BossMarco - Kommentare

Alle Kommentare von BossMarco

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    Purple Rain ist ein Musik-Drama aus den 80ern das die Popkultur der damaligen Zeit gut repräsentiert. Ich mag Prince Mucke aus den Achtzigerjahren gar nicht, seit dem Album “Rainbow Children“ das ich von dem künstlerischen, höre ich ab und zu die Musik von Prince aber eher Albums wie “News“ oder “Musicology“.
    In diesem Film spielt Prince The Kid ein Musiker der mit seinen eignen Dämonen zu kämpfen hat und mit seinem Elternhaus unglücklich ist sowie in der Musikbranche . Seine Flucht ist die Musik selbst. Ich muss zugeben der Film hat was gutes und das ist Prince, der einfach eine super Leistung zeigt. Seine Figur wurde sehr gut gezeichnet und er spielt sehr authentisch, doch die lächerlichen Nebenfiguren die eigentlich wie Comicsfiguren agieren machen den ganzen einen Strich durch die Rechnung. Teilweise ist das ganze unfreiwillig komisch und so ziemlich nervig. Da Prince einen Charakter spielt der depressiv, nachdenklich und launisch ist, passt dieser nicht zu den anderen Charakteren die oberflächliche zum Teil sehr dumme Stereotypen sind.
    Tatsächlich hat der Film mehr zu bieten als nur Musik, sondern erzählt noch eine Geschichte die zwar nichts neues liefert dennoch seinen Reiz hat.

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    • BossMarco 28.05.2023, 11:19 Geändert 30.05.2023, 10:04

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    • 4
      BossMarco 27.05.2023, 10:36 Geändert 27.05.2023, 10:38
      über FUBAR

      Fubar ist eine Serie die sehr stark an “True Lies“ und “The Last Mercenary“ erinnert. Der Humor ist leider der selbe von “The Last Mercenary“ der einfach nur dämlich ist. Jeder Actionstar hatte schon eine Serie in seiner Filmografie da muss irgendwann der King of Action Schwarzenegger auch eine machen. Doch taugt die Serie was? Nein! Die Serie ist seelenlos und ohne Herz. Ausserdem folgt die Serie dem typischen Hollywood-Netflix Trends. Da ist so viel multikulturelles dabei so das es ja für jeden stimmt, aber nur auf oberflächlicher Basis wird das kulturelle thematisiert. Schon in Lukes (Noldi) Familie ist fast jeder aus einer anderen Kultur, geschweige von seinem Team da darf zum Beispiel keine Homosexuelle fehlen. Auch noch dick muss sie sein.Die Freuen müssen alle stark sein und der Mann dämlich, sogar der King of Action gibt sich Mühe so dämlich wie möglich zu sein um seine starke Tochter zu schützen. Die Figuren sind so dermassen bescheuert gezeichnet das es kein Spass macht der Serie zu folgen. Die Dialogen sind so erbärmlich schlecht geschrieben. Kein Dialog möchte für die Ewigkeit bleiben diese bleiben einfach nur stumpf ohne Tiefe. Die Figuren sind typische fürs aktuelle Mainstream-Kino gezeichnete Woke-Culture Karikaturen. Die Leistungen der Schauspieler sind auf den Netflix Niveau, irgendwie spielen die dort alle gleich. Ausser Gabriel Luna stecht etwas noch mehr gegenüber den anderen hervor. Früher drehte man einen Film um Schwarzenegger herum und dies funktionierte einfach einwandfrei. Schwarzenegger in einem Film hineinversetzen gelingt einfach nicht und er passt auch nicht ins heute Bilde. Er glänzte in “Phantom Kommando“ er überraschte das Publikum in “Kindergarten Cop“. Er konnte unglaubliche Erfolge in “Terminator:2“ und “True Lies“ feiern. Er rettete den Mars in “Total Recall“. Noldi war ein Genie auf seiner Art, solche Stars wie er gibt es nicht viele, was die Serie ihm aber bringt kann ich auch erklären. Stellt auch “Eraser“ oder “True Lies“ als Serie vor. Irgendwie langweilig so herausgezogen oder? Nach zwei Stunden hat man so was gesehen meiner Meinung nach? “Fubar“ wäre in 100 Minuten erzählt gewesen. Das ganze wäre zwar nicht besser gewesen aber wenigstens kurzweiliger und hätte als Mainstream-Blockbuster wesentlich besser funktioniert.

