Chloe.Price - Kommentare

Alle Kommentare von Chloe.Price

  • Der wahre Spaß ist, wenn man am Morgen früh aufsteht und sich dann alle Kommentare durchliest.
    Was heute Abend bei diesem Live-Blog lief, Donnerwetter!
    Bis zur nächsten Oscar-Verleihung!
    P.S. Jaaaa!!!! Leo!!! :D

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    • Die Ironie, dass Chris Rock in diesen 10 Minuten viel lustiger ist als die beiden Kindsköpfe-Film zusammen.

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        Was ist spannender und nervenzerreißender als dieser Film?

        Dass ich angespannt auf meinem Sofa sitze und darauf warte, dass Leo den Oscar gewinnt und um mich abzulenken, einen sinnlosen Kommentar um 1 Uhr morgens schreibe? :) ^^
        Ich drücke dir die Daumen, Leo!

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        • Chloe.Price 29.02.2016, 00:18 Geändert 29.02.2016, 01:14

          Deadpool ist vom Helden und Filmtyp absolut Geschmackssache.
          Doch er erfüllt eine Aufgabe:
          Eine absolut korrekte Comicverfilmung, die so manch anderen Kandidaten gehörig in den Arsch tritt (*hust* X-Men Origins: Wolverine).
          Klar, es ist kein Qualitätsfilm und keine Kunst, du meine Güte!
          Aber für Comicfans wie mich war das ein Fest!
          Chica-Chica!^^
          P.S. Nächstes Jahr:
          DC- The Dark ,,Plage" Rises!!!^^

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            Chloe.Price 28.02.2016, 13:58 Geändert 28.02.2016, 15:16

            Josh Trank hat es versaut hieß es.
            Doch ich sage: Nein!
            Denn Josh Trank war so gut wie nicht beteiligt.
            Wenn Fantastic Four der Kinowelt wirklich etwas beigebracht hat, dann dass dieser Film das Paradebeispiel ist, wenn sich ein Studio zu sehr einmischt und man einem grandiosen Regisseur wie Trank (Chronicle♥) versucht, das Regiezepter aus den Händen zu reißen und man ihm nicht mal freie Hand lässt.

            Die erste Aufgabe, die der Film überhaupt versaut, ist dass er sich nicht wie ein Film anfühlt. Diese verwirrend erzählte Handlung zeigt genau das Problem, wenn man in den Drehbüchern anderer rumkritzelt und nichts übrig bleibt, als Bruchstücke aus verschiedenen Ideen, bei denen die Zeitsprünge überhaupt nicht funktionieren.
            Und selbst die Handlung fühlt sich überraschend knapp an, denn die Handlung lässt sich so beschreiben:
            Einführung - Hauptfiguren kriegen Fähigkeiten - Sind deprimiert - Nutzen nicht ihre Superkräfte für eine lange Zeit - Plötzlicher Bösewicht - Wirres Finale -Schluss.
            Und auch wenn ich keine Slapstick-Komödie wie die beiden FF-Filmen von Tim Story (der Nachname ist so ironisch) sehen wollte, funktioniert diese obligatorische Depressions-Atmosphäre überhaupt nicht. Für The Dark Knight und auch Man of Steel war es noch ganz nachvollziehbar, aber hier fühlt sich dieser Dark, Gritty and Moody-Stil so unpassend an wie Batman in einer farbenfrohen Rüstung.

            Und noch schlimmer. Auch wenn ich ganz zufrieden bin mit dem Cast und ja, mich hat es nicht gestört, dass der talentierte Michael B. Jordan die menschliche Fackel spielt, harmonieren diese 4 guten Schauspieler überhaupt nicht als Team. Denn Kate Mara als Invisible Woman und Jamie Bell als das Ding haben im Film nicht mal Augenkontakt (und das ist kein Witz!).
            Doch die Krönung von allem ist der Schurke. Und das nicht im positiven Sinne.
            Während ich bei künstlicher Freiheit und eigenen Ideen nichts einzuwerfen habe, gibt es einen großen Unterschied zwischen eigener Interpretation und Ruinieren.
            Denn was man mit Dr. Dumm, ähm, Doom gemacht hat, ist genau so unverzeihlich wie der Mortal Kombat Deadpool aus X-Men Origins: Wolverine.
            Dr. Doom ist der wahrscheinlich klügste und gerissenste Schurke des Marvel-Universums, aber was zum Teufel haben die mit ihm gemacht?
            Und trotz seines zugegeben coolen Auftritts schafft es das dämliche Finale den Film endgültig den Bach runterzuziehen.
            Es ist nicht nur das Problem, dass wir keine Ahnung haben, was gerade abläuft oder dass der Endkampf lächerlich geschrieben uns inszeniert wurde, sondern dass wir keine Ahnung haben, was den Schurken vorantreibt oder was seine Motivation für seine Taten ist.

