alphaleader93 - Kommentare
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Alle Kommentare von alphaleader93
Überraschenderweise muss ich hier sagen, dass bis auf Vicious und Julia mich der Cast am allerwenigsten gestört hat.
Was mich wiederum immer wieder rausgebracht hat, ist das sie teilweise Szenen aus dem Anime 1 zu 1 nachbauen, also nicht nur die Charaktere, sondern teilweise einzelne Szenen und sich freuen, dass die genauso aussieht, wie im Anime (halt in deutlich schlechter)
Was ich an der ganzen Sache nicht verstehe, wieso die Geschichten vom Anime wider erzählen? Die kennen wir schon, nehmt doch Spike, Faye, Jet, Ein und Ed und packt sie in neue Abenteuer, erzählt neue Storylines, lasst die Spike Backstory weg oder zumindest erzählt sie nicht so ausufernd und entmystifizierend und schneidet die Folgen zu dem fantastischen Soundtrack von Yoko Kano, statt den nur im Hintergrund laufen zu lassen.
Die Macher wollten es leider den Fans zu sehr recht machen und haben sich dabei absolut verhoben.
Auch hab ich die Verfolgungsjagden und Action vermisst, die war hier nur spärlich gesät, dafür aber teilweise erschreckend viel Erotik und unnötige Gewaltspitzen.
Das Ganze hat mich vom Konzept her doch sehr an Star Wars: Episode 9 erinnert, wo man es allen Seiten recht machen wollte. Irgendwann sollte selbst dem dümmsten Produzenten auffallen, dass das nicht funktioniert.
"Cowboy Bebop" ist von den bisherigen US Live Action Adaptionen eine der besseren, aber dadurch dass sie sich zu sehr beim Original bedient, macht sie sich beliebig und belanglos.
Mehr Eier nächstes Mal bitte
Ja es ist ohne Frage die bislang beste Buchadaption und gleichzeitig eine Riesenenttäuschung. Entweder man sichert sich vorher ab, dass man das Buch wirklich in zwei Hälften teilen kann oder man zieht das Ganze storytechnisch anders auf. Schauspielerisch ist das ohne Frage meisterhaft, auch das World Building gefällt mir ausgesprochen gut. Aber als Kenner des Buches, war ich sichtlich enttäuscht, wieviel Zeit Villeneuve der meiner Meinung nach recht unbedeutenden Vorgeschichte gibt und wie wenig Zeit hinten raus, für den eigentlich interessantesten Aspekt übrig bleibt. Gerade das Element der Fremen, ist das beste an der gesamten Dune Saga. Ihre Kultur und das Leben zeichnen Dune erst aus.
Auch die Bene Geserit kommen viel zu kurz, dafür aber der Eroberungsplot, der ungefähr ein Drittel des Buches ausmacht und den man getrost überspringen kann. Dennoch ist der Film zu keiner Zeit langweilig und gerade für Nichtkenner eine durchaus detaillierte Einführung, mehr aber auch nicht.
Part 2 muss kommen, nicht kann muss!!!!
By the way, der Originaltitel des Films heißt Dune Part 1, Warner will das bloß verschleiern, falls der Film floppt.
Ist irgendwie lustig, dass viele die Serie bewerten, ohne sie gesehen zu haben.
Ganz klar ist Jay Hernandez kein Tom Selleck und Perdita Weeks kein John Hillerman.
Aber wen interessiert das schon, wenn man das Remake sich anguckt und die Macher, die dahinter stehen, dann weiß man auch worauf man sich einlässt.
Magnum PI gehört vom Ton her ganz klar zu Serien wie dem Hawaii Five O Reboot, es ist leichte, actionreichen Unterhaltung, die einen gewissen Witz innehat.
Entweder man lässt sich darauf ein oder halt nicht. Aber die Vergleiche sind meiner Meinung nach Schwachsinn.
Auch wenn man den Kontext der Zeit sieht und das die Serie keine 1 zu 1 Kopie ist, auch wenn es einige Gemeinsamkeiten gibt.
