aggrotainment - Kommentare

Alle Kommentare von aggrotainment

  • 8

    Wenn das so weiter geht dann gönn ich mir jedes Star Wars Spinn-Off der nächsten Jahre. Dieser Film ist eigentlich das was ich mir von Episode 7 erwartet hatte. Zwar bleiben die Charaktere tatsächlich blass, das ist angesichts der abgeschlossenen Handlung allerdings auch nicht weiter wichtig. Rogue One macht nämlich so vieles richtig, dass ich von Anfang bis Ende einfach nur gefesselt war. Edwards hat es geschafft Star Wars in die Kino Neuzeit zu holen ohne dabei auf den typischen Charme verzichten zu müssen.

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    • 6

      Dieser Typische Film der keinem in Erinnerung bleiben wird, aber wegen einer gewissen Grundkompetenz der Hauptdarsteller auch nicht schlecht ist. Immerhin gibt es ein zwei Szenen während des "Showdowns" die es rausreißen.

      • Da freu ich mich tatsächlich drauf. Bleibt abzuwarten ob Smith mal wieder in einem unterhaltsamen Film teilnimmt. Glücklicherweise muss das ganze ja "nur" actionreich und kurzweilig sein.

        • 10

          Herausragend ! So viel Inhalt, so viel Schauspielkunst. Anders als die erste Staffel mit ihrer dichten Atmosphäre glänzt die zweite vor allem durch die Dialoge. Ja, noch mehr als die erste. Das ist sehr nahe an Perfektion. Gegen Mitte und Ende der Staffel kommt sogar eine Briese Gewalt und Action in die Sache. Für mich definitiv eine der besten - wenn nicht die beste Staffel einer Serie die jemals gedreht wurde.
          Dabei war in den ersten zwei Episoden gar nicht so vorherzusehen, dass sich die Sache so hochklassig entwickeln würde. Tatsächlich eine Steigerung bis zum Ende.
          Letztendlich bin ich sogar verwundert, dass man auf die erste Staffel die quasi zum Besten zählt was es im Genre "Serie" gibt, noch eins drauflegen kann. Das werden sicherlich nicht alle so sehen, weil es da auch ein bisschen um den persönlichen Geschmack geht. Die erste punktet wie schon erwähnt durch Atmosphäre, Unwissenheit des Zuschauers und durch eine gewisse Mysteriosität während die Zweite durch viele hochklassige Dialoge, vielschichtige Charaktere und eine rundum solide Story glänzt.

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          • 7 .5

            Sehr interessanter und aufklärender Film über einen Teil des zweiten Weltkriegs über den ich persönlich nicht viel wusste und der so auch noch nicht in Filmen oder anderen Medien ausgelutscht wurde.

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            • 6 .5

              Zu Beginn war ich von dieser ersten Staffel mega begeistert. Die komischen Charaktere die aber irgendwie Lust auf mehr machen. Dazu ein gute Story die wendungsreich inszeniert ist. Was willl man mehr ? Nichts. Doch leider wurden mir genau die angesprochenen Twists gegen Ende der Staffel zu viel. Nicht das man nicht kapiert was geschieht, es ist vielmehr extrem anstrengend in jeder weiteren Episode einer anderen Theorie hinterherzulaufen, nur um dann festzustellen, dass die für mich langweiligste die korrekte ist. Das hat mir ein wenig die Begeisterung genommen. Allerdings ist die Serie trotzdem so gut umgesetzt und teilweise auch extrem spannend, so dass ich nicht umhin komme auch die zweite Staffel anzusehen.

              • 7

                Vorweg ist zu sagen, dass das komplette "Purge" Franchise von einer einzigen Idee lebt. Nähmlich die Idee der Säuberung an sich. Das reicht eigentlich schon um genug Interesse für einen erfolgreichen ersten Teil zu wecken. Wenn man dann nichts grundlegend verkehrt macht, dann hat man genügen Ergebnisse für ein kleines Franchise beisammen. So ist es dann auch passiert. Als dann die Information über Purge 3 kam, bin ich einfach davon ausgegangen, dass dieses Franchise nun einfach weiter ausgeschlachtet wird. Umso überraschter bin ich, dass auch dieser dritte Teil mehr als nur Schauwerte zu bieten hat. Tatsächlich kommt mit der "Senatorin" der sozialkritische Aspekt der Reihe wieder mehr zur Geltung. Leider war die Inszenierung als Solche nicht ganz so stark wie in den Teilen davor weswegen mich der Film als Gesamtwerk nicht so sehr beeindruckt hat.

