BattlemasterIZ - Kommentare

Alle Kommentare von BattlemasterIZ

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    BattlemasterIZ 05.05.2015, 14:47 Geändert 05.05.2015, 14:49

    Jake Gyllenhaal und Michael Peña bilden in End of Watch ein tolles Duo.
    Die Cop´s sind der gängigen Polizeiarbeit gewachsen und im Streifenalltag suchen sie nun, förmlich nach größeren, gefährlicheren Einsätzen. Das hat Folgen.
    Mit der Aufmachung dieses Thrillers (Ein Stichtpunkt: Kamera) hat Street Kings Regisseur David Ayer sicherlich auch vielen, ein Dorn ins Auge gestochen.
    Mich hat es diese auf jeden Fall fast garnicht gestört.
    Zu einem besseren oder authentischeren Flair hat dies aber aus meiner Sicht auch nicht beigetragen. Die Autokamera fand ich aber mal gut eingesetzt.
    Bemerkenswert finde ich auch die Zwischentöne, die der Film gibt.
    Man hat zwar schon unterhaltsamere oder dramatische Cop-Movies gesehen. Gerade auch im fortgeschrittenen kriminellen Milieu. Aber trotzdem ist dieser ein Blick Wert. Ich find End of Watch sogar Sehenswert.

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      BattlemasterIZ 04.05.2015, 20:08 Geändert 04.05.2015, 21:58
      über Chappie

      Die Vorfreude zu diesem Film war erst groß, weil ich bei dem Regisseur schon guter Dinge war. Nach dem Trailer und ein paar dürftigen Kritiken, war es dann schon etwas bescheidener, mit dieser. Die Erwartungen waren nun auch geringer.

      Neill Blomkamp hat hier einen zu wenig intellektuellen Science-Fiction´er serviert. Der Film fordert einen in dem Fall nicht. Er ist in der Breite nicht genügend ausgereizt. Ist halt ein Action Film geworden.
      Das Intellektuelle ist dann zwar auch kein unbedingtes Muss, aber dann sollten zumindest die Darsteller (Figuren) gut eingesetzt werden bzw. funktionieren.
      Aber das ist auch nicht ganz so der Fall.

      Denn, Dev Patel habe ich seine Rolle als Robo-Erzeuger zwar abgekauft, aber im Endeffekt, konnte ich nicht genügend Sympathie zu Ihm aufbauen.

      Sigourney Weaver als "Konzerncheffin" in einer Nebenrolle fällt kaum auf.

      Auch Hugh Jackman hatte hier meiner Meinung nicht gute, oder gar nicht genügend Szenen um Ihn Lobend zu erwähnen. Auch wenn dieser Selbst die Rolle als Bad-Boy genossen hat.

      Bei Der Musik-Band Die Antwoord, die hier, die im "Blickpunkt stehenden Kriminellen" des Films spielen bin ich zwiegespalten. Die HauptCrew kann hier zwar rundum Robotter Chappie des öfteren gut Unterhalten. Aber die können auch irgendwie voll lästig sein.

      Chappie ist halt Kein Großes Sci-Fi Werk, er ist visuell ganz ordentlich, des öfteren auch Unterhaltsam, aber auch irgendwie nervig. Irgendwie auch Schwer zu bewerten...

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        BattlemasterIZ 04.05.2015, 18:30 Geändert 04.05.2015, 18:31

        Mary & Max sieht super aus und die Detailfreude spiegelt sich auch in der Geschichte wieder. Vor allem auch Inhaltsreich ist dieser bemerkenswert.
        Die Erzählweise ist schön, die Figuren sind sehr Gefühl und humorvoll.
        Bemerken tut man dies auch sehr schnell. Mit witzigen, rührenden Brief-Dialogen und kleinen, feinen Ideen macht sich das Werk auch zu einem der Liebenswertesten Animationen die ich so kenne.
        Auch wenn man kein großer Fan von Animationen ist, könnte man sich diesen Film gut ansehen.Der Kern und die Tiefe ist sicherlich die Schokoladenseite des Films, trotzdem zolle ich der Knetanimation aber den gleichen Repekt. Denn ich bezweifle, das dieser in einer Real-Verfilmung, bestimmt nicht so gut funktioniert hätte. Dafür sind Mary & Max sowie die skurrilen Dinge rundum einfach zu glänzend im Bilde. Daumen hoch :)

