Chloe.Price - Kommentare

Alle Kommentare von Chloe.Price

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    Muss noch mehr gesagt werden?

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    • 3

      2012, beim Dreh der ,,Avengers":

      Joss Whedon: ,,Yo, Sam. Look what I found!"
      Samuel Jackson: ,,Holy shit! They already did a movie about my character?"
      Joss: ,,Yes. What the hell?"
      Samuel Jackson: ,,And why the f*ck is he white?"
      Joss: ,,Yeah, i know. Wanna take a look at it?"
      Samuel Jackson: ,,Ok, why not?"

      2 Stunden später...

      Samuel Jackson: ,,What have these motherf*ckers done to my motherf*cking character?
      I'm headed with these motherf*cking Indie-movies in this motherf*cking Marvel-universe."

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      • Terminator Genisys.
        Auch wenn er keinesfalls ein klasse Film ist, unterscheidet er sich kein bisschen von dem heutigen 0815-Mainstream-Actiondreck, den heute jeder abfeiert und er war sogar noch viel besser als der langweilige dritte Teil und die Katastrophe in Form von ,,Die Erlösung".
        Man hat wenigstens versucht etwas Neues für dieses Franchise zu erschaffen.
        Arnie ist alt, aber nicht veraltet und ist immer noch genau die Maschine, die wir lieben gelernt haben.
        Ein ♥ für Terminator!

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        • Nach all deinen grandiosen Kommentaren musste es irgendwann geschehen.
          Herzlichen Glückwunsch, mein Freund!
          Das hast du verdient.
          So schreibt man einen tollen Kommi! Wahre Poesie!
          Ich hole schon mal den Champagner zur Feier des Tages! :)

          9
          • 7
            • 2
              Chloe.Price 12.02.2016, 14:08 Geändert 12.02.2016, 14:12

              Der Titel sagt schon alles, was ich über diesen Film sagen wollte.

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              • Kick-Ass!
                Nicht falsch verstehen, ich rede nicht vom genialen ersten Teil, sondern von dem von mir heiß erwarteten dritten Teil.
                Mit Matthew Vaughn als Regisseur natürlich.
                Wenn eine Reihe es verdient, dann ist es nicht Marvel oder DC, sondern die Reihe vom Held ohne große Verantwortung.
                Und nein, Deadpool, ich rede nicht von dir.^^

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                • Chloe.Price 11.02.2016, 18:48 Geändert 11.02.2016, 18:50

                  Abseits vom schrottigen Soundtrack war das ein klasse Trailer!
                  Ich freu mich, wenn Superman und Bats die Leinwand zum Beben bringen.
                  Aber warum haben sie nicht ,,nur" 2 Trailer geschnitten?
                  Der Erste und der Letzte waren klasse, mehr brauchte man nicht zu zeigen, dann hätten wir nicht so unter den spoilerlastigen zweiten Trailer gelitten.

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                  • 0 .5

                    Es gibt viele Dinge, die ich jetzt zu gerne sagen würde, aber da mein Hirn jetzt dauerhaft geschädigt ist, dass ich kaum Worte aussprechen und schreiben kann, fasse ich mich kurz:
                    Was zum ♠♣♦•◘•○♂♀♪♫☼►◄↕‼▬§¶↨↓→←∟↔▲ haben sich die Stars dabei gedacht???
                    Das ist kein Fall für die Mülltonne, da es zu gut für diesen Film wäre.
                    Warum also nicht Hassfilm? Da es bedeuten würde, dass mir dieser Film in irgendeiner Art und Weise in Erinnerung geblieben wäre.
                    An jedem lebenden Menschen da draußen:
                    Guckt euch diesen Film auf gar keinen Fall an!
                    NIEMALS!!!

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                    • 5 .5

                      Wieso ist Captain Americas zweites Soloabenteuer so viel mehr als die alljährliche Superheldendroge, die das Kind in uns glücklich macht?
                      Es ist ganz einfach zu erklären:
                      Er ist KEIN Lückenfüller und auch nicht die fast 2 Stunden lange, monotone Spezialeffekte-Achterbahn ohne Herz und Hintergrund.
                      Denn was passiert, wenn man den üblichen Marvel-Weg ignoriert und sich mal was Neues überlegt?
                      Wenn man eine gut geschriebene, gut durchdachte Handlung schreibt zusammengemischt mit grandios choreographierten Kämpfen, die heutzutage ihresgleichen suchen, gleichzeitig Bezug nimmt auf die Probleme unserer heutigen Welt, die Charaktere weiter gut ausarbeitet, man auf zu viel Humor und grüne Leinwand verzichtet, viele unerwartete Twists mit einbaut und das alles in einem Kessel schon verrührt mit einer Prise von Mission Impossible und James Bond, was hat man da?
                      Einen düsteren, spannenden Thriller, der so viel besser ist als ein Superheldenfilm und in meinen Augen sogar den in den Himmel gelobten Avengers übertrifft.

