BossMarco - Kommentare

Alle Kommentare von BossMarco

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    BossMarco 30.01.2018, 10:08 Geändert 30.01.2018, 12:16

    Alles um Adi Amin und Uganda ist in diesem fiktiven Film spannend. Forest Whitaker (Ghost Dog&Bloodsport) spielt seine Rolle sehr überzeugend und liefert einer seiner besten Leistung in seiner Karriere ab. Forest Whitaker finde ich sowieso ein sehr sympathischer Schauspieler und macht sogar der Schlächter von Uganda sympathischer als er eigentlich war. Mit James McAvoys Charakter war ich zum Teil sehr unzufrieden. Irgendwie nimm ich ihm den Arzt nicht wieklich ab. Seine Figur ist eher ein Playboy. Auf der Busfahrt nach Kampala, hatte er schon den ersten Sex mit einer einheimischen Pendlerin. Es ist ja bekannt das man auf Bus nach Sexlustigen Frauen trifft, man muss kaum mit ihr reden und schon liegt man mit ihr in der Falle. Solche Szenen sind unrealistisch und auch unnötig. Kaum ist er in einen kleinen Spital angekommen ,da wo er arbeiten sollte versuchte er die Frau des Oberarzt zu vernaschen und später schwängerte er noch die Frau vom Idi Amin. Also für mich kam Nicolas (McAvoy) eher zum Bumsen anstatt zu helfen nach Uganda. Also ich persönlich hasste die Figur Nicolas noch mehr als Idi Amin, auch seine Naivität machte mich grantig.
    Der Film ansich gefällt mir sehr gut aber nur dann wenn es um das politische oder Amin ging alles andere lenkte nur vom Hauptthema ab was aber typisch für Hollywood Filme ist, da kann ich einfach nichts mehr erwarten. Auch die unnötigen Genre Klischees fand ich zum Teil sehr übertrieben. Die Actionszenen am Schluss erinnerte mich eher an ein typischer Hollywood-Blockbuster. All das kam mir negativ rüber. Mein Wunsch wäre lieber eine richtige Idi Amin Biografie gewesen und keine Fiktive Story die nach dem Muster Hollywood gemacht wurde. Eine Afrikanische Produktion wäre mir lieber gewesen. Der Film ist nicht schlecht dank Forest Whitakers Performance.

    Dennoch ist dieser Film eine empfehlungswert.

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    • BossMarco 29.01.2018, 21:10 Geändert 29.01.2018, 21:13

      1.Michael Keaton
      2.Adam West
      3.Val Kilmer
      4.Christian Bale
      5.Will Arnett
      6.Kevin Conroy
      7.Ben Affleck
      8.George Clooney

      6
      • 2 .5

        Die weisse Schlange ist wirklich gut gemacht Kompliment...

        C-Movie oder C-Märchen mit Jet Li in schlechter Form und wie gewohnt von ihm mit einem einzigen Gesichtsausdruck der nach Langeweile stickt. Für mich ist Jet-Li nicht einmal so ein guter Fighter da gibt es bessere. Jet-Li hat zwar einige gute Filme gedreht aber seine Zeit ist schon längst vorbei.

        7
        • 6

          Ich wurde in letzter Zeit sehr mit Jim Jarmusch Filme verwöhnt und da viel mir sehr schnell auf das mir bei “Under the Skin“ was fehlte. Die Charakteren sind eher flach gezeichnet und es fehlt die Liebe für Details. Der Regisseur Jonathan Glazer versagte dabei seinen Film besser zu gestalten. Hier wird ganz klar den Anspruch vorgegaukelt, weil der Film kein Anspruch hat. Kurz gesagt, für einen Art-House Film ist er zu unspektakulär und wenn man genauer hinguckt ist der Film schon einwenig Standard. Ausserdem ist der Film viel zu lange herausgezogen.Scarlett Johansson sollte eigentlich mehr solche Filme drehen. Sie ist eine gute Schauspielerin und sollte das Blockbuster-Kino meiden. Oft wird sie einfach in Filmen fehlbesetzt. “Under The Skin“ ist dennoch einer ihrer besten Filme und Rolle.

