BartfaceBottlemessi - Kommentare

Alle Kommentare von BartfaceBottlemessi

  • Klasse Komemntar! :D
    Wir haben ziemlich viel in Musik gesehen,
    Grease
    Hair
    Anatevka
    Amadeus
    West Side Story fallen mir spontan ein.

    Außerdem in Deutsch
    Mephisto (teilweise)
    Im Westen nichts Neues (teilweise)
    Woyzeck.

    Im Kino Das Parfüm (deutsch) und Elizabeth - Das goldene Königreich (auf englisch mit der ganzen Schule).

    In Geschichte leider gar nichts außer die wunderbare 100-Jahre-Reihe (nicht komplett) und viele, viele meist wirklich gute Lehrfilme und Dokus über WW 1, die weimarer Republik und WW 2.

    • Habe gerade mit Entsetzen erfahren, welche Ikonen nicht mehr unter uns weilen. Was wären etwa die genialen Disney-Filme ohne die Synchronsprecher. Tragisch.
      Dennoch bin ich Synchro-Fan; ab und zu schaue ich auch Originale (z.B. bei Serien immer öfter), aber Filme mit deutschen Texten sind mir einfach lieber.

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      • Oh nein :( einer der ganz großen :(

        • Nett gemacht, leider mit einige inhaltlichen Fehlern (Aldebaran, Vader hat kein Unternehmen zur Konstruktion von Schiffen). Vielleicht sind die Fehler aber auch Absicht, um eine Ähnlichkeit zu anderen Verschwörungstheorien herzustellen (ich fühle mich oft an diverse "Berichte" zu 9/11 erinnert).
          Für alle Interessierten, die Erklärung warum der Todesstern so dämlich konstruiert war, hier ein Zitat von jedipedia.de:

          Zur Zeit der Bauarbeiten im Sektor N1 in der Nähe des Grabens stellte die Architektin Teela Kaarz fest, dass die Baupläne einen überflüssigen Lüftungsschacht in diesem Bereich vorsahen. Sie sprach mit dem Vorarbeiter Hahrynyar mündlich ab, diesen Lüftungsschacht nicht zu bauen, was sie später schriftlich nachreichen wollte. Nach langem Zögern ging der Vorarbeiter die Vereinbarung ein, wurde jedoch kurze Zeit später krank, wodurch der Lüftungsschacht planmäßig gebaut wurde. In der Schlacht von Yavin war es eben dieser Lüftungsschacht, der den Protonentorpedo von Luke Skywalker bis in den Reaktor hinabtrug und die Station zerstörte.

          • Meine Fresse sieht der fett aus! Und Zachary Quinn ist ein verdammt guter Spock!

              • 2
                • Ich fand ja schon den ersten überbewertet. Nicht schlecht, aber überbewertet.

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                  • Sowas riecht halt immer nach bloßer Fanboy-Befriedigung. Unabhängig davon, wie gut der Film ansich wird, ist es immer gefährlich, die Altstars auf Teufel komm raus mit reinquetschen zu wollen.

                    • 4 .5

                      Nach "Black Swan" setzen dessen Darstellerrivalinnen Natalie Portman und Mila Kunis ihren Bitchfight nun also in den beiden quasi identischen romantischen Komödien "Freundschaft Plus" und "Freunde mit gewissen Vorzügen" fort. Die Kunis überzeugte in letzterem auf kurzweilige Weise, meine eigentliche Favoritin Amidala Portman (Star Wars-Bonus, you know...) kann da leider nicht mithalten. Zu öde das Hin und Her, zu gesichtslos die Schauspieler (ja, auch meine liebste Portwoman). Ashton Kutcher nimmt quasi seinen Charakter aus "Two and a Half Men" im Standgas vorweg. Nett sind natürlich die Vögelszenen und einige kleine Witzchen, richtig Spaß macht das aber alles nicht.

                      • Andrea Sawatzki ist ja nun nicht mehr beim Tatort, war aber immerhin noch in Herr der Ringe sehr erfolgreich als Saurons Mund.

