmfirma MGM, und dann dauernd die Verzögerungen und was weiß ich, es sieht so aus und sah so aus als wäre PETER Jackson eben der einzige der den Film als Regisseur führen kann, und das macht er nun auch, ein Eintrag in den Filmolymp ist ihm sicher. Viele wundern sich wieso die Filme so anders sind als das Buch und so sehr aufgeblasen sind, so viele Szenen kommen vor was unnötig sind, was mich gar nicht stört, höchstens erfreut, und das liegt daran dass das Drehbuch zur allen 3 Teilen von Peter Jackson und seinen langjährigen Mitarbeitern Fran Walsh, Philippa Boyens und Guillermo del Toro verfasst worden ist. Die haben sich einfach dafür entschieden aus dem einfachen 200 Seiten Kinderbuch eine Trilogie zu machen, bringt erstens mehr Geld, zweitens mehr Ruhm, und man kann einfach mehr reinpacken, was ich auch wieder blöd finde, denn damals die Herr der Ringe Trilogie, hätte so sein sollen das jeder Band 2 Teile haben sollte wie bei Harry Potter oder der öden Breaking Dawn Saga, oder eben die Tribute von Panem, die auch nächsten Jahr in die 3. und letzte Runde gehen werden.
Natürlich ist wieder Howard Shore als Filmmusiker dabei, der den genialen Oscarverdächtigen Score für den Film in der Townhall in Wellington von dem New Zealand Symphony Orchestra gemacht hat. Übrigens ursprünglich hätte der deutsche Filmtitel - Die Einöde von Smaug – heißen sollen, aber nachdem sich Julian Eilmann gemeldet hat (Vorstandsmitglied der Deutschen Tolkien Gesellschaft / Ja so was gibt es wirklich), und darauf hinwies dass, dieser Titel grammatikalisch falsch ist, wurde er in Smaugs Einöde umgewandelt.
Ein bisschen über die Darsteller ist nicht falsch zu wissen, für Fans und solche die es werden wollen:
Wieder ist der alte Cast dabei, außer Andy Serkis als Gollum dafür Benedict Cumberbatch als Drache Smaug. Bilbo Beutlin wird wieder von MARTIN Freeman gespielt, Gandalf vom herrlichen Ian McKellen, Thorin Eichenschild, der Anführer der Zwerge von RICHARD Armitage, und ich muss sagen, je älter der Darsteller wird, desto hübscher ist er, einfach irre, Balin ist wieder von Ken Stott gemimt, Dwalin der alte Zwerg ist von Graham McTavish gut in Szene gesetzt, Oin von John Callen, Gloin sein Bruder von PETER Hambleton, dann gibt es Kili, von Aidan Turner, das ist der Zwerg mit dem zopf, dazu sein Bruder Fili,von Dean O’Gorman, dann gibt es noch Nori, den Jed Brophy spielt, Dori den Mark Hadlow spielt, Ori ist von ADAM Brown gespielt, Bifur von William Kircher, Bofur von James Nesbitt, dann gibt es Bombur den Dicken ,von Stephen Hunter gespielt, Radagast wieder von Sylvester McCoy, dass ist der coole Zauberer mit den schnellen Kaninchen die einen Ferrari ersetzen, Galadriel, einer der schönsten Frauen der Welt, wird von Cate Blanchett gespielt, Elrond, der schönste Elf von Hugo Weaving, Thranduil, der Vater von Legolas, der wird von Lee Pace gespielt, ein Schauspieler mit einem herrlich ebenmäßigem Gesicht, einfach irre, Legolas, von Orlando Bloom ,der schon Angst hatte nicht in die alte Kluft zu passen wie 2001 – 2003, dann gibt es die erfundene Gestalt Tauriel, die von Lost Star Evangeline Lilly gespielt wird, einer der schönsten Frauen aller Zeiten. Thrain II., der Zwergen König wird von THOMAS Robins gespielt, Beorn von Mikael Persbrandt, wieder dabei ist auch der böse Azog der von Manu Bennett gespielt wird, der auch in der Serie „Spartacus“ spielt, und dann gibt es noch den Nekromanten und den Drachen Smaug, die beide von Benedict Cumberbatch gespeilt werden der übrigens in „Star Trek – Into Darkness“ den Bösewicht mimte.
Dreharbeiten, Technik und einiges über Figuren, einfach bunt gemischt für Fans und andere:
2011 wurde begonnen zu drehen, 266 Drehtage für 3 Teile, das ist schon eine ganze Menge, es gab jedes Jahr Nachdrehs und zusätzliche Szenen die gedreht worden sind. Alles in Neuseeland, eine herrliche Insel, da müsste man leben. Warum Jackson damals sich entschieden hat den Film in 48 Bilder / Sekunde aufzunehmen weiß ich nicht, sieht für mich zu sehr nach TV aus, leider. Es ist übrigens der 1. Kinofilm damals gewesen mit mehr als 24 Bildern pro Sekunde. Was witzig ist, der Schauspieler Orlando Bloom ist 2 Jahre älter als sein Filmvater Lee Pace, der ja Thranduil spielt. Übrigens Jackson spielt auch hier wieder einen kleinen Cameo Auftritt. Ian Holm und Christopher Lee übrigens spielen ja im Film mit, eh klar und die haben einige Szenen in London gedreht, da sie zu alt sind nach Neuseeland zu reisen, Lee ist ja schon 92 Jahre alt. Und Cumberbatch hat die Komodo Warane studiert, damit er das Brüllen von Smaug richtig überzeugend machen konnte. Was für eine Idee. Übrigens, Benedict Cumberbatch, Orlando Bloom, Cate Blanchett, Martin Freeman, Lee Pace und Richard Armitage wurden als die 100 Sexiest Kinostars im Jahr 2013 von einem Magazin gewählt. Übrigens Katie Jackson, die Tochter vom Regisseur, der ja mit Fran Walsh verheiratet ist, die das Drehbuch mit schrieb, die kommt auch im Film vor, als Bardame.
Zur Figur Bilbo Beutlin:
Geboren ist er am 22. September 2890 des Dritten Zeitalters. Das ist das Zeitalter wo die Ringkriege sich abspielten. Dieses Zeitalter begann als Isildur den Samen vom Weißen Baum gepflanzt hat, er war damals Herrscher über Gondor und gab die Herrschaft auf. Der Ringkrieg war übrigens 3018 – 3021 des 3. Zeitalters, da war Bilbo schon 128 Jahre alt als der Ringkrieg angefangen hat.
Bilbo war ungefähr 50 Jahre alt als er zum Schicksalsberg aufgebrochen ist mit Gandalf und den 13 Zwergen. ER hat keine Kinder und seinen Neffen Frodo hat er adoptiert. Er ist der einzige dem der Ring von Sauron nichts anhaben konnte, er und Aragorn und Tom Bombadil. Am Ende vom Ringkrieg ist er 131 Jahre und 7 Tage alt und fährt mit den Leben nach Valinor, ins Paradies. Im Film damals war das anders, im Buch war dass so, dass am 111. Geburtstag sich Bilbo unsichtbar macht, und nach Bruchtal zu Elrond zieht um sein Buch zu schreiben. Frodo war an dem Tag erwachsen und 33 Jahre alt. 17 Jahre danach erst begann der eigentliche Ringkrieg, was im Film damals sehr schnell passiert ist. Er war der älteste Hobbit der je gelebt hat, außer Gollum.
Zur Figur von Frodo Beutlin:
Frodo wurde 2968 des 3. Zeitalters geboren. 3001 als er volljähriger wurde mit 33 Jahren hat er Beutelsend bekommen, sein Onkel Bilbo ist nach Bruchtal aufgebrochen, und 17 Jahre später als er 50 Jahre alt war, verlässt Frodo dann sein Auenland um im Ringkrieg zu kämpfen, kehrt 3021 nach 3 Jahren am 29. September zurück und muss das Auenland von Saruman befreien und gewinnt, getötet wird damals Saruman übrigens von Grima Schlangenzunge während eines Streites. Am Ende vom Ringkrieg reitet er am Pony Streicher zu den Leben, um vom Hafen, den Grauen Anfurten in den Westen zu reisen. Das war ein Seehafen der im Zweiten Zeitalter gegründet wurde, es gibt 4 Zeitalter im Tolkien Universum, das 2. Zeitalter beginnt als Morgoth der Böse und Große Herrscher über Mittelerde, im Krieg des Zorns besiegt wurde, und es endet nach 3441 Jahren, als Sauron damals besiegt wurde. Im Vierten Zeitalter, im Jahr 61 ist übrigens Sam Gamdschie von den Grauen Anfurten nach Valinor in den Westen gesegelt. Im Buch hat übrigens Frodo nicht mit Gollum gekämpft, am Schicksalsberg sondern nur zugesehen wie er in den Feuersee gestürzt ist. Er hat zwar Frodo den Finger abgebissen ist aber vor Freude so herumgetaumelt dass er in den Schicksalsberg gestürzt ist, oben stand Sam und Frodo und sehen zu wie Gollum stirbt und der Ring schmilzt.
Zur Figur von Gandalf:
Darüber zu schreiben ist schwer niemand weiß was von ihm. Er ist von Ilúvatar, dem GOTT, dem einen, vor dem Universum erschaffen worden also vor Ea. Um das Jahr 1000, des Dritten Zeitalters kommt er in Mittelerde an. Und er hält von Cirdan den Ring des Feuers den man auch in der Herr der Ringe Trilogie sehen kann. 2463 des Dritten Zeitalters gründet er den Weißen Rat mit Saruman. 2941 begleitet er die Zwerge und Bilbo zum Schicksalsberg. 2953 war wieder eine Zusammenkunft vom Weißen Rat. Er hat ein berühmtes Schwert, das heißt Glamdring. Das ist von den Hochelben Gondolins geschmiedet worden. Früher hatte es Turgon, der Elf, bis es Gandalf dann bekam. Glamdring war eines von 3 Schwertern die damals geschmiedet wurden, Orcrist war das 2. Schwert, das sieht man in Teil 1, in der Troll Höhle und Stich, dass Schwert das Frodo hatte, das fand Gandalf im 1. Hobbit Film. Mit Glamdring hat er den Balrog in Moria bekämpft und getötet. Das Schwert Orcrist übrigens hat dann damals Thorin Eichenschild angenommen als die Trolle versteinert worden sind. Was viele nicht wissen im Film ist, also in der Geschichte, dass er bei der Eroberung vom Berg gar nicht dabei ist, er hat damals auf Dol Goldur den Nekromant Sauron besiegt. Dann als im Jahr 3018 Gollum von Aragorn gefangen genommen worden ist und verhört worden ist, erfährt er von dem Einen Ring von Sauron der noch existiert den aber Bilbo hat, das wusste er ja vorher nicht. Als er dann im Kampf gegen den Balrog, den letzten Balrog gestorben ist, wird er von Ilúvatar zur Erde geschickt um den Ringkrieg zu kämpfen. Er ist ursprünglich ein Istari, so was wie unsere Erzengel. 4 gibt es von denen. Er hat dann Mittelerde für immer verlassen als er nach Valinor ging, und mit ihm sein Ring Narya, den er von Cirdan erhalten hat, einen der 3 großen Elbenringe. Im Herr der Ringe Universum gibt es 3 Zeitalter. Das Erste hat 4902 Jahre gedauert, und es endet mit dem Krieg des Zorns als Morgoth besiegt wurde, dann fängt das 2. Zeitalter an, dass 3441 Jahre dauert, es endet mit der Zerstörung von Sauron, dem Schüler von Morgoth, und dauert 3021 Jahre, dann kommt das Vierte Zeitalter, das nach dem Ende vom Ringkrieg beginnt, es dauert 220 Jahre, und ist nur deswegen bekannt weil im Jahr 121 Arwen in Lothlórien. stirbt. Aragorn der II. der Sohn von Arathorn II. der 210 Jahre alt wurde und 123 Jahre in Gondor geherrscht hat.
Zur Figur von Thorin:
Es handelt sich um Thorin II. Es gibt 3 Namen Thorin. Er ist 2746 im Dritten Zeitalter geboren und starb 2941, nach 195 Jahren. Er ist der Sohn von Thráin II. und der Enkel von Thrór. 2770 des Dritten Zeitalters ist er ja aufgebrochen nachdem Smaug den Erebor zerstörte und alle Leute vertrieb. 2941 des Dritten Zeitalters macht er sich zum Erebor auf, um Smaug zu töten. Als er nach Bree fuhr traf er auf Gandalf. Er kann die Elben nicht leiden weil die ihn eingesperrt haben. Er starb 2941 nach der Schlacht der Fünf Heere und er wurde unter dem Berg mit seinen Neffen Fíli und Kíli begraben die ihn beschützen wollte. Getötet hat ihn Bolgs Leibwache. Der war ein Sohn von
Zur Figur von Azog:
Der lebte von 2480 bis 2799 des Dritten Zeitalters. Er war ein Orkhäuptling aus dem Nebelgebirge, was man im Film ja kurz hört. In Wirklichkeit war er einer von den Uruk die Sauron im Jahr 2480 des Dritten Zeitalters gezüchtet hat in Dol Goldur. Er hat den Zwerg Thrór getötet und den Hass der Zwerge gegen Orks ausgelöst. Dadurch wurden alle Orkfestungen zerstört. Anders als im Film wurde im Buch der Azog in der Schlacht von Azanulbizar vor den Toren von Moria umgebracht, der Zwerg Dáin Eisenfuß hat ihn mit einer Axt enthauptet anders als im Film. Damals haben die Zwerge die Berge von Moria verlassen weil sie wussten dass der Balrog noch lebt und sie töten wollte, Dieser Balrog war damals vor Gandalf auf der Erde, bis er umgebracht wurde, er ist einer der Ainur, der großen Engel wie man heute sagen würde.
Zur Figur Radagast:
Damals ist er mit Saruman im Jahr 1000 des Dritten Zeitalters auf die Erde gekommen, also Mittelerde. Er ist ein Istari, und wurde wie die anderen von den Valar auf die Erde geschickt. 5 gibt es von Ihnen. Er war ein Freund von Saruman, der hat den Radagast damals eingesetzt, weil er sich mit den Tieren so gut verstanden hat, und Radagast glaubte dass Saruman gegen Sauron kämpft, darum hat er ihn unterstützt, bis klar wurde dass Saruman vernebelt war und Sauron gefolgt ist. Radagast hat damals im Herr der Ringe Buch, den gutherzigen Gandalf nach Isengart gelockt, weil er glaubte dass Saruman ihn braucht, um gegen Sauron zu kämpfen. Radagast war derjenige der dann alle Infos über die Nazgûl gesammelt hat. Er ist nicht nach Valinor gesegelt mit Gandalf und mußte zur Strafe, für seinen Verrat und seine Dummheit, weil er am Auftrag gescheitert ist weiter auf Mittelerde wandeln, was mit ihm passiert ist weiß keiner.
Istari und Valar:
Anfangs gab es die Maiar. Sie waren so himmlische Engel doch nicht ganz so stark wie die Valar. Sie waren in Valinor zu Hause und die Diener der Valar. Es gibt 9 Maiar, zu denen auch Sauron gehört, 5 Istari, das waren Saruman, Gandalf, Radagast, und 2 unbekannte, Alatar und Pallando, von denen keiner was weiß. Und es gibt 3 Balrogs, Gothmog, Durins Fluch, den Balrog von Moria, und Lungorthin, den Fürsten der Ungetümer. Die Maiar können sich in Tiere verwandeln und müssen auf der Erde Schmerzen ertragen. Die Istari sind die Typen aus dem Westen bei Mittelerde, der Kontinent von Valinor liegt, das ist Aman. Auf dem Kontinent Aman liegt auch der Mount Everest von Mittelerde, der Taniquetil, der höchste Berg. Die Istari lebten dort, sie wurden von den Valar als Engelsboten sozusagen nach Mittelerde geschickt, um die Bewohner von Mittelerde gegen Sauron zu beschützen und zu unterstützen. Sie durften niemand sagen wer sie sind und nie Ihre Kräfte zeigen und Schwächere unterjochen. Alle Istari haben einen Stab, sehen aus wie alte Männer und haben ein Typisches Gewand. Der Mächtigste von den Istari war Curuni der Saruman genannt wird. Er ließ sich in Festung Isengart nieder. Diese Festung wird anfangs des Dritten Zeitalters erbaut. Dann gibt es den 2. Mächtigsten Istari, den Mithrandir, der ja Gandalf ist. Dann gibt es ja Radagast der mit den Tieren spricht. Dann gibt es noch Alatar der höchstwahrscheinlich mit seinem Freund Pallando einen Geheimbund gegen Sauron gründet. Die 2 waren mit blauem Gewand ausgestattet und kamen auch um 1000 des Dritten Zeitalters nach Mittelerde. Damals als die Istari kamen wusste keiner was von Ihnen, wer sie waren usw. Die 2 blauen Zauberer gingen wie Saruman in den Osten und blieben aber alleine dort, was im Osten sich von Mittelerde abspielt weiß nicht mal Tolkien, oder wusste es. Als damals Saruman den weißen Rat 2464 gegründet hat zur Erforschung des Einen Ringes und des Kampfes gegen Sauron hat niemand je gedacht dass auf der Festung Dol Goldur im Düsterwald, Sauron noch lebt. Hätte Saruman nicht wie ein Besessener die dunklen Künste erlernt und erforscht, wäre er vielleicht nicht böse geworden. Und als er damals den Palantír des Orthanc benutzt hat, kam er in den Einfluss von Sauron. Das ist der sehende runde Stein aus den Herr der Ringe Filmen. Das waren damals Zaubersteine, so runde, die im Zeitalter der Bäume von Feanor geschaffen wurden um über weiter Strecken miteinander zu reden. Statt Telefon und Telegraph. Bevor 1958 Tolkien gestorben ist, meinte er dass die blauen Zauberer im Osten so geheime Kulte entwickelt haben, und noch immer auf der Erde leben. Die Valar übrigens haben damals den Auftrag gehabt, die Kinder Ilúvatars, also die Leben und Menschen, auf das Leben vorzubereiten, die Ainur haben sie geschickt. Die Ainur wiederum sind die aus dem Geiste Eru Ilúvatars erschaffenen Heiligen, die irgendwo zwischen christlichen Engeln und heidnischen Göttern einzuordnen sind, Ilúvatar ist übrigens der Hauptgott. Die Ainur haben damals eine gewisse Musik komponiert aus denen Ea erschaffen wurde die Welt wo Mittelerde ist. Ainur und Valar ist eigentlich das gleiche. Im Grunde genommen sind die Valar oder Ainur Verwalter und den Helfer sind die Maiar.
Zur Figur von Elrond:
Der wurde im 1. Zeitalter um 525 der Sonne geboren, und verlässt 3021 das Land nach Valinor, er ist also zur Zeit des Ringkrieges schon 6.527 Jahre alt. Er hat einen Halbbruder Elros. Er heiratet Celebrían, die Tochter von Celeborn und Galadriel, man sieht die 2 Leben im Herr der Ringe Film, in der Extended Version. Seine Tochter Arwen Undómiel die sich in Aragorn verliebt hat. Bei dem Krieg gegen Sauron damals hat er in einem Tal Zuflucht gefunden und Bruchtal gegründet. Er ist ein Heiler, er ist ein Musiker, er kennt sich mit fast allem aus, er hat Geheime Künste erlernt, Schriften und kennt sich mit Kräutern und Waffen aus. Er hat so ziemlich alles miterlebt was geht.
Zur Figur Galadriel:
Die wurde 1362 im Ersten Zeitalter geboren. Sie hat Eregion gegründet, Sie ist 7.190 Jahre alt als der Ringkrieg aus war und sie nach Valinor segelt. Sie war es, die Feanor misstraute, das größte Kind Ilúvatars, und der hat viel Mist gebaut, und Kriege angezettelt. Sie hat Gandalf für den weißen Rat vorgeschlagen, als sich damals Sauron verkleidet hat um die Leben zu töten, hat sie ihn erkannt. Sie hat die Waldelben gegen Sauron verbündet. Als dessen Festung Barad-dûr zerstört wurde, begann sie Ihr Alter zu spüren, und sie reiste nach Valinor. Ja so eine Frau wird auch mal alt. Sie war eine Seherin von Anfang an und konnte Telepathie und die Zukunft vorhersagen. Sie konnte jedem ins Herz blicken. Sie kam aus einem der höchsten Fürstenhäuser der Leben, sie ist die Trägerin des Elbenringes Nenya, dieser Ring besteht aus Adamantium aus denen die Krallen von Wolverine sind. Am Ende trennt sie sich von Celeborn, der nicht mit Ihr nach Valinor geht sondern nach Bruchtal geht, was aus ihm wurde weiß keiner.
Zu Smaug:
Der lebte von 2770 bis 2941 des Dritten Zeitalters im Erebor. Weil er so lange auf dem Drachenhort gelegen ist, hat sich aus Gold und Juwelen eine undurchdringbare Schutzschicht gebildet die von keiner Waffe durchdrungen werden kann. Smaug war ein Feuerdrache der sprechen konnte. Er hat damals das Königreich Thal verwüstet. Er ist fast nicht aus dem Berg gekrochen maximal um zu fressen. 2941 hat ein Dieb einen wertvollen Pokal entwendet, den er nicht finden konnte. Am Tag danach hat ihn Bilbo besucht, der Dieb, höchstpersönlich. Smaug hat jedenfalls versucht Bilbo zu töten und Seestadt zu verwüsten, er hat ein grausliches Ende gefunden. Denn er hat ein Geheimnis was keiner wusste, bis auf eine einzelne Drossel und Bilbo Beutlin.