          Plot (Enthält Spoiler)

          Unbekannte Wesen offenbar außerirdischen Ursprungs schlüpfen in Menschengestalt und mischen sich unter die Bevölkerung. Gerade frisch auf dem Globus eingetroffen ist eine junge und schöne Frau, die in England eingesetzt wird. Dort fährt sie des Nachts mit einem großen Lieferwagen durch öde Vorstädte und sucht nach einsamen bzw. alleinstehenden Männern, die sie mit dem Versprechen folgenlosen Spontansexes in ein altes, verfallendes Haus lockt. Dem gierigen Tunnelblick der Opfer entgehen diverse Seltsamkeiten, bis es zu spät ist: Der Fußboden eines ganz besonderen Raums verwandelt sich in eine zähe Flüssigkeit, die den Pechvogel verschluckt. Eine unsichtbare Kraft lässt später seinen Körper buchstäblich zusammenfallen; Fleisch und Knochen werden zur weiteren Verarbeitung abtransportiert, zurück bleibt nur eine leere Hülle aus Haut.

          Die Frau ist inzwischen auf eine neue Jagd gegangen. Sollte es zu Zwischenfällen kommen, kann sie auf die Hilfe eines (offensichtlich ebenfalls planetenfremden) Motorradfahrers setzen, der unliebsame Zeugen oder im letzten Moment geflüchtete Opfer beseitigt und entsorgt.

          Zwar bleibt die eigentliche Jagd deshalb problemlos. Doch die ‚Maskierung‘ als Mensch hat für die Alien-Frau ihren Preis. Die Tarnung ist ein wenig zu gut gelungen: Unter ihrer Menschen-Maske entwickelt die Fremde allmählich menschliche Gefühle. Verwirrung mischt sich mit Neugier, die Frau gibt den Emotionen nach. Darunter leidet die Mission.

          Schließlich lässt die Jägerin ein Opfer, das ihr ans (potenzielle) Herz gewachsen ist, sogar entkommen. Kurz darauf setzt sie sich ab, denn ihr Beschützer ist gleichzeitig ihr Wächter: Der Motorradfahrer ruft andere Aliens zur Hilfe, damit sie mit der Suche nach der Frau beginnen. Die verschlägt es nach Schottland, wo sie feststellen muss, dass Gefühle gefährlich werden, wenn man sie nicht meistern kann …

          Die Kameraführung und Bilder sind dem Film sehr gelungen.Der surreale Sci-Fi-Art-House Film erinnerte mich teilweise stark an Stanley Kubricks “A Space Odyssey. Die schönen surrealen Szenen konnten den Film auch nicht mehr retten. Meiner Meinung nach kann man diesen Film sich anschauen aber ein Highlight ist der Film nicht. Schlussendlich wirkt der Film auf mich zu banal. Es ist eine Beleidigung dieser Film als Kunst zu betrachten weil Kunstfilme machen für mich Jim Jarmusch, David Lynch und Lars Von Trier. “Under the Skin“ ist ein Möchtegern Kunstfilm.

          9
          • BossMarco 28.01.2018, 11:00 Geändert 28.01.2018, 11:06

            Leider zu früh gestorben. Er war immer mit Power dabei und für seine Rolle die er spielte war er wie geschaffen. Er arbeitete eigentlich nur für Cannon-Films und stand vor allem neben Chuck Norris und Michael Dudikoff vor der Kamera.

            Ich bin mit seinen Filme aufgewachsen und daher bleibt Steve James mir in guter Erinnerung. Er wurde sogar für “Hang On“ gecastet aber er starb leider danach und daher kriegte Leon Robinson (Cool Runnings) die Rolle.

