AndyX91 - Kommentare

Alle Kommentare von AndyX91

  • Die Idee ist super, fraglich ob es die Umsetzung auch wird. Wie so oft heißt es wohl abwarten.

    • 8

      In meinen Augen ein zu unrechter gescholtener Film und Regisseur, obwohl nach diesem Werk wirklich nix gutes mehr kam. Trailer und andere Werbung haben schon viele Filme falsch promotet, aber das sollte man nicht den Filmen anlasten.
      The Village ist ein ruhiges Drama mit Thriller und Horror Elementen, dass mit einem starken Spannungsaufbau und einer sehr dichten Atmosphäre punkten kann. Die Geschichte rund um die kleine Dorfgemeinschaf, die Waldbewohner und die Regeln die sie betreffen, ist interessant. Das Mysterium um die unliebsamen Nachbarn ist aber tatsächlich spannender als die Dörfler und ihr zusammenleben, somit schleichen sich wirklich ein paar kleinere Längen ein, wenn die Monster gerade nicht auf den Plan treten. Die großartige Stimmung, die auch viel durch die Musik gewinnt ebenso wie durch starke Bilder, macht einiges wieder gut.
      Auflösungen von großen Mysterien gefallen selten vielen, aufgrund hoher Erwartungen. Klar kann man die Twists leicht kritisch hinterfragen, allerdings find ich sie nicht so lächerlich wie einige andere, immerhin ist (der letzte) etwas frischer als "es war nur ein Traum" auch wenn er keine Neuerfindung des Twist ist. Überrascht haben sie mich zumindest (wer kommt auch auf sowas).
      Bryce Dallas Howard spielt klar am stärksten, die gutmütige blinde Ivy. Gut waren auch Joaquin Phoenix, William Hurt und Adrien Brody. Dagegen werden Sigourney Weaver und Brendan Gleeson total verheizt. Es gab aber auch negatives wie einige Logikfehler --- Spoiler --- (wie bescheuert, eine blinde durch einen fremden Wald zu schicken, um Hilfe zu holen - Liebe als Antrieb hin oder her oder warum reden in einer Szene zwei Älteste unter sich über die Monster als ob es sie wirklich gibt und wofür war eigentlich Adrien Brodys Rolle gut).
      Alles in einem ein guter Film, bei dem wohl viele verständlicherweise etwas anderes erwartet haben.

      • 8

        Sechs Abenteuerinnen erleben einen Horrortrip voller Paranoia, Angst und Tod. Der Regisseur spielt mit Geräuschen und schwachen Lichtverhältnissen nicht nur den sechs Protagonistinnen üble Streiche und erschafft ein wahres Horrorszenario für alle klaustrophobisch geplagten.
        --- Spoiler enthalten --- The Descent beginnt als einfacher Survivalthriller und mutiert zum Monsterhorror. Dies ist zugleich cool aber auch schade, da das realistische Grundszenario rund um enge Durchgänge und der mit verbundenen Panik wie Paranoia nach einer Stunde fallen gelassen wird und sich das Genre ändert. Dann tauchen nämlich menschenähnliche Kreaturen auf, die die bedrohliche Situation noch verschärfen. Hat man sich aber erst mal auf die Monster eingelassen, liefert der Film fiese Schocks (insbesondere die erste Sichtung via Kamera), eine düstere Stimmung und atmosphärische Bilder (wie das auftauchen aus Blut in der Speisekammer). An Spannung fehlt es zumindest nicht und der Kampf der beiden taffen Mädels am Ende ist verdammt cool (taffe Frauenfiguren gibt's sowieso zu selten in Filmen. Das Ende versetzt zudem noch ein fiesen Schlag in die Magengrube. Potenzial hätte noch der Ursprung der Monster gehabt und eine zentralere Rolle der menschlichen Abgründe bei den Mädels. --- Spoiler Ende ---
        Meine Erwartungen Aufgrund, solcher Aussagen wie "gruseligster Film aller Zeiten" wurden nicht erfüllt, aber er war unterhaltsam, spannend, gut inszeniert und hatte doch ein paar krasse Szenen.

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        • 8

          Wieder ein richtig schöner Krimithriller zum mit rätseln. "The Body" verfolgt keinem normalen Krimiplot. Hier sucht man nicht lange nach dem Täter, denn der offenbart sich recht schnell, doch dann verschwindet die Leiche und es fragt sich, hat er ein Indiz vergessen? Ist sein Mordanschlag gescheitert oder weiß jemand anderes Bescheid?
          Viele Fragen, die erst spät gelöst werden, bis dahin erwartet einen ein spannender und sehr atmosphärischer Thriller. Wie bei einem Puzzel werden Teile aneinander gehoben und überprüft, ob sie passen und dann wieder verworfen, ehe sie am Ende ein stimmiges Gesamtbild ergeben. So wird dem Zuschauer mehrere plausible Varianten angeboten, nur um Ende mit einer ganz anderen Richtung zu überraschen.
          Hauptsächlich nachts in einem Polizeirevier spielend setzt der Film auf Gruselstimmung, die bei Regenströmen und in dunklen Zimmern gut zur Geltung kommt. Die Rückblenden sind im großen und ganzen gut durchdacht, bremsen aber zuweilen auch mal die Handlung etwas aus.
          Nur die Schauspieler hinterlassen kaum Eindruck, was auch an den nur grob geschriebenen Charakteren liegen kann. Abgesehen von Belen Rueda bleibt keiner im Gedächtnis bzw. wird keiner wirklich charakterisiert. Alles in einem ist "The Body" aber ein gut durchdachter Rätsel-Spaß.