            Doch hinter all diesem Debakel gab es viel Potenzial für einen wirklich guten Fantastic Four Film, denn die Ideen mit dem Body-Horror oder dass das Militär die Kräfte der Vier ausnutzen will, ließen unzählige Möglichkeiten offen.
            Doch leider wurden auch die lieblos abgevespert und sonst bleibt nichts übrig als ein langweiliger, comicfeindlicher Superheldenfilm (obwohl man hier kaum von einem Superheldenfilm reden kann), der trotz der düsteren Atmosphäre Witze bringt, die so flach wie eine Flunder sind.
            Manche Filme werden besser je öfter man sie sieht, doch manche werden zunehmen schlechter bis sie ironischerweise dieselbe Punktzahl kriegen wie der Titel es ankündigt.
            Der Film ist hauptsächlich da um noch mehr Salz in meine Fantastic Four-Wunden zu streuen, die schon 10 Jahre andauern und selbst davor waren die Schmerzen viel erträglicher.
            Ich glaube, wenn ich mir einen richtigen Superheldenfilm sehen will mit vier fantastischen Helden, die als Familie zusammenarbeiten, dann halte ich mich lieber an ,,Die Unglaublichen".

            Doch wisst ihr was noch tragischer ist als die Tatsache, dass wir einen weiteren unterdurchschnittlichen Fantastic Four-Film serviert bekommen haben?
            Dass man Josh Trank die Schuld in die Schuhe schiebt und ihn auch noch mit der Goldenen Himbeere bestraft.
            Und das ist so gar nicht fantastisch!
            R.I.P. Meine geliebten Fantastischen Vier.
            ☺☺☺☺

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            • Leo.
              Wir drücken dir heute Abend die Daumen!
              Und wenn doch das Worst Case-Szenario eintrifft, keine Sorge.
              Du bist dennoch der Größte! :)
              #teamleo

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              • Chloe.Price 28.02.2016, 11:43 Geändert 28.02.2016, 12:01

                Ganz ehrlich.
                Die Goldene Himbeere für den Schlechtesten Regisseur hätte logischerweise an 20th Century gehen sollen, da sie Josh Trank nicht mal freie Hand gelassen haben und viele seiner Szenen neu gedreht haben.
                Aber natürlich gibt es so etwas nicht.
                Der arme Kerl kann doch nichts dafür!
                Die Goldenen Himbeeren kann man zusammen mit den Oscars jetzt auch nicht mehr Ernst nehmen.
                Nichtssagender vergoldeter Müll.

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                • Ok. Es ist Schluss.
                  Ich vergifte den Kaffee von den Beiden mit Hilfe von Quentin Tarantino, dessen herausragender Film The Hateful 8 dieses Jahr kriminell vernachlässigt wurde. ^^

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                    Chloe.Price 27.02.2016, 13:21 Geändert 27.02.2016, 15:31

