Andy Dufresne - Kommentare
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Alle Kommentare von Andy Dufresne
Reboot von einfach wirklich jedem Film, der je ordentlich Gewinn eingespielt hat?
Wohl keine Utopie, eher eine Dystopie, die nicht mehr lang dystopisch bleibt , sondern schlicht zur traurigen Realität zu werden scheint...
Lasst euch mal was Neues einfallen!!!
Unbedingt schauen oder aufnehmen!
DIE Urmutter des Action-Thrillers, ein unglaublich intensiver, beinharter, saukonsequenter Film, der niemals alt werden wird.
MUST SEE!
Nackte Fakten?
Hier ist DER nackteste Fakt aus einem Rogen-Film :D
http://www.youtube.com/watch?v=Uqzgu00Amzc
Ed O'Neill's star on the Hollywood Walk of Fame is in front of a shoe store.´
(Quelle: Trivia-Married with Children-imdb)
I'm sorry, but I'm not going to watch the Clone Wars TV series until I've seen the Clone Wars movie.
I prefer to let George Lucas disappoint me in the order he intended.
- Sheldon Cooper -
Weltuntergang hin, Weltuntergang her.
Was bleibt, immer bleiben wird:
Die schiere Hoffnung.
Egal wie fertig, wie ausgelaugt, wie ausweglos alles erscheinen mag, eines bleibt und zwar immer:
Die schiere Hoffnung.
Die Hoffnung, dass es besser wird, vor allem das es besser werden könnte.
Dass sich Dinge, Lebenswelten, Festgefahrenes, alte, von der Zeit überholte Wahrheiten verändern können, das sich schorfige, unerträgliche "für immer geltende Lebensweisen" wandeln können, und das der Mensch und seine Umwelt, sich eben in ständiger, stetiger Wandlung, Veränderung , Umwälzung befinden.
Das selbst in absoluter Isolation, in tiefster Hölle, im größten Untergang, IMMER der Funke der Hoffnung glimmt.
Das selbst in absoluter Dunkelheit, die Möglichkeit des Lichts, des (Neu)Anfangs inneruht, es nur eine Frage der Zeit ist, bis ein neuer Tag anbricht, eine eben neue, andere Zeit sich ihren Weg bahnt...
Das ein neugeborenes Baby, nach Jahrzehnten der Unfruchtbarkeit, Systeme stürzen kann, dass ein (für sich selbst) absolut nicht wehrhafter Säugling, in sich die Hoffnung für eine ganze Welt tragen kann, dass eben das Prinzip Hoffnung, die wahre DNA der menschlichen Spezies ist, immer war.
Dass der Mensch, der (oft/meistens) egoistisch handelt, selbstbezogen, die anderen ignorierend, dass er aber (dann) erkennt, das wenn es (eben) hart auf hart kommt:
Auf das WIR kommt es an, auf das GEMEINSAM kommt es an, auf das tiefe Gefühl der Solidarität kommt es an.
Der Mensch wird zum Menschen durch den Menschen.
Eine sehr einfache, sehr simple Wahrheit, vielleicht die simpelste Wahrheit überhaupt und deshalb wohl die Wahrste...
"Children of Men" sagt für mich:
Es kommt (überhaupt) nicht auf persönlichen Besitz oder eigenen Vorteil an.
Es kommt (eben) auf gelebte Solidarität, auf Selbstlosigkeit und auf Demut an.
NICHTS ist für die Ewigkeit, außer Veränderung und Erinnerung.
Und was "Children of Men" für mich auch noch sagt:
Es kommt nicht auf deine / die Fehler und deine /die guten Taten an.
Es kommt darauf an, was (und vor allem DAS!) Du lernst, was Du daraus machst, wie Du damit in (Deiner und der allgemeinen) Zukunft umgehst.
Und eben auf die Einsicht, dass es nur Zusammen geht.
Dass das Geschenk (wer auch immer "Der Schenker" ist...) des Lebens , ein zu teilendes Glück ist, dass das Glück eben im Teilen und nicht im eigenen Behalten liegt...
