BigH - Kommentare

Alle Kommentare von BigH

  • 8

    Auch wenn die Handlung nicht mehr allzu viel mit dem althergebrachten Robin Hood-Mythos zu tun hat, macht der Film doch großen Spaß, vor allem durch seine Darsteller. Kevin Costner ist erstaunlich überzeugend als Robin, und Alan Rickman als Sheriff von Nottingham ist einer der besten Bösewichter der Filmgeschichte.

    • 1
      über Krull

      dreister Abklatsch von "Star Wars", dessen Setting einfach in eine Fantasy-Handlung gepresst wurde. Und das obendrein unglaublich schlecht - miese Darsteller, selbst für die damalige Zeit miese Effekte, und der Soundtrack von James Horner rettet da auch nichts mehr.

      1
      • 3

        sehr lang und über weite Strecken ebenso weilig!

        • 8

          Sehr skurriler Film, fernab vom Mainstream, mit starken Darstellern und einem tollen Soundtrack.

          • 3 .5

            Wär's der erste "Jurassic Park", könnte man ihn ja noch tolerieren. Aber wie oft kann man die Story "Dämliche Hauptfiguren und Bösewichter werden von tollen Special FX gejagt und gefressen" noch durchkauen? "JP III" ist vollkommen überflüssig, weil er absolut nichts neues mehr erzählt, sondern nur noch das Thema variiert. Das haben die Macher wohl auch erkannt, denn der Film dauert kaum anderhalb Stunden. Jede Minute länger wäre auch zuviel gewesen...!

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            • 7 .5

              insgesamt gelungener Fantasy-Film mit einem überzeugenden Rutger Hauer und einer extrem niedlichen Michelle Pfeiffer. Ganz klarer Punktabzug für die Filmmusik, die absolut nicht zum Film passt und an vielen Stellen die Stimmung zerstört!

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              • 4 .5

                Erreicht nie auch nur ansatzweise die Klasse des Originals!

                • 7 .5

                  nette Komödie und interessante Adaption von Shakespeares "Der Widerspenstigen Zähmung".

                  • Ich mag die ersten beiden "Beverly Hills Cop"-Filme, "Die Glücksritter" ist auch klasse, und "Der Prinz aus Zamunda" ist eine meiner Lieblingskomödien. Aber alles was danach kam, konnte man guten Gewissens vergessen. So kann man bei Eddie Murphy nicht mal sagen "Wenn's am schönsten ist, sollte man gehen", sondern eher "Wahrscheinlich ist es besser so"...
                    Aber mal ernsthaft: Es glaubt doch kein Mensch, daß sich Murphy mit noch nicht mal 50 Jahren auf's Altenteil zurückzieht. Was will er denn machen? Narzissen züchten? Wenn er tatsächlich offiziell sein Karriereende verkündet, dann gehe ich jede Wette ein, daß er innerhalb 5 Jahren wieder vor der Kamera steht. Spätestens, wenn ihm die Kohle ausgeht, müssen wir wohl mit "Beverly Hills Cop 4" rechnen!

                    • 5
                      über Aviator

                      Gut inszeniert und klasse gespielt, aber sehr, sehr anstrengend. Nach dem Film fühlte ich mich so ausgelaugt, als hätte ich gerade einen schwerkranken Verwandten pflegen müssen...

                      • 1

                        Es gibt fantastische Shakespeare-Adaptionen ("Henry V"), es gibt sehr gute Adaptionen ("Romeo + Julia"), es gibt weniger gelungene Adaptionen ("O") - und dann gibt es "Prosperos Bücher"...
                        Was 'ne Gurke! Der leichte Wind, den man während des Filmes spürt, stammt von William Shakespeare selbst, der sich wie wild im Grabe rumdreht.

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                        • 6 .5

                          Unterhaltsam. Nicht mehr, aber ganz bestimmt nicht weniger.

                          • 8
                            über Con Air

                            Spaßiger Action-Film mit einem John Malkovich, dem man den Psychopathen jede Sekunde abnimmt.

                            • 9 .5

                              Wenn je ein Film zu Recht den Titel "Kultfilm" verdient hat, dann "Pulp Fiction". Von den Dialogen über die Besetzung bis zur Musik, hier stimmt einfach alles.

                              • 3

                                Krampfhafter Versuch, einen Sommer-Blockbuster für Will Smith zu basteln und damit groß Kasse zu machen. Herausgekommen ist ziemlich hanebüchener Blödsinn, der einfach keinen Spaß macht.

                                • 8

                                  netter kleiner Film, der im Laufe der Handlung mit einigen bösen Überraschungen und Wendungen aufwartet. Sehenswert!