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          BattlemasterIZ 02.05.2015, 19:49 Geändert 02.05.2015, 20:03

          Der Auftrieb des Raubfisches ist genial und hat die Tierhorrorfilmwelt damals noch einmal neu belebt Auch ist der Der weiße Hai ja sozusagen ein One-Hit-Wonder. Es gibt bis heute keinen Haifilm, der annähernd an der Nummer Eins des Genres, ranschwamm. Ein unbestrittenes Meisterwerk, das genial Besetzt und unglaublich spannend ist. Macht immer wieder Spaß Ihn zu sehen :)

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            BattlemasterIZ 02.05.2015, 18:36 Geändert 02.05.2015, 18:42

            Regisseur Steven R. Monroe zeigt wieder kompromisslos und brutal einen guten Genre-Vertreter. Der Plot dieser Filme sind meist ziemlich gleich und vielen fehlt es deshalb gehörig an Spannung. Dafür sind diese Filme aber auch nicht ausgerichtet.
            Eher die Bodenlosigkeit solcher Verbrechen die unerträglich sind, "müssen" dann auch ziemlich klar, intensive und brutal mit der Kamera eingefangen sein. Harte Szenen gibt es in I Spit on Your Grave 2 so einige. Das wichtigste, dieser Opfer-Rachefilme ist aber Die Hautdarstellerin. Die Figur die sie spielt, muss man ihr abkaufen. Jemma Dallender die hier den Film trägt, macht einen sehr guten Job, der Zuschauer ist mit der Psyche von dieser eindringliich dabei. Das ist die Halbe Miete. Fazit: Dieser Rape-and-Revenge-Film beginnt auf dem Ursprung des Wahnsinns und hört auch nicht auf zu eskalieren. Guter Streifen, wenn auch nicht sonderlich anders als die meisten...

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              BattlemasterIZ 27.04.2015, 23:38 Geändert 27.04.2015, 23:40

              "All Cheerleaders Die" ist ein kurzfristiger, kleiner Horror-Spaß.
              Wäre ja fast ein ganz normaler Highschool Film, wenn eines der Alphaweibchen nicht so schräge gewesen wär ;D. Zwar ist dieser Film auch mit den bekannten Klischee´s gespickt, aber bei diesen Cheerleader & Football Cliquen dienen die nur zur Spaß-Tortur bei. Passt hier Storymäßig dementsprechend dann sogar gut rein. Idee und Umsetztung ist schon irrwitzig, war insgesamt echt nicht schlecht.

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              • BattlemasterIZ 23.04.2015, 14:10 Geändert 23.04.2015, 14:19

                Tragisch, Herzerwärmend und voller Liebe ist

                - Kikujiros Sommer, und wenn du bock auf
                - Interstellar - hast, unbedingt anschauen der ist auch excellent in diesen Dingen, auch sehr emotional wie ich finde.

                Vor allem aber auch Die französische Riege hier ist toll, kenne diese hier und würde sie auch glatt weiterempfehlen. Sind auch verschieden.

                - Léon - Der Profi
                - Nur die Sonne war Zeuge
                - Belle de jour - Schöne des Tages
                - Der eiskalte Engel

                PS: Hast ja wirklich guten Film-geschmack, wirklich was ärgerliches ist in dieser liste bestimmt nicht. Aber mich wundert es, das etwas wenig Gangster und Horror vorhanden sind, da bist du ja auch gern (In den Genres).