                      Während sich die Comicleichen immer noch das Maul zerreißen, wie dämlich Captain America aussieht, die werden sich in den ersten 10 Minuten wundern als sie den unamerikanischsten Amerikanerheld in Aktion sehen in seiner neuen, coolen, dunkelblauen Uniform und bei einem spannenden Auftrag auf einem von Terroristen übernommenen Schiff den bösen Jungs die Hölle heiß macht mit unglaublichen Kampfszenen, die übersichtlich und ohne Shaky Cam gedreht wurden und man als Zuschauer fast schon spürt, wie hier und da ein Faustschlag in den menschlichen Körper einschlägt.
                      Denn während die Avengers beinahe unbesiegbar rüberkommen, beweisen das Geschwisterpaar, die Russos, dass Helden verletzbar sind.
                      Sie können bluten, sie können Schmerzen haben, sie können sterben.
                      Denn wenn wir die adrenalinreiche Autoverfolgungsjagd von Nick Fury sehen, der in diesem Film weit mehr zu tun hat, als nur da zu sein oder ein Leben und Tod-Kampf auf einem Highway sehen mit vielen Pistolenkugeln statt schwarzer Magie, dann ist das wahre Action.
                      Dagegen wirken die Actionszenen in Avengers wie bunte Effekthascherei.
                      Und selbst Black Widow und Newcomer Falcon überzeugen und sorgen für die gute Laune der Zuschauer, die nicht so aufgezwungen wirkt wie bei der bunten Heldentruppe. Black Widow und Cap sind ein prima Duo ohne gleich in eine klischeevolle Love-Story zu versinken.
                      Es ist selten, dass man bei einem Superheldenszenario wirklich ein Gefühl der Bedrohung verspürt, doch hier wurde so gut wie alles richtig gemacht.
                      Dieses düstere Drohszenario hat mir seit den ,,Dark Knight"-Filmen wirklich gefehlt.

                      Auch wegen den herzergreifenden Momenten macht es Cap 2 zu etwas Besonderem. Sei es Steve Rogers Besuch bei seiner steinalten Freundin aus dem zweiten Weltkrieg, die an Alzheimer leidet oder der Schurke, der viel mehr ist als nur der typische An- und Ausbösewicht, sondern mit dem er wirklich eine Bindung hat. Trotz des nicht unbedingt langem Screentime hat der Winter Soldier neben Loki, den jeder Comicfan anbetet, am meisten Eindruck hinterlassen, denn während er in der ersten Hälfte wie ein typischer Schurke wirkt, der aufgehalten werden muss, wird es ein großer Schlag in die Magengrube für die Zuschauer, wenn man erst weiß, wer sich hinter der Maske verbirgt. So schreibt man ein gutes Drehbuch!
                      Und Schauspiellegende Robert Redford passt in diesen Film einfach nur hervorragend rein, als der alte, aber nicht weniger schlaue Fädenzieher.
                      Mit dem grandiosen Soundtrack von der Heldenmusik bis zur gespenstisch unheimlichen Schurkenmusik sorgt jede Note für die düstere Atmosphäre, von dem sich viele Superheldenfilme eine Scheibe abschneiden könnten.
                      Und wenn der Film uns sogar drauf anspricht, wie weit man gehen darf um uns Menschen zu beschützen indem man jeden Menschen der Welt kontrolliert und überwacht, merkt man als Zuschauer, dass dies eine düstere Zukunftsvision ist, die gar nicht so fern von unserer Realität ist.
                      Wenn man Fakten mit Fiktion vermischt kann man auch das ältere Publikum ansprechen, während die Kids noch zu jung sind, um das alles zu verstehen.