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            • 4

              Außer Kontrolle ist der schlechteste Film mit “The Guardian“ von Blockbuster-Spezialist Andrew Davis. Nicht einmal die Darsteller können hier überzeugen. Der Film war nach dem Erfolg von “Under Siege“ und “Auf der Flucht“ ein richtig großer Kinoflop gewesen.

              Enttäuschend.

              9
              • 6
                über Jackie

                Die Erzählungsweise und die Art wie der Film gemacht ist, ist sehr interessant und speziell. Schon die Kameraführung habe ich so noch nie gesehen. Der Soundtrack ist auch sehr passend dazu.

                “Jackie“ ist eine trockene Filmbiografie die nicht einmal den nötigen Tiefgang hat. Die Charakteren sind bis auf Jackie Kennedy eher langweilig gezeichnet worden.

                Es ist interessant das Geschehen von Jackie Kennedys Augen zusehen aber schlussendlich fehlte mir etwas an diesem Film.

                Natalie Portman spielt ihre Rolle gut und wurde zurecht für einen Oscar nominiert.

                “Jackie“ ist kein Highlight aber schlecht ist der Film auch nicht.

                9
                • 5

                  Leider schlecht gealtert aber für Nostalgiker immer wieder eine Sicht wert.

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                  • 3

                    Eine typische Adam Sandler Komödie die nicht lustig ist. Eine peinliche Erzählungsweise die durch den schlechten Hauptdarsteller unterstützt wird. Für mich eine Schande das in diesem Film ein Lied von Falco verwendet wurde.

                    “Bedtime Stories“ ist ein Film für Kids aber nicht mal für die eine empfehlungswert.

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                    • John Singletons Zeit ist schon längst vorbei und jetzt versucht er es mit einer Serie.

                      Ganz klar ein Verzweiflungsmove.

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                      • Den Oscars tut Abwechslung mal richtig gut, aber das heisst nicht das diese Filme besser sind, da bleibe ich skeptisch.

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                        • BossMarco 24.01.2018, 09:42 Geändert 24.01.2018, 09:42

                          Neben Emma Thompson und Audrey Hepburn ist
                          Frances McDormand meine Lieblingsschauspielerin, da drücke ich ihr die Daumen das sie den Oscar gewinnt.

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                          • 6 .5
                            BossMarco 23.01.2018, 15:51 Geändert 23.01.2018, 15:56

                            Ein gutes Drama trotz unnötiger Oberflächlichkeiten. Christian Bale spielt seine Rolle sehr glaubhaft und sein Charakter wurde auch mit Tiefgang gezeichnet. Die anderen Charakteren sind für mich zu klischeehaft und agieren so wie in den meisten Hollywood-Dramen.
                            Schlussendlich konnte “The Fighter“ bei mir trotzdem noch Punkten und hebt sich einwenig vom Durchschnitt ab.

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                            • 4
                              BossMarco 23.01.2018, 07:25 Geändert 23.01.2018, 07:28

                              Vor Klischees strotzender Ninja-Film, der Scott Adkins -Fans als einer seiner besseren Streifen gilt. Für mich versagte der Film schon das er der Charme der bekannten Ninja-Filmen aus der Achtzigerjahren nicht hat und darauf sich verlässt sein Hauptdarsteller nur selten in kampfsituationen zu zeigen-Dabei leidete ich vor allem darunter weil ich weiss das, dass Ninja-Kino mal gut war. Der Versuch dies erneut zu versuchen enttäuschte mich.

                              Mit Scott Adkins ist es ähnlich wie bei Michael Dudikoff der ausserhalb der “American Fighter“ Reihe keine gute Filme mehr drehte. Bei Adkins sind es die “Undisputed“ Filme ansonsten drehte er nur Müll.Ninja - Revenge will rise ist auch keine Ausnahme, davon gibt es noch ein zweiter Teil, den ich aber noch nicht gesehen habe ,wohl aus guten Grund.

                              Enttäuschend.

