BattlemasterIZ - Kommentare
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Alle Kommentare von BattlemasterIZ
Die Fortsetzung zum spannenden Actioner Speed ist reichlich missglückt. Das was dem Erstling von 1994 noch ausgezeichnet hat (Diese Spannende Bomben-Thrill Atmosphäre) ist beim 2ten "Cruise Control" völlig abraten gekommen. Ganz schlecht finde ich Ihn dennoch nicht, denn die etwa 30Minuten zum Schluss, haben sogar Spaß gemacht. Da hat und wird denn doch jemand Grosse Augen machen. Es ist sehr schade das der gleiche Regisseur von Teil 1 (Jan de Bont) die Klasse nicht zumindest annähernd halten konnte. Er hatte doch sogar ein deutlich größeres Filmbudget zur Verfgügung. Aber gerade dann wenn die Produktionskosten hoch sind, scheint es sich dort für die Gehirne im Filmgeschäft bei der Regie usw. oft "Filmdramatisch schlecht" auszuwirken.Aber den Hollywood-Studio´s kann´s egal, solange es an den Kinokassen klingelt.
Matchstick Men hat ein schön kreatives Drehbuch. Hauptdarsteller Nicolas Cage konnte hier sein schauspielerisches Können ausschöpfen. Auch die anderen Rollen sind ordentlich besetzt. Hat mir rundum wirklich gut gefallen.
Für einige ist Arena bestimmt ein guter Testosteron-Reißer. Die Fights so als Clipästhetik rocken ja doch irgendwie. Achtung nun Spoiler!! > Kellan Lutz (David Lord) haut sie hier wie König Leonidas alle weg :D Nur noch extremer ;) Spaß macht das aber nur bedingt. Muss wohl am Drehbuch liegen....
Ich weise auf die Verträglichkeit der Eli Roth Filme hin, denn die Gewaltdarstellungen sind bei dem schon nicht ohne. Hostel 1 war von Beginn an geheimisvoll und es war schwer auszumachen was genau geschehen könnte. Bei der Fotzsetzung ist dieser Faktor etwas gedämpfter, dafür sitzt der eindringliche Horror-Teil gleich umso mehr. Auch in diesem "Hostel" gibt es nichts zu lachen, die makabren Torture-Horror Bilder hat man wieder sehr gut hinbekommen. Für mich wie gesagt, sogar etwas wirkungvoller als beim Erstling - Hier wird ohne Gnade das ein oder andere Körperteil heimtükisch zurück gelassen.
Der Re-Animator ist > Eine wahre Perle des Splatterfilm´s ! < Mit höllisch guten "Doktor-Ulknudeln" (besonders Jeffrey Combs als Dr. Herbert West) zeigt der Horror seine witzig elekteisierende Seite. Nur bei den Evil Dead Filmchen und American Werewolf hatte ich bisher, was den 80erJahre-Horror-Spaß angeht etwas mehr Vergnügen. Auch Braindead (90er) war natürlich der Hammer ;D Ich freue mich auf viele weitere Sichtungen :)
Der Film entwickelt schnell eine spannende Grusel-Atmossphäre, konnte mich jedoch nicht zwingend in seinen Bann ziehen. Ich glaub um Sinister wirklich sehr gut zu finden, dafür brauch es gerade diese Art der "Hypnotisierung". Der Horror-Thriller ist vielleicht auch ein bischen zu "schablonenhaft" inszeniert, sodas das nervenaufreibende Szenario bei mir nicht ganz angeschlagen hat. Das ich am Ende jedoch trotzdem mit offenen Mund da saß, beweist das der Film trotzdem einiges gut gemacht hat.
Freue mich auf den Film, hoffentlich ist dieser nicht zu konventionell. Spannend sieht er aus, auf emotionaler Ebene sicherlich auch nahe gehend.
> Merkels Buyers Club <
Sehr durchwachsen. Optisch, gibt es dank der visuelle Effekte durchaus mal was schönes zusehen, die Geschichte jedoch ist einfach zu schlicht zusammengeformt. Die Jungdarsteller holen noch das beste raus, bei diesem sonst ernüchternden Fantasy-Abenteuer.
