Tyler__Durden - Kommentare

Als 180 Minütiger Pilotfilm Beginnt die fabelhafte Neuinterpretation des Klassikers. Dabei liegt der Schwerpunkt aber definitiv auf Neuinterpretation! Denn so Kultig und manchmal leider Trashig das Original von '78 auch war, man hat immer gemerkt das es auf der aufkommenden Star Wars Welle mit ritt ohne wirklich höher zu greifen. Intelligentes Sci-Fi war was anderes. 2003 aber zeigte uns diese Neuinterpretation welches Potential damals verschenkt wurde. Ronald D. Moore entfaltete dieses Potential nun in 3 Stunden Pilotfilm und 4 Staffeln. Bei Gott nicht ohne Fehler aber das Endergebnis zählt und dieses ist mehr als nur befriedigend. Denn in den besten Momenten erreicht BSG ein Grad von Weisheit und Stabilität im Umgang mit heiklen Themen der so kaum zuvor erreicht worden ist. Egal ob Metaphern auf aktuelle Ängste und Ereignisse in unser Zivilisation oder universelle und essentielle Fragen zur Natur des Menschen, BSG hat die psychologische Einsicht sowie die philosophische Weitsicht die man braucht. Die Menschheit zerstört sich systematisch von innen heraus bis nichts mehr übrig bleibt. Fiktion und Realität verschmelzen und Moore darf sich glücklich schätzen ein Werk geschaffen zu haben welches reflektiert und aufdeckt sowie berührt und erschüttert. Genauso wie man das Genre nutzen sollte. Sich nicht vor den Konventionen beugen sondern genau diese benutzen und zum Angriff voraus schicken. Trotz Ungereimtheiten verabschiedet sich Battlestar Galactica Gott sei dank auf einer Note die höher kaum sein könnte und mich als Fan zufrieden zurück lässt. Die Reise hat sich gelohnt. Und ich sie wohl noch oft wieder tätigen. So say we all.

100 Jahre Kurosawa.
Danke für die ganzen Großartigen, Inspirierenden Filme.
Klingt zwar Kitschig aber, wir werden dich nie Vergessen. Ich für meinen Teil zumindest nicht.
Alles Gute zum Geburtstag!!!

Was mich fast so traurig stimmt wie der Film an sich ist die Tatsache das Ozu's Filme heutzutage nur noch wenig Aufmerksamkeit genießen. Und das obwohl Tokyo Story z.B. laut vielen Kritikern und Umfragen als einer der Besten Filme aller Zeiten gilt zusammen mit solchen Filmen wie Vertigo, Citizen Kane oder 2001. Und ausnahmsweise habe diese Kritiker mal Recht. Tokyo Story ist nämlich ein wirklich außergewöhnlich Guter Film, dessen spezielle Minimalistik einen unglaublichen Endruck hinterlässt. Um Konventionen schert sich Ozu auch wenig, im ganze Film wir die Kamera nicht bewegt (außer zwei mal)
. Sie liegt fast immer auf Bodenhöhe und fängt die Charaktere in statischen Bildern ein, in Dialogszenen pfeift Ozu auf den Achsensprung und lässt die Personen in der Großaufnahme eines Dialoges in die Kamera reden. Ozu kreiert eine Ruhige Welt mit seinem Stil in dem die Persönlichkeit der Charakter sich vollkommen entfalten.
Das Ende, welches wie das Leben nicht geschlossen Endet sondern den Zuschauer mit einer Fülle an Emotionen zusehen lässt wie die verschiedenen Charaktere ihre Zukunft antreten. Oder besser gesagt er überlässt dies der Fantasie der Zuschauer. Es stellt sich als sehr schwer heraus den Film zu beschreiben ohne gleicht auf den Meisterwerk Modus umzusteigen, aber wenn ein Film es verdient hat ein so oft missbrauchtes Wort wie "Meisterwerk" in der Beschreibung stehen zu haben dann ist es Yasujiro Ozu's Tokyo Story.

Der Himmel auf Erden eingerahmt, durch Menschenhand auf Bild gebannt und der Wahrheit so schmerzlich wunderschön nah das ganz tief in einem drin sich Gefühle breit machen von denen man nicht mal wusste das sie existieren. Terence Malick ist einer der wenigen die es einfach gerafft haben. Kino so wie es sein sollte. Getragen von der Ästhetik. Von Bildern so rein und pur. Ohne Schnick schnack. Hier wird einem keine Geschichte vorgesetzt die einem suggeriert das man was erlebt hat. Dem Hans Peter von neben an wird das sicherlich stören und das als lahm oder sinnlos besingen den der will von seinen Filmen nur oberflächliche Unterhaltung die mit üblichen Mitteln nur anders verkleidet immer wieder das gleiche macht. Hier aber wird sich keinen Normen gebeugt. Hier wir Kino noch als Kunst angesehen. Herunter gebrochen auf das was zählt, auf das ursprünglichste. Bewegte Bilder. Und Emotionen.

