A_Frame_Of_Mind - Kommentare

Alle Kommentare von A_Frame_Of_Mind

  • 7

    Auch wenn aus den meisten Jungstars von damals nicht viel geworden ist, präsentiert sich Young Guns als actionreiches Westerabenteuer, das bei weitem nicht so glattgebügelt daher kommt, wie man es vielleicht erwarten könnte.

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    • 5

      Dämliche Story, schlechte Schauspieler, billige Inszenierung. Aber wenn Dolph die Knochen bricht und aus allen Rohren feuert, machts irgendwie doch wieder Spaß. Für einen gemütlichen Action-Abend durchaus okay.

      • Das ist die dümmste Nachricht seit langem.

        • 7 .5

          Einmal mehr beweist Andrew Davis hier sein unglaublich gutes Gespür für spektakuläre Action-Szenen. Besonders hervorzuheben ist der Kampf auf einem fahrenden Zug, Chuck Norris Kampf gegen geschätzte 20 Gangster in einer Bar und der bleihaltige Showdown, in dem einfach alles mögliche irgendwie zerlegt wird und die bösen Jungs wie die Fliegen umfallen.
          Chuck hat zwar nur einen Gesichtsausdruck, aber eine gewisse Präsenz kann man ihm aufgrund seiner Qualitäten als Action-Held absolut nicht absprechen. Außerdem gibt's hier weit mehr als einen richtigen coolen Spruch zu hören.
          Wer auf handgemachte 80er-Action steht, kommt hier dran auf gar keinen Fall vorbei.

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          • 1

            Der erste Teil war als Splatter-Komödie durchaus annehmbar. Die Fortsetzung liefert eigentlich genau das Selbe nur schlechter. Die Optik ist noch billiger, nur die wenigstens Gags sitzen, die Tötungsszenarien sind langweilig und die Charaktere noch uninteressanter (und das soll echt was heißen!). Nicht mal Trash Fans werden hier ihren Spaß haben.

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            • 0

              Zelluloid-, Zeit- und Geldverschwendung. Mehr Worte ist dieser Propagandamist nicht wert.

              • 6

                Die Handlung ist vorhersehbar wie sonst nichts und strotzt nur so vor Logikfehlern. Wenn man darüber hinwegsehen kann, bietet "S.W.A.T." recht amtliche Hollywood-Action mit einem sympathischen Hauptdarstellergespann bestehend aus Samuel L. Jackson und Colin Farrell. Die Bösweicher bekommen leider kaum Raum, um sich zu entfalten und bleiben dementsprechend blass. Das ist insbesondere bei Jeremy Renner sehr schade, da er trotzdem ein ums andere Mal andeutet, dass bei ihm durchaus mehr drin gewesen wäre. Für Adrenalin-Junkies mit Sicherheit kein Fehlgriff, wenn man die Erwartungen nicht zu hoch schraubt.

                • 5

                  Die Story ist irgendwie ziemlich wirr und eigentlich auch völlig egal. Dolph verhaut die bösen Jungs mehr als ordentlich und der Showdown kann sich echt sehen lassen. Wenn man über die Längen hinwegsehen kann, bekommt man hier durchaus annehmbare B-Movie Kost.

                  • 3 .5

                    Uwe Boll war schon immer ein sehr ambitionierter Filmemacher. Wenn man mal von seinen Videospiel Verfilmungen absieht, hat er sich schon immer ernsten Themen angenommen, um die Leute zum Nachdenken anzuregen. An der Umsetzung ist er bisher meistens gescheitert und bei "Rampage" sieht das ähnlich aus.

                    "Rampage" zu beurteilen fällt schwierig. Handwerklich kann man Boll ausnahmsweise kaum Vorwürfe machen. Zwar hätte es durchaus ein bisschen weniger Shaky-Cam sein können, doch insgesamt passt die Inszenierung zu dem dokumentarischen Anspruch des Films. Denn ein klassischer Spielfilm soll "Rampage" gar nicht sein. Zudem gelingen Boll auch ein bis zwei wirklich gute Szenen, z.B. Bills Abstecher in den Beautysalon.

                    Doch bei dieser schonungslosen Darstellung der Gewalt tut sich schon das erste Problem auf. Das Gemetzel ist zu beliebig Inszeniert. Handwerklich solide, könnte die Action, wenn Man einmal das Szenario ignoriert, auch aus jedem x-beliebigen Videotheken-Actioner stammen. Es ist zwar alles sehr drastisch, aber letztendlich immer noch zu "cool" in Szene gesetzt. "Rampage" kann dadurch leicht missverstanden werden. Verstärkt wird dieser Eindruck noch durch die allenfalls fragmenthaft dargestellten Beweggründe des Hauptdarstellers. Den Problemen, mit denen er zu Beginn des Films konfrontiert wird, steht jeder normale Mensch in seinem Alltagsleben gegenüber. Das reicht einfach nicht, um solch einen Amoklauf auch nur ansatzweise zu erklären und dem Film irgendeine Form der Gesellschaftskritik zusprechen zu können.

