Zitrone - Kommentare
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Alle Kommentare von Zitrone
Und alljährlich steht die "schöne Bescherung" an. Die Griswolds, wohl einer der verrücktesten und chaotischten Familien die es gibt, die muss man einfach mögen. Es ist doch immer wieder wunderbar mit anzusehen wie das Fest der Liebe bei denen außer Kontrolle gerät, da bleibt kein Auge trocken vor lachen. Deshalb gehört dieser liebenswürdige Film bei mir an Weihnachten auch zum rituellen Pflichtprogramm.
Ich liebe Bruce Campbell in der Rolle des Ash. Er spielt ihn so herrlich schräg und überzogen, eine wahre Freude ihn dabei zu zusehen. Armee der Finsternis ist einfach eine sehr spaßige Horrorkomödie. Jedes mal aufs neue ein Fest.
Die Horrorfilme der 80er haben schon einen ganz speziellen Charme. Auch hier wieder deutlich zu spüren. Ich liebe handgemachten Make up Effekte und die sind in Fright Night wirklich toll geraten. Der Film verströmt so eine schraurig schöne Stimmung, ist dabei noch mit augenzwinkerndem Humor versehen und ist spannend bis zum Ende. Was will man mehr.
Also mich reizt Snow White mehr als Mirror Mirror, alleine wegen Charlize Theron. Freu mich sie mal in einer bösen Rolle zu sehen, das wird sie bestimmt super hinbekommen. Außerdem gefällt mir die düstere Atmosphäre die der Trailer von Snow White vermittelt.
Alle sieben Jahre treffen sich die besten Auftragskiller, um in einem tödlichen Wettstreit zu ermitteln wer der Allerbeste von ihnen ist. Als Siegprämie erhält der Gewinner 10 Millionen Dollar. Es gibt nur eine Regel: töte oder du wirst getötet.
Ja die Story ist dünn wie ein Blatt Papier, aber wenn die Action stimmt und das tut sie, dann kann man dahingehend auch mal ein Auge zudrücken. Hier gibt es das volle Programm, haufenweise Geballere, Kämpfe, Stunts und Explosionen. Die Action haut schon ordentlich rein und so fließt das Blut auch in rauen Mengen, aber nur in der ungeschnittenen Fassung.
In den Hauptrollen sind garnicht so unbekannte Darsteller vertreten. Man sieht hier Robert Carlyle als Pfarrer der unfreiwillig in die Schusslinie gerät, Ving Rhames als Profikiller der von Rache getrieben sich dem Tunier stellt und Kelly Hu als Killerin die aus diesem Geschäft aussteigen will und deshalb das Preisgeld braucht. In einer Nebenrolle mimt Ian Somerhalder einen ziemlich durchgeknalleten Killer, der sichtlich Spaß am töten hat. Die Besetzung passt soweit und spielt zufrieden stellend.
Kurzweilig, anspruchslos, dafür mit satter Action vollgepackt. Wenn man sein Gehirn nicht zu sehr beanspruchen will, dann ist man mit the Tournament gut bedient.
Wenn es danach geht sind fast alle Hollywoodschauspieler überbezahlt.
Mir ist das mit dem falschen Kinosaal auch schon passiert. Hatte eine Freikarte für eine Komödie, Titel weiß ich nicht mehr. Irgendwie habe ich nicht richtig aufgepasst und bin dann bei Planet der Affen, der mit Mark Wahlberg, gelandet. Naja, wenigstens musste ich nichts bezahlen. ^^
Leonardo Dicaprio und Sean Penn in einem Film, immer her damit. Mit Inarritu als Regisseur wird schon was gutes bei rumkommen.
Das Batmanuniversum hat es mir besonders angetan, daher freue ich mich am meisten auf the Dark Knight Rises. Marvel's the Avengers könnte aber auch interessant werden.
Ob Sozialstunden oder Gefängnis, bei der Lohan hilft eh nichts mehr und filmtechnisch ist der Zug bei der auch längst abgefahren.
