Andy Dufresne - Kommentare
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Alle Kommentare von Andy Dufresne
Gary "Heute sehe ich aus wie Nick Nolte nach einem Schlaganfall und acht (abgebrochenen) Entziehungskuren" Busey.
Man, war der Mann mal cool...
Heute macht er Fragwürdiges ("Tal der Wölfe – Irak"),
Bezeichnendes ("Celebrity Rehab with Dr. Drew"),
Unwürdiges ("Dr. Dolittle 3").
Mir egal.
Er war ein Großer und in meinem Herzen wird er es auch immer bleiben.
Ganz davon abgesehen, dass er mal (gerechtfertigterweise!) für den Hauptdarsteller-Oscar nominiert war ("Die Buddy Holly Story" 1978).
Für mich wird Gary Busey für immer cool in Erinnerung bleiben, zum einen weil er sich als Mr. Joshua in "Lethal Weapon" mal kurzerhand freiwillig mit einem Feuerzeug den Arm ankokeln ließ. Und keine Miene dabei verzog.
Und zum anderen (und vor allem!) muss ich nur die Augen schließen und sehe ihn vor mir, als alternden, gammligen und eben schlicht saucoolen FBI-Agenten Angelo Pappas in "Gefährliche Brandung".
In meinen Augen stiehlt er Reeves und Swayze locker die Show, allein wie er auf den Schreibtisch springt und "surft"...
Für mich ein Stück persönliche Filmsozialisationsgeschichte, irgendwann werde ich mir dieses Bild in Leinwandgröße an die Wand hängen:
http://s208.photobucket.com/user/ziggymachine/media/BuseySurfing.jpg.html
Also Gary, keine Angst, bei mir hast Du für immer einen Stein im Brett ;)
Uh leck, ein Frankensteinmischmaschzombiefilm Anti-Deluxe!
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Handlung von Irre sind männlich (hier von mp kopiert):
Daniel (Fahri Yardim) wird von seiner Freundin Mia (Josefine Preuß) verlassen. Weil sie seine überhand nehmende Eifersucht nicht mehr aushält, lässt sie ihn sitzen und legt ihm im gleichen Atemzug noch eine Gruppentherapie nahe, um seiner Probleme Herr zu werden. Anfangs nur um seinen Freund zu unterstützen, wird Daniel von Thomas (Milan Peschel) begleitet, doch schnell entdecken die beiden Single-Männer, dass die Therapiegruppen eine wahre Goldgrube sind, wenn es darum geht, Frauen rumzukriegen.
So werden die beiden zu Therapie-Crashern, die mit immer neuen Lügen immer neue Frauen beeindrucken. Sie besuchen sogar einen Workshop bei Psycho-Guru Schorsch Trautmann (Herbert Knaup). Doch langsam beginnen sie den Überblick über ihre Täuschungsmanöver in den unterschiedlichen Gruppen-Sitzungen zu verlieren und dann kommt ihnen auch noch die Anwältin Sylvie (Marie Bäumer) in die Quere, die ebenfalls unter “Therapie-Sucht” leidet...
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Oh mein Gott, was für eine Mischung!
Deutsche-Rom-Com-Ausgangssituation-08/15³-Trittbrettfahrerkopie im
Hochzeitscrasher-Depressionsmodus meets Fight Club-Therapie-Hopping-Ideenklau. Inklusive Schweighöfer-Cameo.
Vom Macher des schlechtesten Inklusions-Werbespots ("Wo ist Fred?") diesseits der Milchstrasse.
WTF!?!
Der am meisten "Kein Interesse-Buttondrückrechtfertiger-Film 2014" (bis jetzt...)!
Ich geh mal eben in den Keller und weine um Milan Peschel (der war (mal) der Vater in "Halt auf freier Strecke"!), um seine (Rück-)Entwicklung der letzten Jahre... :(
Jim Carroll-In den Strassen von New York → Jim Carroll
Fear and Loathing in Las Vegas → Hunter S. Thompson
Barfly ♥ → Charles Bukowski ♥♥♥
Ein schrecklich netter Sitcom-Marathon
Andy schaut "Married...with Children" komplett
5/11
Staffel 5 fängt schon bockstark an.
Die Bundys stehen im „Superstau“, verprügeln eine andere Familie (zwei mal) und Al hält eine seiner großen Reden („Tear down this highway in bits! Burn Baby, burn!“).
Und gleich im Anschluß eine der Folgen („Al und Kelly allein Zuhause“) die zeigen, dass es zwischen den Bundys, neben all dem Hass und der Verzweiflung, Liebe gibt, sie füreinander da sind, wenn es wirklich von Nöten ist.
-“Daddy, ich liebe dich, liebst du mich auch?“
-“Ach Liebe, Hass...Wir sind eine Familie, wo ist der Unterschied?!“
Und gleichzeitig ist es der erste Auftritt des legendären „Psycho Dad“ (im Fernsehen) und es gibt die 1990er Ausgabe von Pam Anderson im Negligé zu sehen, was kann man mehr von einer einzelnen Folge verlangen!?