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      • 5 .5
        BossMarco 26.05.2023, 15:35 Geändert 26.05.2023, 15:36

        Ein sehr trashiger Bondfilm der teilweise so dämlich ist das es wieder lustig ist.
        Für eingefleischte Fans der Reihe bestimmt eine Sicht wert, ansonsten langt man sich bei diesem Film eher am Kopf.

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        • 7 .5

          Bei “An Elephant Sitting Still“ brauchte ich etwas Geduld um
          einen Zugang zum Film und den Charakteren zu finden, aber das warten hat sich gelohnt und ich wurde immer mehr fasziniert von dem Film.in Sachen Kameraführung Bildsprache und Atmosphäre ist der chinesische Film ein Meisterwerk.
          Die Figuren sind zum grössten Teil sehr authentisch gezeichnet, obwohl ich so einige Charakteren für unnötig hielt.
          Ausserdem ist der Film mit einer Laufzeit von 230 Minuten letztendlich doch noch ein bisschen zu lang geraten, vor allem am Schluss zog sich das ganze nochmals sehr heraus, so das ich auf das baldige Ende hoffte.
          “An Elephant Sitting Still“ sollte man aber mehrmals gesehen haben um ihn richtig analysieren zu können. Jedenfalls hat mir schon die erste Sichtung schon gut gefallen. Werde den Film bestimmt in meine DVD-Sammlung holen.

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          • 7

            Portrait de la jeune fille en feu fand ich noch ein guter Film, mehr aber auch nicht. Das Thema fand ich jetzt nicht so interessant und ich konnte kaum was interessantes an den Charakteren finden.
            Dennoch überzeugte der Film mit guten Dialogen und guten Leistungen der Schauspielerinnen.
            Der Film wäre auch was für die Bühne gewesen und hätte auch dort super funktioniert.
            Letztendlich bin ich beim schauen aber nicht eingeschlafen und der Film hielt mich noch bei Laune, aber nochmals werde ich mir den Film sehr wahrscheinlich nicht mehr so schnell geben da bin ich mir sicher.

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            • 4

              Was in der Serie noch funktionierte und ein eigner Humor noch hatte, wollte man in den Kinofilmen zu viel.
              Für mich ist das nicht mehr der Mr.Bean aus der Serie den ich mal genial fand.

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              • 7 .5

                Als abenteuerlicher Blockbuster funktioniert der Film gut aber als Biopic funktioniert er gar nicht, da nahm man sich alle Freiheiten und bog sich im Gunsten der Unterhaltung alles so zusammen das es für das Mainstream Publikum passte. Der Film ist auch ein unglaublicher oberflächlicher Kitsch das man daran kleben bleibt.
                Was ich von Brad Pitt als Schauspieler halte sollte so einigen klar sein oder? In dieser Rolle gefiel er mir aber wenigstens und konnte sein Talent zeigen. Ich finde jedenfalls seine Leistung in diesem Film am besten. Obwohl er optisch aussieht wie ein Bravo Abziehbildchen der in den film hineingeklebt wurde. Ich musste an manchen Stellen schon lachen wie seine Frisur aussieht und wie fehl am Platz und künstlich es wirkte wie Pitt aussah. Dennoch spielte er seine Rolle aber glaubhaft und gut. Das mit ein egozentrischer Kerl erlebt etwas und muss sich zu einem besseren Kerl entwickeln hatte man bei einem Bill Murray schon im öfteren und besser gesehen.
                Das positive an den Film zu erwähnen ist, dass er sehr sympathisch ist und ein gewisser Charme hat. Spassige Dialogen und Situationen hat und es dabei nie langweilig wird. Ein Blockbuster der mal über zwei Stunden Spass macht und das Drama auch nicht so aufgesetzt und erzwungen wirkt. Auch die Figuren machen Spass vor allem auch in den ersten Szenen. Das politische wurde zwar weichgespült gezeigt, dennoch reichte dies aus um Brad Pitt und den Regisseur eine lebenslang aus China zu verbannen. Beide kriegten dazumal ein Einreiseverbot fürs Leben.
                Der Film ist empfehlenswert und kommt auch zeitlos daher und liefert trotz einigen Schwächen beste Unterhaltung.