Red Sands ist in allen Punkten miserabel. Hier von einem Horror bzw. Actionfilm zu sprechen spottet jeder Beschreibung. Die Story ist nichts wert, wie der gesamte Film. Hier bekommt man rein garnichts geboten. Null, nada, niente. Über die Qualität des eingesetzten CGI, wenn man das überhaupt so nennen kann, möchte ich auch kein weiteres Wort verlieren. Red Sands gehört mit samt seinen Kopien in der Wüste verbuddelt!
Richtig gute Charakterdarsteller unter 25 zu nennen ist irgendwie schwer.
Ben Foster ist ein toller Schauspieler, der ist aber "schon" 30.
Wunderbar geschrieben Mr. Film, da spricht ein wahrer Fan. :-)
War ja nur eine Frage der Zeit bis es auch von Fame ein Remake geben würde. Kurz zum Plot. Die Plätze an der Highschool of Perfoming Arts für Musik, Tanz und Schauspiel sind heiß begehrt. Es stellen sich zwar viele vor, doch nur wenige werden dort auch aufgenommen. Die die es letztendlich geschaftt haben, steht ein harter, steiniger Weg bevor, der entweder von Erfolg oder Niederlage gekrönt ist.
Es werden ein paar der Einzelschicksale aufgegriffen, die Geschichten dahinter werden allerdings sehr oberflächlich behandelt, so geht der Film nie über ein bedeutungsloses Geplänkel hinaus. Man tut hier mit niemanden mitfiebern, was aber auch an den schablonenhaften Figurenzeichnungen liegt, die Dialoge komplettieren dieses Bild. So verkommt das Remake zu einem seichten Tanzfilmchen, wo schon nach kurzem die Luft raus ist. Zuspruch gibt es von meiner Seite aus nur für die recht nett anzusehenden Tanzszenen. Eigentlich könnte man Fame auch mit einem Wort beschreiben: uninteressant!
Ich bin der Rock'nRoll Musik hemmungslos verfallen, deswegen hat Backbeat auch genau meinen Nerv getroffen.
Hier werden die Anfangsjahre der Beatles beleuchtet. Das war die Zeit in den die Band in kleinen Clubs spielte und die Hysterie um sie noch in der Ferne lag. Es wird sich speziell auf die Freundschaft von John Lennon und Stuart Sutcliffe, das ehemalige fünfte Mitglied, konzentriert. Sutcliffe lernt in Hamburg die deutsche Fotografin Astrid Kirchherr bei einem ihrer Gigs kennen und verliebt sich in sie. Da er mehr Zeit mit ihr verbringt und die Band dafür immer vernachlässigt, führt das unweigerlich zu Konflikten zwischen ihm und Lennon. So löst sich Sutcliffe nach und nach von den Beatles, denn die Musik bringt ihm nicht die Erfüllung...
Der Film lebt in erster Linie von den treibenden und elektrisierenden Rock'n'Roll Stücken. So bald "die Beatles" auf der Bühne stehen gibt es kein halten, ich konnte garnicht anders als automatisch mit den Füßen mitzuwippen. Backbeat tut diese Szenen vortrefflich einfangen.
Die einzelnen Bandmitglieder sind optisch mit den passenden Schauspielern besetzt worden. Stephen Dorff schlägt sich als Sutcliffe immens gut, aber auch die Lennon Verkörperung von Ian Hart geht meiner Meinung nach vollkommen in Ordnung.
Ein toll bebildertes, faszinierendes Zeitkoloriet, das nicht nur Beatles Fans ansprechen wird, sondern Jeden der ein Fünkchen übrig hat für diese Musikrichtung.