                    Nun könnte man natürlich einwenden, dass Boll die Motive für die Tat vielleicht gar nicht erklären möchte. Doch dann frage ich mich, weshalb er die Täterperspektive gewählt hat, um seine Geschichte zu erzählen. So wirkt "Rampage" leider von Anfang an nur wenig glaubwürdig. Auch das Verhalten der Menschen gegenüber Bill ist oft nicht nachvollziehbar. Warum zum Beispiel im Bingosaal niemand etwas zu seinem Auftreten sagt und er scheinbar munter ignoriert wird, ist völlig unersichtlich. Zumal sein Amoklauf durch die Kleinstadt zu diesem Zeitpunkt schon in vollem Gange ist. Die mittelmäßige Leistung der Darsteller kann da auch nichts rausreißen.

                    Einzig und allein der etwas längere Endmonolog regt wenigstens ein bisschen zum Nachdenken an. Doch das reicht leider nicht aus, wenn man knapp 80 Minuten lang das Gefühl hat, eine sinnfreie Gewalteruption mitzuerleben, die aufgrund ihrer Thematik und Härte auch nur schwerlich humorvoll betrachtet werden kann.

                    • 5

                      Alfred Molina gibt wie immer einen hervorragenden Bösewicht und Nicolas Cage macht in der Rolle des Mentors ebenfalls eine sehr gute Figur. Wie bei Bruckheimer-Filmen üblich, können sich Action und Effekte durchaus sehen lassen. Dass die Story keinen Innovations-Preis gewinnt und die meisten Gags ziemlich billig sind, könnte man dem Film daher noch relativ leicht verzeihen. Doch der unglaublich nerv tötende und nur wenig sympathische "Held" des Films bricht dem Ganzen mehr als einmal das Genick. Schade drum. Wenn man nicht zu hohe Erwartungen hat, geht ein einmaliges Anschauen aber durchaus in Ordnung.

                      • 4 .5
                        über Tekken

                        Die Kämpfe sind zum Großteil wirklich gelungen, weshalb der Film als trashige Abendunterhaltung mit ein paar Kumpels durchaus taugt. Anderweitig ist "Tekken" allerdings eher nicht zu empfehlen. Freunde der Videospiele werden hier wohl keine wirklich gute Umsetzung der Vorlage vorfinden und alle anderen werden sich angesichts der dämlichen Story und der dümmlichen Dialoge vor lauter Fremdscham abwenden.

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                        • Der Action-Star meiner Kindheit kommt endlich wieder. Besser geht's gar nicht mehr!

                          • Und Justin Bieber singt dann Princes of the Universe oder was? Ich denke nicht, dass irgendjemand dieses Remake braucht.

                            • 4 .5

                              Die Kampfszenen sind wirklich gelungen, vor allem da Seagal sie eindeutig selbst gedreht hat. Doubles kommen hier, wenn überhaupt, nur selten zum Einsatz. Das hat man leider auch schon anders gesehen. Die Schießereien sind oft ideenlos runter gekurbelt und überladen mit überflüssigen Stilmitteln, wie auch der Rest des Films. Die Inszenierung kann deshalb nur bedingt überzeugen. Dass die Handlung dann noch völlig vorhersehbar vor sich hin dümpelt und die meisten Schauspieler allenfalls eine durchschnittliche Leistung an den Tag legen, macht den Film nicht unbedingt besser. Da können dann auch die Knackärsche, der verdammt schicken Damen, den Film nicht mehr ins Mittelmaß heben.

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                              • 5

                                Trotz der gewohnt guten Leistung von Edward Norton, kommt "Leaves of Grass" leider nicht über den Durchschnitt hinaus. Es gibt zwar einige gelungene Gags und absurde, aber nie lächerliche Storywendungen, doch dümpelt der Film leider viel zu oft vor sich hin, ohne wirklich mit zu reißen. Für Fans von Independent Filmen aber sicherlich einen Blick wert.

                                • 7 .5

                                  Wirkt ein wenig so, als hätte David Lynch "Aguirre - Der Zorn Gottes" mit Wikingern gedreht. Die Handlung bleibt bis zum Schluss sehr kryptisch und wirft mehr Fragen auf, als sie beantwortet. Gesprochen wird hier auch nicht viel. Der Film erzählt seine Reise in die menschlichen Abgründige hauptsächlich durch seine gewaltigen und atmosphärischen Bilder. Wer sich nicht nur berieseln lassen, sondern auch Mal den Kopf anstregen will, dem sei "Walhalla Rising" wärmstens empfohlen.

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                                  • 1

                                    Was wollte dieser Film denn bitte sein? Endzeit-Action? Drama? Oder gar eine Komödie? Ich hab keine Ahnung, aber eins weiß ich: er ist sau schlecht! Das Drehbuch ist eine Katastrophe. Charakterzeichnung findet quasi nicht statt und auch die eigentliche Handlung bleibt bis zur Hälfte des Films völlig im Dunkeln. Es gibt jede Menge unpassenden Humor und ein unglaublich kitschiges und lächerliches Ende.