Geniale Baseballfolge (MVP und so),Tia Carrere schaut vorbei, ebenso wie Debbie Dunning, die Heidi aus „Hör mal wer da hämmert“.
Buck spricht erstmals mit der „richtigen“ Buck-Stimme, Al rettet mit seinen Socken (als Treibstoff) die Galaxie.
Kelly zeigt allen dass sie dumm sein mag, aber doch eine gewisse Schläue besitzt, auch wenn sie, nach alter Bundymanier, zu den brachialeren Mitteln greifen muss:
„...also werde ich das auf die einzige Weise klären, die wir Bundys kennen:
Mit blinder und jähzorniger Gewalt.“
-“Hast Du noch nie von dem Sprichwort gehört, dass man mit Honig mehr Fliegen fangen kann als mit Essig?“
-“Aber wenn man ihnen die Flügel ausreißt, fressen sie was man ihnen gibt.“
Die Folge in der Peggy tanzt und Al obersüß quasi halbschwul wird und die Ehe der beiden Männer (einer der Beiden ist Dan Castellaneta, die originale Stimme von Homer Simpson!) kittet.
-“Ich müsste Nachts auf die Piste gehen, ich bin mit der da verheiratet!
Sie, Sie sollten Zuhause bleiben bei einem Mann, der eine Kartoffel backen kann wie kein Anderer!“
-“Sie kennen Pete´s Kartoffel?!“
-“Oh ja...“
Ganz unbundymäßig, fast schon sensibel und einfühlsam, richtig toll!
Al goes Cartoon → „Jagdsaison“, die Bundys im Hasen-Amokmodus. Klassiker!
Bundyessenz:
-“Mit wem würden sie lieber eine Nacht verbringen.
A: Ihrer Frau, oder B...“
-“B!“
UND: Erster Auftritt von Jefferson D´Arcey!!!
Mit der gleich anschließenden, assigsten Hochzeit aller Zeiten :)
Und Al wird Pate!!!
„(Al spricht leise auf Don Vito Art:)Vergesst nicht das ich vielleicht auch ein mal einen Gefallen von euch verlangen könnte.
Der Tag mag vielleicht nie kommen (laut und in grinsendem Al-Sprech:) Aber wir wissen das es so kommen wird!“
Grandiose Folge, the Alfather sozusagen...
Und B.B. King schaut auch (singend und Gitarre spielend) vorbei!
Und Cheech Marin ist die Stimme von Buck!
Und Bubba Smith taucht auf, als Ersatzreifen Dixon, Al´s alter Rivale aus Polk High Zeiten. Was für eine legendäre Folge!!!
„What do you do when you're branded, and you know you're a man?"
Das ist Ed O´Neills Lieblingsfolge und auch eine meiner allerliebsten Folgen überhaupt!
Und direkt im Anschluß „Es liegt mir auf der Zunge“, die Folge in der Al nach dem Song sucht, von dem er nur weiß das er „ Hmm hmm himmm...“ beinhaltet. Klassiker!
Und als er den Song auf einer Platte kaufen kann:
„Oh Peg, außer dem Tag vor dem Tag, an dem ich dich kennenlernte, ist das mein schönster Tag!“
Und die Doppelfolge im Supermarkt, mit der Klimaanlage von Erwin Rommel („Let´s turn this up.
I turn it to „Blitzkrieg“) und dem Einkaufsrennen gegen die D´Arceys.
„We will win this contest.
We will win.
We will win big.
We will win in the Bundy tradition:
We will cheat our heinies off.“
Vielleicht die bundyöseste Doppelfolge überhaupt. Großartig!
Und danach gleich der nächste Doppelfolgenknaller:
Die Bundys/D´Arceys auf Goldsuche.
Alles in allem:
Hier sind die Bundys voll und ganz angekommen, hier ist keine wirklich schlechte Folge zu finden, im Gegenteil, eine Brüllerfolge gibt der nächsten die Klinke in die Hand.
Staffel 5 also: Bundypower pur.
Freue mich extremst auf Staffel 6.
10 von 10 Punkten.
Vive la France!
Es lebe Frankreich.
Und manche Filme können wohl nur, nein MÜSSEN wohl von Franzosen gemacht werden.
Dieser Fokus auf das wahrhafte Leben, diese Unbeschwertheit, hinter der sich oft genug tiefe Melancholie versteckt, dieses Leichte, welches in Wirklichkeit oft schlicht eine verschleierte Schwere verbirgt.
Es ist wohl oft so, wie bei "Die Dinge des Lebens", diesem überragend großartigen Film.
Als Romy Schneider, an der Schreibmaschine sitzend (wie sie schaut, mit der Brille auf der Nase, grinsend...zum dahinschmilzen!), sich umdreht und Michel Piccoli nach dem französischen Wort fragt, welches umschreibt dass man vielleicht nicht so ganz genau die Wahrheit sagt, aber auch keinesfalls wirklich lügt.