                      Und selbst beim grandiosen, actionreichen Finale gibt es nichts zu bemängeln. Wenn der (ACHTUNG SPOILER) Kampf zwischen Steve Rogers und seines totgeglaubten Freundes Bucky, der eine Gehirnwäsche verpasst gekriegt hat, der als lebende Killermaschine leben muss, dann ist das ein Kampf zwischen zwei Freunden, obwohl Steve ihn nicht verletzen will, aber keine Wahl hat. Das ist ähnlich so tragisch wie Luke, der gegen seinen eigenen Vater kämpfen muss. (SPOILER ENDE). Und wenn der Film uns gegen Ende beweist, was wahre Freundschaft ist und sogar unser Herz berührt, dann hat er alles richtig gemacht!

                      Captain America: The Winter Soldier oder der deutsche Titel The Return of the first Avenger ist nicht nur einer der besten Filme des Marveluniversums, sondern eine der besten Comicverfilmungen überhaupt.
                      Es ist selten, dass ich bei einem Superheldenfilm sage, dass es ein wahres Meisterwerk ist, doch ich muss es hier einfach loswerden.
                      Selten war das Superhelden-und Actionkino intelligenter und erfrischender als in Captain America 2, der in diesem Film weiterhin beweist, dass er mehr ist als nur ein Schild.
                      Er ist eine der tragischsten und interessantesten Figuren des Superheldengenres, denn wie lebt ein Held weiter, der alles verloren hat und dessen eigentliches Ich vor fast 70 Jahren schon gestorben ist?
                      Solche Filme machen mich glücklich und geben mir die Hoffnung, dass Superheldenfilme nicht immer hirnloses Mainstream-Actionkino sind.
                      Kleiner Applaus für Captain America! :)

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                      • Chloe.Price 10.02.2016, 12:09 Geändert 10.02.2016, 12:10

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                        Ist es zu offensichtlich, dass ich ein bisschen in sie verknallt bin? ☺
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                        • Smith sei Dank! Ohne ihn hätte ich sonst keine Lust gehabt, den Film zu sehen.
                          Egal, wie sie ihn ersetzt hätten (was nicht geht) wäre es für mich nur ein ,,Bad Boy"-Film gewesen.
                          Zu schade, dass der neue Independance Day das kürzere Stäbchen gezogen hat.

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                          • Chloe.Price 09.02.2016, 12:28 Geändert 09.02.2016, 12:29

                            Dem rechtmäßigen König von Asgard wünsche ich alles Gute zum Geburtstag!
                            Möge er uns weitere Jahre lang begeistern mit seinem göttlichen Schauspiel.
                            Hihi, göttlich... :)

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                            • 6 .5

                              ,,Es gibt keinen Grund, Angst vor alten Leuten zu haben."
                              Tja, das dachten sich sehr viele als sie vom neuen Projekt vom angeblich toten M. Night Shyamalan gehört haben.
                              Unsere liebe Omi und unser lieber Opi sollen nun die neuen Inbegriffe des Bösen sein? Lächerlich dachte sich jeder.
                              Und dazu auch noch im Found Footage-Stil, von dem jeder Horror-Fan seit den endlosen PARANORMAL ACITIVITY-Filmen die Nase voll haben.
                              Man rechnete mit einem Flop. Man erwartete auf eine Genehmigung Shymalans Karriere endgültig an den Nagel zu hängen.
                              Doch Überraschung!

                              So lachhaft sich die Idee angehört hatte, hat es unser indischer Ex-Freund es tatsächlich geschafft, einen guten Horrorfilm zu bringen.
                              Ein einfacher doch nicht minder guter Gruselfilm, bei dem die Wackelkamera nicht stört und sogar nicht mehr auffällt, da man zu sehr damit beschäftigt ist, keinen Herzinfarkt zu kriegen. Trotz der witzigen Momente (wobei der Rapper-Junge manchmal etwas nervig war) erschafft Shyamalan einen Oldschool-Horrorfilm, der viele böse Überraschungen für seine Zuschauer offen hat.
                              Denn was ist der Sinn an einem guten Plot-Twist? Es geht nicht nur darum den Zuschauer auf das Unerwartete vorzubereiten, sondern gleichzeitig die in diesem Fall gruslige Atmosphäre aufrecht zu erhalten. Und in diesem Fall steigert das sogar den Grusel. Was für eine bitterböse, schockierende Überraschung!
                              Während die meisten Plot-Twists von Shyamalan die Atmosphäre der Filme ruiniert haben, schafft es dieser den Film noch schlimmer zu machen.

