bianca.gleissinger - Kommentare
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Alle Kommentare von bianca.gleissinger
Zugegeben bin ich mit einer, wahrscheinlich zu hohen, Erwartungshaltung in den Film gegangen. Abgesehen davon, dass der Film sich sinnloser Weise in die Länge gezogen anfühlt, führt er zu allem Überfluss auch zu nichts. Es gibt keine sinnvolle Konklusion, nichts klar definiertes, was sich daraus ablesen ließe. Und das nicht, weil der Film keinen moralischen Anspruch erhebt, sondern weil die Figurenzeichnungen viel zu unklar umrissen sind, bzw. das Buch eine Million erzählenswerte Dinge anfängt, aber nichts wirklich zu Ende bringt. (SPOILER: zB. Die gesamte Ray Liotta-Sache hat unzählige Konflikte aufgeworfen, die nirgendwo hingeführt haben. Die Konflikte zwischen den Söhnen untereinander, oder auch die gesamte Tragödie zwischen Bradley Cooper und seinem Sohn, um nur ein paar Beispiele zu nennen. SPOILER ENDE) Die Figuren selbst waren so ungenau gezeichnet, dass (egal wie hervorragend gespielt sie waren) man als Zuseher sie gar nicht richtig greifen konnte. Und damit meine ich keine Ambivalenz der Figuren (die zweifelsohne gegeben war), sondern eine schlichte Unklarheit. Abgesehen von dieser Problematik, die ich mit den Hauptcharakteren hatte, ergibt sich zudem auch Ratlosigkeit was die Nebendarsteller betrifft. Coopers Sohn beispielsweise war (trotz einer soliden schauspielerischen Leistung) eine 'unglaubwürdige' Figur (einen Sohn aus gutbürgerlicher, reicher, US-Oberschicht SO zu zeichnen (man mag mir widersprechen) stimmt einfach irgendwie nicht), und rief im Publikumsecho vorrangig Unverständnis hervor. Das Ende der Geschichte füllt keine dieser Lücken, weder im Film, noch im Zuseher. Alles in allem für mich leider eine Enttäuschung. 4 Punkte für die Schauspieler, die (ausnahmslos) alles aus ihren Charakteren herausgeholt haben, und die Bildkomposition, die teilweise sehr eindrucksvoll war.
Auch gute Darsteller können ein so schwaches Drehbuch nicht retten.
Unglaublich berührendes Drama, authentisch und sympathisch besetzt.
Ein Hoch den komplett schwachsinnigen deutschen Zusatztiteln!
10 Sentimentalitätspunkte. 0 Qualitätspunkte.
Nachdem Gatsby am Anfang über selbst gelegte Stolpersteine purzelt (irgendwie is da alles zu schnell und von allem zu viel), findet der Film irgendwann seinen Rhythmus. Ein überragender DiCaprio war zwar keine Überraschung, aber dennoch, mein persönliches Highlight. Die Bildkomposition ist so überwältigend, dass man sich das Ganze eigentlich auch ohne Ton geben könnte - wäre da nicht der Soundtrack, der fast schon als eigenständige Figur des Films gesehen werden kann. Alles in allem spielt Der große Gatsby seine Möglichkeiten zwar nicht 100%ig aus, und ist dadurch nicht so ganz rund, kann der (hohen) Erwartungshaltung aber gerecht werden.
Wer auch immer besagten Kurzfilm 'Signs' (http://www.youtube.com/watch?v=uy0HNWto0UY) noch nicht gesehen hat, dem sei dieser hiermit nochmal wärmstens empfohlen :)
James McAvoy und ne Irvine Welsh-Verfilmung... Vorfreude!
Einer der besten Horror-Schocker, und vor allem einer der besten 'Alles-was-du-kannst-das-können-wir-viel-besser-Ami-Remake-Horror-Schocker'.
Nein, nein und nein zu diesem Film.
Nein zu Til Schwachsinn.
Nein zum unterirdischen Drehbuch.
Nein zu einfach jeder einzelnen komplett unrealistischen Figur.
Nein zu jedem Prequel, Sequel, Whateverquel.
Und vor allem nein zu diesem grottigen Filmfinale.
1 Punkt nur, weil es andere Til Schweiger Meisterwerke gibt, die ich noch schlechter finde.
Immer wenn ein Film versucht seine dünne Story, die hohlen Dialoge und die leeren Charaktere durch technische Spielereien wettzumachen, verursacht das in mir körperlichen Schmerz.
Bis in die kleinste Rolle großartig besetzt. Dass ich mich bis jetzt noch nicht von diesem Film erholt hab, ist nicht nur der großartigen Vinterberg'schen Regiearbeit zu verdanken, sondern auch der Leistung der Schauspieler. Mitten drin fühlt man sich, in diesem plötzlich so bedrückenden Dörfchen, das wirkt als wäre es auf einmal der einzige Ort auf der Welt. Erschütternd, bedrückend, fesselnd. Großartig. Einfach nur großartig.
hahahahaha! "...and re-witness The Goldblum..."
"Zur Überraschung von niemandem auf diesen Planeten [...]" hahahaha!
Vor 6 Tagen gesehen, immernoch verwirrt.
So unglaublich kitschig - ein knopfäugiger, entzückender Hund und dessen Herrchen, durch und durch der komplette Inbegriff des warmherzigen Gutmenschen, bis in den Tod durch Treue und Loyalität vereint. Also in der Theorie is das ja gar nicht mein Fall. Viel zu kitschig. Und viel zu pathetisch, dieser Zwanghafte Druck auf die Tränendrüse! In der Praxis hab ich in einer Tour durchgeheult, meine Zukunft mit einem Akita-Hund geplant und mich in Richard Gere verliebt.
:)
Ziemlich grottiges Drehbuch. Reißt ne Menge an, bringt aber nicht zu Ende. Ungenaue Zeichnung der Charaktere, hilflose Versuche des Spannungsaufbaues verlaufen sich im nichts. Also alles ziemlich Wischi-Waschi mit einem Ende, das zum Lachen anregt - unfreiwillig.
Eine Olsen-Schwester mit Talent. Wer hätts gedacht!
Sehr entzückend :)
Ich hab den Film kurz nach dem tragischen Amoklauf in den USA im Double Feature
gesehen. Die Stimmung im Saal empfand ich daher von Haus aus schon als total bedrückend. The Dark Knight Rises trifft mit seiner Thematik, meiner Meinung nach, tragischer Weise genau den Nerv der Gegenwart. In einer Zeit der Schulammokläufe drücken diese 160 Minuten noch viel mehr aufs Gemüt, als einem lieb ist. Die Bilder von maskierten Geiselnehmern und angsterfüllten Zivilisten, erinnern dann doch an die verstörenden Bilder, die man aus den Medien und der Realität kennt.
Der Film war bildkompositorisch total eindrucksvoll komponiert. Ich empfand the Dark Knight Rises als würdigen Abschluss der, meiner Meinung nach, besten aktuellen Comicverfilmung.
Super! Vor allem "die Moral von der Geschicht'".
Verdienter Oscar für Ang Lee.
Eine der besten Staffeln, die für eine Serie jemals geschrieben wurde.
Gott, is der beliebig.
Steve Buscemi und Peter Stormare sind einfach eine großartige Kombination.
Subtiler Humor, einzigartige Rollenzeichnungen, super Story und geniale Dialoge.