Dieser Film sagt also:
Zusammen.
Zusammen muss es gehen.
Nur Zusammen KANN es gehen.
Das Menschliche im Menschlichen... vergesst nicht, woher es kommt, warum es da ist...
Und vergesst nicht:
WIR.
Und ich muss wohl noch etwas anfügen.
Passt nicht ganz genau rein, aber für mich schon.
Jedesmal, wenn diese, folgenden Zeilen kommen, schüttelt es mich.
Und dann hoffe ich, dass, wenn, falls ich einmal ein kleines Baby haben sollte, mittlerweile egal ob kleines Mädchen, oder kleiner Mann:
Ich würde doch schon gerne das Gefühl haben, dass da ein kleiner Papa , eine kleine Mama, sich ihren/seinen Weg sich erkämpft, er/sie sich seinen/ihren Weg bahnt.
Das da so ein bissl wenigstens, ein Ausgleich reinkommt.
I wasn't there that morning
When my Father passed away
I didn't get to tell him
All the things I had to say
I think I caught his spirit
Later that same year
I'm sure I heard his echo
In my baby's new born tears
I just wish I could have told him in the living years
Later that same year: Lass es ein kleines Käferchen sein ;)
Siebzehn mal Fassbinder, dazu Nichols, Schlöndorff, Ford Coppola, so viele Andere und natürlich immer wieder Scorsese (allein die Restaurant-Szene in Goodfellas, wird ihn für immer zum Idol für alle machen, die "Irgendwas mit Kamera/Film" zu tun haben...).
Über 80 Filme eingefangen, dabei eine eigene Handschrift, quasi einen eigenen
"Kamera-Fingerabdruck" entwickelt.
Ein bescheidener, eher stiller Mann, der bei den ganz, ganz Großen einen mehr als hervorragenden Ruf genießt, der (wohl auch beruflich bedingt) sehr fokussiert, sehr konzentriert wirkt und arbeitet.
Dazu passt, dass er immer (und mittlerweile vor allem) in der Nachwuchsförderung tätig war und ist.
Wenn einer etwas weiterzugeben hat, dann ganz sicher er.
"Mein Interesse am Unterrichten von Studenten ist sehr groß.
Ich mache das ja schon seit vielen Jahren und es macht mir einfach große Freude mit jungen Menschen zusammenzuarbeiten, deren Ideen zu hören und ihnen auf ihrem Weg, bei ihren Projekten ein wenig zu helfen."
- Michael Ballhaus -
Ein Freund (selbst Kameramann) traf ihn unlängst und beschrieb ihn als sehr zugänglich, null arrogant oder abgehoben.
Dasselbe Gefühl hatte ich, als ich ihm letzte Woche zwei Stunden im Radio zuhörte, bei "SWR1-Leute", einer Interview-Reihe, die (auch) persönlichere Fragen stellt als "Wie war ihr letzter Film?", oder "Wie ist Scorsese so?".
Einfach ein richtig, richtig Guter, auf den man stolz sein kann, oder besser:
Einer der es durch schlichtes Talent geschafft hat, nach ganz, ganz Oben zu kommen und der es darüber hinaus geschafft hat, nie abzuheben, nie zum (zu) stolzen Arschloch zu werden.
Danke für alles Herr Ballhaus, ihr Auge, ihre (visuelle) Kunst wird bleibend sein und vor allem wird sie immer als Inspiration wirken, für Kameraleute, aber auch für Filmleute und für Filmliebhaber überhaupt.
Allen&Phoenix (machen zusammen einen Film) ---> Innerlich vorgemerkt.
"Radical West-German Volksfrei Movement"
Kann es einen besseren Namen für ein Terror-Syndikat geben?
Eben...
In diesem Sinne:
„Schieß dem Fenster!"
Highlander II ist immerhin der Nachfolger des besten Filmes der je gemacht wurde!
Laut Will Ferrell zumindest :D
Ricky Bobby: Wow. I feel like I'm Highlander !
Jean Girard: What is the Highlander ?
Ricky Bobby: It's a Movie. It won the Academy Award.