                    A Nightmare on Elm Street lehrte uns die Angst vor dem Einschlafen.
                    Psycho lehrte uns Angst zu haben eine Dusche zu nehmen.
                    Shining lehrte uns die Angst vor Hotels.
                    Der Weiße Hai lehrte uns die Angst vor Haien, dass wir uns nicht mehr trauten, ins Wasser zu gehen.
                    Der Exorzist lehrte uns Angst davor zu haben in die Kirche zu gehen.
                    Arachnophobia lehrte uns wie der Titel schon sagt, die Angst vor Spinnen.
                    Alien lehrte uns die Angst vor schleimigen Aliens in klaustrophobischen Raumschiffen.
                    Die Vögel lehrte uns die Angst vor naja, Vögel.
                    Rosemarys Baby lehrte uns Angst vor unseren Nachbarn zu haben.
                    It Follows lehrte uns Angst vor unserer eigenen Rasse zu haben.
                    Der Babadook lehrte uns die Angst vor Kinderbüchern.
                    The Visit lehrte uns die Angst vor alten Leuten.
                    Das Omen lehrte uns die Angst vor kleinen Kindern.
                    Paranormal Activity lehrte uns die Angst vor unserem eigenen Zuhause.
                    Halloween, Scream und Freitag der 13. lehrte uns die Angst vor maskierten Killern.
                    The Blair Witch Project lehrte uns die Angst vor den Wäldern.
                    The Descent lehrte uns die Angst vor finsteren Höhlen.
                    The Ring lehrte uns die Angst vor unserem Fernseher.
                    The Fog lehrte uns die Angst vorm Nebel.
                    The Conjuring, Sinister usw. lehrte uns die Angst davor zu haben, in ein neues Haus einzuziehen.

                    Doch Final Destination lehrte uns Angst vor ALLEM zu haben in einem klug durchdachten, hochspannenden (und teilweise lustigen) Horrorthriller, der sehr viele Überraschungen für seine Zuschauer offen hat mit dem Kampf gegen den wahrscheinlich hartnäckigsten Killer überhaupt: Der Tod persönlich!
                    Denn hier stellt sich nicht die Frage, wer sterben wird, sondern wann, wo und wie.
                    Ich schreibe diesen Kommentar während ich mich in meinem Ofen verstecke. Hier wird mich der Herr Tod nicht schnappen.
                    Oh, ich glaube, meine Freundin kommt gerade heim.
                    Oh NEIN! Mach nicht den Ofen an! Mach nicht den Ofen a.....
                    ............................................................................................................
                    ............................................................................................................
                    R.I.P. Me.
                    ☺☺☺☺☺☺☺☺

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                    • Nichts für DiCaprio.

                      Dieser Kerl braucht keinen goldenen Staubfänger um zu beweisen, wie grandios er ist.
                      Ein Hoch auf ihn! :)

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                        Chloe.Price 26.02.2016, 15:26 Geändert 26.02.2016, 15:27

                        Ein neuer Nachmittag, ein neuer Film.
                        Eine Stephen King-Verfilmung: Magie oder Müll?
                        Nach 90 Minuten holte ich schon meinen Computer raus und schrieb:
                        ,,Absolut durchschnittlich- Gesehen und vergessen."
                        Ich war kurz darauf auf die ENTER-Taste zu drücken, doch ich schaute dennoch weiter auf den Fernseher ohne große Hoffnung, dass sich irgendwas bessern wird.
                        Ich zählte schon den Countdown bis der Film vorbei ist und war kurz darauf, auf ENTER zu drücken.
                        Und dann dieses Ende...
                        Ich hatte das Gefühl, dass man mir ins Gesicht geschlagen hätte.
                        Meine Eingeweide vereisten.
                        Mein Herz schlug langsamer als hätten 10 Klingen es durchstochen.
                        Ich hatte ein komisches Gefühl im Bauch.
                        Eine Mischung aus Schock und Übelkeit wie ein Schlag in die Magengrube.
                        Mein Finger zitterte über der ENTER-Taste.
                        Schweiß überströmt meinen ganzen Körper.
                        Und dann kriege ich die Gänsehaut während ich die Schreie des Protagonisten höre.
                        Schluss.
                        Ich fühlte mich leer. Tot.
                        Nach 5 Minuten kam ich zur Besinnung.
                        Ich löschte meinen Kommentar und schrieb stattdessen:
                        Der Nebel ODER Der Depressions-Simulator.
                        ☺☺☺☺☺☺

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                        • ?