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                • 5

                  Trinity Goodheart ist ein Drama das eher für ein jüngeres Publikum bestimmt ist, dennoch hatte ich erhofft das der Film mehr Tiefgang hat und nicht so oberflächlich daherkommt. Teilweise war mir das ganze auch zu langweilig. Der ernste Unterton hätte mehr authentisch und nicht so aufgesetzt sein sollen, so ging der Film ohne Emotionen an mir vorbei.

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                  • 6 .5

                    Der Film hatte noch gute Ansätze aber bei Biopics tue ich mich immer ein bisschen schwer? Da mir bei einem Menschen nie sein Privatleben interessiert nur seine Arbeit und in den meisten Filme immer nur das Privatleben gezeigt wird. So gleichen sich diese Filme auch immer sehr und ich langweile mich nur dabei. “Lamborghini“ hatte wenigstens noch eine kürzere Laufzeit so das alles im Rahmen lag.
                    Ferruccio Lamborghini gründete eine Firma die haute für seine Luxus Sportwagen bekannt ist und in Italien grösste Konkurrenz für Ferrari darstellte. Ferruccio Lamborghini war ein sehr ehrgeiziger Geschäftsmann der auf höchste Qualität und Perfektion setzte im Gegensatz zur seiner Konkurrenz Ferrari die er deswegen immer wiedermal kritisierte. Doch letztendlich blieb sein Name immer im Schatten von Ferrari. Sein Aufstieg war interessant nicht vom Tellerwäscher zum Millionär, sondern vom Traktor Bauer zum Milliardär. Man merkte schon bei den Lamborghini Traktoren das er auf Qualität setze und er immer mit Herzblut bei der Sache war. Sein einziger Gegner war sein Ego und sein Privatleben das ihn immer mal zurück warf aber aufgeben kannte Ferruccio Lamborghini nie. Im war immer jedes kleinste Detail wichtig am Auto und es musste alles nach seinem Plan laufen, ansonsten gab er sich nicht zufrieden. Die Werkstatt war sein Zuhause, sein Zuhause mit Familie war sein Gefängnis in dem er nur unglücklich war, ein Schicksalsschlag machte ihn zwar stärker aber für seine Familie unmenschlicher.
                    “ Lamborghini“ ist vor allem dann gut wenn. es um die Arbeit von Ferruccio Lamborghini geht, seine Leidenschaft und seine Perfektion und Liebe für die Details. Alles andere hatte ich schon zu oft in Filmen gesehen und das genau gleich. Nur musste ich hier nicht über zwei Stunden leiden und der Film wurde zum Glück nur kurz gehalten.
                    Da ich jetzt nicht so der Auto Liebhaber bin, hatte ich nicht so diese Emotionen dazu und mir war vieles auch egal.
                    Ich lobe aber die Leistung von Frank Grillo der Ferruccio Lamborghini gut und passend verkörpert.

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                    • 7
                      über France

                      In dieser Tragikomödie die auch einiges von einer Satire hat spielt Léa Seydoux France eine Journalistin eines Krieg-Senders. Sie ist sehr auf sich bezogen und stellt sich gerne im Vordergrund. Als sie in einem Unfall verwickelt wird fällt France in ein emotionales Tief. Ihr Privatleben kommt ins stocken sowie ihr Berufsleben auch.
                      Der Film zeigt hauptsächlich Léa Seyfoux Nahaufnahme von ihren Gesicht. Als Zuschauer sieht man gerne mal nur die Oberflächlichkeiten der Person. So wurde bewusst auch eine hübsche Frau gecastet, so das viele Zuschauer schon an den Oberflächlichkeiten scheitern, jede Stimmung von France zeigt sich in ihrem Gesicht und nicht immer ist es das Gefühl in ihr was ihr Gesicht gerade zeigt, oftmals versuchte ich France zu lesen, teilweise war es klar weil sie sich nicht mehr halten konnte, aber viele Momenten in dem
                      sie alleine ist kann man sie nur schwer analysieren wie ihre Stimmung gerade. Eigentlich machte France ja nichts falsches, Eine zielstrebige Person die egoistisch und ihr Privatleben im Stich lässt ist ja kein Verbrechen und so wurde sie ja landesweit bekannt. Doch in ihr schlummert noch ein anderes Ziel fürs Leben und dies kam bei einem Unfall zum Vorschein. Ehrlich gesagt war der Unfall ja nicht so tragisch und es gab eine kleine Verletzung für das Opfer. Doch das Opfer hat auch seine Probleme in der Familie. France bot der Familie Hilfe an, so wird sie zu einem Samariter, verbergt aber daher die Probleme mit ihrer eigenen Familie.
                      Die Schlussphase des Films war mir in jeder Hinsicht too much, wäre die etwas authentischer gewesen und nachvollziehbarer für mich wäre der Film sehr gut gewesen, so bleibt der Film zwar immer noch gut aber es wird wahrscheinlich bei der einten Sichtung des Films meinerseits bleiben.

