Tyler__Durden - Kommentare

Alle Kommentare von Tyler__Durden

  • 10

    Stanley Kubrick's letztes Geschenk für die Menschheit.
    Ein Bewusstseinserweiternder Film, mit Glanzleistungen von Kidman und Cruise. Voll versteckter Symbolik und gekonnter Farbenspielerei lässt Kubrick uns mit Weit Geschlossenen Augen einen Blick auf unsere Gesellschaft riskieren.
    Mit 2001, sein wohl bester Film der mich jedes mal aufs neue umhaut.(Und das meine ich wörtlich!)

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    • 8
      über Amadeus

      Ach diese Musik....
      Allein dafür lohnt es sich den Film anzusehen. Darüber hinaus hat der Film (Ich spreche vom DC da ich nur diesen gesehen habe) aber noch einige andere Stärken seien es die Schauschpieler oder der Inhalt welcher Inakurat ist aber trozdem ein prägnantes und passendes Bild von Mozart vermittelt.
      Ach aber diese Musik.......diese wunderschöne Musik!

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      • 8 .5

        Selten gab es einen Film in dem Form und Inhalt auf der gleichen Stufe stehen und in jeder Sekunde versuchen sich zu vervollständigen. Diese Unterdrückung der Gefühle gepaart mit der virtuos zurückhaltenden Kamera, dabei nie Musik. Und im Gegensatz dazu die Szenen welche unsere, zum scheitern verurteilten, Liebenden in Zeitlupe zeigen wie sie einander Emotional Begegnen mit ihren Augen auch wenn es nur für eine Sekunde ist. Und dabei immer das herzzerreißende Theme im Hintergrund. Jede Szene ist darauf bedacht uns nicht so sehr die gegenwärtigen Emotionen der Personen einfach zu zeigen sondern uns diese durch die vom Film gegebenen Mittel selber fühlen zu lassen. Das kann Kino. Also wenn man mal in der Stimmung für Liebe ist, selbst wenn diese nicht glücklich Endet, "In the Mood for Love" ist da die richtige stelle. Ein Wunderwerk der Kunst.

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        • Er mag zwar im Privatleben ein Honk sein, aber das ist mir eigentlich egal da er als Schauspieler Charisma hat.

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          • 7 .5

            Mit "Forgotten Silver" liefert uns Peter Jackson seine fünfte Regiearbeit ab.Ein Film über Filme den so nur jemand machen kann der Filme über alles liebt aber trotzdem nie sein Ziel aus den Augen verliert und wie ein Kind im Süßigkeitenladen ist (wie es bei Tarantino manchmal der Fall ist).Eine "Dokumentation" über den Pionier des Mediums, Colin McKenzie. Mit Co-Director Costa Botes (der für die Interviews in Neuseeland zuständig war) und mit seinem einzigartigen Gespür für Humor gelang es P.J. eine "Doku" über Colin McKenzie zu machen bei der man selbst als jemand der davor schon weiß das alles fiktiv ist, am Ende im Glauben ist das dieser Mann wirklich gelebt hat. Mit von der Partie , um über dieses Genie der Filmgeschichte zu reden sind z.B. Sam Neill oder Harvey Weinstein die ihre Arbeit sehr Ernst nehmen was dem Film noch mehr Authentizität verleiht.Eine Verarschung die seines gleichen sucht, ein Geniales Stück Film voller Liebe und Hingabe für sein Medium und ein weiterer Beweis der Vielfältigkeit des Peter Jacksons.

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            • 8

              "This is just a game, this war! You and Colonel Nicholson, you're two of a kind, crazy with courage. For what? How to die like a gentleman... how to die by the rules - when the only important thing is how to live like a human being."