Zur Figur von Sauron:
Er war früher ein mächtiger Maia, im Dienste von Aule, dem Meister der Materie. Er war ein guter Maia, doch Melkor hat ihn verführt, und so wurde er auf die dunkle Seite der Macht gezogen. In Mordor hat er die Festung Barad-dûr errichtet. Der dunkle Turm, die unüberwindliche Festung bestehend aus Adamant, dem härtesten Material dass es gibt, komplett aus Stahl. 11.365 vor dem Ringkrieg war er da, im Jahre 1, als er erschaffen wurde, als einer der Ersten die es gab. Erst als der Schicksal Ring in den Bergen den Orodruin zerstört wurde, schwindet seine Macht. Im 2. Zeitalter wurde er ja von Elendil besiegt. Sein Sohn Isildur schnitt ihm den Finger ab. Sauron hat ja den Ring geschmiedet, er hat viel über die Schmiedekunst gelernt. Er hätte ja der Stellvertreter von Melkor sein sollen der Verbannung war aber nie mehr zurückkehrte. Damals haben die Elbenschmiede von Ost-in-Edhil die Ringe erschaffen. Und ohne das es jemand wusste hat er einen Ring geschmiedet. 3263 im Zweiten Zeitalter wurde er gefangen genommen. Und er wurde dann getötet, doch sein Geist floh, er konnte keine menschliche Gestalt mehr erringen konnte, keine schöne jedenfalls und so wurde er zu dem Ritter mit Rüstung den man aus Teil 1 der Ringtrilogie kennt. 3429 des Zweiten Zeitalters wurde er ja dann besiegt. Er geisterte durch den Osten der Erde und hat dann in Dol Goldur seine Festung errichtet. Nach dem Ringkrieg erlosch seine Macht, er ist nicht gestorben aber lebt als hilfloser Geist in Mittelerde für immer. Damals als er ja nach dem Krieg flüchtete, hat er sich sehr lange versteckt, bis er im Jahr 1000 des Dritten Zeitalters die Festung erbaute. Er wollte nach Mordor zurück aber das konnte er nicht weil es bewacht wurde. 1100 im Dritten Zeitalter merkte man im Westen dass dort eine dunkle Macht herrschte. Über 1000 Jahre herrschte er als Schatten eines Nekromanten in der Festung und wurde immer stärker. 2 x hat sich Gandalf dort eingeschlichen, und dort traf er auch auf den Zwergen König Thráin, der ihm die Karte zum Erebor gab. Im Buch hat der weiße Rat die Festung angegriffen und Sauron vertrieben. Was geblieben ist, dass im Düsterwald der ja daneben ist, Spinnen und Warge Ihr Unwesen trieben. Die Leben haben die alte Festung angegriffen und im Buch haben Galadriel und Celeborn Ihr Mann die Festung zerstört und die Kerker geöffnet und um das reinigende Sonnenlicht hinein zu lassen. Und er hatte auch Hilfe von den Nazgûl, den 9 Ringgeistern. Die halfen ihm. Das waren einst Menschenfürsten, ganz mächtige. Damals als 1697 des Zweiten Zeitalters Sauron das Land Eriador erobert hat, das im Norden von Mittelerde liegt, hat er die 9 Ringe, den mächtigsten Königen der Menschen gegeben die dann durch Sauron und seine Gedanken verzaubert wurden. Sie waren dann alle dem Hexenkönig von Angmar unterstellt. Nach den Kriegen des letzten Bündnisses im Zweiten Zeitalter ist Sauron für 1000 Jahre untergetaucht und die Ringgeister haben sich auch sonst wo versteckt.
So das waren jetzt mal die Figuren, jetzt zur Handlung:
Der Film fängt 1 Jahr vor den Geschichten vom 1. Hobbit Film an. Es gibt so Rückblicke die wirklich genial sind, und es handelt von Gandalf der Erebor wieder zurückerobern möchte. Er befürchtet nämlich dass Smaug die Zwerge für seine Sache gewinnen könnte, und er will den Drachen tot sehen. Dadurch dass Gandalf dem Zwerg Thorin verspricht mit zu machen, beginnt diese abenteuerliche Reise. 1 Jahr später, nachdem die Adler alle auf den Berg gebracht haben und alle Zwerge und Bilbo vor Azog gerettet haben, geht die Story weiter. Sie reisen an den Rande des Nebelgebirges und landen im Revier von Beorn. Der ist Pelzhändler und tritt in der Gestalt eines Bären auf. Sie erreichen mit seiner Hilfe den Düsterwald, und der Bär rettet die Zwerge vor Azog und seinen Orks. Doch als Azog weiter machen will, ruft ihn eine geheime Macht nach Dol Goldur, wo Sauron lebt und Azog muss seinem Sohn Bolg den Krieg gegen die Zwerge überlassen.
Bilbo und die Zwerge machen sich am Rande des Düsterwaldes auf den Wald zu durchqueren. Gandalf hat den Auftrag von Galadriel der wahren Gestalt des Nekromant auszuforschen das weiß aber keiner, und wie sich rausstellt ist es Sauron. Er reitet mit Radagast zu den Gefängnissen der Nazgûl und findet die Gräber leer vor. Gandalf wird von Azog gefangen genommen und von Sauron benutzt. Bilbo in der Zwischenzeit Wald mit den Zwergen, kommen natürlich vom Pfad ab, und verirren sich. Kurz darauf werden alle von Spinnen angegriffen und in Netze gewickelt. Bilbo kann aber alle befreien. Kurz daraufhin werden sie von Legolas und seinem Vater Thranduil gefangengenommen. Tauriel, die Freundin von Legolas begleitet ihn als Kriegerin und tötet die Spinnen.
Im Knast der Leben freunden sich die Zwerge aber mit Tauriel an. Wieder kann Bilbo alle retten und sie flüchten, Kili, der Neffe von Thorin wird von einem Ork-Pfeil verletzt. Weil aber Kili kurz vor seinem Tod ist, macht sich Tauriel auf den Weg ihnen zu helfen. Nach einer wilden Reisen treffen sie auf Bard, einen Bewohner von Esgaroth der sie in die Stadt beim einsamen Berg schmuggelt. Wieder werden alle von Orks angegriffen und Tauriel und Legolas spielen eine bedeutende Rolle im Kampf.
Die Zwerge schaffen es Bilbo in den Erebor zu schleusen um den Arkenstein zu stehlen, der beweist das Thorin der rechtmäßige Herrscher des Schatzes ist, doch Bilbo weckt Smaug, der bis dahin geschlafen hat.
Ja mein Senf den gebe ich jetzt ab:
Tja was soll ich sagen zum besten Film 2013? Ich weiß nicht. Fangen wir aber von vorne an. Ich würde sagen bei der Schauspielerischen Leistung der Darsteller. Was mir an dem Film besonders gut gefallen hat ist dass die Nebenfiguren ein bisschen besser zur Geltung gekommen sind, so was ist ja nicht immer oft in einem Film zu sehen, allen voran der dicke Bombur, der mit den roten Haaren. Ich glaube der Film hat mir in 3 D gar nicht so übel gefallen, denn ich sah ihn in HFR48. So heißt dass 48 Bilder pro Sekunde statt der üblichen 24 Bilder, das wird erreicht mit einer speziellen Kamera namens Red Epic. Der Preis für eine RED EPIC ohne Objektive und dazugehörige Technik liegt etwa bei 40.000 Dollar. Für DER HOBBIT hat Peter Jackson gleich 30 Stück dieser Kameras gekauft. Und ich glaube dass war eine gute Anschaffung, denn die Qualität ist 1 A, das Design gefällt mir aber vom Film gar nicht denn es sieht aus als wäre es eine Direct to Video Produktion aber zurück zu den Schauspielerin. Bei den Nebendarstellern waren wir.
Was mir auch gut gefallen hat sind die ganzen Dialoge zwischen Thorin und seinen 2 Neffen, Fili und Kili. 2 wirklich nette Typen die ich wirklich ins Herz geschlossen habe. Sie wirken irgendwie so spöttisch, lustig, irgendwie als wäre Ihnen alles egal und dann doch wieder nicht, eigenartige Zwerge, ja sie sind lustig und sie werden auch gut von den Darstellern gespielt, ich finde das gar nicht mal so übel, sicher hätte man im ganzen Film sehr viel bessere Darsteller bringen können, aber das wofür sie im Film sind finde ich super.
Was ich auch sagen muss, die Schauspieler sind gut gewählt, weil sie wirklich gut aussehen. Nicht das ich jetzt schwul wirke, aber sie passen einfach für Ihre Rollen, sie haben allesamt einen gewissen Charakter mit bekommen, und das sieht man Ihnen an. Sie haben auch irgendwie ein gewisses Äußeres, und Ihre Darstellung verstärkte das auch. Z.B. was meine ich damit, der alte Zwerg, der mit dem Ohr Rohr oder wie man das nennt, den Namen vergas ich, ja und das Ding, auch der ist einfach taub. Der hat ein bisschen was witziges an sich, er ist alt, er ist ein guter Kämpfer, er keppelt nie, er wirkt als wäre er ein Allwissender Zwerg, dann wieder ein Prolet oder ein Trottel, und er sieht auch so aus, irgendwie verschmitzt, irgendwie witzig, irgendwie altmodisch aber trotzdem immer da wenn es zur Sache geht, und der Schauspieler der das macht, man sieht den Zwerg ja nur kurz ich muss sagen, er passt irgendwie, der Darsteller, den meine ich, er passt irgendwie gut in das ganze Geschehen des Filmes rein und das macht den Film gleich viel besser als vielleicht viele andere Filme.
Man muss sich das mal vorstellen, du hast 13 Zwerge und einen Hobbit, Hunderte von Nebenfiguren und du sollst jedem ein bisschen Leben einhauchen also wie das geht, weiß ich nicht aber Jackson als Regisseur hat das super gemacht.
Allen voran natürlich Richard Armitage, ein wahrhaft hübscher Zwerg, er sieht fantastisch aus, er hat das richtige Gesicht, man hat den Darsteller super gewählt, er hat eine super Rüstung, er hat so komische Dicke Schuhe, und ich muss sagen, ja ich nehme ihm ab dass er ein unverwüstlicher mutiger Kämpfer ist, und das er viel weiß und viel kann, sein Blick lässt verraten das mit ihm nicht gut Kirschen essen ist. Und ich muss sagen dass der Darsteller Armitage diese Rolle super gespeilt hat, ich glaube alle haben das gut gespielt, alle passen, und da das ja ein Fantasy Blockbuster Event ist, denke ich da nicht so viel nach sondern genieße das ganze in vollen Zügen.
Natürlich muss ich auch Martin Freeman erwähnen, der am besten von allen wirkte, stets war sein Gesicht schön, natürlich ist keiner am Klo, keiner muss essen, keiner hat Migräne und jedem geht es gut, das ist natürlich ein Quatsch, aber egal, dieser Freeman versteht es irgendwie dich zum Lachen zu bringen obwohl er es einfach nicht will, er versteht es was zu sagen obwohl er nur dich anschaut und er versteht es einfach die Leute zu nerven obwohl er es nicht absichtlich macht. Er ist ein wirklich passender Darsteller und wenn ich noch länger darüber nachdenke schreibe ich noch über jeden was, aber das wäre mir dann selbst zu viel.
Wer auf alle Fälle in dem Film super war, ist der Schauspieler Luke Evans der den Neuling Bard spielt. Der ist so was wie ein Krieger, ein Kämpfer, ein Guter Mensch, ein Freiheitskämpfer, einfach ein lustiger Kerl, und er ist trotzdem ernst und er ist vertrauenswürdig, und an seinen Augen merkt man, he da ist mehr dran als man glaubt. Ein toller Schauspieler und eine gute Gestalt, die einfach da sein muss, man kann ihm vertrauen und er wirkt auch so als hätte er was Vertrauenswürdiges.
Wer mir ein bisschen auf den Nerv ging ist Tauriel, die von der Evangeline Lilly gespielt wird. Sie ist eine Kämpferin aber irgendwie wirken Ihre Kämpfe nicht so super choreographiert wie von Jet Li in seinen Filmen, auch die von Legolas nicht und das macht mich doch ein bisschen wuchtig. Irgendwie hätte ich mir mehr gewünscht, auch die Darstellung, war sie in der TV-Serie Lost so eine Super Darstellerin, ist Ihre Darstellung hier leider nur TV-Niveau, Ihr fehlen einfach die Finessen anderer Schauspielerinnen, die Rolle die ja fiktiv ist, ist gut, mich stört das nicht im Mindesten, aber dann sollte sie besser spielen und die Kampfszenen, was mich auch störte, sollten besser choreographiert werden.
Überhaupt im ganzen Film kam mir so wenig Action vor, weniger als in Teil 1, weniger Wendungen als in Teil 1 und ich muss sagen, auch wenn ich ein Hobbit Film Fan bin, einiges so gegen Mittelteil zieht sich ein bisschen. Nichts gegen die herrliche Unterhaltung, den leider fehlenden Soundtrack oder Score, der fehlt mir auch, den wunderbaren Landschaften, herrlichen Kostümen, tollen Waffen, toller Film Musik am Ende vom Film, super Story, super Effekte, super CGI, herrlichem 3 D, guten Gesichtern, wundergaren neuen Gestalten wie Thranduil, der auch ein geldgieriger Typ ist, ja so stellt er sich raus, leider, interessanten Charakteren, ja irgendwie fehlt da noch einiges, und zwar super coole Kampfszenen, mehr Action, mehr Wendungen, mehr Realismus, es fließt einfach zu wenig Blut, auch wenn das blöd klingt, überall werden Orks niedergemetzelt, aber die haben nie Blut, also da war die Ringtrilogie um Klassen besser. Und es sieht auch so aus als würde Jackson in dem Film viele Szenen rein passen damit der Film in die Länge geht, so wirkte es ein bisschen, aber auf solche Dinge habe ich mich nicht konzentriert.
Der Film wirkt etwas überfrachtet, aber macht nichts, er hat super Figuren im Film, sowie der Hautwechsler am Anfang des Filmes, der einen Bären mimt, Ich finde super dass alle Figuren Ecken und Kanten haben, dass die Entwicklung von einem langweiligen Hobbit zu einem mutigen Kämpfer so gut geht, super Idee, gefällt mir wirklich, und noch muss ich sagen, es ist der schönste Drachen und der lebendigste Drache den ich seit langem Sah oder überhaupt sah. Echt herrlich, also Smaug muss ich sagen, ein Prachtstück wirklich, wäre ich in dem Berg würde ich den nie wieder verlassen. Was will man mehr, ein aggressiver schöner Drache und 100 Milliarden Goldmünzen.
Was den Film auch gut macht ist die Idee, das Legolas in Tauriel verliebt ist, die von dem verletzten Kili angezogen wird, aber das erzähle ich jetzt nicht, das würde den Rahmen sprengen, so kommt ein bisschen Würze in den Film. Wenn man sich denkt, den Drachen spielt ja Benedict Cumberbatch, super gemacht wirklich, ein neuer Andy Serkis ist da.
Nur wie gesagt eines stört mich, Lücken im Buch das ja sehr kurz ist müssen irgendwie gefüllt werden, entweder mit Action oder mit Gesprächen und das merkt man, leider. Der Film ist im Gegensatz zu Teil 1 etwas langatmiger und weniger mystisch, leider. Aber nicht weniger gut.
Im Großen und Ganzen ist der Film bombastisch und ich bin froh ihn gesehen zu haben, einige weitere Male im Kino werden folgen. Punktemässig vergebe ich jetzt mal einfach so keck 96 Punkte, die 100 hat er nicht verdient aber macht nichts, ich kann ihn jedem empfehlen.
Wenn ein Film mit Joseph Gordon-Levitt ins Kino kommt, noch dazu mit Scarlett Johansson als Sexbombe BARBARA, und dazu noch ESTHER (Julianne Moore) dann hält mich nichts davon ab ins Kino zu gehen. Ich liebe Filme mit der 29 Jährigen Scarlett, deren Vater ein Architekt aus Dänemark ist und Ihre Mutter eine Jüdin. Sie hat ein wunderschönes Gesicht und alleine so was im Kino zu sehen, ja irre, obwohl ich sagen muss, jede Ava Gadner, oder Audrey Hepburn ist 100 x hübscher als sie, aber egal, sie ist die hübscheste Frau des 21. Jahrhunderts denke ich, glaube ich, vielleicht halt, egal.
Das 88 Jährige Regie Debüt des 1981 geborenen Juden Levitt, sollte eigentlich ein Kassenschlager werden aber ich sage es gleich zu Beginn, er ist ordinär aber ernst, er hat eine gute Geschichte, aber er ist gepaart mit unnötigen Szenen die etwas blasphemisch wirken, er hat eine gute Geschichte, ist mir aber zu einseitig, die Figuren sind gut aber nicht tiefgründig gezeichnet, der Film ist schnell abgekurbelt, aber es fehlt irgendwie die knisternde Spannung die zu so einem Film gehört.
Im Film spielt JON, der so was ist wie Don Juan in New York einen Typen aus New Jersey, der fast dauernd in Bars rumtrollt, Mädchen abschleppt, und jeden Tag Sex hat, er sieht sich Pornos an ,er ist ein Porno Junkie und verteidigt diese Sucht mit der Erklärung dass es eh normal sei. Täglich masturbiert er bis zu 5 x, außer wenn er Rekordtage hat, 10 x am Tag, was wirklich extrem ist für so einen Jungen Mann der nicht im Pornogeschäft ist, wo du deine Standhaftigkeit beweisen musst.
Irgendwie kommt mir der Film vor wie so eine Reality Seifenoper, aber nur am Anfang und einige Male im Mittelteil des Filmes. JON im Film ist einer dem nur wenig wichtig ist, seine Wohnung, das Fitness Center, seine Sexsucht, geile Frauen, ein geiles Auto, und eben viel Sex haben, sonst ist ihm alles egal, was er arbeitet weiß ich nicht mal, wovon er lebt weiß ich nicht, aber er besucht einige Male seine Eltern was ihn zunehmend sympathischer macht.
JON im Film ist so was wie ein richtiger Don Juan, darum auch der Filmtitel. Natürlich hat Levitt im Film als JON nur Frauen um die Wertung 8-10 im Bett, mit minderen Mädchen gibt er sich nicht ab, klar auch, er sieht gut aus, hat 'ne gute Bude, dürfte genügend Geld haben, hat einen guten Body, und verfügt auch über etwas Witz, was im Film allerdings nicht oft zu tragen kommt.
Brav wie er ist nimmt er auf die Frauen Rücksicht, so lange er sie im Bett hat, er nimmt immer Kondome, und freut sich über Blowjobs und Analsex, leider macht das fast keine Frau mit, und als er dann irgendwann BARBARA trifft, ändert sich sein Leben radikal. Die Pornosucht schwindet etwas, Rauchen und Saufen tut er auch nicht mehr so oft, und es scheint als ob sich der Italienischstämmige Junge JON geändert hat, jede Woche geht er beichten, kriegt 10 – 20 Vater unser als Buse auf, er ist ja ein regelmäßiger Kirchengänger, kein guter Katholik aber immerhin, und hat einen Vater der nicht ganz dicht ist, genauso ein Prolet wie er und etwas zu Aggressionen neigend. Vater und Sohn sind sich da sehr ähnlich.
Durch das Leben mit BARBARA hat sich so viel geändert für JON, er hat die Abendschule besucht, er fängt an zu lernen, er putzt seine Wohnung öfters, weil BARBARA einen Sauberkeitsfimmel hat, obwohl er gar nicht so dreckig lebt, da kenne ich ärgere Wohnungen, aber was macht man nicht alles für eine Frau.
Eines Tages erfährt BARBARA geschockt dass er Pornosüchtig ist, geschockt verlässt sie ihn obwohl sie ihn geliebt hat, was wieder ein Beweis ist, schöne Frauen sehen zickig aus und sind kompliziert, sie lassen sich nicht ins Innere blicken und JON ist von nun an alleine, bis er ESTHER trifft die ihn anbaggert, die vor kurzem Mann und Sohn verloren hat bei einem Autounfall und ziemlich alleine ist. Sie ist einsam und JON lernt sie immer näher kennen bei der Abendschule, er verliebt sich in sie und hat endlich eine Frau die seine Pornosucht versteht, Sie ist 53 Jahre alt und eine von den Frauen die jeder normale Mensch heiraten würde, also Mann meine ich. Da eben halt ältere Frauen reifer sind, gesetzter sind, verständnisvoller sind und einfach mehr auf den Mann eingehen.
JON hat den Schock bald überwunden, für ihn ist BARBARA sowieso nur eine Schlampe, nur seine Mutter leidet, die Mutter von JON die sich in BARBARA so was von verliebt hat weil sie so nett ist, jugendlich wirkt, lustig ist, auch der Vater von JON, den Tony Danza spielt, auch der ist geschockt von dem Entschluss von JON, nicht mehr BARBARA zu haben. Aber die Eltern von JON verstehen es, geschockt, aber verstehen es, dass BARBARA sich von ihm getrennt hat, die Gründe haben sie nie erfahren.