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                              • 7 .5

                                Jean-Claude Van Johnson - Action-Serie mit Van Damme wird nicht verlängert
                                In der witzigen Action-Serie spielt Jean-Claude Van Damme sich selbst. Jetzt stellt Amazon die neue Serie nach nur einer Staffel wieder ein

                                Es sieht schlecht aus für JCVD-Fans: Die neue Comedy-Serie Jean Claude Van Johnson auf Amazon wird nicht verlängert. Damit wird die witzige Action-Serie mit Jean-Claude Van Damme nach nur einer Staffel wieder eingestellt. Der Grund wieso das die Serie abgesetzt wurde ist noch unbekannt. Man weiß nur das Van Damme mehr Geld wollte.

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                                • Ich hoffe das er mir noch viele Filme liefert.

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                                  • 7
                                    BossMarco 21.01.2018, 21:32 Geändert 21.01.2018, 21:36

                                    Homesman hat mir ziemlich gut gefallen. Ein Western mit enormen Tiefgang ist nicht alle Tage.
                                    Tommy Lee Jones der in diesem Film Regie führte und noch die Hauptrolle spielt hat genau das richtige Händchen für diesem Film gehabt. Hilary Swank hat die interessantere Rolle als Jones und sie spielt einfach Weltklasse.

                                    Plot

                                    Nebraska, Mitte des 19. Jahrhunderts. Mary Bee Cuddy (Hilary Swank) lebt gottesfürchtig und allein in einer kleinen Grenzstadt in den endlosen Weiten des Wilden Westens. Der Kampf gegen die unerbittIiche Natur und die Einsamkeit ist für die Frauen der Pioniere hart. Als die drei Farmersfrauen ArabelIa (Grace Gummer), TheoIine (Miranda Otto) und Gro (Sonja Richter) aus unterschiedlichen Gründen den Verstand verIieren, beauftragt die ärmIiche Gemeinde Mary, die drei Frauen zurück in die Zivilisation im Osten zu begIeiten, wo sich eine Methodistengemeinde um sie kümmern kann. GIeich zu Beginn ihrer Reise trifft sie auf den Gesetzlosen Briggs (Tommy Lee Jones), dem sie das Leben rettet und gegen Geld das Versprechen abnimmt, sie den kompIetten Weg zu begIeiten und zu beschützen. Auf dem entbehrungsreichen Treck gen Osten trotzen sie Stürmen und IebensgefährIichen Begegnungen mit SiedIern und lndianern und beginnen langsam sich einander anzunähern. ObwohI Briggs Mary davon überzeugen will, dass er ein bindungsloser, schlechter Mensch ist, sprechen seine Taten eine andere Sprache. Als Mary ihm schIiesslich die Ehe anbietet, muss er eine folgenschwere Entscheidung treffen…

                                    Eine grandiose Geschichte erzählt dieser Film und die Umsetzung war auch gut.
                                    Ein Film den ich von Herzen weiter empfehlen kann.

                                    10
                                    • 7
                                      BossMarco 21.01.2018, 13:38 Geändert 21.01.2018, 13:40

                                      Captain Phillips

                                      Der Film fängt sehr spannend, weiss aber von vornherein was passieren wird:Das Thema ist ja nicht unbekannt und die Zeitschriften waren voll von Piraten aus Somalia entführten ein Frachter. Also war das Thema des Films akuell. Tom Hanks spielt seine Rolle wiederma sehr gut und konnte hiermit an seine alte Bestform anküpfen. Auch der Somaliache Schauspieler Barkhad Abdi spielt hervorragend. Seine authentische Performance fand ich sehr gut. Tom Hanks wurde hier leider von Arne Elsholtz synchronisiert. Arne Elsholtz war eine Legende aber irgendwann fing er an zu lispeln als hätte er keine Zähne mehr, bei “Larry Crown“ und “Illuminati“ war es nicht auszuhalten. Aber auch Bill Murray verhunzte er in den letzten Jahren. Kein Film von Bill Murray konnte ich noch auf deutsch schauen nur im O-Ton. Ich weiss Arne Elsholtz war krank aber macht keinen Sinn wenn er nicht mehr richtig sprechen konnte.Arne Elsholtz ist zwischenzeitlich gestorben und somit verloren wir eine sehr bekannte Stimme. Bei “Captain Phillips“ war das lispeln nicht so schlimm aber man merkte es und irgendwann ging es mir auch auf die Nerven.