Seine Paraderolle ist natürlich die von Batman/Bruce Wayne, aber als Beetlejuice war er auch exzellent. Ich wünsche dem Herrn Keaton alles Gute zum 60sten Geburtstag. :-)
Als Vertreterin des weiblichen Geschlechts muss ich neidlos anerkennen das Charlize Theron verdammt gut aussieht. Mit ihrer wahnsinns Austrahlung hat sie schon eine Vielzahl an Filmen veredelt. Dabei hat sie bewiesen das sie nicht nur mit ihrem Aussehen punkten tut, sondern auch schauspielerisch was drauf hat. Ihre prägendste Rolle war die der Aileen Wuornos in Monster, wo sie kaum wiederzuerkennen war und sie hat wirklich großartig gespielt, mit einer Menge Herzblut. Klasse finde ich sie auch in Kaltes Land, im Auftrag des Teufels und Gottes Werk und Teufels Beitrag.
Ich freue mich jedenfalls auf weitere Filmprojekte mit ihr.
Gelangweilte Jugendliche hauen sich gegenseitig auf die Schnauze. Wieso? Na weil es Spaß macht und man hat ja sonst nichts sinnvolleres zu tun.
Der Film bietet nicht mehr als eine platte Handlung, eindimensionale Charaktere, inhaltsleeres Gefasel und eine verblödete Aussage. Um zuzeigen das du der Beste bist und um Anerkennung zu erlangen musst du kämpfen, auch wenn du eigentlich nicht kämpfen willst, spätestens wenn jemand was schlechtes über deinen Vater sagt musst du gegen den Jenigen kämpfen, schließlich kann man sowas nicht auf sich sitzen lassen, da hilft nur eine körperliche Auseinandersetzung, ist doch logisch! Bei der fragwürdigen Moral die hier zelebriert wird, wird einem schnell übel. Ja es ist ein Kampfsportfilm, aber mehr als Phrasendrescherei und Klischees kann man wohl erwarten. Selbst wenn man the Fighters nur auf die Kampfszenen reduziert, wirkt er einfach lahm, kein bißchen mitreißend, stattdessen gibt es ödes, amateurhaftes Gekloppe zusehen. Ne bei dem Film vergeht einem alles, besonders die gute Lauen die man zuvor hatte.
PLatz eins ist bei mir Ratatouille, dicht gefolgt von Wall-E und Findet Nemo.
Mein allererster war King Kong (1933). Danach die Filme von Charles Chaplin, der Vagabund und das Kind (1921), Goldrausch (1925), Lichter der Großstadt (1931), Moderne Zeiten (1936), der große Diktator (1940).
Der Woody ist stolze 50 geworden, da wünsche ich doch alles erdenklich gute. Auf das du uns noch lange mit genialen Schauspielerleistungen erfreuen tust.
Der Gelbhosenpipra tanzt den Moonwalk! :-D
http://www.youtube.com/watch?v=lE29kChOyOg&feature=related
Einsam, zweisam, dreisam, ist eine locker leichte, unverkrampfte Beziehungskomödie, die ihren Witz aus den charmanten Figuren (Alex, Stuart, Eddie) und den erfrischend frechen Dialogen bezieht. Dabei driftet der Film zum Glück nie in albernen Pennälerhumor ab. So offenbaren sich zwischen der Dreierkonstellation Sehnsüchte, Lust und sexuelle Erfahrungen, aber daraus resultierend auch der Frust. Ein schöner Film, der einen zurück in die 90er Jahre katapultiert.
Im Übrigen waren das damals für Stephen Baldwin noch goldene Zeiten, denn da war sein filmisches Schaffen meist ohne große Bedenken als sehenswert oder zumindest als gutes Mittelmaß einzustufen. Heut zu tage drückt er sich ja vorwiegend in Abfallproduktionen herum. Tja, für manche lief es früher eindeutig besser.
Braindead ist ein verdammt geiler Zombiesplatterspaß. Ob das nun Trash ist oder nicht ist wohl Auslegungssache.
Die Erwartungshaltung an den Film ist extrem hoch, mal schauen ob er es halten kann. Leider ist es noch Ewigkeiten hin bis the Dark Knight Rises anläuft, also muss ich mich wohl oder übel in Geduld üben, nicht unbedingt meine stärkste Tugend.