Allquantor
Karl Childers ist wieder auf freiem Fuß. 25 Jahre hatte er in der Heilanstalt für Kriminelle eingesessen, weil er seine Mutter mit einem Rüpel beim Sex überrascht und kurzerhand mit einer Sense umgebracht hatte. Jetzt ist Karl Childers (Billy Bob Thornton) geläutert. Ein bibelfester, gottesfürchtiger Mann, für den es nur noch einen Grundsatz gibt- er wird niemals wieder töten. Zurück in seiner Heimatstadt läßt sich das Leben gut an für Karl. Er findet einen Job als Mechaniker, und er macht die Bekanntschaft des Jungen Frank Wheatley (Lucas Black). Die beiden werden Freunde, und Franks Mutter Linda (Natalie Canerday) bietet Karl eine Unterkunft in der Garage an. Lindas Lebensgefährte ist ein Mann namens Doyle (Dwight YoaLam), ein cholerischer Redneck mit Neigung zur Gewalt, der sich aggressiv ins Familienleben der Wheatleys einmischt. Nur Lindas bester Freund Vaughan (John Ritter), der homosexuelle Geschäftsführer des örtlichen Supermarkts, stellt sich schützend vor Mutter und Sohn, wenn Doyle wieder einmal handgreiflich zu werden droht. Karl erkennt schnell, daß Doyle Franks Leben zu vergiften droht. Verzweifelt wägt er seine Prinzipien über Gut und Böse. Soll er sich still verhalten oder soll er eingreifen, um den Jungen zu beschützen? Und wenn, wie weit würde er dabei gehen müssen? Ein furchtbarer innerer Kampf beginnt, und die Ereignisse geraten außer Kontrolle.
In der Zukunft hat Amerika den Krieg gegen die Drogen verloren. Der Undercoverermittler Fred (Keanu Reeves) ist wie so viele andere auch der Droge Substance D verfallen, die bei Konsumenten zu gespaltenen Persönlichkeiten führt. So entsteht neben Fred der Drogendealer Bob. Zusammen mit seinen Kollegen entwickelt Fred einen Plan, wie man Bob zur Strecke bringen kann.
Hintergrund & Infos zu A Scanner Darkly – Der dunkle SchirmDer bekannte SF-Author Philip K. Dick, der schon die Vorlagen zu Blade Runner und Total Recall lieferte, hat auch den Roman geschrieben, dem dieser ungewöhnliche Film zu Grunde liegt (in Deutschland erschienen unter dem Titel “Der dunkle Schirm”). Regisseur Richard Linklater setzt wie schon bei Waking Life auf verfremdete Aufnahmen von realen Schauspielern. (Quelle: OMDB)
In Gary Fledlers Das Urteil – Jeder ist käuflich finden sich John Cusack, Gene Hackman, Dustin Hoffman und Rachel Weisz in einem verwirrenden Katz-und-Maus-Spiel wieder.
Coalwood, West Virginia, 1957: Das örtliche Kohlebergwerk ist der größte Arbeitsgeber, und fast jeder männliche Bewohner arbeitet dort, oder wird es einmal tun. John Hickam ist der Leiter der Grube, und er hofft, daß seine beiden Söhne Jim und Homer eines Tages in seine Fußstapfen treten. Als Jim ein Stipendium für's College bekommt, liegt es an Homer, den Traum ihres Vaters zu verwirklichen. Doch Homer hat ganz andere Ambitionen: Sein Wunsch ist es, eine Rakete zu bauen, die genau wie die sowjetische Sputnik bis ins Weltall fliegen kann...
In dem Drama Das Leben ist schön versucht ein Vater seinem Sohn im Konzentrationslager mit viel Liebe und Phantasie, die schreckliche Wahrheit zu versüßen.
Im musikalischen Disney-Zeichentrickklassiker tauscht Arielle, die Meerjungfrau ihren Fischschwanz und ihre Stimme gegen zwei Beine ein.
Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels ist das vierte Abenteuer rund um Indy Jones, der hier verhindern will, dass ein Artefakt in falsche Hände gerät.
In der Nick Hornby-Verfilmung High Fidelity philosophiert Musik-Liebhaber John Cusack über Musik, die Liebe und warum all seine Beziehungen damit enden, dass er von seinen Freundinnen verlassen wird.
Als Star-Quarterback Cap Rooney (Dennis Quaid) durch einen schweren Schlag spielunfähig wird, kommt ein junger, unbekannter Ersatzmann für ihn ins Team. Der Neuling zeigt eine beeindruckende Leistung, und so muß der gealterte Trainer Tony D’Amato (Al Pacino) seine Taktik neu abstimmen. Auch Christina Pagniacci (Cameron Diaz), die neue Besitzerin und Präsidentin des Teams, übt einigen Druck auf die Mannschaft aus, um sich in einer von Männern dominierten Welt zu behaupten…
In der nahen Zukunft, wie David Cronenberg sie in eXistenZ zeichnet, sind die Designer interaktiver Spiele an der Macht. Spieler messen sich in einer VR-Welt, die von der realen Welt kaum noch zu unterscheiden ist.