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                  BattlemasterIZ 22.04.2015, 16:10 Geändert 22.04.2015, 23:58

                  Beim stöbern bin ich mal auf dieses "Dschungel-Abenteuer" gestoßen. Und habe mir Ihn angeschaut. Hatte mal gelesen und gehört das er kein reiner Kannibalenfilm sei und sich etwas abhebt von den üblichen Kannibalen-Massakern. Dem kann man aber nur bedingt zustimmen. Ja - Es gibt hier weniger Blut und Ekel zu sehen, aber ansonsten ist das der gleiche typische Exploitation-Stil den man kennt. Obwohl... - Vom Ding her kann man auch sagen, das ein möchtegern Rambo hier den Dschungel aufräumt und sich mit den Eingeborenen anlegt. Macht aber trotzdem keinen Spaß zuzusehen.

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                    BattlemasterIZ 22.04.2015, 13:58 Geändert 22.04.2015, 14:12

                    Aquarius wirkt im Vergleich mit Gernekollegen (z.B. Argento oder Carpenter Filme) nur wie ein primitiver Slasher. Er hätte sicherlich mehr Potenzial gehabt, wenn die Schockmomente besser zur Geltung gekommen wären. Einige unnützig, platte Dialoge und Szenen hätte man problemlos rausnehmen können. Das Theater des Todes ist Atmosphärisch aber durchaus solide. Die Kulisse und Farbe des Film hat schon Stil. Aber viele Feinheiten sowie Opfer und Killer im "Point of View" Modus, hat man schon deutlich besser gesehen.

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                    • BattlemasterIZ 21.04.2015, 20:03 Geändert 21.04.2015, 20:35

                      "Big Brother is watching you", die Produktion und Konzerne kennen die Kino-gänger und Kinobretreiber. "Die haben das Geld und somit Macht." Ein voller oder fast voller Avengers Film bringt trotzdem mehr Geld ein als, ein günstig betriebener Film, der dann nicht allzuvoll ist. So ist das bei den großen Blockbustern, die kosten in allen Dingen mehr. Die meisten Kino´s werden den Film auch nur in den ersten Wochen boykotieren, denn danach ist es doch so, das der Film günstiger wird....

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                        BattlemasterIZ 21.04.2015, 19:09 Geändert 21.04.2015, 19:11

                        Feiner Thriller, Die Schauspielerin Rooney Mara vor allem aus "Verblendung" bekannt, hat´s auch drauf, die gefällt mir sehr. Bekommt bestiimt noch sehr gute Rollen in der Zukunft.

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                          BattlemasterIZ 21.04.2015, 16:56 Geändert 21.04.2015, 17:04

                          Toll besetztes Heist-Movie, spannend und sympathisch. Edward Burns spielt Jake Vig, Den Träger und orginellen Trickbetrüger des Films, Ihm steht mit Rachel Weisz "Lilly" oder auch Paul Giamatti "Gordo" zur Seite. Das Team ist amüsant und spielt gut. Die Gegenparts und anderen Figuren, gerade die eigentliche Elite im Film z.B.: Dustin Hoffmann, Andy Garica oder Robert Foster, werden aber etwas zu mau eingesetzt. Diese bringen den Thriller aber dennoch auf gutem Niveau. Dustin Hoffmann bekommt als launischer King seinen crazy Dialog und Special Agent - Andy Garcia die scheinbar unberechenbare Nummer. Robert Forster steht leider nur als großer Bank-Boss ohne viel Tam-Tam da. Der Gauner-Thriller steht nicht so Glanzvoll im Stile und Bild wie ein Ocean´s oder ein Italien Job da (Hat aber auch nicht ganz so, das Budget gehabt wie jene), aber dafür ist Confidence sehr smart und angenehm. Der Coup in L.A. ist anisch aber auch schon ne sehenswerte Nummer...

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                            Christopher Walken liefert eine verdammt gute Performance! Stephen King´s Geschichte ist vom "Meister des abgründigen Body Horror" David Cronenberg umgesetzt. Meisterhaft finde ich die Dead Zone Umsetzung aber keinesfalls, denn mich konnte der Film nur halbwegs fesseln. Obwohl es immer düsterer und beunruhigender in den Zukunfsvisionen wurde, baut der Film irgendwie ab. Möglich das ich hier zuviel Crossover erwartet habe. Dennoch ein Sehenswertes Horror-Drama.