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                      • 8 .5
                        BossMarco 07.05.2023, 14:24 Geändert 07.05.2023, 14:27

                        Der Film zählt als Klassiker und das zurecht. Die Gewalt im Film steht zwar auch in Vordergrund und diese ist bestimmt nicht jedermanns Geschmack,,dennoch punktet der Film auch mit seiner kritische Aussage. Japan in ein hieratisches Arbeitsland in dem das Privatleben oftmals zu kurz kommt. Das schlimmste wäre für die Wirtschaft Japans und für das gesellschaftliche Ziel nach dem die Japanern leben,dass die Jugend faul wird und kein Interesse an lernen in der Schule mehr zeigen und sich auch nicht mehr für den Arbeitsmarkt interessieren. Die ältere Generation wehren sich in diesem Film mit allen Mitteln und es gibt für Schüler ein Spiel in dem nur einer überleben kann.
                        Der Film ist vom Jahr 2000 und wenn man bedenkt das sich das heutzutage genau in diese Richtung entwickelt hat und die jüngere Generation den normalen Arbeitsmarkt immer mehr meiden oder in nur minimalistisch betreten wollen. Im Film wird ein tödliches Spiel gespielt das sich in unserer Zukunft nicht so entwickelt haben. Bei uns ist es eher das die jüngere Generation von den älteren eher gedisst und werden aber Fakt ist die junge Generation ist die Zukunft und die alte Generation wird wegsterben, ob es einen passt oder nicht dies ist der Verlauf der Zukunft.
                        Der Film macht vieles richtig und ich war immer auf die nächste Szene gespannt, ausserdem liebe ich Kammerspiele ebenfalls einen Grund warum ich Filme wie “Cube“, “Die Hard“, “Cocktail für eine Leiche“oder “Reservoir Dogs“ so mag.
                        “Battle Royale“ hat mir sehr gut gefallen und gehört mit zu den besten Filme seiner Art.

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                        • 5

                          Redemption ist so schlecht das der Film deswegen stellenweise wieder gut ist. Zum Beispiel der Schwarze Undercover-Cop am Anfang des Films wie er schauspielert ist einfach genial, aber auch Hauptdarsteller Don Wilson sorgt für einige unfreiwillige Lacher.
                          Der Film beginnt öde und zieht sich wie Kaugummi, ausgerechnet als die Figur von Cynthia Rothrock das zeitliche segnet kam der Film etwas mehr in die Gänge und liefert gute Action, die ich aber auch nicht überbewerte.
                          Mit Chris Penn als Mafioso wurde der Film auch um einen bekannten Schauspieler reicher, doch so gut wie in “Reservoir Dogs“ als netten Eddie war we nie mehr, auch in dieser Rolle konnte er sein Talent nicht wirklich unter Beweis stellen.
                          “Redemption“ ist ein Low Budget Actionfilm der zwar nicht gut ist aber durchaus auch seine guten Momenten hat.

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                          • 4

                            Für mich ist “Caged Fear“ zu atemlos umgesetzt und ich fühlte nie mit den Frauen im Gefängnis mit.
                            Der Film beschäftigt sich zu mit den üblichen Klischees und versucht gar keine Tiefe in die Figuren einzubauen.
                            Das jemand unschuldig ins Gefängnis muss und dort durch die Hölle muss und wegen dem ganzen sich der Charakter eher negativ ändert ist ebenfalls nichts Neues. Der wirkliche Schuldige ist natürlich draußen und versucht sein Geliebtes auf die trashigste Art zu befreien.
                            Also ich fand den Film nur eins?
                            Sehr langweilig.

