Andy the X - Kommentare
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Alle Kommentare von Andy the X
Ich nutze deine beiden Listen mal um für mich ein für allemal zu klären: Marvel oder DC? Was ist besser?
Resultat:
Marvel: 19 Filme gesehen, Durchschnittswertung 7,0
DC: 6 Filme gesehen, Durchschnittswertung 8,08
Motorsportfilm? (Vorschlag: Rush)
Liebe Moviepilot Community, nehmt euch ein Beispiel an dieser Liste! So müssen die nämlich aussehen. Sinnvoll geordnet, klares Thema und gute Anmerkungen zu allen Einträgen. Bravo!
In aller Kürze:
Besser als befürchtet, schlechter als erhofft.
Mel Gibson als Bösewicht ist klasse, Harrison Fords Charakter ist leider furchtbar langweilig. Außerdem bin ich echt enttäuscht, dass es weder eine Indiana Jones noch eine Star Wars Anspielung in den Film geschafft hat. Sowas hätte ich bei diesem "Best-of“ Actionfilm einfach zwingend erwartet.
Fazit: Schwächster Teil der Reihe und ein Fest der Actionfilm Klischees, aber für Genre-Freunde durchaus noch mit Genuss anschaubar.
Aber jetzt reicht‘s mit der Reihe. Das Konzept "möglichst viele Stars ballern möglichst cool und sinnfrei um sich" war bei Teil 1 eine geniale Idee, die in Teil 2 noch konsequenter umgesetzt worden ist, sich bei Teil 3 aber schon merklich abgenutzt hat.
Für mich bitte: "Driven"
Hab ich mal komplett vorgemerkt. Mensch, ich muss echt viel mehr Western ansehen. Ich mag das Genre, kenn aber fast keinen Film daraus...
Hallo, hier spricht der Motorsport-Enthusiast in Andy the X.
Ich habe den Film-Enthusiast in Andy the X mal kurz gefesselt und geknebelt. Wollte der doch hier irgendwas über diesen Film reinschreiben von wegen "überhaupt keine Story", "keine Dialoge", "schlechter Schnitt", "keine Charakterentwicklung", "langweilig", "keine 3.0 Punkte wert" und so weiter! Pff, der hat ja gar keine Ahung!
Le Mans ist ein Meisterwerk! Ein Denkmal einer längst vergangenen Ära des Motorsports.
Keine Story? Pah! Porsche 917 gegen Ferrari 512S. In Le Mans. 1970. Bei Regen! Wenn das mal keine perfekte Story für ein spanndes Autorennen ist!
Keine Dialoge? Wer braucht die fünf Minuten Gequatsche, wenn man geschätzt zwei Drittel von 104 Filmminuten das brachiale Röhren von Zwölfzylindern auf die Ohren bekommt?
Außerdem gibt der Film DIE Antwort auf die Frage, was die Faszination am Motorsport ausmacht:
"What is so important about driving faster than anyone else?"
"[...]With racing - it's life. Anything that happens before or after is just waiting."
Finde ich sehr gut die Nachricht. Ich mag die Serie und habe nach der ersten Staffel angefangen, die Bücher zu lesen.
Und so gut die Serie auch ist die Bücher sind (wie das halt fast immer ist) deutlich besser. Um so viel besser, dass ich nach der zweiten Staffel aufgehört habe, Game of Thrones zu schauen und erst wieder einsteige, wenn ich die Bücher (die die es halt bis jetzt gibt) durchhabe.
Also Buch > Serie für mich und Daumen hoch dafür, dass sich GRRM nun auf seine eigentliche Aufgabe als AUTOR konzentriert.
Auch wenn ich natürlich Teil 2 noch nicht gesehen habe, freue ich mich über einen möglichen dritten Teil.
Hell and Back ist eines der besten Bücher der Reihe. Unter anderem kommt darin eine grandiose Halluzinationssequenz vor, in der das Schwarz-Weiß Schema für ein paar Seiten komplett über Bord geworfen wird. Wird spannend, wie das filmisch umgesetzt wird.
Die Story ist auch top und das beste (vom Produktionsstandpunkt aus gesehen): Es kommen zwei völlig neue Charaktere vor und nur wenig bekannte. Man kann also neu casten und muss nicht groß auf den bestehenden Cast (und deren Gagen-Forderunen) Rücksicht nehmen. (Auch wenn sie warscheinlich aus Marketing-Gründen ein paar "recylceln" und mit ins Drehbuch reinschreiben.)