Schon in seinem Regiedebut!, Badlands, zeigt Malick seine ganzen Stärken die sich später noch verbessern sollten. Die Unglaublich schöne Bildkomposition, bei der wirklich jedes Szene wie ein Gemälde wirkt oder die simplen aber nie aufgesetzten Dialoge.
Das besondere ist aber die traumhaft wunderbare Geschwindigkeit die manchmal 30 Minuten wie 10 aussehen lässt und dann mal 20 wie 50. Das wird aber nie langweilig sondern trägt viel zu der hypnotisierenden Atmosphäre bei.

Und Michael Sheen ist sowieso immer Klassen, das beweist er hier mal wieder zum hundertsten mal. Terrence Malick ist wahrlich ein einmaliger Regisseur der mit seiner Traumhaften Bonnie und Clyde Odyssee sein erstes Meisterwerk schuf.

Der wohl Beste Nagel beißer der Neuzeit.
Um Einiges Düster und Angst-einflößender als ich es in Vorhinein geahnt hätte. Kaum Momente die einen nicht an den Nervenzerren was nicht nur an der Gelungenen Inszenierung liegt sondern auch an der Power Performance von Jeff Bridges der hier wahrscheinlich seine beste Leistung Abliefert. Er spielt die Rolle mit so einer wunderbare<n Simplizität was dem Charakter eine Glaubwürdigkeit und Intensität verleiht die Unglaublich ist. Der Rest des Cast macht seine Sache natürlich auch Fabelhaft z.B. Tim Robbins oder natürlich auch Joan Cusack.
Die Abschließende Erkenntnis des Films, die Gott sei Dank nicht wie ein Simpler Plot Twist daherkommt, lässt den Ganzen Film sogar noch eine Ecke besser werden als er so schon ist.

Einer der absoluten Klassiker und Must See's des Samurai Films. Und das auch nicht umsonst, anders als in anderen Filmen des Genres kümmert sich der Hauptcharakter Ogami Itto, fabelhaft verkörpert von Tomisaburo Wakayama, z.B. recht wenig um die Üblichen Samurai Regeln, Kodex etc. Dazu weiß der Film Perfekt die Balance zwischen Unglaublich Gut Choreographierten Kampfszenen und der Frischen Story zu halten. Erreicht zwar nie die Größe, Tiefe und Coolness eines Yojimbo oder Sanjuro aber das wäre ja auch wirklich etwas zu viel verlangt. Schöner Auftakt, freue mich schon auf die nächsten Teile.

"Sexplotation" und "Sehr Gut" hört man ja nicht oft in einem Satz. Doch bei diesem Blutgetränkten Klassiker der Pink Violence Ära aus den 70er ist dies durchaus angebracht. Denn trotz des Genres aus welchem Sex and Fury stammt ist der Film alles andere als ein Billiger Gewalt Porno was vor allem auch an den schönen Bildkomposition liegt. Dazu ist Reiko Ike einfach klasse als Ass Kicking Bad Ass Racheengel. Hier hat sich Tarantino so einiges abgeschaut für Kill Bill.

Eine dunkle, mystische Schönheit Namens Mullholand Drive welche ihre Anziehungskraft wohl nie verliert. Was Lynch hier macht ist nicht weniger als eine einmalig berauschende psychosomatische Filmerfahrung. So verheerend und emotional zerstörend wie er uns diesen luziden Traum, welcher sich in der Realität dann zum Albtraum entfaltet, psychisch sowie physisch auf ursprünglichster Ebene ganz tief in einem fühlbar und vor allem verständlich macht. Dieser Schmerz, diese Wut, dieses Verlangen, diese innerlich und letztendlich äußerlich zerstörerische Schuld. An einer Stelle wollte ich sogar fast heulen, wusste aber nicht mal wieso. Das war ganz groß David und wahrscheinlich das beste was du je gemacht hast, und je machen wirst.

Ein Film jenseits der Logik ohne narratologischem Verlangen nur bedacht auf das eindringe in unser Unterbewusstsein mit allen möglichen Mitteln. Natürlich nicht falsch verstehen LOST HIGHWAY hat natürlich auch gewissermaßen Logik und Verstand mit sehr stringentem Faden wenn man denn erstmal herausgefunden hat wo Lynch selbigen versteckt hat. Wer also gerne Seiten lang Analysiert hat hier ein Festmahl vor sich, nur ist dieser Intellektuelle Faktor ja nie das was mich am Lynch interessiert oder jedenfalls primär bewegt. Ist es doch mehr wie er seine Ideen hier mit verbitterter und bizarre Allmacht umsetzt. Wie diese Psychische Evakuierung der Identität mir physisch spürbar gemacht wird. Da hat der Kopf zwar auch seine Rolle zu spielen aber wenn Bill Pullman auf ein mal in seinem Hausflur steht in die Dunkelheit starrt und wenig später sich von ihr verzehren lässt dann ist das die Furcht, die Erregung, die Angst vor dem Ausbruch; kurz gesagt die Emotionen welche meine Seele tangieren. Einfach auf den Beifahrersitz setzen, sich treiben lassen von dieser audiovisuellen Virtuosität und David Lynch zusehen wie er mit uns in die tiefen unserer Psyche, die tiefen der Nacht und die tiefen der Wahrheit abdriftet.

