Barelhaven - Kommentare

Alle Kommentare von Barelhaven

  • 5 .5

    „Saturday Night Live“-Comedian Taran Killam läuft vor der Kamera her, kommentiert seine Aktionen und wird langsam auf seiner Odyssee wie einst Kapitän Ahab vs. Moby Dick wahnsinnig. Unterhaltsam, wenn Arnie sich selbst parodiert, sogar zu singen anfängt doch die Mär wirkt bis zum Schluss wie ein zu lang erzählter Sketch. Die überdrehten Killer an der Seite wirken wie Kinder auf einer Schulparty, ab und zu kann man sich ein Schmunzeln nicht verkneifen - und ich gebe "BrodiesFilmkritiken" Recht: hätte man Arnie´s Auftritt als Geheimnis bewahrt, könnte der Film ein netter Geheimtipp werden.

    • Starker dritter Teil mit M. Jordan und Jonathan Majors, die ihre Beziehung von früher aufarbeiten und sich sportlich nichts schenken. Wiedermal zwei Top-Schauspieler, die sich ganz der Materie hingeben - mag das gefühlt der hundertste Film mit der ewig gleichen Mär sein, aber die neue Reihe kommt ganz gut ohne Sylvester Stallone aus und begrüßt das angestaubte Fach "Boxfilm" im neuen Jahrtausend.

      • 9
        Barelhaven 10.06.2023, 09:31 Geändert 10.06.2023, 09:48
        über Klaus

        Ein heillos zerstrittenes Dörfchen bekommt Besuch von einem faulen, egoistischen Postboten, der sich einen Plan ersinnt um schnell wieder abhauen zu können. Wer nicht weiß, was einen erwartet, wird auf einen Selbstfindungstrip und die wohl sympathischste Nikolaus- Origin mitgerissen, die einfach nur punkten kann. Gleich sieben Preise bei den Annie awards 2020 und viele Nominierungen. Ein Weihnachtsfilm der ohne Schmu und Disney-Gesülze auskommt und zudem klug gestrickt ist.
        FAZIT: Alle Jahre wieder...KLAUS.

        • 4 .5

          Ganz ehrlich? Ich musste zweimal nochmal auf meinen Verlauf klicken, da mir der Titel entfallen war. Kein Anzeichen von Vergesslichkeit trotz meines hohen Alters sondern das Problem, dass nichts hängen blieb. Die Sprüche sind ziemlich cool, meinetwegen, aber der Rest zeugt von einem Kindergeburtstag, bei dem sich die Eltern bei einem Kaffee über die üblichen Plattitüden ergehen wie freundlich sie sich doch eigentlich alle finden. Josh Hartnett und Jason Statham gehen sich lieber aus dem Weg, Charakterentwicklung = 0, Hugh Grant spielt den langweiligen Waffenhändler gut und überhaupt laufen alle ihren Weg ab. Das große unbekannte Ding, das entwendet wurde, ist letztendlich nichts anderes als eine KI, die alles verändern kann; der große Anarchie-Bringer. Schluss: die Krise ist überwunden, die Guten klopfen sich auf die Schulter und... ja, das war es!
          FAZIT: Gähn...

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          • 7

            Der Urenkel von CONAN DER BARBAR (1982) schickt seinen Helden durch die Welt der Wikinger, lässt keine Gelegenheit aus die dystopische Glaubenslandschaft zu thematisieren und auf die Menschenverachtung der Zeit verweisen. Ein bisschen SKYRIM (Spiel), ein bisschen Der 13TE KRIEGER (1999) macht den Film aus - und einen Plot Twist, der überraschend und klug gewählt ist. THE NORTHMAN ist es mit seiner Historientreue gelungen ein genaues Abbild der Vergangenheit wiederzugeben, das der Zuschauer in der Gegenwart erleben kann. Es ist eine Herausforderung für unsere Sehgewohnheiten und moralischen Empfindungen und gerade deshalb besonders wertvoll.
            FAZIT: Crom ist groß (II).

