A_Frame_Of_Mind - Kommentare

Alle Kommentare von A_Frame_Of_Mind

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    Absoluter Schrott. Die Geschichte des Wacken Open Air hat definitiv Potenzial für eine fiktive Serien- oder Filmadaption. Aber das hier ist einfach nur eine weitere RTL-Serie, die vor lauter Dümmlichkeit vergisst, halbwegs glaubwürdige Charaktere zu entwickeln und auf abgedroschenen Humor setzt, der nie zündet.

    • 10

      Mit Staffel vier schießt die Serie endgültig den Vogel ab. Eine so späte Fortsetzung der "Karate Kid"-Filme hätte nie im Leben so phänomenal sein dürfen. Ist sie aber. Und Staffel vier ist vielleicht die bislang beste. Keine Ahnung, welchen Wahnsinn die Autoren sich für die Zukunft überlegt haben. Aber ich kann es kaum erwarten.

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      • 6
        A_Frame_Of_Mind 01.10.2021, 23:33 Geändert 01.10.2021, 23:41

        Ich bin mit James Bond groß geworden und liebe diese Figur wirklich über alles. Daniel Craig hat mir seit seinem ersten Auftritt enorm gut gefallen und ich habe ihm von ganzem Herzen einen würdigen Abgang gewünscht. In den fast drei Stunden hab ich kramphaft nach allem gesucht, was mir an diesem Film gefällt, aber das war leider nicht viel. Zugegeben, für die lange Laufzeit ist "No Time To Die" erstaunlich kurzweilig.

        Aber da hörts dann auch fast schon auf. Die großen Emotionen, die der Film vor allem gegen Ende heraufbeschwören will, funktionieren aufgrund fehlender Chemie zwischen Craig und Léa Seydoux überhaupt nicht und der für sich gesehen durchaus gelungene Humor steht der düsteren Tonart, die der Film plötzlich anschlägt, vollkommen im Weg. Dazu kommt austauschbare Action, die zwar nie wirklich langweilig ist, aber die man in zahlreichen anderen Bond-Filmen schon wesentlich besser gesehen hat.

        Am Ende transportiert Billie Eilish mit ihrem fantastischen Titelsong in knapp vier Minuten genau die großen Emotionen, an denen der Film in seinen folgenden zweieinhalb Stunden kolossal scheitert. Bleibt nur noch die Hoffnung, dass Craigs Nachfolger in kommenden Jahren das Franchise mit einem ähnlichen Paukenschlag zurück in die richtige Bahn führt, wie es mit Craig und "Casino Royale" vor 15 Jahren so grandios gelungen ist.

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        • 10
          über Dune

          Denis Villeneuve gelingt sein Meisterstück. "Dune" ist gewaltig, mitreißend, phänomenal, überwältigend, emotional, spannend, dramatisch und einfach alles, was man von einem Film nur wollen kann. Was "Der Herr der Ringe" für die 2000er war, wird "Dune" für die 2020er sein.

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          • 6

            Von der ersten bis zur letzten Sekunde absoluter Trash, aber genau deshalb kurzweilig und unterhaltsam. Zumal es ziemlich witzig ist, die ganzen (sinnlosen) Cameos bekannter Darsteller und Regisseure zu zählen.

            • 9 .5

              Ich leg jetzt direkt mal offen, dass ich absolut kein Fan von Masters Of The Universe bin. Bis auf den Lundgren-Streifen hatte ich nie Kontakt mit dem Franchise - und der ist bekanntlich nicht so dolle. Warum das hier von Fans so gehasst wird, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Klar, die Story macht ein paar recht drastische Twists durch. Aber zum einen ist das ja nur die erste Hälfte einer größer angelegten Geschichte und zum anderen ist das ganze bislang echt überraschend spannend, emotional und erwachsen. Ich für meinen Teil hab schon richtig Bock auf die nächsten fünf Folgen.

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              • 6

                Für Fans der Spiele insgesamt schon ganz nett. Aber warum man einen Film nimmt und ihn in vier Episoden teilt, anstatt ihn einfach als Film zu veröffentlichen, ist mir schleierhaft.

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                • 4

                  Das Team hinter "Birds Of Prey" war so sehr darum bemüht, den nächsten Oberkult zu erschaffen, dass es vergessen hat, einen guten Film zu drehen.

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                  • 7
                    A_Frame_Of_Mind 28.03.2021, 12:32 Geändert 28.03.2021, 12:32

                    Die späteren Staffeln ziehen die Serie im Gesamteindruck leider ganz schön runter. Das emotional ergreifende Finale entschädigt aber für vieles und verpasst der Reise von Sam und Dean nach 15 Jahren einen würdigen Abschluss.

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                    • 9

                      Hat mehr Spaß gemacht als die letzten drei "Avengers"-Filme. Und besser als die Kinoversion ist dieser Film sowieso. Irrsinnig viel besser.

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                      • 10

                        Es lohnt sich nicht, weiter auf die Rückkehr Jesu Christi zu unserem Planeten zu warten, Samurai Cop ist schon hier.