                          Ich kenne einen besseren Titel:
                          Breaking Bastian :)

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                          • Ganz ehrlich:
                            Auch wenn viele von uns wünschen, dass dieser Jahr DiCaprio gewinnt, muss auch ich zugeben, dass wir es nicht nur wollen, weil er klasse in The Revenant war, sondern weil er es schon seit Jahren verdient hat.
                            Er hat einfach eine Pechsträhne wenn es um die Oscars geht aber ein gutes Händchen, wenn es darum geht uns zu begeistern!
                            Dass wir ihn so mögen, hat viel mehr auszusagen als ein goldener Staubfänger.
                            Aber dennoch:
                            Ich bin bei Team DiCaprio :)

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                              Joel Schumacher.
                              Seit er Batman zerstört hat, zeige ich ihm die kalte Schulter.
                              Und nein, Mr. Freeze, das ist keiner Ihrer dämlichen Eissprüche.
                              An einem Nachmittag schalte ich den Fernseher an.
                              Es lief ein nicht großartiger, aber sehr guter Psychothriller mit einer originellen Idee, einer unglaublich nervenzerreißenden und klaustrophobischen Atmosphäre à la Hitchcock mit einigen emotionalen Momenten.
                              Was für ein bitterböser und dennoch guter Film.
                              Gleich wollte ich wissen, wer diesen Film gedreht hat.
                              Ich gehe auf Moviepilot und dann trifft es mich eiskalt (ach, verdammt, Freeze!)!
                              Der Moment, wenn man etwas von jemanden erwartet, was man nie erwartet hätte.
                              Und es ist mir egal, wenn das ein bisschen falsch klingt ;)
                              Wie nennt man so einen Moment?
                              Nicht auflegen! (oder wie ich lieber sage ,,Phone Booth")
                              Joel Schumacher, ich vergebe ihnen!
                              ☺☺☺☺☺☺☺

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                                Gamorra: ,,Und Quill. Dein Raumschiff ist ein fieser Drecksstall."
                                Quill: ,,...sie hat doch keine Ahnung. Unter Schwarzlicht würde das aussehen wie ein Jackson Pollock-Bild."
                                Rocket: ,,Du hast echt Probleme, Quill."

                                Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis?
                                Tja, das war mal. :)
                                Helden hier, Helden dort.
                                Immer sind es die rechtschaffenen, fehlerlosen Superhelden mit Waschbrettbauch und Hirn, die unsere Leinwände erobern und den bösen Buben beweisen, dass Recht und Ordnung immer siegt.
                                Doch was wenn man das Schicksal des Universums in die Hände einer Gruppe legt, die aus einem sprechenden Baum, einem Kopfgeldjäger-Waschbär, einer grünhäutigen Killeramazone, einem rachesüchtigen Söldner und einem normalen Erdling, der sich für viel mehr hält als er eigentlich ist, besteht, die sich untereinander so gut wie nicht leiden können, was geschieht dann?
                                Dann hat man das volle bunte Spaßpaket, ein neues Space-Opera, wie es im Vergleich zu Star Wars kaum anders sein könnte.

                                Jeder kennt bisher die Avengers und jeder Charakter ist so bekannt wie Spiderman selbst, da schlug Regisseur James Gunn ein neues Kapitel bei den Superheldenfilmen auf mit einer Truppe, die selbst die größten Comicfans hat fragen lassen: ,,,Hä? Wer?". Wer hätte ein Pfifferling auf den Erfolg dieser Unknown Anti-Heroes gesetzt, wenn sie nicht mal ihre eigenen Solofilme haben?
                                Und schon haben wir die größte Sommerüberraschung seit Langem!
                                Der Film ist 100%ig das, was ich an Filmen so liebe!
                                Es hat Herzblut, es hat gute Ideen, es hat die beste Unterhaltung, die man sich vorstellen kann, wenn man diese ungleichen, liebenswerten Schurken durch die Galaxis reisen sehen mit extra viel Retrocharme und einem fantastischen Soundtrack, der selbst Tarantino glücklich gemacht hätte.
                                Und selbst die Kompositionen sind mehr als die lauten Hintergrundnoten, die jeder gleich vergisst. Sei es das hoffnungsvolle, epische Guardians-Theme oder die herzerwärmende Sinfonie von Gr♥♥t (ach, ich liebe diese Pflanze, die mehr ist als nur Holz und Laub und so oft beweist, dass er ein großes Herz hinter der Rinde hat).