Für mich dümpelt der Film so rum, erst gegen Ende wird er etwas dramatischer und anspruchsvoller, JON trifft BARBARA wieder, die ihn bittet nicht mehr anzurufen, er meint sie hat ihn zu sehr ändern wollen, er hätte wegen ihr sein ganzes Leben ändern müssen, weil er eben seine Pornosucht hätte aufgeben müssen sauberer sein müssen, nicht dauernd in Lokale rumhängen hätte sollen, und nicht mehr Marihuana rauchen hätte sollen, BARBARA meint wiederum das ein richtiger Mann normal lebt, gesetzt ist und wegen einer Frau eben sein Leben aufgibt, was JON wiederum nicht versteht.
Also eine klassische Beziehungsgeschichte die im Film wie eine Komödie daherkommt, nett aber nicht spannend, ordinär aber nicht immer anspruchsvoll, ordinär aber nicht lustig, leider, dafür kommt im Film Julianne Moore vor, die ist super, sie spielt einmalig gut, sie wirkt wirklich echt, realistisch, freundlich, lustig, einfach super, die Geschichte ist auch nach der Hälfte viel besser als am Anfang, wirkt wie ein Film nicht wie eine Seifenoper oder Reality Show, es ist der coole Unterschied und die schöne Gemeinsamkeit zwischen einem 30 Jährigen und einer 53 Jährigen, und man lernt langsam zu verstehen, Such dir als Mann eine ältere Frau und du hast viel mehr Glück und Ruhe als mit einer Jüngeren Frau.
Schade dass der Film eine oberflächliche Gesellschaft zeigt, oberflächliche Leute, oberflächliche Charaktere, ich hätte mir da mehr gewünscht, aber es kam nicht mehr, macht nichts. Der Film ist sehr provokant, das böse F-Wort kommt ungefähr 30 x vor, und mich wundert dass in Amerika der Film nicht zensiert ist, denn in einem Land wo F-Wörter zensiert werden aber Heil Hitler Rufe in Videos erlaubt sind, darf dann so ein Film einfach existieren? Tja, Land und Leute in Amerika versteht wohl eh keiner.
Wer sich den Film im Kino ansieht wird auch wie ich nachher vielleicht raus kommen und sagen, dass die 6 € rausgeschmissenes Geld waren, die Zeit ist weg, und ich habe einen Film gesehen der mir nicht so sonderlich gefallen hat. Empfehlenswert ja, da er eine andere Story als sonst hat, gut gespielt ist, nette Charaktere hat, etwas andere ist als sonst der ganze Mainstream, doch hat er mir persönlich nicht so sonderlich gefallen weil er einfach langweilig war, und zu einseitig wirkte, das Thema hat mich nicht gereizt ehrlich gesagt, ich hätte mir mehr erwartet.
Für mich war im Film die Titelfigur zu oft im Bild, die Nebenfiguren zu selten im Bild, die jüngere Schwester von JON hätte ich gerne mehr gesehen da sie nur kurze Auftritte hatte, aber durch ihre stoische geheimnisvolle Ruhe sehr gut wirkte, und auch die Mutter von JON, da hätte ich auch gerne mehr gesehen.
Der Film lässt viele Fragen offen, weder Vorgeschichte noch Nachgeschichte sieht man, eher nur eine kleine Episode aus dem Leben eines 30 Jährigen. Was mich auch gewundert hat, 8-10 x masturbieren am Tag, 'ne das ist glaube ich gar nicht möglich, aber egal, es ist halt nur ein Film, rausgeschmissenes Geld sage ich, aber was soll’s, ich werde es überleben und wohl nächstes Mal nicht alles angucken was ich so lese.
63 von 100 Punkten.
The Expendables, Teil 1+2, die haben es vorgemacht, Schwarzenegger und Stallone in einem Film, ja klar geht das. Orgasmus 1 und Orgasmus 2, das geht in einem Film, ja sicher. Und auch in dem Film geht es, ich sage es aber gleich, der Film ist eine Mischung zwischen „Lock up“ und „Der Gefangene von Alcatraz“, er ist kein „Rambo“ meets „Phantomkommando“ leider muss ich sagen.
Das Positive an so Orgasmus Filmen ist dass man nicht viel zahlen muss, das man nicht im Rotlichtmillieu sein muss um einen Ständer zu kriegen, und dass man keine Geschlechtskrankheit bekommen kann, man kann höchstens rote Augen bekommen, Lust was zu zertrümmern und Lust aufzustehen und voller Lust das T-Shirt im kalten Kino runterzureißen, die Freundin würgen und voller Freude irgendwo ein paar Typen im Kino niederprügeln, ja der Film verleitet einfach zu Kraftausbrüchen jeder Art, alleine weil schon die 2 Ikonen der Action Neuzeit mitspielen und sie passen hervorragend gut nur eines muss ich sagen, die Synchronstimme von Arnie der auch schon über 60 ist wie Sly, die passt gar nicht, und es gibt zu wenig Muckis für einen Gefängnisfilm, zu wenig Anspruch für einen Megathriller, dazu gab es schon „The Rock“, es fehlt auch die coole Musik, und es fehlt ein bisschen geile Brutalität wie „Death Race“ aber mal langsam.
Vor einiger Zeit, hat es in meinem Lieblingsfilm genauso ein ähnliches Aufeinandertreffen der Filmmonster und Mogule gegeben, ROBERT deNiro und Al Pacino in „Heat“ und nun Sly und Arnie, und die spielen in folgender Handlung in dem 110 Minuten Film.
RAY BRESLIN (Sly Stallone) ist ein Sicherheitsexperte, dessen Aufgabe es ist aus jedem Knast in Amerika auszubrechen. Angeheuert wird er oft von Gefängnissen direkt oder Firmen die Gefängnisse führen, und dafür kriegt er viel Geld, so um die 10 – 100.000 US $ oder so, 14 Ausbrüche hat er schon erfolgreich absolviert und jedes Mal ging es gut, doch dieses Mal geht einiges schief.
RAY ist ein sehr guter Beobachter, mit falscher Identität wird er von seinen Freunden HUSH (50 Cent) und ABIGAIL ROSE, glaube ich, so heißt die Dame, und seinem Partner LESTER CLARK (Vincent D'Onofrio), und die sind dafür verantwortlich das er jedes Mal abgeholt wird und sein Geld überwiesen bekommt, HUSH kümmert sich um die Computer und ABIGAIL um das ganze Administrative und LESTER ist der Partner von RAY.
Eines Tages schneit eine schöne Frau rein, die ist vom CIA, total inkognito, und sie will dass RAY einen Auftrag übernimmt der ihm 5 Million US $ oder so bringt, und zwar aus dem besten Gefängnis der Welt auszubrechen.
Das ganze ist ein Protoyp, und soll das Beste Gefängnis der Welt sein, und obwohl RAY etwas Bedenken hat, und auch seine Freundin ABIGAIL, sagt er zu. Kurz darauf wird RAY entführt, eingesperrt und wacht in einem Knast auf, der aus lauter Einzelzellen besteht, Panzerglas, alles durchsichtig auf Stelzen, absolut utopisch.
RAY hat aber einen Trumpf im Ärmel, denn wenn er das Codewort dem Gefängnischef sagt, kann er befreit werden dass sind Codewörter die nur die Bosse der Gefängnisse wissen, denn die anderen Gefangenen glauben dass RAY die oder die Identität hat, RAY wechselt ja die Identität immer, 1 x ist er Drogendealer, 1 x ist er Räuber und was weiß ich.
Leider geht das Codewort dieses Mal nicht, denn WILLARD HOBBS, der Chef vom Knast (Jim Caviezel spielt ihn), hört nicht darauf, er lässt ihn einfach in den Knast eingesperrt darben so lange er lebt, und wenn er stirbt, dann stirbt er.
RAY findet sich in der Hölle wieder und freundet sich kurz daraufhin mit EMIL ROTTMEYER (Schwarzenegger) an. Dieser wird von HOBBS oft gefoltert, da HOBBS gewisse Informationen braucht, und zwar über MANNHEIM, den Freund von EMIL, der Milliarden € gebunkert hat.
In der Zwischenzeit findet RAY, in einer Einzelzelle darbend, wirklich einen Ausweg, der Weg in die Einzelzelle führt meistens über Schlägereien oder sonstige Dinge, und findet raus dass man über den Schacht bei einer Isolationszelle nach draußen gelangen kann.
Nach einer spannenden Ausbruchsszene, findet sich RAY dort wieder wo er es nie geglaubt hat, und muss wieder zurück in die Zelle um keinen Verdacht zu schöpfen. Dem Ende nahe wird er noch gerade von EMIL aufgefangen, sonst würde er zusammenbrechen.
RAY hat einen Plan, denn Da sich auch die Abläufe des Personals ständig verändern, sind die Ausbruchschancen sehr gering. Das Gefängnis wurde nach den Vorschlägen aus seinem Buch konzipiert das er damals geschrieben hat und sehr berühmt wurde, doch es gibt einen Weg, einen einzigen und der erfordert viel Knowhow.
Sie müssen sogar etwas basteln, einen Dritten hinzuholen und dann geht es vielleicht los oder doch nicht? Übrigens, Dr. EMIL KYRIE (Sam Neill) spielt im Film einen Arzt, der noch einen wichtigen Auftritt hat. Das einzige Problem dass RAY hat, ist dass er sich vor DRAKE (Vinnie Jones) verstecken muss, der einen Schläger spielt, einen Wächter, von HOBBS, der selber unter Druck von HOBBS steht.
Übrigens, wer sich jetzt auch über die Synchronstimme aufregt, Ich verstehe das, denn Arnold Schwarzenegger und Sylvester Stallone werden seit Jahren von Thomas Danneberg synchronisiert, doch dieses Mal von unbekannten Ralph Schicha, warum weiß ich nicht.
Wie damals ist im Film auch dieses Mal Stallone den Launen vom Gefängnischef ausgesetzt, nur war er damals in „Lock up“ ein besserer Darsteller mit einer besseren Geschichte. Hier in dem Film ist mir viel abgegangen aber der Reihe nach. Der Film von Regisseur Mikael Håfström, ist leider kein Spannungsgeladener Thriller, er ist ein Film mit guten Fluchtstrategien, das gebe ich zu, und viel McGuyver Bla Bla, aber leider fehlt etwas entscheidendes, Spannung und Thrill und das hat der Film nicht sehr viel.
Wenn man sich den Film ansieht hat man gleich eines was man sich gerne wünscht, wieso konnte der Film nicht gleich in Guantanamo sich abspielen? Das fände ich sehr gut. Übrigens der Film hat stets eine mystische Verschwörungswolke die so klein ist das ich mich wieder ärgern muss, ich finde das wirklich schade, dann da wäre so viel drinnen gewesen. Die Auflösung vom ganzen ist nett aber echt irgendwie auf TV-Niveau, also da habe ich mehr gesehen, muss ich sagen, besseres, hier habe ich das Gefühl ich sitze in einem langen Tatort Krimi mit bekannten Darstellern, nicht immer aber sehr oft schon.
Der Film lässt fast keine Fragen offen, denn kaum wird was spannend, wird es schon erklärt, kaum freut man sich auf die Zukunft im Film, ist leider die Antwort schon da, und irgendwie komme ich mir etwas verarscht vor, wären nicht meine 2 Lieblingsschauspieler dabei, ich müsste sagen dass der Film Dreck ist, er hat hin und wieder eine Ähnlichkeit mit „Fortress- Die Festung“ aber lange nicht das coole und das 80 er Jahre Image was der Film zeitweise ausstrahlen möchte, mit ein bisschen Situationskomik.
Der Film wirkt kühl und eifert „ Flucht aus Absalom“ nach ist aber lange nicht so spannend. Ich habe keine Ahnung was an dem Film schief lief, aber irgendwie fehlt da was. Sehr viel sogar, gefallen hat mir der Film aber trotzdem. Nun er hat Spannung, ja er hat Potential nur nutzt er das viel zu selten. Etwas ironisch ist der Film denn wenn im ganzen Film die ganze Zeit alle Wachen über Masken tragen, dann glaube ich schon daran das der Regisseur das nicht ernst nimmt oder doch? Naja die tragen Masken damit sie nicht erkannt werden. Was sie tun wenn es schwitzt, keine Ahnung.
Wenn ich mir Arnie so ansehe, der 1997 'ne Herz OP hatte und nicht mehr trainieren kann und darf und schlaffe Bizeps hat, grässlich sage ich, für ihn halt, dann denke ich mir, meine Güte wieso ist der Mensch wenn er alt ist so schlapp und schwach? Wirklich schade, denn Arnie hat noch immer ein sehr markantes cooles Gesicht, wie er dann bitte den 3. Conan Film machen soll, das weiß ich wirklich nicht. Jedenfalls man merkt den beiden das Alter an, Ich glaube die haben nur wegen Geld mit gemacht, wenigstens sind sie jetzt keine Rivalen mehr sondern Freunde. Also in Echt meine ich.
Übrigens der Film ist auf die 2 Typen zugeschnitten, ganz definitiv, schauspielerisch habe ich weit aus besseres aber auch schlechteres gesehen, und auch wenn ich den Film cool finde, es fehlt einfach viel zu viel um mehr als 81 % zu geben, denn er ist zwar ambitioniert nett und das war es auch schon wieder, es fehlt einfach wie gesagt zu viel.
Ich freue mich schon auf den 2. Zwillinge Film mit Arnie, vielleicht spielt Sly ja seinen Bruder, wer weiß, Sly will den 5. Rambo und den 6. Rocky übrigens machen. Ja egal, der Film ist nett, mehr nicht, er zeigt alte Stars wieder, er zeigt Arnie in einer Rolle die ihm so gar nicht passt und hat leider einen Fehler, aber das habe ich oben schon erwähnt, oder waren es 2 Fehler oder sogar mehr? Egal, der Film ist nett aber wie gesagt, 81 % ist das Höchste der Gefühle. Während des Filmes hat er sich verletzt am rechten Fuß und wurde mit 70 Stichen genäht.
Endlich gibt es wieder einen Thor Film, ich liebe Comics, vor allem die Marvel Comics. Und seit dem letzten Film, mit den Avengers dachte ich mir die ganze Zeit, he wann kommt endlich ein Film über Thor, hoffentlich noch viele Teile, und jetzt endlich ist der Film im Kino, leider in 3 D, aber das ist er mir wert wie ich eben ein Marvel Verfilmungsfan bin. In dem 110 Minuten Film von Alan Taylor, einen TV Serien Regisseur, was ich persönlich nicht so gut finde, ist Chris Hemsworth natürlich wieder Thor, was sonst. Der schöne Australier, dem die Frauen so anhangen. JANE FOSTER wird wieder von Natalie Portman gespielt, Tom Hiddleston spielt wieder LOKI, und ich muss sagen er passt hervorragend gut, Anthony Hopkins spielt wieder ODIN, den GOTT des Alles, Rene Russo spielt nach langer Zeit auch wieder in einem Film mit, glaubhaft und gut spielt sie die FRIGGA, der bekannte Schwedische Darsteller Stellan Skarsgård, spielt wieder glaubhaft den Physiker Dr. ERIK SELVIG, und er passt sehr gut, HEIMDALL wird wieder von Idris Elba gespielt wie im 1. Teil, neu ist dieses Mal der Darsteller Christopher Eccleston, der ist ein englischer Darsteller und bekannt aus dem Film „Wintersonnenwende – Die Jagd nach den sechs Zeichen des Lichts“ der spielt im neuen Thor Abenteuer den bösartigen MALEKITH, den Verfluchten, dann gibt es noch den berühmten englischen Darsteller mit nigerianischen Wurzeln, Adewale Akinnuoye-Agbaje, bekannt aus der TV Serie „Lost“, meine Güte er hat da super gepasst. Und zu guter Letzt nach langer Zeit wieder in einem Film, die ehemals sehr schöne Darstellerin ALICE KRIGE, die spielt im Film eine Heilerin, EIR heißt sie, sie wohnt in Asgard und ist sowas wie eine Schamanin. Ja noch einer ist dabei, genau, Ray Stevenson, ein wahrhafter Hühne, er spielt im Film VOLSTAGG, den kennen wir übrigens als Portos von den 3 Musketieren. Ja das war es mal mit den Darstellern und der Vorgeschichte, nun zur Handlung.
Die Handlung vom Film:
Es war einmal in Asgard, so könnte der Film anfangen, hat er aber nicht. Vor langer Zeit haben die Dunkelelfen mit Ihrem Anführer MALEKITH versucht das ganze Universum mithilfe von so einem Äther, in die böse alte Welt zu stürzen. MALEKITH wohnt ihn Svartalfheim. In der nordischen Mythologie ist dass die unterirdische Wohnstätte der Zwerge. MALEKITH hat diesen Äther erschaffen, so eine Art Konvergenz, ja ist so ein Zauberding, muss man im Kino sehen, egal, also er will also alle unterjochen. Die Asen in Asgard, das Göttergeschlecht, hat einen König, BOR, das ist der Vater von Odin. Der hat damals als Odin noch jünger war den MALEKITH zurückgedrängt und ihn besiegt. MALEKITH hat aber den Äther noch retten können, diese Waffe, und hat ihn in einer Steinsäule damals eingeschlossen. Fast alle vom Volk von MALEKITH sind umgebracht worden, er flüchtete und war Jahrtausende in einem Raumschiff wo er im Tiefschlaf sich erholt hat, gewartet hat bis dieser Äther befreit wurde.
Inzwischen geht es mit THOR weiter, der die ganzen Probleme die LOKI aufgebracht hat im Universum versucht zu ordnen. Er hat ja viel Unruhe gestiftet und THOR versucht alles zu regeln, und als er so auf der Erde ist kommen wieder die Gedanken an JANE FOSTER in die er verliebt ist, SIF die frühere Freundin von ihm mag er ja nicht mehr, JANE ist ihm viel lieber. Eigentlich sollte er ja der Thronfolger werden aber er wurde wieder wankelmütig, weil Frauen, Kämpfe, ja das ist ihm wichtiger als einfach dazusitzen und alles dem Zufall zu überlassen und nichts zu tun. Das einzige was THOR beruhigt ist das LOKI im Kerker von Asgard sitzt, nach seiner Untat im letzten Avengers Film wo er die Erde unterjochen wollte.
LOKI ist absolut sauer auf THOR und sinnt auf Rache, niemand mag ihn im Götterhimmel in Asgard bis auf FRIGGA seine Adoptivmutter. Die ist die Gemahlin von Odin in der Germanischen Mythologie und war im 1. Teil glaube ich auch zu sehen.
2 Jahre sind übrigens seit dem 1. Teil von dem Thor Film vergangen und im Film auch. DARCY LEWIS, die Praktikantin und Freundin von JANE ist inzwischen die Assistentin und arbeitet fix in den Physikalischen Projekten mit Wo JANE und ERIK arbeiten. Und sie entdecken ein seltsames Phänomen auf der Erde. Und zwar in einer Fabrik in London. Gegenstände werden einfach wegteleportiert und die Naturgesetze Scheinen auf dem Kopf zu stehen. Auf einmal passiert es, JANE wird von irgendwas gefangengenommen, und zwar vom versteckten ÄTHER den sie leider aufsaugt. HEIMDALL der ja alles sieht, er ist ja der Wächter vom Bifröst, merkt das natürlich, denn er sieht zur gleichen Zeit alles in allen Welten die Asgard geschaffen hat. Wer sich jetzt fragt was der Bifröst ist, das ist in der nordischen Mythologie die dreistrahlige Regenbogenbrücke zwischen Midgard und Asgard und damit die Verbindung zwischen „Himmelsreich“ und „Erdenwelt, und er war ja im 1. Teil damals zu sehen.
JANE inzwischen mit mehr Kraft durch den Äther gesegnet, versucht einige Polizisten zu vertreiben, und wird von HEIMDALL nach Asgard geholt wo sie ODIN treffen soll um ihn vom Äther zu erzählen, was ODIN aber nicht gerne mag, weil er weiß das JANE und THOR sich lieben und er gegen diese Verbindung ist.
Leider passiert was passiert und die gefährlichen Dunkelelfen werden aus dem Tiefschlag erweckt und MALEKITH erwacht und schmuggelt seinen Stellvertreter ALGRIM, der ein Elitekrieger ist, in das Verlies von Asgard, um von ihnen her alles zu sabotieren. MALEKITH in der Zwischenzeit, greift das Schloss wo ODIN wohnt in einem unsichtbaren Schiff an, um den ÄTHER zu entführen. Da trifft er auf FRIGGA, die JANE beschützen soll, die natürlich sich weigert JANE auszuliefern. ALGRIM ermordet sie. Leider kommt THOR zu spät.
ODIN ist außer sich vor Zorn, denn seine Frau wurde von MALEKITH getötet, ODIN stellt JANE unter Arrest und will MALEKITH zu einem Zweikampf herausfordern. THOR sieht nur eine Möglichkeit, er muss schnell JANE aus Asgard fortbringen, aber nur wie, ODIN hat THOR verboten den Bifröst zu benutzen also muss THOR seinen Halbbruder LOKI befreien damit der ihm hilft. Denn LOKI kennt einige verschlungene Pfade wie er zu Midgard, der Erde kommen kann was ODIN aber nicht weiß. SIF, FANDRAL und VOLSTAGG, die Freunde von THOR helfen ihm dabei.
MALEKITH ist inzwischen so mächtig und hat noch dazu den ÄTHER doch befreit und scheint unbesiegbar zu sein. Und da passiert das unvermeidliche, Als LOKI gegen den Elitekrieger ALGRIM kämpft, wird er von ihm besiegt, ALGRIM war einfach stärker.