                • Typischer Boll Film. Es gibt einige Ansätze die ich tatsächlich gelungen finde, Herrn Bolls politische Einschübe sind zumindest diskutabel und seine Ansichten nicht sofort von der Hand zu weisen. Allerdings verbockt er vieles in den augenscheinlich einfachen Szenen. Ich sehe gerne über maßlose Übertreibungen hinweg, aber ab einem gewissen Grad von Dummheit kann ich nicht mehr hinsehen. Das war hier gerade in den Schlussminuten der Fall, als sich das "Kanonenfutter" gegen jeglichen Menschlichen Instinkt verhält.

                  • Jason Bourne ist zwar ganz im Stile der Reihe ein exzellenter Actionfilm, doch leider auch kein Deut mehr. Die genretypischen Gimmicks sind nicht sonderlich neu und so reiht sich eine Sequenz an die Andere. Das hat man überall schon mal gesehen und nur weil Jones und Damon mitspielen macht es das nicht wirklich interessanter. Ich bin fast schon geneigt zu sagen, dass diesem Film ein wenig mehr Spektakel gut getan hätte um die ausgequetschte Story zu kaschieren.

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                    • 7 .5

                      Den Film an sich fand ich sehr stark. Mir hat es die ruhige Stimmung die trotz des ganze Chaos' immer im Vordergrund stand gefallen. Auch das raten was denn jetzt überhaupt als nächstes kommt und wie alles zusammenhängen könnte, hat mir Spaß gemacht. Allerdings ist mir die Botschaft des Films nicht klar. Schwingen die da am Schluss mit der Moralkeule gegen die Menschheit ? Oder ist es letztlich doch "nur" ein Familiendrama in außergewöhnlichem Setting ? Immerhin hat das Schauen an sich Spaß gemacht und eine Menge Spielraum zum diskutieren ist auch da. Hätte noch besser sein können wenn das Ende anders gelöst worden wäre. Denn hier handeln die Eltern für mich nicht nachvollziehbar und ein wenig mehr Aufklärung hätte ich mir auch gewünscht.

                      • 6

                        Ein Film bei dem mir der letzte "Kick" fehlt. Ohne große Inszenierung wird hier einfach die Handlung abgedreht. Das kann man machen, meiner Meinung allerdings nur wenn die Story in die Tiefe geht oder etwas zu bieten hat. Beides ist hier nicht der Fall. Ich bin enttäuscht weil ich von Mel Gibson als Schauspieler sehr sehr viel halte und mir seine Rehabilitation in Hollywood herbeisehne.

                        • 9

                          Lester (Martin Freeman) und Malvo (Billy Bob Thornton) sind die waren Helden dieser ersten Staffel. Auch wenn sie es zugegebenermaßen im echten Leben nicht wären. Doch das ist ja das schöne an Serien und auch Filmen, die es schaffen, dass man eine Sympathie zu Personen entwickelt, die man eigentlich gar nicht mögen sollte. Lester ist einfach eine Arme Sau, der von seiner Frau viel zu oft gemobbt wird. Später schafft er es aber vom Looser zum fast schon "Harten Hund" zu mutieren. Das weckt zumindest ein gewisses Mitgefühl beim Zuschauer, welches dann später in Anerkennung umschwenkt. Bei Lorne Malvo ist es dieser fiese Humor eines Killers zusammen mit seiner Abgeklärtheit und Coolness. Alle anderen Darsteller sind im Prinzip nur Sidekicks der Inszenierung rund um das Erfolgsduo. Genau aus diesem Grund bin ich persönlich auch nicht mit dem Ende zufrieden. Mehr möchte ich dazu nicht sagen um nicht spoilern zu müssen. Das ändert allerdings nichts daran, dass diese erste Staffel ingesamt von sehr hoher Qualität ist und mir sehr gut gefallen hat. Uneingeschränkt zu empfehlen.