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            • 10

              Der wohl schönste und fairste Agentenfilm, den ich je gesehen habe. Englischer Top-Spion und KGB-Agent teilen sich die Bühne, die Schurkin (ELIZABETH DEBICKI) wandelt zwischen erotischen Charme und Gefühlskälte so sicher, als wäre sie persönlich vom Olymp gestiegen. Dazu coole zeitgenössische Musik, und einen Onkel Rudi (SYLVESTER GROTH), der einen denkwürdigen Monolog über seinen Lebenslauf und den 2.WK hält. Das Ganze stellt einen runden Film dar, den ich nur empfehlen kann.

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              • 8 .5

                Guy Richie zaubert ein Filmchen daher; akkurat gedreht wie ein guter Joint: die Unterwelt Englands hat tatsächlich Stil, Charme und Charakter, der größte Plantagenbaron für gutes Gras ist Matthew McConaughey als gewieften Marihuana-Baron. Gleich von mehreren Seiten kriegt es der "Held" mit seinen Feinden zu tun - und darum geht es in dem Film: er will unterhalten, nicht belehren. Die coolen Sprüche machen ihn so besonders.
                FAZIT: lässige Gentlemen-Gauner geben sich die Ehre.

                • 4
                  Barelhaven 07.06.2023, 22:44 Geändert 13.06.2023, 22:39
                  über 300

                  Der Film hat zwei Seiten: viele loben die Bildgewalt, das bronzenfarbene Epos, die Schlachten und den gewaltigen König der Spartaner der einen ausweglosen Kampf mit einer Übermacht aufnimmt. 300 zeigt auf, wovon Männer (vlt. auch Frauen) träumen: harte Kerle, die nur in Unterwäsche in perfekter Harmonie kämpfen und siegen. "Spartiaten! Was ist euer Beruf?", "Ruhm! Ruhm! Ruhm!"
                  Die andere Seite zeigt einen Durchhaltefilm für Soldaten im Irakkrieg, einen faschistoiden Propagandafilm der mehr entzweit als eint: die bösen Perser sind trotz ihrer Übermacht (300 vs 1.000.000) zu unfähig, ihr Gottkönig Xerxes eine Dragqueen die mit tiefer Stimme und femininer Seite, der die Weltmacht anstrebt. Zuletzt die gefährliche Botschaft, dass reines Heldenblut zum Sieg reicht. Für aufgeklärte Erwachsene sicherlich ein netter Film, für leicht Beeinflussbare hingegen gefährlich....
                  FAZIT: ist nie passiert... aber nett.

                  • Hollywood konnte keine zwei Jahre warten um eine Neuverfilmung von 2009 zu starten. Daniel Craig spielt gut, aber die Hauptrolle nimmt Rooney Mara ein die kühl und gezeichnet ihren Weg geht. Christopher Plummer spielt den Großvater, den wohl jeder gerne im Wohnzimmer hätte und der jeden Augenblick "Werthers Echte" aus der Tasche ziehen könnte. Stellan Skarsgard muss nicht wild mit den Augen rollen, um bedrohlich und gefährlich zu wirken - er lässt einfach die Mundwinkel hängen und macht sich lustig über das Leid der Frauen: da läuft es einem kalt über den Rücken! Es sind also vier gute Schauspieler die diesen Film notwendig machen.

                    • Leider kein ausgedachtes Bühnenstück, sondern Alltag über Jahrhunderte für tausende von Menschen. Ein notwendiger Film, der Grausamkeit des Menschen als Barbarei abtut und Michael Fassbender als Plantagenbesitzer fast zur Aufgabe beim Dreh zwang. Ein harter Film, der einige Kontroversen auslöste: das erste Filmposter zeigte nicht etwa den Hauptdarsteller Chiwetel Ejiofor, sondern Weiße. Echte Erlösung wie in DJANGO-UNCHAINED gibt es hier nicht. Wer danach VOM WINDE VERWEHT schaut, entlarvt den schnulzigen Disney-Film mit dankbaren, fröhlichen Sklaven als grässliche Lüge. Und ein Film, den man gesehen haben muss - aber bitte nur einmal!