Doch THOR schafft es nach London zurückzukommen und JANE dort zu verstecken. DARCY hat inzwischen versucht mit ERIK gegen den Äther was zu tun und einiges zu basteln, ERIK ist aber inzwischen im Irrenhaus, weil er von damals durch die Macht die LOKI über ihn ausgeübt hat, ziemlich verwirrt ist doch er birgt ein großes Geheimnis was keiner weiß.
Und auch LOKI hatte vor seinem Tod ein großes Geheimnis, also es gibt noch einen Zweikampf und noch einen Kampf und viele kommen um und viele überleben.
Mein Sermon zum Film:
Ja der Film den sollte man sich auf alle Fälle angucken wenn man ein bisschen was für coole Filme und Comicverfilmungen über hat.
In dem Film kommt eine coole Figur vor, ALGRIM der Elitekrieger von MALEKITH der durch einen Zauber in den Monsterkrieger KURSE verwandelt wird. Diese Idee vom Regisseur den Krieger einzubringen fand ich sehr gut, er bringt nicht nur neuen Wind rein, sondern er sieht auch super aus, er kann kämpfen, er tötet viele Asen, er ist ein Spion und er ist ein wahrhafter großer Krieger.
Auch ist es super im Film die süße schrullige Darcy zu sehen, die ja die Freundin von Jane ist, die passt sehr gut, denn sie gibt dem Film einen gewissen Witz. Sie ist ja eine studierte Politikwissenschaftlerin, und im Film ist sie die, die meistens alles im Klartext redet, nicht herumlabbert und immer das sagt was gerade Sache ist, das gibt ihr irgendwas sympathisches, sie hat zwar 2 Seiten aber sie hat süße Seiten und auch wenn die Schauspielerin wie fast alle im Film einfach nur da sind und nett sind, die Figuren sind einfach fantastisch und auch sie mag ich im Film.
Super finde ich auch Volstagg, der mit der Axt im Film der Freund von Thor, der am liebsten frisst, wie Portos von den 3 Musketieren, und er hat irgendwas animalische, ich hätte gerne mehr gesehen von ihm.
Oh wer auch noch mitspielt, genau, das ist Fandral, der ist Asgards bester Schwertkämpfer und sogar besser als Thor, der ja nur einen Hammer hat, schätze Thor ist in Wirklichkeit ein Heimwerker. Er ist der Beste Freund von Volstagg und Hogun, diese 3 sind es ja die Asgard als Elitekrieger beschützen, allen voran Thor mit dem sie früher viele Kämpfe gemacht haben. Er ist ein Weiberheld, mehr als Thor, auch von ihm sieht man wenig, ja hätte nicht alles in einen Film gepasst.
Hogun, ja genau, der ist ja eigentlich auf Wanenheim geboren und er hat einen Morgenstern und ein Schwert und er ist eine Todeskampfmaschine oder wie man das nennt, ein Hieb und alle sind gleich tot, ja ein Killer halt aber für das Gute. Er ist absolut Thor absolut super absolut ergeben, ja wie ein Hündchen halt und er redet fast nie.
Sif habe ich noch vergessen, die war es ja damals die gecheckt hat das Loki den Thor verraten hat, sie ist sehr intelligent, weise und immer gleich dabei wenn es um Rettung von irgendwem geht. Sif hat sich damals in Thor verliebt, ist nie über die Jane Foster hinweggekommen und versucht Thor den Hof zu machen.
Frigga noch habe ich vergessen, eine tolle Frau, Mutter und ja eine tolle Asin halt wie man es so nennen kann im Film, die hat gleich gewusst warum damals Odin Ihren Sohn verbannt hat auf die Erde, was ja im 1. Teil zu sehen war, sie hat den typischen Mutterinstinkt und deshalb liebt sie auch Loki den sie ja aufgezogen hat. Und sie hat Ihr Leben Ihren Mann Odin unterstützt, den Herr der 9 Welten dessen Herrschaft langsam sich dem Ende neigt, und nur noch einen habe ich vergessen.
Den Sammler, den übrigens im Film Benicio del Toro spielt. Der ist ein Mitglied des Ältestenrates im ganzen Universum, so ähnlich wie bei den Green Lantern gibt es auch hier einen universellen Ältestenrat. Der ist ein Überbleibsel einer alten Alien Rasse, in den Comics ist er 1966 aufgetaucht, und im 2014 er Film „Guardians of the Galaxy“ auch so eine Marvelverfilmung wird mehr auf diese Figur eingegangen.
Wer sich jetzt fragt was der Äther ist, ja dass ist so was wie der Tesserakt. Mathematisch ist das eigentlich ein Würfel in 4 Dimensionen, und wir kennen diese Waffe von Teil 1 von Thor und vom Avengers Film. Im Marvel Comic Universum gibt es 6 Steine der Unendlichkeit, einer davon ist der Äther. Sie haben die Macht das ganze Universum so zu ändern wie man es will, und viele waren schon auf der Jagd danach.
Natürlich wie bei jedem Marvel Film muss man bis nach dem Abspann sitzen bleiben, die 2-3 Minuten da ja noch eine 2 Minütige Szene kommt, die vielsprechend auf eine Fortsetzung hoffen lässt.
Wer jetzt den Film sich ansehen möchte, nur zu er ist besser und actionreicher als Teil 1, dafür fehlt ein bisschen Logik und Realismus und auch ein paar neuere Ideen aber macht nichts. Was mich bei solchen Filmen vielleicht immer stört, ist die Tatsache das alle in den gleichen Kostümen rumlaufen niemand hat Kopfweh, niemand hat Migräne, niemand hat Schnupfen, keiner zieht sich um, oder es kommt mir so vor, alle haben Rüstungen an, ich frage mich wie man da auf die Toilette gehen kann, und jeder ist immer gut drauf, keiner hat Angst oder Panikattacken und alles was menschlich ist bei Menschen ist genauso wenig zu sehen wie was natürlich ist bei den Asen, z.B. Bedürfnisse aller Art, außer das eine Fest wo der Große Starke Axtschwinger dauernd sauft.
Wenn Kämpfe dann wieder ausgefochten werden da bebt das Herz, man sieht Protonenenergetische Monsterwaffen, Antimateriereaktionsfreudige Plasmakanonen, Quantengeneratoren und Gravitationsumwandlungsmaschinen, man sieht gebündelte Überlichtgeschwindigkeit und das Ganze All in seiner Pracht, unsichtbare Schiffe mit Molekularveränderlichen Kraftfeldern, und eine Menge Katastrophen, ein wildes Tier, und ein paar gefährliche Dunkelelfen.
Die Idee dass damals vor 14 Milliarden Jahren ein anderes Universum existiert hat, ist mir nicht neu, das kenn ich aus der TV-Serie „Lexx“ und in diesem dunklen Universum haben ja die Dunkelelfen gelebt. Natürlich gibt es in der Edda Story keine Dunkelelfen das ist Fantasie, ja klar, ist ja eine Comicverfilmung, übrigens wer sich jetzt wieder fragt ob Stan Lee mitspielt, ja das tut er, in dem Film spielt er einen Patient im Irrenhaus seinen Schuh von Dr. Selvig zurück, nachdem dieser ihn für eine anschauliche Beschreibung der Konvergenz genutzt hatte.
Ich hätte mich ja gefragt was wäre wenn Thor so verfilmt wäre wie in den Comics, 1,98 Meter groß und mit Rüstung 290 Kg schwer. Das wär sicher super wenn man das so sehen könnte. Und in den Comics ist auch seine Story anders, denn er wurde zwar von Göttervater Odin verbannt, aber auf Midgard, der Erde mußte er viele Jahre ohne Gedächtnis als der gehbehinderte Arzt Dr. Don Blake bis er eben seinen Hammer Mjölnir fand. Was vielleicht Comicleser wissen, Als Thor eines Tages dem Tode nahe war, erhielt er von dem mysteriösen Marnot die Chance zu einem Weiterleben. Als Auflage dafür musste Thor das Leben des Rettungssanitäters Jake Olsen weiterführen. Dieser arbeitet im selben Krankenhaus wie Dr. Jane Foster, die ehemalige Assistentin von Dr. Don Blake.
Aber zurück zum Film. Ich finde Hemsworth hat hier seine Glanzrolle gefunden, seinen Luke Skywalker, immer werde ich ihn damit identifizieren und ich muss sagen er passt auch hervorragend gut. Sicher ist er keine Leuchte im Schauspielbereich aber das was er macht, ist wirklich nicht übel. Das Drehbuch von dem Film hätte natürlich viel stärker sein können, viel betonter auf Innere Energie, will sagen auf Anspruch, aber das macht nichts. Der Film ist trotzdem sehr gut, weil er eben viel Action hat, und die Szenen die vielleicht langweilig sein können immer mit neuen Dingen durchsetzt. z.B. wenn zu viel geredet wird, dann kommt wieder was mystisches, oder ein Dunkelelf tritt auf, oder man sieht vielleicht eine unnötige Szene wie die kurze wo Thor bei einem Fest sitzt, er geht natürlich zum Vater und redet mit ihm, denn er hat Sorgen.
Ja einige gute Szenen sind in dem Film wirklich. Von den Kostümen her, der Kamera und allen Dingen die den Film auszeichnen ist am besten glaube ich der Malekith geraten, der ist fantastisch. So mit seiner weißen Frisur, seinem mittelalterlichen oder Barockem Zopf, einfach gut, ich mag dessen Kostüm und auch dessen Darstellung, die herrliche gutturale Sprache und seine Waffen.
Was ich blöd fand oder übertrieben ist das an Star Trek Klingonen Misch Masch erinnernde Schiff, die ganzen Raumschiffe der Dunkelelfen und die fliegenden Barken die schießen können der Asen, oh Mann das war wirklich dämlich das hat mir nicht gefallen, oder die eine 3 Musketiere Szene wo Fandral seinem Freund Thor hilft, das fand ich auch blöd, dann war mir viel zu wenig von Hogun zu sehen, denn der ist auch eine wichtige Gestalt und da hätte ich auch gerne mehr gesehen, aber macht nichts, der Film hat mir dennoch hervorragend gefallen.
Was mich auch am Film fasziniert hat, sind die kurzen Szenen mit Odin und seinem magischen Thron Hlidskialf wie er da sitzt, und dieses Mal sieht man auch seine Raben Hugin und Munin obwohl ich nicht sicher bin und glaube man sieht nur einen Raben. Dass lässt meiner Meinung nach wieder mehr hoffen, dass man vielleicht doch mehr Göttermythologie sieht, aber das war leider nicht so, ich hätte es gerne gesehen. Übrigens der Thron ist die Kraftquelle von Odin und mit dem kann er die 9 Welten sehen von dem im Film geredet ist, die dann in einer Konvergenz, so einer Übereinstimmung da sind, und die so viel Energie möglich machen.
Im Film ist von 9 Welten die Rede, da ist Asgard, Wanenheim, Albenheim, Midgard die Erde, Jotünheim wo die Eisriesen wohnen, Muspellsheim wo die Feuerriesen wohnen, das hätte ich gerne gesehen, Schwarzalbenheim wo die Zwerge leben, was auch Svartalfheim heißt, Niflheim was ja die Dunkle Welt ist, aus Eis, so was wie die Antarktis, ja und das Totenreich Hel. Wie die Welten entstanden weiß ich nicht, aber damals haben die alten Götter den Ur Riesen Ymir getötet und aus dem Leichnam wuchs dann der Weltenbaum Yggdrasil, und der hat die Wurzeln zu jeder Welt, das was man im Film sieht ist natürlich Nonsens, denn im Film steht der Baum in Odins Zimmer, ja egal, es fehlt viel ist ja nur ein Comic.
Was mir am Film besonders gefallen hat ist die Action, die Story, ja einfach alles bis auf einige unlogische Dinge und fehlende Schauspielerische Leistung, Natalie Portman passt sehr gut als verliebte teilweise verwirrte Prinzessin, die gefangen ist von der Schönheit von Thor, das fand ich wirklich süß, und ein Hit für den Film ist meiner Meinung nach die Rolle von Darcy, ich finde jeder sollte so eine süße schrullige Freundin haben, die ist wirklich ein Hit und passt in dem Film besser noch als Eric Selvig der nur ein bisschen dahinfaselt und das war es, ja das hat mich dann doch etwas enttäuscht, weil im 1. Teil war Eric Selvig den ja Stellan spielt ein besserer Darsteller und bekam mehr Drehbuch zugesprochen aber macht nichts. Leider kommen auch die Freunde von Thor viel zu kurz aber das verstehe ich denn sonst würde der Film nicht 109 sondern 139 Minuten dauern.
Wie immer ist die Idee an den Originalfilm anzuknüpfen eine gute Idee die dennoch mit fehlender Schauspielerischen Leistung und meistens wenig neuen Ideen und zu viel Technik etwas schief gegangen, naja ein 2. und 3. Teil ist halt nie so gut wie Teil 1, fast nie. Leider ist auch die Handlung sehr einfach gestrickt und passt auf einen Bierdeckel, auch da hätte man meiner Meinung nach viel mehr machen können, denn die Geschichte würde ja auch viel mehr hergeben.
Ich glaube ohne den alten Cast wäre der Film nur halb so gut, da würd er nur aus Action bestehen und das war es, doch die lieblichen gewohnten Figuren machen den Film zu einem sehenswerten Streifen, der vielleicht bei einigen Kritikern als einfach und primitiv aufstoßen wird, was ich verstehe und nachvollziehen kann, mich aber als Comic Fan einfach begeistert. Schade dass die Story so simpel ist und fast gar nichts Anspruchsvolles vorkam das muss ich schon sagen.
Wäre der Film so souverän und so leichtfüßig gedreht wie Teil 1 der ja von Kenneth Brannagh gemacht wurde, wäre er besser. Was auch einiges an Fehlern verursacht hat, Jane Foster bekommt im Film einige Dialoge die lustig sein sollen aber nur dämlich wirken, ich sage da nur Restaurantszene mit einem neuen Freund oder so, ja sie vermisst ja schließlich Ihren Thor seit 2 Jahren.
Was mir auch gefehlt hat, die Dunkelelfen wollen das ganze Universum versklaven und dunkel machen oder so, aber fast nie hat man das Gefühl dass es da um einen universellen Konflikt geht ,was wirklich schade ist also da hat mir auch was gefehlt, aber macht nichts, ich liebe den Film und deshalb vergebe ich einfach 93 Punkte von 100 möglichen.
Endlich ein Film mit Jeff Bridges den ich so liebe, und noch dazu Ryan Reynolds, meinen Lieblings Star aus „Green Lantern“, endlich wieder ein Film der Comichaft ist, der unlogisch ist, der eine gute Besetzung mit Kevin Bacon bietet, und nur 96 Minuten dauert, oh Mann wie lange habe ich darauf gewartet.
Den Film hat der deutsche Regisseur Robert Schwentke der 1968 in Stuttgart geboren wurde, gemacht, der ist übrigens bekannt aus „R.E.D. – Älter, Härter, Besser“. Irgendwie ist der Film ganz anders als der, bis auf die ersten 3 Buchstaben die sich ähneln, vielleicht hat der Regisseur ja ein Faible für Abkürzungen, wer weiß.
Jedenfalls war ich vom Film ziemlich enttäuscht, aber der Reihe nach. Es fängt an mit NICK WALTER (Ryan Reynolds), und BOBBY HAYES (Kevin Bacon) die bei der Bostoner Polizei arbeiten und eine Truhe mit Gold stehlen. Man will sich einfach ein bisschen eine Altersvorsorge schaffen, wieso nicht, machen andere auch. Gefunden haben sie diese bei einer Drogenrazzia. NICK vergräbt seinen Anteil im Garten, und hofft in vielen Jahren wenn Gras über die Sache gewachsen ist, für sich uns einer geliebten Frau JULIA ein besseres Leben zu ermöglichen.
Nicht lange darauf plagen NICK Gewissensbisse und er gesteht HAYES dass er das Gold zurückgeben will, was HAYES natürlich nicht akzeptiert, aber NICK nicht weiß, und in einer Schießerei in einer Lagerhalle endet, bei der NICK von BOBBY erschossen wird.
Kurz nachdem NICK gestorben ist, wacht er wieder auf und befindet sich im Jenseits, hineingezogen in ein großes Loch, kommt er in einem großen leeren Saal an, wo nur eine Frau, MILDRED PROCTOR das Sagen hat, Mary-Louise Parker spielt diese Rolle, und diese MILDRED ist die Chefin des RIPD. Also so was wie LAPD im Totenreich, eine Art Agentur die tote Polizisten rekrutiert, damit diese nach dem Tod Dämonen und Monster jagen, die MILDRED nur kurz - DEADOS nennt.
Diese Monster sind eigentlich Geister, Tote böse Menschen die nicht in den Himmel kommen können und auf der Erde Ihr Unwesen treiben, allerdings sehen sie aus wie normale Menschen, außer sie platzen auf, und dann kommt eben das Monster in Ihnen hervor. Aufplatzen können sei bei ganz verschiedenen Gelegenheiten, Wut, Ärger, Gefahr usw.
NICK muss dem RIPD beitreten sonst kommt er aus dem Reich der toten nicht in den Himmel und er muss 100 Jahre Dienst machen, mindestens, 100 Jahre Monster jagen, 100 Jahre Menschen beschützen, und vor allem tote Polizisten, die natürlich auch in Gefahr sind ausgelöscht zu werden, und zwar durch spezielle Waffen, die Monster haben. Also die DEADOS. Und auch die können zur Strecke gebracht werden, auch mit speziellen Waffen die eben die Polizei hat. Und dann werden sie ebenfalls komplett aus dem Universum gelöscht als hätte es sie nie gegeben.
NICK darf natürlich nicht alleine Dienst tun, sondern mit einem der sich schon sehr gut auskennt, MILDRED weist ihm also ROY PULSIPHER (Jeff Bridges) zu, der seit 1810 oder so hier lebt, also über 200 Jahre, und noch einige Jahre absitzen muss, weil er sich so viel zu Schulden hat kommen lassen in seinem Dienst im RIPD.
MILDRED schickt die beiden auf die Erde zurück, wo NICK sieht wie er beerdigt wird und HAYES seine Frau umarmt. Für die Menschen auf der Erde übrigens sieht NICK aus wie ein alter Chinese und ROY wie eine supergeile Blondine mit Mega Brüsten.
NICK hat natürlich versucht mit JULIA zu reden aber die weiß nicht was das soll, ein alter Chinese redet mit Ihr? Kurz daraufhin hat NICK seine 1. Verhaftung. ROY nimmt ihn mit zu STANLEY NAWLICKI, einem Untoten, einem DEADO, und der soll einige Fragen beantworten, aber während ROY indisches Essen isst, dass STANLEY nicht verträgt, zerplatzt er einfach.
NICK daraufhin im Gespräch mit ROY erzählt ihm von dem Gold, und überredet ROY das Gold zu holen, nur weiß er nicht wo das nun ist, denn im Garten ist es nicht mehr, also versucht ROY seinen Spitzel ELLLIOT zu engagieren, damit dieser ihm hilft, das Gold zu finden. Wie sich herausstellt hat BOBBY seine neue Flamme JULIA überredet ihm zu sagen wo das Gold ist, er gräbt es aus und übergibt es aber ELLIOT der wohl ein Doppelspiel zu spielen scheint.
Wiederum später trifft BOBBY auf den Deado PULASKI, dem er das Gold gibt, noch ein Gold, ja im Film ist 'ne Menge Gold zu sehen und zu hören. ROY und NICK folgen PULASKI, und versuchen ihn zu fangen und zu befragen was das Ganze soll und woher BOBBY so viel Gold hat und was er damit vor hat, denn es scheint so als hätte er einen Plan vor, das Gold scheint irgendwas wichtiges zu sein, nur was?
Bei einer Verfolgungsjagd verliert das Duo den Gangster PULASKI und beide werden von PROCTOR suspendiert, bei der Gelegenheit erzählt sie Ihnen, die Goldfragmente seien Teile eines 3000 Jahren alten mystischen Artefakts, des Stabes von Jericho. Dieser hat die Macht, die Richtung des Tunnels in den Himmel umzukehren, so dass die Verstorbenen nicht in den Himmel gelangen würden, sondern wieder auf die Erde fielen, was de facto eine Apokalypse auslösen würde und das wäre nicht gut, denn wer sich mit Zombiefilme auskennt, weiß dass dann die ganze Welt eben aufhören würde zu existieren, Zombies fressen Menschen und genau das will BOBBY nur warum?
Der Film ist von „Man in Black“ abgekupfert und ins Totenreich versetzt, die Geschichte ist nicht neu, aber sie ist voll schräger Charaktere was super ist und cooler Action, tollen CGI Effekten und guten aufnahmen, aber der Rest, der ist nicht gut.
Die Darsteller reagieren nicht wie wenn sie eine gute Schauspielschule besucht haben aber daran ist das Drehbuch schuld dass wenig Spannung in den Film bringt, denn die Dialoge und die Handlungsteile sind einfach nur Mittel zum Zweck, mir kam zeitweise vor das eine Aktion der andere folgte und dass Innovation und Spannung in dem Film was seltenes sind.
Der Film ist ein Buddy Movie wie viele vor ihm nur ist er leider nicht sonderlich lustig was der Film versucht hat zu sein, und nicht sonderlich spannend was er auch versucht zu sein. Wer die früheren Filme von dem Regisseur kennt weiß dass er vielmehr machen könnte nur leider hat er hier etwas versagt.