Take This Pixar!
Cloudy with a Chance of Meatballs macht einen Heidenspaß, ist Voll Gepackt mit Kreativen Ideen und verschwendet keine Zeit für eine Oberflächlich Inszenierte Message und/oder eine Moralpredigt wie dies Pixar immer macht.
Erzählerisch bietet das alles zwar nichts neues aber Verdammt es macht einfach Spaß.

Mit M schuf Lang den Archetyp des Modernen Thrillers und schon 4 Jahre früher brachte er uns mit Metropolis, den Grundpfeiler des Science Fiction Films. Einfluss hatte der Herr Lang also Großen mit seinen Filmen, und das zurecht wie man bei Metropolis sieht. Trotz der Langen Laufzeit bleibt Lang's Wegweisende Zukunftsvision Faszinierend und Spannend bis zum Ende.
Wobei das Happy End bei so einer Thematik dann doch sehr Fehl am Platz ist. Er macht aber auch soviel Gut das man über diesen Patzer dann doch hinwegsehen kann.

Eins der ganz wenigen, an einer Hand ab zu zählenden, wirklichen Nonplusultras im Kino. Eine Psycho-Orgastische LSD Orgie die jegliche Vorstellungen übertrifft und den Normen des möglichen beim vorbei rennen ins Gesicht lacht. Ein Transzendentes Festmahl der Postmodernen Animationskunst. Genres sowie Stils werden vermischt zu einem großen ganzen. Ein manisch humoristisch und Humanistischer Gedanken Trip. So verschachtelt wie originell und unerklärlich wie farbenfroh kann der Sinn des Lebens Experimentell visualisiert werden. Ein Wal von einem Film. Euphorisch sinnfällige Vergleiche sowie Worte gehen einem aus um zu beschrieben was das hier für ein großes Ding ist. Ein MIND GAME. Das ist es! Und was für eins.

Unglaublich und wunderbar drastisch Inszenierter Psychothriller der Extraklasse der auf Originelle weise einen kritischen Blick auf die Mechanismen der Unterhaltungsindustrie wirft. Vor allem wird hier aber der, heutzutage äußerst abartige, Celebrity Wahn auseinander genommen und auf eine Weiße porträtiert das man am Ende gar nicht wissen will wie viel Wahrheit da wirklich drin steckt.
Satoshi Kon schickt uns in "Perfect Blue" auf eine Achterbahnfahrt der besonderen Art in der Realität und Einbildung bald so vermischen das man als Zuschauer oft nicht weiß in welcher Welt wir uns gerade befinden. Die End-"Twist", so unvorhersehbar er war, konnte die Erwartungen zwar nicht ganz erfüllen, das ist aber in keinster weise Negativ zu sehen, da in Perfect Blue der Weg das Ziel darstellt und was war das für ein Spannender und Schockierender und Weg der Bilder in mein Hirn gebrannt hat an die ich noch lange denken werde.

"Ghost in the Shell". Nach AKIRA mit einer der wichtigsten Anime Filme mit großem Einfluss. Ein Vergleich zu seinem Großen Bruder (AKIRA) ist zwar unausweichlich und würde man beide gegenüber stehen würde GITS wahrscheinlich den kürzeren Ziehen. Aber nur Wahrscheinlich.
Trotzdem sollte man vor Augen halten das GitS nur ca. 80 Minuten hat um seine Story mit all ihren Facetten zu erzählen wobei AKIRA ganze 40 Minuten mehr auf dem Konto hat dies ist dann wirklich schon sehr beeindruckend.
Das was den Film aber so Außergewöhnlich macht ist diese, ich nenne es mal, "Unbekannt wirkende Intelligenz" die der Film ausstrahlt. Die 9,5 Bewertung bezieht sich nämlich auf mein 3 Sichten dieses Films, beim ersten mal war es eine 8 beim zweiten eine 10 und ich bin mir sicher das ich beim nächsten mal wieder eine andere Bewertung für den Film habe da er durch seine Thematik dessen Umsetzung und der Visuellen Kraft so viel zu bieten hat das es jedes mal eine andere Erfahrung ist.
Eins bleibt jedoch immer klar: Nachdenken wird Belohnt!