              Mit "The Bridge over the River Kwai" schafft es David Lean zwar nicht an die Größe seines Meisterwerkes "Lawrence of Arabia heranzukommen was aber auch nicht weiter schlimm ist. Mit diesem Film gelang es Lean einen Kriegsfilm zu drehen der die absolute Sinnlosigkeit genau dessen darstellt was ihn dann wohl zum Anti-Kriegsfilm macht. Begleitet wird der Film mit herausragenden Leistungen allen voran von Alec Guinness.
              Mit dem Wort "Madness!" und den Bildern der Zerstörung und des Tod verlässt uns der Film aus seinem Bann. Und lässt in dem Zuschauer Fragen aufkommen die kaum ein Kriegsfilm zuvor so klar und deutlich, ohne Erhobenen Zeigefinger oder Holzhammer Moralpredigt nach langem nachdenken beantwortete.

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              • 6 .5

                Die eigentlich sehr gute Story der Vorlage wird leider kaum ausgereizt da man ja nur 54 Minuten Zeit hatte. Dafür gibt es aber in den 54 Minuten einigermaßen coole Cyborg Action, die aber trotzdem immer viel zu kurz ist. Potential war da soviel sei gesagt, aber dies Potential wurde leider nicht wirklich ausgenutzt. (Was wahrscheinlich leider an der geringen Laufzeit lag)

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                • Aber ehrlich da muss ich Bradbury zustimmen Pixar hat zwar ein paar axeptabel Filme gemacht aber weit entfernt vom Ghibli Niveau.

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                  • 8

                    Fellini's Film über den Film. Mit einer erstaunlichen Leichtigkeit offenbart er das von uns so heiß geliebte Medium in all seiner Schönheit und Komplexität.
                    Eigentlich unmöglich einen Kommentar über diesen Film, dieses Wunder, zu schreiben der ihm irgendwie gerecht wird. Deshalb belasse ich es einfach mal bei einem Zitat auf dem Film:
                    "Accept me as I am. Only then can we discover each other."

                    • 10

                      "Lawrence of Arabia". Einige Monate ist es her das ich mir die DVD kaufte, doch angesehen habe ich ihn bis vor ein paar Tagen nicht da mein Fernseher mehr als nur klein ist und ich im Vorfeld schon oft hörte das man diesen Film NUR auf einem großen Bildschirm (am Besten aber auf einer Leinwand) sehen kann bzw. soll. Doch nun, dank göttlicher Fügung, hat sich mein alter Herr einen riesigen Flachbildschirm besorgt in seinen alten Tagen. Lange Rede kurzer Sinn, ich hab ihn mir angesehen und halte einfach mal fest das es wahr ist: Je Größer der Bildschirm desto beeindruckender ist "Lawrence of Arabia".
                      Fast vier Stunden lang geht David Lean's Monumental Meisterwerk der Superlative, und keine Sekunde kommt Langeweile auf. Keine Szene ist fehl am Platz. Omar Sharif als Sherif Ali, Alec Guiness als Prince Fesail oder Anthony Quinn als abu Tayi alle Darsteller sind bestens ausgewählt und spielen Top. Doch der wahre "Held" in diesem ausnahme Film ist natürlich wie schon so oft angesprochen Peter O'Toole. Immer noch nach so vielen Jahren führt seine Interpretation des T.E. Lawrence mehrere Top Listen der besten Schauspielleistungen aller Zeiten an, und das wirklich nicht zu unrecht. Peter O'Toole verliert sich gerade zu in der Rolle was man als Zuschauer oft genug mitbekommt. Am Anfang noch ein zielstrebiger, wenn auch etwas unkonventioneller Offizier verliert er im Laufe des Film den Blick zur Realität und hält sich für eine Art Übermenschen (Nietzsche lässt Grüßen) der alles schaffen kann. Was den Historischen Hintergrund angeht ist der Film zwar nicht 100% Akkurat aber das muss er auch nicht sein anders könnte man den Film nicht machen und die Message kommt auch so perfekt rüber. Grandios? Meisterhaft? Meilenstein? Wie schon gesagt bei "Lawrence of Arabia" gehen einem die Superlativen schnell aus, sei es die Geschichte mit all ihrer Poesie und Tiefe, die atemberaubenden Schauspieler allen voran Peter O'Toole, die nie zuvor da gewesenen Bilder (Allein schon die Szene am Brunnen als Omar Sharif das erste mal auftaucht ist ein Magic Moment für die Ewigkeit), der Score usw. Worte werden diesem Film nicht wirklich gerecht und trotzdem könnte ich noch Seiten füllen.
                      DANKE DAVID LEAN!