Jean Girard: Oh for what?
Ricky Bobby: Best Movie ever made.
-Will Ferrell & Sacha Baron Cohen in " Talladega Nights-The Ballad of Ricky Bobby"-
-"Ist das das Zimmer, in dem Du früher Deine Probleme hattest?"
-"Ja, eines davon."
Relativ wenig Story, dafür recht geradlinig erzählt.
Viel los ist hier jetzt zwar nicht, ganz nett ist es aber trotzdem.
Das Ende ist totaler Quatsch aber gleichzeitig auch irgendwie nice.
Dazu ein richtig schön schmieriger Dennis Franz, eine leicht verraffte Meg Tilly und natürlich Anthony Perkins, in SEINER Rolle überhaupt.
Grundsätzlich ist es natürlich komplett unnötig, den unvergleichlichen, einzigartigen ersten Teil fortzusetzen.
"Psycho" von Sir Alfred Hitchcock ist ein perfekter Film und mit Sicherheit einer der besten, stilbildendsten Filme aller Zeiten, ein massiver Meilenstein.
Und er war auserzählt.
Von daher ist "Psycho II" eigentlich so sinnvoll wie weiterhin Wasser in einen komplett gefüllten Eimer zu gießen.
Dennoch kann man den Film durchaus schauen, gerade wenn man das Original von 1960 als einzelnen, eben auserzählten Film begreift und "Psycho II" einfach als eine gut gemeinte, leicht tüddelige Referenz anzuerkennen vermag.
Viel mehr ist der Film auch nicht, aber doch auch nicht weniger.
Und es gab weiß Gott schon unzählige, viel, viel schlechtere zweite Teile.
Das Original ist wie auf den Punkt perfekt gebratenes Rinderfilet, der zweite Teil ist (im Vergleich dazu) wie eine Currywurst.
Aber es gibt ja deutlich schlimmeres als ne Currywurst, grad (und vor allem) so für zwischendurch.
"Ensemble" ist bei Anderson ja eigentlich ein Synonym für
"(Fast) Alle guten Schauspieler die es gibt" :)
Alles Gute zum 45. Geburtstag, Wes.
Trailer 2 ist zu 97% gleich wie Trailer 1.
Und beide Trailer lösen bei mir 0,0 % Euphorie aus, im Gegenteil.
Meine Vorfreude pendelt irgendwo zwischen anstehendem Zahnarztbesuch und der Diagnose eines Magen-Darm-Infektes.
Die nächste Ikonenschändung kündigt sich an...
Grad im Moment gelesen das Bob Hoskins gestorben ist und ich dachte nur (nein, ich sagte vor mich hin):
Oooohhh...Scheiße...
Ich mochte den Mann wirklich sehr.
Der konnte Crazy (Roger Rabbit, Hook oder Brazil),
der konnte Arschloch (Unleashed-Entfesselt),
der konnte Quatsch (Spiceworld, Super Mario),
der konnte Ernst (Nixon, Tod im Spiegel, Stay),
der konnte so vieles...
Und vor allem hatte er Herz.
Ich werde ihn für immer vor mir sehen als Lou Landsky aus
"Meerjungfrauen küssen besser", als Mann mit großem Herzen eben.
Als ein Mensch der eine zarte Seele in einem bulligen Körper versteckt,
der empathisch ist und dem andere Menschen wahrhaft etwas bedeuten.
Farewell!
Alternativlos.
There Will Be Blood MUSS man gesehen haben.
Das filmische Äquivalent zu einer undichten Urinflasche:
Einfach nur eine eklige, komplett sinnfreie, total unnötige Sauerei.
Er wird ein Jedi, er wird ein Jedi, er wird ein Jedi!!!
Zumindest hat er dafür schon mal judgedreddig trainiert, man muss sich statt der Wumme einfach nur ein (im besten Fall grünes) Lichtschwert vorstellen:
http://cdn-premiere.ladmedia.fr/var/premiere/storage/images/diaporama/judge-dredd/judge-dredd-1994__14/2082486-1-fre-FR/judge_dredd_1994_portrait_w858.jpg
Hätte es nicht gedacht, aber es ist so:
Ich bin fucking angefixt von Star Wars VII!!!