Ich hab Spaß mit der Serie, mag die Crossover mit Hawaii Five O und hab kein Problem damit, dass Higgins eine Frau ist.
Die Chemie stimmt, die Fälle sind spannend und als kurzweilige Abendunterhaltung reicht das allemal.
Und alle anderen sollen halt die Originalserie schauen, aber den anderen ihren Spaß lassen.
Nebenbei bemerkt, bin ich auch großer Selleck Fan, sowohl bei Blue Bloods als auch bei Magnum.
Und für mich funktioniert beides auf seine ganz eigene Weise.
Extrem schlechter Text mit Grammatik und Rechtschreibfehlern. Man merkt, dass der Autor des Textes null Ahnung von der Materie hat und wahrscheinlich die Bücher nur vom Hören Sagen kennt.
Also das Poster gefällt mir schonmal sehr gut und entgegen vieler Kollegen mochte ich den zweiten mehr als Teil 1. Ich bin gespannt darauf wie der dritte wird, zum Teaser kann ich bisher nix sagen. Dafür reicht das gezeigte Material noch nicht. Wird sich am Donnerstag dann wahrscheinlich ändern.
Von denen interessieren mich Captive State, der neue von Planet der Affen Prevolution Regisseur Rupert Wyatt, Godzilla 2, der bisher gezeigte Bildmaterial macht viel Lust auf mehr und I am Mother am meisten..
Hoffentlich werden die gut...
P.S. natürlich auch Gemini Man, der neue Ang Lee.
Wette das New Mutants entweder verschoben oder gecancelt wird. Von dem Film hat man überhaupt nix mehr gehört...
Eher unwahrscheinlich, da die Defenders qualitativ und vor allem auch storytechnisch tiefgründiger und düsterer sind, als das familienfreundliche MCU. Es ist Marvel für Erwachsene, dass auch nicht vor Gewalt zurückschreckt, sehr realitätsbezogen und vor allem teilweise sehr vorlagengetreu. Ich finde gut, dass beides getrennt bleibt, da der TOn vom Netflix Marvel Universum keineswegs dem des MCU entsprechen würde. Da müsste das MCU eine 180 Grad Drehung machen und mehr auf Charaktere und Inhalte setzen und ich bezweifle dass das in nächster Zeit passieren wird. Klar wäre es machbar, aber ich traue Feige nicht zu, dieses Wagnis einzuegehen. Da würde Agents of SHIELD eher zu Avengers passen.
Hatte ich nicht auf dem Schirm, aber ist so ein Überraschungskandiat, die sich hinter anderen nicht verstecken muss. Großes Potenzial, hoffe in nächster Zeit mehr von ihr zu sehen.
Das Phänomen Nolan, meistens sind seine Filme handwerklich top, bloß inhaltlich und im Bezug auf die Charaktere hat der "Meister" einige Schwächen. Überraschend war da zu sehen, wie gefühltvoll er die Charaktere in Interstellar gezeichnet hat, so dass man zu ihnen wirklich eine Bindung aufbauen konnte.
In Dunkirk kehrt er zu seinem ursprünglichen Schema zurück, distaniert sich völlig von den Charakteren und lenkt den Fokus mehr auf das Spektalel, eine wirklich, erkennbare Handlung sucht man in Dunkirk vergebens. Er sieht optisch fantastisch aus und vor allem auf der großen Leinwand kommt das Sound Design sehr wuchtig zur Geltung, aber das reicht leider nicht, um ein "Meisterwerk" zu kreieren. Gerade nach den Kritiken ist die Erwartungshaltung dementsprechend größer und man setzt neue Maßstäbe, die der Film aber leider nicht erfüllen kann.
Dennoch hebt er sich vom Standart ab, zeigt Seiten des Krieges die man so nur in früheren Filmen zu sehen bekam und schafft es einen trotz der kurzen Lauflänge an die Leinwand zu fesseln. Leider zerstört der "neu" erfundene, britische Pathos das alles und liefert ein Ende, dass man schon zu haufenweise gesehen hat.