Äußerst Unterhaltsamer Anime für das Erwachsene Publikum. Mit klasse Gegnern dessen Individualität die Langeweile im Kein erstickt und Sensationellen Kämpfen.
Die 15 Jahre die er auf dem Buckel hat merkt man ihm gar nicht an, die Animationen sehen immer noch hervorragend aus.
Was den Inhalt angeht kann er sich zwar nicht im Ansatz mit Genre Größen wie Akira oder GitS messen, brauch er aber auch bei so einem Großen Unterhaltungswert nicht wirklich.

Ein Raum, und trotzdem haben diese 12 Unterschiedlichen Personen reichlich Platz bekommen sich vollends zu entfalten.

237 Kreative, Perverse, Smarte, Schockierende, Frivole, Lustige, Dramatische, Blutige, Verzaubernde, Böse, Neugierige, Coole, Konstante, Lustvolle, Nuancierte, Süße und Wunderschöne Gründe die mich daran erinnern warum ich Kino so sehr Liebe!

Wenn einer weiß wie man Shakespeare Werke auf die Leinwand transportieren kann, dann ist dies wohl Akira Kurosawa. In "Throne of Blood" der Adaption von Macbeth wird, dank der hervorragenden Performance von Mifune, das Schicksal eines Mannes gezeigt welcher von seiner Frau Manipuliert, vom Ehrgeiz zerfressen wird und am Ende des Wahnsinn verfällt. Am Anfang kommt die Story zwar recht langsam in fahrt wird dann aber von mal zu mal Spannender und faszinierender bis zum brillanten Ende.

Vorbild und Inspiration von duzenden Regisseuren und sonstigen Film-schaffenden . Und das zurecht, Kurosawa ist und bleibt ein Meister des Storytellings und der Bildsprache dessen Filme einen Zeitlosen Charme ausstrahlen.
Der Samurai Shakespear!

Buchempfehlung: "Something Like an Autobiography"

Großartiges Sequel das keineswegs Schlechter ist als Yojimbo. Kurosawa schafft es hier fast etwas deutlicher als im Vorgänger die Moral und Tradition der damaligen Zeit darzustellen und dank den perfekt eingesetztem Humor auch vorzuführen. Das letzte Duell ist dann die absolute Krönung, die Spannung in dieser Szene könnte man fast mit dem Schwert zerschneiden. Sanjuro (von Mifune göttlich verkörpert) verliert zwar ein wenig von seiner Undurchschaubarkeit die er in Yojimbo hatte. Nichtsdestotrotz ist Sanjuro ein Sequel wie man es sich nur erträumen lassen kann. Perfektes Entertainment mit der nötigen Portion Tiefgang. Ein Film zum immer und immer wieder ansehen.

"Er war genau wie ich, ein nacktes Schwert, das nicht in seiner Scheide bleiben konnte."

Wegen einigen Inhaltlichen schwächen am Anfang zieht "Sympathy for Mr. Vengeance" im Vergleich mit seinen zwei Nachfolgern zwar den kürzeren was aber nicht weiter schlimm ist. Denn in seiner eigenen weise ist Park's Erster Teil der Rache Trilogie ein Intensives und zugleich Visuell einzigartiges, fast schon Experimentelle Abhandlung des Themas "Rache".

"One of the greatest adventure movies of all time." Das hat der liebe Spielberg über diesen Film gesagt. Und recht hat er. In Hayao Miyazakis erstem Spielfilm zeigt Japans wichtigster Regisseur (mit Kurosawa) schon sein großes Talent welches ihn so groß gemacht hat. Lupins zweiter Animations Film ist eine wunderschöne Abenteuer Geschichte bei der Miyazaki sich aber auch nicht zu schade ist die Ruhigen Momente mit den Lauten Actionszenen gleichzustellen was eine wunderschöne Atmosphäre zum Ergebnis hat. Dazu noch der Detailgrad des Films welcher einer Miyazakis Größten Stärken ist.
Ein absolut Spaßiger und die Eneb schon sagte Charmater Film.

Solider Hau-Drauf Film mit einem Sau schnellen Donnie Yen. Die Story ist natürlich wie immer nur Aufhänger für die fetzigen Actionszenen die aber leider in der Mitte etwas rar sind was dazu führt das einem das Ausmaß dieser lächerlichen MÄH Story klar wird. Zum Glück sind dann aber die letzten 20-30 Minuten ein absolutes Fest für Actionfans mit einem absolut furiosen Showdown.

Obgleich es ein Remake sein mag weiß Fist of Legend überaus gut zu Unterhalten. Die Story um Rassismus usw. ist zwar nett gemeint und klüger als bei manch anderen Kung-Fu Filmen, ist aber trotzdem nur Aufhänger für die unglaublich schön choreographierten Kampfszenen die zum Glück zahlreich vorhanden sind.
So muss Action aussehen!