                        • Habe ein paar Minuten des Schweiger-Tatorts gesehen und bekommen, was ich erwartet habe: ein näselndes Weichei, das gerne ein harter Kerl wäre. Könnte kotzen vor Freude.

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                          • Das Ende von "Enterprise" fand ich gut, mal was anderes.

                            • Es fehlt seine Rolle in "Star Trek: Enterprise" als Botschafter Soval und evtl ist er auch in "Center Stage: Turn it up" dabei (ja der Film ist schwul!), bin mir da aber nicht sicher (finde nichts im Internet).

                              • Ähm laaaaaaame? Von Sci-Fi keine Spur und die "Action"-Szene verdient diesen Namen nicht wirklich. Dabei ist es mir bumsegal, wer das Ding geschrieben hat. Aber diese drei Clips tragen nicht unbedingt dazu bei, das Mädchenimage der Autorin bzw ihrer Bücher und Filme zu ändern.

                                • 8 .5

                                  Ein gelungener Neustart für Star Trek. Ich musste mich zwar an das neue Settign mit seinen hippen Hauptfiguren gewöhnen und manches erscheint mir auch ziemlich unlogisch (vor allem dieser riesige Maschinenraum - wie soll der bitte in die Enterprise passen?), aber dass man nicht im alten Stil weitermachen konnte, hatte sich ja leider vorher schon abgezeichnet. Und immerhin wurde mit der neuen Zeitlinie eine (in universe) zufriedenstellende Erklärung für die Umorientierung geliefert.
                                  Die Darsteller machen ihren Job manchmal etwas zu überdreht und affektiert, erweißen ihren Charaktere aber den nötigen Respekt. Auch wenn der Bösewicht etwas gesichtslos wirkt, überzeugt die Story sowohl Fans "neuer", actionreicher Science-Fiction als auch altgediente Trekkis.
                                  Ein besonderes Schmankerl sind natürlich die Oscar-nominierten Special Effects, welche mit dem auch nominierten, raffinierten Tonschnitt für eine extrem dichte Atmosphäre sorgen. Ich bin jedenfalls jetzt schon heiß auf "Star Trek 2 - Into Darkness".

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                                    • Habe ich nur bis Staffel drei gesehen, aber sehr genossen (und das, obwohl ich keine 14 mehr bin). Schade, aber immerhin wird die Serie sich nicht totlaufen. Hoffe nur, die Bonusfolgen werden nicht einfach hingeschludert.

                                      • Bis jetzt hat mich keine deutsche Serie überzeugen können. Ja, die Budgets sind hier bestimmt nur ein Bruchteil der US-Standards, aber ein bisschen Wahrheit steckt schon in dem Text. ab und zu ein guter Tatort kann doch wohl nicht alles sein.

                                        • 10

                                          Projekt "Star Trek KOMPLETT sehen" Phase 1 abgeschlossen. Und ich muss sagen, ich verstehe wirklich nicht, warum die Serie so schlecht ankam. Als ich sie damals bei der Erstaustrahlung im TV sah, war mir das zwar noch nicht so bewusst, aber "Enterprise" strotzt ja geradezu vor Anspielungen und logischen Vorgeschichten zu den anderen Serien und Filmen (vor allem TOS).
                                          Die Darsteller machen ihre Sache wirklich ausgezeichnet und die Entwicklung der Charaktere ist mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Klar, einige CGIs sind leider nicht so schön geworden, sodass man öfter mal denkt "Warum habt ihr nicht stattdessen 'ne schöne Kulisse gebaut?", das Star-Trek-Feeling geht aber zu keiner Zeit flöten. Tipp: unbedingt komplett schauen, Satffel drei und vier sind noch mal ein ganzes Stück besser, als die ersten beiden.
                                          Die Höchstwertung gibt's von mir auch, weil ich nach der letzten Folge wirklich Pippi inne Augen hatte und ich nicht wollte, dass es vorbei ist. So etwas macht eine gute Serie für mich aus.