                      • 8 .5

                        Kompromissloser Krimi mit Zynismus und Sarkasmus. Die markanten, lustigen Sprüche gehen zum Teil unter die Haut, niemand traut dem anderen - ob unter den Cops oder unter Gangstern. Man merkt, das alle bei der Sache sind.

                        • 8

                          Ryan Gosling als chaotischer Detektiv und Möchtegernvater wirkt verloren, bis der smarte, ruhige Kopfgeldjäger Russel Crowe die Bühne betritt. Ab dem Punkt harmoniert das Paar hervorragend, die Story passt zu den hektischen 80ern, in der Pornovideos noch etwas Anrüchiges waren und die Konzerne auf die Umwelt pfiffen. Die Witze sind schlau gewählt, überhaupt schreit alles nach Woodstock und Carter-Ära, einem zwiegespaltenen Amerika, gefangen zwischen Bigotterie und Freizügigkeit. Mit zwei Daddys funktioniert auch die Familie. Von mir aus kann eine Fortsetzung geplant werden...
                          FAZIT: wenn nichts kommt: immer wieder dieser Film!

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                          • 6 .5

                            Russel Crowe hat um den Thriller herum ein gutes Auge für Details: die schicken Wohnungen, das viele Geld, die sündhaft teure Kunst und inmitten von Prunk und Erfolg ein Russel Crowe, der mit der Diagnose Krebs traurig und ermattet in die Kamera schaut. Die Prämisse lautet: wozu das alles, wenn du keine Freunde/ Familie hast? Sehr weise, aber das Vergiften der eigenen Freunde ist auch nicht gerade die erste Wahl. Sei es drum: Der Film macht nachdenklich, was gute Filme machen sollten.

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                            • Enttäuschend, wie nur wenige Bonds vorher. Wer kann sich noch an SAG NIEMALS NIE (1984) erinnern, der eher nur ein Aufguss war? Alles ist um Bonds Gefühlsleben herum gestrickt, die Sprüche so lahm dass man abschalten möchte ("Das ist der Zyklop. Er hat ein Auge auf mich geworfen!" oder "Was treiben sie so?/ Ich fische im Dunkeln./ Wonach fischen sie?/ Nach alten Wracks./ Heyhey...") Puh, ist das schlecht.
                              Einzig zwei Frauen machen eine gute Figur: Ana de Armas als Agentin und Lashana Lynch als Nomi (007) waren eine gute Wahl. Eine weibliche Bond kann ich mit ihr immer noch gut vorstellen.

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                              • 4

                                BLACK ADAM ist praktisch eine 1:1-Comicverfilmung: die Geschichte, das Erbe, die Justice Society, sein schwarz/weiß-Denken... das Dwayne Johnson den Antihelden gut schauspielern kann sollte niemanden überraschen. Witze und politisch-aktuelle Spitzen sind gut gewählt und können verstanden werden. Was nur stört ist eine blasse Justice Society, von der man vorher nie gehört hat (außer bei Marvel, aber da heißen sie Dr.Strange, Iron Man/ Black Panther und Ant Man...) und leider kein bleibender Eindruck. Natürlich Dämonen, natürlich Zombies/Skelette aber... wie ein Besuch bei MCDonalds. Bezahlt, gegessen und vergessen.
                                FAZIT: Kann man gucken, muss man eigentlich nicht.

