Ansi - Kommentare

Alle Kommentare von Ansi

  • Der Amerikaner James Horner zählt zu den bedeutendsten Filmmusikkomponisten der heutigen Zeit. Horner wurde im Londoner Royal College of Music auf Piano und Horn ausgebildet und studierte später in Kalifornien Musik und Komposition.

    Insbesondere durch seinen Vater, Filmproduzent Harry Horner ("Haie der Großstadt"), fand James Horner den Weg ins Filmgeschäft Hollywoods. Erste Erfahrungen sammelte er hier durch die Zusammenarbeit mit Trash-Papst Roger Corman. Für diesen vertonte er zum Beispiel den Sciencefiction-Film "Sador - Herrscher im Weltraum" aus dem Jahr 1980. Der große und endgültige Durchbruch gelang Horner allerdings durch die Zusammenarbeit mit den weltbekannten Regisseuren Ron Howard und James Cameron.

    Stilistisch vertraut Horner auf breit instrumentierte und zumeist voll orchestrierte Kompositionen, die der klassischen Tonalität folgen, aber auch deutliche Einzüge von Folklore und ethnischen Klängen, zeitgenössischer Musik und Synthesizerelementen tragen. Das Hauptaugenmerk liegt typischerweise auf üppigen Streicherpassagen, kontrastiert mit dynamischer Perkussion und deutlichen Bläseranteilen.

    Horner ist einer der talentiertesten und fähigsten Komponisten, seine Themen sind einprägsam, die Dramaturgie seiner Werke erschließt sich häufig auch ohne die laufenden Bilder. Auf fast malerische Weise setzt er die handlungsbestimmenden Melodien zu einem Gesamtgemälde zusammen. Mit seinen besten Werken bewegt er sich mit Leichtigkeit auf Augenhöhe mit einem Howard Shore ("Der Herr der Ringe") und besitzt fast die virtuose Leichtigkeit eines John Williams ("Star Wars"). In letzter Zeit verkommt die Kreativität von James Horner leider ein wenig. Er macht sich angreifbar, da er teils offensichtlich und umfangreich eigene Werke und Themen zitiert und recycelt, aber auch Passagen aus klassischen Kompositionen zu nutzen scheint - ein Vorwurf allerdings, der eine überwiegende Zahl der heutigen Filmmusikkomponisten trifft.

    Sein letzter großer Erfolg war die Musik zu Camerons "Avatar - Aufbruch nach Pandora", für seine epochale Filmmusik zu "Titanic" erhielt er im Jahr 1997 gleich zwei Oscar-Auszeichnungen.

    Weitere bedeutende Werke von James Horner sind unter anderem seine Scores zu "Willow", "Rocketeer - Der Raketenmann", "Star Trek - Der Zorn des Khan", "Star Trek - Auf der Suche nach Mr. Spock", "Aliens - Die Rückkehr", "In einem Land vor unserer Zeit", "Braveheart", "Legenden der Leidenschaft", "Apollo 13" und "A Beautiful Mind - Genie und Wahnsinn".

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    • Gratulation an Schauspieler Colin Firth zur vorhersehbaren aber voll verdienten Oscar-Auszeichnung als Bester Darsteller in einer Hauptrolle im Film "The King's Speech" bei der Academy Award Verleihung 2011!

      • Gratulation zum Oscar als Beste Darstellerin in einer Hauptrolle bei der diesjährigen Academy Award Verleihung mit dem Film "The Black Swan"!

        • Gratulation für den Oscar als Bester Darsteller in einer Nebenrolle mit dem Film "The Fighter" bei der Academy Award Verleihung 2011!

          • Mit Bernd Eichinger verstarb am gestrigen Montag völlig überraschend einer der bedeutendsten deutschen Filmschaffenden.
            Insbesondere mit den Filmen "Der Baader Meinhof Komplex", "Das Parfum", "Elementarteilchen", "Der Untergang", "Das Boot", "Christiane F. - Wir Kinder vom Bahnhof Zoo", "Die unendliche Geschichte" macht sich Eichinger als Produzent einen Namen und Dank einer Oscarauszeichnung für das Drama "Nirgendwo in Afrika" wurde er weltberühmt.
            So strittig und streitbar manche seiner Werke waren, man erinnere sich nur an das Bushido Biopic "Zeiten ändern dich", war er doch der einzige deutsche Produzent beziehungsweise Filmemacher von Weltformat und wird als solcher in Erinnerung bleiben.