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          • Mit Rocketbeans und Game One hab ich schon unzählige Stunden Hör- und Sehvergnügen verbracht und auf Moviepilot bin ich auch fast täglich unterwegs. Zudem höre ich gerne Filmdiskussionen also immer her mit solchen Videos, vielleicht redet ihr aber beim nächsten Mal mehr über eure Lieblingsfilme oder ähnliches, wenn Sommerflaute herrscht.

            • Jawohl, die ersten drei Staffeln sind überragen. Die fünfte hab ich noch nicht gesehen aber ich freu mich, dass es weiter geht. Ein Film könnte grandios werden, allerdings fragt sich wie man den gut mit der Serie verknüpft.

              • Jaaa bitte. Kann doch nicht so schwer sein, alle zwei Jahre ein Update zum Stand nur um zu wissen, dass sie noch immer beim Skript sind. Jetzt mal Nägel mit Köpfe machen und die Fans nicht länger quälen.

                • Mit der alten Crew die im vierten fehlte und einer guten Geschichte, die wieder qualitativ an den Anfang der Reihe anknüpft, könnte es was werden. Mag auch den Waltz, hoffe aber das er seine Schurkenrolle etwas variiert und nach Inglourious Bastards und The Green Hornet, nicht noch einmal die selbe Performance bringt.

                  • War ehrlich gesagt ziemlich skeptisch gegenüber "Kill the Boss 2". Der Trailer war jetzt aber doch recht witzig und hat noch nicht zu viel gezeigt, dazu wieder der alte Cast sogar mit Spacey, Foxx und Aniston, leider ohne Colin Farrell. Könnte für eine Überraschung sorgen.

                    • Was mich am meisten stört ist diese Heuchelei, "wir sind es der nächsten Generation schuldig"... bla bla wohl eher dem Kommerz. Dennoch werde ich mir das dritte Abenteuer anschauen, einfach da ich die Truppe und die Vorgänger mag. Vielleicht fällt die Zensur gar nicht so sehr auf aber im Sinne des Konzeptes von harter 80er Jahre Action kann dies wohl kaum sein.

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                      • Hätte nichts einzuwenden aber am wichtigsten wäre Jackie Chan. Gute Kandidaten sind auch: Vin Diesel, Kurt Russel, Liam Neeson, Jean Reno, Ving Rhames, Daniel Craig, Keith David, Robert Patrick, Danny Trejo, Thomas Jane

                        • Michael Bay ist gar kein schlechter Regisseur, gut mit Tiefgang hat er´s beileibe nicht so aber er macht sehr gute Action und das sollte man auch wissen, wenn man in seine Filme geht. Allerdings mochte ich seine früheren Werke mehr (Bad Boys, The Rock). Die Transformers sind ja ganz nett, der erste sogar richtig gut, danach nimmt die Reihe aber ziemlich ab und ehrlich gesagt ist jetzt auch mal wieder gut damit. Ich gebe die Hoffnungen zumindest auf einen dritten Bad Boys nicht auf.

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                          • Ist und bleibt für mich die beste Sitcom und die einzige die kaum an Qualität verloren hat, (ausgenommen die 9 Staffel, die nur Dave Franco zu bieten hatte).

                            • 8

                              Lustige Abrechnung auf Hollywoods Jugendwahn. Der satirische Aspekt nimmt nach dem ersten Drittel leider nur noch eine sekundäre Rolle ein, zugunsten des Kleinkrieges zweier Damen, dass schmälert aber den Spaß der dabei verbreitet wird nicht. Dies ist nicht zuletzt der Verdienst von Meryl Streep und Goldie Hawn, die hier herrlich überdreht agieren. Der geheime Star (wenn man ihn aufgrund seines Namen so nennen kann) ist aber Bruce Willis, der als Totengräber abseits seines Actionstatus einen schön schrägen Auftritt abliefert. "Der Tod steht ihr gut" ist eine schwarze Komödie voller skurriler Ideen und Anspielungen. (immerhin erinnert das alte Schloss in Verbindung mit der Thematik und der gelungenen Musik nicht umsonst an Frankenstein).

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                              • X-Men ist der bisher beste Film 2014. The Lego Movie war cool. 300 so wie ich´s erwartet habe, Godzilla anders als erwartet aber trotzdem gut. Transcendence hat Fehler aber definitiv mehr verdient, dagegen ist I, Frankenstein zurecht gefloppt. Den Rest noch nicht gesehen.