                                      Der Anfang des Films war sehr spannend vor allem als Phillips noch auf dem Schiff war. Irgendwann steigt Phillips mit den Piraten in ein Rettungsboot und wurde entführt. Leider kommt der Film danach nur noch schleppend voran und ich wurde Zeuge von teilweise sagen wir es mal so Langeweile. Der Film ist eindeutig zu lange. Am Schluss fieberte ich nicht einmal mehr mit sondern wartete nur noch auf das Ende, das einfach nicht kommen wollte. Irgendwann kam es aber aber da war es zu spät, meine Ausdauer war aufgebraucht und war einfach froh das ich den Film überstanden habe.

                                      Der Film rettete die sehr starke erste Hälfte des Films. Ich muss zugeben das mir der Film schlussendlich trotzdem gefallen hat, bei der zweiten Sichtung des Films hatte ich die selben Probleme mit diesem Film.

                                      Plot

                                      Im Frühjahr 2009 bricht der amerikanische Kapitän Richard Phillips (Tom Hanks) mit seinem Frachtschiff, der Maersk Alabama, zu einer Fahrt von Oman nach Kenia auf. Die Route führt an der somalischen Küste vorbei, wo Phillips einen Piratenangriff befürchtet. TatsächIich gelingt es vier bewaffneten Somaliern nach einer dramatischen Jagd, das Schiff zu entern. lhr Anführer Muse (Barkhad Abdi) wiIl GeiseIn nehmen, um eine MiIlionensumme von der Versicherung zu kassieren. PhiIlips versteckt seine Crew, aber schIiessIich entführen ihn die Piraten im Rettungsboot. Die amerikanische Navy macht sich auf den Weg...

                                      Der Regisseur des Films ist Paul Greengrass (Green Zone). Mir persönlich gefallen seine Filme nicht, “Captain Phillips“ ist bisher sein mit Abstand bester Film. Bei den Executive Producers ist auch der Skandal Schauspieler Kevin Spacey aufgelistet.

                                      Unterhaltsam.

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                                      • Kaliber 38 (Folge aus der vierten Staffel)

                                        Walt versucht im Rahmen seines nächsten Schachzugs eine neue Allianz zu schmieden. Skyler drängt Walt dazu, eine Geschäftschance wahrzunehmen, in der Hoffnung, so ihre Familie schützen zu können.,

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                                        • 3 .5

                                          Eine oberflächliche Biografieverfilmung. Die Charakteren haben null Tiefgang und sind dazu noch schlecht gezeichnet. Der Film ist dafür viel zu lange geraten und es wird schnell langweilig. Ich denke nicht das James Brown ein so langweiliges Leben gehabt hat im Gegenteil sogar.

                                          Der Film war leider enttäuschend.

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                                          • Ich lasse mich vom Marketing nie in die irre führen. Ich lass mich auch nicht von irgendwelchen Trends beeinflussen.

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                                            • 8

                                              Da ich das Original noch nie gesehen habe, habe ich kein Vergleich aber eins ist klar “Dawn of Dead“ ist mein Lieblingszombiefilm und das heisst was, weil eigentlich bin ich kein Fan von diesen Zombiefilme aber dieser “Dawn of Dead“ hat irgendwie das gewisse etwas und ausserdem macht er Spass. Gut die Schauspieler glänzen jetzt nicht so aber machen ihre Sache trotzdem nicht schlecht. Wahrscheinlich ist das Original besser es ist anzunehmen aber trotzdem hat dieses Remake eine acht von mir verdient.