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                            • 2 .5
                              BossMarco 23.04.2023, 13:51 Geändert 23.04.2023, 14:31

                              In diesem Endzeit-Trash tritt eine kleine mutige Truppe gegen “Red Sonja“ Star Brigitte Nielsen an die auf einem Schiff das Wasser versorgt und somit sehr mächtig wurde. Nielsen spielt eine kriegerische feministische boshafte Schurkin, die aber widersprüchlicher nicht sein kann, so besteht ihre Crew nur aus Männern.
                              Der Film ist so billig gemacht das es wirklich kein Genuss ist dem Film zu folgen. Das Bild ist so schlecht das es wahrscheinlich Augenkrebs verursacht.
                              Der Hauptdarsteller Matthias Heus (Dark Angel) war auch eine Fehlbesetzung, als Mr.Nice Guy ist er zu gewöhnungsbedürftig, solche Rollen passen einfach nicht zu ihm. Mit Darren Shahalavi (IpMan:2) hat der Film wenigstens noch ein genialer Fighter verpflichten können der hier noch für gute Fights sorgt, ansonsten war der Film ein Leerlauf.

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                              • 6

                                Stranger in the House ist ein Thriller dem es vor allem zugute kommt das er keine Blockbuster Elemente drin hat und dadurch etwas realistischer und nicht so übertrieben rüberkommt. Dennoch ist kaum Spannung vorhanden und der ganze Fall wurde zu schnell aufgedeckt.
                                Letztendlich ist “Stranger in the House“ ein zu einfach gestrickter Thriller der überhaupt nicht sein Publikum fordert. Wenigstens ist die erste Halbzeit noch unterhaltend und rettet den Film noch in den Mittelmaß.

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                                • 5 .5
                                  BossMarco 21.04.2023, 22:58 Geändert 21.04.2023, 23:00

                                  Da die Dreharbeiten zu “The Last Kumite“ bald beginnen, habe ich mir gedacht das ich einige Filme mit den Darsteller aus den Film mir ansehe um mich für den
                                  Film aufzuwärmen.
                                  “Head Hunter“ ist ein Low-Budget Actionfilm mit Lorenzo Lamas der in diesem Film den Helden markieren darf und einmal mehr zeigt das er einfach kein guter Schauspieler und Action-Darsteller ist. Der Film hat aber auch was gutes? Nämlich Mathias Heus der einfach ein sehr guter Bösewicht darstellt, für solche Rollen ist er einfach eine gute Besetzung und kann ein B-Movie wie dieser einfach aufwerten.
                                  In “Dark Angel“ liebte ich ihn obwohl Dolph Lundgren besser gepasst hätte für den Schurke und als Helden hätte man einen Sky oder Noldi nehmen können, aber letztendlich war Heus auch passend und bewies das er für solche Rollen zu haben ist. In diesem “Head Hunter“ spielte er ja wie schon erwähnt seine Rolle ebenfalls gut nur hätte ich ein anderen Hauptdarsteller gewünscht.
                                  “Head Hunter“ kann durchaus Spass machen, wirkt aber eher wie eine TV Produktion als ein Direct to VHS Movie und war dazumal schon eine Produktion die nicht zeitgemäss war natürlich wegen dem sehr kleinen Budget.

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                                  • 7
                                    BossMarco 20.04.2023, 00:45 Geändert 21.04.2023, 16:48

                                    Air America ist ein spannender Film in dem es um die Fluggesellschaft “Air America“ geht die von der CIA kontrolliert wurde und im asiatischen Raum arbeite. In diesem Film in Laos und Vietnam. Als man herausfand das nicht nur Lebensmittel über die Grenze transportiert wurde sondern auch Drogen geschmuggelt wurde eskalierte die Situation. Der Film nahm sich zwar sehr viele Freiheiten aber die Kritik war verständlich und nicht mal so übertrieben gezeigt.
                                    Das Cast ist mit Mel Gibson,Robert Downey,Jr,Nancy Travis,Art LaFleur,Michael Dudikoff, Lane Smith und Red Eisenberg gut besetzt und konnten alle überzeugen.
                                    Die Spannung des Films ist bis ans Ende vorhanden und die Actionszenen können sich auch sehen lassen,sind aber im Hintergrund.
                                    Es gibt aber auch Schwächen im Film die klar dafür sorgen das der Film nicht so gute Kritik bekommen hat und der Film auch aus heutiger Sicht nicht so gut gealtert ist merkt man auch sehr schnell beim schauen des Films.
                                    Der Film ist natürlich eine Satire und übertreibt natürlich, doch für eine Satire meiner Meinung nach nicht genug und der Humor war jetzt auch nicht meiner, außerdem funktioniert das Drama nicht, dennoch bleibt Unterhaltungswert stets vorhanden und es wurde mir nie langweilig.