                                Und während bei der Sprüche-Kanone der Avengers nach und nach das Kanonenfutter ausgeht, liegt der Humor nicht den Fokus auf das, was gesagt wird, sondern auf das was geschieht!
                                Wenn Quill aus einem unheimlichen Tempel mit seinem Walkman und mit ,,Come and Get your Love" im Hintergrund seine persönliche Tanzbühne macht oder Groot eine Legion von Schurken im Mortal Kombat X-Modus abschlachtet und es mit einem großen Grinsen beantwortet, dann ist das viel lustiger als ein weitere Spruch aus Tony Starks Mundwerk.
                                Und selbst für Tiefe und Emotionen wurde gesorgt, denn hinter der Schurken-Fassade hat jeder von diesen Antihelden ein Herz und eine tragische Geschichte. Wer hätte gedacht, dass ein Superheldenfilm gleich so herzbrechend anfängt, wenn wir die krebskranke Mutter unseres Freundes Peter Quill alias Star-Lord sterben sehen?
                                Oder Groot einem bettelnden Kind eine Blume schenkt?

                                Und selbst für Schauwerte wurden gesorgt mit einer Raumschlacht, die nicht nur Star Wars, sondern auch ein altes 70er-Videospiel wie ,,Space Invaders" Ehre macht. Und selbst Eltern werden ihren Spaß haben, denn neben ihren früheren Lieblingssongs werden sie sicher die eine oder andere Erinnerung aus ihrer Kindheit entdecken, seien es Radiokassetten oder Troll-Dolls.

                                Fazit: GUARDIANS OF THE GALAXY ist ein galaktischer Spaß für Jung und Alt, der selbst heute mehr Spaß macht als so manche billige Superhelden-Fließband-Produktion, die selbst heute beweist, dass das Ideenreichtum wie das Universum ist: Unendlich groß!
                                Eine Perle des Science-Fiction Genres, den wir mit einem wummernden HUGA TSCHAKA im Hintergrund immer wieder genießen können.
                                Und wer diesen Film ohne ein Lächeln verlässt, für den sorgt in den Credits Baby Groot mit seinen Dance-Moves, wie man seine Zuschauer begeistern kann. ♥ :D

                                Und abschließend übersetze ich diesen Text für meinen lieben Freund Groot, dieser Holzkopf wollte meinen Text auch in seiner Sprache lesen:
                                Ich bin Groot! Ich bin Groot! Ich-bin-Groot! Ich bin Groo-ooot! Ich bin Groot? Ich bin Groot!!! Ich bin Groot! Ich biiiin Groot! ICH BIN GROOT!!! Ich bin Groot... :)

                                P.S.
                                Rocket: ,,Also, wie viel Prozent?"
                                Quill: ,,Keine Ahnung, 12%."
                                Rocket: ,,12%??? (lacht)"
                                Quill: ,,Das ist ein künstliches Lachen."
                                Rocket: ,,Das ist echt!"
                                Quill: ,,Total gekünstelt."
                                Rocket: ,,Das war das Echteste! Authentischste! Hysterischste Lachen, das ich jemals gelacht habe, denn das ist kein Plan!"
                                Gamorra: ,,Nicht mal ansatzweise."
                                Quill: ,,Du stellst dich auf deren Seite?"
                                Groot: ,,Ich bin Groot!"
                                Rocket: ,,Wie jetzt, besser als 11%? Was ist das für eine dämliche Erkenntnis?"

                                P.P.S. Ich bin Groot! ☺☺☺

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                                • Er wäre berührt von dem, was du für ihn gemacht hast.
                                  Gute Arbeit, mein Freund!
                                  Unsere Welt hat in letzter Zeit viele Größen verloren, aber sein Tod hat mich sehr hart getroffen. :'(
                                  Da würde selbst der ansonsten immer so kühle Snape eine Träne vergießen.
                                  Rest in Peace, Alan Rickman!
                                  We'll remember you!
                                  Moviepilot does.

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                                  • Dazu beziehe ich mich gerne auf den Artikel, der vor ein paar Tagen rauskam mit der Frage, wann mir ein Film zu lang ist:
                                    http://www.moviepilot.de/news/ab-wann-findest-du-einen-film-zu-lange-166935
                                    Solange die Länge passt, mich zu keiner Sekunde langweilt, ich so gefesselt bin, dass ich nicht spüre, wie die Zeit vorbeigeht und ich völlig gebannt bin und happy aus dem Kino laufe, dann bin ich so richtig happy! :)
                                    Ich freue mich wie ein kleines Kind!