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                                • über Plane

                                  Gerard Butler hats als Produzent mitgewirkt und sich selbst etwas rausgenommen, was dem Streifen ganz gut tut. Nicht, das er schlecht ist sondern die Tatsache, dass selbst ein abgebrühter Pilot bei einer Beinahe-Katastrophe sich fast ins Höschen macht und auf jeden "Yippi-yahey"-Quatsch verzichtet, macht die Sache sehr realistisch. Ein guter Actionfilm mit einer plausiblen Story.
                                  FAZIT: nett, nett...

                                  • Versprochen wurde eine globale Katastrophe. Man denke nur an Dinos, die die Städte terrorisieren, den Menschen wegdrängen und wieder die Welt beherrschen. Verwaiste Flugfelder, leere Supermärkte, Menschen im Untergrund... aber hier treffen alle Protagonisten aufeinander, tauschen ein paar kernige Sätze aus und wollen einer Mutter ihr Kind zurückbringen. Das ist schön. Aber bestimmt kein neues Zeitalter. Man einigt sich, man redet viel und am Ende beißt der Firmenboss ins Gras, weil er versuchte die Genetik für eigene Zwecke zu missbrauchen. Es ist der letzte Teil - Gott sei Dank.
                                    FAZIT: nochmal mit Gefühl... Autsch!

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                                    • Barelhaven 03.06.2023, 00:47 Geändert 03.06.2023, 21:39

                                      Rohan Campbell als Praktikant des M. Mayers liefert eine zufriedenstellende Show ab, taff genug die Maske einfach zu mopsen und crazy genug, um von netten Nerd zum besessenen Psycho zu werden. Der Film nimmt sich Zeit die Nachwirkungen der letzten Filme in den Blick zu nehmen, der wohl ein endgültiger Abschluss darstellt. Doch Fragen bleiben: was steckt dahinter? Michael Myers sei die "Bosheit in Person", gut, schnetzeln kann er wie kein Zweiter, aber wie konnte er derartig viele beinahe-Tode überstehen? Hollywood lässt die letzte Frage unbeantwortet.

                                      • Es hätte bei dem ersten Teil bleiben sollen. Hier bewies sich Michael Bay noch als Liebhaber von leicht bekleideten Mädchen, gewaltigen Explosionen und grandiosen Metallschlachten. Das hat noch Spaß gemacht. Gut. Dann eine Fortsetzung nach der anderen und man verliert das Einmalige aus den Augen, alles wiederholt sich und schnell entlarvt man die Thematik als feuchter Teenietraum... peinlich, wer darauf steht.

                                        • 8 .5
                                          Barelhaven 02.06.2023, 23:07 Geändert 13.06.2023, 22:38

                                          Ist der erste Teil zu Recht ein Kultfilm, präsentiert sich die Fortsetzung wie ein sorgsam durchdachtes Unterhaltungsstück mit Goldrand, Schnörkel und zahlreichen augenzwinkernden Verweisen. Ist mehr als nur okay. Es ist eine Fortsetzung, die die Bezeichnung verdient.

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                                          • Das in den Staffeln allemal nur Sex, Tod und Roboter vorkommen dürfen, ist bekannt. Leider fällt ebenso auf, dass Frauen in all den Folgen bloße Sexobjekte oder "Damsel-in-Distress" sind. Das wirde.com schreibt sogar: "übermäßige Zurschaustellen stoischer Supermänner und ihnen unterlegenen Frauen“ (2019). Das mag daher rühren, dass manche Geschichten aus Comics stammen, die in den 1980ern gezeichnet wurden. Woher ich das weiß? Ich habe sie selbst gelesen und gesammelt. Also ganz neu sind die Storys nicht, was ja nicht schlimm ist! Aber... wenn man schon kopiert dann bitte auch so gut, dass es keinem auffällt. So arbeiten Profis...

