BigH - Kommentare

Alle Kommentare von BigH

  • Glückwunsch! Obwohl ich ansonsten eher auf Serienkost wie "Lost", "Battlestar Galactica" oder "True Blood" stehe, muß ich mich an dieser Stelle wohl doch outen: Ich mag "Doctor's Diary" wirklich. Ich finde, die Serie macht einfach Spaß, und Diana Amft ist richtig sympathisch in ihrer Rolle. Auf alle Fälle muß sie sich hinter anderen Größen in internationalen Serien nicht verstecken. Schön, daß das mal anerkannt wurde.

    • 2 .5

      Hab schon schlechteres gesehen. Das macht "Bloodsuckers" aber noch längst nicht zu einem guten Film. Die Darsteller dürften mittlerweile wieder in irgendeinem Restaurant in Hollywood die Tische abräumen (und Michael Ironside ist schon ziemlich tief gesunken), und die CGI-Effekte hat man Mitte der 90er schon besser gesehen; über die offensichtlichen Handpuppeneffekte wollen wir gar nicht reden (man muß es gesehen haben, um es zu glauben). Zumindest das Produktionsdesign ist für ein C-Picture ganz anständig. Aber auf der ohnehin recht kurzen kurzen Liste wirklich sehenswerter Vampirfilme (wenn man diesen Film diesem Genre überhaupt zuordnen will, denn eigentlich steht er "Pitch Black" oder "Screamers" insgesamt näher als "Dracula"...) taucht "Bloodsuckers" auf alle Fälle nicht auf.

      • 5 .5

        Einigermaßen unterhaltsam, wenn die Handlung auch ziemlich vorhersagbar ist. Manchmal hat man den Eindruck, "From Paris with love" ist sich nicht ganz sicher, ob er nun eine toughe Action-Komödie oder doch ein Agenten-Thriller sein will. Am Ende ist er nicht Fleisch, nicht Fisch. Travolta ist allerdings ziemlich gut, und der "Royal mit Käse"-Gag ist echt klasse...

        • 3 .5

          Die Grundidee, den berühmtesten Detektiv der Welt einem modernen Facelift zu unterziehen, hat durchaus ihren Charme. Das Ergebnis: sehr, sehr langweilig! Die Handlung hat kaum genug Substanz, um die krampfhaft eingeflochtenen Actionszenen (offenbar unabdingbar, wenn man einen klassischen Stoff modernisieren will...) zu tragen, und die Hauptcharaktere sind, was noch viel schlimmer ist, schlichtweg unsympathisch. Was eigentlich überraschend ist, denn Robert Downey jr. und Jude Law haben in der Vergangenheit ja durchaus schon gezeigt, daß sie in der Lage sind, Charakteren Charme zu verleihen. Hier aber stimmt schon die Grundchemie zwischen den beiden wichtigsten Figuren überhaupt nicht, und die Nebenfiguren hinterlassen nicht den Hauch eines bleibenden Eindrucks. Da kann dann auch die durchaus gelungene Inszenierung des viktorianischen Londons oder der gar nicht üble Soundtrack nicht mehr viel retten.
          Nee, davon brauche ich ganz bestimmt keinen zweiten Teil.

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          • 8

            "Zombieland" kommt daher wie "Shaun of the Dead" auf Acid. Herrlich schräg mit vielen netten kleinen Ideen, die den Film auch beim dritten Anschauen immer noch unterhaltsam machen. Und davon abgesehen ist "Zombieland" ein Beleg dafür, daß weniger oft mehr ist. Der Film ist weniger als anderhalb Stunden lang, aber das ist völlig in Ordnung. Die Story entwickelt sich konsequent und ohne Schnörkel auf einen tollen Showdown hin, nicht mehr, aber ganz bestimmt auch nicht weniger. Alles in allem hat "Zombieland" auf alle Fälle das Zeug, zu einem Klassiker des Genres zu werden.

            • 3 .5

              Na super - wieder ein Franchise in den Sand gesetzt! Alles, was der erste Teil mit schlafwandlerischer Sicherheit richtig gemacht hat, hat der zweite Teil nun versaut. Aus dem vielleicht etwas exzentrischen, aber dennoch sympathischen Tony Stark wurde ein unsympathischer, egomanischer Großkotz gemacht, der einem echt auf die Familienjuwelen geht, die Chemie zwischen Robert Downey jr. und Gwynneth Paltrow stimmt diesmal überhaupt nicht, die augenzwinkernde Ironie der Dialoge fehlt fast völlig, und nach meinem Dafürhalten sind sogar die Visual FX schlechter geworden. Dazu kommt noch, daß man Iron Man mit Justin Hammer und Ivan Vanko zwei Gegner in den Weg gestellt hat, die man kaum ernst nehmen konnte. Sam Rockwell wirkte irgendwann nur noch wie lächerlicher Tony Stark für Arme, und Mickey Rourke wird vermutlich sowieso nur noch für solche Filme gecastet, weil man sich dann einige Kosten für das Make-up sparen kann. Der Auftritt von Nick Fury dagegen war kaum mehr als ein Gimmick, und Scarlett Johansson war als Black Widow zwar nett anzuschauen, aber wirklich zur Handlung beigetragen hat sie eigentlich nicht. Sicher, es gibt ein paar nette Szenen (insbesondere alle, in denen Agent Coulson auftaucht), und die Coda-Sequenz nach dem Nachspann weist schon mal alle Leute ohne Internet darauf hin, womit bzw. mit wem wir im nächsten Marvel-Film rechnen dürfen. Aber alles in allem ist Iron Man 2 ziemlich enttäuschend. Nicht "Spider-Man 3"-enttäuschend, aber verdammt nah dran!