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                        • 10

                          Es ist weiterhin unfassbar, dass eine Sequel-Serie zu "Karate Kid" auf diesem Niveau abliefert. 3 Staffeln und nicht eine lahme Folge. Stattdessen nachvollziehbare Charaktere mit glaubwürdigen Motiven, tolle Callbacks zu den alten Filmen, um die Nostalgie zu befriedigen und gleichzeitig eine Geschichte, die sich nie wie ein Abklatsch, sondern eben eine würdige und logische Fortsetzung anfühlt. Ralph Macchio und William Zabka in ihren Rollen zu sehen, ist durchweg eine Freude, wobei der restliche Cast den beiden in nichts nach steht. Ich kann es kaum erwarten, bis Staffel 4 endlich kommt. Derzeit gibt es keine Serie, die durchweg so eine Begeisterung bei mir auslöst. Von einem Kuriosum hat sich "Cobra Kai" sehr schnell zu einer meiner absoluten Lieblingsserien entwickelt.

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                          • Haben wir ja nochmal Glück gehabt, dass uns das erspart geblieben ist.

                            • Mit jeder Folge liebe ich diese Serie nur noch mehr. Was Jon Favreau und sein Team hier auffahren, ist Star Wars in absoluter Perfektion.

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                              • 7
                                über Ragman

                                Nüchtern betrachtet wohl eher so 5 Punkte wert. Der arschcoole Heavy-Metal-Soundtrack, die Auftritte von Gene Simmons und Ozzy Osbourne sowie die generelle Liebe zum Metal, die der Film zu jeder Sekunde versprüht, machen den Streifen aber zum Pflichtprogramm für Fans.

                                • 9 .5

                                  Ein paar Konflikte fühlen sich etwas erzwungen an, weil ein-, zweimal zu oft ein purer Zufall dazu führt, dass sich Charaktere anschließend an die Gurgel gehen. Deshalb ein minimaler Punktabzug gegenüber der ersten Staffel. Davon abgesehen ist "Cobra Kai" im zweiten Anlauf immer noch der absolute Wahnsinn und lässt Fans mit einem der brutalsten Cliffhanger aller Zeiten zurück.

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                                  • 10

                                    Nach der Zweitsichtung muss ich hier doch noch einen Punkt nach oben gehen. "Cobra Kai" ist eine unverschämt grandiose Fortsetzung der "Karate Kid"-Filme, welche die Filmvorlage qualitativ meilenweit hinter sich lässt.

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                                    • 7

                                      Vollkommen blödsinniger Übertrash. Aber genau deshalb eben auch kultig ohne Ende und schwer unterhaltsam.

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                                      • 8
                                        A_Frame_Of_Mind 27.07.2020, 11:57 Geändert 30.07.2020, 23:54

                                        Es ist kaum möglich, sich dem Charme von "Jedi Temple Challenge" zu entziehen. Trotz des kindgerechten Ansatzes fühlt sich die Sendung zu jeder Sekunde wie ein vollwertiger Teil des "Star Wars"-Universums an. Die Aufgaben sorgen durchaus für eine gewisse Spannung. Doch das unschlagbare Highlight dieser Sendung ist Ahmed Best als Jedi-Meister Kelleran Beq. Sein Enthusiasmus ist unglaublich ansteckend. So wünscht man sich nach jeder Folge, wieder zehn Jahre alt zu sein, um hier mitmachen zu können.

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                                          A_Frame_Of_Mind 14.07.2020, 23:25 Geändert 15.07.2020, 09:14

                                          Der Genrewechsel kurz vor Schluss funktionierte für mich überhaupt nicht. Davon abgesehen ist "Suicide Tourist" aber ein sehr einfühlsames Drama über einen Mann mit Todeswunsch, den Nikolaj Coster-Waldau grandios verkörpert. Dazu kommt eine durchweg stilsichere Inszenierung, die für eine enorm dichte Atmosphäre sorgt.

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                                          • 10
                                            über Dark

                                            Nachdem ich jetzt nicht nur eine, sondern zwei Nächte drüber geschlafen habe, muss ich einmal festhalten: Dark hat das neben Six Feet Under beste und schlüssigste Finale, das ich jemals bei einer Serie erlebt habe. Hier passen nicht nur Jonas und Martha perfekt zusammen, sondern einfach alles.

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                                            • 8

                                              Visuell und inhaltlich fesselnde Doku, die zeigt, mit wie viel Liebe zu Star Wars Rian Johnson und seine Crew an "The Last Jedi" herangegangen sind.

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                                                A_Frame_Of_Mind 10.06.2020, 18:42 Geändert 10.06.2020, 18:42

                                                Auf Grund der extremen Laufzeit richtet sich diese Doku in erster Linie an Hardcore-Fans der "Freitag der 13."-Reihe. Die bekommen aber die absolute Vollbedienung, denn Regisseur Daniel Farrands seziert hier die Entstehungsgeschichte aller Filme bis zum Reboot aus dem Jahr 2009 bis ins letzte Detail. Noch dazu hat er Interviews mit (fast) alle wichtigen Persönlichkeiten geführt, die Jasons Geschichte hinter und vor der Kamera geprägt haben.

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                                                    Viele halten "Rückkehr der Jedi-Ritter" für den schwächsten Film der Originaltrilogie. Vielleicht ist da was dran. Doch was im Finale zwischen Luke, Vader und dem Imperator passiert, wiegt für mich jede Schwäche dreimal auf.

                                                    Normalerweise gewinnt der Held, indem er den Bösen töten. Luke Skywalker gewinnt, indem er der Gewalt entsagt und an das Gute in einem Menschen glaubt, den jeder andere für verloren hält. Genau darum ist er in meinen Augen der beste Protagonist, den es im Blockbusterkino je gegeben hat.

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