Max von Sydow als Alec-Lee Kenobi.
Einen Alten BRAUCHT Star Wars und mit von Sydow (<3) haben sie genau den Richtigen dafür.
Bin doch bissl angefixt jetzt :)
Ganz viel Watchmen und ganz wenig Man of Steel, dann wird das was...
Ich will Fakten, Fakten, Fakten!
Gerüchte gab es jetzt wirklich deutlichst mehr als genug...
-"Es ist mir scheißegal, wenn in diesem Arschlochkaff niemand mit mir redet, aber ich lass mich ganz sicher nicht von irgendeinem Frikadellenbrater abknallen!"
-"Bei uns heißt das immer noch Bulette..."
Bonjour tristesse in der Uckermark.
Eine schöne Botschaft hat der Film:
Es kommt nicht auf den Ort an, es kommt auf den Menschen an.
Auch Irgendwo im Nirgendwo ist die Solidarität, das Miteinander das, was wirklich zählt.
Der Mensch wird zum Menschen, durch den Menschen, sozusagen.
Super, wie sich der von mir bewunderte, ja geliebte Josef Hader zurücknimmt, wunderbar wie sich Sven Lehmann als Reschke stoisch durch den Film schiebt.
Nett auch Marek Harloff, den ich immer schon für ein Arschloch hielt, als Toyboyarschlöchchen, toll wie immer auch Ulrike Krumbiegel.
Der Film gehört trotzdem den Jungen.
Zum einen Constantin von Jascheroff, als sensiblem, melancholischem Lars und zum anderen Luise Berndt, die mit großer zurückgehaltener Kraft und Lebensfreude Marie spielt, sie ist das größte Highlight in "Jagdhunde", eine echte Entdeckung.
Ganz beiläufig und detailliert komisch, extrem lebensnah und ungekünstelt - in etwa so ungekünstelt und lebensnah wie das morgendliche Aufstehen vor der Arbeit - ist dieser Film.
Eine kontemplative, sehr ruhige Geschichte, die ganz langsam und stetig fließt, eine kleine Perle mit großem, unscheinbarem Tiefgang.
Und endlich lernt man die subtile Schönheit des/eines Kreisverkehres kennen...
Die Faktenflut ist einfach gut (nicht nur dieses mal)!
Die wirklich komplette, immens detailierte, weit ausholende , wirklich peinlichst genau alles miteinschließende Inhaltsangabe von "Bloodsport":
Blutig aufs Maul. In nem Turnier. Ende.
Als wahre Geschichte verkaufter, wohl aber zu 101% erlogener
80er-Klopper-Muckibudenquatsch mit (viel Körpersaft)Soße.
Jackson: "Time to separate the men from the boys. "
Victor: "Just be sure Chong Li doesn't separate your head from your body."
Aber es ist DER 80er-Klopper-Muckibudenquatsch mit (viel Körpersaft)Soße!
Und wir feierten es hart ab, als 11-jährige Prügelfanatikerkids, die noch glaubten Wrestling sei echt und Pazifismus sei falsch.
Und da es nunmal so war, und weil es damals halt einfach gut so war, spendiere ich nostalgisch verklärte 7,5 Punkte für den Film, der dafür sorgte, dass Jean-Claude Van Damme eine Zeit lang fast ein richtiger Superstar wurde.
Für uns war er es damals.
Und irgendwie ist er es für mich auch immer geblieben.
In diesem Sinne:
"Kumite! Kumite! Kumite!"
"Meine Hoffnung ist es, dass ich die Welt durch meine Anwesenheit ein klein wenig besser gemacht habe."
- Jim Henson -
Groß viel, Jim, Du hast die Welt groß viel besser gemacht!
Gooniepower!
Sendungmitdermauspower!
Antiremake(und Reboot!)power!
Antifuckinghandyimkinopower!
Rasenmäherbraindeadpower³³³³³³³³³³³!
Hueftgoldpower! ;)