Dass der 130 Millionen US $ Film, so viel hat er nämlich gekostet nur weltweit und jetzt kommt es, weltweit nur die Hälfte seiner Kosten eingespielt hat, liegt einzig darin dass die Geschichte schon zig-mal erzählt wurde und dass der Film weder innovativ noch spannend wirkt.
Vielleicht hat deswegen Jodie Foster die Rolle von Proctor abgelehnt weil sie sich dachte dass der Film ein Flop werden würde. Der Story fehlen echte Höhepunkte, Identifikation mit den Figuren und Mitleid oder Freude ist fast gegen 0 vorhanden, einzig und alleine Effekte, und einige Witze, Handlungswendungen und Verfolgungsjagden punkten für den Film.
Was mich vielleicht auch noch störte ist das Bridges etwas Overacting zeigt wie Nicolas Cage, das geht einfach auf den Nerv, und irgendwie bin ich von Bridges besseres gewöhnt, weitaus besseres, aber vielleicht ist sein nächster Film besser.
Schauspielerisch ist der Film einfach, Bacon ist wie immer super, der Rest ist auch nett und das war es schon mit dem 95 Minuten Film, nicht viel los unter der Sonne der Filme in letzter Zeit würde ich sagen, der hier hat nicht viel gebracht. Die gegensätzlichen Figuren hätten viel besser und spannender dargestellt werden können aber leider wurde das nicht und so bleibt mir nicht viel Freude an dem Film aber da ich ein Hollywoodschinkenfilmfan bin vergebe ich trotzdem 60,01 von 100 Punkten.
Super Besetzung, ein Harrison Ford der 1942 geboren ist, spielt im Film JOCK GODDARD, ein Gary Oldman der 1958 geboren ist, spielt NICOLAS WYATT, Liam Hemsworth, der jüngere Bruder vom Thor Darsteller Chris, spielt im Film ADAM CASSIDY, der ist 1990 übrigens geboren, dazu gibt es als Aufputz für das Auge Amber Heard als EMMA JENNINGS, die ist bekannt aus „Rum Diary“ und 1986 geboren, auch Embeth Davidtz spielt mit, Dr. JUDITH BOLTON spielt sie im Film, geboren 1965, bekannt aus „Verblendung“ und zwar die 2011 er Version. Natürlich muss auch ein Altstar dabei sein den man nicht unbedingt so kennt, und zwar Richard Dreyfuss, geboren 1947, bekannt aus „Rosenkranz & Güldenstern“ der dann FRANK spielt, den Vater von ADAM, und schon ist die Crew mit berühmten Darstellern vollendet.
Jetzt kommt die Handlung, die ist vielleicht etwas einfach, aber mit Hilfe von Technischen Spielereien im Film wird ein bisschen Anspruch rein gebracht.
Der Neuling ADAM fängt als Produkteentwickler beim Software Giganten Wyatt an, der 2. Hinter dem Konzern Eikon, der Weltmarktführer ist. Es geht um Handys, schnelle Verbindungen, Soziale Netzwerke, und noch viele Dinge mehr die vielen Kids heute bekannt sein dürften.
ADAM sieht seine Chance dem Firmenboss WYATT seine neue Software anzupreisen, die dieser aber verschmäht, NICHOLAS hat ganz andere Pläne, aber er ist an ADAM interessiert. Der beauftragt seinen Geschäftspartner und Mann für das Grobe wie sich raus stellt, MILES MEECHUM, dass er ADAM ein Angebot macht. ADAM muss die Produkte des Gegnerischen Konzernes EIKON ausspionieren und bekommt
500.000 US $, zusätzlich will man vergessen dass ADAM 16.000 US $ Firmengeld in einer Disco versoffen hat, statt ein Produkt zu entwickeln für den Konzern WYATT. Wenn ADAM sich weigert geht er für lange Zeit in den Knast.
EIKON ist nämlich kurz davor ein neues Handy zu entwickeln, etwas dass die Welt noch nicht gesehen hat, dessen Firmenchef JOCK war früher der Partner von NICHOLAS, bevor dieser den armen WYATT rausgeschmissen hat, WYATT hat sich selbständig gemacht und den jetzigen Konzern gegründet. Er sinnt auf Rache, das weiß ADAM aber ihm bleibt keine andere Möglichkeit als Produktspionage beim Konzern EIKON obwohl ihn sein Vater FRANK ihn davor warnt, und ihn sogar dazu ermuntert zur Polizei zu gehen was ADAM ablehnt.
ADAM verliebt sich zusätzlich noch in EMMA, die sozusagen die rechte Hand von JOCK ist, die anfangs nichts wissen will von ihm, aber langsam immer mehr von seinem Charme eingefangen wird. Das Problem nur das NICHOLAS und MEECHUM den armen ADAM immer mehr erpressen und zur Produktspionage ermuntern, denn sonst könnte der Alkoholkranke Vater FRANK vielleicht einen Unfall erleben.
Wenn man sich den Film so ansieht könnte man glauben, die IT-Branche ist wirklich so weit wie im Film, aber ich bin sicher dass es nicht so ist. Aber gehen wir mal langsam alles an. Amber Heard, die übrigens dafür der Grund war, dass sich Johnny Depp von VANESSA Paradis trennte, was ich gar nicht gut finde, spielt in den Film die Person um die sich das ganze Leben von ADAM dreht. Der hat nämlich genug davon bei seinem Vater zu leben und ihm zuzusehen wie er immer mehr abnimmt, und findet so Erlösung in seiner neuen Flamme Emma. Die spielt Ihre Rolle gar nicht so schlecht, sie hat 4 Blicke auf Lager, zu wenig Text, wirkt wie sie aussieht, als Karrieregeile Zicke, die aber immer normaler wird und bald gar nichts mehr vom Job wissen möchte nur mehr ADAM ist in Ihrem Kopf, endlich der Mr. Right den sie gefunden hat.
Harrison Ford, nach langer Zeit mal wieder in einem Film im Kino, ja super, er ist nicht schlecht, sein Auftritt ist Programm er hat die Filmwelt geprägt wie kein anderer, auch hier wirkt er irre präsent auch wenn erfasst eine Glatze hat was ihm überhaupt nicht passt, er spielt einen zwielichtigen Kerl, und man merkt, er hat mit nichts Schwierigkeiten, egal was er darstellt es wirkt glaubhaft, genauso wie Gary Oldman, naja sind halt Leute von der alten Schule, leider hat das Drehbuch ein Problem, es gibt den beiden Altstars zu wenig Text, und den Jungstars zu viel Text.
Nicht allen das ist klar, denn z.B. KEVIN, der Freund von ADAM der ein Hacker ist, der hätte viel mehr Zeit und Dialoge gebraucht. In dem Film ist übrigens alles wie ein Kammerspiel, alles dreht sich um 3 Personen, Ford, Oldman und Hemsworth, das war es, schade ich hätte mehr gewünscht, mehr Dialoge, und vor allem mehr Charakterausführung, will sagen, mehr Leute, mehr Geschichten und mehr Hintergründe, und da sind wir schon bei dem größten Knackpunkt.
Hintergründe, Politische Machtspielereien die der Film hat, Spannung, Machbarkeit, das alles ist fast nicht vorhanden. Es gibt mal eine kleine Autoverfolgungsjagd, es gibt ein paar Laufereien, es gibt ein wenig Spannung, es gibt Leute die so reagieren als wären sie keine Profis, es gibt eine Menge Gerede über Technik, nichts wird für den Laien so richtig erklärt, und irgendwie denke ich mir, he bin ich im falschen Film? Ist das wirklich der Film für den ich bezahlt habe?
Ich hätte mich auf ein IT-Abenteuer gefreut, der Extraklasse, endlich ein Film wieder über Produktspionage, Drohungen, Mord und Totschlag, aber hier ist fast nichts zu sehen, außer 2 gute Altstars die sich an die Wand zu spielen Scheinen, und ein paar Junge Leute die unwichtig sind, he was ist hier los im Film? Keine Ahnung.
Übrigens der Film hat nur 35 Millionen US $ gekostet und nicht mal das Budget in Amerika eingespielt, Gedreht wurde in Pennsylvania (Philadelphia, Wyndmoor und Aston) sowie in New York City, und darum gibt es wohl auch keine CGI Effekte, waren auch glaube ich nicht nötig im Film. Schade dass die Darsteller auch so lustlos wirken egal, der Film ist nett, ich kann nicht viel schlechtes aber noch weniger Gutes sagen, der Film ist langweilig, er ist etwas runtergekurbelt, es geht um ein interessantes Thema und es wurde nicht gut umgesetzt, eher langweilig, es fehlen Hintergründe und eine ganze Menge mehr über die es nicht zu reden lohnt.
Die unterforderten Darsteller und das kurze Auftauchen vom FBI und ein paar Anmerkungen lassen für mich den Film nicht so einen spannenden Kinoabend erleben und darum vergebe ich etwas weniger nämlich 68,99 von 100 Punkten.
150 Minuten Prisoners habe ich überstanden, ich bin während des Filmes fast in Ohnmacht gefallen, der Film war mir fast zu viel, er ist irre spannend, mir wurde fast übel bei dem Film, die Aufregung, die Gewalt, die Brutalität, und ich meine nicht so ein Dreck wie ein Zombie Film sondern so was wie „Irreversibel“, Bilder die man nie mehr aus dem Kopf bekommt, spannend wie „Das Experiment“ wo ich damals fast da Kino verlassen mußte, oder damals bei „Das Schweigen der Lämmer“ wo ich nur mit geschlossenen Augen und einem nahenden Herzinfarkt fast hatte. Oder damals bei „Se7en“, oh Mann das war ein Horror.
Nun habe ich diesen Film überstanden, oh Mann so viel Spannung hatte ich schon lange nicht mehr, und ich glaube wenn ich mir den Film noch mal ansehen müsste, würde mir echt übel werden. Sicher kaufe ich ihn mir auf Blu Ray, und nicht das ich übertreibe, es ist der spannendste Film der letzten Jahre, definitiv, zumindestens kann ich mich an keinen Psychothriller erinnern der so gut war, aber mal der Reihe nach.
Der sehr düstere Film fängt an so um 2012, Thanksgiving wird gefeiert. Die Familie DOVER und BIRCH feiern gemeinsam das Fest. KELLER DOVER (Hugh Jackman) hat ein Bauunternehmen, und freut sich auf den Tag schon seit geraumer Zeit. Seinen Freund FRANKLIN BIRCH (Terence Howard) hat er schon lange nicht mehr gesehen. Man spaßt zusammen man lacht und freut sich das jeder gesund ist.
Kurz nachdem Essen als GRACE DOVER (Maria Bello) die Tochter ANNA sucht, beginnt der größte Horror den man sich als Elternteil vorstellen kann.
Ein paar Stunden später ist ein ganzes Aufgebot bestellt, Polizei, Bewohner der Kleinstadt, alles sucht nach den Kindern, niemand kann sich nur im geringsten vorstellen was passiert sein könnte, nur RALPH der Sohn von GRACE hat die Idee, das vor kurzer Zeit ein Wohnmobil gestanden ist, dass jetzt weg ist.
Die Beschreibung der Polizei gegeben, kurz daraufhin findet sie den Wohnwagen auf einem Rastplatz bei einem Gasthaus, Detektiv LOKI (Jake Gyllenhaal) wird gerade vom Mittagessen zu einem Fall gerufen, zu einem wie er ihn noch nie erlebt hat.
Der Fahrer auf der Flucht erleidet einen Unfall, ALEX JONES (Paul Dano) wird kurz daraufhin in Gewahrsam genommen doch beim Verhör konnte die Polizei keinen einzigen Hinweis auf irgendeine Straftat finden, und er wird freigelassen. KELLER daraufhin glaubt nicht an dessen Unschuld und versucht dem Polizist zu sagen dass ALEX etwas über das Verschwinden der beiden Mädchen weiß. ANNA und JOY. Beide sind schon seit einigen Tagen weg, es wird immer schlimmer, GRACE kann nicht mehr schlafen, FRANKLIN und NANCY (Viola Davis) sind fast dem Nervenzusammenbruch nahe.
Kurz nachdem ALEX, dem ein IQ eines 10 Jährigen bescheinigt wird, freigelassen wird, entführt ihn KELLER. In der Zwischenzeit macht LOKI auf seiner Entdeckungstour eine Bekanntschaft mit einem Flüchtigen der daraufhin bald von ihm gefunden wird, über viele Umwege, die zu lange dauern dieses zu erklären. Er stellt sich als BOB TAYLOR raus, der in seiner Wohnung viele Kisten mit blutigen Wäschestücken und Schlangen hat.
LOKI glaubt dass ALEX mit dem Verschwinden der Mädchen was zu tun hat, doch bevor es bei dem Verhör weitergehen kann, begeht ALEX Selbstmord.
DOVER der in der Zwischenzeit mit FRANKLIN seinem besten Freund versucht ALEX JONES weiter gefangen zu halten, ihn zu foltern und eingesperrt in einem kleinen Raum fest hält, fängt nach 10 Jahren Abstinenz wieder zu trinken an.
Als LOKI in der Polizeistation einen Nervenzusammenbruch hat, entdeckt er auf einem Foto eines Falles den er kurz zuvor gelöst hat, ein seltsames Symbol, ein Labyrinth, und zwar genau dasselbe, was er bei BOB TAYLOR gefunden hat.
Tja was soll ich sagen, der 48 Millionen US $ teure Film der weltweit 110 Millionen US $ eingespielt hat, ist wohl der spannendste Film der letzten Jahr und das ist gewiss. Die gesamte Kritik er US Filmbehörde, oder der Großteils nahm den Film überwiegend positiv auf, selbst die größten Kritiker waren von dem Film gewissermaßen begeistert.
Die Komplexe Zusammenstellung der Geschichte die aus 5 oder 6 Teilen besteht, die dem Zuseher Angst und Grauen einjagen soll und das auch fantastisch gut macht, verstört so ziemlichen jeden der den Film durchhaltet. Die Kinozuseher im Saal waren am Ende ruhig, keiner konnte sich bewegen, und ich glaube es haben sich 3 oder 4 Leute angekotzt.
Der Film spielt wunderbar mit den Gefühlen des Zusehers, wenn man unter Klaustrophobie leidet oder unter Agoraphobie ist der Film glaube ich nicht sehr geeignet. Der Film ist so was von furchtbar spannend, er ist so was von sehr gut gespielt, er ist nicht unnötig grausam, er ist hart und brutal, Bello als Mutter spielt echt überzeugend, schade dass ihr im Film so wenig Rolle eingeräumt wurde
Der Film lässt tief in die Obsession einiger Irrer blicken, er räumt viel Mysteriöses um die Filmfiguren ein und versteht es dennoch ohne die Auflösung einzelner Charaktere zu verraten, den Zuseher mit positivem Gefühl zurückzulassen ohne 100 Fragen zu stellen.
Das was Denis Villeneuve, der Regisseur vom Film hier mit grandioser beispielloser Wucht gezeichnet hat, lässt einem auf die tiefsten Abgründe der Seele blicken ohne Lust und Freude zu verlieren, Lust weil der Film furchtbar spannend ist, und Freude, weil der Film eine so gute Darstellung einzelner Figuren hat, weil Kamera Genie Roger Deakins es einfach versteht die wichtigsten Momente des seelischen Leides und der spannendsten Momente wunderbar eingefangen hat. Schätze der Kamera Mann hat bei „James Bond 007: Skyfall“ viel dazu gelernt, und der Regisseur der absolut unbekannt ist für mich, hat genauso viel Lob verdient wie Drehbuchschreiber Aaron Guzikowski der gerade mal erst mit „Contraband“ aufgefallen ist.
Der Film ist nicht nur sehr mysteriös, er ist fantastisch gespielt, er ist optisch sehr schön, er hat eine gute Musik, er ist grausam ohne viel Blut zu zeigen, er spielt mit den Gefühlen und Gedanken der Menschen und einem Thema das keine so schnell verdaut, denn Kindesentführungen – naja was soll ich sagen, ich möchte nicht darüber nachdenken, und ich glaube, jeder kann man zur Selbstjustiz greifen, fast jeder sagen wir mal, denn wir Menschen haben alle oder fast alle etwas gefährliches und brutales in uns.
Viele natürlich und mit Recht sind dagegen wenn Hugh Jackman einen jungen Mann foltert der den IQ eines Kindes hat und liebenswürdig wirkt, doch er hat einen Grund. Ich finde Jackman spielt hervorragend, ein wunderbarer Darsteller, unglaublich dass so ein Typ so wandlungsfähig ist, und dann noch Gyllenhaal, als Polizist, einfach überragend kann man sagen. Der Mann hat Talent wirklich, er hat eine eigene Art zu spielen und ich finde das macht er hervorragend. Der Film hat mich echt dauerbelastet, alles was so an Emotionen vorher da waren, oder mein Nervenkostüm, so ziemlich alles ist kaputt, in dem Film muss man weinen selten lachen und dauernd Angst haben, mein Herz hat gekribbelt und ich mußte auf die Toilette gehen, ja gut das ich 'ne Flasche dabei hatte die leer war.
Der Film ist der perfekte Thriller, auch Terence Howard als geschockter Vater, als Freund von Hugh Jackman, der einen Menschen foltert, der dabei ist, auch er spielt hervorragend, einfach gut. Sicher hätte ich mehr gerne gesehen, von ihm von seiner Frau, ja einfach wunderbar.
Ich kann bei dem Film außer der Länge nicht viel negatives finden, vielleicht noch einige Dinge die sonst viel zu viel verraten würden über den Film, ich finde ihn nahezu perfekt, 95 von 100 Punkten definitiv verdient er.
Der russische Animationsfilm den es auch in 3 D gibt, ja den habe ich gesehen. Der Film ist glaube ich sogar der Erstlings Kinofilm der russischen Regisseurin Olga Lopatko. Im Film gibt es die Hauptrolle des MAVERICK, der ein Flugzeug ist, wie alle anderen, ein Düsenjäger, der von Josh Duhamel in der englischen Sprache synchronisiert wurde und in Deutsch vom bekannten Constantin von Jascheroff, der den Pavel Checkov in „Star Trek“ auch spricht. Die Rolle von ICEMAN der auch eine sehr große Rolle spielt, ist im Deutschen vom David Nathan gesprochen, den kennt man als Blackheart von „Ghost Rider“. Ich glaube der Rest ist nicht so erwähnenswert. Jedenfalls die Figuren im Film sind noch FALCON, MANAGER, LIGHTNING, und VET.
Über den 85 Minuten Film werde ich nicht viel erzählen weil er unnötig ist, irgendwie, ich mag Zeichentrickfilme aber der war wirklich nicht so gut. Die Flugzeuge haben zu große Augen keiner weiß wie sie sich vermehren wie sie dort leben können, und wie sie essen und trinken, aber das ist nicht das was mich an dem Film ärgert, sondern die etwas langweiligen Dialoge, die sich irgendwie alle ähneln, will sagen, es gibt wenig Spannung im Film, übertriebene 0 Jahre Frühkindliche Akteure, die mich an „Teletubbies“ fast schon erinnert haben. Aber es geht.
Nun es geht um eine Flugshow, Der Düsenjet MAVERICK hört das im Radio, und will natürlich dort hin. Hawk-Jets fliegen dort um die Wette, das ist eine Art von Düsenjäger. Sehr schnell und sehr schlank. Ein Flugzeug stürzt ab, verletzt sich und stirbt, ja das Begräbnis folgt, ist kurz. Natürlich sind noch ein paar über, die brechen das Fliegen auch ab und die Weltöffentlichkeit schaut auf VET der den Düsenjäger der abgestürzt ist trainiert hat. Und schon werden Stimmen laut im Wüstendorf, wo alle leben dass VET viel zu viel von dem Düsenjäger wollte Loopings, ganz hoch fliegen und solche Sachen, 'ne dafür war er nicht geschaffen.
1 Jahr später suchen die über gebliebenen Hawk Jets einen Mitflieger, einen der noch fliegt, ja seit der eine tot ist, keine Ahnung wie der jetzt heißt, haben sie noch keinen Ersatz und den soll natürlich MAVERICK bieten. ICEMAN, der Champion von vorigem Jahr sucht noch einen Gegner aber er findet keinen, bis auf MAVERICK eben der unerfahren und jung ist und unbedingt dabei sein möchte und auch ein bisschen gewinnen möchte. Alle glauben er ist ein Anfänger, er wird dauernd gehänselt aber in seiner burschikosen Leck mich am Arsch Art kümmert es ihn wenig.
Klar muss VET ihn trainieren, und es wird spannend, Liebe zwischen Flugzeugen, MAVERICK ist nicht sicher ob das eine weibliche Flugzeug ihn liebt oder nicht, und er hat nur einen Gedanken. Zu gewinnen.
Irgendwie habe ich das Gefühl ich sehe hier „Cars“ mit Flugzeugen. Ich bin froh dass ich den Film nicht in 3 D gesehen habe, denn in 3 D hat es den auch gespielt, Furchtbar. Der Film war gar nicht so super ,er war eher langweilig, er ist nett animiert aber das war es auch schon, vieles ist an dem Film eintönig, es fehlt fast jede Kleinigkeit, alles kommt mir so grob vor und so einfach als wäre Pixar nie am Markt gewesen und man wissen nichts von guter Animation, wenig Einzelheiten in den Zeichnungen, die Charaktere sind nicht so super spannend, sie sind einfach am Leben im Film und das war es.