                                    Die Action lässt viel zu lange auf sich warten, ist dann auch noch amateurhaft in Szene gesetzt und somit furchtbar anzuschauen. Von den grauenhaften Leistungen nahezu aller Darsteller fang ich lieber gar nicht erst an. Außer Lundgren scheint diesen Film keiner ernst zu nehmen. Selbst Hardcore Fans des Schweden dürften hier nur schwer auf ihre Kosten kommen

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                                      über Saw VI

                                      Irgendwie ist der Film einfach egal. Er dümpelt halt so vor sich hin, liefert das, was man von Saw erwartet - übertriebene Gewalt und unglaublich schockierende Enthüllungen - und irgendwann ist er halt einfach vorbei. So wie dieser Kommentar hier.

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                                        über Saw V

                                        Überraschenderweise versucht Saw 5 gar nicht erst, brutaler als seine Vorgänger zu sein. Die Fallen sind vergleichsweise harmlos und nehmen auch keinen besonders großen Raum im Film ein. Doch aufgrund der fehlenden Härte, bleibt nun nichts mehr übrig, das über die unglaublich dämliche und langweilige Geschichte hinwegtäuschen könnte.

                                        Durch den Einsatz verschiedener Zeitebenen und häufigem wechseln zwischen eben diesen, sowie haufenweise Verweisen auf Ereignisse der vorherigen Teile, wird hier versucht, eine Komplexität vorzugaukeln, die einfach nicht da ist. Dass sich durch die ständigen Rückblenden zudem Auftritte von Tobin Bell, dessen Charakter seit Teil 3 tot ist, rechtfertigen lassen, dürfte den Machern wohl auch sehr gelegen kommen. Somit zieht sich der Film trotz seiner geringen Laufzeit endlos in die Länge, weil einfach nichts Interessantes passiert. Ohne echte Höhepunkte dümpelt die Handlung vor sich hin. Mit fiebern ist auch nicht erlaubt, da die meisten Figuren dem Zuschauer sowieso egal sind, da sie nicht Mal mehr als Reißbrett-Charaktere durchgehen. Sie sind einfach nur leere Hüllen, die grundsätzlich den Löffel abgeben. Jigsaws Nachfolger entwickelt zwar immerhin so etwas Ähnliches wie Profil, doch das reicht noch lange nicht, um an die Präsenz von Tobin Bell heranzureichen. Zudem fehlt, wie so oft in der Saw-Reihe, ein echter Gegenspieler für den Killer. Dass der Jäger auch in diesem Teil nicht überleben wird, ist von Anfang an klar.

                                        Der ach so überraschende Plot-Twist ist diesmal auch ungewöhnlich früh erkennbar und schlägt dem Fass endgültig den Boden aus. Dieser Blödsinn übertrifft alles, was dem Zuschauer in den Vorgängern aufgetischt wurde und raubt dem Film das letzte bisschen Glaubwürdigkeit. Hier sind wirklich Hopfen und Malz verloren.

                                        • 6
                                          über Saw IV

                                          Leider versucht auch der vierte Teil der Horror-Reihe, den Gewaltgrat seiner Vorgänger auf Biegen und Brechen zu übertrumpfen. Die Gewalt verkommt wieder einmal zum puren Selbstzeweck und bringt die Handlung kein bisschen weiter. Die reißt, abgesehen davon, natürlich auch ansonsten keine Bäume aus. Doch im Gegensatz zu Saw 2 und 3 gibt es wenigstens wieder eine, die diese Bezeichnung auch verdient hat. Die Regie ist wie immer solide und so entpuppt sich Saw IV als recht spannender Thriller, der den Zuschauer zum ersten Mal seit Teil 1 wieder zum mit fiebern anregt. Der Twist am Ende ist zwar an den Haaren herbei gezogen, aber irgendwie erwatet man das ja inzwischen auch von einem Saw-Film.

                                          • 7 .5

                                            Nahezu keine Handlung, aber dafür derbe 80er-Action mit verdammt hohem Bodycount. Definitiv einer der besten Lundgren-Streifen! Ob Fans der Comics mit diesem Film glücklich werden, ist aber wohl fragwürdig.

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                                            • 6

                                              Durch und durch ein Kind der 80er. Hat leider ein paar Längen, ist ansonsten aber absolut Empfehlenswert für Freunde der alten Action-Helden!

                                              • 3

                                                Aufgrund einiger Lacher und der gelungenen Gore-Effekte für Trash-Fans vielleicht noch ganz interessant. Alle anderen sollten die Finger davon lassen.

                                                • 6 .5
                                                  über Chaos

                                                  Der ein oder andere gelungen Story-Twist, der coole Cast und die grundsolide Inszenierung, sorgen hier für einen absolut empfehlenswerten, wenn auch nicht weltbewegenden Action-Thriller.

                                                  • 8

                                                    Der Trailer lief gestern Abend vor "Machete" und sieht Mal ganz stark nach dem besten Western seit "Erbarmungslos" aus.

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