Nervende Charaktere und so gut wie kein Sympathieträger. Teils auch komisch dumm gespielt und so wirken einige Szenen dann einfach bescheuert (unrealistisch). Trotzdem ist Hatchet kein schlechter Horrorfilm. Ich finde Ihn, dank des "unausstehlichen Bösen", und der recht gutmütigen menschlichen Zerstückelung, dann sogar noch recht anständig. Also wer Fun-Splatter mag, kann Hatchet locker ne Chance geben.
Álex de la Iglesia´s Witching & Bitching ist ein Vergnügen, ein höllisch kunterbunter Cocktail. Dieser Überfall-Roadtrip ist gespickt mit verrückten Bildern und einer lustigen Situationskomik.
Der Mann braucht eigentlich nur passende Dialoge, Wie: "Was zappelst Du so? Hast Du Hummeln im ArscXD?" erzählen. Dann hat man meist schon ein Lächeln auf den Lippen. Samuel L. Jackson hat über viele Jahre nun schon tolle Rollen gespielt. In den Tarantino Projekten (Pulp Fiction, Jackie Brown, Django und co.) gefällt er mir am besten. Zuletzt mochte ich Ihn in "Kingsman: The Secret Service". Seine Darbietung als "psychopathischer-Milliardär" war wieder mal überzeugend.
Die Handlung bietet vielleicht nicht allzuviel Überraschungen, jedoch ist Kingsman dank einer sichtlichen Botschaft, der Action-Höhepunkte und dem vielen Witz/Humor ein Agententhriller der kurioseren Art". Der Film strotzt vor Parodie und "Philosophie". Wie Schon in der Superheldenkomödie Kick-Ass, hat "Macher - Matthew Vaughn" es auch hier geschaft den Bösen stilvoll in den "Allerwertesten zu treten". Die Fießlinge, verdienen es aber auch nicht anders, so abgemurkst zu werden. Die 16er Altersfreigabe für diesen teils Adrenalintrip von Gewalt ist meines Erachtens recht großzügig ausgelegt. Aber dies ist bestimmt der Ironie wegen. Das Schauspielensemble ist super. Anfangs hatte ich kleine Probleme mit dem Lispeln von Samuel L. Jackson. Nun nach kurzer, geraumer Zeit hat mir die Rolle des Milliardär-Visionär Valentine dann aber doch "herzlich gut geschmeckt". Mit seinem ausgeklügelten Vorhaben und seiner Art, beeindruckte er. Oscarpreisträger Colin Firth macht im Smokin ne coole Figur,. Als Gegenpart zu Valentine, für die Menscheit dann noch ein Geheim-Agent spielen zu dürfen, das macht Ihm und uns dann sichtlich Spaß. Newcomer Taron Egerton (Eggsy) steht ihm als Hauptcharakter sympathisch gut zur seite. Auch die Nebenrollen sind besipielsweise mit Mark Strong toll besetzt. Ich vergebe gerne 7 moviepunkte für diesen Geheimdienst-Spaß der besseren Sorte.
Es ist gut einen Schauspieler zu erleben, den der Zuschauer noch lange nach der Film-Vorstellung vor sich sieht. Bei dem gutem Joaquin Phoenix ist das häufiger mal der Fall. Viele Szenen in Filmen wo er mitwirkt, bewirken eine innere Anteilnahme. Seine Leistungen in Walk the Line oder The Master beispielsweise sind auch wirklich grandios. Gerade dann, wenn die Story eine intensivste Nummer hergibt glänzt er. Regisseur und Drehbuchautor Spike Jonze´s liefert Phonix nun mit Her eine Charakterolle, die wie für Ihn geschaffen ist. In diesem Liebes-Drama der etwas anderen Art, sind die Bilder geprägt vom Wesen der Person und dessen Stimmung. Die Figur Theodore Twombly wird schön mit der Kamera eingefangen, hier fühlt man ausgiebig mit. Was Her aber auch gut macht, ist die Tatsache das es vielen Menschen mit der Geschichte in der Realität auch selbst so geht. (Es wirkt auf mich sehr realitätsnah). Mit diesem Drehbuch und Setting hat man es in einer etwas Zukunftorientierten Welt zu tun. Die Technik ist in Her weiter fortgeschritten. Die Künstlicher Intelligenz, ein Betriebssystem das Menschen ununterbrochen zur Unterhaltung im Alltag dienen soll, ist auf dem Markt. Das man mit diesem auch Gefühle austauschen kann, das ist natürlich etwas skurril. Mit diesem Stoff hat man einen schönen Film hinbekommen. Er hat viel Humor und Gefühl. Mit hervorragender Darsteller (ja, nicht nur Herr Phonix spielt mit) - Frau Adams (American Hustle/The Fighter) und Frau Mara (Verblendung /The Social Network) kann das Werk überzeugen. Für viele ist der Trumpf des Film´s jedoch Samantha, die Stimme eines Betriebssystems, im orginal gesprochen von Scarlett Johansson.