Der Film hat wenig Emotionen, wenn es zwischen LIGHTNING und MAVERICK zur Liebe oder Freundschaft oder Flugzeugschaft oder wie man das nennt kommt, gibt es fast 0 Emotionen, alles ist in dem Film recht sachlich und es fehlen an dem Film gute Erzählungen. Die Flugzeuge im Film haben eigene Geschichten die aber nicht sonderlich gut sind.
Die Flugmanöver im Film sind fast ohne Dynamik, man sieht wenn das Flugzeug fliegt dass die Typen eine Green Screen verwendet haben oder ist das einfach nur beschissen gezeichnet? Wolken, Rauch, Wüste, Berge, alles hingeklotzt und gerotzt, naja O.K. so arg nicht aber was soll das? Alles an dem Film ist Mega primitiv und empfehlen, naja wenn man Zeichentrickfilme liebt wie ich wird man den Film um 1 € in der Wühlkiste kaufen, aber das war es auch schon.
Auch wenn man den Film bis am Ende durchhält und die langweiligen Sprecher Kommentare der Juroren die Lautsprecher sind durchhält, lachen kann man wenig darüber und das Happy End, naja ich sage mal so, einfach hingerotzt.
Oh Mann, einer der schlechten Zeichentrickfilme die ich je sah, 45 unterirdische Auspuffe von 100. Sicher wird der Film Kleinen Kindern gefallen aber ich glaube dass auch die schon anhand der Fülle guter Filme unterscheiden können welcher Film unterirdisch und primitiv ist und welcher nicht. Schade eigentlich denn aus der Story die 100 x schon erzählt wurde könnten man mehr machen. Und ja einen Sidekick gibt es noch, einen Falken der ein Freund von Maverick ist, meine Güte wie spannend, ich fall gleich in Ohnmacht, der hat die einzigen lustigen Kommentare.
Sehr oft passiert es dass ich Ryan Gosling mit Ryan Reynolds von der grünen Laterne verwechsle, obwohl die beiden sich gar nicht ähnlich sehen aber gleiche Vornamen haben. Bei diesem Film dachte ich mir, er müsste sehr gut sein, denn der dänische Regisseur Nicolas Winding Refn hat ja den Film gedreht und der ist ziemlich berühmt weil er ja mit „Walhalla Rising“ einen echt neuartigen Film geschaffen hat, eines des einsamen Kämpfers, also dachte ich dieser 85 Minuten Film ist natürlich auch gut und hat was besonders zu bieten.
Wie sehr ich mich täuschen konnte wusste ich natürlich nicht, denn dieser Film hat aneinandergereihte Bilder in einer leicht verständlichen Handlung, mit wenigen Dialogen und viel zu vielen Grausamkeiten.
Wer einen Film sehen möchte der ähnlich verstörend ist wie „Irreversibel“ den ich als absoluten Müll sehe, sollte ich den Film um den US Amerikaner JULIAN THOMSON Ansehen der in Bangkok einen Box Club führt. Natürlich ist das nur ein Scheinclub denn es geht eigentlich nur um Drogen, und um viele Millionen US $.
Dort wo man sich denkt, der Film fängt normal ruhig und spannend an, sieht man hier eher mehr rötliche Bilder mit wenig Dialogen und einer Kamera die stets auf das offensichtliche und brutale hinhält, auf das was eigentlich eher im Hintergrund des Filmes sein sollte, Gedanken und Tatmotive, Angst und Trauer, ja Dinge die man nicht unbedingt sehen möchte in einem Film.
JULIAN hat einen Bruder, BILLY, der sich eine minderjährige Hure aussuchen möchte, sie nicht findet und seine Kreise durch Bangkok zieht, dann ein 16 Jähriges Mädchen findet und sie abschlachtet.
Und wieder dachte ich mir, he der Film könnte spannend sein, doch da steht dann auf einmal einer der meint zu dem Vater von dem Mädchen dass er BILLY töten kann und ich denke mir, he was ist das für ein Typ? Bis ich dahinter komme dass der thailändische Polizeileutnant CHANG dem Vater des Opfers erlaubt, BILLY zu töten, was dieser auch mit einem Baseballschläger macht.
Irgendwann kommt CRYSTAL nach Bangkok, die Mutter der beiden Brüder, und sie muss BILLY identifizieren. Die hat natürlich die Idee Ihrem Sohn JULIAN zu befehlen den Mörder Ihres Bruders zu finden, und ihn zu töten, worauf dieser meint dass BILLY eine 16 jährige vergewaltigt und getötet hat, doch die Mutter meint nur dass der Sohn seine Gründe dafür hatte, aber das ist kein Grund den Mörder des Bruders laufen zu lassen.
Gleich von Anfang an sieht und hört man dass die Mutter CRYSTAL 'ne harte Sau ist, eigentlich 'ne dreckige Nutte, die in Ihren Sohn verliebt zu sein schein und ihn mit gnadenloser Härte wie Ihren Bruder führt, auf psychische Weise, sie hat die Macht über JULIAN ihm alles einzureden als wäre sie ein Mutant, ein Vamp, ein Telekinese Monster, dass spricht und alle liegen Ihr zu Füßen, so glaubt sie am Anfang.
JULIAN nach anfänglichem Zögern willigt in den Plan seiner Mutter ein und er besucht CHOI, den Vater der getöteten Prostituierten und befragt ihn wie BILLY gestorben ist. CHOI erklärt ihm dass er von CHANG dem Polizeichef dazu gezwungen wurde. CHANG hat ihm daraufhin den rechten Arm abgehackt. Das weil er für seine Sünde büßen mußte, für den Mord an BILLY, CRYSTAL die davon erfährt ist gar nicht amused und überredet JULIAN den Polizeichef zu finden und zu töten.
JULIAN hat dann noch für LIANG, einem Boxer in seinem Club den Auftrag CHOI zu töten was dieser auch macht, und kurz darauf findet raus dass GORDON seinem Freund CHANG den Auftrag gegeben hat, BILLY durch CHOI töten zu lassen worauf JULIAN auch GORDON töten möchte. Doch die Bullen hintern ihn daran.
CHOI ist ja inzwischen tot, CHANG beschuldigt JULIAN und kommt dahinter dass es eigentlich LIANG war der CHOI getötet hat, und JULIAN trifft das 1. x auf CHANG und will mit ihm im Ring kämpfen. CRYSTAL inzwischen beauftragt einen gewissen BYRON mit CHANGS Ermordung. Der wehrt sich und schickt 3 Killer, also BYRON, die CHANG in seinem Restaurant töten soll wobei einer von Changs Kollegen getötet wird. CHANG tötet 2 Angreifer, nimmt einen als Geisel, und führt ihn zu LI PO, der dann CHANG tötet. LI PO meint aber dass BYRON der Auftraggeber vom Anschlag im Gasthaus ist. CHANG findet inzwischen BYRON und schlachtet ihn ab.
JULIAN und CHANG inzwischen kämpfen im Ring, CHANG sieht und der Film geht irgendwie weiter ist aber nicht mehr so kompliziert wie es am Anfang klingt. Dann mischt sich wieder die Mutter von JULIAN ein, die noch herrschsüchtigere unfreundliche Mutter, die irre, geworden ist und die will gleich die halbe Polizeistation töten lassen oder so.
Nun ja der Film klingt kompliziert ist es nicht, es geht einfach um 2 blöde Brüder die mit Drogen dealen wobei Ryan der kalte Rächer ist, Billy der irre Bruder und seine Mutter die blöde Schlampe, in dem Film wirkt alles so als wäre es ein Fetisch, irgendwie wirkt vieles Pervers, die Musik dazu und die hin und wieder übersteigerte kurz zu sehende Brutalität, lassen den Film weder glaubwürdig noch interessant erscheinen sondern langweilig und verstörend, zumal die Kamera noch so Ihr eigenes dafür tut.
Der Film ist eigentlich ein Rachefilm, ja die mag ich aber dieser hier ist weder spannend noch anmutig, er hat nur Ryan Gosling als Identifikationsfigur, er hat einen bösen Helden und einen guten Irren, er spielt die Charaktere etwas gegeneinander aus und ist vorne und hinten nicht spannend. Die Bilderflut ist etwas verstörend und gut, die Mutter dealt mit Drogen und kennt in Bangkok auf einmal einige Leute, der Film ist eigenartig gedreht, hier geht es sehr ernst zu, das Ganze ist eine Gesellschaft mit der ich nicht mal im entferntesten zu tun haben möchte, hier in dem Film sind viel Leute krank, keiner hat so was sympathisches, jeder wirkt als wäre er irgendwie komisch, hin und wieder sitzt eine Hure da die Ryan Gosling fesselt, dann vor ihm masturbiert, dann trifft er sich mit ihr, ich schätze der Regisseur wollte so was wie Verliebt sein andeuten oder so ähnlich, wirkt aber auch irgendwie gar nicht interessant.
Es gibt Leute die den Film gut finden, ich glaube diese Leute haben irgendein Problem, ich finde es jedenfalls komisch und sehr eigenartig und bedenklich einen Film gut zu finden weil er grausam ist, aber so was soll es geben, jedenfalls der Film ist nicht spannend, er ist surreal, er ist verstörend, er hat komische Charaktere, es wird wenig geredet, es gibt wenig Identifikationsfiguren, es gibt wenig positives, und es gibt eine ordinäre Mutter und einen gestörten Sohn. Der ganze Film ist ein Metafilm, und wer jetzt sich noch an „Drive“ seinen letzten Film erinnert, der wird vielleicht auch erkennen dass der Film viel besser war. Schauspielerisch ist der Film natürlich recht gut, alle spielen recht glaubwürdig, aber die Rollen sind einfach Mist. Übrigens die Mutter von Julian ist Kristin Scott THOMAS, eine sehr gute Schauspielerin die Ihre Rolle als dreckige Bitch sehr gut spielt. Und sie wirkt auch so wie eine, vor allem wenn sie über den geilen Schwanz Ihrs Sohnes, mit der Hurenfreundin von Billy redet, und sie sagt ihr klipp und klar dass er ein Drogendealer ist. Der Film ist so was wie ein aufgeblasener Kurzfilm und mit so einer Art Holzhammer schlägt er auf deinen Kopf ein damit du klipp und klar verstehst um was es geht, bodenlose brutale Rache, irre Charaktere und das Ganze ist nur Mittel zum Zweck.
Der Film ist nicht einprägsam, nach dem Film dachte ich, gut das er vorbei ist, gehen wir zur Tagesordnung über, ich kann den Film nur bedingt empfehlen, mir hat er nicht so sehr gefallen, und es war viel schlechter als „Walhalla Rising“ den ich auch nicht sonderlich mochte und langweilig gefunden habe, aber der hat wenigstens 'ne interessante Geschichte gehabt und war nicht so verstörend. Was den Film jedenfalls auszeichnet sind seine Hype komischen Soundtrack Flocken und sein Brutalo Antrieb hin und wieder, die verstörenden Bilder und den Shooting Star Ryan Gosling der hier leider doch nur ein One Hit Wonder geblieben ist, und ein paar zerfurchte Gesichter von unzufriedenen Recken die tief im Leben mit großen Schulden und Problemen stehen.
Ja ich finde den Film langweilig, verstörend, blöd, teilweise nur empfehle ich ihn, ab FSK 18 aber erst sollte man sich ansehen auch wenn es ein paar Jugendliche gibt die den Film sahen und unter 16 waren, Schande über den Kinobetreiber, aber man kann dagegen leider nichts machen.
Ich glaube ich vergebe einfach nur 55 von 100 Punkten und da muss ich schon überlegen ob das nicht zu viel ist.
Im Zeitalter von Wikileaks wo jetzt ein Film ins Kino kommt, im Zeitalter von Filmen wie „21“ und wo ein Edward Snowden überall um Asyl ansucht, ist es natürlich nicht befremdlich dass so ein Film wie dieser hier ins Kino kommt, wo es um Abzocke über das Internet geht. Der Film vom recht unbekannten Regisseur Brad Furman der den umso viel besseren „Der Mandant“ vor 2 Jahren ins Kino brachte hat hier erneut versucht sein Können unter Beweis zu stellen. Mit einem Ben Affleck der bald den Batman spielen wird, weil Christian Bale leider keine Lust hat, geht es um eine recht einfache Story.
Es geht um Onlinepokern, und das tolle an dem Film ist das man das Pokern gar nicht sieht, bis auf eine einzige Szene wo ein ziemlich besoffener Justin Timberlake der die Hauptrolle recht gut gespielt hat, sein ganzes Geld verspielt hat und sich aufmacht dem nachzugehen, da er meint er sei ein guter Pokerspieler.
Somit könnte die Handlung enden, Junger Mann ist auf Princeton ein guter Student, verdient seine Studiengebührten über Onlinepokern wird vom Dekan erpresst damit aufzuhören damit der gute Ruf der Uni nicht ruiniert ist, und versucht sein Glück eben ohne dem Studium dafür mit dem Geld verdienen zu machen und kommt dahinter, dass bei der fast größten US-Pokerseite in Amerika einiges so nicht stimmen kann und das wohl ein Fehler im Programm ist oder ein Hacker dahinter sitzt der alle Leute abzockt.
Der Film versucht mit Narrativen Mitteln wie „The Social Network“ anfänglich die Idee des Glücksspielen über das Internet dem Zuseher nahezubringen, was ja an sich noch recht spannend wirkt, leider lässt diese ebenso nach, weil man eben nur eine Person sieht die eine Mission hat, nämlich in 94 Minuten aufzuklären wie er verloren hat und wo da ein Fehler liegt, den übrigens sein Studentenkollegen bewiesen haben möchte.
Nach einigen Minuten verstand ich als Neuling dass man die Hände vom Onlinepokern lassen sollte, falls wirklich mal einer betrügt, man hat eigentlich 0 Chancen, der Dschungel rund um die Software herum ist so eng gestrickt und verwoben das man eigentlich entweder sehr gut sein muss oder Unmengen von Geld haben muss um ein bisschen zu gewinnen. Denn kaum bist du oben und kannst ein bisschen Geld gewinnen, nimmt es dir schon ein anderer wieder weg.
Die Darstellung von Timberlake war recht nett, sie war ambitioniert, hin und wieder kam er mir vor wie ein junger Indiana Jones der voller Enthusiasmus den Schatz der Soundso finden möchte und scheitert, und dann kam es mir wieder so vor als ob Justin sein Drehbuch sehr gut auswendig gelernt hat und einfach alles vom Teleprompter abliest.
Die Figur die Timberlake spielt, als einen Jungen Menschen der dahinterkommt das beim Onlinepoker geschummelt wird und dann versucht den Chef der Seite ausfindig zu machen der von Mr. Starrem Blick höchstpersönlich, hier in dem Fall natürlich Ben Affleck gespielt wird, ist recht nett umgesetzt, nur haben die Drehbuchautoren vergessen Anspruch, Spannung und etwas Logik einzubauen.
Natürlich gibt Ben Affleck im Film zu dass er froh ist das Justin zu ihm kam, ihm als großen IVY, und ihm gesagt hat das seine Seite fehlerhaft ist, doch gibt es da so ein klitzekleines Problem, denn Mr. Starrer Blick Affleck spielt irgendein geheimes Spiel dass in höchste Kreise sein Unwesen zieht. Mit dabei auch die Bestechung eines Ministers, was vielleicht komisch anmutet, aber hier im Film spielt sich alles in Puerto Rico ab, und da kann man bestechen er stechen und sonst was herumstechen.
Im Film werden viele Randthemen die interessant wirken einfach nur angeschnitten, Korruption, Onlinepokern, Hinter den Kulissen arbeiten, Reiche Leute haben Geheimnisse, Bestechung, Mord und Diebstahl, Schlägereien, große Geschäfte, Ausnutzen der Steueroase, das Hintergehen vom Amerikanischen System und von US-Ordnungshütern die hier ansässig sind und das Böse suchen, alles Mögliche wird eben angeschnitten aber nichts wird so richtig ausgeführt. Was nicht heißt der Film ist nicht gut, mitnichten er hat gewisse Spannung aber das ich jetzt sage ich bin erfüllt, ich merke mir den Film, er hat mich überrannt, überrascht, nein das ist nicht so. Hier in dem Film ist nichts was dich umwirft oder aus der Bahn wirft oder dich sehr nachdenklich macht, dafür ist es eher ein guter Videofilm im Kino den man sich gut und gerne auch im Pay-TV einmal ansehen kann.
Anfänglich ist der Film recht schnell gedreht, schnell ist man in der Handlung drinnen dann zieht sich das Ganze und man sieht Casinos, arme verschwitzte Körper, geile Chicas, arm weil man Geld verliert, Irrte und reiche, Große und Kleine, dann wieder kommt das Thriller Element zum Tragen und irgendwann geht es richtig los und dann ist der Film aus. Schade eigentlich.
Im Film ist was ganz besonderes dabei, eine super geile Gemma Arterton, eine echt scharfe Braut, so richtig schön anzusehen super geschminkt, unnatürlich und natürlich ledig, Junggeselle und wie alle im Film hat niemand Eltern die sich sorgen um den Sprössling machen, keiner hat menschliche Bedürfnisse wie Essen, Trinken, Kopfweh und schlafen, man ist jung und kann saufen und Drogen nehmen und hat 0 Verpflichtung und irgendwie wird dann das Ganze etwas langweilig dann wirst du wieder aufgeschreckt weil es laut wird und gefährlich.
Nun was soll ich sagen zu dem Film? Ein junger Mann macht sich auf und einen Poker Chef aufzusuchen und erlebt so seine blauen Wunder. Ist das spannend? Muss man selber sehen ich fand nur teilweise, darum kann ich dem Film keine hohe Wertung geben auch wenn er schöne Außenaufnahmen hatte und leider das karge Leben viel zu wenig zeigt.
Natürlich gibt es im Film auch etwas mysteriöses, einen FBI Cop der das Böse sucht, und sich auch unlauterer Mitteln bedient, und eine Menge Dinge die gut ausgehen.
Bei dem Film kann man weder durchfressen, schlafen, Sex haben oder sonstige Dinge machen, man hat mal das und mal das, dem Film fehlt einfach 'ne durchgehende rote Linie, schade das er die nicht hatte, aber dennoch, ich bin mutig und vergebe mal keck 80,99 Punkte von 100 möglichen Punkten.
Ich habe lange überlegt ob ich mir den Film anschaue. Der Trailer den ich zu dem Film schon einige Male gesehen habe, hat mich nicht überzeugt und weil ich noch den letzten Film mit Mark Wahlberg in so schlechter Erinnerung hatte, dachte ich mir, nein den tu ich mir nicht an, allerdings habe ich dann doch nachgeben müssen, schließlich will man up to Date bleiben und ein Denzel Washington spielt im Film auch mit. So schlecht kann er nicht sein dachte ich mir, und ging eines schönen Tages am späten Nachmittag ins Kino und guckte mir den Film an. Am Ende vom Film dachte ich etwas anders. Aber zuerst die Handlung.
Der 1954 geborene Amerikaner mit 2 Oscars, 4 Nominierungen für den Oscar, 2 Golden Globes, 5 Nominierungen für den Golden Globe, und unzähligen anderen Preisen, spielt in dem Action Thriller den Undercover DEA Agent, BOBBY TRENCH. Er hat einen sehr wichtigen Auftrag, und einen sehr eigenwilligen Partner.
Mark Wahlberg, der 1971 geborene Amerikaner spielt in dem Film den U.S. Offizier, MICHAEL STIGMAN. Der Schauspieler hat schon 2 x eine Oscar Nominierung bekommen und wurde für 53 andere Preise nominiert. Er muss im Film gegen seinen Willen mit BOBBY zusammenarbeiten, allerdings erst nach ein paar Abenteuern.
Beide sind gegen Ihren Willen in ein Drogen Syndikat eingeschleust worden. Keiner traut dem Partner, sie arbeiten zusammen, beide wissen nicht dass der andere Undercover im Drogen Syndikat ist, jeder auf seine Weise macht was er will und bricht ein Gesetz nach dem anderen, und jeder der beiden Darsteller hat eine gewisse Art Wortwitz die im Film einige Male zu hören sind.
Eigentlich geht es um 43 Millionen US $ die beide von einer Bank stehlen, um dieses Geld vor Dealern zu sichern, leider geht der Coup schief, beide geben sich untereinander zu erkennen, und beide sind dafür verantwortlich einen gefährlichen Drogenboss entführt zu haben.
Ursprünglich wollten die ja gar keinen Banküberfall machen aber das sollte man sich lieber im Film selber ansehen. Als sie das Geld hatten wurden sie von Ihren Vorgesetzten fallen gelassen. BOBBY und MICHAEL wurden dadurch zu sehr guten Kumpels, und versuchten dann auf der Flucht vor dem Drogenkartell, dem FBI, dem CIA, und sonstigen Irren diesen Fall aufzulösen. Wieso mussten sie die Bank überfallen, wem gehört das Geld, die 43 Millionen US $ die sie im Kofferraum eines Wagens haben, samt dem Drogenboss, der dafür verantwortlich ist.