Und Piccoli, an der Zigarette ziehend (wie nur er es konnte!), sagt:
„Affabuler“
Verschönern also, Geschichten zu erzählen, ohne zu lügen.
Das ist mit Sicherheit eine der Essenzen des französischen Kinos.
Und es ist wohl DIE Essenz, im Kino des Claude Sautet.
Hier, in "Vincent, François, Paul und die anderen", erzählt er eine eigentlich sehr simple Geschichte.
Im engeren Sinne ist es nicht mal eine Geschichte.
Es ist ein Ausschnitt.
Eine gewisse Zeit im Leben einiger Menschen, ohne wirklichen Einstieg, ohne dramatischen Höhepunkt, ohne zwingendes, "echtes" Ende (aber dafür mit einem Schlußbild, welches ich mir am liebsten 2x2 Meter an die Wand hängen würde!).
Andererseits: Sind nicht genau dies die Geschichten, welche wirklich und wahrhaftig sind?
Frankreich Mitte der Siebziger Jahre, alternde Freunde, persönliche, meist überspielte, ironisierte, verschwiegene Probleme.
Im Privaten, im Beruflichen, in der Liebe.
Ein Film über das Älterwerden, ein Film über Lebenslügen, ein Film über das Leben an sich.
Ein großartiger Film.
Echt und schön beiläufig, fast dokumentarisch schon.
Ohne (falsche) Dramatik, völlig ohne Glorifizierung, aber mit einer tiefen Zuneigung und Wärme zu seinen Figuren, ihrem (eher großbürgerlichen) Alltag.
Mit der Garde der großen Stars dieser Zeit.
Mit Michel Piccoli, Yves Montand, Serge Reggiani, dem jungen Gérard Depardieu und den Anderen...
Das Ensemble spielt auf einer Höhe, ganz groß.
Dennoch "gehört" dieser Film, für mich, Yves Montand.
Melancholie pur, was er hier zeigt, mit viel wahrer Ehre und (oft gespielter) Verschmitztheit.
Er macht es einem unendlich leicht ihn zu mögen, ja ihn zu lieben.
Ich dachte früher immer, alles was filmisch aus Frankreich kommt, ist sicherlich (Entschuldigung für den folgenden, unpassenden Begriff, aber ich will bei meinen eigenen Worten bleiben) Kunstkacke.
Schwer, schwierig, schwurbelig.
Was für eine grandiose Fehleinschätzung!
Welch lächerliches Vorurteil...
Wir Deutschen motzen ja eh gerne (generell ja mal auf alles...), unter anderem am liebsten auf unser unterirdisches, heimisches Kino, unsere ja soooo schämenswerten Filmerzeugnisse.
Ich persönlich sehe das differenzierter, jedes Land bringt Gutes hervor, jedes Land bringt Schlechtes hervor (filmisch sowie auf allen anderen nur erdenklichen Ebenen).
Das Land in dem du lebst, von dem bekommst du halt alles, ungefiltert überreicht, bist selbst Teil davon.
Da fällt es leicht die Perlen zu verdrängen und hauptsächlich den Ausschuß zu sehen.
Im Bezug auf Frankreich, dessen Kino ja zu uns "gefilterter" rüberschwappt, muss aber schlicht gesagt werden:
Nein, das ist keine Kunstkacke (zum Teil natürlich sicherlich, so wie aus jedem Land der Erde, aus welchem Filme kommen)!
Das ist „affabuler“, so wie wir es nicht bis kaum können, da ist Leben, da ist Echtes, da ist Schweres, versteckt im Leichten, da ist schlicht eine andere Herangehensweise.
Ich bin froh noch viel entdecken zu dürfen vom französichen Kino, meine Vorurteile haben es mir quasi ermöglicht das französische Kino jetzt endlich gezielt zu entdecken, etwas gereifter, etwas älter, etwas "gelebter" sozusagen, mich ihm annähern zu dürfen.
In diesem Sinne noch einmal:
Vive la France!
Quit, don't quit?
Noodles, don't noodles?
You are too concerned with what was and what will be.
There is a saying:
Yesterday is history, tomorrow is a mystery, but today is a gift.
That is why it is called the "present."
- Oogway -
"Ich konnte nichts machen!
Sie kannte meine einzige Schwäche: Das ich schwach bin..."
- Homer Simpson -
Edel.
Sehr edel.
Aber nicht nur.
Auch, vor allem, visuell stark, sehr sogar.
Michael Mann gelingt es ein großes Thema (Liebe/Zukunft der eigenen Leute/Krieg und Frieden) zu bündeln, stark zu konzentrieren.
Die Musik ist ein Traum!
Ja klar, pathetisch, ja vielleicht auch im Verdacht zu opulent zu wirken.
Für mich aber nicht.
Mich erreicht der Sound, mich erreicht diese Musik, sie "zieht mich rein", sie passt perfekt.
Dazu schlicht herausragende Kameraarbeit
Ein ungemein intuitives Gefühl, für die richtige, die wahre, die genaue, präzise Aufnahme.
"Tod und Ehre mögen für dasselbe gehalten werden.
