Batman - Kommentare
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Alle Kommentare von Batman
Man geht ja fast d'accord damit und dann sieht man Michael Bay in der Liste.
Vorhersage von 3.5? Das beunruhigt mich.
Hoffe mal, dass Affleck sich 'ne gute Comicstory (am liebsten Hush) als Vorlage nimmt, Snyder als Unterstützer für die Optik hinzuholt und cool schauspielert. Dann wird das perfekt.
Aha. Cavill ist aber talentierte und charismatischer als Cooper.
Ich hab's immer gesagt! Ben Affleck passt in die Rolle. Das Bild beweist das auch. Ja. Ganz toll.
Logan Lerman ist für mich "Todeszug nach Yuma" Star. Ansonsten gibt's kaum alternativen zu Ford. Hemsworth passt da optisch noch am besten, schauspielerisch ist der natürlich auf einem viel niedrigerem Level.
"Long Walk Home" ist ein faszinierendes Beispiel für einen gescheiterten Film.
"Long Walk Home" hat eine interessante Grundidee. Ein düsteres Kapitel der australischen Geschichte zu beleuchten klingt tendenziell vielversprechend. Allerdings scheitert dieses vorhaben am desaströsen Drehbuch. Die Charakter bleiben furchtbar eindimensional und es gibt de facto keine Sympathieträger, mit denen der Zuschauer mitfiebern könnte. Das die Geschichte an Sich auch noch furchtbar simpel, überraschungs- und spannungsarm verläuft ist nur die Spitze des Eisberges. Auch das Schauspiel ist auf unterstem Niveau. Der großartige Kenneth Branagh durfte in "Henry V" bereits sein Genie unter Beweis stellen, daher weis der geneigte Zuschauer, dass er es besser kann.
Er ist furchtbar unterfordert von seiner Rolle und es erfüllt einen nicht mit Freude, sondern mit Trauer ihm bei seinem Spiel zuzusehen. Das könnte man so pauschal auch auf die restlichen Darsteller übertragen, nur mit dem kleinen Unterschied, dass diese von ihren Rollen furchtbar überfordert sind.
Besonders die Kinderdarsteller, die den Film tragen sollen, liefern eine hölzerne Performence par Excellence ab. Der Zuschauer belächelt müde den Versuch, irgendwelche Emotionen zu erzielen.
Somit scheitert der Film bereits in den wichtigsten Kategorien. Eine gute Technik könnte aber manchen Zuschauer für die langweilige Handlung und das miserable Schauspiel versöhnen.
Leider ist auch diese gute Technik nicht vorhanden. Die Kamera wirkt selbst in ruhigen Einstellungen unruhig; das Bild ist äußerst anstrengend. Der Ton ist unspektakulär und die Soundanlage fühlt sich manisch unterfordert. Den im Film gezeigten Farben fehlt es außerdem an Kontrast, so dass selbst Landschaftsaufnahmen unangenehm anzusehen sind. Der Soundtrack läuft die meiste Zeit banal im Hintergrund, lediglich der Creditssong ist gelungen.
Insgesamt ist "Long Walk Home" ein wunderbares Lehrstück. Ein Lehrstück darüber, wie man ein perfektes, non Packendes "Die Welt ist böse" Drame abliefert.
Dem geneigten, wahrscheinlich masochistisch veranlagtem, Zuschauer dürfte dieses Werk zusagen. Der Cineast wird, genauso wie der Mainstream Zuschauer, an diesem Werk keine Freude finden.
Bewundernswert bleibt lediglich die Tatsache, dass die Beteiligten es geschafft haben, einen 90 Minuten Film wie einen 4 Stunden Film wirken zu lassen.
Meine Top 5:
05. Minions
04. Jurassic World
03. Avengers Age of Ultron
02. Ex Machina
01. Birdman
Ich bin schockiert! Was haben sich die Macher nur einfallen lassen? Diese wiederwärtigen Botschaften, die sie mithilfe gelber Tic-Tacs verbreiten!