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            • Der 1932 in New York geborene John Williams ist nicht weniger als der beste und bedeutendste lebende Filmmusikkomponist der Kinogeschichte.
              In seiner bisher mehr als sechzigjährigen Karriere schuf er viele Meisterwerke, die jedem Filmfreund sofort bekannt sind, aber auch kleine Filmprojekte beschenkte er mit einzigartigen Kompositionen. Williams Werke zeugen dabei von einem unvergleichlichen Verständnis jeglicher Facetten einer vollen und umfassenden Orchestration. Dabei wählt er nicht nur faszinierende Instrumentierungen, sondern kreiert einmalige und unvergessliche Themen. Seine gestalterische Kreativität und die Komplexität seiner meist voll orchestrierten Scores hebt ihn in die Liga eines Jerry Goldsmith ("Planet der Affen", "Chinatown"), Ennio Morricone ("Es war einmal in Amerika") oder Elmer Bernstein ("Die glorreichen Sieben") und unterscheidet ihn somit durchaus deutlich von geschätzten Kollegen wie Hans Zimmer ("Rain Man"), Howard Shore ("Der Herr der Ringe: Die Gefährten"), James Horner ("Titanic") oder James Newton Howard ("Unbeugsam - Deviante").
              Besonders gerne arbeitet John Williams mit Regielegende Steven Spielberg zusammen und gemeinsam schufen sie bereits zahlreiche umwerfende Werke, die insbesondere auch wegen ihrer Filmmusik zu unbestrittenen Welterfolgen wurden. Seit George Lucas' "Krieg der Sterne" lässt der mittlerweile 78 Jahre alte Williams die Aufnahmen zumeist vom London Symphony Orchestra einspielen - eines der besten Orchester der Welt wirkt einem so visionären Genie gerade angemessen.
              John Williams versah bereits mehr als einhundert Filme und Fernsehformate mit seinen eigenen Kompositionen. Ein paar der wichtigsten Werke sind fraglos "Der weiße Hai", "E.T. - Der Außerirdische", "Das Reich der Sonne", "Kevin - Allein zu Haus", "Jurassic Park", "Schindlers Liste", "Harry Potter und der Stein der Weisen" und selbstredend die "Star Wars"- und "Indiana Jones"-Reihen. In seiner Karriere wurde er außerdem mit einer fast unwirklich anmutenden Fülle an renommierten Auszeichnungen geehrt. Unter anderem ist Williams fünffacher Oscar-, vierfacher GoldenGlobe-, einundzwanzigfacher Grammy- und dreifacher Emmy Award Gewinner.
              Für die nahe Zukunft steht die Vertonung des von Steven Spielberg und Peter Jackson initiierten "Tim und Struppi"-Zweiteilers an und außerdem wird sich Williams der musikalischen Ausarbeitung von Spielbergs nächstem Filmprojekt "War Horse", welches 2011 in den Kinos erscheinen wird, widmen.

              Schon gewusst: Mit unglaublichen 45 Nominierungen für den Oscar ist John Williams nach Walt Disney (59) die meist nominierte Person der Film- und Academy Award-Geschichte.
              Im Jahr 2010 bekam Williams die National Medal of Arts als herausragender Dirigent und Komponist von US-Präsident Barack Obama überreicht.
              John Williams komponierte die Fanfaren zu den Olympischen Sommerspielen 1984 in Los Angeles und den Winterspielen von Salt Lake City im Jahr 2002.
              Das Thema zum Firmenlogo von DreamWorks SKG stammt aus Williams Feder.
              Das ehrwürdige American Film Institute wählte die Filmmusik des ersten "Star Wars"-Teils "Episode IV - Eine neue Hoffnung" zum besten amerikanischen Filmscore aller Zeiten. Die Musik zu "Der weiße Hai" folgt auf Platz sechs, "E.T. - Der Außerirdische" belegt Rang vierzehn.