Aber Heute hab ich gelernt, dass sie es manchmal nicht sind."
Viel Pathos, viel Visuelles.
Aber auch Emotion, aber auch eben Gefühl, wirkt hier in mir.
Da ist nicht nur Bild und Ton.
Da ist auch gelungene, glaubhafte Liebesgeschichte.
"Ich werde dich finden!
Egal wo du auch bist!
Ich werde dich finden!"
Wahrhaft großes Kino, echte Gefühle, sozusagen.
Und wahrhaft echter Druck, echte Stringenz.
(Wer gespoilert werden will, oder es eh kennt:
http://www.youtube.com/watch?v=7tiKM4fxY1U)
Soll erst mal Einer nachmachen.
In der Intension, in dieser Bildersprache, dieser Melancholie, in dieser filmischen, wie erzählerischen (keine Worte, rein die Bilder erklären ALLES) Gewalt.
Ein Kinofilm alter Schule, mit ganz starken, zum Teil herausragenden Schauspielern.
So geht Epos.
So geht Erlebnisabenteuerkino.
So geht Opulenz.
So geht Film, den man immer und immer wieder schauen kann, vor allem immer und immer wieder schauen will.
Also:
So geht Film.
Ein Film, der mit dem ersten Bild, der ersten Szene, gleich direkt voll reingeht.
"Also mal ehrlich, wer traut einem Bullen der keine Bestechungen annimmt?“
Was ist fair?
"Es ist unfassbar, ich stehe da wie ein Verbrecher, weil ich kein Geld nehme...“
Das ganze System ist korrupt.
Du steigst auf wenn du den richtigen Leuten hilfst, sie beschützt,
ihnen in den Arsch kriechst.
ALLE schulden Allen etwas.
Sinnbild für Politik, Gesellschaft, für Wirtschaft, für den Werdegang des Einzelnen, im Großen und Ganzen.
-"Ich riskiere meinen Job nicht, in dem ich es [Geld] annehme.“
-“Du hast ihn schon riskiert, in dem du es nicht angenommen hast...“
Wenn jemand also ehrlich sein will, wenn Ehrlichkeit aber der Feind ist, wo wird er wohl enden?
Serpico und die Tiere.
Hund, Maus, Vogel.
Kein System, keine Korruption.
Nur leben, ehrlich leben und sterben.
Ohne Schuld, ohne Verantwortung.
Ich denke an "Lord of War", ich denke an "Thank you for Smoking" und ich denke vor allem an "Network".
Keine Moral.
Als ob Moral eine Erfindung der Mächtigen wäre, um den Unteren vorzugauckeln, das es Gerechtigkeit geben könnte.
Das "Ehrlichzubleiben" richtig sei, "Bösezusein" falsch wäre.
Wobei man hier natürlich immer fragen müsste:
Wo hört "das Gute" auf, wo beginnt "das Böse"?
Und ja, auch Serpico selbst ist nicht ohne Ambivalenz (Verhalten gegenüber seiner Freundin/ ein gewisses Selbstmitleid/ Hass gegenüber denen die eigentlich Wollen, aber nicht sofort Können etc.).
Aber was soll er auch machen.
Der Moloch des Äußeren, frisst ihn von innen auf...
Und die Stadt, New York in den Sechzigern/Siebzigern, drückt, der umgebende Moloch drückt auf die Kultur, auf die Menschen, das System.
Nicht die Natur selbst drückt, nein, die von den Menschen gegebene, gemachte Natur drückt.
Das große, bröckelnde, selbstgemachte System, drückt auf die Protagonisten.
Serpicos Sieg rückt in die schiere Nähe eines Pyrrhussieges.
In die Nähe einer gewonnenen Schlacht, die so verlustreich war, das in ihr der Samen des verlorenen (Gesamt-)Krieges enthalten war.
Was "Serpico“ aufzeigt, ist der Wunsch des Individuums, Gerechtigkeit leben zu dürfen, oder wenigstens erhoffen zu dürfen.
Leider scheint die Welt, der Lauf der Geschichte, den Menschen "sich nicht selbst befreien zu lassen“.
Leider scheint die Welt verhaftet zu sein, im ewigen Moloch eben, im ewigen „Krieg gegen sich selbst“.
So gesehen ist „Serpico“ ein tieftrauriger, leider hochrealistischer Film.
Moral als Versuch, als etwas Erstrebenswertes.
Realität als lernensresistentes Konstrukt, als Veränderung immer nur auf Zeit.
Die Realität kehrt wohl zwangsweise, naturgegeben, immer und immer wieder zurück zum Status Quo des Anfangs.
Ein paar Menschen. Ein Land. Wünsche.
Und die Wünsche lassen sich am besten, vor allem am leichtesten, umsetzen durch Gewalt.
Und Einer, Irgendeiner, wird immer zu ihr greifen.
Zur Gewalt, zum "schnellen Weg".
In diesem Sinne ist „Serpico“ ein Fanal:
Gewalt (gegeneinander) hört nie auf.
Sich aufzulehnen dagegen, mag sinnlos erscheinen.