Toller Bildschnitt. Das ist Nebenbei auch ein feiner Horror Rückblick, der Erinnerung weckt.
Tommy Wirkola´s Hänsel & Gretel: Hexenjäger ist ein wirklich guter Zeitvertreib. Jeremy Renner (Hänsel) und Gemma Arterton (Gretel) ist auch ein gutes Gespann, die haben hier das nötigen Know how zum Hexen abmurksen. "Regie Kollege" Álex de la Iglesia hatte im gleichen Jahr mit Witching & Bitching aber für mich den etwas besseren Horror-Spaß parat.
"Eine Liebeskomödie, wo der schwarze Humor mal gut einschlägt". Besonders auch Ruth Gordon als Maude ist ja herrlich charmant mit ihrem rebellischen Stil.
Der Film Purge (Puhdistus) oder auch unter dem Namen "Fegefeuer" zu finden, ist ein brillant gefilmtes Drama.
Die leidvolle Geschichte einer Familie, die wie ein Albtraum erscheint, hat Regisseur Antti Jokinen - unter die Haut gehend eingefangen.
In mehreren "Kapitel"-Abschnitten ist der Film gut geteilt (Gegenwart und Vorgeschichten der Hauptpersonen).
Mit dem Beginn der außergewöhnliche Begegnung 2er Frauen, fängt das Werk an. Nach dieser, beginnt der Film schon kontrovers und grausam zu werden. Der größte Teil der Geschichte hat viele ungeschönte Bilder. In der Vergangenheit gefilmten Ebene, ist alleine schon der Hintergrund nahe gehend. Denn in den Zeiten, des von Kommunisten besetzten Estland´s (Der russisch roten Armee), das war für viele kein Zucker schlecken. Das verstecken unter Fußbodendielen kennt man schon aus so einigen Filmen, diese Anteilnahme, das bewirkt bei mir auch manchmal schon ein mitleidenes Gefühl. Fegefeuer knallt einem diese Bodendiele aber voll ins Gesicht, denn auch schauspielerisch ist er absolut auf einem sehr gutem Niveau. Alles wirkt authentisch, realistisch. Die tatsache das Zwangsprostitution, Menschenhandel oder auch der harte Kommunismus immer noch Lebt, macht es nun auch nicht irrealer...
Weil der "87er Robocop" innovativ Action und Spannungsreich ist, Mag ich Verhoevens Orginal ja sehr. Die Neuauflage hingegen ist ein etwas dünner Actioner-Krimi im Sci-Fi gewand. Als ich mir den Trailer von diesem, damals angesehen habe, hatte ich mich auf ein Tolles Setting gefreut oder einen zumidest visuellen ansprechenden Sci-Fi-Action-Trip. Denn das hat der Trailer in meinen Augen, schon versprochen. Auch das Darsteller Ensemble ist ja ein recht feines, da kann dann ja nicht allzuviel schief gehen ;D. Nunja, es ist irgendwie einiges schief gegangen. Zum einen - Die Wüsten Ballerrein. Die mögen ja vielleicht videospiel ästhetik haben, aber fürs Auge einfach zu hart geschnitten (Gefällt mir nicht). Zum anderen - Die Geschichte, Diese ist einfach zu dünn, wenn schon im Krimi-Thriller Stil, dann auch bitte Ermittlungshafter. Die Stars wirken zwar nicht blutleer, aber wirklich überzeugend konnten sie in diesem Film nicht. Michael Keaton als "Egozentrischer Omni-Corp Boss" ist noch am "besten" anzusehen. Da der RoboCop ja das "Portrait" des Filmes ist, sollte dieser ja auch gut aussehen. Aber hier finde ich das der Helm blöd aussieht. Aber nunja Geschmäcker sind verschieden. Weil das Remake nun aber nie langweilig ist und seine turbulenten Momente hat, ist dieses kein schlechtes.