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              • Der US-amerikanische Schauspieler und Regisseur Dennis Hopper starb am Abend des 28. Mai 2010 an den Folgen seiner unheilbaren Krebserkrankung. Hopper wurde 74 Jahre alt. Er war fünf mal verheiratet und hinterlässt nun vier Kinder.
                In seiner über fünfzigjährigen Karriere, welche zeitweise auch durch private Probleme, Eskapaden und fragwürdige Rollenangebote geprägt wurde, spielte Hopper in zahllosen Filmen mit. Zu seinen bekanntesten und berühmtesten Filmen zählen unter anderem "... denn sie wissen nicht, was sie tun", "Giganten", "Apocalypse Now", "Blue Velvet", "Boiling Point" und "Speed". Sein bester und gemeinhin verehrter Film bleibt aber wohl "Easy Rider" aus dem Jahr 1969, in dem er als Schauspieler wie auch als Regisseur tätig wurde - dieser Film brachte ihm auch den Ruf als Rebell Hollywoods ein. Auch in Fernsehserien wie "24" oder "L.A. Crash" spielte Hopper in den letzten Jahren noch mit.
                Vor zwei Monaten wurde Dennis Hopper mit einem Stern auf dem Walk of Fame ausgezeichnet, dem Zuschauer wird er überdies für immer als unglaublich talentierter, einzigartiger und markanter Schauspieler und Regisseur in Erinnerung bleiben.

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                • Die ermüdenden Kritiken an den Filmen und der Person James Camerons sind keinesfalls ein neues Phänomen, aber durch den Riesenerfolg von "Avatar -Aufbruch nach Pandora" machte sich Cameron einmal mehr angreifbar.
                  Von den Schelten seitens der pseudointellektuellen Kulturwächter einmal abgesehen, ist James Cameron nicht nur einer der verdientermaßen erfolgreichsten Filmemacher der Geschichte. Viele seiner Werke dienen in technischen wie auch inszenatorischen Fragen als unbestrittene Präferenz und gehören immer noch zu Aushängeschildern ihrer jeweiligen Genre. Dass bei so viel Innovationsdrang die Kreativität der Story leidet, diesen Vorwurf muss sich Cameron angesichts seiner letzten Werke durchaus gefallen lassen.
                  Ob allerdings die aufdringlich verschrobene Berichterstattung eine objektive Auseinandersetzung mit Camerons Schaffen begünstigt, muss fraglos angezweifelt werden.
                  "Der Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung" sagte einst Wilhelm Busch. Den Neidern sieht sich Jim Cameron, welcher aufgrund seines Ehrgeizes, seiner Technikversessenheit und seiner perfektionistischen Arbeitsweise mit frecher Selbstverständlichkeit zum Unsympathen degradiert wird, schon lange ausgesetzt.
                  Insgesamt bleibt festzuhalten, dass James Cameron in seinem Werken und Wirken natürlich polarisiert. Auf die Lektüre der oft sehr selbstgefälligen Kritiken an seiner Person kann aber zumeist verzichtet werden, da sich diese immer öfter als undifferenzierter Tratsch entpuppen.

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                  • Gratulation zum Oscar für den besten männlichen Schauspieler in einer Nebenrolle, 2:48 Uhr...

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                    • Viele kritische Beobachter fragen sich seit Jahren, warum Mario Barth so überraschend viele Leute begeistert kann.
                      Dabei liegt die Erklärung wirklich auf der Hand.
                      Gefallen findet seine intellektuell beschnittene Zielgruppe nicht nur daran, dass der gelernte Elektroniker und ehrenamtliche Musterprolet Mario Barth alltäglich banales wiederkäut und als x-te DVD wiederveröffentlicht. Die größte Angst des zumeist simplen Publikums liegt darin, an falscher Stelle zu lachen oder die wenig geistreichen Pointen aufgrund mangelnden Verständnisses ganz zu verschlafen. Mario Barth zeigt allerdings Herz und tut seinen Fans und uns den überaus fragwürdigen Gefallen, immer am lautesten über seine eigenen unkreativen, unlustigen und plumpen Ergüsse zu lachen.
                      Jeder darf persönliche Schlussfolgerungen daraus ziehen, dass solch ein Künstler komplette Stadien füllen kann - kulturell beschämend ist es auf jedenfall.