                              Was macht uns Angst? Mörder? Monster? Geister? Nein.
                              Es ist wenn etwas, das gewöhnlich lieb und freundlich ist, sich in etwas verwandelt, was man ihnen nie zugetraut hätte.
                              Und wer beim Finale keine Angst hat oder sich die Augen verdeckt, der ist wahrscheinlich schon aus dem Kino gerannt.
                              Gute Arbeit, Shyamalan, lassen Sie sich drücken, alter Freund.
                              Nur eine Frage bohrt sich die ganze Zeit in meinen Schädel:
                              Welcher durchgeknallte Psycho hat zugelassen, dass dieser Film ein FSK12-Rating kriegt???
                              Unsere armen Großeltern werden in nächster Zeit die Besuche ihrer Neffen vermissen.^^

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                              • Chloe.Price 08.02.2016, 15:02 Geändert 08.02.2016, 17:57

                                Dieser Artikel ist Musik in meinen Ohren, die selbst die Musik von John Williams übertrifft.
                                Und meine Herren, das will wirklich etwas heißen.
                                Dieser große Mann wäre stolz auf dich!
                                Das Leben ist Musik und Musik ist das Leben!
                                Tolle Arbeit, große Klasse!
                                Da ist wahres ♥-Blut in diesem Artikel!

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                                • 5 .5

                                  Arskin: Wollen Sie Nazis töten?
                                  Steve Rogers: Wie bitte? Ist das ein Test?
                                  Arskin: Ich wiederhole: Wollen Sie Nazis töten?
                                  Steve Rogers: Ich will niemanden töten. Ich hasse einfach Schurken, egal wo sie herkommen.

                                  Captain America.
                                  Was musste dieser Kerl alles ertragen von der Öffentlichkeit.
                                  Wie sein schwächeres Ich vor seiner Verwandlung zum Supersoldaten in Form von Steve Rogers wurde er die ganze Zeit ausgelacht, nicht Ernst genommen und für unbrauchbar gehalten.
                                  Anhand seines Titels und seiner Rüstung wird er für alle als ein amerikanischer Volltrottel gehalten.
                                  Niemand interessiert es, was sich hinter der Fassade befindet, genau so wie die starken Soldaten und die hübschen Mädchen, wenn sie diesen bemitleidenswerten, kleinen Schwächling sehen, bevor er die Superhelden-Steroide bekam.
                                  Selbst ich hasse vollamerikanische Helden, doch diese von mir oben genannte Unterhaltung hat mir die Augen geöffnet!
                                  Captain America oder wie ich ihn viel lieber nenne Steve Rogers ist vollkommen anders, als man ihn sich vorstellt.

                                  Hier ist für mich ein weiterer Superheldenfilm, den ich für stark unterbewertet halte. Captain America bringt uns dahin, wo man sich nie einen Superhelden vorgestellt hätte: In den Zweiten Weltkrieg!
                                  Und das bietet sehr viele Möglichkeiten. Dieser Film hat einen formidablen Retro-Flair und beweist, dass selbst der Zweite Weltkrieg als perfekter Schauplatz für einen Superheldenfilm dienen könnte.
                                  Auch wenn man bei einem Titel wie Captain America etwas Patriotismus zu erwarten ist, was auch der Fall ist, wird es nicht so nervig eingesetzt wie in Michael Bays Filmen oder Der Soldat James Ryan.
                                  Es ist ein tolles Gefühl, Marvel aus einer ganz anderen Perspektive zu sehen, wo es anstatt von Tony Starks Hologrammen Hebel und Knöpfe zum Betätigen gab.
                                  Und der Film hat sehr viele gute Ideen und andere Ideen für Actionszenen gefunden, wie die Einnahme eines Zuges in den eisigen Bergen.
                                  Selbst weniger kann viel mehr sein, wie der Film beweist.

                                  Leider hat der Film genau das Problem, was die meisten Solofilme bei Superhelden haben: Eine vorhersehbare Story und einen etwas blassen Schurken, wobei Hugo Weaving als Red Skull mehr Eindruck macht als die meisten Schurken von Phase 1 (außer Loki, ist ja klar). Ich kann es mir nicht erklären, aber mir gefällt dieser Film. Er ist keine herausragende Comicverfilmung, doch einer meiner Favoriten von Phase 1.
                                  Denn der Film hat etwas, was den meisten Comicverfilmungen heutzutage fehlt:
                                  Ein trauriges und schockierendes Finale, das ein schöner Schlag in die Magengrube für die Nicht-Comicfans ist, dass Captain America einen noch tragischeren Charakter macht als er eigentlich schon ist.