Danke für den Tipp, hätte ich sonst verpasst und das wäre schade gewesen.
Langsam fallen im Laufe des Films sämtliche Fassaden, die die einzelnen Charaktere und Paare um sich herum aufgebaut haben, in sich zusammen. Schließlich kommt die echte, ekelhafte, arrogante, selbstsüchtige, unsichere, misanthropische, selbstgerechte Fratze zum Vorschein, die jeder der vier Protagonisten (und jeder Mensch?) unter seiner Maske zu verbergen sucht.
Großartig gespielt von allen vier Darstellern wirkt dieses Kammerstück wie ein Strudel auf den Zuschauer, der einen gnadenlos mit ins Verderben reißt. Es ist ziemlich unangenehm, Zeuge davon zu werden, wie vier Erwachsene Menschen jegliche Beherrschung und jeden Anstand verlieren und gleichzeitig ist es so unglaublich faszinierend!
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Ich habe normalerweise das "Problem" nicht, dass ich Schauspieler direkt mit der Rolle verbinde, die sie spielen. Doch in diesem Fall war ich von Anfang an "parteisch" für die Figur von Christoph Waltz, weil ich ihn als Schauspieler einfach sehr gerne mag. Und er spielt den eloquenten Workaholic so gut, dass ich ihm diese Schwäche eher verziehen habe. Das hat dem Film vielleicht etwas geschadet, denn jeder der vier Charaktere hat auf seine Weise einen extrem miesen Charakter , den der Film nach und nach offenlegt. Wenn man am Anfang neutral eingestellt ist, wäre das wohl eine idalere Grundvoraussetzung, aber was soll's.
Den abrupten Schluss fand ich nicht die beste Möglichkeit den Film zu beenden. Zwar wäre eine offene Handgreiflichkeit zu plump gewesen, dennoch hätte es sicher Möglichkeiten gegeben, die Eskalation noch einmal auf die Spitze zu treiben und den Film so zu beenden.
Dennoch: Sehr Sehenswert!
Ich will den Film auch unbedingt nochmal in der Originalsprache sehen. Fand ihn auf deutsch sehr gut, aber in so einem Kammerspiel, das eigentlich zu 100% von den Schauspielern getragen wird, könnte ich mir gut vorstellen, dass ich für die Originalfassung nochmal 0,5 bis 1 Punkt mehr hergebe als
7,0
Gute Actionszenen, eine spannende Handlung, die sich ständig weiterentwickelt und auch der eine oder andere gut platzierte Lacher überspielen bei "Edge of Tomorrow" gekonnt, auf was für dünnen Logik-Beinen der Film eigentlich steht.
Wenn man das "warum" ausblendet und sich nicht zu viele Gedanken darüber macht, warum die Dinge im Film so funktionieren, wie sie funktionieren, dann sieht man einen äußerst unterhaltsamen SciFi-Action Film.
Der Film ist irgendwie wie eine schlechte Mischung aus "Leon der Profi" und "Der blutige Pfad Gottes".
Aber mit diesen Vergleichen beleidigt man diese beiden tollen Filme eigentlich. Denn wo diese spannend, großartig und außergewöhnlich sind, ist "The Mechanic" nur Standard. In jeder Hinsicht.
Dämliche (also wirklich dämliche!) und dünne 0815 Story, die über lange Strecken einfach nur zäh ist und sich einfach nicht weiterentwickelt. Von der Logik will ich gar nicht anfangen. Das schlimmste für einen Film dieser Art: Er ist stellenweise glatt langweilig!
Die Schauspieler sind wirklich auch nichts besonderes (so gern ich Jason Statham mag, aber er spielt halt die selbe Rolle wie fast immer...).
Die Action ist ganz okay, die Kamera aber viel zu verwackelt, wenn es mal schneller wird.
Das Ende war dann auch ziemlich erwartbar.
Für so einen durchschnittlichen Standard-Film gibt es dann auch eine durchschnittliche Note: 5,5 (Statham-Bonus schon eingerechnet).
Endlich habe ich es geschafft, den Film zu sehen, der seit ich mich hier angemeldet habe auf Platz 1 meiner Top 100 Liste stand und den ich schon über ein Jahr auf DVD rumstehen habe.