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                                    • 7 .5

                                      ,,Am erträglichsten lebt es sich ohne Regeln auf dieser Welt, und heute Nacht wirst du sie brechen, deine einzige Regel!"

                                      Der Held trägt den Film.
                                      Der Schurke wird ausgebuht und wir hoffen auf seine Bestrafung.
                                      Das dachten wir zumindest, bis ER aufgekreuzt ist.
                                      Eine Urgewalt von Schurke, grausam, unvorhersehbarer als eine Runde Kopf oder Zahl, der trotz seiner Kleidung alle früheren Schurken aus anderen Superheldenfilmen wie die wahren Clowns aussehen lässt.
                                      Seine amüsierte Stimme hinter seinem extra langen Lächeln bringt den Tod.
                                      Mit einem Mund so rot wie die Blutergüsse seiner Opfer.
                                      Einem Gesicht, so blass wie eine Leiche in der Tiefkühltruhe.
                                      Die Haare so giftgrün wie die Chemieabfälle von ACE Chemicals, wo er in dieser Zeitlinie nicht abgesoffen ist.
                                      Augenmakeup so schwarz wie sein Humor.
                                      Mit Augen so tot wie die von Haifischen, wenn sie das Blut im Wasser schmecken und doch so lebendig wie ein Cop, der seinen Tod vorgetäuscht hat.

                                      Die besten Schurken seien meistens die, mit denen der Held auf irgendeine Art und Weise eine Beziehung hatte, als seine Vaterfigur, sein Mentor, sein bester Freund oder seine beste Freundin. Doch das kann man mit einem bösen Lacher des Killerclowns verneinen.
                                      Es gibt 2 Sorten von Schurken: Mann oder Monster.
                                      Doch schaut diesem Clown in die Augen und sagt euch, dass er nur ein Mensch ist.
                                      Dass er Schlaf braucht, Essen und ein Dach über dem Haupt.
                                      Doch das sind keine menschlichen Augen.
                                      Die Pupillen sind wie Pistolenkugeln, die direkt auf dich gerichtet sind, die nur darauf warten, deinen Körper zu durchlöchern.
                                      Wobei Pistolen bei diesem Übermensch keine Rolle spielen.
                                      Man sollte ein Messer mehr fürchten als die Munitionen, die es schnell beenden könnten.
                                      Und doch haben wir diese Todes- und Schmerzgeräte überall im Haus verteilt. Und dennoch: Sie sind billig!

                                      Und was will ein wahrer Schurke? Geld? Macht? Die Weltherrschaft?
                                      Doch was wenn das dem Schurken nicht zusagt?
                                      Wenn er doch nur seinen Spaß haben will und es doch nicht sein Ansinnen ist, dem Helden Auge in Auge zu begegnen, um ihn zu bekämpfen?
                                      Wie bringt man die armen Bürgerlein zur Verzweiflung?
                                      Durch Zerstörungswut und Morde?
                                      Nein, man senkt sie auf das Niveau des Schurken, indem man sie auf die Probe stellt und man sich selbst die Frage stellt, wer es verdient hat zu leben.
                                      Und pustet die Kerze der Hoffnung aus, indem man den Hoffnungsschimmer am Horizont mit dunklen Wolken verdeckt, wenn man selbst den anständigsten Menschen der Welt verführt und sie vom Wahnsinn überzeugt.
                                      Man spielt mit dem Helden, damit sie unentdeckte Rachegefühle entwickeln und man sie an ihre Grenzen führt und weit darüber hinaus.
                                      Dann weiß man: Gotham hat eine neue Art von Kriminellen verdient!