                                • Wird geschaut! Die Nachricht und Shane Black deuten auf einen guten Film hin.

                                  • Könnte unterhaltsam werden, allerdings hab ich noch kein guten Film mit 50 Cent gesehen.

                                    • Sieht hammergeil aus, ich mag das Mad Max Szenario einfach.

                                      • "Und wie schon im Film zuvor, soll die neue Frau an seiner Seite, in diesem Falle Seyfried, wieder ein großes Problem für den eifersüchtigen Bären darstellen."
                                        Na super dieses 0815 Beziehungsdrama hat den ersten Teil schon unnötig ausgebremst.

                                        • 4

                                          Lauer Mystery-Horror, der wenig gruselt. Bin nur einmal erschrocken und das bei einer recht blöden Stelle (doofe Katze). Dabei erzeugt der Film durchaus gute Spannung, wenn die Musik bedrohlich anschwillt ehe sie dann jedoch wieder verpufft, als die Geister auftauchen. Vielleicht liegt es an mir, finde aber die künstlichen Computerfratzen eher lustig als gruselig. Die Handlung ist immerhin spannend genug um dran zu bleiben, selbst wenn man die Auflösung im Verlauf erahnen kann. Sarah Michelle Gellar spielt ganz gut, kommt aber für eine Hauptdarstellerin sogar recht wenig vor. Die Soundeffekt sind schön unheimlich und bleiben als einziges im Gedächtnis, wäre der Rest nur ebenso.

                                          • 4
                                            über Martyrs

                                            Also richtig zünden konnte der Film bei mir nicht. Martyrs mag cleverer als Hostel sein, (was jetzt auch keine Leistung ist) aber er ist auch nicht so clever wie er sein möchte. Ich verstehe die Intention des Films bzw. der Wissenschaftler/Folterer, jedoch berechtigt dies nicht, in 90% des Filmes schmerzvolle Gewaltexzesse zu zeigen und diese dann zum Schluss mit 5 min Philosophie zu rechtfertigen.
                                            Dies ist kein schlechter Film doch so richtig zufrieden stellen konnte er mich in keinster Weise. Die interessante Idee wird nicht ausreichend behandelt und für ein spaßigen Splatterfilm ist die Gewalt zu verstörend und ernst. Irgendwie ist von allem etwas drin, ein bisschen Rachethriller, ein bisschen Monsterhorror.... aber eben nichts konsequent verfolgt. Was bleibt sind zwei gut spielende Damen, eine saubere Inszenierung, einen guten Spannungsaufbau und die Einsicht, dass der Streifen seinem Hype nicht gerecht wird.

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                                            • Ich verstehe dieses ewige Remake nörgeln nicht! Nimmt euch jemand die Orginal Versionen weg oder zwingt jemand euch die Remakes zu schauen. Ich freu mich auf The Raid 2 und werd auch im Remake reinschauen, im besten Fall hab ich zwei Versionen die mir gefallen und sonst halt nur eine.

                                              • Ich wäre für Amber Heard, irgendwie find ich Lively nicht so toll. Schauspielerisch sind beide aber nicht so der Hit, wieso nicht eine hübsche und talentierte Darstellerin nehmen? Da gibt´s einige, es ist jedoch fraglich ob gutes Schauspiel für die Rolle erfordertlich ist.

                                                • Ohh man! Ich mochte die Serie bisher ganz gerne, deswegen möchte ich noch nicht zu voreilig sein. Dennoch find ich es fragwürdig nach vier Staffeln schon in den 2stelligen Bereich vorzuplanen. Muss den alles so lange weitergehen, bis es sich totläuft - wobei das hier zum Thema passen würde. :)

                                                  • 5

                                                    Ach was soll ich sagen. Der Kinobesuch war ärgerlich, denn "A Million Ways to Die in the West" ist kein schlechter Film, aber er hindert sich selbst ein wirklich guter zu werden. Es ist bezeichnend, dass ich in 20 Minuten "Family Guy" die ich nach dem Film gesehen habe, ich öfters gelacht habe als im ganzen Film. Auch "Ted" hat mich enttäuscht, wenngleich der noch wesentlich mehr Spaß gemacht hat aber irgendwie klappt es mit Realfilmen von Farlane nicht so recht.
                                                    Leider hat man die besten Gags gesehen, wenn man den Trailer gesehen hat. Die Tötungsszenen verkommen zum Selbstzweck und die Pipi Witze häufen sich. Farlane wirkt etwas fehl am Platz als Hauptdarsteller und der Groll wird größer Angesichts des ungenützten Potenzials.
                                                    Immerhin werten einige gelungene Gags und Größen wie Charlize Theron und Liam Neeson das ganze auf. Nur Neil Patrick Harris Talent wurde nicht so richtig genutzt. Was bleibt sind die genialen Cameos (insbesondere der in der Scheune) und die Hoffnung, dass die Family Guy Qualitäten irgendwann auf einen Realfilm übertragen werden können.

                                                    Achja und der FSK ist auch nicht mehr zu helfen, mehr als die Altersfreigaben zu würfeln machen die doch auch nicht.