My Bloody Valentine gehört für mich gerade noch so zu den guten gediegenden Horror-Slashern der Klassiker-Jahre (70er/80er). Carpenter´s Halloween oder Cunningham´s Freitag der 13 haben mich da mehr beeindruckt. Diese sind aber auch für Liebhaber dieses Genres eiegntlich nicht zu umgehen. Der Handlungsstrang dieser Horrorfilme ist des öfteren ja ähnlich, deshalb freue ich mich, wenn ich auch mal ein etwas orginelleren streifen dieser Art sehe. Bei diesem 1981er Werk, hatte ich keine so dramatische Spannung empfunden, aber trotzdem haben mir die Gewalttätigkeiten des Mörders gefallen, waren teils schon stilhaft inszeniert. Für heutige Verhältnisse sind diese zwar schon angestaubt, nichtsdestotrotz ist der Film in der unrated-Version garnicht einfach zu bekommen. Der Köig der Slasher bleibt also weiterhin für mich. Die Nacht des Grauens, denn Halloween ist atmosphärisch grandios abgestimmt.
Anfang 2000 hat der Schaupieler Tom Hanks eine starke schauspielerische Leistung gebracht. Diese blieb bei vielen im Gedächtnis haften. Es war der Überlebenskampf in Cast Away. Robert Redford spielt nun in All Is Lost ebenso stark, vielleicht sogar intensiver. Wie er die Figur verkörpert, das ist eine einfach grandios Leistung. So ein Überlebenskampf wie hier, zeigt natürlich auch was die Natur zu bieten hat. Sie kann extreme hart sein, aber auch ebenso ruhig und wunderschön. All Is Lost ist zwar nicht so gediegend schön wie die Genre-Kollegen 127 Hours oder Into the Wild aber er segelt auf den bewährten Survival-Trip´s stark mit. Ausgezeichentes Kino
Liam Neeson alias Bryan Mills revanchiert sich mal wieder mit brachialer Kampfkunst. Taken 3 hat wie seine Vorgänger viel Action und gutes Tempo. Leider ist mir diese Fortsetzung nun von der Storybase einfach schon zu schnörkelos. Ein Bryan Mills kopiert hier ja sozusagen ein "Dr. Richard Kimble - Auf der Flucht"
3 Days to Kill hat eine geradewegs simple Story, dafür ist sie charmant, actionreich und spannnend insziniert. Der Trumpf des Films ist Kevin Costner, dem die Rolle des Ethan Runner (Geheimdienst-Agent), wie auf den Leib geschnitten ist. Ich würde schon sagen, eine coole One-Man-Show, die man ähnlich polarisierend wie von Liam Neeson oder Bruce Willis kennt. Die weiteren Rollen sind ebenfalls toll besetzt. Hailee Steinfeld die man vor allem aus dem "Coen Werk" True Grit kennt spielt die Tochter des Ethan Runner. All the Boys Love "Amber Heard" ist auch dabei. Diese bietet mit gewohntem temperament auch eine gute Leistung (Auch wenn die Rolle der Agentin Vivi, vielleicht etwas zu kurz kommt). Was mir auch sehr gefällt ist, das die Story mit der Kamera, einfach toll eingefangen ist. Ebenfalls der Sound und die Musik hat was. Es sieht cool aus und hört sich ebenfalls so an.
Ein Horror-Drama das mich Gefühlsmäßig nicht gepackt hat. Dafür kommt bei Alyce die psychische Entfaltung sehr gut und makaber zur Geltung.
Technisch vom Bild und Sound ist der Film schon auf einem recht soliden Niveau, zudem gefällt mir das sympatisch passende Darstelleraufgebot. Lockout ist zwar leicht durchschaubar und ist auch keine Neubelebung im Sci-Fi Bereich, aber ein actiongeladener, schön anzusehender Genre-Film ist er dann schon. In dem Actionstreifen fühlte ich mich ausserdem ein bischen wie in einem "DIE HARD FILM im Weltraum". Denn der Charakter Snow gespielt von Guy Pearce, ballert hier ähnlich ironisch/cool rum wie die Action-Legende Bruce Willis alias McLane.