Barelhaven - Kommentare

Alle Kommentare von Barelhaven

  • 1 .5
    Barelhaven 08.08.2023, 08:55 Geändert 08.08.2023, 09:15

    "Wir rocken bis wir kotzen, wir luden bis wir suhlen, wir machen alles für den Bras, manchmal ist es für den Arsch, ess ein Snickers auf dem Mars, wir leben cooler als cool, die Knöchel aus Stahl, ist der Gesellschaft egal..." Gut, das lasse ich lieber. Der Film ist ungefähr so erfüllend wie schwere Migräne. Wäre die Welt tatsächlich auf solche hippen Nullchecker angewiesen, könnte man ruhig die Bösen gewinnen lassen. Es ergibt keinen Film, wenn man nur drei akzeptable Schauspieler hat, aber der Rest wie hingeschmierte Rotze ist.
    FAZIT: Sinnlos, Nutzlos, hirnlos.

    2
    • 6 .5
      Barelhaven 08.08.2023, 08:07 Geändert 08.08.2023, 08:24

      Vordergründig steht ein traumatisierter Mann, der sich mit seiner Rolle als "Freak" abgefunden hat, während die Umwelt die kreischende Fee scheinbar noch nie gesehen hat. Schnell kommt Schwung in die Sache, als der "Held" sich wieder seinen Ängsten stellt... DER FLUCH VON DARKNESS FALLS spielt gekonnt mit Schatten und Licht, die Schauspieler und die Kamerafahrten sind exorbitant wenn man weiß, worauf man achten muss. Sound und Effekte sind wirklich gut. Und dazwischen ein empathieloser Psychiater, der die Menschen mit Nacht-Angst rät sich extrem den Situationen auszusetzen - man würde dann schon merken, dass die Dunkelheit einem nicht schaden kann. Ein feiner, aber fast schon unbedeutender Film da das Monster nur kurz auftaucht und nichts anderes kann als röcheln, kreischen und würgen. Man kann ihn schlecht reden - muss man aber nicht. Nur schauen und dann weglegen.
      FAZIT: Unblutiger Streifen, der trotzdem Angst macht.

      2
      • 10
        Barelhaven 05.08.2023, 07:49 Geändert 05.08.2023, 07:50

        CASINO ROYALE ist der 21. Bond und wahrscheinlich der Beste: DANIEL CRAIG ist kein witzelnder Roger Moore, kein Rambo wie Th. Dalton und kein Gentleman wie Pierce Brosnan - er ist ein Killer, der auf "geschüttelt, nicht gerührt" einen Feuchten gibt und sich nicht lange mit Spionage aufhält. Hier lässt er die Tarnung einfach vor dem Schurken fallen, "weil sie keinen Sinn" machen würde, er foltert, tötet und schnetzelt alles nieder und hat mehr mit einem Ausdauersportler gemein als die anderen. Und dann der Kniff: Craig legt sich zum Bond-Girl einfach in die Dusche und hält sie fest, Craig witzelt mit ihr über sein Macho-Gehabe, lässt sie gewinnen und lächelt anerkennend. Er spielt Poker wie kein Zweiter und starrt fassungslos auf die Karten, als er mehrere Millionen verliert. "Blöde Kuh" und so. Während Judy Dench als M über den "kalten Killer" schier verzweifelt, drehen sich alle zu CRAIG um und realisieren, dass er ein neues Zeitalter eingeläutet hat. Und das er der Beste ist. MIKKELSEN als blutweinender Superschurke darf ihn böse foltern, kommt aber nicht in den Genuss CRAIG selbst zu töten - hier ein Auftakt zu SPECTRE, der der eigentliche Schurke im Hintergrund ist und einfach gewartet hat, bis sich die Wogen glätten. CASINO ROYALE ist die Frischzellenkur, die wir bitter nötig hatten. Der Rest ist nur Beiwerk.
        FAZIT: Spiel es noch einmal, Sam!

