armknoli - Kommentare
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Alle Kommentare von armknoli
„Teaches of Peaches“ zeichnet den Werdegang der kanadischen Sängerin Peaches nach, die zu den Ikonen der Electroclash-Musikrichtung gehört. Der Dokumentarfilm konzentriert sich dabei auf die Anfangsjahre. Das ist durchaus spannend als Porträt einer ungewöhnlichen Künstlerin, bleibt aber in mehrfacher Hinsicht stumm und konventionell.
„Dancing Heartbeats“ begleitet drei Frauen, die sich dem Breakdance verschrieben haben. Dabei gibt es viel zu sehen, etwas bei den Wettbewerben. Doch das Tanzen ist nur eines von mehreren Themen, wenn wir im Laufe der Zeit mehr über die Protagonistinnen erfahren und deren Lebensweg sich deutlich ändert.
Wenn in „Bon Voyage“ ein Schriftsteller durch seine Jugendliebe in ein großes Abenteuer hineingezogen wird, bedeutet das einen wilden Trip über mehrere Genregrenzen hinweg. Zwar weiß man hier nie so genau, worum es eigentlich gehen soll. Spaß macht das Ergebnis aber schon.
„Planet der Affen: New Kingdom“ hat interessante Aspekte, wenn die Hauptfigur der letzten Trilogie ein sehr zwiespältiges Erbe hinterlassen hat, welches auch kräftig missbraucht wird. Von dieser Quasi-Religionskritik abgesehen, hat der Film inhaltlich nicht viel zu bieten. Sehenswert ist das überlange Abenteuer primär der Optik wegen.
„Jenseits von Schuld“ erinnert an den berühmten Fall des Krankenpflegers Niels Högel, der Hunderte von Menschen getötet haben. Dabei handelt es sich jedoch nicht um eine reguläre True Crime Doku. Vielmehr interessiert sich der Film dafür, wie man als Eltern damit umgeht, wenn das eigene Kind solche Taten begangen hat.
In „Sick Girl – Lügen haben kurze Beine“ behauptet eine Frau Krebs zu haben, um wieder mehr Aufmerksamkeit von ihren Freundinnen zu bekommen. Das Ergebnis ist eine nette Komödie mit ein paar guten Ideen, der letztendlich aber der nötige Biss fehlt, um wirklich Eindruck zu hinterlassen.
„Beautiful Wedding“ ist wie schon der erste Teil eine humorvolle Abwandlung von Liebesfilmen und macht sich sogar über die eigenen Figuren lustig. Auch wenn nicht jeder Gag davon wirklich trifft, ist das doch eine sympathische Alternative zum romantischen Einerlei.
„Garfield: Eine extra Portion Abenteuer“ sieht gut aus, es arbeiteten auch viele bekannte Leute daran. Das ändert aber nichts daran, dass der Film sehr beliebig geworden ist. Anstatt sich an den Comics zu orientieren, wurde drumherum eine Geschichte gebastelt, die nichts mit dem Original zu tun hat und auch nur manchmal unterhält.
„Tatort: Am Tag der wandernden Seelen“ beginnt mit dem Mord an einem Sadisten, bevor es später gesellschaftlich, politisch und spirituell weitergeht. Das ist ein bisschen viel für einen einzigen Fall, ist aber durchaus sehenswert – und sei es wegen der nachdenklichen bis traurigen Atmosphäre.
„A Million Days“ handelt zwar von Weltraummissionen, ist aber vielmehr Denkanstoß als Abenteuer. Das wird manche langweilen oder frustrieren. Und doch ist die Science-Fiction-Low-Budget-Produktion interessanter als so manch großer Kollege, sofern man sich auf diese Gedankenspiele einlassen kann.
„Die schöne Rebellin“ versucht sich an der Lebensgeschichte der italienischen Rocksängerin Gianna Nannini. Das ist gut besetzt, die Stimme der Künstlerin ist noch immer markant. Der Film selbst ist es nicht, hat zwar wichtige Themen, macht aus diesen aber nicht viel.
„Dr. Nice: Süße Lügen“ knüpft nahtlos an die ersten beiden Filme an und setzt auch Vorkenntnisse der ungewöhnlichen Figurenkonstellation voraus. Während der medizinische Fall um eine mal wieder rätselhafte Krankheit wenig interessant sind, gefällt der neue Teil durch seine stärkere Fokussierung auf den Humor.
„Die drei Musketiere: Milady“ ist ähnlich zum Vorgänger ein mit hohem Aufwand und vielen Stars aufgezogenes Actionabenteuer, welches nichts wirklich neu macht, aber alles gut umsetzt. Dieses Mal ist die Geschichte größer, was etwas zu Lasten der Musketiere gibt. Unterhaltsam ist der Film aber noch immer, punktet zudem mit einer fantastischen Eva Green.