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                                              • BossMarco 20.01.2018, 18:21 Geändert 20.01.2018, 18:23

                                                Er war einer der besten Rebounder in der N.B.A. und gehörte zu Beginn seiner Karriere zu dem Trio “Bad Boys“ bei den Detroit Pistons, dort gewann er gar den Ring (N.B.A. Meisterschaft). Mitte Neunzigerjahre wechselte Rodman zu den San Antonio Spurs dort fingen seine privaten Probleme an. Er wurde zum Rowdy. Seine Haarfarbe änderte er sich mehr als ein normaler Mensch seine Unterhosen. Er rebellierte wo er nur kann und wurde wortwörtlich zum Bad Boy. Sein Spiel fand ich immer unschön. Seine Bewegungen waren mir zu unattraktiv aber er war ein sehr guter Rebounder und einer der besten Power Forward seiner Zeit. Nach ein paar Jahren bei den Spurs und ohne Titel wechselte er zu den Chicago Bulls. Dort spielte er neben Michael Jordan und Scottie Pippen sehr erfolgreich. Seine Beziehung mit Madonna wurde beendet und er heiratete eine Frau egal wer sie war nur nach wenigen Stunden liess er sich wieder scheiden. Wegen seines ruppigen Verhalten wurde Rodman oft für ein paar Spiele gesperrt. Bei den Bulls gewann er zwei N.B.A. Meisterschaften. Danach spielte er noch für die Los Angeles Lakers. Der Ex-Trainer der Bulls Trainrte die Lakers und wollte den Bad Boy mit an Board haben. Bei den Lakers gewann er im ersten Jahr kein Titel und wechselte darauf zu den Dallas Mavericks. Dort wurde er neben Dirk Nowitzki und Michael Finley eine gute Verstärkung sein aber bei den Mavericks wurde er nach wenigen Spielen wieder entlassen und somit endete seine Karriere als Basketballspieler. Als Schauspieler war er ebenfalls tätig. Dennis Rodman war mal ein Trend da musste man ihm als Schauspieler in Filme verpflichten. Er spielte drehte aber nur Schund wie “Simon Sez“, “Cutaway“ und “Eddie“ sein bester Film war noch “Double Team“. Nach seiner Karriere als Schauspieler widmete er sich hauptsächlich den Drogen und Alkohol. Man kann Dennis Rodman als einer der besten Rebounder der N.B.A. sehen oder als einer der schlechtesten Witzfiguren aller Zeiten. Die Wahl ist jedem selber überlassen.

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                                                • 3

                                                  Mit dieser Komödie nimmt er den neuen Hip-Hop aufs Korn dabei hat er noch sein Kumpel Mike Epps dabei. Ice Cube der sein Oldschool Shit verteidigt nahm der Newschool Rapper Young Jeezy an Bord. Ice Cube veräppelt den New Hip-Hop eher fair und geht dabei nie unter die Gürtellinie. Das zeichnet ein guter Actor und vor allem Rapper aus. Ein guter Charakter Schauspieler wird Cube nie und er dreht auch nur noch schlechte Komödien “Janky Promoters“ ist auch keine Ausnahme.

                                                  Ice Cube drehte in denn Neunzigerjahren ein paar gute Filme zb “Boyz n‘ the Hood“, “Higher Learning“ oder “Tresspass“. Seit dem Erfolg von “Friday“ und “Next Friday“ drehte er nur noch Komödien. Ice Cube fährt nur noch die Komödie Schiene dabei ist er alles andere als lustig. Seine Filme kommen in den USA auch an, schon logisch die Amerikaner haben auch kein Humor jedenfalls nicht meiner.

                                                  Der Film ist ein typischer Ice Cube Bullshit.

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                                                  • 4

                                                    Die Musik ist genial aber das wer’s auch schon. Der Film fand ich nicht gut und Samuel L.Jackson war auch schon besser.

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