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                                          • Habe die erste Folge auch gesehen und war genauso enttäuscht. Lustig war nur Stefan Raab, als er den beiden vom Karnevalswagen irgendwelche Schwarten in die Fresse geworfen hat und der besoffene Typ auf der Promiparty Ich würde lieber wieder das Duell um die Welt sehen - Schadenfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude. Oder so...

                                            • 5

                                              Hätte eine richtig geile Mischung aus "Matrix" und "eXistenZ" werden können, scheitert aber leider an einigen Längen und den unfassbar schlechten Nebendarstellern. Bruce Willis ist solala, die deutsche Synchro teilweise sehr unpassend (der Sprecher des schwarzen FBI-Kerls!). An den Effekten gibt's nicht viel zu meckern, nur das grüne "Blut" der Surrogates wirkt doch sehr bemüht, à la "Wenn sie nur nach Robotern aussehen, ist es öde". Manchmal wird auch die Handlung etwas zu abstrus, schon alleine das Potenzial der ominösen Waffe finde ich sehr an den Haaren herbeigezogen; will hier jetzt aber nicht weiter spoilern. Jedenfalls hat mich "Surrogates - Mein zweites Ich" doch ziemlich enttäuscht.

                                              • 6

                                                Zurecht einer der bekanntesten Found-Footage-Horrorfilme, dessen Grusel- und Schockfaktor bei der ersten Sichtung beide recht hoch sind. Der Zuschauer fiebert angespannt mit den Charakteren mit und der Stresspegel ist schön hoch. Psycho statt Splatter ist angesagt!
                                                Das große Problem von "Paranormal Activity" sind die ultra nervigen Charaktere, die weder nachvollziehbar noch sympathisch agieren. Außerdem verliert Oren Pelis Kassenschlager durch unzählige Fortsetzungen und Rip-Offs mit der Zeit massiv an Reiz. Verspricht der Streifen am Anfang also noch echten Nervenkitzel und schieren Stress, so langweilt er ab da nur noch. Sollte man vermutlich mal gesehen haben, mehr als einmal braucht es aber nicht. Die Fortsetzungen werde ich mir an einem langweiligen Nachmittag wohl irgendwann noch antun, erwarte aber nicht viel davon.

                                                • 5 .5
                                                  über [REC]

                                                  Nettes Found Footage, das beim ersten Ansehen gut reinläuft, aber auch keinen bleibenden Eindruck hinterlässt. Die Main-Tussi ist ganz süß und keine so üble Schauspielerin, die anderen sind jedoch eher lahm. Schockmomente gibt's auch ein paar und man fühlt sich angenehm unbehaglich. Der große Wurf war "[°REC]" aber nicht wirklich, dafür fehlt der spanischen Produktion die Eigenständigkeit. Immerhin besser als das Ami-Remake "Quarantäne".

                                                  • 8 .5

                                                    Vor etwas 11 Jahren (ich war ca. 12, keine Garantie!) kam "Blair Witch Project im Fernsehen. Nachts. Ich habe ihn mit meinem jüngeren Cousin gesehen. Alleine. Wir hatten kein Internet. Es hieß, das Material sei echt. Wir Idioten haben es natürlich geglaubt.
                                                    Und das war vermutlich das beste, was uns passieren konnte. Ich hatte selten ein so intensives Filmerlebnis, wie beim bekanntesten Found-Footage-Streifen bis jetzt. Die wackelige, hektische Kamera, die Schreie, die Schemen, die Schatten, die Holzfiguren und vor allem dieses verdammte Babygeschrei - all das erschuf eine so dichte Atmosphäre, die einfach nicht reproduzierbar ist. Viele Nachahmer kommen zwar spannungstechnisch nahe an das "Original" heran, aber geknackt hat es bisher keiner.
                                                    Muss ich mir demnächst mal wieder ansehen!

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