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                      • Dass Til Schweiger in Quentin Tarantinos "Inglourious Basterds" um keinen Preis einen Nazi verkörpern wollte sagt wohl alles über seine Persönlichkeit und Absichten aus. Das fast gezwungene sympathisieren zwischen Publikum und Protagonist ist unübersehbarer Bestandteil fast all seiner Filme, die sie teils so schwer ertragbar machen.
                        Dass seine Filme außerdem allzu oft zu Aushängeschildern des Deutschen Films stilisiert und verklärt werden ist nicht weniger als eine Ohrfeige für tolle deutsche Produktionen, wie z.B. "Das Leben der Anderen", "Crazy" oder "Sophie Scholl - Die letzten Tage".
                        Til Schweigers größtes Vermögen ist aber wohl, dass er ganz genau weiß, was sein nicht grade filmerfahrenes Publikum wünscht und sehen möchte. Das bringt Filme wie "Keinohrhasen" auf die Leinwand, die beim Publikum aufgrund überzeugender Massentauglichkeit und Profillosigkeit ausgezeichnet ankommen. Dass dazu ein Nachfolger produziert wird ist weder mutig noch kreativ, aber eine offensichtlich lohnende Investition.
                        In Hollywood versuchte sich Schweiger vergeblich und außerdem darf hinterfragt werden, ob er sich zum omnipräsenten Aushängeschild deutscher Schauspieler eignet... In diese Rolle gehören wohl eher Schauspieler wie Sebastian Koch oder der leider viel zu früh verstorbene Ulrich Mühe.

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                        • Die bisherige Karriere des M. Night Shyamalan ähnelt in ihrer Dramaturgie fast einer dieser typischen Hollywoodgeschichten.
                          So zusagen über Nacht gelang Shyamalan mit dem Film "The Sixth Sense" der absolute Durchbruch, nachdem sich viele talentierte Filmschaffende ein Leben lang zehren. Bei Kritikern ungemein beliebt, war der Film auch an den Kinokassen ein großer finanzieller Erfolg.
                          In Folge dessen war Shyamalan immer öfter als potentieller Regisseur wichtiger Projekte, wie z.B. der ersten Harry Potter Verfilmung oder dem Remake des Films "Planet der Affen", im Gespräch, doch verfolgte er mit dem Film "Unbreakable - Unzerbrechlich" weiterhin primär eigene Pläne. Auch dieser Film wurde von den Kritikern gemeinhin wohlwollend aufgenommen, auch wenn die Lobeshymnen merklich nüchterner ausfielen. Außerdem sollte der junge Regisseur bei Kritikern und beim um soviel wichtigeren Publikum nie mehr so ein großes Ansehen genießen wie zu diesem Zeitpunkt.
                          Als direktes Vorbild nannte M. Night Shyamalan immer wieder Steven Spielberg. Als dieser nun zu einer Zusammenarbeit am vierten Indiana-Jones Film einlud, hatte Shyamalan eine riesige Chance von Spielbergs Macht und Können zu profitieren, allerdings scheiterte die Arbeit, nach Aussage Shyamalans, aufgrund verschiedenster Vorstellungen und Meinungen. Stattdessen widmete sich der Regisseur mit dem Film "Signs - Zeichen" einem weiteren finanziell erfolgreichen Projekt, welches den finanzierenden Touchstone Pictures den erfolgreichsten Kinostart der Unternehmensgeschichte einbrachte.
                          Der Anfang vom vermeintlichen Ende nahm mit dem Streifen "The Village - Das Dorf" seinen Lauf. Am Startwochenende gewohnt erfolgreich, spielte der Film deutlich weniger ein als Shyamalans vorige Werke. Der nahende Karriereknick war nur zu erahnen, allerdings konnte der Film die Kritiker beileibe nicht überzeugen.
                          Im Jahr 2005 machte sich Shyamalan daran, seine eigens verfasste Gutenachtgeschichte "Das Mädchen aus dem Wasser" zu verfilmen. Dieses Unterfangen war allerdings komplizierter als Gedacht, da die Disney-Studios aufgrund der wirren Story nicht zu einer Finanzierung bereit waren. Selbst nach Fertigstellung des Films leistete sich Shyamalan eine unnötige Schlammschlacht mit seinen ehemaligen Produktionspartnern, in der er sich als missverstandenes "bildstürmisches Genie" sah. Unabhängig davon war nicht nur der Film an sich erschreckend schlecht, sondern auch ein finanzielles Debakel, von dem sich Shyamalan Jahre lang nicht erholen sollte.
                          Als Regisseur stand er in Hollywood nach diesem Misserfolg mit dem Rücken zur Wand, allerdings erbarmte sich Twentieth Century Fox und finanzierte Shyamalans jüngsten Film "The Happening", wobei das Drehbuch überarbeitet, der Titel geändert und weitere Investoren hinzugezogen werden mussten. Von einer etwas gewöhnungsbedürftigen Ökostory abgesehen, wurde der Film zu keinem finanziellen Reinfall und rettete M. Night Shyamalan seine junge Karriere.
                          Rehabilitiert hat sich Shyamalan bei weitem nicht und viele Kritiker zweifeln weiterhin am Talent des Regisseurs. Trotzdem bleibt zu hoffen, dass er sich mit seinem aktuellen Projekt "The Last Airbender" wieder etablieren kann, auch wenn ihm seine übertriebene Arroganz und bescheidene Fähigkeit als Drehbuchautor wieder einmal einen Strich durch die Rechnung machen könnten.