Aber vielleicht gibt es ja eine universelle und gleichzeitig individuelle Gerechtigkeit.
Wer weiß.
"Serpico" zeigt den Weg dahin.
Standhaft zu bleiben, auch wenn es pragmatisch völlig sinnlos erscheinen mag.
Vielleicht ist dies die Essenz:
Versuche es.
Niemand weiß wohin es führt, was dann kommen mag.
Es zu versuchen, KANN kein Fehler sein.
Wäre es falsch: Man wäre gleich, so wie alle Anderen.
Wäre es richtig, wäre es den Versuch zehntausendmal wert.
"Serpico" könnte somit ein immens wichtiger Film sein.
Unter rein filmischen Aspekten ( Pacino im Zeigenden!!! Theodorakis im Musikalischen!!! Lumet im Machenden!!! )
ist er es ganz klar sowieso.
- "Du hieltest mich für dumm."
- "Nein!"
- "Doch. Ich dachte U2 wäre eine U-Boot-Bezeichnung..."
- "Ja...Aber ihre Musik hat schon durchaus etwas nautisches..."
Britisch, hughgrantisch&andiemacdowellisch, brüllkomisch, sensibel, derb, ehrlich, verspielt, romantisch und einfach gut.
So geht gelungene Liebeskomödie!
Osterwichtelkommentarei für Friedsas! :)
Hach „E.T.“, was für ein großartiger Film,
was für ein seelenvoller Film!
Und auch: Was für ein witziger Film!
„It was nothing like that, penis-breath!“
Dass er (auch) wirklich witzig ist, vergisst man leicht, wenn man an den guten E.T. denkt.
Schöne Wortspiele:
„Where is he from, Uranus? Get it? Your anus?"
Und (gerade eben auf sich selbst bezogen) hochironische Dialoge:
Elliot: He's a man from outer space and we're taking him to his spaceship.
Greg: Well, can't he just beam up?
Elliot: This is *reality*, Greg.
Aber klar, was diesen Film so besonders (und „E.T.“ ist wahrlich ein besonderer Film!) macht, ist eben das Seelenvolle, das Sehnsuchtsvolle.
Sehnsucht (nach Zuhause) hat nicht nur der kleine Außerirdische, Sehnsucht hat auch der junge Elliot.
Dass ihn jemand versteht, dass ihn jemand begleitet, dass jemand für ihn da ist.
Es geht viel um Verlust (der Vater) und den Wunsch, eben nicht alleine zu sein.
Elliot: „You could be happy here, I could take care of you.
I wouldn't let anybody hurt you.
We could grow up together, E.T.“
Im Kern ist „E.T.“ ein sehr persönlicher, kleiner Film, kein „Blockbustereffektkino“, in der Gesamtschau gibt es sehr wenige Tricks, bis auf die Raumschifflandungen, die fliegenden Fahrräder und E.T. selbst natürlich, gibt es eigentlich wenig Schnickschnack.
Vielmehr ein ruhiger, konzentrierter Film, ganz bei seinen Charakteren, ganz bei ihrer besonderen Verbundenheit zueinander, ganz bei Elliot und E.T.
Ich denke dass genau dies der Grund ist, für den extremen Erfolg von "E.T." (bei Kosten von 10 Millionen $ spielte der Film 800 Millionen $ ein!).
Weil er eben ganz nah bei den Protagonisten ist, weil er eben ganz nah am Menschen/Außerirdischen dran ist, weil man sich komplett mit ihnen identifizieren kann, weil man schlicht ganz und gar bei ihnen ist.
Steven Spielberg hat es hier geschafft, echte Magie auf die Leinwand zu bannen.
Er hat es geschafft Millionen von Menschen zu verzaubern, mit einem totalen Fantasy-Thema, das doch so real, so echt und so wirklich erscheint, als würde das alles völlig plausibel und alltäglich sein.
Michael: Maybe he's some animal that wasn't supposed to live; kind of like those rabbits we saw. He could be a monkey or an orangutan.
Elliot: A bald monkey?
Gertie: Is he a pig? He sure eats like one.
Ganz großes Kino, im reinsten, pursten, magischsten Sinne!
On Golden Pond...
Der alte Mann schaut sich im Spiegel an.
Der alte Mann schaut den jungen Mann an, der er mal war.
Der er mal gewesen ist.
Und muss wegschauen...
"Manchmal ist es wichtig, dir einen Menschen ganz genau anzusehen...[...] um zu sehen, das er das Beste gibt, was er hat.."
Das Alter ist womöglich DIE Prüfung des Lebens, an das Leben an sich.
Wenn man geistig fit genug ist, ist es wohl DIE Frage:
Habe ich erreicht, was ich erreichen wollte?
Habe ich getan was ich im Stande war zu tun?
Habe ich genügt?
Dem Leben genügt?
Habe ich mich vollfüllt, alles ausgefüllt, was mir gegeben war?
Habe ich erreicht, was ich erreichen wollte?
Habe ich erreicht, was mir im Stande war zu erreichen?
