_Chewbacca_ - Kommentare
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Alle Kommentare von _Chewbacca_
Ich kann nur meinen Fellkopf schütteln. Wieso und Warum nur, hat dieser Knabe Goyer noch immer so viele Unterstützer? Nun darf er seinen nächsten Gehirnquark präsentieren. Lobbyisten! Mehr sage ich lieber nicht. Aber nach der Sichtung des Trailer habe ich eh meine Zweifel, ob das vom Publikum angenommen wird.
Witzig, wie ich mich jedesmal dabei ertappe, dass ich jede neue Serie der Reihe mit Argusaugen betrachte und anfangs nicht mag. Ich trauer immer dem Vorgänger hinterher und es braucht seine Zeit, bis ich mit den Charakteren warm werde. Erinnere mich noch gut, wie TNG damals seine TV-Premiere feierte und ich erbost war, das die es auch nur wagen können Spock, Kirk und Co einen Nachfolger aufzuhalsen...tja, und dann kaum ein paar Jahre später sah ich mir es doch an und bis heute habe ich alle Staffeln gefühlt tausendmal gesehen, sowie DS9, Voyager und Enterprise. Jede Serie hat seinen Stil, seine Höhepunkte und Schwächen (TNG beinahe null Schwächen).
Auch dieser neue Ableger wird sein Weg in mein Trekker-Herzen finden.
Daher freue ich mich auf die heutige Fortsetzung.
Wirklich entgegenfiebere ich "Mortal Engines: Krieg der Städte". London ist zu einer beweglichen Stadt geworden, die versucht, sich vor anderen, hungrigen wandernden Metropolen zu verbergen. Basierend auf dem gleichnamigen Roman von Philip Reeve wurde dieser kommende Steampunk-Streifen von den Herr-der-Ringe-Machern Peter Jackson, Fran Walsh und Philippa Boyens zu einem Drehbuch adaptiert. Und das wir es hier mit absoluten Könnern zu tun haben, steht außer Frage. Christian Rivers, ein Zögling Jacksons darf Regie führen und mir gefällt die Idee. Peter Jackson produziert den Spaß und WETA ist für die Effekte verantwortlich. Steampunk, Jackson, rollende fressende Städte und frisches Schauspielerblut, sowie ein haarsträubender & frischender Plot ist das, wonach ich mich im Kino sehne.
Da wünsche ich ihm die Kräfte von Superman. Die Taue die er nun in den Händen hält, müssen einen mächtigen Khan vorm Kentern retten, welchen die vorherigen Kapitäne mit voller Wucht havarieren ließen. Alles nur um der Fanboy-Kultur gerecht zu werden und den normalen Zuschauer vergessen haben, der einen großen Teil der Einnahmen ausmacht.
Auf die Gefahr das ich mich wiederhole. Max Landis hat mit dem Comic "Superman: American Alien" ein geniale Vorlage geliefert. Das gehört auf die Leinwand und nicht die kruden und zerstörerischen Vision von David S. Goyer, Snyder und Co.
Witzig, keiner hat's gesehen aber jeder hat was zu sagen ;)
Recht hat sie!
Und wegpusten wird sie alle: MORTAL ENGINES: KRIEG DER STÄDTE
Wieder ein Film der mich überraschen konnte, wenn man mal die mageren Kritiken betrachtet. Für mich ein neuer Beleg, dass Kritiken und Bewertungsspiegel niemals ein Maßstab sein sollten.
