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Alle Kommentare von aggrotainment
Oje. Das kann ich schon bei Serien nicht leiden. Schaue mir immer eine Staffel am Stück an, weil ich nicht auf die einzelnen Episoden warten kann. Wenn das jetzt schon bei Spielen losgeht dann muss ich ja spiele auch erst 1 Jahr später spielen als andere :(
Lieber zahl ich für DLC's mit EXTRA Content, als dass ich auf das Ende eines bereits bezahlten Spieles warten muss. Das ist doch ein Witz.
Irgendwie gefällt mir der Film. Zwar nicht als reiner Horrorfilm, denn dazu hat er zu wenige Schockmomente und insgesamt einen zu niedrigen Spannungswert. Trotzdem ist er zeitweise recht spannend und irgendwie in sich stimmig. Diese spezielle melancholische Art mit der die Darsteller hier spielen würde mich in jedem anderen Film auf die Palme bringen. Doch hier passt das. Es passt weil es zu dieser ruhigen Gefahr passt einer Gefahr vor der man sich zwar verhältnismäßig leicht schützen kann, aber eben nicht auf Dauer. Die ständige Wachsamkeit die zum entrinnen erforderlich ist, macht einen Menschen kaputt. Die Schlaflosigkeit und Angst zerstört die Psyche. All das passt mit dem Stil zusammen und macht den Film irgendwie realistischer und damit intensiver als viele andere Vertreter des Genres. Allerdings muss man sich auf den Film einlassen und das kann nur passieren wenn man von vorne herein weiß das der Film eben kein Horror Slasher ist.
Terminator Genisys also. Erwartet hatte ich nix vielleicht ist auch das der Grund dafür, dass ich mich recht gut unterhalten fühlte. Der Film fing für mich schon positiv an. Durch sie fast 1:1 portieren Szenen aus dem ersten Teil war ich wieder direkt drin im Franchise. Das hat Erinnerungen an die beiden guten alten Cameron-Teile geweckt. Der Einsatz der 3D Technik wirkte sauber und war nicht auf bloße Effekthascherei ausgelegt. Mit Emilia Clarke hatte ich für mich gesehen eine Darstellerin die mir aus game of Thrones bekannt ist und die ich sehr gut leiden kann. Arnies One-Liner sind auch nicht besser oder schlechter als das schon immer war. Mich haben sie auf jeden Fall gefreut. Und die Story ergibt im großen und ganzen einen Sinn! Es wirkt nicht so an den Haaren herbeigezogen wie in anderen franchises die künstlich erweitert werden müssten. Somit habe ich dem Film im Prinzip nichts vorzuwerfen. Zwar hat er keine Maßstäbe gesetzt, dennoch war er nett anzusehen und hat mich kurzweilig unterhalten. Die schlechten Wertungen hier kann ich in kleinster Weise nachvollziehen. Stellt dieser Teil für mich doch eher einen gelungenen Anschluss zu den beiden ersten Terminator Teilen her und lässt die beiden furchtbaren Teile 3 und 4 schon fast in Vergessenheit geraten.
Ich bin schon froh dass es solche Clients überhaupt gibt. Manche alten spiele hab ich doppelt und dreifach allein weil ich CD oder key nicht mehr gefunden habe.
Zur Übersichtlichkeit muss ich sagen, dass ich nur Spiele installiert habe die ich aktuell auch Spiele. Heißt ich kann mir bei maximal 3 installierten spielen gut merken ob ich origin oder Steam oder uplay starten muss :)
Allein schon wegen der vielen Werbepausen ist fernsehen für mich inakzeptabel, aber der kurze Blick im Vorbeigehen viel dann doch zufällig auf Paul Walker was mich letztlich dazu motivierte mich mal wieder neben meine Frau vor die Klotze zu hocken. Das ich mich nicht daran erinnern konnte, schon jemals etwas von diesem Film gehört zu haben wundert mich jetzt im Nachhinein auch nicht mehr. Von der ersten Minute an hatte ich das Gefühl, dass in diesem Film nun überhaupt nichts passen wird. Als meine Frau dann sogar anfing mir zu erzählen was als nächstes passiert (kommt auf Grund mangelnder Filmerfahrung selten vor) war mir alles klar. Nun, vorhersehbare Actionfilme sind nichts neues und welche ohne Handlung schon gar nicht, allerdings sollten dann wenigstens die Actionszenen nicht zum einschlafen anregen. Nicht mal das hat hier funktioniert. Schade.
Ich rege mich keinesfalls über Frauen im Spiel auf, ich begrüße diese Neuerung sogar. Über was ich mich aber tatsächlich aufrege ist die Art und Weise wie die Frauen hier eingebunden werden. Laut meinen Infos gibt es 12 Nationalteams. Das wars. Weltmeister Japan ist nicht dabei. Außerdem sind diese Mannschaften nicht in Ligen eingebunden. Somit habe ich 12 Frauenteams mit denen ich letztendlich dann ziemlich sicher außer on-und offline Freundschaftsspielen nichts machen kann. Ich sehe die Gefahr, dass hier wieder Arbeitskraft auf ein Feature verschwendet wird, welches gar keines ist. Dabei mangelt es noch an so vielem. Mir fehlt bei FIFA seit Jahren die Emotionalität. Der einzige Teil "der Reihe" in dem Emotionen und Atmosphäre zu spüren waren, war die Sonderausgabe zur WM 2002. Wenn man Frauen einbinden will, dann habe ich absolut nichts dagegen, aber dann richtig. Mit Karrieremodus. Eventuell mit Ultimate Team. ( Der Modus hat ja eh nichts mit Realismus zu tun).