Schade
ich glaube, wenn ich das Buch nicht kennen würde, das nebenbei bemerkt, nicht nur Lehanes bestes ist, sondern auch ein ziemlich, beeindruckendes Gangsterepos und ein Meilenstein, hätte ich dem Film mehr abgewinnen können. So aber war ein lediglich Mittelmaß und weit entfernt davon der Vorlage gerecht zu werden. Hätte doch lieber Scorsese machen sollen, schade, Affleck hatte mal fürs Filmemachen ein Händchen. Und nix gegen Affleck, aber der Joe Coughlin aus dem Buch ist im ersten Akt 20 und wieso zum Teufel wurde Eastwoods Rolle als sein Bruder Danny Coughlin, der im Buch eine entscheidente Role spielt, rausgeschrieben? Stattdessen wird er nur ein paar Mal erwähnt???? Man oh man und das obwohl sich Lehanes Bücher als perfekten Stoff für Filme erweisen können siehe Shutter Island.
Auch versucht Scott, ähnlich wie sein Vater, sowohl Sci-Fi als auch Horrorelemente miteinander stilvoll zu verknüpfen, was durch die ersten Gespräche mit Morgan beispielsweise eine ungeahnte Intensität ausstrahlt und den Zuschauer in seinen Bann zieht. Gleichzeitig verleiht er ihm aber auch eine sehr emotionale Seite, gutes Beispiel dafür ist das familiäre Verhältnis innerhalb der Forschungsgruppe und mit der Probandin, was zu sehr tiefen moralischen Konflikten führt und den Zuschauer in eine Art Zwiespalt geraten lässt, was nun richtig oder falsch ist und auf welcher Seite man steht, was größtenteils auch an Garlands „Ex Machina“ erinnert, jedoch einen völlig anderen Ansatz verfolgt. Ging es bei Garland mehr um den wissenschaftlichen Aspekt und dessen Nutzen, beschäftigt sich Morgan stattdessen mit dem militärischen Aspekt, und wie man das Objekt als Waffe einsetzen kann, was einem aber erst im Laufe der Handlung klar wird.
http://entertainment-blog.net/kritik-das-morgan-projekt
Guns, Girls, Global Domination. Xander Cage is back.
Ja mann, ich steh auf diesen Shit, der erste war ganz gut, aber der hier wird Bombe. Noch dazu Ruby Rose, Donnie Yen, Tony Jaa, der kann nur top werden!!!!
Gute Frage, nun ja ich tue weder Journalismus studieren, hab das mal vor, wenn ich das Abitur geschafft hab, was ich derzeit nachhole, aber ich hab Erfahrung in Sachen Interviews, erst kürzlich hab ich Ron Howard, Felicity Jones und Dan Brown am Teppich interviewt. Sonst ist es ohne großen Namen, wirklich schwierig an solche Privilegien ranzukommen. Ansonsten hab ich Interviews zu Zoomania geführt, hab bei der Pressekonferenz von Civil War anwesend, war beim Filmfest Hamburg und hatte ein Interview mit Regisseur Assasyas und diesen Freitag wieder roter Teppich zu Jack Reacher: Never go Back. Ich schreibe auch regelmäßig Kritiken und versuche mich in der Pressewelt ranzutasten und es ist mein Traum, irgendwann einmal ein vollwertiger Journalist zu sein und auch international unterwegs zu sein. Ansonsten schreib ich derzeit für das Magazin WatLos?, Magazin für Hamburg.
Aber angefangen hab ich wie die meisten vor 3 Jahren als Blogger, blogge auch jetzt noch ab und zu für entertainment-blog.net und versuche soviel Erfahrung wie möglich zu sammeln, Kontakte zu knüpfen um später mal einen besseren Einstieg als Journalist zu haben und diesen Beruf nach Herzenslust ausleben kann.
Und ich besuche regelmäßig Pressevorführungen und habe demnach Doctor Strange auch schon gesehen, aber ein Interview mit Schauspielern vom Kaliber Cumberbatch oder Swinton zu treffen und diese zu interviewen ist so wie A Dream comes True, höher geht fast nicht mehr, gerade Tilda Swinton bin ich großer Fan, vor allem in Only Lovers left alive und Adaption fand ich sie brilliant, liegt daran, das sie so unglaublich wandelbar und vielseitig ist.
