Zitrone - Kommentare

Alle Kommentare von Zitrone

  • Ich kann es immer noch nicht glauben das Robin Williams nicht mehr unter uns weilt. Was für ein trauriger Tag, die Welt hat einen wunderbaren Schauspieler verloren.
    Ich weiß noch als wäre es erst gestern gewesen, als ich Mrs. Doubtfire mit meiner Familie im Kino gesehen habe, da war ich 10 Jahre alt. Meine erste filmische Begegnung mit Mr. Williams. Oh man, was habe ich Tränen gelacht bei diesem Film und nicht nur bei diesem. Ob Good Morning Vietnam, Jumanji oder the Birdcage, er hat mich oft zum Lachen gebracht. Das er aber auch ernstere Rollen spielen konnte hat er mit Good Will Hunting, Insomnia und One Hour Photo eindrucksvoll bewiesen.
    Obwohl ich ihn nicht persönlich kannte wird er mir fehlen. Was bleibt sind seine lustigen, herzerwärmenden und zum Teil nachdenklich stimmenden Filme und dafür werde ich ihm auf ewig dankbar sein.

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    • Alles erdenklich gute Mr. Spacey! Auf das Sie uns noch viele weitere schauspielerische Glanzleistungen schenken.

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      • Das ist schwer, Mark Wahlberg hat schon einige tolle Filme abgeliefert. Wenn ich eine Top 5 nennen müsste, dann würde sie so aussehen:
        1. Boogie Nights
        2. Jim Carroll - in den Straßen von New York
        3. the big Hit
        4. Italian Job
        5. Shooter

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        • Ich mag den Stil von Herr Burton sehr, der ist so unverkennbar und speziell. Er hat einige wunderbare Werke geschaffen. Zuletzt hatte mich Frankenweenie von ihm verzaubert, der war sowas von herzerwärmend und drollig.
          Einer meiner Favoriten von ihm ist Sleepy Hollow, den habe ich damals zweimal im Kino gesehen und danach weitere Male auf DVD. Bei diesem Film kommt all seine Genialität zum Vorschein, aber natürlich nicht nur bei Sleepy Hollow. Auch für seine früheren Filme bin ich ihm sehr dankbar, wie Beetlejuice, Batman, Batmans Rückkehr, Ed Wood, Big Fish, Edward mit den Scherenhänden und Corpse Bride.
          Deshalb nachträglich alles Gute zum Geburtstag.

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          • Wolverine ist mein Lieblingsmutant. Hugh Jackman verkörpert ihn einfach perfekt, könnte mir momentan niemand anderes in dieser Rolle vorstellen. Danach kommt für mich Mystique. Sehr cool wie sie immer wieder von anderen Personen die Gestalt annehmen kann. In Teil 1-3 wurde sie von der Rebecca Romijn sehr gut verkörpert, trotz dessen das sie nur eine Nebenfigur spielte. An dritter Stelle steht für mich Magneto. Eine klasse Performance war das von Michael Fassbender in X-Men erste Entscheidung, aber Ian Mckellen hat die Rolle auch bravourös gemeistert. :-)

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            • Jeremy Renner passt sehr gut als Hawkeye, ich möchte keinen anderen Schauspieler in Avengers 2 in dieser Rolle sehen. Fänd ich blöd.

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              • Super, ich freu mich sehr das Wesley Snipes bei Expendables 3 dabei ist. Besser hätte es für ihn doch gar nicht laufen können, kaum entlassen schon eine Rolle ergattert, da wird ihm die Aufmerksamkeit gewiss sein. Jetzt muss er nur am Ball bleiben was gute Rollenangebote angeht. Hoffentlich fängt er nicht wieder an in drittklassigen Filmen sein Talent zuverschleudern.

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                • Schönes Gewinnspiel, ausgezeichneter Film. Shame hätte ich auch gerne in meiner DVD - Sammlung. :-)

                  • 6 .5
                    Zitrone 10.09.2012, 18:37 Geändert 22.07.2019, 22:13

                    Hoffentlich ist der Film genauso aussagekräftig wie sein deutscher Titel. ;-)
                    Die Karten an der Kinokasse zu holen stelle ich mir irgendwie lustig vor.
                    :-D

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                    • Ich wünsche dem Wesley alles Gute nachträglich. Hoffentlich geht es mit der Karriere nach seinem Gefängnisaufenthalt wieder bergauf. Ich würde es ihm wünschen. Find ihn nämlich immer noch toll als Schauspieler.