Da könnte man dann auch gut und gerne die Frauen mitkicken lassen. Warum also nur 12 Teams implementieren mit denen zumindest ICH nichts anzufangen weis. Nicht weil es Frauen sind, sondern weil außer Freundschaftsspielen keine Anreize zur Verwendung der Teams geschaffen sind.
Fury Road ist der beste Beweis, dass es nicht unbedingt ein ausgeklügelte Geschichte braucht um einen ansprechenden Film zu kreieren. Der vierte Mad Max Teil setzt zu hundert Prozent auf Action und die gibt es non stop. Diese ist einwandfrei choreografiert und es macht richtig Spaß dem treiben beizuwohnen. Die wahre Stärke allerdings ist der Detailreichtum und die Vielzahl der Kuriositäten die in Kostümen und Ausrüstung zu entdecken sind. Die kleinen Dinge machen diesen Film für mich zu etwas besonderem. Man hat so viel zu sehen, so viel zu erleben. Der Film ist auf die Leinwand gebannter Irrsinn oder besser die reine Essenz des Wahnsinns.
Neeson und Harris holen die Kohlen aus dem Feuer. Ohne die engagierte Darstellung der beiden wäre aus dem uninspirierten Filmchen gar ein langweiliges geworden. So aber kann man sich den Streifen durchaus ansehen wenngleich man schnell feststellen wird, dass man alles -und auch viel besser-schon gesehen hat. Dennoch ist Neeson nach dem für mich furchtbaren Taken 3 wieder auf Kurs.
Wenn man etwas aus einer roten Plastikhülle quetscht ist das entweder Babybel, dieser komische runde Käse oder eben viel überraschender ein Robert Downey der einem nicht auf den Sack geht. In diesem Film war zweiteres der Fall. Zusammnen mit den anderen gut aufspielenden Schauspielern ergibt sich entgegen den Vermutungen ein recht spannendes Familiendrama. Das für mich auch trotz des wirklich sehr vorhersehbaren Drehbuchs sehenswert geblieben ist. Auch die Überlange hat mich dank der tollen Charaktere nicht gestört. Im Gegenteil ich habe jedes Minute ihres Handelns genossen.
Määäääähää
Die tristen Szenerien, die kalten Protagonisten sowie die dunkle Bildeinstellung machen den "Räuber" nicht gerade zu einem Augenschmaus. Zumindest nicht für die breite Masse an Zuschauern. Doch gerade dieser nüchterne Stil der sogar die durchaus schnellen Actionszenen in einer gewissen "Reinheit" darstellt macht den Film zu etwas besonderem. Im Prinzip könnte das was man sieht die ungeschönte Realität sein. Hier explodiert nichts und der Darsteller bringt keine außergewöhnlichen Stunts die ein "normaler" Mensch nicht ebenfalls leisten könnte. Eine reale Geschichte zu verfilmen ist die eine Sache, das aber so real darzustellen, dass man denkt es könnte genau so gewesen sein ein ganz eigene. Doch ist das jetzt gut oder schlecht? Schließlich handelt es sich hierbei immer noch um einen Film der unterhalten soll. Absolventen der Filmschule wird dieser Film auf Grund seiner "eigenen" Machart sicher gefallen. Für gewöhnliche Filmfreaks wie mich war er definitiv zu "steril". Könnte auch auf ARTE gelaufen sein.
Es ist nahezu eine Frechheit, dass der Mann der "Early Access" quasi populär gemacht hat und damit Millionen von Aasgeiern gezeigt hat wie man dummen Menschen (mich eingeschlossen) mit halbfertigen Spielen Geld aus der Tasche zieht, es auch nur im Ansatz wagt den Mund aufzumachen. Wird er dann sobald er Einsicht in die Datenbanken von Rockstar hatte auch sein eigenes GTA5 Zombie Standalone Spiel rausbringen. Am besten mit einer unfertigen nicht dafür ausgelegten GTA6 Engine ?
Obwohl ich selbst nicht WoW spiele, es auch nie gespielt habe, bezweifle ich dass in den Worten dieses Mannes auch nur ein Funken Wahrheit steckt. Wer soll den auch bitteschön einem Mann glauben, der auf den aktuellen Hype-Train in Sachen Zombie Survival aufspringt und noch nicht begriffen hat dass gerade seine Art von Games bald wieder von der Bildfläche verschwunden sein wird. Das Zombie Survival Genre ist eine Modeerscheinung. Während altbewährte Titel wie Wow, CS, Starcraft und Dota allesamt Institutionen ihres Genres sind. Die haben Jahre überdauert und werden mit wie bereits gezeigt in leicht aktualisiertem Gewand auch noch viele weitere Jahre überdauern. Warum das so ist liegt auf der Hand. Diese Spiele funktionieren. H1Z1 ist meiner Ansicht nach nur eine billige Kopie eines ohnehin schon recht labilen Originals.