Unerhört! Und ich fiel auch noch darauf herein...
So etwas darf nie wieder geschehen! Wir müssen was tun! Deshalb rufe ich hiermit zum Boykott aller Filme auf!
"World War Z" ist exzellentes Unterhaltungskino.
Die Handlung von "World War Z" ist simpel gestrickt. Dem Zuschauer wird nicht viel abverlangt, so dass er sich komplett auf die Schauwerte konzentrieren kann. Dem einfachen Story Konstrukt gelingt es dennoch, durch das Auslassen mehrerer Fakten, den Zuschauer zum weiterschauen zu animieren. Insgesamt betrachtet verläuft die Handlung zwar relativ vorhersehbar, aber trotzdem spannend.
Die Darsteller sind von ihren Rollen nicht überfordert. Die Charaktere sind simpel gehalten, ihre Beweggründe durchweg nachvollziehbar. Bei solch einfachen Figuren ist es logisch, dass kein Darsteller brilliert. Allerdings überzeugen sie durch sympathisches und ehrliches Schauspiel.
Natürlich bezieht der Film den größten Reiz aus seinen Schauwerten. Auf der Ebene gelingt es ihm, durchgehend zu überzeugen. Die Actionszenen sind gut inszeniert. Dank großer Sets, ruhiger Kamera, einigen Masken und ordentlichem CGI wirkt die Action nie künstlich oder überladen. Die Musik hält sich etwas zurück, harmoniert dafür aber mit den gezeigten Bildern.
Stellenweise gelingt es dem Film, durch geschickte Kameraführung, eine skurrile Tonkullisse und dem intelligenten Einsatz von Licht und Schatten nervenzerreißende Spannung zu erzeugen.
Insgesamt hält sich der Horrorfaktor aber angenehm zurück und ermöglicht so unterhaltsames Actionkino mit einem sympathischen Hauptdarsteller und einer, für das Zombiegenre, gar nicht mal unintelligenten Geschichte.
Auf jeden Fall!
Und dank wem wusstet ihr bereits, dass diese Serie kommen wird?
Dank mir! (Verweist auf seinen Artikel: Das Superhelden Jahr 2015)
Wuhu, mein Kommentar ist dabei!
Das macht mich glücklich.
Und sowas kommt einen Tag nach einem negativ bashing Artikel zu einem der knuffigsten Filme des Jahres. Ein versuch der Wiedergutmachung für den lächerlichen Aufreger von gestern?
Auch wenn der Film wie unten angemerkt bereits keine Toten zeigt, so ist die Zerstörung am Ende doch deutlich düsterer als in zum Beispiel "The Avengers" 1 und 2.
Während bei den "Avengers" zum Beispiel aktiv Menschen gerettet werden, ist diese in "Man of Steel" nicht der Fall. In einigen der Zerstörten Hochhäuser sieht man sogar kurz vor der Zerstörung noch einige Menschen herumlaufen, die ja durch die Zerstörung offensichtlich sterben müssen.
Auch zeigt der Film am Beispiel einiger Personen (die kleine Truppe um Perry White), dass die Menschen sich selbst retten müssen und Superman sich komplett auf den Kampf gegen den Feind als auf die Rettung der Menschen konzentriert.
Das bei einem solchen ignoranten Verhalten gegenüber dem menschlichen Leben tausende, eventuell sogar millionen, von Toten die einzige logische Konsequenz sind sollte, und ist auch, jedem Zuschauer klar.
Was den meisten Zuschauern nicht klar ist, ist, dass die Ignoranz gegenüber dem menschlichen Leben in "Man of Steel" gewollt war. Superman ist eben ein Überwesen und wenn er zuschlägt geht einiges zu Bruch.
Er muss erst lernen, mit den Kräften umzugehen. Auch muss er erst lernen, wie man einen Gegner bekämpft und gleichzeitig Menschen rettet.
In "Batman v Superman" wird Superman dann auch die Verantwortung für seine Taten übernehmen müssen.