„Ein ganzer Kerl“ folgt einem vermögenden Unternehmer, der plötzlich vor dem Ruin steht, und einem jungen Mann, der vor Gericht steht. Themen gibt es in der Serie nach dem gleichnamigen Roman mehr als genug. Es wird aber nicht genug daraus gemacht, ebenso wenig aus den Figuren.
Wenn in „Das Zimmer der Wunder“ eine Mutter die Träume ihres komatösen Sohns wahrmachen möchte, erwartet das Publikum eine Mischung aus amüsanten und gefühlvollen Szenen. Auch wenn das Drama ein bisschen sehr märchenhaft wird und sich niemand um Realismus schert, ist die Romanadaption doch ganz schön.
„Unschuldig – Der Fall Julia B.“ befasst sich mit einer Lehrerin, die ihren Schüler verführt und getötet haben soll, jetzt aber wieder auf freiem Fuß ist. Das Grundthema, wieder einen Weg in die Normalität zu suchen, ist zwar interessant. Das Ergebnis ist aber mehr Karikatur, wenn irgendwie alle bekloppt sind. Auch der Krimipart überzeugt nicht, da das Ende völlig an den Haaren herbeigezogen ist.
„Geheimnisse der Neandertaler“ befasst sich mit unseren vor 40.000 Jahren ausgestorbenen Verwandten und versucht herauszufinden, wie sie wirklich waren. Richtige Antworten gibt es dabei zwar nicht, da vieles nur spekuliert werden kann. Interessant ist der Dokumentarfilm aber schon.
„Digimon Adventure 02: The Beginning“ richtet sich an Fans der langlebigen Franchises, wenn hier ein neues Abenteuer ansteht, das weit in die Vergangenheit führt. Die Geschichte ist überraschend tragisch, die damit verbundenen Grundsatzfragen zum Thema Glück werden aber nicht sonderlich vertieft.
Wenn in „Squealer – The Serial Killer“ ein Mann Prostituierte tötet, schlachtet und zu Wurst verarbeitet, ist das sicherlich nichts für Feinschmecker. Wer aber eine Vorliebe für klassischen Grindhouse-Horror hat, bekommt hier schon etwas geboten, auch wenn die Abwechslung nicht besonders hoch ist.
„Puppy Love – Hunde zum Verlieben“ versucht nicht einmal, eine eigene Geschichte zu erzählen, wenn zwei ungleiche Menschen durch ihre Hunde zusammenkommen, sich streiten und dann doch verlieben. Da auch Humor und Figurenzeichnung nicht viel taugen, kann man sich die Liebeskomödie getrost sparen.
In Europa dürften nur wenige das in den USA beliebte Toast-Teiggebäck kennen. Dafür kann „Unfrosted“ mit jeder Menge Stars prahlen. Das reicht aber nicht aus, um den Film wirklich sehenswert zu machen. Manchmal ist die größtenteils fiktive und bewusst alberne Komödie amüsant. Oft ist sie aber auch einfach nur anstrengend.
„Praxis mit Meerblick: Geheimnisse“ schließt die aktuelle Staffel ab, macht aber trotz eines teiloffenen Endes nicht neugierig auf die Fortsetzung. Wirklich bewegend ist das Drama auch nicht, obwohl es gleich mehrere Schicksalsschläge und Probleme ansammelt, denn dafür ist es einfach zu viel.
„Als du mich sahst“ will sich mit dem Thema beschäftigen, dass Frauen nicht mit deutlich jüngeren Männern zusammen sein dürfen. Das ist grundsätzlich nicht unrelevant. Die Liebeskomödie ist aber nicht mehr als eine glattpolierte Plastikfantasie, die weder berührt noch komisch ist.
„Holy Island“ erzählt von zwei Menschen, die nicht von einer Insel herunterkommen, da diese ein Fegefeuer ist. Das klingt nach einem Horrorfilm, ist aber doch mehr ein Drama um die Aufarbeitung der Vergangenheit. Das Puzzlespiel ist atmosphärisch und faszinierend, wird sicher aber manche frustrieren.
Bei „Der Wien-Krimi: Blind ermittelt – Tod im Kaffeehaus“ wird es sehr persönlich, sowohl im Hinblick auf den rätselhaften Mordfall wie auch das Verhältnis der beiden Ermittler. Das Ergebnis überzeugt aber nur zum Teil, gleiches gilt für den Kriminalfall an sich.