Begbie - Kommentare
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Alle Kommentare von Begbie
Der erste Film rund um die Griswold-Sippe. Es gibt einfach so viele irrwitzige Gags und in alles gerät Clark iwie unfreiwillig komisch. Allein wie sich das Ende zuspitzt - Comedy at it´s best...
Und was ist mit Uwe Boll?! Wir der im Ausland nicht so sehr geschätzt wie hier?
Irgendwie witzig, viele wissen noch wie Alt sie waren als sie das erste mal SP sahen. Auch ich weiß noch die erste Folge (Skuzzle-Butt, ich war 14), habe sie extra aufgenommen (kam glaub sogar am gleichen Tag vor oder nach Kids) und habe Tränen gelacht weil sie Tiere umgebracht haben, gefurzt haben und einfach alles zu krank war :D Und ja, ich glaube auch die größten Fans sind die die mitgewachsen sind...
Mal ne andere Grundidee, der Anfang ist auch peppig, gegen Ende kitschig.. Natürlich auch vorhersehbar, jedoch besser als viele andere kitschige Romantikkomödien..
Mich hat der Film gar nicht gepackt und ich fand ihn manchmal fast unerträglich. Sehr ruhig und an der Grenze zur Langeweile..
Eigentlich ist Chuck und Larry stinklangweilig, vorhersehbar und klischeeüberladen. Aber n paar einmalige Szenen hat er dann doch (der Obdachlosentanz bei der Hochzeit) und hieft ihn zu ner Durchschnittskomödie, den man sich mit genügend Bier und Gesellschaft mal nebenher ansehen kann..
Eigentlich n cooler Teeniefilm zum beiläufigen anschauen. Gut gemacht und auch beim 2 / 3 mal noch unterhaltsam. Vor allem Matthew Broderick überzeugt. Und jeder hat sicherlich mal eine Person wie Tracy (Reese Witherspoon) kennengelernt und verflucht sie :)
Ein Schweizer Coming-of-Age Drama, bei dem gezeigt wird, wozu Langeweile und Perspektivlosigkeit bei Teenagern führen kann.
Der Film gewann den Interfilmpreis auf dem Max Ophüls Festival 2011.
Leider ist der Film etwas vorhersehbar, auch wenn die Entwicklungen sehr real und glaubhaft sind.
Harter Stoff - gut und locker umgesetzt. Mal witzig, mal tieftraurig, mal zum Nachdenken - eine schöne Schweizer Filmperle
Schon im Erstlingswerk merkt man, was in diesem Regisseur steckt. Amores Perros ist noch der "dreckigste" der Schicksals-Trilogie, spielend in Mexico City und daher konsequent auch fast nur mit spanischen Schauspielern..
Auch hier verbindet er wieder die Geschichte 3er völlig unabhängiger Schicksale mit einem folgenschweren Aufeinandertreffen. Inszenatorisch perfekt für ein Debüt!
Leider haben sich ein paar Längen eingeschlichen und gerade die mittlere Geschichte mit dem Topmodel ist etwas uninteressanter als die anderen.
Von der Trilogie finde ich persönlich alle auf ähnlichem Level und absolut sehenswert..
Die Rahmenstory ist ja schon fast eine Frechheit, aber die Action und die Autos sind ganz nett anzusehen.
Ich als großer Begbie-Fan muss sagen -- Yeahhhh
Das Buch Porno ist mit das beste was ich je gelesen habe. Ich freu mich wie ein Schneekönig, das muss genial werden.
Romanverfilmungen haben es immer schwer.
Vor allem kann man nie ein Buch mit 640 Seiten in einem Film adäquat
umsetzen, der gerade einmal 90 Minuten geht. Aber auch wenn
man Neue Vahr Süd mit Herr Lehmann vergleicht (die
...erste Verfilmung der Lehmann-Trilogie) geht dieser Film ganz klar baden
und das liegt hauptsächlich an einem: Dem Hauptdarsteller.
Wo Herr Lehmann mit Christian Ulmen punkten konnte und von der Qualität fast an das Orginal heran kam, erleidet dieser Film in dieser Hinsicht eine totale Bruchlandung. Man nimmt Frederick Lau den Charakter nie ab und er wirkt immer fehlplatziert. Man muss auch fairerweise sagen, dass er mit Ulmen einen Vorgänger hatte, der nicht zu übertreffen war.
Die Erwartungshaltung war nicht groß, trotdem war es eine kleine Enttäuschung. Die Dialoge waren nat. nett (wie im Buch) und auch das 80er Jahre Flair kam gut rüber, aber das ist zu wenig. Wer die Bücher und die Verfilmung von Herr Lehmann nicht kennt, könnte hier mehr Spaß haben
Für mich der beste Regisseur aller Zeiten. Keiner hat wie er in wirklich fast jedem Genre ein Meisterwerk geschaffen
Am Anfang fand ich Two and a half man super. Aber je mehr Folgen kommen umso langweiliger wirds. Dreht sich im Endeffekt immer ums gleiche und die Sprüche wirken mittlerweile auch oft erlahmend.
Ganz nett mal anzuschauen, aber 1x reicht...
Richtiger Anarchospaß, nur die Mutter nervt des öfteren
Auch ich hasse Chris...Diese Serie ist sooo stinklangweilig und die Mutter von Chris einfach das allerletzte
Für mich DIE Serie aller Zeiten. Gutmütig und trotzdem ohne Ende witzig. An diese Serie wird nie etwas rankommen.
Nicht zuletzt mein Lieblingszitat kommt von Alf:
"Grossmutter Shumway hat es einmal so formuliert: Wenn dir gar nichts nettes einfällt, das du jemandem sagen könntest, sag am besten garnichts. Danach hat sie nie mehr mit mir gesprochen."
War auch schwer am überlegen... Fear & Loathing vs. Brazil vs. 12 Monkeys.
Aber da Fear & Loathing für mich einer der witzigsten Filme aller Zeiten ist hat dieser hauchdünn gewonnen. Und bei 12 Vs Brazil hätte ich für Brazil gevotet. 12 Monkeys ist leichter zugänglich, aber Brazil ist einzigartig. Einige Bilder haben sich in meinen Kopf gebrannt und Brazil ist eine ganz eigene Utopie, die jeder mal sehen sollte
Diese Art von Humor muss man natürlich mögen. Aber hin und wieder ist so ein Anarcho- und Fäkalhumor zum Abschalten einfach klasse. Und Dumm und Dümmer ist einer der besten Filme in diesem Metier.
Wenn ich schon allein an die Szene "..hübsches Vögelchen, ja du bist ein hübsches Vögelchen" denke muss ich lachen
Selten hat sich ein Film so entwickelt wie dieser... Am Anfang wurde ich gar nicht warm damit (die fröhliche Musik und Gageinlagen vs. Ernsthaftigkeit), mit zunehmender Laufzeit flog die Skepsis hinweg..
Subjektiv sollte dieser Film 10/10* bekommen...Zu jedem Weihnachtsfest eine Pflicht
Gute Durchschnittsware die ein paar ganz gute Einfälle hat ("Hi ich bin Tom") und einen wunderbaren Soundtrack...
Eigentlich schon fast ein deutscher Klassiker :D
Michael Kessler wird sicher noch oft auf seine Stiefel-Szene angesprochen und seien wir mal ehrlich...Schweigers Filme wurden danach auch nicht besser..