Und dann muss ich auch Zack Snyder zustimmen. In den "Avengers" spürt man zum Beispiel kaum etwas von den Konsequenzen der Zerstörung, besonders, weil diese kaum Konsequenzen hat.
In "Man of Steel" hat die Zerstörung Konsequenzen und auch, wenn man sie kaum sieht, so spürt man sie doch ziemlich gut.
Five ways Batman could beat Superman without Kryptonite:
https://www.youtube.com/watch?v=tDehx9C-BRY
Nichts zu danken.
Temporeicher, knuddeliger, charmanter Animationsspaß.
"Minions" gefiel mir noch mal ein Stück besser als das Original "Ich, einfach unverbesserlich".
Der Film ist sehr kreativ und bietet sowohl für jüngeres als auch älteres Publikum viel Spaß. Gerade einige der besten Gags richten sich an ein eher älteres Publikum. Als Beispiel sei ein Plakat mit der Aufschrift "Endlich an jemanden glauben können: Richard Nixon" genannt.
Doch auch sonst ist der Film die ganze Zeit über knuffig und unterhaltsam.
Fazit: Meine kleinen Geschwister und Ich haben uns super unterhalten gefühlt. Lieblingsfilm ist vielleicht übertrieben, aber ich mag den Streifen echt gern.
Das sieht großartig aus!
Michael...Bay....
Wird ohne Keaton ein ganzes Stück uninteressanter.
Alternate Universe Film directed by Tim Burton incoming!
Hat mich eigentlich nie interessiert, aber das Buch werde ich mir wohl kaufen.
Für mich war er einer der größten Präsidenten der USA und er ist ein Vorbild für die Ewigkeit.
"Game of Thrones: Asgard"
Anders als "The Flash" verfolge ich "Arrow" tatsächlich im deutschen TV und bin mit dieser dritten Staffel deshalb noch nicht durch. Da aber nächste Woche mit Folge 20/21 die vier Final Folgen ansetzten gebe ich erstmal meinen Überblick über die bisherige dritte Staffel "Arrow".
DIE HAUPTHANDLUNG:
Nach nunmehr 19 Folgen weiß ich immer noch nicht genau, wie ich die dritte Staffel "Arrow" nun einordnen soll. Sie beginnt zwar mit einem echten Hammer, und auch die zweite Folge ist noch sehr gut gelungen. Die dritte Folge ist zwar unterhaltsam, aber typische Lückenfüller Kost. In Folge 4 wird dann wieder ein Höhepunkt gesetzt und die Haupthandlung wird langsam vorangetrieben. Danach geht es aber wieder schleppend weiter. Tatsächlich dauert es bis zur neunten Folgen, ehe die Haupthandlung einiger Maßen fortgesetzt werden. Dazwischen läuft nur Lückenfüller Kost die der Staffel (bis auf das epische Crossover in Folge 8) nichts bringt. Nach der großartigen neunten Folge ist der in Folge 1 begonnene Handlungstrang schon abgeschlossen und ein neuer beginnt. Die darauffolgenden drei Folgen sind auch wirklich großartig und spannend geworden. In Folge 13 wird dann, wenn Black Canary Sarah Lance gegen Black Canary Laurel Lance kämpft ein echter Höhepunkt gesetzt. Auch die 14 Folge wartet mit einem Highlight in Form von Slade Wilson als Villian of the Week auf. Zu diesem Zeitpunkt ist aber noch nicht klar, in welche Richtung sich die Handlung der Staffel nun bewegen wird. Diese Frage wird aber in der nächsten Folge geklärt. Bis zur 19ten Folge wird diese Richtung auch eingehalten und es bleibt Festzuhalten, dass die Staffel zwar ab Folge 9 immer noch kleinere Probleme hat, aber endlich wieder auf das hohe Niveau der Serie gelangt. Besonders ab der 14ten Folge wird auch diese Staffel wirklich atemberaubend.