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                          • 6 .5

                            Einen Tag nach der Sichtung hat der Film für mich mehr "Wert" als während des Anschauens. Es macht Spass das gesehene nochmals in Gedanken revue passieren zu lassen. Erst jetzt wird mir klar, dass es sich hier vielmehr um eine Charakterstudie eines Irren (fanatischen) handelt, als um Vampire. Der Regisseur geht im warsten Sinne des Wortes über Leichen um seinen Film zum glaubhaftesten und tollsten zu machen was die Welt bis dato gesehen hat(te). Dabei ist es von großem Vorteil dass die mehrfach in anderen Kommentaren erwähnten Dafoe und Malkovich in Top? Form sind.

                            • 7

                              Von den reinen Schauwerten kann ich dem Film rein gar nichts abgewinnen. Ich persönlich kann mich einfach nicht mit Stummfilmen anfreunden, kann auch die übertriebenen Gestiken nicht nachvollziehen. Dennoch muss ich dem Film eine Wertung im Bereich "sehenswert" geben, da er ein wichtiges Stück Filmgeschichte darstellt und Neuerungen in der Technik sowie kunstvolle Belichtungseffekte die damals neu waren einfließen lässt.

                              • 8 .5

                                Die wunderbaren, ausladenden Shoot-Outs in Johnnie To Filmen erinnern mich immer ein wenig an Balett und Tanz - so wunderbar durchchoreographiert sind sie.
                                Fernab davon hat dieser Film seinen ganz eigenen Charme. Neben der Handlung werden dem Zuschauer zum Beispiel ganz gezielt Filme zum anschauen empfohlen die Herr To selbst als Vorlage für diesen Film benutzt hat oder einfach nur gut findet.

                                • In diesem Trailer hatte ich das Gefühl, dass man im Singleplayer die Karriere eines ganz bestimmten festgelegten Spielers antreten muss. Das ist doch Schwachsinn. Das ganze würde sehr viel mehr Sinn machen wenn man sich selbst spielen kann. Oder wenigstens ein aktuelles Talent mit dem man wenigstens "mitfiebern kann....

                                  • 7 .5

                                    Da es sich hier um einen meiner Lieblingsfilme handelt, ist die Liste der Dinge an denen ich herumnörgeln könnte sehr lang. Doch das wäre nicht fair gegenüber einem Remake, dass so vieles richtig macht. Im Grunde ist der größte Unterschied zum Original jener der Grundstimmung. Viel düsterer präsentiert sich die Realverfilmung im Gegensatz zum Zeichentrick. Das liegt nicht nur daran, dass man hier keine Comic Tiere sieht sondern auch an der Inszenierung. King Louie ist ein Beispiel dafür. Er hüpft nicht singend durch die Gegend und verrät dabei seine Motivation sondern wird am Anfang minutenlang im dunklen Gehalten. Das steigert Spannung und wirkt viel bedrohlicher als noch im Zeichentrick. So oder so ähnlich gehts bei vielen Stellen zu. Doch das ist nicht schlecht sondern einfach nur anders und für mich durchaus akzeptabel. Die ein oder anderen Eltern werden sich in der Nacht allerdings mit ihrem Sprössling in der Bettmitte abfinden müssen.
                                    Das einzig wirkliche Ärgernis waren für mich die deutschen Synchronstimmen. Speziell Bagheera und Kaa waren ärgerlich. Doch das ist meine Meinung und meckern auf hohem Niveau. Von hohem Niveau waren übrigens auch die Animationen. Von der 3D Brille habe den ganzen Film über nix gemerkt, das ist auch schon ein kleines Anzeichen für Qualität. ;)

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                                    • "Stattdessen versuchten sie, den Wünschen des kleineren, kompetitiv spielenden Anteils der Spielerschaft gerecht zu werden."

                                      Ich könnte vor Wut aus der Haut fahren wenn ich so einen Schwachsinn lesen muss. Seit Jahren fordert die kompetitive Szene dedizierte Server oder zumindest eine kompetitive Gestaltungsmöglichkeit von 5on5 Matches, die Abschaffung von Perks, gescheite kleine kompetitive Maps und geradliniges Handling. Nichts von diesen Dingen wurde auch nur im Ansatz umgesetzt. Deswegen ist es auch kein Wunder, dass die Call of Duty Reihe gänzlich aus den EAS, EPS, EMS, MGL, Masters etc etc... verschwunden ist. Kein Mensch kann und möchte diese Reihe seit "CoD5" kompetitiv spielen. Zumindest nicht auf einem Niveau wo Sponsoring und Turniere sinn machen würden. Dies alles liegt lediglich daran, dass Activison von Jahr zu Jahr gieriger geworden ist und ihr ganzes Spielkonzept Spieler auslegt die keinerlei Interesse an Wettkampf haben. Sondern an dummblöden geballer mit möglichst wenig eigenem Einsatz.