Und vor allem:
Habe ich erreicht was ICH wollte, was ICH erträumt habe, was ich eben erträumte, was ich ersehnte?
Also, hat mein Leben eine Sinn gehabt?
„Wir zwei sind doch tausend mal dagewesen.
Tausend mal...
Und du wirst dich wieder erinnern...“
Wow.
Katharine Hepburn!
Wenn Würde ein Ebenbild hätte, dann wäre es wohl das Ebenbild von Katharine Hepburn.
Was für eine Frau, was für eine Erscheinung!
Die Frau, welche am häufigsten mit dem Oscar ausgezeichnet wurde, bei 12 Nominierungen, übertroffen nur von DER Meryl Streep, und wohl jede einzelne Ehrung, war mehr als gerechtfertigt.
Was für eine Frau!
Die Aura eines Engels, die Wirkung einer Madonna.
Ihre Augen verkünden enormste Erhabenheit.
Ihre Augen haben etwas wahrlich, zutiefst Zeitloses.
Und Henry Fonda...
Ohne Worte eigentlich.
Eine verdammte Ikone.
Nicht weniger.
„Aber wenn wir gehen, dann gehen wir mit Stil!“
Welch wahre Worte, welch Vermächtnis!
Aber dann, aber dann...
Dann geht der Film richtig los!
Dann geht der Film ans Eingemachte!
Dann geht es um Tacheles, um Essenz, um Wahrheit!
Es fängt extrem betulich an, verschroben schon, oldschool, aber dann geht es ab, dann geht es um den Kern!
What the fuck is your purpose, what the fuck is your intend?!
Da ist Familie, da ist Vergangenheit, da ist Sozialisation.
Da ist so extrem viel, so extrem viel Familiengeschichte.
Familie ist immer Zwang.
Dein Vater wird immer dein Vater sein, deine Mutter wird immer deine Mutter sein, völlig egal was du tust, völlig egal was du vollbringst, völlig egal wie stark du brillierst, wie stark du verfehlst, wie stark du dich entwickelst, wie stark du scheiterst...
„Bist du der alten Geschichten nie müde?“
Familie ist gegeben.
Ist gesetzt.
Ist Fakt.
Ist Schicksal.
Visuell taucht immer und immer wieder der See auf.
Das Sonnenlicht, das sich in den Wellen spiegelt, immer wieder kommt das „ewige Wasser“.
Das keine Erinnerung kennt.
Der lange ruhige Fluss, das ewige hin und her von Tag und Nacht, von Heute und Morgen.
Das ewige Wechselspiel der Gezeiten, der Zeit.
Und es geht auch darum, ob die „alte Generation“ noch Power hat.
Und gottverdammt ja, sie hat noch Power!
Man muss sich ihr nur nähern...
Alle von uns werden in diese Welt hineingeworfen, wir alle altern.
Werden wir dann irgendwann, also ab einem bestimmtem Zeitpunkt alt, uncool und tatterig?
Irgendwie nicht.
Irgendwie nein.
Irgendwie FUCKING nein!!!
Biologisches Alter und tatsächliches Alter, verhalten sich wohl zueinander wie sich wahre Coolness, wahrer Charme, wahres Charisma zum coolen, wahren, charismatischen Sein an sich verhalten:
Man kann vieles erlernen, man kann vieles studieren, wahres Sein kommt aber IMMER von Innen, wahres Sein ist ein Prozess, etwas langsam Entstehendes, Wachsendes, kein schnelles Geschenk.
"Er hat nicht Dich angeschrien [...], er hat das Leben angeschrien..."
Wahres Werden ist eine Kette von Fehlern (und daraus lernen!), Erfahrungen, von Scheitern und Neubeginn.
So wenig wie einem „Vernunft“ eingeimpft werden kann, so wenig kann einem Erfahrung eingeimpft werden.
Sein ist werden, werden ist sein.
Abkürzungen gibt es nicht.
Das man alt wird, älter wird, ist eine biologische Gegebenheit.
Das man jung bleibt, versuchen kann NIE alt zu werden, ist eine Herausforderung.
Ich will hoffen diese Herausforderung anzunehmen, annehmen zu dürfen.
Immer Kind zu bleiben und dabei weise zu werden:
Das soll mein Ziel sein!
Für mich ist Peter Ustinov einer der Allergrößten.
Nicht nur schauspielerisch, auch und vor allem menschlich.
Dieser Mann hat etwas aus seinem Leben gemacht, vor dem man nur den Hut ziehen kann.
Er hat die Möglichkeiten wirklich ausgeschöpft, sozusagen.
Ein echter Mensch!
Der Mann hat wahrlich alle Möglichkeiten ausgekostet und er hat es geschafft, etwas Gutes daraus zu destillieren.
Ich persönlich habe bewusst keine Vorbilder, weil ich glaube, das jeder Mensch seine eigenen Fußstapfen hinterlassen sollte, und nicht vorgegebenen Pfaden folgen sollte.
Aber dieser Mann, sein Leben, sein Wirken, seine Art "das Leben zu nehmen", taugt wahrlich zum Vorbild.