        • 5 .5
          Barelhaven 05.08.2023, 07:25 Geändert 11.07.2024, 12:10

          DIE WELT IST NICHT GENUG ist einer der seltsamsten Bond-Filme, die ich je gesehen habe: Sophie Marceau ist die erste Schurkin in der Bond-Reihe, wickelt den Anarchisten ROBERT CARLYLE gekonnt um den Finger und lässt kurz durchblicken, das sie vom größten Agenten und vom größten Terroristen gleichermaßen übermüdet ist. Die Story handelt von Täter/Opfer-Beziehung, einem fast-toten CARLYLE der in seinem Kopf eine Kugel hat und sich in einen gefühllosen Übermenschen verwandelt hat. Als wäre das nicht schon seltsam genug, verabschiedet sich Q deutlich und starb nur wenige Tage später bei einem Verkehrsunfall. Das DENISE RICHARDS als Bond-Girl keine Chance hat, war wohl bewusst gesteuert damit MARCEAU mehr glänzen kann. Gleich mehrfach werden MI6 und Bond genarrt - dafür sind die MARCEAU und CARLYLE einfach ein zu gutes Schurkenpärchen. Klarer Gewinner ist das Drehbuch, der die Linie Schwarz/Weiß deutlich mit Innovation verlässt.
          FAZIT: Kompliziert.

          1
          • 8 .5

            DER MORGEN STIRBT NIE handelt von der Macht der Massenmedien in der modernen Welt und Jonathan Pryce lechzt und sabbert auf seinem überzeugenden Ego-Trip. Anders als andere Bond-Schurken sonnt sich Carver im Licht der Öffentlichkeit, wirkt wie ein durchgeknallter Bill Gates und hat mit Götz Otto an seiner Seite einen passablen Handlanger. Alles in allem ein glanzvoller Bond, der anders als sein Vorgänger den Stil des Neuen und Unverbrauchten verströmt. Der Fortschritt und die Macht der Medien, eben. Alles andere ist nur Staffage - auch Bond.
            FAZIT: sagt mehr über uns aus, als wir meinen.

            1
            • 6

              LICENCE TO KILL ist ein knallharter Rachefeldzug mit einem harten Bond, der zum ersten Mal den MI6 verlässt um sich ins Herz eines Drogenkartells zu schleichen. Zeitgenössisch auch die Zeit von "War of drugs" (seit der Nixon-Kampagne). TIMOTHY DALTON und ROBERT DAVI schenken sich nichts, hier wird nicht gewitzelt oder gekuschelt. Im selben Jahr liefen Brennpunkt L.A., Indiana Jones und der letzte Kreuzzug und Batman, die dem Film fast den Rang abliefen - finanziell hat es dieser Bond dennoch geschafft sich zu beweisen. Ich persönlich mag diesen Bond nicht da er seinen alten Weg verlässt und allein von Brutalität lebt. Ein großer Pluspunkt ist aber die Leistung von ROBERT DAVI, der zynisch und kalt wie kein anderer Schurke seinen Egotrip feiert.
              FAZIT:RAMBOnd

              • 8

                Herrlicher Agentenulk, der mit seinen Vorgängern aufräumt: Pierce Brosnan glänzt als 007, doch der wahre Star ist der boshafte Sean Bean, der mit seiner Rolle sogar einen engen Draht zum Helden verknüpft - schließlich waren beide mal Freunde. Mit nur ein paar Zahlencodes und einem EMP kann man eben dem Kapitalismus gehörig in den Ar*** kneifen. Der neue M ist weiblich und ist von 007 Umgang mit den Toten und seinen zahlreichen Affären nicht wirklich beeindruckt. Panzerfahrt in Petersburg, Bungee-Jumping und Sprung-vom-Motorrad-ins stürzende Flugzeug geben der Komödie einen ernsthaften Pfiff, selten wurde soviel in einem Bond-Film geballert wie hier. Da stören auch einige Logikfehler nicht. Gottfried John gibt mit zu großer Generalsmütze und schlecht sitzender Uniform einen herrlichen Schurken ab.
                FAZIT: nach langer Wartezeit ein guter Bond

