BartfaceBottlemessi - Kommentare
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Alle Kommentare von BartfaceBottlemessi
Ein weiteres Beispiel für die Unzuverlässigkeit von Zeugenaussagen. Aber wie soll er bitte auch einen Typen, den er vmtl. nur flüchtig gesehen hat, nach 22 Jahren noch erkennen.
Ich liebe ja immer noch Criminal Minds und immer, wenn ein Name fällt wird der erst mal gewikit^^
Dass er eine der hohlsten Nüsse in Hollywood ist, steht außer Frage und seine Werbekampagnen am Set sind auch nicht vertretbar, allerdings denke ich, sollte man als aufgeklärter Mensch (oder zumindest als Mensch mit Zugang zu genügend Information), wissen, dass man der Sekte nicht trauen kann. Von daher tangiert mich sowas eher peripher und für diejenigen, welche darauf hereinfallen hege ich auch äußerst wenig Mitleid. Ach ja, er ist ein furchtbarer Schauspieler.
Ja, sieht schon echt gierig aus. Matt Damon ist eh Killer.
Naja, liebe aufgeblasene Möpse als ungewaschene Vollzeitassis. Und wenn sie ihre Dinger schon ständig in die Kamera hält...sie muss ja wissen, was sie tut.
Übrigens waren die Körpermaße der Dinosaurier in den Filmen zum Teil stark verfälscht, Velociraptoren waren beispielsweise in Wirklichkeit etwa so groß wie ein Truthahn.
Sehr bewegender Artikel...(sry, bei Avengers muss ich immer stänkern).
Nur noch Remakes, Neustarts, Sequels, Prequels und Spin-Offs! Die Trailer sehen alle gleich aus und neue "Horror"filme sind eh alle nach Schema F gestrickt: sämtliche Darsteller sind extrem heiß, ein paar Schockmomente sorgen für leicht erhöhten Pukls und was richtig Brutales traut sich kein Mensch mehr.
Was haltet ihr davon, die Neuerungen der Lieblingsserien (<3 auch für Wertungen unter 10 möglich) nicht nur auf Lieblingsfilme auszuweiten, sondern auch entsprechend für Hass[kram] umzusetzen, sprich ich erwarte z. B. von Episode VII, dass er mich absolut umhaut, es kommt aber nur eine 5 dabei raus. Da ich aber so maßlos enttäuscht bin, wird er deswegen zum Hassfilm (OK, man sollte vmtl. keine so hohen Erwartungen an Episode VII haben...).
PS: Die Episodeninfos sind toll!
Juhu Lieblingsserien :)
Diesen SciFi-Actionknaller hatte ich schon lange auf der Liste und wurde nicht enttäuscht. Die überraschend komplexe bzw. eher tiefgehende Story regt zum Denken an, allerdings kann man den Film auch als reine Ballerorgie genießen. Stark geworden ist das quasi offene Ende.
Arnie Schwarzenegger schafft es wieder einmal sich mit genau drei Gesichtsausdrücken über die Leinwand zu hangeln: da wäre 1. der zerknirschte Steinbeißer: verbissenes Gesicht, die Kiefer fest zusammen gepresst - einsetzbar in nahezu allen Lebenslagen, vor allem aber als Alternative zu verbaler Reaktion auf versuchte Kommunikation des Gegenübers. 2. Das verkniffene Grinsen: findet meist Anwendung nach dem durch den Grinser verursachten Exitus eines Antagonisten oder auch im Angesicht des anderen (,) vollbusigen Geschlechts. Und schließlich 3. der ausrastende Gorilla: weit aufgerissene Augen, wilder Blick, pulsierende Ader an der Schläfe, knallrotes und zitterndes Gesicht, Schweiß am ganzen Kopf und ein furchterregend weit geöffnetes Maul - multiple Anwendungsmöglichkeiten, meist aber bei Zorn, Wahnsinn, Anstrengung, Schmerz oder Triebhaftigkeit. So viel zum Haptdarsteller, die Nebenfiguren sind gewohnt 80er-mäßig übertrieben und überdreht dargestellt (männliche) bzw. nervig und dumm sowie im späteren Verlauf hinterhältig und kratzbürstig (weibliche), aber Genrefans wird das wohl kaum stören. Man weiß ja, was man zu erwarten hat.
Besonders gelungen ist die eigenständige Optik von Paul Verhoevens Knaller, die eine gekonnte Mischung aus trashigem Charme (so werden z.B. normale Autos mit Hilfe von Plastikverkleidungen zu futuristischen Vehikeln), einem Schuss Cronenberg-Abartigkeit und gnadenloser Brutalität darstellt.