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                                    • 7 .5

                                      Don’t Worry Darling spielt in einer utopischen Welt in einem System wo Männer Frauen besitzen bis Alice einige Sachen hinterfragt und dann scheint die Situation zu eskalieren.
                                      Der oberflächliche Look der 50er und die feschen Menschen die alle gut gekleidet sind in dieser Welt,sorgen für eine gute Atmosphäre und ich dachte immer es sind die typischen Hollywood 50er die meistens auch so kitschig in den Filmen dargestellt werden. Die bunten und grellen Farben sind bei Filmen im Retro-Look auch nichts neues. Dennoch dachte ich immer so utopisch ist das ganze gar nicht, die Frauen machen den Haushalt und sind für ihre Männer da und die Männer gehen arbeiten. Die Fragen von Alice sind gerechtfertigt. In dieser Zeit vom heute wäre Alice eine Kämpferin der Frauenrechte,dazumal wäre sie als eine dumme feministische Frau angesehen worden die versucht die Wirtschaft kaputt zu machen und bei einigen sogar als als geistesgestört dargestellt wie in diesem Film in dem die Männer alles daransetzen das ihre Macht nicht schwindet, irgendwie kommt mir das aus unserer Welt bekannt vor?
                                      Ich fand den Film ziemlich gut und fand die ganze Darstellung und das optische ganz gut.
                                      Teilweise hätte man mehr mit der Aussage provozieren können, dass war mir etwas zu brav letztendlich aber allem in allem ein gelungener Film von Olivia Wilde.

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                                      • 5

                                        Quickland verfügt über eine interessante und originelle Prämisse. Man könnte den Film fast als eine Actionfilmversion von “Die Tochter des Generals“ bezeichnen. Die gleiche Handlung hätte mit einem größeren Budget und einem besseren Regisseur ziemlich packend sein können. Auch Michael Dudikoff der Komplet auf das kämpfen verzichtet darf mal zeigen das er mehr als drei Wörter nacheinander sprechen kann und sich als Schauspieler versuchen darf. Im Vergleich zu seinen “Ninja Fighter” Filme kann der Film nicht mithalten, danach kam von ihm nichts mehr gutes. Außerhalb der Reihe darf man durchaus “Night Hunter“ oder den Film hier mal riskieren, dennoch sind diese keine gute Filme, aber verglichen mit den anderen Mist in seiner Filmografie stehen diese aber noch solide da.

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                                        • 7 .5
                                          über Gandhi

                                          Gandhi ist ein langes Biopic-Epos das durchaus überzeugen konnte und Ben Kingsley sein Talent als Schauspieler einmal mehr unter Beweis stellte.
                                          Regisseur Richard Attenborough schuf hier einen Film der bestimmt nicht jedermanns Geschmack ist sowie “Malcolm X“ auch. Beide haben eine Laufzeit die man im Voraus überwinden muss um sich überhaupt die Filme anzuschauen zu können.

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                                          • 7

                                            Der Film ist für mich mehr eine Satire als ein Biopic über eine Black Metall Band aus Norwegen.
                                            Der Film zeigt auf übertriebene Weise alle Black-Metall Klischees die zum Tell wirklich abstrakt sind.
                                            Der Film verzichtet auf Tiefe, er setzt auf Oberflächlichkeiten und trotzdem zeigt der Film die realen Ereignissen der Band.
                                            Was für den frontman eher Marketingstrategien sind um dem Ruf der Band und der gesamten Black-Metall Szene aufrecht zu erhalten, meinen es die anderen Bandmitglieder eher ernst. Dabei spielen ihre persönlichen Ideologien eine wichtige Rolle.
                                            Der Film macht vieles richtig, der Unterhaltungswert war meiner Meinung nach hoch. Trotzdem kann über die Schwächen des Films nicht hinwegsehen zum Beispiel hatte ich immer das Gefühl das ich nie auf dieser Erde mit diesem System bin sondern in einer Fantasiewelt die optisch unser Welt einfach gleicht und trotzdem ist der Film wahr und genau dies macht dieser Film letztendlich auch aus. Irgendwie haben die Metallheads ihre eigne Welt unter sich erschaffen und die Musik dient dazu weg zu träumen und in diese Welt hineinzutauchen aber was ist wenn der Traum Realität wird? Kommt auf die Ideologien drauf an? Im schlimmsten Fall wie hier kann es zum Horror für alle Beteiligten werden.