                                  Captain America ist ein Held. Man mag sich über seinen Namen und seine Uniform lustig machen, doch wer Helden nur nach ihren Aussehen bewertet, der tut mir herzlich leid.
                                  Er ist immer noch der kleine Junge aus Brooklyn, der unbedingt helfen wollte.
                                  Das hat Peggy Carter sicher verspürt, als sie das Foto von ihren angeblich toten Tanzpartner sieht.
                                  Der Film beweist, dass selbst die albern wirkenden Helden Großes vollbringen können.
                                  Und dass Steve Rogers mehr ist als rot-weiß-gestreift mit einem Stern.

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                                  • Chloe.Price 08.02.2016, 11:51 Geändert 08.02.2016, 11:52

                                    Ant-Man: Hulk, trink ne Cola.
                                    Hulk: WIESO???
                                    Ant-Man: Immer wenn du durstig bist, wirst du zur Diva.
                                    (Hulk trinkt)
                                    Ant-Man: Besser?
                                    Bruce Banner: Besser. :D ^^

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                                    • 6
                                      über Thor

                                      Shakespeare im All.
                                      Während Menschen als Helden geboren sind oder sie ihre Fähigkeiten von einem Experiment, einem Unfall, einem Tier oder einem Ring kriegen, gibt es andere Helden:
                                      Götter aus der nordischen Mythologie.
                                      Da mussten selbst Comicfans sich fragen, wie man so etwas angemessen verfilmen kann? Statt einem Superhelden bekommen wir einen Donnergott geboten?
                                      Ach, hört doch auf!
                                      Doch Kenneth Branagh beweist, dass so etwas möglich ist...und funktioniert!

                                      Natürlich muss man sich an diese Art von Superheldengeschichte akklimatisieren, da Marvel jetzt in die Fantasy-/Science-Fiction-Richtung geht.
                                      Doch es gab schon von Anfang an ein Problem: Helden sind da, um sich mit ihnen zu identifizieren. Jeder hat seinen Anfang als normaler Mensch bis zum Helden bzw. Ungeheuer (sorry, Hulk). Und wie soll man sich mit einem Gott identifizieren können? Und sogar einer der zu Anfang so arrogant ist, dass selbst Tony Stark dumm aus der Wäsche geguckt hätte?
                                      Ganz einfach. Man tut diesem Gott genau das an, was wahrscheinlich der größte Albtraum jeden Gottes wäre: Man nimmt ihn seine Kräfte!

                                      Auch wenn das viele kritisieren, hat mich diese ,,Herkules"-ähnliche Geschichte gut gefallen. Der einst machtvolle Prahlhans lernt zu büßen, indem er auf einem Planeten verbannt wird: Unsere Erde.
                                      Trotz anfänglicher Schwierigkeiten durch sein Riesen-Ego lernt der machtlose Gott sich von seinen üblichen Regierungsmethoden zu lösen und dabei Herz und Mitgefühl zu zeigen und selbst einsieht, was für ein Egoist er war.
                                      Er lernt wie es ist, menschlich zu sein und dass sie trotz ihrer Schwächen auch Stärken haben, die unser blonder Donnergott nie beachtet hätte.
                                      Und wenn der ehemalige Gott ohne seine Kräfte sich Auge in Auge dem Destroyer stellt, um sich für die lieben Menschlein zu opfern, die er lieben gelernt hat, ist das ganz genau was einen wahren Helden ausmacht.

                                      Trotz der schönen Worte bleibt auch Thor kein perfekter Film und ist weit davon entfernt ein Superheldenfilm zu sein, an den sich jeder erinnern wird. Die Story ist leider allzu vorhersehbar und selbst wenn die Idee, dass sich ein Gott das menschliche Verhalten angewöhnen muss viele lustige Möglichkeiten offenhält (was es auch oft tut) gibt es leider auch so manch alberne Augenblicke, die nichts im Superheldenuniversum zu suchen haben (wobei es nicht so schlimm wie im zweiten Teil ist).
                                      Doch ein klarer Pluspunkt ist der wahrscheinlich memorabelste Schurke von Marvel: Tom Hiddleston als Loki.
                                      Obwohl seine Charakterisierung als der eifersüchtige Bruder, der seinem Bruder gleich sein wollte, sich nach nicht viel anhört, schafft er es durch seine beeindruckende Präsens und gutem Schauspiel ein Denkmal für gute Schurken zu erschaffen, bei denen es in Superheldenfilmen nicht sehr viele gibt.
                                      Gäbe es nur mehr Leute wie ihn.