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                              Ich finde die Idee von Warm Bodies ziemlich klasse. Die Umsetzung hätte trotzdem "etwas feinfühliger zum G-Punkt" hinauflaufen müssen. Diese Zombie-Offenbarung hat einfach etwas zuviel 08/15 Romantik. Die Ironische Ader des Films ist aber wirklich toll. Der Musikmoment als Bruce Springsteen´s Song "Hungry Heart" gespielt wird hat Stil. Wer unkomplizierte Liebes-Komödien mag kann sich Jonathan Levine´s Warm Bodies gern anschauen.

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                                BattlemasterIZ 20.04.2015, 12:14 Geändert 20.04.2015, 12:16

                                Conjuring ist ein starker Horror-Streifen mit enorm gutem Taktgefühl.
                                James Wan hat sich trotz dem Drehbuch (Das auf einer wahren Begebenheit beruhen soll) die Freiheiten genommen, seine stärken mit bewährten Szenen und Schockeffekten zu bestücken. Die Einleitung und ersten Geschenisse im Familienhaus gefallen mir sehr. Gerade ein subtiles Antasten in einem "Haunted House Film" wie hier, finde ich großartig. Sowas peppt den Gruselfaktor immer auch ein wenig auf. Atmosphärisch gelungen ist Die Heimsuchung "rund um die Uhr". Wie bei den Genre-Vertretern erfährt man auch hier etwas zum Hintergrund. Warum "spukt es" usw. Zudem bietet der Film mit einer kleinen Nebenhandlung eine toll inszenierte, Sache. Diese ist ein intelligenter kleiner Trumpf des Film´s. Die Darsteller spielen alle bemerkenswert, von den kleinen Mädchen bis hin zu den Dämonologen, einfach top eingestellt. Das "Exorzisten Spektakel und der Höhepunkt" treibt mich zwar nicht in die Sesselkante, weil es mir hinten-hinaus einfach nicht überraschend und innovativ gezeichnnet ist. Trotz des copy-Modus von Klassikern, fühlt man aber den Spaß an der Arbeit. Das Horror-Herz brodelt insgesamt sehr gut, weil bei Herr Wan meist das Timing stimmt. Klar kann man die 70er/80er Jahre Grusel-Schocker aus vergangenen Zeiten auch als Maßstab setzten oder einen Vergleich ziehen, aber wenn man dies etwas nüchterner betrachtet, bekommt man vielleicht eher einen Tribut dieser Dekaden gezollt.
                                PS: Ist in der letzten Bildeinstellung (Spiegel) eigentlich was interesantes zu sehen? Wenn ja würde ich mich über eine PN von euch freuen.

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                                • BattlemasterIZ 18.04.2015, 18:01 Geändert 18.04.2015, 18:17

                                  Sieht ganz gut aus, jedoch noch nicht ganz so vielversprechend wie erwartet.
                                  Aber Affleck "Batman" und Cavill "Superman" werden hier doch sicherlich im endeffekt gegen eine andere böse Macht kämpfen, als sich gegenseitig fertig zu machen. Vielleicht sehe ich das falsch, aber so ganz anders kann ich mir das garnicht vorstellen...

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                                  • BattlemasterIZ 18.04.2015, 15:55 Geändert 18.04.2015, 15:59

                                    Ich fand immer die Saber Rider und die Starsheriffs richtig gut, Mit den Power Rangers bin ich nicht so ganz klar gekommen :D. Catpain Future war auch großartig,
                                    Als Junge Mila Superstar, gut zu finden war auch immer so ein Ding, die Kickers waren auch top, aber bei Mila waren einfach mehr Emotionen drinnen. Die Mini-Serie bzw den Langfilm Prinzessin Fantaghirò habe ich auch gern geschaut. Das war noch Handgemachte Fantasy ;D. Das "Trashige Format" von Hercules und Xena wurde auch immer wieder mit Spaß verfolgt...