                                      THE DARK KNIGHT ist mehr als eine grandiose Comicverfilmung, es ist eine psychopathische Actiongeisterbahn, so erschreckend anders und düster mit einem herausragenden Heath Ledger, der nicht nur den guten Bale als Batman alt aussehen lässt, sondern einen Schurken spielt, der sich für immer in unser Hirn und Herz eingebrannt hat als einer der erstaunlichsten Schurken des Kinos (und das nicht nur im Superheldenkino!).
                                      Und obwohl wir seine Taten nicht tolerieren, können wir nicht umhin, ihn sympathisch zu finden, dass wir selbst gegen Ende nicht wissen, auf wessen Seite wir jetzt stehen.
                                      Anscheinend hat der Joker nicht nur fiktive Personen von seinem fairen Chaos, Wahnsinn und der Anarchie überzeugt.
                                      Der Schurke trägt den Film.

                                      ,,Manche Menschen wollen die Welt einfach nur brennen sehen."

                                      MUHUHAHAHAHA!!!

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                                      • Das ist so wahrscheinlich, wie dass ich Moviepilot aufgebe.
                                        Also gar nicht! :)

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                                        • Chloe.Price 20.02.2016, 11:33 Geändert 20.02.2016, 12:30

                                          Das tue ich nie.
                                          Gute Unterhaltung und Filmkunst kann man genießen und man wird so verzaubert, dass man das Zeitgefühl verliert, weil man einfach mittendrin ist.
                                          Sei es bei dem fast 4 Stunden langen ,,Der mit dem Wolf tanzt", bei dem keine einzige Sekunde überflüssig oder verschwendet ist oder die Herr der Ringe-Filme.
                                          Tatsächlich verfliegt dann die lange Laufzeit wie im Flug.
                                          Da fühlen sich 4 Stunden wie 2 an!
                                          Ich könnte einen Film anschauen, der so viele Stunden dauert ohne gelangweilt zu sein, wenn dieser Film richtig gut ist.
                                          Kunst geht über Filmlänge! :)

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                                          • Ganz genau! Wenn der Film ungefähr die Qualität vom zweiten Teil hat, ist er besser als alle Avengers-Filme zusammen.
                                            The Winter Soldier (Cap 2) ist gut geschriebenes Actionkino mit einer tollen Handlung und Kampfszenen, die beeindruckend gut choreographiert sind und von denen es heutzutage so sehr fehlt.
                                            Ich liebe die Avengers, aber Cap ist der King! :)

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                                            • Wenn Morricone nicht gewinnt, vergifte ich den Kaffee der Jury und lache sadistisch während sie den Boden mit ihrem Blut vollreihern.
                                              Hateful 8-Stil ;)

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                                              • Warum sie eine Auszeit von der Schauspielerei nimmt?
                                                Sie besucht mich gelegentlich und unterhält sich mit mir über Sexismus und liest mir ab und zu mal was aus ihren Büchern vor.
                                                Um ehrlich zu sein, länger als notwendig.^^

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                                                • 9 .5
                                                  über Titanic

                                                  ,,Hey, Bruder. In Geschichte lernen wir gerade über den Untergang der Titanic.
                                                  Stinklangweilig, genau wie der Film..."

                                                  Moment mal, du findest den Film ,,Titanic" stinklangweilig? Wieso?

                                                  ,,Er ist überbewertet, kitschig und ein totaler Mädchenfilm."

                                                  Inwiefern ist es ein Mädchenfilm?

                                                  ,,Weil...weil...weil er... er ist kitschig...und langweilig...und kitschig, ach nein, das habe ich schon gesagt, es liegt einfach an der bescheuerten Liebesgeschichte."

                                                  Inwiefern ist die Liebesgeschichte bescheuert und warum sollen Liebesfilme gleich Mädchenfilme sein?

                                                  ,,Äähm..."

                                                  Im Film wird genau dargestellt, wie man sich verliebt. Ein reiches Mädchen, die gezwungen ist, ein wahres Arschloch von Verlobter zu heiraten und Bekanntschaft macht mit einem jungen Mann namens Jack, der nicht nur ihre Interessen teilt und von Anfang an nett zu ihr war, sondern auch weiß, wie es in der Welt läuft mit den Arm und Reich-Konflikten. Die Liebe kann sich schnell entwickeln, das habe ich schon oft gesehen. Also, warum ist sie bescheuert?

                                                  ,,Jetzt hab ich's! Sie ist bescheuert, weil es diese Liebesgeschichte nicht gegeben hat. Also warum fokussiert James Cameron auf ein erfundenes Liebespaar, wenn es so viele andere tragische Geschichten zu erzählen gab? Siehst du, totaler Schwachsinn."