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              • Mir hat Flash Forward vom Pilotfilm an sehr gut gefallen. Ich find's jedenfalls ausgesprochen schade, daß die Serie abgesetzt wird.

                • Die bruchstückhaften Infos, die man bislang über das Sequel so bekommt, lassen die Vermutung zu, daß auch der 2. Teil ähnlich kompromisslos wird wie der erste. Was ich ausgesprochen erfreulich finde! Doch, ich glaube, das könnte richtig gut werden.

                  • Wenn "World War Z" richtig umgesetzt wird, dann könnte das ein echter Knaller werden. Das Buch ist super geschrieben, die Audiobook-Fassung bringt - obwohl natürlich stark gekürzt - durch einen Haufen bekannter Stimmen das authentische Feeling der Vorlage gut rüber, jetzt noch eine gute Verfilmung wäre das Tüpfelchen auf dem i. Am besten wäre natürlich eine TV-Serie, denn das Buch beleuchtet so viele Facetten des Lebens während des Zombie-Weltkriegs (und das recht detailliert), daß man gar nicht alles in einem Film aufgreifen kann. Aber wenn sich HBO nicht an die Thematik rantraut, dann brauche ich mir wohl keine Hoffnungen machen...

                    • 8

                      Nicht ganz so gut wie ich nach den Trailern erwartet habe (aber welcher Film ist das schon...), aber auf alle Fälle granatenmäßig unterhaltsam. Starke Action (teilweise richtig lustig inszeniert, teilweise zum Luftanhalten intensiv) und ein paar wirklich coole und/oder strunzkomische Dialoge, sympathische Charaktere und richtig gute Musik - "Kick-Ass" kann man sich auf alle Fälle immer wieder anschauen. Hat auf alle Fälle das Zeug zum Kultfilm!!

                      • Auf Fake-D (guter Terminus!) kann ich absolut verzichten, und ja, mich haben die 3D-Effekte von "Avatar" auch nicht eben vom Hocker gerissen. Aber die Tatsache, daß die Studios jetzt verstärkt auf 3D-Filme setzen (ungeachtet der unterschiedlichen Qualität der Effekte) zeigt, wie ich denke, daß die Zeit für diese Technik jetzt einfach gekommen ist. Möglicherweise wird es noch eine gewisse Zeit dauern, bis die Technik so ausgereift ist, daß man die Effekte als vollkommen natürlich wahrnimmt. Möglicherweise wird es noch lange dauern, bis ein Regisseur auf eine bahnbrechende Idee kommt, wegen der 3D unverzichtbar für seinen Film ist. Aber man sollte 3D als Stilmittel wie auch als Technik einfach noch etwas Zeit geben sich zu entwickeln. Im Augenblick ist 3D kaum mehr als eine Spielerei und eine Gelddruckmaschine für die Filmstudios, da gebe ich Batzmann durchaus Recht. Aber warten wir doch einfach mal ab, was die nächsten Jahre so bringen.
                        Die Studios sind im Zugzwang. Wenn die (technische) Qualität der 3D-Filme so lausig ist wie bei "Clash of the Titans", dann wird das Publikum langfristig diese neue Technik boykottieren. Also haben die Studios letztlich ein durchaus berechtigtes (wirtschaftliches) Interesse daran, ihr Publikum bei der Stange zu halten, sonst rollt der Rubel irgendwann nicht mehr. Und was die künstlerischen Aspekte der Technik anbelangt... wenn es die Hauptdarstellerin von "9 1/2 Wochen" zum Oscar bringen und ein eigentlich künstlerisch an die Wand gefahrenes Franchise um einen als Fledermaus verkleideten dunklen Rächer neu belebt werden kann, dann halte ich es nicht für unwahrscheinlich, daß wir zu unseren Lebzeiten auch noch ultimativen 3D-Film, der unsere Sehgewohnheiten für immer verändert, zu sehen bekommen. Hollywood hat schon merkwürdigeres zustande bekommen...