ps: und wer Interesse an einer positiven Kritik hat, schaut gerne bei @999Cineastor666 vorbei...hier der direkte Link zu seiner Kritik: https://www.moviepilot.de/movies/life--3/comments/1706226
Der Regisseur machte einen besseren Job als J.J. Abrams mit seinem SW Film. Man spürt von Anfang an seine Liebe zum Franchise. Das täuscht aber nicht drüber weg, dass es sich um ein bombastisches Blendwerk handelt. Der Wirbel der um die neuen Hauptfiguren seit Abrams gemacht wird, berührt auch nicht nur eine Sekunde mein Herz. Fin, Rey, Keylo Ren und Co, toben, kämpfen, fliegen und *machtenieren da durch eine gewohnte und ganz gut gemachte Szenerie, die uns auch noch im Detail erklärt wird (Es ist Salz). Altgediente Protagonisten werden als Witzfiguren wie Schlaglichter in einem viel zu langen Film dazwischen gequetscht. Aber was sie nun mit Luke Skywalker angestellt haben, schlägt dem Fass den Boden aus. (Er darf ne Seekuhmuhulu melken und einen Fisch fangen). Ich kann Mark Hamill verstehen, dass er nur zähneknirschend mit der Interpretation von Rian Johnson einverstanden war. Disney versteht es wirklich gut...Altbewährtes aufzuarbeiten und wenn sie dabei über Leichen gehen...Nun haben sie auch nach Han auch noch Luke gekillt. Und wofür?! Für Rey und Ben Solo?! Die Darsteller sind sichtlich bemüht ihren Figuren Leben einzuhauchen -neue Macht hin oder her...Nur ist alle Mühe umsonst, weil das Kopier-Festival der ersten Trilogie munter fortgesetzt wird und nur der jungfräuliche Kinobesucher was Neues zu erleben vermag.
Ich konnte keine Spannung finden, keinen Bezug zu den Figuren herstellen und deren Schicksal interessiert mich null. Die Charaktere, die ich toll fand, sind alle tot: Anakin, Leia, Luke, Solo, Obi Wan, Joda, Jabba, und ich wette in Teil 9 killt Disney auch noch Chewbacca...in einer heroischen Szene darf er den Falken schrotten und haucht den letzten Rest an wirklichem Star Wars Feeling in die weite Galaxie!
Idee: gut. Umsetzung: Halbherzig. Regie: setzen, sechs. Schauspiel: Bemüht. Ergo: Kann wech!
Im Gegensatz zu Marvel hat DC den größten und einzig wahren Comic-Superhelden im Angebot: Das ist und bleibt Superman. Eine Ikone des Genres. Und was machen diese Mannen?! Sie nutzen nicht das Potential. Unfassbar. Dabei hat Max Landis eine geniale Vorlage geliefert: "Superman: An American Alien".
Drei gute Gründe für meinen Kinobesuch: Großmeister Spielberg -weil er der beste lebende Regisseur ist, der aufstrebende Jungschauspieler Tye Sheridan -weil er Schauspiel gefressen haben muss und dieser schön spinnerte Sci-Fi Plot der ins Kino passt wie die Faust aufs Auge.
Kreiert und geschrieben von David S. Goyer. Dessen krude und spinnerte Superman Version maßgeblich dran beteiligt ist und war, dass Warner und DC das Franchise um Superman, Batman und Co. komplett an die Wand gefahren haben. Das sagt doch schon alles, oder?! Und wenn man dann noch das Statement des Produzenten zu dieser neuen Serie (die kein Mensch braucht) serviert bekommt, ist doch offensichtlich, dass weiterhin die falschen Macher an Bord sind, um die Mannen in bunten Kostümchen. Brauche ich (auch) nicht.
Jaja, das kommt wieder dabei raus, wenn man die Meute auf unausgegorene und falsch interpretierte Meldungen loslässt. Kommen wir mal zu den Fakten, falls sich jemand die Zeit dazu nehmen möchte?!
"188 internationale Kritiker und Kuratoren wählen -fünf- neue Filme, die sie 2017 am meisten beeindruckten"
ist der Originaltitel der Wahl des Magazins. Hinten stehen dann weitere neue Filme an, die weniger Punkte zusammen bekamen. Kennen wir ja auch von hier.