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                                      • Legacy Edition. Aha. Einmal Copy und Paste mit dem CoD4 Programmiercode und schon hat man 20 Euro mehr im Sack...

                                        • 9

                                          Nach den ersten drei Staffeln bin ich von dieser Serie mehr als angetan. War ich mir am Anfang nicht sicher ob die Qualität der Geschichte ausreicht um mehrere Staffeln mit ansprechendem Inhalt zu füllen, bin ich mittlerweile positiv überrascht wie gut dies gelingt. Während in der ersten Staffel zwar viel Action aber dafür noch mehr Lückenfüller als ausgleich zu nicht vorhandenem Inhalt zu sehen sind, bessert sich das ab der zweiten Staffel. Man hat das Gefühl, dass mehr Geld vorhanden ist um mehr Screentime für Nebendarsteller zu zahlen. Außerdem fließen unheimlich viele krasse Antagonisten in die Handlung ein. Jeder dieser Charaktere ist um ein vielfaches interessanter als der Durchschnittstyp in einem Kinofilm. Gerade dieser letzte Punkt macht Banshee für mich so sehenswert.

                                          Faszit:
                                          Was das Drehbuch an Qualität vermissen lässt. Machen die wunderbaren Charaktere wieder wett.

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                                          • Assasins Creed. Vielleicht ist die Reihe gut aber ich konnte bereits den ersten Teil nicht länger als 3 Stunden ertragen.

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                                            • 8 .5

                                              Tarantino bringt Jackson wieder in Form. Das ist auch der Beweis dass dieser Mann ein unglaubliches Talent hat die Stärken seines Casts herauszuarbeiten. "The Hatful Eight" reiht sich für mich nach "Pulp Fiction" in die Wertungstabelle für Tarantino Filme ein. Nicht allein deshalb, dass außer tollen Schauwerten und Schauspiel wie beispielsweise in Dango Unchained, diesmal auch einen Botschaft - ein Appell an Gleichberechtigung enthalten ist. Der Film zieht sich für einen Tarantino-Streifen relativ lang, doch haben mich die guten Dialoge und das furiose Finale dafür mehr als entschädigt. Nach "The Revenant" schon der zweite tolle Film. Da geht das Kinojahr doch mal gut los. Hoffe das bleibt so. Hätte nichts gegen etwas mehr traditionelles Kino als wie Superhelden-Blockbuster ohne Leidenschaft.

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                                              • 9

                                                Wieder mal ein Film mit dem Qualität-Siegel "Di Caprio". Seine Filme kann man sich quasi uninformiert ansehen. Seine Rollenauswahl bleibt für mich die bis dato stärkste in Hollywood. Keinerlei Flops in zig Jahren Leinwandpräsenz. Auch wenn Tom Hardy für mich hier sogar noch ein bisschen stärker aufspielt ist der absolute Lebenswille in jeder Sekunde greifbar. Exzellente Darsteller, grandiose Bilder, tolle Kameraarbeit. Schlicht "Oskar"-reif.

                                                • Wenn ich bei uns im TS unserem Rocket League Team zuhöre, werden aber ganz schöne Abreibungen verpasst wenn einer seine taktische Position nicht einhält. Just saying ^^

                                                  • Genau deswegen ist die Reihe doch auch so gut. Weil man sie einfach nicht in ein Genre drängen kann. "Science Fantasy" wäre mein Vorschlag. Aus dem Bauch heraus hätte ich zwar mit Science Fiction geantwortet, weil ich zuerst an Raumschiffe etc gedacht habe, allerdings muss ich nach genauerem überlegen feststellen, dass das nicht so einfach ist. Die Sache mit der "Macht" ist definitv Fantasy weil sie nur einige wenige in sich tragen. (Wie etwa Magie oder Zauberkraft) hätten alle angehörigen einer einzelnen Spezies diese Macht würde ich mich wiederum eindeutig für Science Fiction entscheiden. Die verschiedenen Alien-Rasse stellen für mich keinen Bezug zu Fantasy her, sondern könnten ja theoretisch auf anderen Planeten mittels fortschrittlicherer Technologie entdeckt werden

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