                        • Mir hat die Serie von Anfang an ausgesprochen gut gefallen. Abgesehen davon, daß die Gewalt eben realistisch/blutig und der Sex unverblümt und unverklemmt dargestellt wird (Thank God for HBO!) hält sich - wenigstens die erste Season - ziemlich nah an die Buchvorlage (die ich durchaus mag). Und bei einer Serie mit 12 Folgen à ca. 50 Minuten bekommt man halt eine etwas detaillreichere Buchverfilmung zustande als bei einem Kinofilm von zwei bis (max.) drei Stunden. Mit dem Casting hatte ich zwar anfangs meine Probleme, besonders mit Anna Paquin als Sookie, die so gar nicht meiner Vorstellung entsprach, und Alexander Skarsgard als Eric, aber genau letzterer hat mich mittlerweile absolut überzeugt, ich könnte mir kaum einen besseren in dieser Rolle vorstellen.
                          Alles in allem eine mehr als sehenswerte Serie, zumindest für Freunde des Genres.

                          • Ich hab mich durch die ersten knapp 70 Seiten des ersten Bandes gequält und dann beschlossen, daß ich ich meine Lebenszeit deutlich sinnvoller verbringen kann als mit der Lektüre von schlechter Prosa (z.B. mit dem Zählen von Badezimmerkacheln oder der größenmäßigen Sortierung von Zahnstochern).
                            Von daher erlaube ich mir einfach das (Vor)Urteil: Geschenkt ist noch zu teuer...!

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                              Hab die DVD nach einer knappen Stunde aus dem Player genommen, weil ich mich so unsäglich gelangweilt habe. Bis dahin hat mir "Very bad things" nichts gezeigt, was ich anderswo nicht schon besser gesehen hätte, und obendrein gibt es im ganzen Film nicht eine einzige Figur, die einem auch nur ansatzweise sympathisch sein könnte. Dazu noch das ständige hysterische Rumgeschreie... nee, das muß ich mir nicht geben.

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                              • Aber nachdem Nemoflow das Thema in den Ring geworfen hat: Mal angenommen, das ganze wird wirklich eine Realverfilmung der Anime-Serie - wen hätten wir denn dann gerne in den Hauptrollen? Bei Grag darf man wahrscheinlich von CGI ausgehen, ebenso natürlich bei Simon Wright (außer Robert DeNiro treibt das method acting auf die Spitze und läßt sich für die Rolle das Gehirn rausnehmen...). Aber Captain Future selbst? Knifflig. Vermutlich wäre fast jeder einigermaßen geeignet, solange er mit Koteletten nicht zu lächerlich aussieht und nicht der Riege der derzeit hippen Faces of the Month entstammt (Robert Pattinson als Captain Future... aaaaargh!).

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                                • Das Statement klingt für mich, als ob wir Fanboys wohl nicht auf eine Umsetzung der Anime-Serie hoffen dürfen, sondern eher mit einer Verfilmung der literarischen Vorlage rechnen müssen. Das heißt, das ganze geht eher in Richtung Flash Gordon und Buck Rogers. Pulp Fiction im eigentlichen Wortsinn also. Das muß nicht schlecht sein - aber die "Comet" aus der TV-Serie mal leinwandfüllend zu sehen wäre natürlich einen Ticken cooler...

                                  • Auch wenn Weaver nicht mehr zwingend der Inbegriff ewiger Jugend ist, kann ich sie mir in der Rolle als Vampirkönigin sehr gut vorstellen. Die notwendige Autorität strahlt sie auf alle Fälle aus.

                                    • Daß Avatar tricktechnisch einiges zu bieten hat, haben die bislang bekannten 160 Minuten durchaus bewiesen. Und daß die Handlung nicht sonderlich viel hergibt, haben die bislang bekannten 160 Minuten auch bewiesen. Was können die zusätzlichen Szenen also noch bringen, das den erneuten Kinobesuch in irgendeiner Weise rechtfertigen könnte? Die bisherige Fassung von Avatar hat ohnehin schon genug Längen, und wenn das noch verfügbare, neue Material irgendeine Relevanz für die Handlung hätte, dann wären die betreffenden Szenen sicher schon längst im Film integriert gewesen. Von daher ist der Re-Release kaum mehr als die endgültige künstlerische Bankrotterklärung (vom finanziellen Bankrott sind die Macher ja ein ganzes Stück entfernt...).

                                      • Macht zwar einen etwas trashigen Eindruck, sieht aber auf alle Fälle ziemlich spaßig aus. Werde ich mir wohl ziemlich sicher anschauen. Und "Suck" hat einen ganz entschiedenen Punkt, der für den Film spricht: Keine! Glitzernden!! Vampire!!!