                                    Auch die Zeichentrick-Serie Das Dschungelbuch muss ich noch erwähnen, das Intro hat mich schon jeden tag vor den TV gebracht ;D

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                                      BattlemasterIZ 18.04.2015, 02:27 Geändert 18.04.2015, 02:27
                                      über Bel Ami

                                      Solides "Casanova Filmchen". Das Frauenensemble find ich klasse und auch "Ladykiller" Pattinson hat hier, wie ich finde keinen schlechten Auftritt hingelegt.

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                                        Toller "Episoden"-Film aus Israel. Das starke Drehbuch bietet viel Platz für rührend - ergreifende und spannende Szenen. Dank der guten Schauspieler sind sehenswerte Charakter-Entwicklungen in diesem Drama zu sehen. Wer Episodenfilme wie L.A. Crash oder Babel mag, für den kann diese Produktion ein Blick wert sein. Willkommen in Israel ist sogar strukturierter, als die beiden genannten. Dafür sind diese aber rundum extremer und komplexer gestaltet.

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                                          BattlemasterIZ 13.04.2015, 18:28 Geändert 13.04.2015, 18:35

                                          Ich find Michael Parks als Officer Donnelly, schon echt stark in dieser Rolle. So ein Psycho-Thriller in einer Wüstenlandschaft hat auch Stil. Der Highway Killer - "John Ryder" (Rutger Hauer) hätte hier einen guten Partner gefunden.

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                                            BattlemasterIZ 13.04.2015, 18:17 Geändert 13.04.2015, 18:21

                                            Beyond Re-Animator, ist nach den bewährten Handlungsmuster der Vorgänger gestrickt. Die skurrile Auswirkungen des Dr. Herbert West machen immer noch laune. Obwohl der gute Oho-Effekt, das Erstaunen nicht mehr ganz so Vorhanden ist wie in den Teilen zuvor, macht der Horror dennoch wieder Spaß.

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                                              Regisseur James Wan macht actionmäßig mit viel Chaos und Zerstörung einen auf "Michael Bay". Die Selbstironie des Team´s erinnert an die Expendables. Bei dieser Kraft und Unbesiegbarkeit mancher Charaktere, fühlt man sich dann im Zenit von Schwarzenegger und Stallone wieder. Die Stunt´s und Verfolgungsjagden sind spektakulär und schön anzusehen. Mit modernerer technoloie und dem Aktuellen "Drohnen-Boom" hat der Ensemble-Actionfilm dann seine "möchte-gern-Film-Innovation" erbracht. Fast & Furious 7 hat mir als Actioner rundum gut gefallen.

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                                                El Gringo hat ein schönes bleihaltiges Tempo. Die "Mexiko-Western-Action" macht auch kurzweilig Spaß. Die Story-Substanz ist leider nicht gerade kreativ und ich konnte irgendwie nur Hauptdarsteller Scott Adkins etwas abgewinnen. Mögen die anderen Figuren noch so "coole eingeblendete Namen" haben oder "böse Geschminkt" sein. Diese konnte ich hier auch nur "als Opfer des Film´s" sehen. Zudem tritt mir persönlich, Christian Slater zu wenig in Erscheinung. Zudem hätte man bei einer solch plumpen Inszenierung, dann vielleicht schwarzern Humor oder etwas "neu-artiges" reinbringen können. Die "Gringo-Show" war schon noch annehmbar, aber mehr zu bieten hat dieser Actioner dann ansich nicht.

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                                                  Dustin Hoffman überzeugt nicht nur in der Realität, auch in den Wahnvorstellungen der Figur des Willy Loman´s tut er dies besonders. Die Maske von Ihm ist besonders gut. Das Dilemma des Handlungsreisenden ist bedrückend erzählt und aufgrund des Schaupiels auch gut anzusehen. Nichtsdestotrotz hat mir irgendetwas gefehlt.

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                                                    Der Film ist mir allerdings in der Tiefe und ringsherum zu träge geworden. Auch wenn vielleicht die Nachbildung des Geschehens nah an der Wirklichkeit war, hat es im Film nicht geklappt mich zu beeindrucken. Die Aufnahmen bzw, die Gestaltung der Wale finde ich positiv, die Schauspieler eher nüchtern, negativ.

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