                      8
                      • 8 .5

                        Studio Ghibli. Der erste Name der einem da einfällt ist natürlich Hayao Miyazaki und das auch zurecht. Aber er ist nicht der einzige Regisseur in der Ghibli Schmiede den man kennen sollte. Isao Takahata heißt der andere, der Name wird den meisten zwar nichts sagen aber wenn man noch anmerkt das er das Anti-Kriegs Meisterwerk "Hotaru no haka" auf Deutsch "Die Letzten Glühwürmchen", gemacht hat wird es bei einigen wahrscheinlich klingeln. "Omohide poro poro", sein zweiter Film bei Ghibli, ist aber nicht wirklich mit seinem Erstling zu vergleichen. "Omohide poro poro" ist ein Malerischer Charakter Film. Ein Film über eine Frau die sich während ihres Urlaubs auf dem Land an ihre Kindheit erinnert und an all das was einmal war und an was sie sich gerade so erinnert. Malerischer als alles was sonst so von Ghibli kommt. Die Gemälde gleiche Ästhetik, die speziell in den Flashbacks mit verblassenden Wasserfarben ein wunderschönes Gleichnis ergeben sind mit das schönste was es im Animations Sektor je zu bestaunen gab. Eine zu leben gewordene Leinwand. Emotional so subtil und gewaltig groß wie ein Ozu. Denn genau mit dessen Filme könnte man Takahatas Werk am besten vergleichen. Denn wenn Hayao Miyazaki uns immer wieder in Unglaubliche Welten entführt zeigt uns Isao Takahata, wie er selbst sagt, dinge die wir alle irgendwie kennen aus einer anderen Sicht.
                        Wie gesagt:
                        Ozu mit Wasserfarben!

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                        • Da muss ich jetzt wirklich mal überlegen wann ich das letzte mal ein kleines Mädchen im Backofen gesehen hab.

                          • 8
                            Tyler__Durden 29.07.2009, 17:13 Geändert 08.01.2016, 17:21

                            Schöner Film der ohne die weitaus verbreitete Überzeichnung des schwulen Mannes auskommt, dabei eine schön traurige (aber nie kitschige) Liebesgeschichte erzählt. Ohne den sonst so üblichen erhobenen Zeigefinger. Bis in den Nebendarsteller gut gecastet, aber vor allem die zwei Hauptcharaktere die durch Heath Ledger und Jake Gyllenhaal verkörpert werden stechen durch ihre außergewöhnlich starke Authentizität heraus. Abgerundet wird der Film dann noch durch Regisseur Ang Lee der es immer wieder schafft die kleinen Momente zu feiern, was man heutzutage sehr selten findet.

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                            • 7

                              Ein „Normaler“ Arbeitstag, ein Sabotage Akt und ein Fälschlich beschuldigter Mann auf der Flucht. Diese Ausgangssituation nutzt sich der Master of Suspense für seinen Thriller „Sabo-teur.
                              Der Normale Arbeitstag wird wie oben schon angedeutet nicht ganz so normal für den Prota-gonisten Barry Kane da in der Fabrik in der er Arbeitet ein Feuer gelegt wird das zu allem Unglück auch noch seinen Besten Freund vor seinen Augen lebendig Verbrennt. Und wie könnte es auch anders sein, die Polizei verdächtigt ihn dieses Feuer verursacht zu haben. Da er aber gerade noch vor den Gesetzeshütern fliehen kann versucht er nun raus zu finden was wirklich passierte und wer das Feuer zu verursachen hat.
                              Und ich kann jetzt schon sagen das Hitchcock wie gewöhnlich aus dieser eher simpel klin-genden Story wieder ein Thriller aller erster Güte Zaubert. Saboteur erinnert vor allem stark an North by Northwest vom Storyverlauf denn genauso wie Cary Grant verschlägt es in die-sem Film den Hauptprotagonisten Berry Kane gespielt von Robert Cummings auch an die verschiedensten Orte um seine Unschuld zu beweisen, sei es ein Haus mitten im Wald das von einem Blinden bewohnt wird oder die Freiheitsstatue in New York. Der Treibende Score von Frank Sinner trägt dazu bei das es dem Zuschauer nie Langweilig wird genauso wie die Ironischen Dialoge oder die gewohnt schöne Bildkomposition. Alles passt zusammen und die üblichen Suspense Szenen sind dann natürlich die Krönung die zwar nicht das Herz aus der Brust springen lassen wie in North by Northwest aber es trotzdem auf trapp hält.
                              Alles in allem ist „Saboteur“ also ein äußerst empfehlenswerter Thriller für Fans des Genres und Hitchcock Fans kennen ihn wahrscheinlich sowie so schon.