"The Shawshank Redemption" (Die Verurteilten)
Was für ein tolles Werk über Menschlichkeit, Freundschaft und Hoffnung!
Die 10 gibt's nicht, weil der Film nüchtern und unterm Strich betrachtet fast zu kitschig und klischehaft ist.
Aber dieses warme Gefühl, dass man bekommt, wenn man "The Shawshank Redemption" ansieht, der einen mal zum lachen bringt, und mal die Tränen in die Augen treibt, rechtfertigt auf jeden Fall 9 Punkte. (Zusammen mit dne exzellenten Schauspielern, der gefühlvoll eingesetzten Musik und so weiter)
"Get busy living, or get busy dying."
Edit: Und gerade habe ich gemerkt: Es ist der 550. Film, den ich hier bewerte. Sehr passende Wahl, für dieses kleine Jubiläum, finde ich.
Sehr schöne Idee. Ich liebe popkulturelle Anspieleungen und Verweise auf andere Filme etc.
ich habe gerade mal meine Top 100 bewerteten Filme durchgesehen und habe noch einige Vorschläge für dich. Ob sie würdig für die Liste sind darfst du natürlich selbst entscheiden. :-)
- Braveheart: Die blaue Gesichtsbemalung, "Sie können unser Leben nehmen, aber niemals unsere Freiheit!" (aus dem Gedächtnis zitiert) "Freiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiheit!"
- Forrest Gump: "Lauf Forrest, lauf"
- Fight Club: Hat so viele Stellen, Zitate und sonstiges, worauf immer wieder angespielt wird, da fang ich jetzt nicht an die aufzuzählen.
- Stirb Langsam: "Yippie Kah Yeah, Schweinebacke!"
- Highlander: "Es kann nur einen geben!"
- Ghostbusters: Alleine schon wegen der Titelmelodie. "Nicht die Ströme kreuzen" und viel mehr
- Mission: Impossible: Das Titelthema ist sowas von Popkultur
Ich hoffe, du kannst was davon brauchen. :-)
Mach so einen Film über Mohammed, dann brennt dir aber die Bude...
Ich bin Kirchgänger und trotzdem muss ich sagen, der Kurzfilm ist so irre und so bizarr, dass er echt schon wieder gut ist! Herrlich oriniell und mit viel Liebe (und Kunstblut) gemacht. Alleine die Szene in der Jesus Judas wiederbelebt. Ich hab mich weggeschmissen.
Allerdings habe ich Zweifel, ob das Konzept einen ganzen Spielfilm tragen würde. Wohl eher nicht, da müsste dann doch noch etwas mehr Substanz her. Aber so auf 15 Minuten: Genial! :D
Richtig starke Doku! Nicht ganz so großartig wie "Senna" aber trotzdem ein absolutes Pflichtprogramm für jeden Formel 1 Fan!
Wer, wie ich, in Ende der 1980er oder später geboren wurde und die Formel 1 erst nach dem 1. Mai 1994 so richtig kennengelernt hat, kann hier richtig viel lernen. Es gab einmal eine Zeit, da gab es in der Formel 1 größere Probleme als Bezindurchfluss-Messer und zu starken Reifenabrieb: Drei von zwanzig Fahrern verloren pro Saison ihr Leben.
Man erfährt, wie gefährlich, wie tödlich, aber auch auf bizzare Weise romatisch und familiär die Formel 1 vor über vier Jahrzehnten war.
Es ist absolut faszinierend zu sehen, wie sich die Köngisklasse des Motorsport von den lebensbedrohlichen und in der Rückschau geradezu steinzeitlich wirkenden Sicherheitsstandards (nämlich fast keinen) der 1960er Jahre über die 1970er entwickelt hat, bis hin zu den heutigen Sicherheitsstandards, dank denen seit 20 Jahren kein Fahrer mehr ums Leben gekommen ist.
(Dieser Kommentar wurde vor dem Tod von Jules Bianchi und Maria de Villota geschrieben... ) :(
Dabei verneigt sich die Doku vor den vielen Helden, die für ihren Sport mit dem Leben bezahlt haben, ebenso wie vor den Menschen, die dafür gekämpft haben, dass die Formel 1 sicherer wird.
Wie gesagt: Richtig starke Doku!