Ergo, haben die Wähler etwas bewertet, dass sie am "meisten beeindruckte". Das schließt also andere und evtl bessere Filme nicht aus. Naja, schlussendlich ist es aber auch reine Interpretationssache.
Wenn Disney Teile von 21th Century Fox kauft, könnte dieses Lied Wirklichkeit werden → https://youtu.be/yaOjgm6GxVw
Wunderbar & vielschichtiger sowie klassischer Western mit simplen aber spannendem Plot. Genauso wie seine Helden und Bösewichte. Herrlich performt von und mit tollen weitgehend unbekannten Schauspielern. Tod und Sühne, Rache und Vergebung. Irr- & Wahnsinn vereint in einer fast gesetzlosen Zeit, in der wahrhaft mutige Menschen noch alles riskierten und diese Miniserie auch (irgendwie) ein skurilles Licht auf das Hier und Jetzt zu werfen vermag. Denn nichts ist wirklich sicher, zu keiner Zeit. Auch das Heute, versteckt hinter Mainstream, Feudalismus, Social-Media-Gedöns, Grenzen, Mauern und halbherzigen Abkommen ist nur eine Blase -genauso wie die Dinge, die immer schneller um uns herum verpuffen...weil das nächste "tolle" Event schon wartet, und alles jederzeit verpuffen kann, wenn ein getriebener Mensch sein Heil in der Schuld des Anderen sucht. Sehenswert!
Mittlerweile ist der deutsche Trailer zu sehen. Und ja, ich freue mich auf den Film, weil ich wieder Denzel erleben darf. Selbst in einem Trailer bombt er die Leinwand. Must See für mich!
Beeindruckende Bilder. Und um die Frage des Autors zu beantworten, muss der Film erstmal gesichtet sein. Aber die Mannen hinter den Kulissen, die Besetzung und das Thema sowieso, auch der Trailer stimmen mich hoffnungsvoll. Vorgemerkt!
Komisch, dass der böse Patzer mit dem angeblichen Oscar-Gewinn noch immer vorhanden ist.
Kann man mögen, muss man nicht. Ich gehöre zu letzteren. David Fincher kann vieles gut aber auch nicht alles. Hier hat er sich vertan, der Spannungsaufbau beginnt zu spät und mündet im Mittelmaß. Die Wahl seiner Hauptdarsteller ist ebenso fragwürdig. Ben Affleck kaufte ich zu keiner Minute die tragische Figur ab. Sein Mimik gewohnt hölzern. Seine Nemisis bemühte sich redlich, aber hinterließ keinen Eindruck bei mir. 2 1/2 h Std Filmlänge übertrieben. Da habe ich weitaus bessere Thriller gesehen, mit kürzerer Laufzeit. Abgehakt!
Must See. Schockverliebt. Die erste Staffel habe ich fast ohne Pause durchsehen müssen. Fesselnd. *Süchtigmachend. Alleinstellungsmerkmal. Cast ist Sahne. Musik die Creme. Plot das explosive Pulver. Dialoge genial. Setverliebt. Want more. Jetzt.