Seine verschmitzte, reflektierte, kluge, weise Sicht auf das Leben:
Ja, das ist nicht von der Hand zu weisen.
Da ist schlicht und einfach was dran.
"Es sind die Zweifel, die die Menschen vereinen.
Ihre Überzeugungen trennen sie."
- Sir Peter Ustinov -
Danke für alles Sir Peter.
Danke für das Beispiel, welches sie gegeben haben,
was man aus einem/diesem Leben machen kann.
Es erfüllt mich mit Freude, meinen Geburtstag (16.04) mit Ihnen teilen zu dürfen ;)
Viel drin hier, verdammt viel sogar.
Und verdammt viel Gutes auch!
Referenz über Referenz über Referenz, "Dirty-Dozen-Style", Gewalt, Überzeichnung, Witz, Action, Besonders, Quentinianisches.
Natürlich Dialoge, natürlich.
Ist ja ein Tarantino-Joint.
Und zum Teil sind diese Dialoge/Monologe schlicht brillant (Waltz/Landa!!!).
Aber:
Ich sehe/fühle/erkenne keinen Fluss, keinen Bogen, keine Stringenz, keinerlei Überbau.
"Pulp Fiction" funktionierte ähnlich, fand dann aber eben doch einen Überbau.
DEN Überbau, nahm den roten Faden auf, danach wusste man, das er eben immer präsent war und zwar nahezu perfekt.
Verknüpft, wahrlich perfekt geklöppelt, sozusagen.
Aber hier, bei den Basterds?
Nein, hier gibt es keinen Faden.
Hier gibt es "In your face-Szenen" ohne Ende, hier gibt es tolle Shortstories, hier gibt es viel Schauspielgold und auch viel Schauspielführungsgold.
Aber es führt nirgendwo hin.
Es ist abgehackt, es dreht sich mal im Kreis, mal verliert es sich, mal verschwindet es gar ganz.
Zusammengeführt wird hier so ziemlich gar nichts.
Alles steht für sich alleine.
Landa steht für sich, Pitt und seine Spießgesellen stehen für sich, die Kinoverbrennerin steht für sich.
Da ist keine Gemeinschaft, kein eben gemeinsames Ziel zu erkennen.
Irgendwie wie der Versuch einer Befruchtung:
Viele Samen wollen ins Ei, viele sind kurz davor, nur ein Samen schafft es.
Welcher das dann gewesen sein möge, sei jedem selbst überlassen.
Für mich treffen alle Samen ganz knapp vorbei, sind dabei aber schon hübsch/grausam/gut anzusehen.
Aber im Endeffekt wird das Ei verfehlt.
La Vie est un long fleuve tranquille.
Das Leben ist ein langer ruhiger Fluss.
Hier aber nicht, hier fließen alle Seitenarme in irgendeine andere, oft entgegengesetzte Richtung, wo sie jegliche filmische Relevanz verloren haben.
Es versiegt alles...
Die Idee des Filmes ist mehr (viel mehr) als grandios, ja mutig.
Eier zu besitzen, um einfach mal alles umzuschreiben, anders zu gestalten, was im dritten Reich passierte, ist für sich selbst genommen schon ein wichtiges, höchst zu goutierendes Ereignis.
Aber doch, ein wenig Bündelung, ein wenig Zusammenführen, das sollte dann doch schon sein.
Ist hier aber leider nicht geglückt.
Tarantino macht das ganz große Fass auf.
Und dann fällt das Fass auf den Boden und zerspringt.
Und der wertvolle Inhalt rinnt dann einfach irgendwohin.
Dem Büttner, dem Fassmacher, ist das Fass zerbrochen und er versucht zu retten, was zu retten ist.
Einiges kann er auffangen, das meiste ist verschwendet, vergeudet, eben versiegt.
Kein schlechter Film!
Aber für mich auch ganz klar kein Meisterwerk.
Dafür ist dem Kellermeister einfach viel zu viel entfleucht,
dafür ist ihm zu viel "Angels’ Share" verdunstet...
Wow, vielleicht dass Pic, das in der Geschichte aller Pic-News am allerwenigsten einen eigenen Artikel wert war...
"Ich hatte schon mal einen Mitbewohner, aber Mama ist nach Florida gezogen".
Sooooo witzig und zeitlos und cool und doof und awesome!
Viel zu lange hatte ich "Ghostbusters 2" nicht mehr gesehen, aber neulich Nacht lief er zufällig mal wieder.
Gut, ich war mal wieder ein bissl alkoholisiert aber:
Ich fühlte mich die ganze Zeit in meine Kindheit zurückversetzt und musste dauernd Schmunzeln, nur unterbrochen von Lachen...
Murray labert NUR geilen Scheiß, Moranis ist so nerdig, Aykroyd und Ramis haben sexuelle Beziehungen zum Schleim, Weaver ist in ihrer absoluten Blüte und Slimer ist 10000 mal cooler als Gollum...