Kaum zu glauben, dass ein als Erotikfilm getarnter Thriller am Ende so fesselnd sein kann. Zunächst wollte ich mir diesen Film gar nicht ansehen, denn für mich bedeutet die Deklaration "Erotikfilm" nichts anderes, als dass ich eine an den Haaren herbeigezogenen Geschichte zu einem Haufen Nackt-Szenen mit schlechten Darstellern serviert bekomme. Dies ist hier allerdings ausdrücklich nicht der Fall. Am Ende stellt sich das Regiedebut der Wachowskis als wendungsreicher und sehr spannender Thriller heraus.
Darf man hier sagen, dass man den M'barek gar nicht so schlecht findet ? Egal. Auf jeden Fall hat er mir in seiner Rolle diesmal ganz gut gefallen. Auch schön zu sehen, dass ein erfrischend anderer Film auch mal aus Deutschland kommen kann.
CSGO muss solange warten bis der Storymodus von GTA durch ist ;)
Kurt Sutters neues Projekt. Da lohnt sich ein näherer Blick. Wie ich sehe ist Timothy Murphy (SoA) auch am Start.
SIEBEN Blindgänger in meinem Popcorn !! Hat mich fast nen Zahn gekostet.
Solche Actionkomödien sind das beste was Mann passieren kann, wenn er mit seiner Freundin ins Kino kommt. Er bekommt was er will. (herumfliegende Körperteile und jede Menge Einschusslöcher sowie einen exzellenten Arsch) für Frau wiederum wird das geschmacklose Szenario durch jede Menge Humor wieder genierlich gemacht. Mein Paar-Tipp. :)
Mich freut das. Da schwingt die Hoffnung mit, dass es nach Mass Effect und Dragon Age in Zukunft ein ähnliches Spiel mit diesem Aufbau und vor allem Storyqualität geben wird.
Dragon Age ist mehr oder weniger vorrüber. Die Welt existiert, da kann man nicht mehr sehr viel mehr verhunzen. Das Gameplay unterliegt sowieso anderen Personen.
Kann ich nur begrüßen. Zum einen hat man dann wieder eine Plattform und zum anderen kann man die lästigen Regeln die Twitch mittlerweile hat wieder umgehen. Dann darf sich auch ein Mädel wieder mit T-Shirt vor den PC setzten ohne dass gleich der Kanal gesperrt wird.
War ich mir in Breaking Bad noch nicht sicher ob ich den Charakter "Saul" leiden kann bin ich mir spätestens nachdem er seine eigene Serie bekommen hat sogar sehr sicher. Als komödiantisch angehauchte Satire überzeugt "Better Call Saul" nämlich auf ganzer Ebene. Teilweise sind sogar härtere und bessere Lacher als in rein auf Humor ausgerichteten Serien vorhanden. Wenn das über Episode 5 hinaus so weitergeht, dann steht dem Erfolg der Serie wahrscheinlich nichts im Weg.
Das passt schon. Eigentlich konnte man doch auch nicht mehr erwarten. Schließlich ist der Roman ja schon eine zeitgemäße und radikal verniedlichte Kopie der "Geschichte der O". Das war schon bei den Hunger Games nichts anderes die ich für eine ebenso verniedlichte Kopie von Battle Royal halte. Ich fand die Bücher auch schon nicht so wirklich schmutzig. Warum sollte die Verfilmung anders sein ?
Einigermaßen spannender Film der mit Realitäten schockiert, kontroverse Diskussionen ermöglicht und nicht zuletzt deshalb ein sehenswerter geworden ist.
Natürlich geht auch hier wieder das unvermeidbare Anti-Amerika Geschrei los, doch wer sich einen Funken Objektivität behalten hat wird feststellen, dass dieser Film rein gar nichts mit Propaganda zu tun hat.Letztendlich zeigt dieser Film in gut inszenierter Form das Leben dieses Soldaten. Nicht mehr und nicht weniger. Ich meine, dass man sich über die amerikanische Führung und deren Kriegstreiberei aufregt ist die ein Sache, das aber ständig in Filmforen platt zu treten gehört sich nicht. Sehr wohl kann man natürlich über die Person "Chris Kyle" und seine Motive streiten. Doch ich finde, dass der Film diesbezüglich relativ unvoreingenommen ist.
Deutlich besser als der zweite Teil und genausoviel schlechter als der Erste.
Die Schwierigkeiten fangen hier schon beim Drehbuch an. Verständlichweise. Denn immerhin muss sicher der Autor binnen kürzester Zeit eine neue Geschichte aus den Fingern saugen. Schließlich will man ja noch groß abkassieren bevor die Vorgänger in Vergessenheit geraten. Doch auch ein minderwertiges Drehbuch kann durch routinierte Regiearbeit und interessante Schauspieler gerettet werden. Dies geschieht hier leider nur teilweise.