Jeder, aber fast jeder, will sie entweder tot oder im Knast sehen, und sie haben nur eine einzige Möglichkeit, sie müssen dem andren Partner den anfangs man nicht leiden kann, vertrauen, und man versucht einfach über die Runden zu kommen. Der wichtigste Plan anfangs war dem Drogenboss PAPI GRECO das Handwerk zu legen, und anfangs war es ja auch so dass sie keine Straftat begehen durften da sie ja für die Regierung arbeiteten, und da wird es schwierig in eine Bank einzubrechen und dem bösen PAPI 3 Millionen US $ zu stehlen, nur wieso waren es dann auf einmal 43 Millionen US $? Dass ist natürlich ein Problem. Sie hätten abbrechen sollen, die 2 Unterschiedlichen Undercover Cops, aber sie machten weiter und nun haben sie einfach ein Problem. 43 Millionen US $ und 'ne Menge Leute die auf Geld und Ihr Leben scharf sind.
STIG hat BOBBY in der Wüste nach der Flucht sogar angeschossen und wollte zur Marine fahren, das Geld dort abliefern, und aus dem Fall aussteigen, nur gibt es ein Problem das noch hinzukommt, keiner auf einmal kannte ihn mehr bei den Marines, und so mußte er wieder kleinlaut zu BOBBY zurückkehren und mit ihm den Fall lösen.
Der Actionfilm hat auf alle Fälle was Besonderes, es hat ihn der isländische Regisseur Baltasar Kormákur mit spanischen Wurzeln gemacht, der zuvor den Film „Contraband“ drehte. Das Ganze ist eigentlich ein gewöhnlicher Buddy Movie ohne viele besondere Handlungsszenen. Der Film ist einfach gestrickt hat ein kleines Drehbuch, aber dafür umso mehr Action, er ist witzig und er ist teilweise auch spannend, genügend eigentlich für einen Erfolg oder?
Einige Zeit kam mir der Film vor als wäre er eine Art Comicverfilmung, denn einige Szene waren echt aberwitzig und passen so gar nicht ins Genre, z.B. das Zielschießen auf Hühner und das mit trickreicher Kamera geführte Kämpfen, raufen und flüchten in Autos oder zu Fuß. Will sagen, oft sind die Szenen recht wild gedreht worden die Kamera hält oft auf Kleinigkeiten hin, und hin und wieder gibt es so abgehakte Szenen, eben halt wie in Comicfilmen. Hat mir aber hier nicht gefallen, denn das Ganze ist eben ein Actionfilm, eine Erfindung von einem Regisseur der sich dachte, nehmen wir doch mal 2 gute Darsteller und lassen sie in einer irren Story mit und gegeneinander kämpfen.
In dem Film spielen nicht nur berühmte Darsteller mit sondern auch berühmte Bösewichte. Papi Greco z.B. wird von Edward James Olmos gespielt, der auch schon bessere Zeiten gesehen hat. Der spielt in dem Film dass richtig Böse, gemeine und abartige. Er ist in dem Film so der richtige Irre den man nicht begegnen möchte, aber noch immer nicht so irre das man mit ihm nicht in einem guten Restaurant dinieren möchte. Er hat irgendwas, er hat Charisma, was die meisten anderen nicht haben. Washington hat Charisma aber in dem Film ist das Charisma eher hinten angestellt, eher ist die Action und der Wortwitz wichtiger und auch Wahlberg hat Charisma, aber in dem Film wirkt er eher wie der Jüngere Partner nach Bud Spencer, und da ist auch schon ein Knackpunkt, ein kleiner aber immerhin.
Nicht das ich Filme nicht mag die Szenen kopieren, aber sie müssten wenigstens spannend sein. Während des halben Filmes dachte ich mir, der Film ist nicht so gut, ich hätte mir mehr gewünscht, er war nicht so sonderlich spannend, er war übertrieben vielleicht auch ein bisschen makaber alles Dinge die ich nicht so sehr an Filmen mag, dann wieder war er spannend, es geht um Aufklärung, Rache und es gab gute Schießereien.
Die Szene als beide einander bekennen wo sie arbeiten hätte meiner Meinung nach ernst sein sollen, nicht actionreich mit Wortwitz gepaart, hätte mir besser gefallen, es war vieles an dem Film unlogisch oder einfach unrealistisch, Wahlberg hatte in dem Film immer einen flotten Spruch auf Lager und hätte meiner Meinung nach wenigstens witzig wirken sollen wie eben Terence Hill früher in seinen Filmen doch da hat der Regisseur einen Fehler gemacht, lustige Dialoge eher langweilig wirken lassen, die Handlung statt lustig eher ernst wirken zu lassen und wenn die Handlung ernst sein sollte, war sie eher lustig oder dämlich. Schade darum, da hätte man mehr aus dem Film machen können.
Bill Paxton z.B. spielt auch in dem Film mit, er spielt CIA Ermittler EARL, und auch Fred Ward ist mit von der Partie, den ich schon ewig nicht gesehen habe, er spielt den Marine Chef Admiral TUWEY, der viel mehr weiß als man ihn anmutet, der hat wahrhaftes Charisma, den mag ich, allerdings kam er im Film zu kurz, dann gibt es noch James Marsden als Quince, eine zwielichtige Gestalt, den man sich im Film nicht merkt da seine Rolle zu kurz ist, Robert John Burke spielt den Irren JESSUP, und die weibliche Hauptrolle spielt Paula Patton, sie spielt DEB, die Darstellerin kennt man aus „Déjà Vu - Wettlauf gegen die Zeit“ und die hat wenigstens einen interessanten geheimnisvollen Part, der einzige Geheimnisvolle Part im Film, leider.
Ursprünglich sollten Vince Vaughn und Owen Wilson spielen und Marisa Tomei sollte Deb spielen aber man hat sich doch für die richtigen Darsteller entschieden. Die Produzenten wollten Doug Liman, Antoine Fuqua, Pierre Morel und Martin Campbell als Regisseur aber es wurde doch der Isländer den ich schon erwähnt hatte.
Wer sich den Film anschaut wird vielleicht an die 70 er und 80 er Jahre erinnert wo viel geballert wird, wenig gesprochen wird und viele trashige Szenen vorkamen, wo es eine Menge Wortwitz und komische Dialoge gab, der Film ist so ähnlich, so was gefällt mir natürlich, allerdings muss ich sagen dass der Film nicht immer spannend ist, nur hin und wieder gut gespielt wurde, dann wiederum aber echt hervorragend gespielt wurde, also ich will sagen, der Film ist nicht so richtig eindeutig, mal ist er so, mal so, einerseits gibt es gute bissige Dialoge, und der Film ist komplex, dann ist er wiederum einfach blöd oder primitiv oder unlogisch, und einige Szenen sind übertrieben, halt wie in einem Comic.
Ich hätte mir mehr Politik im Film gewünscht, Einflüsse von außen, Geheimnisse und Mysteriöses im Film, ich hätte mir mehr Szenen gewünscht die einem im Hirn eingebrannt bleiben, leider wurde nicht viel daraus. Der Soundtrack vom Film ist nicht übel, er ist gut und einfach gewählt und setzt immer dann ein wenn es spannend werden soll. So gesehen kein übler Film, aber auch kein guter. Der Film ist nicht herausragend aber hat sympathische Charaktere die sich redlich Mühe geben, aber eben nicht besonders sind, nach dem Film war wie vor dem Film, ich ging heim und der Film war vergessen. Leider war er nicht spannender, man hätte mehr machen können. Darum gibt es nur 75 von 100 Punkten.
Die Handlung ist denkbar einfach. Die Familie soll sich wieder zusammentreffen, daher, laden AUBREY und PAUL DAVISON alle vier Kinder samt deren Familie wegen einer Zusammenführung in ein Haus im Wald ein. Klar ist das gefährlich, denn wir als Zuseher wissen ja dass in Waldhäusern viele Leute sterben. Eines Abends greifen irgendwelche vermummten Menschen mit Tiermasken das einsame Haus der DAVISONS an, überfallen es, schießen mit Pfeilen auf die Bewohner und töten einen nach dem anderen auf grausame Weise. Die Familie hat keine Ahnung, wer sie bedroht, wer sie töten möchte. Es sind wie sich raus stellt Menschen mit Schafsköpfen, also Masken von Schafsköpfen, die mit Armbrust und Pfeil und Bogen bewaffnet sind. Nun beginnt ein grausamer Überlebenskampf, eine Art 10 Kleine Negerlein, einer nach dem anderen wird gemetzelt.
Der Film erinnert mich an „Cabin in the Woods“ ein grausamer Independent Film war das, dieser hier ist ungefähr genauso. Er wurde bereits Ende 2010 gedreht, er wurde in Toronto bei einem Festival aufgeführt, die Firma Lionsgate zahlte 2 Millionen US $ damit sie den Film besser vermarkten darf, der Film hat 5-8 Millionen US $ Budget gekostet, 20 Millionen US $ eingespielt. Kann ein großer Erfolg werden dachten sich einige Produzenten als sie den Film sahen, denn er ist gar nicht mal so schlecht. Sicher kann man an dem Film einiges verbessern aber mal ganz langsam.
Also in dem Film wird ein Familienmitglied nach dem anderen getötet, die Auflösung des ganze lässt ziemlich lange warten und noch am Ende und ganz am Ende ist ein Platz für einen gut gesetzten Schock. Nun müsste man ja nach dem Lesen der Kritik sagen dass der Film recht gut ist. Oder? Ja ist er auch. Es wird gemetzelt ohne zu übertreiben, der Film ist spannend, wenn man nicht viele ähnliche Filme kennt, er hat eine sterile Umgebung und er ist recht Stylish gedreht worden das Filmset ist gut gewählt, die Musik zwischen den Metzel Szenen ist auch nicht übel und lässt Hoffnung auf mehr Spannung erwarten.
Und da haben wir schon das 1. Problem, der Film ist nicht so sonderlich spannend, ja O.K. es ist anfangs alles ruhig, dann geschieht der 1. Mord, man sieht wie einer tot zu Boden fällt und man weißt, jetzt geht es weiter, dann gibt es viel Geplänkel und im Laufe der Filmhandlung stellt sich ein Held raus.
Ich sage natürlich nicht wer das ist und ob Mann oder Frau. Ein Held, aus, einfach ein Held, und dieser Held muss eine ganze Menge durchmachen, dieser Held ist auch dafür zuständig dass einige getötet werden, und dieser Filmheld ist bis am Ende dabei. Wie es halt so bei Helden ist.
Und nun könnte man das Ganze schließen, und nichts mehr darüber erzählen bis auf die Tatsache, dass mir an dem Film irgendwas abgegangen ist. Ich weiß nicht so richtig was, aber das Ganze war mir etwas zu eintönig. Nicht dass der Film keine gute Wendungen hätte, die hat er auch, es wird geredet, gelaufen, geflüchtet, gemordet und geblutet und irgendwie geht mir aber was ab, und ich glaube das ist der gewisse Anspruch.
Nun ich mag die ganzen Slasher Filme sofern sie gut sind, dieser hier ist gut und spannend aber irgendwie ist das Ganze zu einseitig, alles in einem Haus, niemand flüchtet so richtig weg, es ist mir manchmal so vorgekommen als ob der Held ein Supermann wäre. Tja. Die Mörder sind dafür Trotteln. Und dass ist auch das nächste, die Charaktere und die Figuren sind ein bisschen einseitig und stereotyp gewählt. Schade eigentlich, denn in dem Film wäre viel mehr drinnen gewesen, denn die Grundhandlung ist nett, die Hintergründe sind gut, und gar nicht mal so unspannend, die Effekte sind super, die Tötungsarten sind nicht gerade einfallsreich aber sehr professionell, die Kameraführung nicht übel, nur ist meiner Meinung nach ein bisschen zu viel des grauslichen zu sehen gewesen, und bei einer Szene wo der Held dem Bösewicht 8 x mit einem Hammer den Kopf einschlägt, gab es Gelächter im Kino unter einigen Zusehern, also da muss ich echt sagen, die Leute sind echt irre.
Ich glaube der Film zielt hauptsächlich auf Teenager ab die einen gewissen Thrill brauchen, was mich aber gewundert hat wie man in den Tiermasken bei den kleinen Schlitzen was sehen kann aber egal. Im Grunde genommen ist der Film sehr spannend gemacht, er hat einige Defizite über die man hinweg sehen kann, die Dialoge sind nett und nicht besonders, da hätte man auch mehr einbauen können was für Spannung sorgt, im Großen und Ganzen ist der Film keine Dutzendware aber auch kein Hit, darum vergebe ich mal einfach mittlere 81 von 100 Punkten.
Der Beginn der Mythologie:
Vor langer Zeit hat Gaia, die Tochter von Chaos Kinder bekommen. Tartaros und Eros. Aus Eigen Befruchtung mit Hilfe von Ihrem Sohn Eros, gebiert sie Uranos. Mit dem Uranos hat sie dann Kinder, die Zyklopen, die Einäugigen. Uranos aber hasst die Zyklopen. Er will sie in den Tartaros verbannen, der Ort wo der Sohn von Gaia lebt, der Ort unter dem Hades unter der eigentlichen bekannten Unterwelt, so tief dass nichts dort etwas verlassen kann, eine Art schwarzes Loch. Weil Gaia aber ziemlich sauer war hat sie aus Ihrem Bauch das mystische Metall Adamant hervorgebracht, aus dem auch Wolverine besteht und das Schild von Captain America gemacht ist. Mit dem Adamant hat sie eine Sichel geformt und hat Ihre neuen Kinder die Titanen überredet den Vater Uranos zu kastrieren. Die Titanen hat sie nämlich im Geheimen bekommen. Die Titanen waren nämlich die Kinder, die Gaia bekommen hat von Uranos und sie sie ihm gar nicht zeigte. Wie das geht weiß ich nicht. Also, Gaia sauer auf Uranos bittet die Kinder mit der Adamantium Sichel den Uranos zu kastrieren was die auch taten. Der größte der Titanen war übrigens Kronos, der wurde dann ziemlich mächtig und bösartig. Der hat dann auf einmal die Panik bekommen, und hat auf einmal Angst gehabt, dass seine Kinder, Hades, Zeus und Poseidon und Hera, auch ihn kastrieren, also musste er sie natürlich umbringen. In der Zwischenzeit hat aber Kronos seine Schwester Rhea geheiratet, die dem Zeus geraten hat sich zu verstecken, denn sie wollte ihm helfen, Ihren Ehegatten und Bruder Kronos zu töten, weil sie Zeus, Hades und Poseidon mochte. Rhea hat sich dann Rat bei Ihrer MAMA geholt, der Gaia, die der Tochter, der Rhea geraten hat, Zeus zu verstecken. In der Zwischenzeit hat Kronos den Hades und den Poseidon gefressen. Zeus aber hat Kronos nicht erwischt, Rhea hat ihm auf Anraten Ihrer Mutter Gaia einen Stein gegeben, in einer Windel, und Kronos dachte sich, das ist Zeus und hat den gefressen. Was ich wiederum an den Wolf und die 7 Geißlein erinnert. Zeus hat also überlebt und durch eine List hat er den PAPA Kronos dazu gebracht, die Kinder die er fraß, seine Geschwister, Hades, Poseidon usw. auszukotzen. Kronos wurde dann umgebracht, und jetzt wird es spannend. Als der Schwanz von Uranos den Kronos ihm angeschnitten hat mit der Adamantiumklinge, auf Gaia fiel, hat sie diesen befruchtet, und die Giganten gezeugt, und die Nymphen, und weil ein bisschen Blut und Samen ins Urmeer gefallen ist, ist Aphrodite entstanden. Übrigens einer der Titanen, der Bruder von Kronos, war Hyperion, und dass war übrigens der König im Film „Krieg der Götter“, auch so ein Fantasiefilm. Irgendwann haben die Götter und die Titanen wieder gekämpft und die Geschwister von Kronos der ja tot war, haben die Titanen dann in den Tartaros gestürzt. Und wieder später hat Zeus und Hera Kinder bekommen, Hera war ja die Schwester von Zeus, und es entstanden Halbgötter und einer davon war Percy Jackson, der Sohn von Poseidon, der auf einmal einen Bruder hat, hier im 2. Teil des Filmes, nämlich den Zyklopen Tyson.
Die 5 Romane der Percy Quintologie:
Die fünfbändige Fantasy-Buchreihe des US-amerikanischen Autors Rick Riordan hat nun ihren 2. Teil bekommen und ich bin froh darüber, weil ich Fantasy Filme mag. Im 1. Band der ja verfilmt wurde, erfährt der 12 Jährige Percy dass er ein Halbgott ist, im Film war er 16 Jahre oder 17 Jahre alt, und dass ein Aufstand gegen den Olymp stattfindet. In Band 2, wird Percys Freund Grover bei der Suche nach Pan, dem Gott der Wildnis, von Polyphem, einem Zyklopen, gefangengenommen. Grover ist ja der süße Satyr, der nach Teil 1 seine Hörner bekommen hat. Im Buch hat Percy und seine Freunde die Andromeda entdeckt, das Kreuzfahrtschiff, von Luke und seinen Gehilfen die Kronos wieder erwecken wollen damit er die Götter des Olymp zerstört, denn Luke, der Sohn von Hermes dem Götterboten, ist sauer das sein Vater sich nicht meldet, hat andere Halbgötter gefunden, die ihn auch unterstützen, und will eben den Olymp zerstören, was Percy natürlich verhindern muss.
In Band 3 ist die wiedererweckte Thalia, die eine Fichte war, sie ist die Tochter des Zeus und die Hüterin vom Halbgott Camp, wiederum ist von der Partie und man kämpft gegen Atlas, dem Titanen Bruder von Kronos dieser Atlas hat aus Strafe einige Jahrtausende den Himmel getragen und durch einen Plan von Kronos hat dieser seinen Bruder Atlas befreit. Dann taucht Artemis auf und ein 3. Sohn wird entdeckt, der von Hades, also nun gibt es Thalia, die Tochter von Zeus, Percy den Sohn von Poseidon, und Nico, der neue im Team, der Sohn von Hades.
In Band 4 der Serie geht es um das das Labyrinth des Dädalus, der auch ein Sohn der Athene ist, und das ist unter dem Halbgottcamp, und alle müssen zusammenhelfen und mit Hilfe des Fadens der Ariadne durch das Labyrinth sich zurechtfinden, um die Freundin von Percy zu finden, Rachel Elizabeth Dare, die Ihnen helfen soll. Wieder gibt es eine Menge Schlachten, einige gewinnen, einige sterben, und Nico versucht seine tote Schwester aus dem Hades zu befreien.
In Band 5 ist Kronos am Leben und hat Typhon erweckt, ein Monster mit 100 Drachenköpfen und ungefähr 1 Km Länge. Kronos ist in Luke gefahren, er ist also von Kronos besessen, und er greift New York und den Olymp an. Und wieder gibt es eine Schlacht. Poseidon vernichtet Typhon, während Percy und Annabeth die Freundin von Percy, dem furchterregenden Kronos gegenüberstehen. Luke der inzwischen auch wieder normal ist, begeht Selbstmord und tötet so auch Kronos, von dem er ja besessen ist, Percy rettet die Welt und den Olymp und Zeus ist ihm für ewig dankbar. Und Zeus gewährt Percy einen Wunsch, den er natürlich für die Allgemeinheit einsetzt. Percys Wunsch ist es, dass alle Halbgottheiten ins Camp dürfen und von ihren göttlichen Eltern anerkannt werden, sobald sie 13 Jahre alt sind. Und er verliert die Unsterblichkeit.
Ein bisschen über die Filmfiguren:
Im Buch ist es so dass der Olymp im 600. Stock des Empire State Building ist. Und das Zauberschwert das Percy im Film hat ist aus himmlischer Bronze, ich glaube aus Adamantium. In Band 4 verliebt sich Percy in Freundin Annabeth, der Tochter von Athene, und im 5. Band verlobt er sich mit ihr. Und nachdem Kronos den Olymp ziemlich verwüstet hat, in Band 5, baut Annabeth ihn wieder auf, da sie ja Architektur studiert hat.
Im 2. Kinofilm der Percy Reihe, gibt es Thalia Grace, die ja in eine Fichte verwandelt wurde, um Ihre Freunde zu retten, und sie ist ja die Tochter von Zeus, sie schließt sich Artemis an und wird so unsterblich. Auch gibt es im Film das Mädchen Clarisse La Rue, die Tochter von Kriegsgott Ares.
Im Film kommt auch ein Mr. D vor, ein Mister Dionysos, der GOTT des Weines. Der hat sich in eine Nymphe verliebt, in die auch Zeus verliebt war und Zeus hat ihn bestraft, dass alles was Alkohol ist und er anrührt um ihn zu trinken, sich in Wasser verwandelt, was hin und wieder einen kleinen Lacher in mir entlockt. Dann gibt es im Film noch Hermes, den Götterboten und GOTT der Diebe, der in New York in einem Postoffice arbeitet und Chef der Universellen Post Sicherheit ist – kurz UPS.
Wie immer ist auch Grover Underwood dabei, der nur einen Traum hat, den Waldgott Pan zu finden der vor 2000 Jahren verschwunden ist, und dabei nicht so wie sein Onkel Ferdinand von der Medusa zu Stein verwandelt zu werden.
Im Film gibt es eben auch Tyson, den netten Zyklopen, so ein netter schüchterner Bub der mich an „Steinzeit Junior“ erinnert, und Percy bekommt Hilfe von ihm, weil er mal ein Problem mit Kannibalen hatte, deswegen wohl ist im Film eine Szene mit Zombies, die sich eigentlich Untote Konföderierte nennen, weil sie politisch korrekt sein wollen. Tyson im Buch arbeitet später in der Götterschmiede und ist der beste Freund von Percy, die 2 verstehen sich wunderbar, was im Film auch gut rüberkommt, nach einigen Differenzen.