                              • 7

                                Klar der Inhalt ist nicht wirklich das Maß aller Dinge aber darum geht es bei diesem Film auch nicht. Es geht ihm nicht wirklich um das WAS sondern um das WIE. Hitchcock war einer der wenigen die das wussten, und auch Meisterhaft Umsetzten.
                                Dank dieser Einstellung würde auch aus "The Man who knew to Much" eine Spannender Thriller der zwar nicht zu Hitch's besten gehört aber leider trotzdem oft übersehen wird.

                                • 8

                                  Ein Experiment wie es es in dieser Form kaum zuvor gab. Hitchcock versuchte mit "Rope" einen Film zu drehen ohne einen Sichtbaren Schnitt. Im Endeffekt sind es doch insgesamt 5 Sichtbare Schnitte dazugekommen und 5 Unsichtbare aber das war es schon.Das ganze Verpackt in einer äußerst Spaßig und zugleich Spannenden Story, die zwar sehr Dialoglastig ist aber nie Langweilig wir.Mit einem Gewöhnlich guten Jimmy Stewart und einem äußerst Guten John Dall.
                                  Nicht nur einfach der Master of Suspense sondern der Master des Medium Film unter Vollster Kontrolle.

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                                  • Hört sich interessant an, aber soweit ich weiiß gibt es davon schon eine Verfilmung.

                                    • 8 .5

                                      Den Film in irgendeiner Weiße zu Erklären würde ihm seiner Grundlage berauben. Wie erklärt man Kunst? Rational oder Emotional? Objektiv oder Subjektiv? Eine Mischung aus allem oder nichts? Alles was ich über "2001: A Space Odyssey" sagen kann, ohne sofort an einer über dosierten Ästhetik Befriedigung zu sterben, ist das dieses Werk eines der seltenen Filme ist die das Medium als das erkennen was es ist und es so weit ausreitzen wie sie wollen. Der Audio-visuelle Ausnahme Epos der erklären kann was Worte nie erklären können. Das einzige Meisterstück. Ein Spiegel seiner selbst der den Zuschauer nur genau das gibt was er will. Der wahrscheinlich beste Film aller Zeiten. Eine Unterbewusste Bewusstseinserweiterung. Eine Evolution welche ihren Beginn in der Dunkelheit hat und sich über den Abspann hinaus so lange ausdehnen wird bis die Unendlichkeit ihr Ende erreicht.

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                                      • Das Buch war wirklich klasse aber im Trailer sieht es mir irgendwie zu Actionlastig aus, aber naja mal sehn wie das Endproduckt dann aussieht.