Herausgekommen ist also ein charmant trashiger Ballerspaß mit Option zum Gedanken machen, den man auf keinen Fall verpassen sollte.
Der erste ist genial, mal sehen.
Die allgemeine Seichtigkiet hält aber nicht nur in Komödien Einzug, auch Action-, Drama- und SciFi-Filme lassen eine gewisse Rotzigkeit vermissen - meistens geht es eben doch "gut" aus.
Schon ab dem Titel hatte mich "Cowboys & Aliens". Das Setting ist für mich die perfekte Mischung aus gepflegtem Männerkram und reinstem Trash. Wenn jetzt die sehr mysteriösch spielende Olivia Wilde auch noch ihre kleinen Tittchen...ach naja egal. Jedenfalls wird hier angemessen gespuckt, gegrunzt, geknurrt, geflucht, geschwiegen und natürlich auch geprügelt und geballert. Zwar hatte ich in der finalen Schlacht etwas mehr Action erwartet (zumal die Story erwartungsgemäß eher dünn ist), bis dahin wird der Explosionspimmel aber auch so ausreichend gerubbelt. Besonders gelungen finde ich die geschmackvolle Gestaltung der Aliens, die dem tough spielenden Daniel Craig und dem großen Harrison Ford deftig auf die Fresse geben. Wie der Titel schon impliziert, am besten einen Sixer Bier und/oder eine Flasche Tequilla kalt stellen, paar Kumpels einladen, Männerabend machen.
Dass Nolan trotz aller Epik der Batman-Trilogie Popcorn-Kino macht, weiß doch inzwischen jeder, also was soll all das Gejammer. Ich freue mich jedenfalls auf "Interstellar" und hoffe, dass man nur Wurm- und keine Logiklöcher zu sehen bekommt.
Da hat der gute Vin, in Ermangelung eigener Prozessorleistung, wohl mal ganz fleißig nach adjektiven gegooglet. Ich werde nie verstehen, wie sich so eine Gülle halten kann und dann auch noch zig Fortsetzungen bekommt.
Eine weitere neue, endlos beschissene US-Crime-Serie, die zurecht nach 12 Folgen abgesetzt wurde und deswegen hier von mir in nur einem einzigen Satz bepisst wird.
Die deutsch-amerikanische Kooperation von Michael Endes Generationen prägendem Kinderbuch wird ihrer brillianten Buchvorlage in keinster Weise gerecht. Nicht nur, dass viele wesentlichen Teile der Geschichte einfach gestrichen wurden (auch wenn hier nur die erste Hälfte des Buches behandelt wird), auch die Optik ist purer 80er-Fantasy-Schrott. Millionen Kinderphantasien wurden cineastisch vergewaltigt, ausgerottet und durch Wolfgang Petersens lieblose Puppen ersetzt (und normalerweise bin ich bei Filmen ein Puppen- und Modelfan!) - eine große Enttäuschung, bedenkt man, dass er auch für Regie und Drehbuch bei beispielsweise "Das Boot" verantwortlich war. Wirklich eine ganz schlimme Verfilmung, wenn man das Buch kennt. Und die Reihe wurde leider nicht besser.
Oft wird "Asterix und Kleopatra" als einer der besten, wenn nicht der beste Asterix-Film überhaupt bezeichnet, aber tut mir Leid, ich packe ihn einfach nicht. Vollkommen öde Story, im Vergleich zu den anderen Teilen wirklich schlechte Zeichnungen, dazu diese komplett unlustigen Witzchen - unerträglich. Ja, von technischer Seite lief anno '68 noch nicht viel mehr, aber teilweise wirkt das hier doch ziemlich zusammen geschustert - die vielen Wiederholungen gehen mir tierisch auf's Skrotum. Ich mag die anderen Filme durchaus (nur der erste und letzte fehlen mir), aber "Kleopatra" mochte ich noch nie. Einziger Lichtblick ist sexy Kleopatras Bad und Duett mit dem Löwen. Dafür und für die Tatsache, dass Asterix und Obelix meine Kindheit hochgradig geprägt haben, packe ich noch drei Punkte drauf. So, und nun werfet eure Steine!
Hach ja, immer wenn die VHS von "Asterix - Sieg über Cäsar" in den Player gelegt wurde, war ich als Kind im siebten Himmel. Ich gebe zu, dieser Kommentar ist reine Nostalgie, da ich den Film seit gefühlten Ewigkeiten nicht mehr gesehen habe. In meinem Gedächtnis überwiegen jedoch eindeutig die positiven, zum Schießen lustigen Szenen, über die ich heute vermutlich noch genauso lachen würde, wie als Grundschüler. Eltern, zeigt euren Kindern diese Filme! Unter allen Umständen!