Ich lehn mich mal gaaaanz weit aus dem Fenster:
Einer der besten zweiten Teile der Geschichte, im "zweiter Teil-Genre" in einer Liga mit Lethal Weapon, Terminator und dem Paten.
Vielleicht bin ich zu arg 1981 geboren, aber hey:
So ist es halt.
Ich liebe den Film.
Und ein Dilemma ist mir mal wieder bewusst geworden.
Was will ich am meisten:
Ein Hoverboard, ein Lichtschwert, oder doch den Protonenstrahler? :D
What a bullshit!
Die subjektivsten 7 Punkte die ich jemals vergab und wohl jemals vergeben werde...
Die Jungs die das damals gemacht haben, kannte ich, die waren alle Geschäftskollegen eines Freundes (haben alle beim Daimler gearbeitet).
Und Winnenden (welches später traurige Berühmtheit erlangte, durch den grausamen Amoklauf von 2009) und Umgebung (die Drehorte) sind Luftlinie ungefähr 15 Kilometer von meinem Heimatkaff entfernt.
Das macht das (unterirdische) Ding subjektiv natürlich zu etwas ganz besonderem, völlig scheißegal wie unglaublich wasserstoffdilettantisch das Ganze auch immer sein möge.
Mit besagtem Freund war ich damals auf unserem Dorffest, wo wir auf die Hälfte der Crew trafen und uns mit ihnen übel volllaufen ließen.
Was für ein Fest! :)
Tihomir Sliskovic, der Typ der im Film Ölcrem Drehcrahn (coolste Rolle und laut meinem Freund auch der mit Abstand verrückteste von allen) spielt, versprach mir mit ca. 2 Promille, das ich im zweiten Teil (der "Dei Vadder sei Arsch" heißen sollte :D) im Abspann erwähnt würde, einfach so, weil ich cool sei.
GOTT war ich stolz :D
Leider kam es dazu nie, es gab zwar dann noch 5 (!) weitere Teile, aber die Ur-Crew zerstritt sich schon nach dem ersten Teil so heftig, das außer einem Akteur (Simon Mora) alle ausstiegen.
Sei´s drum, auf alle Fälle wird mich mit "Dei Mudder sei Gesicht" immer etwas ganz besonderes verbinden.
Zum Schluß noch eine kleine Warnung:
Wenn Du nicht aus einem Umkreis von ca. 20 Kilometern um Winnenden herum stammst, kein Schwabenseggl bist und mit Atomtrash nichts anfangen kannst, dann mach den weitesten Bogen der Dir nur möglich ist um diesen Megabullshit! :D
Und fast alle haben es geschafft immer und immer schlechter zu werden...
( - Duffy/Tywin Memorial Kommentar :D - )
"...und ein Körper, der auf 30 Meilen Entfernung ein Käsesandwich zum Schmelzen bringen würde...
Ja, keine Frage: Sie erinnerte mich an meine Mutter!"
Schöne Antworten!
Hulk Hogan...
Hätte Gestern fast ne Träne verdrückt, als ich las das der Ultimate Warrior gestorben ist.
Ich schau Wrestling schon seit fast 20 Jahren nicht mehr, aber der Warrior und Hogan, die Beiden waren für mich DAS Tag-Team (und der Warrior war mein ewiger Lieblings-Wrestler).
:(
So sahen Filme aus, als Hollywood kurzzeitig in der Hand der jungen Wilden lag.
"Midnight Cowboy" ist eines des besten, ehrlichsten, rohsten und ungeschminktesten Filmdramen überhaupt.
Schlicht und einfach: UNBEDINGT ANSCHAUEN (oder aufnehmen)!!!
Heute um 23.15 Uhr auf BR
Auch schön: Als Barney Robin den Ablauf von "The Robin" erklärt.
THE PLAY
1. Admit to yourself that you still have feelings for this girl.
2. Choose the completely wrong moment to make a drunken move after hanging out at a strip club… and get shot down on purpose.
3. Agree that you two don't work, locking the door on any future you could have together, which will drive Robin nuts.
4. Robin goes nuts.
5. Find the person who annoys Robin most in the world and ask for her help. Explain everything to Patrice and hope she agrees to help.
6. Check with your doctor about possible broken ribs.
7. Pretend to be dating Patrice.
8. Wait until Robin inevitably breaks into your place to find The Playbook and show it to Patrice, which you'll monitor via the hidden cameras you have in your apartment.
9. After Patrice "finds" The Playbook, have your first "big fight."
10. Prove your loyalty to Patrice by burning The Playbook, and actually burn it. You don't need it anymore.
11. Because your friends have no boundaries, they'll inevitably have an intervention for Robin, which you'll monitor via the hidden cameras you have in Marshall and Lily's apartment.
12. Tell only Ted about your plan to propose to Patrice.
13. Wait and see if Ted tells Robin. And if he does, it means your best bro in the world has let go of Robin and has given you his blessing.
14. Robin arrives at her favorite spot in the city and finds the secret final page of The Playbook… the last play you'll ever run.
15. Robin realizes she's standing underneath mistletoe.
16. Hope she says yes.