Bestes Beispiel ist Snowpiercer, da hätte ich sie fast nicht wiedererkannt oder Grand Budapest Hotel.
Und Cumberbatch ist ein ausgezeichneter Charakterschauspieler, was man auch in Doctor Strange wieder sieht. Ich für meinen Teil fände es bloß gut, wenn er nicht so auf die Rolle des Sherlock reduziert wird, da er soviel mehr kann. Siehe die Verkörperungen von Hawking oder Vincent van Gogh. Aber auch im Theater ist er fantastisch. Zugegeben hab die Aufführung von Frankenstein nur im Kino sehen können, für das Theater war leider kein Geld da, Karten sind ja auch nicht gerade preiswert. Ich würde mir wünschen, das er einfach mehr Filme abseits des Mainstreams macht, was zum Beispiel bei The Imitation Game der Fall war. Er kann viel mehr als nur Khan in Star Trek Into Darkness.
Scott Derrickson, jeden seiner Filme gesehen und bisher hat mir tatsächlich Doctor Strange am besten gefallen, wo ich echt verblüfft war, das der Mann anscheinend doch Potenzial hat. Werde ihn im Auge behalten.
So eine Sache wäre noch und zwar kurz fassen ist nicht so mein Stil. Nicht was die Länge, sondern eher den Inhalt betrifft. Mein Bestreben ist immer so ausführlich wie möglich, aber auch nicht zu lang, dass es am Ende keiner liest und nur auf das Fazit schaut.
Ich weiß, im Vergleich zu den Kollegen bin ich vom beruflichen her, nicht wirklich der Idealkandidat, da ich weder studiere noch ein Praktikum in dem Bereich mache, aber ich dachte ich versuche es trotzdem mal..
Mein Platz 1 und absoluter Star Wars Lieblingsfilm ist Episode VI Die Rückkehr der Jedi Ritter.
1. VI Rückkehr der Jedi Ritter
2. IV Eine neue Hoffnung
3. V Das Imperium schlägt zurück
4. Rache der Sith
5. Das Erwachen der Macht
6. Die dunkle Bedrohung
7. Angriff der Klonkrieger
Allgemein sind die emotionalen Momente entweder nicht vorhanden oder nur zum Vorantreiben der Handlung, die sich pausenlos im Kreis dreht, eingesetzt. Aber genau diese Sachen, das Mitfiebern mit den Charakteren, die emotionale Bindung, die Ungewissheit, wer als nächstes stirbt, haben diesen Anime ausgezeichnet! Ebenso wurde die europäische Herkunft der Charaktere völlig verändert. Im Anime ist Mikassa die einzige noch lebende Japanerin, in der Realverfilmung dagegen ist genau das Gegenteil der Fall. Irgendwie hat man das Gefühl, dass Japan sich an den USA orientiert und lieber auf lärmendes, geradliniges Dauerfeuer statt gehaltvoller Unterhaltung mit Sinn und Verstand setzt. Das, was wirklich positiv an diesem Machwerk ist, sind die Titanen und allgemein die optische Gestaltung des Films, sei es das Bühnenbild, die Ausrüstung oder die Kleidung – nur Armin mit schwarzem Haar ist doch sehr gewöhnungsbedürftig. Das reicht aber leider für einen guten Film nicht aus. Die Krönung ist im Abspann die unpassende, nervende Popmusik, die scheinbar gerade in Japan cool ist.