                                  • 7 .5

                                    sehr guter Film mit einigen Überraschungen und einem teuflisch guten Al Pacino, der alleine den Film schon sehenswert macht.

                                    • 6

                                      Ein paar richtig coole Vampir-Szenen, ein paar aus der literarischen Vorlage übernommene Ideen und eine sehr sexy Aaliyah machen zwar noch keinen wirklich guten Film. Aber zumindest einen unterhaltsamen.

                                      • 4

                                        schwächster Film der Trilogie, dessen größter Fehler ist, dass er die Schwächen, die sich in der Handlung des zweiten Teils auftaten, nicht ausmerzt, sondern zu einem schmerzhaften Ende führt. Insgesamt somit die endgültige, weil banale, Demontage eines modernen Klassikers.

                                        • 7 .5

                                          Grundsätzlich sehr unterhaltsamer und spannender Film, der die literarische Vorlage recht gut in unsere Zeit transportiert. Das einzige Problem ist das Ende, das sich zwar an die Vorlage hält, aber dummerweise vollkommen uncinematisch ist - der Sieg über die Ausserirdischen durch Mutter Natur, sprich: Bakterien, die die Invasoren infizieren, ist einfach nicht sexy...

                                          • 9

                                            Von Anfang bis Ende super! Spannend, toll choreographierte Kämpfe, legendäre Szenenübergänge und geniale Kameraführung, Sean Connery, ein fantastischer Soundtrack von Queen (und auch der Instrumental-Score von Michael Kamen ist toll), und mit Clancy Brown als Kurgan einer der coolsten Filmbösewichter überhaupt - es gibt keine Entschuldigung dafür, diesen Film nicht zu mögen...!

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                                            • 10

                                              Jack Nicholson in einer seiner besten Rollen. Tom Cruise mit dem Beweis, daß er tatsächlich schauspielern kann (und obendrein gut). Dialoge, die einen auch beim zehnten mal vor Ehrfurcht erschaudern lassen (was kein Wunder ist, ist der Film doch eine Adaption des gleichnamigen Theaterstücks, und gutes Theater lebt eben von guten Dialogen). Bei "Eine Frage der Ehre" stimmt einfach alles. Den schaue ich mir immer wieder gerne an!

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                                              • 8

                                                Spannend gemacht und bis in die Nebenrollen blendend besetzt. Allen voran natürlich Denzel Washington ("Ich glaube, daß im Nuklearzeitalter der wahre Feind der Krieg selbst ist.") und Gene Hackman ("Wir verteidigen die Demokratie. Wir praktizieren sie nicht!"). Daß die Russen zunächst als die Bösen herhalten müssen, spielt im weiteren Verlauf absolut keine Rolle, weil vielmehr der Konflikt an Bord der U.S.S. Alabama im Mittelpunkt stellt. Der Vorwurf, "Crimson Tide" sei ein typischer Kalter-Krieg-Film aus Hollywood (gelegentlich bekommt er das Prädikat "The last cold war movie"), ist deshalb nicht ganz fair.

                                                Interessant ist bei genauerer Betrachtung auch, daß es nie darum geht, ob der Einsatz von Atomwaffen in Ordnung ist oder nicht. Es geht nur um die Frage, ob UNAUTHORISIERTER Einsatz von Atomwaffen in Ordnung ist. Wenn der Befehl von oben kommt und bestätigt ist, dann würde auch der Gutmensch Lt. Cmd. Hunter (Denzel Washington) auf den roten Knopf drücken...

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                                                • 7 .5

                                                  Klasse Action-Streifen mit einem hervorragend aufgelegten John Travolta, dem man den Bösewicht absolut abnimmt, Christian Slater, der es zumindest ansatzweise mit ihm aufnehmen kann, und einer Menge netter Sprüche ("Ich weiß nicht, was mir mehr Angst macht: Daß wir eine Nuklearwaffe verloren haben, oder daß es so oft vorkommt, daß es einen eigenen Namen dafür gibt.").

                                                  • 7

                                                    Gott, natürlich ist der Film bei genauerer Betrachtung ziemlicher Schrott. Aber er macht einfach einen Heidenspaß! Arnie darf noch so richtig Arnie sein, Leute vermöbeln, Autos umwerfen und (wie es in einer online-Filmkritik hieß) alles auf Kohlenstoff basierende Leben auf einer tropischen Insel ausrotten. Dazu noch ein paar obligatorische one-liner und die "Mutter aller Ausrüstungsszenen", in der Arnie sich bis an die Zähne bewaffnet (vom .45er bis zum Raketenwerfer!). Was kann daran schlecht sein??