                1
                • 5 .5

                  DEAD FOR A DOLLAR ist nicht DJANGO: Christoph Waltz spielt wie auch Willem Dafoe gewohnt gut, die karge Landschaft und bronzene Licht, die die Szenerie beherrscht, kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass man sich aus älteren Western stark bedient hat. Selbst am Ende fragt man sich, ob man etwas Außergewöhnliches gesehen hat. Leider...nein.
                  FAZIT: ... weiß nicht...

                  • 7 .5

                    Takeshi Kitano ist weit über Japan für seine Rollen bekannt und ein Komiker vor dem Herrn: sein Sinn für Absurdität, gepaart mit echtem Mitgefühl, die Verletzung narrativer Muster und Enttäuschungen von Erwartungen sind die Grundpfeiler seiner Show, die einfach nur unterhalten kann und nicht mal übersetzt werden muss: Eine Burg soll erobert werden (neunmal ist das bereits gelungen) und vordergründig geht es um Spaß.

                    • 8
                      Barelhaven 04.08.2023, 11:33 Geändert 30.08.2023, 13:11
                      über Meg

                      War DER WEIßE HAI von Steven Spielberg noch auf Blut und Schrecken gebaut, hat man hier die Unterwasserwelt und die Zukunft der Meeresbiologie als tragendes Element. Altkluge Kinder, zierliche Asiatinnen, süße Hundis, geldgierige Milliardäre und fette Computer-Nerds... mehr Klischees geht nicht. Und das Haie schon aus Prinzip Menschenfleisch verschmähen, wird hier tunlichst ignoriert. Trotzdem ein netter Film. Das Buch von Steve Alten sei hier wärmstens empfohlen.
                      FAZIT: Popcorn-Kino.

                      1
                      • 1

                        MATRIX VIER ist wie eine Bonbontüte voller Staubfusel, die einem ins Gesicht geblasen werden wenn man sie aufmacht. Zumindest die Kulisse ist wunderschön; die Matrix hat eine neue heilere Welt kreiert damit sich der Feind von damals auch wohler fühlt. Doch Neo zweifelt, denkt sogar an Selbstmord und wird von den Rebellen gerettet, die ihm offerieren, dass es auch nette Maschinen gibt. Das ist schön. Aber sinnlos. Agent Smith (obwohl ja gelöscht) taucht wieder auf, hilft den Helden kurz und verschwindet wieder. Und über allem die Erkenntnis, dass geliebte Menschen mit Sehnsucht im Herzen den meisten Strom schenken. Was ist hier passiert? Wahrscheinlich möchte man mit dieser Lachnummer nur einen Auftakt geben für eine weitere Trilogie.
                        FAZIT: enttäuschend. Bitte nicht weitermachen.

                        1
                        • 8

                          Man kennt das aus den 80er-Jahre-Eastern: ein böser Kung Fu-Meister bedroht die natürliche Ordnung. Also muss ein Held her, der alles wieder geraderückt... und an der Stelle verwandelt sich KUNG FU PANDA von heillosen Trash in einen sehenswerten Film: Farben und Music sind natürlich klasse, die gezeigten Kampfszenen herrlich überzogen und die Figuren überzeugend. Ein fetter, fauler Panda soll das Tal retten? Tatsächlich hat der Film eine pädagogisch wichtige Formel als Moral: da jedes Individuum einzigartig ist, braucht es auch für jedes Individuum einen eigenen Lehrplan. Bis zum Schluss herrlicher Trickfilm-Spaß!