Es gibt schon so viele Kommentare, die ganz gut das ausdrücken, was ich mir auch über den Film dachte: Ganz okay, viel Schauwert, wenig Substanz (hab nichts anderes erwartet), nicht so gut wie Teil 1 aber trotzdem gut anschaubar. Soweit die Kurzfassung.
Aber was ich noch loswerden muss [Spoiler!]:
Wie überflüssig und schlecht war denn bitte die Sexszene? Ist plötzlich jemanden eingefallen: "Hey, der Film hat so viel Gemetzel, den schauen eh nur Jungs an, da brauchen wir unbedingt noch ein paar Titten!" Storymäßig absolut sinnbefreit und total aufgesetzt. Es macht null Sinn, dass sich der Führer der Griechischen Armee unbewaffnet und alleine ins Herz der Persischen Flotte begibt. Ich meine, wenn die Perser nur einen Funken Hirn hätten, dann hätten sie den Typen von dem sie selbst sagen, dass er der einzige Grund ist, warum die Griechen eine Chance haben, um die Ecke gebracht! Aber nein, statt dessen bringen sie ihn zu ihrer Anführerin (ohne Wachen...), die ihn kurz durchvögelt und dann rauswirft. WTF?
Sonst war der Film (okay, einige andere Kritikpunkte habe ich auch noch, aber das würde zu weit führen) ganz in Ordnung, aber die Szene war ja mal ein echter Witz.
NFS The Run auf Platz 3?
Ja nie im Leben!
Meine Top 5:
1. Most Wanted (2005)
2. Brennender Asphalt (High Stakes)
3. NFS III
4. NFS Undergound II
5. NFS Hot Pusuit II
Die Mass Effect Reihe ist mit Abstand mein liebstes Videospiel. Letztendlich ist es mir egal, ob es in einer Verfilmung einen weiblichen oder männlichen Shepard gibt, denn wie dennis.hass.94 unter mir schon schreibt, "meinen" Shepard, mit all seinen Entscheidungen und seinem Aussehen und Charakter, wie ich ihn geformt habe, bekommt ein Film sowieso nicht hin.
Wichtiger als die Hauptfigur ist mir für die Verfilmung eigentlich, dass sie es schafft, das Gefühl von der unendlich großen Galaxie einzufangen, in der es zig Spezies gibt, die alle eigene Geschichte, Kultur, Probleme, Weltanschauung etc haben und innerhalb diese Spezies gibt es wieder unzählige Charaktere, die wieder alle eine eigene Persönlichkeit und Geschichte haben.
Damit der Film (zumal wohl sehr Special Effect-aufwändig) gut wird, und mich als Hardcore Fan überzeugen kann, benötigt er ein gutes Budget und einen talentieren Drehbuchautor und ganz wichtig: Hardcore-Fans als Berater/Co-Produzenten oder was weiß ich, damit der Kodex angemessen dargestellt wird und sich die Fans nicht über tausende Unstimmigkeiten ärgern müssen. (Siehe das Desaster-Buch "Mass Effect - Blendwerk")
10 Punkte für die tollen Autos
-1 Punkt für die fehlende Story
-1 für die Charaktere ohne jede Persönlichkeit
-1 für die fehlende Logik
-1 für die fehlenden Dialoge
-2 für das fehlende (!) Ende (kein Cliffhanger, kein offenens Ende, der Film bricht mittendrin einfach ab!
Macht 4 Punkte. Mehr ist nicht drin. Dieser Film ist so unglaublich minimalistisch, der hat eigentlich nur Autos, sonst gar nichts. Die Autos sind zwar wirklich toll, aber das alleine reicht nicht für einen guten Film.
Coole Idee! Da muss es aber noch viel mehr Filme geben, oder? Wenn mir was einfällt lass ich es dich wissen.
Nennt mich einen Ketzer, aber ich glaube ich würde gerne ein Starwars/Western Crossover als Film sehen... :-)
Ich kann gar nicht glauben, dass Pulp Fiction noch nicht auf der Liste ist. Wäre meine Wahl, wenn ich nur einen einzigen Film nennen darf.
Auch wenn "Snatch" vermutlich der beste Film auf dieser Liste ist, so ist Stathams bester Film entweder Transporter oder Crank, weil diese Filme für ihn das sind, was Conan oder Terminator für Schwarzenegger und Stirb Langsam für Willis sind. (Kyptischer Satzbau, ich weiß... :D )