Dann gibt es noch Chiron, den Zentaur, der im 1. Teil von Pierce Brosnan gespielt wurde, hier im 2. Teil hatte Pierce keine Lust, ein anderer tritt für ihn ein. Ursprünglich stammen die Zentauren von einem König und einer Wolke ab, Als damals der König Ixion bei einem Saufgelage die Wolke belästigt hat, hat Hera ihr die Gestalt eines Pferdes gegeben. Doch dem besoffenen König war das egal und er hat sich mit dem Pferd gepaart und so die Zentauren geschaffen, wovon einer Chiron ist, der Leiter des Halbblut Camps. Chiron war der bekannteste Zentaur, er war der Lehrer von Achilles und Asklepios. Der Sage nach wurde Chiron von Zeus in ein Sternbild verwandelt. Chiron ist übrigens in der Mythologie ein Sohn von Kronos und unsterblich und in den Büchern ist er der Lehrer von Percy Jackson.
Ach ja, dann gibt es im Film noch das goldene Vlies, das ist so ein berühmtes Fell von so einem goldenen mit Namen Chrysomeles, und das Beste, das Vlies, das Fell also, konnte fliegen und sprechen. Da kennt man ja die Story, wo Jason und sein Team die Argonauten so griechische Marine Soldaten das Vlies gestohlen haben, mit Hilfe von Medea, um es nach Iolkos zu bringen, und es dem Pelias zu übergeben, da gab es sogar einen Film darüber.
Übrigens gibt es eine 5 bändige Nachfolgeserie, die heißt – Helden des Olymps, momentan ist Band 3 erschienen.
Die Handlung vom Film:
Thalia die Tochter von Zeus hat vor vielen Jahren Ihr Leben gelassen um die Freunde zu retten, und Zeus hat sie in einen Baum verwandelt, der von da an der Ausgangspunkt des magischen Schutzschildes rund um das Camp sein sollte. Irgendwann kommt in das Halbblutcamp der süße TYSON, ein Zyklop, der meint er ist der Sohn von POSEIDON. Kurze Zeit später findet nach einigen Trainingseinheiten Percy raus dass Luke, sein Erzfeind, den Baum vergiftet hat, wodurch ein Metall Büffel in das Camp eindringen konnte und fast alle getötet hat, wäre da nicht CLARISSE la RUE, die den Büffel aufgehalten hat, PERCY hat ihn dann getötet. ANNABETH, die Tochter von ATHENE wittert Schlimmes und bittet Dionysius ein Team zusammenzustellen und das Goldene Vlies zu finden, dass den Baumheilen soll, und das Team besteht aus PERCY, GROVER, ANNABETH und CLARISSE, die mit PERCY dauernd im Clinch ist. Man kämpft gegen Zyklopen, Meeresungeheuer und kommt hinter einen Plan, der KRONOS ins Leben holen soll, LUKE führt diesen Plan der in der Zwischenzeit auf dem Kreuzfahrtschiff ANDROMEDA ist, und mit Hilfe von dem Goldenen Vlies den Titan KRONOS zum Leben erwecken soll, damit er sich am Olymp rächen kann. Und wieso? LUKE ist sauer auf Vater HERMES dem Götterboten weil sich dieser nie meldet wie alle anderen Götter, denn diese haben ein Verbot von ZEUS bekommen sich je in die Belange der Menschen zu stellen sonst müssen sie selber sterben. Es gibt ein Orakel wo PERCY rausfindet, dass ein Nachkomme der drei großen Götter ZEUS, POSEIDON oder HADES den Olymp retten oder zerstören wird und dass LUKE den Urtitanen KRONOS wiederauferwecken will, und darum müssen sich alle beeilen um die Welt und den Olymp zu retten.
Ja wie ist denn der Film nun?:
Das ist einer der Filme die ich liebe, ich mag Fantasy Filme. Als ich den 1. Teil gesehen habe, dachte ich mir, hoffentlich kommt ein 2. Teil, was ja lange nicht sicher war. Denn Teil 1 hat nicht so gute Einspielergebnisse gebracht, Teil 2 war noch schlechter. 90 Millionen US $ Produktionskosten, und weltweit nur 190 Millionen US $ eingespielt, viel zu wenig, ich glaube Teil 3 wird nicht kommen was ich sehr schade finde. Nun, der Film hat mir gefallen, ich fand den 100 Minuten Film recht amüsant. Er hat gute Effekte, er hat 'ne nette Geschichte, er hat süße Darsteller, er ist eine Mischung zwischen Geschichte, Mythologie, Fantasy und Neue Zeit. Die Story ist recht nett gemacht und hat eigentlich fast keinen Anspruch zu vermerken. Wenn man die Bücher liest, wird man natürlich sehen dass die Filme komplett anders sind. Leider, aber das macht nichts. Wenn ich den Film jetzt für ein Zielpublikum empfehlen könnte, würde ich sagen, für Leute unter 14 Jahren oder so. Die Darsteller sind im Film bis auf Stanley Tucci der Hermes spielt eigentlich unbekannt, außer man kennt halt Teil 1. Der war natürlich besser als Teil 2, denn Teil 1 hat wenigstens eine spannende Handlung gehabt Teil 2 hat eher mehr auf Effekte und Action gesetzt, was ich schon etwas schade finde, da ich aber ein Fantasy Fan bin, lasse ich mich eigentlich eher von Effekten blenden als von der Handlung. Ich hätte mir ehrlich mehr Anspruch gewünscht, mehr Spannung, wurde dafür aber auch mit tollen Figuren, super Effekten, schönen Leuten und coolen Kostümen belohnt. Lediglich die Gestaltung von Kronos ist blöd ausgefallen und sieht aus wie ein Amiga 1980 er Jahre Monster, echt primitiv, da hätte ich mir mehr gewünscht. Was dem Film auch gefehlt hat ist das epische. Die große Tragweite des Auftrages die Welt zu retten ist fast kein einziges Mal zu spüren gewesen das hat mich doch ein bisschen enttäuscht, das fand ich nicht gut, auch die Tatsache dass der Film in einigen Dingen witzig sein wollte hat er nicht geschafft, eher waren die Dialoge die auf Witz abgestimmt waren etwas peinlich, was aber im Gesamten Film nicht viel ausmacht. Wäre wie in Teil 1 der Regisseur Chris Columbus geblieben und kein anderer Regisseur, wäre die Atmosphäre sicher besser gewesen, die Spannung sicher größer, der Anspruch vorhanden, und die Darsteller nicht so blass. Grob genommen kann man an vielen Szenen was bemängeln, mir persönlich hat der Film aber dennoch gefallen, denn ich habe bei dem Film das Gehirn abgeschaltet und mich einfach von den Bildern leiten lassen. Auch wenn der Film für ein junges Publikum gedreht wurde, würde ich sagen, mir persönlich hat er gut gefallen, er war richtig nett, nicht so gut wie Teil 1, aber 85 von 100 Punkten gebe ich trotzdem, weil ich diese Story und das Element Fantasy einfach zu sehr mag.
Ich freue mich immer wenn ein Biopic ins Kino kommt, noch dazu von meinem Lieblings Biopic Regisseur Ron Howard der mich mit „Apollo 13“ so erfreut hat und auch hier sich ins Zeug gelegt hat. Wenn ein Film ins Kino kommt von einem deiner Helden aus der Jugendzeit, dann sitzt du ganz schnell ganz vorne im Kino und genießt alle Bilder, Einstellungen und Lieder des Filmes, in dem Fall eines 118 Minuten Filmes, über einen der berühmtesten Menschen der Welt, der noch dazu Österreicher ist. Ich glaube Niki Lauda kennt man am besten durch seinen Werbespruch – Ich habe nichts zu verschenken. Dieser geizige alte knausrige Mann hat aber mehr als Geiz zu bieten, er sieht auf einer der erfolgreichsten Karrieren zurück die je ein Mensch zurückgelegt hat.
Der Inhalt des Filmes ist denkbar einfach:
Einfach aber sehr spannend, denn in dem Film dreht sich fast alles nur um das Autorennen. Jetzt erst noch interessanter, seit dem Sebastian Vettel, auch eine Ikone mehr oder weniger, 4 facher Weltmeister in der Formel 1 wurde. Also, in dem Film geht es um Niki Lauda, den DANIEL Brühl perfekt bis in das letzte Detail darstellt. Die Geschichte einer Männerfreundschaft, die durch eine Feindschaft anfingt, Lauda und James Hunt, sein ewiger Konkurrent im Autorennen, der leider 1993 verstorben ist, an einem Herzinfarkt sagt der Film am Ende. 1970 war das, als Lauda und Hunt sich begegnen, Formel 3, ein kleines Rennen, auf dem Crystal Palace Circuit.
Formel 3 war damals so was wie die Vorläufer zur Formel 1, in Deutschland seit 1975 bekannt, denn da gab es das erste Mal offiziell Meisterschaften. Kleinere Autos, langsamer und alle haben irgendwas Bestimmtes erfüllen müssen, so genau kenn ich mich nicht aus.
In dem Film ist HUNT das was er wirklich immer war, ein Lebemann. Drogen, Frauen, Alkohol, alles probiert, alles genossen, und eine Rakete im Bett, Frauen hat er gehabt wie andere Taschentücher, ja ein Lebemann halt, während LAUDA so was war wie die personifiziert Ausgabe des Telefonbuches. Langweilig, genau, perfekt, eigenartig, und immer der Beste und der Bekannteste.
Lauda der ein Techniker war, hat es geschafft 1975 mit Ferrari einen Vertrag zu machen, wodurch er die Weltmeisterschaft gewinnt. Hunt, der daraufhin auch in der Formel 1 war, für McLaren, mußte damals mit einem Auto von Hesketh Racing antreten, und noch dazu ohne Sponsoren. Die braucht man eigentlich das man das Geld das man ja selber nicht besitzt, in bessere Autoteile investieren kann, in neuere Technik und in sonstige Dinge, und um bekannt zu werden, und das hat HUNT nie genutzt, er wollte ja auch nie ein Sponsoring haben.
Wenn damals bei McLaren nicht der Pilot Emerson Fittipaldi abgesagt hätte, wäre Hunt nie dabei gewesen. Damals kannte McLaren eigentlich gar nicht, aber heute zu Tage im Rennsport jeder, denn dieses kleine britisches Motorsport-Rennteam, das 2013 unter der Bezeichnung Vodafone McLaren Mercedes mit Jenson Button in der Formel-1-Weltmeisterschaft antritt hat damals eigentlich nur durch James HUNT profitiert und wurde dadurch auch berühmt. Heut zu Tage kennt man vielleicht den McLaren MP4-28, ein herrliches Auto, 600 Kg schwer oder leicht, 350 Km/ schnell und eine ziemliche Rennmaschine, die meisten aber werden wohl den Rennwagen von McLaren kennen, ein 200.000 € Auto oder so, habe ich mal gesehen und mich sofort verliebt.
Zurück zum Film, man sieht wie einige Rennen gewonnen oder verloren wurden, dazwischen sieht man die Beziehung von LAUDA und seiner MARLENE KNAUS die sehr gut von Alexandra Maria Lara gespielt wurde, bekannt aus „Der Baader Meinhof Komplex“ und man sieht die Beziehung von HUNT (Chris Hemsworth) und von SUZY MILLER, die von Olivia Wilde gespielt wird, unglaublich fesche Schauspielerin, bekannt aus „Tron: Legacy“.
1976 war das Jahr das den Film inspiriert hat, es geht um den Großen Preis von Deutschland auf der Nordschleife des Nürburgrings wo dann der Unfall passiert ist. LAUDA hat einen Unfall, ein großer Teil seiner Haut verbrennt und er liegt im Spital, doch 42 Tage nach dem Unfall ist er wieder soweit an einem Rennen teilzunehmen. Und wie auch im echten Leben geht der Film dann in das Schlussfinale mit dem Großen Preis von Japan der damals bei Regen, Wind, Nebel und sonstigen grauslichen Wetterbedingungen durchgeführt wurde, wobei aber LAUDA aufgrund von Sicherheitsbedenken vorzeitig abbrach was auch eine richtige Entscheidung war.
Tja, wie hat mir der Film gefallen, und ein bisschen Geschichte der Stars:
Unheimlich gut natürlich, ich liebe den Film, auch wenn Peter Morgan das Drehbuch ein bisschen verändert hat und einige Dinge dem Kino angepasst hat, damit es spannender wirkt. Z.B. hat der Film einige historische Persönlichkeiten in andere Autos gesetzt, verschiedene Technische Spielereien oder sonstige Dinge hat er verändert im Drehbuch damit sie rasanter wirken, und trotzdem ist ein perfekter Film, fast perfekter Film raus gekommen. Was auch im Film falsch war und in echt anders ist, dass damals 1976 Lauda und Hunt Konkurrenten waren, aber in Wirklichkeit waren sie dicke Freunde. Das war halt im Film andres, leider.
Der Film stellt die Geschichte ziemlich genau da, und ich glaube der am 22.2.1949 geborene NIKI war von dem Film selber so begeistert dass er den gleich seinen ganzen Freunden empfohlen hat. Bis heute glaube ich hat kein Mensch jemals so viele Pokale gewonnen. 171 x ist er gestartet, 25 x hat er gesiegt, 3 x war er Weltmeister, also echt irre, und das obwohl er seit 1971 erst fährt.
Die Szene mit den reichen Eltern stimmt so weit, was man im Film sieht, er hat sich ja getrennt, mit 15 hat er damals schon einen Wagen gekauft, einen VW Käfer, und er war Jahrelange mit MARIELLA verheiratet, bevor er 1975 seine jetzige Frau MARLENE geheiratet hat. Wieso er sich 1991 getrennt hat und bis zu seiner 3. Ehe 2008 alleine war, weiß ich nicht, ist mir auch egal.
Was mir am Film gefiel, die kleine Szene als er sich 1972 mit einem Kredit der Raiffeisenbank in Höhe von zwei Millionen Schilling ein Cockpit bei March-Ford gekauft hat, war auch in Wirklichkeit so, leider war die Szene nicht länger im Kino zu sehen, also im Film, ich hätte da gerne mehr gesehen, denn Geldprobleme, hat im Film leider keiner, jeder kommt gut über die Runden, nie siehst du wem essen, am Klo sitzen, oder sonstige menschliche Bedürfnisse nachgehen, nur bei Hunt, der ein Weiberheld war, siehst du Thor Darsteller Hemsworth als Weiberheld, ja das war das einzige was am Film menschlich war würde ich sagen, sonst hat da einiges gefehlt und darum auch und wegen einiger Dinge kann ich dem Film keine Super Höchst Wertung geben aber egal.
Und auch wie in Echt war Lauda der einzige der den Nürnburgring unter 7 Minuten gefahren ist, ich habe das mal auf einem Computerspiel probiert und ich bin ziemlich gut aber 15 Minuten habe ich auch gebraucht ja egal, der Film hat mir gut gefallen, er hat meiner Meinung nach einen der besten Darsteller des Planeten gezeigt, nämlich Daniel Brühl bei dem jede Einzelheit gestimmt hat. Und ich kann das sagen weil ich viel von Lauda gesehen habe und auch in echt Lauda schon getroffen hat, jedenfalls seine Darstellung ist echt spitze. Wundert mich dass noch niemand sein Talent entdeckt hat und ihn für den Oscar nominiert hat. Die Darstellung die Brühl liefert ist nicht nur glaubwürdig, sondern auch sehr imponierend, er verleiht der Figur viel Leben und viel Chuzpe, und das ist glaube ich wichtig, die Mundwinkel, die Augenpartie, der Blick, das nachdenkliche, all das was man von Lauda kennt ist hin die Junge Brühl Figur eingebaut worden und kommt trotzdem so rüber als sitzt Lauda direkt vor dir, einfach spitze.
Ich kann mich an den Unfall damals nur kurz erinnern, 200 Liter Benzin hatte ja der Bolide mit sich, das Auto entzündete sich und Lauda wurde ja bewusstlos, Filmaufnahmen gab es nur von einem Amateurfilmer, und anhand des Materials wurde viel rekonstruiert. Der Sicherheitshelm den Lauda verbessert hatte, der Helm hatte mehr Schaum, sprang ihm im Feuer förmlich vom Kopf, und so erlitt er viele Verbrennungen. Warum das Auto wirklich so einen Unfall hatte, weiß nur Lauda, der in seiner Biografie schrieb, dass der rechte hintere Längslenker ausgerissen sei. Dadurch würde das rechte Hinterrad sich nach hinten wegdrehen und das Auto plötzlich nach rechts abbiegen allerdings wird das nie richtig geklärt werden.
Was verwunderlich ist, dass er mit den Brandverletzungen am Auge wo er fast nichts sehen konnte, 42 Tage nach dem Unfall wieder Rennen fuhr, er kontne nicht nur fast nichts sehen er hatte höllische Schmerzen, einen Helm hatte er am Kopf der im furchtbar weh tat, und er wurde damals Vierter. Übrigens auch im Film hat er die rote Kappe auf die er noch heute hatte, Die rote Kappe des Brabham-Sponsors Parmalat wurde zu Laudas Markenzeichen und damit kennt ihn fast jeder. Im Film war es das Rennen von Tokio, wie auch in echt wo er sich zurückgezogen hatte, aber 1979 fuhr er wieder und zog sich dann im Rennen ganz zurück, in Tokio war es das Wetter und der sicherheitsbewusste Lauda gab klein bei und in Kanada meint er das ihm das am Nerv geht dauernd im Kreis zu fahren. Und in Folge hat er sich den Flugzeugen gewidmet, und weil er kein Geld hatte und die Fliegerei bekannt machen wollte, kehrte er 1982 wieder zur Formel 1 zurück. In Folge verlor Lauda auch durch Technische Fehler, und 1985 war er wieder dabei, aber 1986 hat er endgültig sich zurückgezogen. Ja die Flugzeuge sind es was es ihm angetan hatten.
Vieles sieht man im Film nicht, ich glaube vieles war nicht wichtig, ich hätte gerne mehr gesehen, auch seine Jugend, aber das wäre dann ein Film mit 3 Stunden gewesen. Ich habe mir eh gedacht, wie kann man eine so kleine Story über einen Unfall so ausbauen aber ich sehe da gibt es mehr und ich wurde nicht enttäuscht und habe nun einen wunderbaren Film bewundern können.
Vor einiger Zeit war Lauda im Aufsichtsrat der ÖBB und auch zum Aufsichtsratsvorsitzenden des Mercedes-Formel-1-Teams hat man ihn gemacht. Von seinem Bruder und seiner jetzigen Frau hat er übrigens 2 Nieren gespendet bekommen, die er gebraucht hat, sein Bruder heißt übrigens Florian. Vielleicht gibt es mal einen Film über Michael Schuhmacher, der von 307 Starts ganze 91 Siege hatte. Der war dann 7 Mal Weltmeister.
Und nun zu Christ Hemsworth James Hunt. Der am 29.8.1947 geborene Hunt war stets ein Lebemann, hatte mit 92 Starts und 10 Siegen weniger als Lauda vorzuweisen war aber stets ein kluger Kopf und ein lustiger Geselle, was man über Lauda nicht sagen konnte. Im Film wird er sehr gut von Australier Christ dargestellt, wo ich mir aber zeitweise dachte he der spielt nach Drehbuch, während Brühl viel mehr aus Intuition heraus spielt, man merkt das ein bisschen, was echt witzig ist, denn im Film ist ja der James der Typ mit dem Bauchgefühl. Übrigens wer sich noch an 1975 erinnert, Die Formel-1-Saison 1975 wurde zum erfolgreichsten Jahr des Hesketh-Teams, und da ist Hunt ja mit gefahren, Hunt der bei Formel 3 und Formel 2 viele Erfahrungen gesammelt hat, und sein ganzes Geld mit Frauen und Drogen und Alkohol verschleudert hat. Damals wie heute aber damals noch mehr, gab es einen Zweikampf zwischen Ferrari und McLaren, heute ist es glaube ich gar nicht mehr so, viele andere Automobilhersteller sind mittlerweile auf den erfolgreichen Renn Club aufgesattelt.
Ich finde das Hemsworth seine Rolle sehr gut spielt, sicher hätte er glaubhafter sein können aber für das was er gespielt hat, reicht es, und auch die ganzen anderen Nebenstars sind gut besetzt, sie sind glaubhaft sie sind nett und ich finde dass alles an dem Film was technisch ist passt, was mir gefehlt hat sind die Emotionen, die Nostalgie, im Film sieht alles so wie 2013 aus, irgendwie, ich weiß nicht, aber egal.
Hunt hat wirklich wie im Film den Hut draufgeschmissen wie man so schön sagt, denn 1980 wurde er Formel 1-Reporter und zweiter Fernsehkommentator neben Murray Walker bei der BBC, und das weil er einfach keine Lust mehr hatte und da blieb er auch, beim TV. Die 2 waren wirklich Freunde, mehr als im Film zu sehen waren, die Feindschaften waren im Film natürlich nicht alle echt, und seit 1970 haben sich die beiden gekannt, und sie waren ein Lebtag wirklich Freunde, mehr als man im Film sieht. Ich muss sagen der Film ist fast so gut wie der Film „Grand Prix“ von John Frankenheimer. Den muss man sich erst mal angucken.
Ich will sagen der Film ist gut nicht perfekt, zu viel Technik zu wenig Nostalgie, super gespielt bis in alle Einzelheiten. Und ich vergebe mal frech 90 Punkte.