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                      • 8

                        In Dogtown Boys geht es um die Clique der "Z-Boys" und ihrem erfolgreichen Aufstieg in der Skaterszene. Das ganze hat einen realen Hintergrund, denn das "Zephyr Team" gab es tatsächlich und sie haben die Skateboardszene in den 70ern maßgeblich beeinflusst. Ein furioser Film über Freundschaft, erwachsen werden und die Entscheidungen die man im Leben trifft und deren Konsequenzen. Gerade der 70er Jahre Flair wird durch den dokumentarisch angehauchten Stil und den leicht ausgewaschenen Farben der Bilder super transportiert. Irre sind die Kamerafahrten, die immer ganz nah am Skateboardgeschehen dran sind. Als Krönung gibt es einen erstklassigen Soundtrack, unter anderem hört man Jimi Hendrix und Rise Against, das ließ mein Rockfanherz gleich höher schlagen.
                        Die Darseller haben auch dazubeigetragen das das Freiheits- und Lebensgefühl dieser Zeit sehr authentisch vermittelt wurde. Ob Heath Ledger oder Emile Hirsch alle haben ihren jeweiligen Part toll verkörpert, da gibt es nichts zu meckern.
                        Ein sehr sehenwerter Film, nicht nur für Freunde dieses Sports.

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                        • Auf den neuen Film der Beiden bin ich mächtig gespannt. Ich hoffe das wird annähernd so eine Granate wie Drive, aber ich mache mir darüber keine Sorgen, denn ich habe vollstes Vertrauen in Refn und Gosling das die das hinbekommen.

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                          • 3

                            Den Erotikthriller Color of Night würde Bruce Willis sicherlich gerne aus seiner Filmographie streichen. Wurde der Film doch von den Kritikern nicht gerade schmeichelhaft aufgenommen, war 1995 ein finanzieler Flop an den Kinokassen gewesen, erhiehlt neun goldene Himbeernominierungen und als wenn das nicht genug wäre bekam Color of Night den Razzie als schlechtester Film des Jahres. Ob "der Preis" nun gerechtfertigt war sei dahingestellt, aber eine Glanzstück war dieses Werk zweifelsfrei nicht.
                            Die Hauptschuld liegt für mich beim Drehbuch, was fade und unausgereift wirkt. Der Film möchte raffiniert sein, ist aber durchschaubar wie Fensterglas.
                            SPOILER
                            In der ersten viertel Stunde ist bereits ersichtlich das die Figur von Jane March eine Persönlichkeitsspaltung hat. Als sie in der Therapiegruppe sitzt und sich als "Junge Richie" vorstellt, ist eindeutig Frau March unter der schlecht gemachten Maske, der Brille und der strohigen Perücke zu erkennen. Und das sie irgendwie in Zusammenhang mit den zwei folgenden Morden steht, ist ebenfalls zu erahnen. Ab da an konnte sich für mich gar keine richtige Spannung mehr aufbauen.
                            SPOILER ENDE
                            Obwohl der Film nicht wirklich was zu erzählen hat wird das ganze auch noch, überflüssiger Weise, auf über zwei Stunden aufgebauscht. In den ausgiebigen, schwülstigen Erotikszenen mit Jane March darf der Bruce dann seinen hüllenlosen, kalkweißen Hintern präsentieren, das macht den Film aber leider nicht sehenswerter.
                            Schauspielerisch ist Herr Willis nur auf Autopilot eingestellt, die anderen Darsteller fallen sogar noch unangenehmer auf.
                            Color of Night ist öde, plump, logikarm und mit einem mehr als schwachen Skript gespickt. Hiermit hat sich Bruce Willis weiß Gott keinen Gefallen getan, aber die Gage hat bestimmt geholfen über diesen filmischen Flop hinwegzukommen.

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                            • 8

                              Im Dickicht der unzähligen Remakes von heute gibt es manchmal doch noch welche die überzeugen können, und Fright Night gehört definitiv dazu. Das Grundgerüst der Handlung ist geblieben, das Remake selber geht aber einen eigenständigen Weg, so dass es nicht Gefahr läuft zu einer bloßen Kopie des Originals zuverkommen.
                              Das der Film unterhält liegt zu einem großen Anteil an Colin Farrell, der spielt den undurchsichtigen Nachbar Jerry Dandrige, der Anfangs noch eine sehr charismatische Aura austrahlt. Doch es dauert nicht lange und vom zuerst charmanten und zuvorkommenden Jerry geht eine zunehmende Bedrohlichkeit aus, bis er schlußendlich seine fiesen Kern nach außen kehrt und in Gestalt eines Vampirs Angst und Schrecken verbreitet. Der Farrell meistert seine Rolle dabei blendend, er könnte ruhig öfters so einen diabolischen Charakter spielen, der steht ihm nämlich ausgesprochen gut zu Gesicht. Die anderen Darsteller können mit ihrer Leistung nicht ganz an die von Farrell anknüpfen, wenngleich sich Anton Yelchin, Imogen Poots, Christopher Mintz-Plasse (wiedermal in der typischen Nerdrolle) und Tony Collette ganz wacker schlagen. Und dann gibt es noch David Tennent als ausgeflippten Zauberkünstler Peter Vincent, er verköpert ihn ziemlich abgedreht, seine überzogene fast comichafte Darstellung konnte mir zumindest ein paar Schmunzler entlocken.
                              Genüsslich werden auch die Blutsaugermythen aufs Korn genommen. Z.B. Darf ein Vampir nur mit Einladung ins Haus, aber selbst in der Hinsicht beweist Jerry Cleverniss und zeigt das man diese Regel geschickt umgehen kann. So kommt durch die ein oder andere amüsante Szene auch die homorige Note nicht zu kurz. Im Gesamten überwiegen hier aber die Horror und Thriller Elemente, gerade wenn es zum Ende hingeht. So fließt für Walt Disney Verhältnisse nichtmal wenig Blut.
                              Als Manko muss man aber die viel zu glattpolierten CGI Effekte nennen, das ist dann doch etwas störend aufgefallen, aber ich will dem Film das nicht zu sehr anlasten, denn Fright Night ist ein spaßiger, moderner, mit dem nötigen Biss versehener Horrorfilm geworden. Hätte ich vorher nicht gedacht, aber mit dem Remake konnte ich mich tatsächlich anfreunden. Dieser Umstand kommt heutzutage ja selten vor.