                                                  Ja und? Jack und Rose sind unsere Ohren und Augen während dem tragischen Ereignis und es ist zu jeder Sekunde historisch korrekt erzählt. Man sieht immer noch Wallace und seine Band, die bis zum bitteren Ende spielen oder auch wie Mr. Guggenheim gut gekleidet bereit ist, wie ein Gentleman unterzugehen. Mithilfe der erfundenen Figuren ist es uns möglich, all diese Geschichten hautnah mitzuerleben.

                                                  ,,Ich...ich...ich meine, es ist sowieso uninteressant. Ein Film über ein Bootsunglück, schnarch, also bitte, da reich mir doch jemand lieber das RTL2-Programm..."

                                                  Die Titanic-Katastrophe war eine der größten Lektionen in der Geschichte der Menschheit. Dass Hochmut stets vor dem Fall kommt, dass wenn man sich über die Natur stellen will, man immer verlieren wird und dass wir Menschen doch nicht so perfekt sind. Dass selbst ein unsinkbares Schiff, das angeblich nicht mal Gott zum Sinken bringen würde, doch sinken kann. Es ist ein Denkmal für die törichten Fehler der Menschen, wie die Idee, dass man nicht viele Rettungsboote auf einem unsinkbaren Schiff braucht oder dass der Wille nach Ruhm (in diesem Fall die Zunahme an Geschwindigkeit um viel früher in New York anzukommen) uns oft in die Hölle bringen kann. Selten war die Menschheit von einem Bootsunglück so erschüttert und es quält den Zuschauer innerlich, was alles hätte verhindert werden können, wenn man ein bisschen vorsichtiger gewesen wäre.

                                                  ,,A...aber... der Erfolg war dennoch unverdient. 11 Oscars für eine langweilige Liebesgeschichte..."

                                                  Wohlverdient, mein Freund. Es ist immer noch beeindruckend, wie James Cameron all diese historisch korrekten Kostüme und Sets erschaffen hat, die einem das Gefühl geben, man wäre wirklich im Jahr 1912 oder die beeindruckend realistisch animierte Titanic, die sich so urgewaltig und echt anfühlt. Hast du noch was zu bemängeln?

                                                  ,,........ähm, es ist nicht traurig. DiCaprio ist ein Milchbubi. Ist mir doch scheißegal, wenn er am Ende..."

                                                  Hast du DiCaprio heute gesehen? Wahnsinnsschauspieler! Du hättest ihn als den psychopathischen Sklavenhändler in Django Unchained sehen sollen.
                                                  Nicht traurig? Millionen Seelen haben sich im Kino die Augen ausgeheult und nicht nur wegen Jack. Wegen allem was geschehen ist. Nie wurde der Untergang der Titanic so realistisch und dramatisch dargestellt. Und der Gedanke, dass das alles wirklich passiert ist, macht es noch trauriger. Hast du den Film überhaupt angeschaut?

                                                  ,,......ich...."

                                                  Also nein. Bist du also einer dieser Titanic-Hater, die ihn ungesehen scheiße bewerten weil es die Meisten genau so machen. Wie der 5.8-Community Schnitt auf Moviepilot. Lachhaft! Ich wette, die Hälfte hat den Film nicht mal gesehen.

                                                  ,,Weißt du was? Ist mir doch scheißegal, was du denkst. Ich werde den Film sowieso nicht ansehen. Scheiß Mädchenfilm! Ist sicher so ein Mist wie FORREST GUMP!"

                                                  Und inwiefern ist Forrest Gump Mist?

                                                  ,,Ich...ich... ach halt dein Mund, Milchbubi. Habe kein Bock mehr. Ich geh nach Hause."

                                                  Dass sich auf der ganzen Welt dieser Titanic-Hate ausgebreitet hat, ist fast schon so tragisch wie der Untergang selbst.
                                                  Titanic=♥♥♥♥♥♥♥♥

                                                  22
                                                  • Chloe.Price 18.02.2016, 12:19 Geändert 18.02.2016, 12:21

                                                    Guardians of the Galaxy > Avengers
                                                    Sonst noch wer der Meinung?

                                                    6