DIE FLASHBACKS:
Anders als in Staffel 1 und 2 sind die Flashbacks hier weder glaubhaft noch spannend. Klar, es gibt eine gute Dialoge und die Action ist wirklich cool, auch sind sie durchaus emotional und witzig und auch noch in die Haupthandlung integriert, aber irgendwie fühlen sie sich wie Fremdkörper an, die einen einfach aus dem Sehfluss herausreissen. Das ist schade, da die Flashbacks in den ersten beiden Staffeln noch eine Bereicherung für die Serie waren.
ACTION, ATMOSPHÄRE UND SCHAUPLÄTZE
In diesen Kategorien darf die dritte Staffel dann endlich voll auftrumpfen. Die Action ist in meinen Augen teilweise noch ein bisschen besser und flotter als in der zweiten Staffel inszeniert; die Serie behält auch hier ihre stets tolle Atmosphäre bei und die Kulissen sind ebenfalls ein bisschen überzeugender. Endlich geht's mal auch außerhalb der Flashbacks für längere Zeit (also einzelne Folgen) raus aus Starling und Team Arrow bekommt sogar relativ viel von der Welt zu sehen. I like it.
DAS CROSSOVER
Dieses ist in meinen Augen gesondert zu behandeln, da es eine ganze Folge einnimmt. Die Crossover Folge zwischen Arrow und Flash halte ich für sehr gelungen. Es ist wirklich charmant, hat emotionale Momente und tolle Action. Das Zusammenspiel der beiden Teams funktioniert wunderbar. Diese Crossover Folge halte ich für einen Ticken besser als den Crossover Zweiteiler aus der zweiten Staffel, allerdings muss es sich gleichzeitig "Flash vs Arrow" aus "The Flash" geschlagen geben.
DIE CHARAKTERE
Hier checke ich die nur Kurz:
Oliver: Der macht halt eigentlich sein Ding, versucht aber auch, Mensch und Heldendasein in Einklang zu bringen. Da ihm dies nicht gelingt will er komplett Arrow sein. Eine gute Entwicklung. Generell finde ich, dass Oliver in dieser Staffel viel richtig macht und seine Entscheidungen irgendwie einen Ticken nachvollziehbarer sind als in den letzten beiden Staffeln.
Laurel: Hell yeah, ich liebe Laurel als Black Canary. Das passt einfach zu ihr! Generell finde ich, dass ihr Charakter sind in dieser Staffel verdammt gut macht.
Thea: Auch Thea entwickelt sich in die richtige Richtung.
Felicity: Entwickelt sich leider nicht in die richtige Richtung. Sie hat zwar immer wieder gute Momente, nervt aber auch teilweise arg. Das ist schade, da besonders Frauenfiguren wie Laurel sich in dieser Staffel eigentlich sehr gut machen.
Diggle: Ich feier ihn immer noch. Er bekommt hier wieder etwas mehr Auftritt als in der zweiten Staffel und zieht voll seine Diggle Nummer durch. Aber anders als in der zweiten Staffel ist er wieder relativ oft an der Action beteiligt. Sehr schön
Roy: Auch er macht sich gut. Ich feier ihn als Arsenal. Zusammen mit Laurel mausert er sich sogar zu meinem heimlichen Liebling.
Quentin: Nachvollziehbare Charakterentwicklungen, die ihn aber leider unsymphatisch werden lassen.
Malcolm: Cool! Wird immer mehr zum Antihelden. Gelungener Charakter.
Ra's al Ghul: Auch er ist eigentlich verdammt cool. Leider bekommt er viel zu wenig Auftritt um ein wirklich bedrohlicher Bösewicht zu werden.
FAZIT:
"Arrow" Season 3 hat Höhen und Schwächen. Insgesamt steht die Serie bei mir zwischen 7 bis 8.5 Punkten. Sie steht und fällt nun mit den 4 Finalepisoden.
Hört sich interessant an, aber lasst diese Serie doch bitte im "Arrow" Universum spielen. Dann könnte in diesem nämlich auch direkt Batman auftreten.