Das Erbe des David S. Goyer. Viele verbinden mit einem Erbe erfreuliche Gedanken. Dass es auch anders geht, haben schon viele erleben müssen. Nun auch ich. Von Anfang habe ich es nicht gewollt. Bereits sein Drehbuch zu Man of Steel tischte mir eine Vision zu dem größten Comic-Superhelden „Superman“ auf, das mir nicht passen wollte. Mein „Superman“ wurde reduziert, falsch interpretiert und zu einem sinnfreien Mord getrieben, um eine neue DC-Filmreihe zu etablieren, die dem wirren Kopf des Drehbuchschreibers entsprungen war. In Zack Snyder hatte er einen getreuen Helfer gefunden, der mit seinem Stil vielleicht hartgesonnene Snyder-Fans befriedigen konnte, aber dem gewöhnlichen Publikum nicht nachhaltiges hinterlassen hatte. BvS hat dann Superman umgebracht. Und jetzt im Finale dieser kruden Lobbyarbeit um die Mannen im Verein DC/Warner wird dem Zuschauer ein „Spucktakel“ an hingeklatschten Bildereinerlei präsentiert, dass ich doch irgendwie froh bin, dass das nun Ende hat. So, hoffe ich. Sicherlich, Goyer wurde durch Chris Terrio ersetzt, aber auch er konnte den Geist dieser Superhelden nicht einfangen und diesen außergewöhnlichen Figuren einen Plot verpassen, der auch nur einen Moment, eine ernsthafte Anteilnahme entwickeln ließ. Da stapften sie in ihren steifen Kostümchen durch die krude Szenerie (Russland-erbärmliches CGI-Gewitter) und mussten gegen einen Bösewicht antreten, der auch Baldrian hätte heißen können.
Ständig war Snyder bemüht seine Helden der JL in Posen zu präsentieren, damit auch der letzte Zuschauer kapieren sollte, das sind ganz tolle Helden. Wiederum unterließ es Zack dem Zuschauer eine Story zu präsentieren, die wirklich Großes präsentierte –was diesen Mannen um Superman nur gerecht gewesen wäre. Aber nein, er musste und hat sich dem Gedankengut des David S. Goyer unterworfen und die Story zu einem Ende gesponnen, dass beinah lächerlich wirkte. Snyder ist kein guter Regisseur –er war es mal, das ist aber sehr lange her. Ja, er kann interessante Bilder produzieren, aber ein wahrer Leinwandkünstler alla Tarsem Singh wird er nie sein.
Justice League bietet alles was ein Film nicht braucht. Dünne Story. Schlechte Musik. Unnötiges und übertriebener Einsatz von CGI und ein Finale, das noch mieser war, als die Werbung vor dem Film. Unglaubhafte Beziehungen. Interpretationen die ich nicht brauche. Fertig.
Zum Glück durfte ich dieses Jahr einen guten, dramatisch wertvollen, klasse inszenierten Superheldenfilm sehen: James Mangolds „Logan – The Wolverine“ hat bewiesen, dass Superheldenfilm auch unterhaltsam und wertvoll sein kann. Jetzt hoffe ich nur, dass ich noch alt genug werde, um zu erleben, dass ein neues Studio und ein visionärer Regisseur – der auch erzählen kann, sich den Stoff um Superman und seiner Sidekicks annehmen wird. Und diesen faszinierenden Figuren eine Bühne bietet, die auch wieder ein Publikum ansprechen will, dass keine Comichefte zum Frühstück verschlingt. Eine geniale Vorlage für einen brillanten Supermanfilm schlummert bereits in den Regalen: „Superman: An American Alien“ von Max Landis(Chronicle). Und wer sich nun fragt, warum ich nicht weiter auf die anderen Figuren des JL-Films eingehe, der Grund ist einfach: Batman hat durch Chris Nolans Trilogie eine geniale Interpretation erfahren. Mehr brauche ich nicht. Wonder Woman wurde solide in der jüngsten Verfilmung präsentiert, mit einer guten Darstellerin (Gal Gadot=Glücksfall). Aquaman hat vielleicht eine Chance auf der großen Leinwand, da mit James Wan ein guter Regisseur am Werk ist. Flash ist jetzt schon ein Clown und brauche ich genauso wenig wie Cyclops – weil uninteressant.
Justice League ist ein höchst unnötiges Werk und ideal als Buchstütze fürs Regal geeignet. Kann wech.