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                                          Vielleicht bin ich mit falschen Erwartungen an den Film rangegangen, aber "Inglourious Basterds" ist mal wieder ein typischer Tarantino. Leider, muß man mittlerweile sagen, denn einzelne kurze Szenen, in denen die Tarantino-typische Coolness aufblitzt, wechseln sich ab mit teilweise unnötig geschwätzigen Szenen, die dazu führen, daß "Inglourios Basterds" zwar überflüssigerweise 2 1/2 Stunden lang ist (die Geschichte hätte man durchaus auch kürzer und prägnanter erzählen können), sich aber wie vier Stunden anfühlt. Zu oft schaut man auf die Uhr und wartet darauf, daß endlich mal wieder was passiert.
                                          Weshalb trotzdem 6 Punkte? Weil die guten Szenen wirklich richtig gut sind, weil Tarantino sehr oft mit viel Liebe zum Detail an die Sache rangegangen ist, und vor allem wegen Christoph Waltz, der hier schlichtweg unglaublich gut ist und für mich der einzige Grund wäre, mir den Film nochmal anzuschauen. Den Oscar hat er sich jedenfalls redlich verdient!

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                                          • Aber mal was anderes: War ich der einzige der dachte, daß sich Jeff Bridges was eingeworfen hat? Also, so wie der seine Dankesrede hielt konnte man echt den Eindruck kriegen, der leibhaftige Dude nimmt den Goldjungen entgegen.

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                                            • Auch wenn man in den letzten Jahren immer wieder den Kopf schütteln konnte über die Entscheidungen der Academy (Entscheidung ist ja eigentlich nicht das richtige Wort, im Grunde ist es ja ein Abstimmungsergebnis), bin ich froh, daß "Avatar" bei den Oscars in diesem Jahr genau so behandelt wurde wie es dem Film zugestanden hat: Als technisch perfektes Werk, das die entsprechenden Auszeichnungen durchaus verdient hat (mir persönlich haben die Effekte in "District 9" zwar besser gefallen, aber das tut nichts zur Sache), das aber darüber hinaus nicht mit anderen Filmen konkurrieren kann. Keine Nominierung für das Drehbuch, kein Oscar für beste Regie oder gar bester Film... alles in allem wurde "Avatar" auf künstlerisches Normalmaß zurechtgestutzt.
                                              Und nebenbei bemerkt: Ich bin froh, daß der Oscar für die beste Filmmusik nicht an Avatar ging, denn das, was James Horner da abgeliefert hat, ist meiner Meinung nach eine seiner schlechtesten Arbeiten...!

                                              • Mein erster Gedanke war: "Emmerich dreht einen Film, der tatsächlich so etwas wie eine Handlung haben soll? Dat wird nix!". Mein zweiter Gedanke war: "Und '9 1/2 Wochen'-Babe Kim Basinger hat später den Oscar gekriegt. Stranger things have happened..."
                                                Grundsätzlich bin ich skeptisch, was Emmerich anbelangt, denn bislang gibt es wohl keinen Film von ihm, in dem er den letzten Akt - und damit letztlich den ganzen Film - nicht grandios vergeigt hat. Geschichten kohärent und stimmig zu erzählen ist Spielbergles Stärke nicht unbedingt. Aber wie gesagt - stranger things have happened, und vielleicht hat der Mann ja auch mal einen guten Tag...

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                                                  Endlich mal wieder ein Vampir-Film, in dem die Vamps richtige Raubtiere sind und keine romantischen Bleichhemden oder blutleere Überbleibsel einer Boyband sind. In "Twilight Thirst" (der deutsche Titel ist natürlich ein schamloser Rip-off und versucht, mit dem aktuellen Hype noch ein wenig Kohle zu machen) geht es ganz ordentlich zur Sache, ich glaube, seit "From Dusk till Dawn" habe ich in einem Film aus diesem Genre nicht mehr so viel rote Suppe gesehen. So weit, so gut.

                                                  Leider machen ein paar Hektoliter Blut allein noch keinen guten Film. Und so hätte man hier und da ein wenig mehr Wert auf die Handlung legen sollen, die in ihren Grundzügen doch etwas an Kathryn Bigelows Vampir-Klassiker "Near Dark" erinnert, sprich: Das hat man alles schon mal gesehen, nur besser. Und zwei, drei bessere Schauspieler hätten dem Film sicher auch gut getan. So bleibt am Ende wieder mal ein Vampir-Film, der sich leider nur selten von der billigen Dutzendware abhebt, die man in diesem Genre allzu oft präsentiert bekommt.

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                                                    Wer hätte das gedacht, daß ein Film mit einer so grundsätzlich dämlichen Idee so Spaß machen kann... Sympathische Darsteller, anständige Effekte und stellenweise sehr witzige Dialoge machen den Film besser als er von Rechts wegen eigentlich sein dürfte. Kann man sich immer wieder mal anschauen.

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