                                      Letztendlich ist THOR ein sympathischer Zwischendurch-Superheldenfilm, der Spaß macht und uns daran erinnert, dass selbst Götter als Helden geboren sein könnten, Humor haben und doch nicht so perfekt sind wie alle glauben.
                                      Das war der Hammer! :)

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                                        Der coolste Superheld kehrt zurück!
                                        Und wieder einmal ist Robert Downey Jr. am Start und der selbe Regisseur vom ersten Abenteuer des Helden in der Blechbüchse.
                                        Zusammen haben die schon eine herausragende Comicverfilmung erschaffen, wie hoch sollte denn bitte die Wahrscheinlichkeit sein, dass sie es verhauen?
                                        Und auch wenn ein keinesfalls schlechter Film rausgekommen ist, merkt man dem Film zahlreiche Schwächen an im Vergleich zum Erstling.
                                        Also, was war mein Problem mit diesem Film?
                                        Ganz einfach. Während die anderen Filme von Phase 1 unsere neuen Avengers einführen mit ihrem eigenen Solofilm, so haben wir Iron Man schon kennengelernt. Es gab dennoch viel Potenzial für eine tolle Fortsetzung, doch der Film gibt einem nie das Gefühl, dass er wirklich notwendig wäre. Es fühlt sich wie ein Lückenfüller an, da er der Reihe einfach nichts beiträgt außer dem Auftritt der hinreißend gefährlichen Black Widow, die noch eine große Rolle spielen wird.

                                        Denn statt Iron Man als der Lebensretter in Aktion zu sehen, der arme, hilflose Leute vor Terroristen rettet, bekommen wir den Tony Stark zu sehen, bei dem wir dachten, dass dieses Ich von ihm in der Höhle der Terroristen zurückgelassen wurde.
                                        Es fühlt sich nie an, als ob Tony diese tragische Erfahrung erlebt hat und er verhält sich sehr oft wie ein richtiger Idiot (,,Gehört diese Frau zum Auto dazu?"). Vom Humor ganz zu schweigen.
                                        Während der Humor im ersten Teil jedes Mal ins Schwarze getroffen hatte und es dennoch eine gewisse Tragik hinter der Komik gab, reicht der Humor schon an die albernen Grenzen, wenn wir einen betrunkenen Tony Stark im Iron Man-Anzug als DJ sehen, der sein ganzes Haus in Schutt und Asche legt und sogar seinen besten Freund mit cooler Mucke im Hintergrund verprügelt.
                                        Das ist erstens nicht witzig, sondern ruiniert die vielen Sympathiepunkte, die wir für Tony gesammelt haben.

                                        All diese Probleme hätten mit einem tollen Schurken gelöst werden können und mit Mickey Rourke UND Sam Rockwell hatten sie schon die guten Karten. Beide sind jedoch so blass und uninteressant, dass wir sie leider Gottes nicht in Erinnerung behalten werden. Auch wenn ich das Problem mit Marvels Schurken kenne, ist das eine Frechheit.
                                        Und selbst die Handlung ist sehr spannungsarm und bietet kaum Höhepunkte. Es fühlt sich durch die Auftritte von Nick Fury wie ein sehr langer Avengers-Teaser an.
                                        Während die Easter Eggs noch in den Vorgängern eher angedeutet werden, wie in diesem Film Captain Americas Schild, so fühlt es sich an, als würden die Macher ins Publikum brüllen: ,,Hey! Bald kommen die Avengers. Ja, die Avengers. Habe ich schon erwähnt, dass die Avengers ins Kino kommen?"
                                        Und selbst das nett anzusehende Actionfinale, wo wir Black Widow und (klasse gespielt von Don Cheadle) War Machine endlich in Aktion sehen, kann den Film nicht retten.