Es ermüdet mich zunehmend, einige Kommentare auf MP zu lesen. Mit einer Selbstgefälligkeit werden hier Statements abgefeuert, die bar jeder Vernunft sind, noch nachvollziehbar. Da wird schwadroniert "er müsse sich nun behaupten", "zu sich selbst finden", "er müsse überzeugen, sonst ist er wohl raus (dieser Satz ist an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten) und, und, und...Schon klar, dass wir es hier mit einen Meister des modernen Kinos zu tun haben, oder?! Schon klar, dass nicht jedes Werk Euren viel zu hoch gestezten Maßstäben gerecht werden kann, oder?! Zudem fungiert er hier als Produzent und/oder Autor (und nicht als Regisseur!!!), auch hier hat er bewiesen, zb.: District 9, Tim und Struppi, dass er als Filmemacher und Schreiberling brillantes hervorbrachte, wieder und erneut mit seinem bewährten und mehrfach ausgezeichnteten Damenduo Welch und Boyens an der Seite. Und dann kommen hier diese Kommentare, meistens eh nur ein Satz, mit unqualifizierten und respektlosen Äußerung. Einfach nur noch ermüdend und die perfekte Nahrung, um sich das Studieren der Kommentare abzugewöhnen. Jedem seine Meinung, ist klar. Aber man muss es teilen.
Es muss nicht immer Netflix & Co sein. Die fünfteilige Serie "Springflut" bietet aufregenden Thrill mit abwechslungsreichen Erzählstil, gepaart mit glänzenden Protagonisten in einfallsreichen Figuren. Polizeischülerin ermittelt auf eigene Faust, Ehemaliger Cop lebt seit Jahren als Penner und findet sich in einem Milieu wieder, welches durch brutale Schläger heimgesucht wird, die ihre Schandtaten in kleinen dreckigen Filmchen online stellen und auch vor Mord nicht zurückschrecken.
Die junge Polizeianwärterin aber, ist einem ungeklärten und äußerst brutalen Fall auf der Spur und wird mit einem Netz aus Lügen und Intrigen konfrontiert. Reichliche Nebenstränge bereichern den vielschichtigen Plot ungemein gut und führen zu einem der wohl ungewöhnlichsten Ermittlerteams der heutigen Fernsehlandschaft.
Nicht Netflix und Co präsentiert diese skandinavische/deutsche Krimireihe, es ist mal wieder das ZDF, das sich an tolle Thriller heranwagt. 2 Teile gesehen und jetzt schon bei 8 Sternen. Klare TV-Empfehlung, Alle fünf Folgen sind in der ZDF Mediathek zu erleben.
Interessant, dass dieser geniale Film das Schicksal seines Vorgängers teilt. Auch jener floppte an den Kinokassen. Auf lange Sicht haben wir dann einen der ersehnten Kultfilme - die ja in jüngster Zeit eher dem Kino abgehen.
Super und aufregend neuer Ableger des unsterblichen Trek-Universums. Endlich eine neue Serie. Neue und komplexe Charaktere, die ihre Daseinsberechtigung durch neue Herangehensweise überraschen und bald einen Platz im Reigen der interessanten Star Trek Charaktere finden werden. Auch jene mussten zunächst um die Gunst bei den Fans zittern, einige fielen durch, andre werden heute noch liebevoll gepflegt.
Mutige Geschichten die etwas tollkühn und gewagt den Grundtenor von Gene Roddenberrys genialem Erbe aufnehmen und ein ungewollte Lücke gekonnt und äußerst klug füllen.
Da Setting ist kaum überraschend in sorgt im UHD-Format für Augenschmaus. Das neue Intro lässt den Schnitzer der Enterprise Serie vergessen und wird seinen Platz in den besten Serien-Intros finden.
Nein, hier gibt es keinen uniformierten Ableger des Star Trek Canons, hier ist etwas Neuartiges zu entdecken, in jeder Hinsicht. Ganz dem bewährten Motto der Reihe...Where no man has gone before" wurde ich auch Dank des neuen Antriebs der Discovery in Welten geschleudert, die der eigentliche Kern der Reihe sind. Und das schafft die neue Serie allemal. Neue Lieblingsserie.