"Asterix erobert Rom" ist zwar, wie alle Teile sehr schön gezeichnet und hat auch den typischen Charme der alten Reihe, die Story ist diesmal aber relativ lahm. Aufgrund dessen wirkt das Ganze ziemlich langatmig und da die Asterix-Zeichentrickfilme nun mal von ihrer Komik leben, bleibt das Sehvergnügen diesmal leider aus. Die fünf einhalb Punkte gibt's wegen der schönen Erinnerungen und der großen Bedeutung der Asterix-Reihe für den Zeichentrickfilm.
"Asterix - Operation Hinkelstein" ist eindeutig der überdrehteste Teil, deswegen fand ich ihn als Kind wohl teilweise etwas "gruselig". Die gewohnte Asterix-Atmosphäre kommt dennoch auf und man genießt eine lustige, spannende und nie langweilige Geschichte, die sich natürlich hauptsächlich durch durch die Luft fliegende Römer auszeichnet. Man bekommt eben, was man erwartet. Leider gingen in den Verfilmungen ja immer recht viele Details der Comicvorlagen verloren, wenn man die beiden Veröffentlichungen jedoch getrennt betrachtet, muss man dennoch feststellen, dass es sich bei den Filmen (fast) immer um gutklassige Produktionen handelt. Das ist auch bei "Asterix - Operation Hinkelstein" der Fall und so bleibt er zurecht all denjenigen in Erinnerung, die ihn noch aus ihrer Kindheit kennen.
Als Kind empfand ich "Asterix in Amerika" immer als den so ziemlich besten Film der Reihe. Auch wenn der Humor im Vergleich zu den älteren Teilen wohl etwas flacher ist, muss ich immer noch lachen, wenn Obelix an der Friedenspfeife zieht. Die computeranimierten Szenen sehen etwas zu poliert aus, um sich harmonisch ins Gesamtbild einzufügen, stören aber nicht massiv den Handlungsfluss. Generell war die Geschichte ja noch nie besonders anspruchsvoll, macht aber genügend Spaß um nicht zu langweilen. Neben "Asterix - Sieg über Cäsar" ein wesentlicher Teil meiner Kindheit, der mir immer noch einen Heidenspaß macht.
"Toy Story 2" steht seinem Vorgänger in Nichts nach, die Story ist sogar etwas besser. Der wesentliche (und für mich ausschlaggebende) Unterschied: die Star-Wars-Anspielungen! Ganz toll :)
Mit "Toy Story" gelang Disney ein Klassiker von einem Animationsfilm. Die Geschichte um den Spielzeugcowboy Woody und den Space-Ranger Buzz Lightyear, die zusammenarbeiten müssen, um wieder nach Hause zu finden, hat mich als Kind besonders angesprochen, da ich auch immer gespielt habe, meine Actionfiguren wären lebendig. Als einer der ersten Only-CGI-Filme (oder sogar der erste?) kann sich "Toy Story" auch heute noch sehen lassen. Insgesamt ein schönes Abenteuer, das sowohl Kindern als auch Erwachsenen gefällt.
Die vier Hauptfiguren fand ich tatsächlich ganz lustig, die allseits beliebten Pinguine dagegen zum Kotzen nervig. Insgesamt hat "Madagascar" eine nett inszenierte, wenn auch mit zweifelhafter Botschaft (die lieben Tiere wollen alle wieder in ihren schönen Zoo in NYC zurück, klar! Anpassung schlägt Ursprung? Pro Verstädterung? Oder interpretiere ich da zu viel herein?) versehene Story, die aber auch mit ihren abstrusen Wendungen nervt. Am meisten stört mich jedoch diese unerträgliche Hektik, über die ich mich gerade in den Kommentaren zu allen computeranimierten Filmen aufrege. Ich behaupte KEIN normales Kind kann so die Handlung richtig nachvollziehen. Dieses aufgedrehte Herumgehampel hat sich früher auf einen, höchstens zwei Nebencharaktere pro Film beschränkt und damit war es gut. Ich mache nicht alleine die neuen Kinderfilme und -serien dafür verantwortlich, aber wen wundert es denn bitte, dass die Bälger heutzutage eine Aufmerksamkeitsspanne von der Dauer eines Furzes haben, wenn nur noch Gequäke in Mopsgeschwindigkeit läuft?