http://entertainment-blog.net/kritik-attack-on-titan
Über die Figuren erfährt man nur etwas, wenn man dem Film die ganze Zeit folgt und auf jedes Detail achtet, denn mit vielen Erklärungen, Einführungen der Charaktere etc. hält der Film sich nicht auf, was im Falle von „Inferno“ ganz hilfreich ist, da der Action so den Wind nicht aus den Segeln genommen wird. Der Film geht teilweise völlig andere Wege, spielt anfangs in einem Wirrwarr aus Realität und Fiktion eines Höllen-ähnlichen Szenarios und verarbeitet so die Gefühls- und Sichtweise des Protagonisten. Man erlebt es nicht als Außenstehender, sondern aus der Sicht des Charakters wie im Falle Langdon. Ein visuell interessanter Ansatz, der jedoch im Laufe leider nicht richtig ausgebaut wird, da der gute Professor wenige Zeit später schon wieder bei fast klarem Verstand ist. Das Überraschende ist, dass Langdon nach und nach zur Randfigur verkommt, während die Aufmerksamkeit auf die vielschichtigen Nebencharaktere wie der Provost, Dr. Sienna Brooks und auch der Antagonist Zobrist gezielt gelenkt wird. Gerade Felicity Jones weiß gut, ihren Kollegen Hanks förmlich gegen die Wand zu spielen und widerlegt die These des nervigen Sidekicks, die sonst in Browns Geschichten an der Tageordnung steht. Leider ist wie immer bei so einem Thriller einer der wichtigsten elementaren Punkte die Auflösung, das spannende Finale, was hier zwar recht solide ist, jedoch nicht im Geringsten mit der Authentizität im Buch vergleichbar ist und sogar völlig umkonstruiert wurde. Höchstwahrscheinlich, um den normalen Durchschnittskinogänger nicht zu verschrecken.
http://entertainment-blog.net/kritik-inferno
Einfach nur hammer, talentiert, intelligent, wandelbar und hübsch. Bin sehr gespannt auf ihre kommenden Projekte, allen voran Rogue One <3
Dennoch reicht das Endprodukt qualitativ nicht an seine glorreichen früheren Zeiten ran, was hauptsächlich auch daran liegt, dass Stone das bisherige Wissen jener obig erwähnten Doku und den Medien nutzt und dem nichts Neues und/oder Relevantes hinzufügt. Ähnlich wie bei dem mittelmäßigen bis unterdurchschnittlichen „Inside WikiLeaks“, der jedoch von der Inszenierung her nicht im Entferntesten an „Snowden“ herankommt. Ein Punkt dafür wäre die herausragende Darstellung des Edward Snowden von Joseph Gorden Levitt, der hier jedem anderen den Rang abläuft und erneut unter Beweis stellt, wie unglaublich vielseitig er sein kann. Man erkennt ihn in der Rolle kaum wieder.
http://entertainment-blog.net/kritik-snowden
Schonmal ein Grund, noch skeptischer zu sein. Immer wenn ich sowas höre und das Endergebnis sehe, bin ich enttäuschter als beim Verkünden des Projekts sowie den Trailern. Mal schauen, ob ich mir den überhaupt ansehe...
Nix anderes erwartet, aber mal ehrlich, wer braucht ein Remake von Ben Hur???!!! ist genauso überflüssig wie eins von Scarface in meinen Augen, als nächstes gibt es noch eins von Goodfellas, Gladiator, Spartacus, Außer Atem, weil an die Franzosen haben sich die Amis noch nie so richtig herangetraut, einfach nur armselig in meinen Augen, ich betone, MEINEN!!!!
Keiner hat es mitgekriegt, das Luke Scott, der Sohn von Visionär Ridley Scott ist, es bleibt also in der Familie :D
Den News Artikel würde ich an eurer Stelle nochmal bearbeiten. Die beiden genannten Schöpfer haben mit Quantico nix am Hut, sondern sind die Macher der Serie Unreal. Joshua Safran hatte die Idee zu der spannenden Agenthatz. Bitte berichtigen, sonst hätte mir nachdem starken Anfang, deutlich mehr erwartet, werd sie aber weiter verfolgen.
Fantastic Actor, like so much his Character in the 100 :)
Kate Hudson, umwerfend und verdammt talentiert. Nur tu uns einen Gefallen und spiel weniger RomComs und mehr Filme wie Good People oder Almost Famous zum Bleistift. Du kannst doch was Mäuschen und mehr als andere die sich Schauspielerin schimpfen.