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                              • Ein super Zeitreisefilm. Macht bei jeder weiteren Sichtung immer noch einen Riesenspaß. Michael J. Fox und Christopher Lloyd spielen mit so viel Witz, dass man stellenweise gar nicht aus dem Lachen herauskommt. Zurück in die Zukunft wird auf ewig zu meinen Lieblingsfilmen gehören!

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                                • Jurassic Park ist grandioses Popcornkino, mit fantastischen Special Effekten. Wenn ich an den Score von John Williams in Verbindung mit den atemberaubenden Bildern denke, bekomme ich wieder Gänsehaut. Ach schön, mit Jurassic Park werden bei mir Kindheitserinnerungen wach.

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                                  • Der Vagabund und das Kind war einer meiner ersten Stummfilme, danach habe ich noch ein paar weitere Werke von Charlie Chaplin gesehen. Seit dem bin ich auch ein großer Fan von dem kleinen Mann mit dem Melonenhut und dem Spazierstock. :-)

                                    • 2 .5

                                      Johnny Depp und sein Filmkumpel spielen hier die "Superaufreisser", der Titel spricht für sich, die ins sonnige Miami reisen, weil sie gerne möglichst vielen Mädels an das Bikinihöschen wollen. Die Handlung lässt schon erahnen auf welchem Niveau sich das alles bewegt und das Endprodukt ist auch nichts anderes als eine platte, zotige und billig zusammengekleisterte Teenieklamotte, die selten lustig ist. Sämtliche Protagonisten kalauern sich durch den Film als gäb es kein Morgen. Zwischendurch gibt es zwar nackte Tatsachen, man kann unter anderem Johnny Depps blanke Kehrseite begutachten, das tröstet aber kaum über die abgeschmackten Gags hinweg. Aus heutiger Sicht wird sich Herr Depp, mit höchster Wahrscheinlichkeit, für dieses Frühwerk in Grund und Boden schämen. Wie das oft so ist, wenn man am Anfang der Filmkarriere steht darf man nicht wählerisch sein, da nimmt halt was man kriegen kann, auch wenn es dann so ein bechi.. äh bescheidenes Angebot wie die Superaufreisser ist. Das darf man dann wohl unter Jugendsünde verbuchen. ;-)

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                                      • Gäbe es hier einen Dislike Button, ich würde ihn bei Steven Gätjen sofort drücken. Ich kann den Typen nicht leiden. Er hat so eine schleimige, besserwisserische, überhebliche Art an sich die mich total anstinken tut. Seit der "Schlag den Raab" moderiert ist die Sendung für mich nur noch schwer erträglich. In echt wurde mein Eindruck, den ich von ihm schon vor dem Bildschirm hatte, nur bestätigt. Nee, der Herr Gätjen geht garnicht.

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                                        • Ganz klar ich stimme für Ryan Gosling. :-D Obwohl Mark Wahlberg sein Oberkörper auch nicht zu verachten ist. ;-)

                                          • Ryan ist ein großartiger Schauspieler, der sehr vielseitig in seiner Rollenauswahl ist. Von ihm können wir noch einiges erwarten. Seine kommmenden Filmprojekte sehen schon mal vielversprechend aus.

                                            • Der Bay sollte endlich mal was anderes drehen. Ich finde drei Teile von Transformers sind doch mehr als genug, sonst artet das noch wie bei der Saw Reihe aus.

                                              • 8 .5

                                                American Werewolf ist exzellente Genrekost. Die Mischung aus Horror und makaberem Humor ergibt hier eine unverwechselbare Symbiose. Die handgemachten Effekte sind, wenn man überlegt das der Film von 1981 ist, hervorragend. Die Werwolfverwandlungsszene ist unvergesslich und bleibt einem noch lange nach dem Abspann im Gedächnis. Die Effekte können daher auch 30 Jahre nach ihrer Entstehung ohne weiteres mit den Heutigen mithalten. Dafür gab es zurecht einen Oscar.
                                                Dazu gesellen sich prächtig aufgelegte Darsteller.
                                                John Landis hat mit American Werewolf eine bissige, witzige, nicht zu unblutige, mit bahnbrechenden Effekten ausgestattete Horrorkomödie auf die Leinwand gezaubert. Für eine Vollmondnacht die perfekte Filmwahl.

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                                                • Ich werde dem Film mal eine Chance geben, alleine wegen Charlize Theron, die Frau ist nämlich immer sehenswert.

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