                          • 8

                            Luc Besson verfilmte die Quintessenz einer ganzen Popkultur, die schon STAR WARS beeinflusste - und auch seine Kindheit. Tatsächlich ist der Fantasy-Streifen reines Gold, ein modernes Märchen im Weltraum in der menschliche Agenten über hervorragende Qualitäten verfügen und wichtige Missionen durch die Galaxie übernehmen. Vom Anfang bis zur Rihannas genialer Tanznummer glänzt VALERIAN wie der feuchte Traum eines Comic-Nerds, der schon immer die titelgebenden Helden live sehen wollte. Und doch ist alles prall wie ein Fahrradreifen, den man mit 3 bar aufgepumpt hat. Viel,...viel,...viel...von allem.

                            3
                            • 8 .5

                              Aus einem unmoralischen Drahtseilakt, der jedes Stasi-Drama völlig zufriedenstellen würde, ist eine süße und knuffige We-are-family-Geschichte geworden. Man merkt, dass die Macher selber Kinder haben denn der Star dieser Reihe ist die Erdnuss-süchtige Anya - noch mehr ehrliches Kindsein geht nicht. Dazu noch flotte Fightszenen, die besser als in ONE PIECE oder NARUTO rüberkommen - fertig.
                              FAZIT: einer der Top Ten der Animes.

                              • 8 .5
                                über Narcos

                                2005 las ich ein Buch über die Geschichte der Mafia - allerhand Zahlen, Daten, Querverweisen etc. Ab Seite 253 habe ich es beiseite gelegt.
                                NARCOS hingegen ist eine Themensammlung mit Audiokommentar, Livefacts und zudem noch eine Biopic, verpackt in eine dramatische Geschichte von kleinen Männern, die schnell reich werden wollen. Schade, dass so viele Menschen deswegen sterben mussten...
                                FAZIT: Besser als jedes Buch zum gleichen Thema.

                                • 8

                                  Terry Pratchetts Humor ist nicht jedermanns Sache, aber GOOD OMENS hält sich glücklicherweise gut an das Buch und könnte Lust auf mehr machen. Herrlich schräger Britischer Humor und dazu noch weise - Der Meister lässt grüßen! Michael Sheen und David Tennant geben ein hervorragendes Paar ab. Und Pratchett hätte es bestimmt gefallen.

                                  1
                                  • 7 .5

                                    Sly rief die alte Garde zusammen, und alle kamen. Der Ensemble-Film lässt jedem Star seinen Freiraum und schafft es Dolph Lundgren noch bedrohlicher als in UNIVERSAL SOLDIER aussehen zu lassen. Auch Jet Li darf hier ran und kann gut mit Jason Statham gleichziehen, die beide in WAR auch mal die Klingen kreuzen durften. Interessant ist auch der kleine, aber feine Kniff der Story in der der Militärgeneral von der CIA als Strohmann benutzt und sich seiner ursprünglichen Rolle langsam wieder bewusst wird. Eric Roberts als ekliger Schurke ist wie in THE DARK KNIGHT gut besetzt und zum ersten Mal durfte Steve Austin auch mal glänzen. Im Großen und Ganzen ein netter Kumpels-wir-trinken-Bier-und-feiern-unser-Testosteron-Film, der bei keinem Männerabend fehlen darf. Nur die Witze über Jet Li wirken wie ein Relikt aus den Achtzigern...
                                    FAZIT: die Mutter aller Actionfilme.

                                    1
                                    • 7

                                      H. G. Wells’ The Invisible Man" aus den 1930ern hatte schon was. Dann kam 1992 mit Chevy Chase eine ulkige Nummer, die das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. HOLLOW MEN (2000) schickt den größenwahnsinnigen Kevin Bacon auf einen Horrortrip, der in der ungeschnittenen Fassung deutlich eine Vergewaltigung zeigt. "Es ist faszinierend, was du alles tun kannst, wenn du dich nicht mehr im Spiegel ansehen musst." Ein musikalisch überzeugendes Filmchen, der gekonnt mit Themen wie der Verantwortung der Wissenschaft und dem Verlust von Moral spielt.