                                        • 9

                                          Falls ich irgendwann mal Kinder habe, wird "Tonari no Totoro" der erste Film sein den ich ihnen zeige. Der Perfekte Kinderfilm!
                                          Eine Story die die Kinder nicht Unterfordert und mit Samthandschuhen anfasst aber gleichzeitig auch kein Plot bei dem ein Erwachsener denkt er sieht einen Kinderfilm. Der Humor ist perfekt und ist weit entfernt von diesem unsinnigen Kiddie Slap Stick das Pixar und Disney immer an den Tag legen.
                                          Generell genommen ist der Film auch um einiges besser als das was Pixar bis jetzt an den Tag gelegt hat. Es gibt keine Sprechenden Fische (was Pixar ja immer gern als Originell abstempelt), die Story ist weit weg von dem Typischen Disney/Pixar Kitsch. Die Message wird einem auch nicht mit dem Holzhammer an den Kopf geworfen sondern ist sehr Subtil in den Film eingebracht.
                                          Ein wahrer Augenschmaus sind auch die Animationen die Ghibli-Typisch wunderbar Detailliert sind.
                                          Fantastisch Süß und einfach nur eine Herzerwärmende Geschichte über die ganzen Sachen die man als Kind anders sieht und die man als Erwachsener wahrscheinlich irgendwann leider vergisst.
                                          Wer diesen Film nicht liebt war wohl nie Kind. (Ich pauschalisier das einfach mal)

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                                          • 9
                                            über Heat

                                            Mann arbeitet mit kleinen Gesten, Blicken und Expressionen. Stellt diese und seine Figuren dann in/gegen Umgebungen und nutzt die Architektonische Beschaffenheiten derer um sie in Relation zu der Isolation und ständigen Melancholie der Charaktere zu setzten ähnlich wie Antonioni oder Melville nur eben mit meiner Ansicht nach etwas mehr Intuition. Ein amerikanisches Meisterwerk.

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                                            • 8 .5
                                              über Ran

                                              Das letzte große Mammut Projekt von Kurosawa der damals schon ganze 75 Jahre alt war.
                                              Bildgewaltig und Epochal wird mal wieder eine von Shakespeare inspirierte Geschichte Inszeniert. Im Kontrast zu absoluten Momenten von Stille, Gewaltausbrüchen, einer Massenschlacht bis hin zu einem Surrealen Massaker in der Mitte des Films gibt uns Kurosawa visuell mal wieder einiges zum verdauen. Sein ganzes Können als Künstler wird in Ran von ihm ausgepackt. Der Zuschauer wird mit Schockierenden vom Wahnsinn gepackten Momenten konfrontieren. Bei weitem nicht ohne bemerkbare Längen dank dem pessimistischen Grundton aber wenn am Ende das ganze Ausmaß der Tragödie, welche Shakespeare 1607 und Kurosawa 1985 erzählte, sich einem offenbart und Kurosawa einem mit der Szenerie des Grauens und der Verzweiflung allein lässt, macht sich ein Knoten im Magen bemerkbar der selbst nach dem Abspan noch Schmerzen wird. Und man wird sich bewusst warum der Film "Ran" (Chaos) heißt.

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                                              • 9

                                                "Nichts hätte mich davon abgehalten könen, diesen Film zu drehen, denn meine Liebe zum Kino ist stärker als jede Moral"
                                                (Hitchcock auf eine Moralisierende Attake gegen Rear Window.)

                                                Ein unglaubliches Essay über Voyerismus und Voyeure welche wir als Liebhaber des Medium Films ja alle sind. In einem einzigen Riesengroßen Dekor spielt die Handlung, von einem Blickwinkel lässt uns Hitch das Geschehen verfolgen und schweift nur ab um uns, den Zuschauern, noch mehr in den "Nägel Abbeiß Modus" zu führen. Ein Film dessen Analyse den rahmen sprenngen würde. Ein Film über das Kino wie es Truffaut so schön sagte. Wie immer Spannend bis zum Genialen Finale, Grandios Inszeniert, Perfekt Gespielt von Jimmy Stewart. Hitchcocks vielleicht Vollkommenster Film neben Psycho.

                                                Und Grace Kelly ist natürlich auch ein wahrer Augenschmaus.Das muss noch gesagt werden

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                                                • 7

                                                  Gehört mit zum Besten was das Popcorn Kino zu bieten hat.

                                                  • 8

                                                    Ein 3 Stündiger Albtraum.

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