Begbie - Kommentare

Alle Kommentare von Begbie

  • 5

    Eigentlich ist Chuck und Larry stinklangweilig, vorhersehbar und klischeeüberladen. Aber n paar einmalige Szenen hat er dann doch (der Obdachlosentanz bei der Hochzeit) und hieft ihn zu ner Durchschnittskomödie, den man sich mit genügend Bier und Gesellschaft mal nebenher ansehen kann..

    • 7 .5

      Eigentlich n cooler Teeniefilm zum beiläufigen anschauen. Gut gemacht und auch beim 2 / 3 mal noch unterhaltsam. Vor allem Matthew Broderick überzeugt. Und jeder hat sicherlich mal eine Person wie Tracy (Reese Witherspoon) kennengelernt und verflucht sie :)

      • 6

        Ein Schweizer Coming-of-Age Drama, bei dem gezeigt wird, wozu Langeweile und Perspektivlosigkeit bei Teenagern führen kann.

        Der Film gewann den Interfilmpreis auf dem Max Ophüls Festival 2011.

        Leider ist der Film etwas vorhersehbar, auch wenn die Entwicklungen sehr real und glaubhaft sind.

        • 8

          Harter Stoff - gut und locker umgesetzt. Mal witzig, mal tieftraurig, mal zum Nachdenken - eine schöne Schweizer Filmperle

          • 8

            Schon im Erstlingswerk merkt man, was in diesem Regisseur steckt. Amores Perros ist noch der "dreckigste" der Schicksals-Trilogie, spielend in Mexico City und daher konsequent auch fast nur mit spanischen Schauspielern..

            Auch hier verbindet er wieder die Geschichte 3er völlig unabhängiger Schicksale mit einem folgenschweren Aufeinandertreffen. Inszenatorisch perfekt für ein Debüt!

            Leider haben sich ein paar Längen eingeschlichen und gerade die mittlere Geschichte mit dem Topmodel ist etwas uninteressanter als die anderen.

            Von der Trilogie finde ich persönlich alle auf ähnlichem Level und absolut sehenswert..

            • 6

              Die Rahmenstory ist ja schon fast eine Frechheit, aber die Action und die Autos sind ganz nett anzusehen.

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              • Ich als großer Begbie-Fan muss sagen -- Yeahhhh

                Das Buch Porno ist mit das beste was ich je gelesen habe. Ich freu mich wie ein Schneekönig, das muss genial werden.

                • 4

                  Romanverfilmungen haben es immer schwer.
                  Vor allem kann man nie ein Buch mit 640 Seiten in einem Film adäquat
                  umsetzen, der gerade einmal 90 Minuten geht. Aber auch wenn
                  man Neue Vahr Süd mit Herr Lehmann vergleicht (die
                  ...erste Verfilmung der Lehmann-Trilogie) geht dieser Film ganz klar baden
                  und das liegt hauptsächlich an einem: Dem Hauptdarsteller.

                  Wo Herr Lehmann mit Christian Ulmen punkten konnte und von der Qualität fast an das Orginal heran kam, erleidet dieser Film in dieser Hinsicht eine totale Bruchlandung. Man nimmt Frederick Lau den Charakter nie ab und er wirkt immer fehlplatziert. Man muss auch fairerweise sagen, dass er mit Ulmen einen Vorgänger hatte, der nicht zu übertreffen war.

                  Die Erwartungshaltung war nicht groß, trotdem war es eine kleine Enttäuschung. Die Dialoge waren nat. nett (wie im Buch) und auch das 80er Jahre Flair kam gut rüber, aber das ist zu wenig. Wer die Bücher und die Verfilmung von Herr Lehmann nicht kennt, könnte hier mehr Spaß haben

                  • Für mich der beste Regisseur aller Zeiten. Keiner hat wie er in wirklich fast jedem Genre ein Meisterwerk geschaffen

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                    • 7

                      Am Anfang fand ich Two and a half man super. Aber je mehr Folgen kommen umso langweiliger wirds. Dreht sich im Endeffekt immer ums gleiche und die Sprüche wirken mittlerweile auch oft erlahmend.

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                      • 7
                        über Friends

                        Ganz nett mal anzuschauen, aber 1x reicht...

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                        • 9 .5

                          Richtiger Anarchospaß, nur die Mutter nervt des öfteren

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                          • 0

                            Auch ich hasse Chris...Diese Serie ist sooo stinklangweilig und die Mutter von Chris einfach das allerletzte

                            • 10
                              über Alf

                              Für mich DIE Serie aller Zeiten. Gutmütig und trotzdem ohne Ende witzig. An diese Serie wird nie etwas rankommen.
                              Nicht zuletzt mein Lieblingszitat kommt von Alf:
                              "Grossmutter Shumway hat es einmal so formuliert: Wenn dir gar nichts nettes einfällt, das du jemandem sagen könntest, sag am besten garnichts. Danach hat sie nie mehr mit mir gesprochen."

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                              • War auch schwer am überlegen... Fear & Loathing vs. Brazil vs. 12 Monkeys.