                                      • 4 .5

                                        VIRTUOSITY war 1995 nicht gerade ein Bombenerfolg, da die Effekte zwar gut aber die Spannung einfach nicht eintreten will - trotz D. Washington und Russel Crow. Brutal bis zum Abwinken.

                                        • 8 .5

                                          ATOMIC EVE schafft es gekonnt mit der Geburt der beliebten Superheldin der Ersten Staffel den nötigen Background zu geben. Ähnlich wie Peter Parker muss sich auch hier ein junger Mensch mit seinen Kräften auseinandersetzen - nur wird einem in diesem Universum nichts geschenkt: Isolation, Missverständnisse und eine Suche nach den leiblichen Eltern die schnell in einen Horror endet. Bis zur zweiten Staffel wird man hier gut vertröstet. Und Omni Man deutet schon mal, was wirklich in ihm steckt...

                                          • WESTWORLD ist derart vom Erzählen über das Erzählen und einer Reflexion über die Möglichkeiten der Serialität durchdrungen, dass es schwer bleibt ein geeignetes Ende zu finden. Die missbrauchten "Hosts" wollen Transzendenz - und Vernichtung. Hegels Systemdenken, Lewis Carrols "Alice in Wonderland", Psychoanalyse und Loop-Culture finden hier den Boden auf dem sie gedeihen. Die Erste Stafel absolut sehenswert, die restlichen eher mau... weil langsam klar wird, das die Kontrolle nicht automatisch im Vergnügungspark aufhört sondern weit darüber hinaus geht. Dolores kommt nie zur Ruhe...
                                            FAZIT: One more loop around the bend.

                                            1
                                            • Spezialeffekte als Stop-Motion á la Ray Harryhausen. Die Kameratechnik erinnert an Ed Wood. Praktisch eine Liebeserklärung an die Kunst der Fünfziger, Sechziger Jahre - das ist nett gemeint aber nur etwas für wahre Fans. Wirklich Neues wird nicht präsentiert. Dennoch amüsant, wie man diese Art der Erzählung einen ganzen Film widmen kann. Ist ja nicht mein Geld...

                                              • 2 .5

                                                Spoiler-Alarm: es wäre sinnvoller und wahrscheinlich billiger gewesen ein Spiel zu programmieren, wo man in bester Street fighter-Manier die Figuren selbst steuert. Im Zeitalter von BLOODBORN und MORTAL COMBAT eine sichere Sache. Alle wären zufrieden gewesen. Das hier... wie sage ich es... ist nichts. Nichts. Nicht mal guter Trash wie HELLBOY sondern einfach nur Zeitverschwendung.

                                                1
                                                • 4 .5

                                                  Zumindest keine Mogelpackung. Wer - unbedingt (seufz)- zwei Alphamännchen dabei bestaunen will, wie sie sich die Gesichtsfurchen neuziehen, der ist hier gut bedient. Wobei "gut" auch ein dehnbarer Begriff ist. "Gut", eben, wie ein weiterer Rosamunde Pilcher-Roman, noch eine LIDL-Filiale oder einer weiteren Staffel Germany Next Top Model... Die Welt braucht es nicht.

                                                  1
                                                  • 2 .5

                                                    Man nehme das Beste aus allen Mangas, vermische es und hoffe auf das Beste - fertig! Fertig? Man bekommt eine Prügelorgie, die eher an eine Freibadschlägerei in Berlin erinnert und mit Geschichte so gar nichts zu tun hat. Einfallslos und ohne Seele.
                                                    Andere Charaktere wären besser gewesen. Warum keine weiblichen Kämpfer? Was ist mit Scathach aus Irland, Artemisia aus der Antike oder der Piratenkönigin Madam Ching? Um die Personen zu googeln brauchte ich nicht mal eine Minute. Personen mit dunkler Hautfarbe sucht man ebenso vergebens. Aus einer interessanten Idee haben die Macher nur eine Glorifizierung ihrer eigenen Kultur gemacht.