                                        Letzten Endes sage ich, dass IRON MAN 2 eine mittlere Enttäuschung ist und den man locker überspringen kann, wenn man einen Superhelden-Marathon startet.
                                        Robert Downey Jr. macht zwar Laune, doch alles drum herum ist warme Luft.
                                        Iron Man hat wie bei seinem Fluchtversuch von den Terroristen eine Bruchlandung hingelegt und rostet im Laufe der Zeit im Wüstensand.
                                        Was durch den Avengers-Film wieder repariert wurde.

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                                        • Tolle Antworten! :)
                                          Und falls du auf den Director's Cut von X-Men: Zukunft ist Vergangenheit wartest...
                                          Er ist schon da!
                                          Es ist der ,,Rogue Cut" und wird dir sicher gefallen!
                                          Und schafft es tatsächlich den längst grandiosen Film noch besser zu machen! :)

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                                          • 1 .5

                                            Tut mir Leid, dass ich so hasserfüllt hereingeschneit komme, doch ich kann einfach nicht glauben, dass Regisseur Joel Schumacher uns das ,,eiskalt" angetan hat.
                                            Und ich bin bei dieser Angelegenheit sicher nicht cool.
                                            Wie konnten Sie mein Batman-Herz so einfrieren lassen?
                                            Als Strafe bewerte ich Ihren Film mit der Hassfilmbewertung, da Rache ein Gericht ist, das am besten kalt serviert wird.
                                            Und wenn Sie mich aufhalten wollen, muss ich Sie enttäuschen. In meiner Verfassung lässt mich Ihr Winseln um Gnade absolut kalt.
                                            Seit Sie aus Batman einen steifnippligen Vollidioten gemacht haben, zeige ich Ihnen die kalte Schulter.
                                            Und selbst die Batman-Reihe ließ mich kalt.
                                            Jetzt weiß ich warum diese Reihe ,,auf Eis" gelegt wurde.
                                            Bis Christopher Nolan die Legende aus dem ewigen Eis befreit hatte.
                                            Sehen Sie, Mr. Freeze? Ich stehe Ihnen bei den schlechten Eissprüchen in nichts nach!

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                                            • Der Film war nicht nur beim Box-Office eine Enttäuschung, deshalb ist mir das sehr egal. Der Spottvogel wurde endgültig von den Flammen verbrannt.

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                                              • 3 .5
                                                Chloe.Price 06.02.2016, 13:55 Geändert 06.02.2016, 17:15

                                                Lasst mich mal aufzählen:

                                                * 2 Game of Thrones-Schauspieler.
                                                *,,Du weißt gar nichts." (John Schnee?)
                                                *Ein Held mit langen, schwarzen Haaren, der eine schwere Bürde zu tragen hat.
                                                *Der Sohn des Drachen. Wie hieß wohl die Mutter? Die Mutter der Drachen?
                                                *Ein junges Kind, dass zum König gekrönt wird, da sein Vater verstorben ist.

                                                Wisst ihr warum dieser in Film verwandelte Fledermausmist doch seine guten Seiten hat?
                                                Es gibt mir Lust wieder mal alle Staffeln von Game of Thrones anzuschauen.
                                                Lieber sitze ich 40 Stunden vor der Glotze und schaue etwas Sinnvolles an, statt 90 Minuten von diesem Vampirstuss.
                                                Bram Stoker würde sich im Grab umdrehen, wenn er erfährt, was man seiner legendären Figur angetan hat.
                                                Und selbst Dracula würde vor Scham nicht mehr aus seinem Sarg aussteigen wollen.
                                                Wie das Blut in den Hälsen seiner Opfer wurde auch Dracula die Magie ausgesaugt und es bleibt nichts anderes als ein ,,ausgelutschter" Leichnam von Film, den man schnell wieder vergisst.
                                                Jetzt weiß ich warum diese Geschichte nie erzählt wurde.
                                                Der Titel sagt schon alles.
                                                Rest in peace, Dracula...for real!

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                                                • DiCaprio ist zu gut für die Oscars.
                                                  Sein Schauspiel sagt viel mehr über ihn aus als ein goldener Staubfänger.
                                                  Wenigstens wissen seine Fans ihn zu schätzen.
                                                  Das man so viel Geld ausgibt nur um ihn glücklich zu machen, sagt schon genug darüber aus, wie genial wir ihn finden.
                                                  Ein Hoch auf Leo!

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                                                  • Ach, wie schaaaade...
                                                    Hey, Hermine, hättest du heute Abend frei?^^ :D ♥♥♥

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