                                Aber da Fear & Loathing für mich einer der witzigsten Filme aller Zeiten ist hat dieser hauchdünn gewonnen. Und bei 12 Vs Brazil hätte ich für Brazil gevotet. 12 Monkeys ist leichter zugänglich, aber Brazil ist einzigartig. Einige Bilder haben sich in meinen Kopf gebrannt und Brazil ist eine ganz eigene Utopie, die jeder mal sehen sollte

                                • 7

                                  Diese Art von Humor muss man natürlich mögen. Aber hin und wieder ist so ein Anarcho- und Fäkalhumor zum Abschalten einfach klasse. Und Dumm und Dümmer ist einer der besten Filme in diesem Metier.

                                  Wenn ich schon allein an die Szene "..hübsches Vögelchen, ja du bist ein hübsches Vögelchen" denke muss ich lachen

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                                  • 8

                                    Selten hat sich ein Film so entwickelt wie dieser... Am Anfang wurde ich gar nicht warm damit (die fröhliche Musik und Gageinlagen vs. Ernsthaftigkeit), mit zunehmender Laufzeit flog die Skepsis hinweg..

                                    • 8

                                      Subjektiv sollte dieser Film 10/10* bekommen...Zu jedem Weihnachtsfest eine Pflicht

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                                      • 5

                                        Gute Durchschnittsware die ein paar ganz gute Einfälle hat ("Hi ich bin Tom") und einen wunderbaren Soundtrack...

                                        • 7 .5

                                          Eigentlich schon fast ein deutscher Klassiker :D

                                          Michael Kessler wird sicher noch oft auf seine Stiefel-Szene angesprochen und seien wir mal ehrlich...Schweigers Filme wurden danach auch nicht besser..

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                                          • 8 .5

                                            Ein wirklich guter Film, sogar sehr gut..Aber der beste Film aller Zeiten (Platz 1 imdb und weitere Listen) - Definitiv nein..

                                            Schauspielerisch ist die Verurteilten auf Höchsniveau, wenn man die Rahmenbedinungen weg lässt eine Story über eine wahre Freundschaft 2er Männer, grandios gespielt von Freeman und Robbins. Die 2,5h verfliegen auch wie im Flug, langeweile kommt nie auf.

                                            Aber warum ist der Film denn auf Platz 1 von imdb? Wegen seiner Massentauglichkeit. Diesen Film kann man einfach nicht schlecht finden. Nichts ist hier schlecht oder negativ, einziger kleiner Wehrmutstropfen ist die stereotypsche Zeichnung von manchen Charakteren (Klischeebehafteter Wärter und Gefängnisboss), jedoch auch dies wird den wenigstens sauer aufstoßen, da es trotzdem funktioniert.

                                            Leider leider leider bietet jedoch dieser Film nichts neues oder innovatives, daher hat er für mich keine 10* verdient. Ein grundsolider Film der wirklich nichts falsch macht, aber mich auch nicht so packte wie manch anderer Film.

                                            Auf jeden Fall ein schöner, einfacher Film für jeden um einen tollen Filmabend zu genießen.

                                            • Also ich bitte euch...Hier sollte das Endergebnis schon von Anfang an klar sein... Die 2 zu vergleichen ist wie "K.I.T.T. vs. Herbie". Klar ist Herbie auch ganz cool, aber eben keine Vergleichsgrundlage :)

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                                              • 5

                                                Kompromissloser Actionfilm mit extremer Gewaltdarstellung. Aber selten habe ich einen schwachsinnigeren, konstruierteren und vorhersehbaren Film gesehen als diesen. Beginnend von dem Bild des fürsorgliche Vaters der einiges bei seiner Tochter nachholen möchte, über die skruppellosen Entführer und ihre Methoden bis hin zum harten Endkampf gerade mit dem schmächtigsten aller Bösewichte (obwohl alle davor mit einem Handgriff oder Schuss erledigt wurden) zieht sich die Lächerlichkeit durch diesen Film. Einzig die gut gefilmten Szenen und eben die knüppelharte und trockene Kompromisslosigkeit gibt diesem Film noch ein paar Gnadenpunkte..

                                                • 5
                                                  über Rubber

                                                  Wenn man die Handlung einem unbeteiligten erzählen möchte - man wird für verrückt erklärt. So toll dieser Film auch gemacht wurde mit wenig Budget, ich wurde irgendwie nie warm damit. Ich weiß auch immer noch nicht, was ich davon halten soll. Er wirkte mir manchmal einfach auch zu gewollt auf "seltsam und strange" getrimmt und wirkt irgendwann einfach etwas belanglos... Vielleicht entdeckt man die wahre Kunst des Films erst bei mehrmaligem schauen, aber ich befürchte, diese Chance wird er von mir nicht so oft bekommen.

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                                                  • 8
                                                    über Outrage

                                                    Meiner Meinung nach ein relativ typischer Kitano. Man bekommt serviert, was man erwartet. Ehre und Moral, die in Gewalt mündet. Natürlich ist asiatisches Kino für die europäischen Sehgewohnheiten immer etwas "besonderes", wenn man sich jedoch darauf einlässt, kann man einen Film bewundern, der inszenatorisch außergewöhnlich ist und einen etwas in die (zugegeben sicher etwas zugespitzten) Welt der Yakuza eintauchen lässt

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