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                          • Ohne Frage sind die Scores von Hans Zimmer einprägsam und zumeist mitreißend. Allerdings wird das Schaffen Zimmers, der nichtmal studierter Musiker ist, von sehr einfachen Kompositionen bestimmt. So vertraut er leider zunehmend auf computergenerierte Musik, die er durch die vielen fleißigen Köpfe seiner Soundschmiede "media ventures" in gefühlt jedem zweiten Hollywoodfilm unterzubringen versteht. Ein Genie ist Zimmer so beileibe nicht, aber er weiß wie kein zweiter, was das zumeist junge Publikum von einem frischen Soundtrack erwartet - für kompositorische Ergüsse, ausschweifende Orchestrierung oder raffinierte Instrumentation bleibt da nicht viel Platz, und so konzentriert sich Hans Zimmer fabelhaft auf einfache eingängige Themen und Motive.
                            Als musikalische Highlights in Zimmers Karriere gelten unter anderem "Rain Man", "The Rock" und "Backdraft". Mit seinem talentierteren Kollegen James Newton Howard schuf er außerdem zum Beispiel den Soundtrack der neuen Batman-Filme von Christopher Nolan.

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                            • William H. Macy ist ein sehr sympathischer Schauspieler. Er hat in vielen großen Filmen mitgespielt, allerdings wird seine Rolle in "Fargo" wohl nie in Vergessenheit geraten - man sieht ihm einfach gerne beim Schauspielern zu...

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                              • Das ist ja wirklich lustig was hier abläuft. Ich denke diese Seite ist wohl der falsche Ort um dem Winzling zu sagen, wie toll er doch sei.
                                Schon die Bezeichnung "Star" finde ich für ihn eher übertrieben, da er bis jetzt nur in dieser mittelmäßigen ProSieben-Produktion mitgespielt hat - sorry.

                                • Überschätzter und unsäglicher Retorten-Star mit Millionenpublikum - für den Disney-Konzern sehr wichtig.

                                  • Seine Darbietung des Batman ist bis heute fast unerreicht. Leider gibt es viel zu wenige Filme mit ihm - schade.

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                                    • Ohne Frage ist James Newton Howard wohl einer der besten Filmmusikkomponisten, die es im Moment gibt. Sein Output ist wirklich enorm und trotzdem ist fast jeder Soundtrack eigenständig und jedesmal hörenswert.

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                                      • Ich denke auch, dass Brendan Frazer leicht unterschätzt wird. Allerdings wirkt er immer sehr symphatisch und ist sich auch für noch so schlechte Filme nicht zu schade. Allein seine Auftritte in der Serie "Scrubs" sind genial und gehören zu den Highlights.

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