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                                              Das Spiel von Konami erschien 1986 für den Heimcomputer, typische 8-bit-Ära. Lineares Gekloppe mit einem Schuss Jump ´n Run. Story von der Stange. Es war nicht mal ein Gähnen wert...
                                              ... dann die Serie: 4 Staffeln, beginnend 2018, Sprecher wie Graham McTavish geben den Dracula. Klar ist es blutig, aber plötzlich mit Herz, mit feingeschliffenen Dialogen und Tiefgang. Woher der Hass auf die Menschen? Selbst im Schmutz der Straßen erkennt man die Detailverliebtheit der Schöpfer, die selbst Nebenfiguren wie Isaac eine interessante Geschichte geben. Nix 8-bit mehr, das Universum füllt sich mit Drama und Tragödie, etwas schwarzen Humor und Verrat und Mord - selbst unter den Vampiren. Die Selbstaufgabe des Dracula ist traurigsüß, wie das im-Licht-wandeln von Lenore. Ähnlich wie bei MINECRAFT haben die Schöpfer um einen bloßen Titel ein gewaltiges Bauwerk erschaffen und es Stück für Stück mit Leben versehen.
                                              FAZIT: Gelungen ist noch geschmeichelt. Herrlich bittersüß.

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                                                FAZIT: Guck das.

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                                                • 7 .5

                                                  "Wie du mir, so ich dir." Die Idee ist gut einem Terroristen das Gesicht zu stehlen um so an brisante Infos zu gelangen. Nur blöd, wenn der Gesichtslose den Spieß umdreht... ein großes Lob an die Drehbuchautoren, die sich diesen herrlichen Quatsch ausgedacht haben. John Woo zeigt choreographisch gekonnte Schusswechsel, fliegende Tauben und wie cool man aussieht, wenn man zwei Handfeuerwaffen gebraucht. Travolta und Cage wechseln einfach mal die Rolle - DAS ist allein sehenswert, denn ihr Wahnsinn ist ansteckend. "Mein Pfirsich", haucht Cage und schwabbelt mit der schwitzigen Hand den Leuten übers Gesicht, während Travolta juchzt, einen flotten Move hinlegt und grinsend die Leute zum Teufel schickt. Das ist schon ungewollte Comedy, und daher einen Extrapunkt wert. Die überlange Verfolgungsjagd zu Boot ziehhhhhhhhhht.....sich hin, aber dafür haben wir am Ende wieder Travolta, der "Mein Pfirsich" haucht und mit der schwitzigen Hand übers Gesicht... Moment, wer war jetzt wer? Jetzt bin ich verwirrt.
                                                  FAZIT: Muss man wenigstens einmal gesehen haben.

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                                                    Nach "Merkel vs. Hexenkult" und "Trump jagt Superfrauen" kommt ein historischer Streifen, der irgendwann zwischen Sklavenbefreiung um 1863 und Bürgerkrieg spielt. Zu Recht hat sich so der axtwerfende Präsident so einen Platz am Mount Rushmore verdient: schnell wird das ganze Land gerettet, indem man beim drohenden Krieg die Patronen gegen Silberkugeln austauscht. Helden werden nicht gemacht, sie werden geboren. Und die Amis haben die einzig wahren Helden, das ist mal klar. Eine Axt aus reinem Silber herzustellen ist ja auch kein Problem... das macht man so... gehen Sie einfach zum Silberschmied ihres Vertrauens und schmelzen sie das seltenste Material zu der Zeit (neben Gold) zu einer Hiebwaffe ein. Hatte ich gerade mit meinem Goldschmuck vor, auf dem ich ständig treten muss und die so rumliegen, weil mein Panzerschrank überquillt. 1863 bewegten sich auch trainierte Kampfkünstler wie die Spartaner aus Frank Millers "300" und weichen gekonnt den Hieben aus. Tim Burton soll sein Händchen dabei im Spiel haben - bei einer solchen Dreistigkeit an belangloser Unterhaltung vermute ich mal, das er einfach mal zum Kaffee vorbeischaute, sich an den Plätzchen vergriff und wieder ging - zu spüren ist davon nichts.