Dark City ist Alex Proyas' düstere Zukunftsvision im Stile eines klassischen Film Noir.
In Cop Land wird eine Ortschaft nur von ehemaligen New Yorker Polizisten bewohnt, die gemeinsam mit ihrer Familie in Ruhe und Sicherheit leben wollen.
The Beach - inszeniert von Danny Boyle nach dem Kultroman von Alex Garland - führt Leonardo DiCaprio als Aussteiger und einige Gleichgesinnte in ein vermeintliches Paradies.
In Boogie Nights durchlebt der gut bestückte Mark Wahlberg den Aufstieg und Fall eines Pornodarstellers im Goldenen Zeitalter der Branche Ende der 70er.
In Ronin heuern Robert de Niro und Jean Reno als Ex-Agenten bei einem Überfall-Kommando an, was zu aufwendigen Autorverfolgungsjagden quer durch Frankreich führt.
In Jagd auf Roter Oktober will Sean Connery als russischer U-Boot Kapitän zu den Amerikanern überlaufen. Tatkräftige Unterstützung erhält er dabei von Alec Baldwin als CIA-Agent Jack Ryan.
In Durham verschwinden mehr und mehr Studentinnen spurlos, und die Polizei ist ratlos. Als ein achtes Mädchen, das eine Nichte eines Washingtoner Polizisten ist, entführt wird, reist dieser an die Stelle der Verbrechen um die örtlichen Behörden bei der Suche zu unterstützen. In der Hauptrolle sehen wir Morgan Freeman, der bereits unter David Fincher an der Seite von Brad Pitt (Sieben) nach einem Serientäter suchte. Regie führte Gary Fleder, bekannt durch Das Leben nach dem Tod in Denver.
In Contact begibt sich Jodie Foster auf persönliche Sinnsuche und die Suche nach außeridirschem Leben.
Der New Yorker Taxifahrer Jerry Fletcher wird von Visionen geplagt, und ständig ahnt er anhand dieser Visionen irgendwo eine Verschwörung. Liegt dies nur an seinem Verfolgungswahn? Schließlich ist seine Wohnung durch fünf Schlösser gesichert, und selbst an seinen Kaffee kommt keiner ran, weil sowohl der Kühlschrank als auch die Kaffeedose selbst durch Vorhängeschlösser gesichert sind. Wie dem auch sei, nur wenige Leute zeigen überhaupt Interesse an Jerrys Ideen, denn die kleine "Zeitung", die er veröffentlicht, hat lediglich fünf Leser. Allerdings scheint in seiner neuesten Ausgabe etwas zu stehen, was recht nahe an der Wahrheit ist, denn er wird von geheimnisvollen Männern verfolgt und entführt. An einen Rollstuhl gekettet und mit von Klebstreifen geöffneten Augen wird Jerry nun dem Psychiater Dr. Jonas vorgesetzt, der herausfinden will, was Fletcher wirklich weiß. Obwohl dieser sich kaum bewegen kann und unter (Wahrheits-)Drogen steht, gelingt ihm die Flucht. Nun macht Jerry sich auf den Weg zu Alice Sutton, einer Mitarbeiterin des amerikanischen Justizministeriums. Auch sie wollte Jerrys Visionen bisher nie Glauben schenken, aber auch sie hat einige Zweifel am Wahrheitsgehalt des Systems seit ihr Vater ermordet wurde und sie an der offiziellen Version seiner Todesumstände zweifelt, und irgendwie spielt sie im Leben Jerrys eine viel größere Rolle als sie ahnt.
In dem Regiedebüt von David Fincher, Alien³, zieht Sigourney Weaver als Ellen Ripley einmal mehr in den Kampf gegen das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt.
In dem Oscar-prämierten Sci-Fi-Spektakel The Abyss von James Cameron haben Ed Harris und Mary Elizabeth Mastrantonio eine irritierende Begegnung der dritten Art Tausende von Metern unter dem Meeresspiegel.
Als Rachel Weisz, Brendan Fraser und John Hannah über eine 5000 Jahre alte Mumie stolpern, verfolgt sie ein alter Fluch und ein noch älterer Untoter.
Im Thriller 8MM – Acht Millimeter wird Nicolas Cage als Privatdetektiv angeheuert, um herauszufinden, ob ein brutaler Snuff-Film echt ist.
Jackie Chan und Chris Tucker müssen sich in Rush Hour zusammenraufen, um die Tochter des chinesischen Konsuls aus den Fängen der Entführer zu retten.