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                                            • 1. Lieblingsfilm:
                                              Night On Earth von Jim Jarmusch

                                              2. Lieblingsserie:
                                              King Of Queens

                                              3. Lieblingsschauspielerin:
                                              Marija Petronijević

                                              4. Lieblingsschauspieler:
                                              Harry Dean Stanton

                                              5. Lieblingsband/Künstler:
                                              George Clinton

                                              6. Lieblingslied:
                                              Dernier Combat
                                              Band:Manau
                                              Album:Fest noz de Paname

                                              7. Lieblingsschriftsteller:
                                              Branko Milanović und Richard Dawkins

                                              8. Lieblingsbuch:
                                              Das Kapital von Karl Marx

                                              9. Lieblingsfilmzitat:
                                              Eigentlich keins

                                              10. Lieblingsfilmszene:
                                              Keine

                                              11. Lieblingsserienzitat:
                                              Keine

                                              12. Lieblingsserienszene:
                                              Keine

                                              13. Lieblingsmusikvideo:
                                              Too Short - In The Trunk

                                              14. Lieblingssportler:
                                              Früher:Eddie Jones,Kobe Bryant,George Weah,Scott Hall,Brett Hull und Sergei Federov

                                              Heute: Luka Dončić,Roman Josi, Seth Rollins und Alexander Owetschkin

                                              15. Lieblingssportmannschaft:
                                              St.Louis Blues (N.H.L.)

                                              16. Lieblingsgesellschaftsspiel:
                                              Galaxy Trucker

                                              17. Lieblingscomputerspiel:
                                              Cities: Skylines

                                              18. Lieblingsmoviepilotkommentar (von jemand anderem):
                                              “Ich werde doch mit Kapitalistischen nicht über den Kapitalismus sprechen? Die nicht einmal einsehen wollen woher Armut und Ausbeutung kommt und wer dafür verantwortlich ist.“

                                              Von RedEagle187 ich glaube es war in einer Diskussion zum Film “Streben nach Glück“?

                                              19. Lieblingsmoviepilotkommentar (von sich selbst):
                                              Habe nur ein Zitat von mir selbst

                                              “Dazumal dachte ich immer das Demolition Man Sci-Fi Trash ist.
                                              Heutzutage leben wir leider in der Demolition Man Welt, heutzutage muss alles politisch korrekt sein, alles muss sauber sein und man muss auf passen was man sagt. Das traurige ist aber das die meisten immer noch versuchen das Geheimnis der drei Muscheln zu lösen, anstatt sich Gedanken zu machen warum wir uns in diese Richtung entwickelt haben?“
                                              (2021)

                                              20. Lieblingsliste (von jemand anderem):
                                              Oh keine Ahnung

                                              21. Lieblingsliste (von sich selbst):
                                              Alle

                                              22. Lieblingszitat abseits von Filmen:
                                              Ich bin ein Gegner der Religion. Sie lehrt uns, damit zufrieden zu sein, dass wir die Welt nicht verstehen.
                                              ((Richard Dawkins))

                                              23. Lieblingsjahreszeit:
                                              Sommer

                                              24. Lieblingsessen:
                                              Spaghetti Napoli

                                              25. Lieblingsgetränk:
                                              Elmer Citro

                                              21
                                              • 5 .5

                                                Sunburned ist ein Drama von Carolina Hellsgård das zwar sehr ruhig erzählt und eigentlich auch nicht viel passiert. Eine Die zwölfjährige Claire verbringt mit seiner Mutter und Schwester Ferien in Marokko. Sie fühlt sich von ihrer Mutter alleine gelassen und lernt am Strand ein ebenso alten Junge kennen aus Senegal. Beide fühlen sich auf den ersten Blick verbunden. Ich fand die Figuren nicht für sehr authentisch, ich bezweifle das eine zwölfjährige fast jeden Tag auf Partys geht wie eine zwanzig jährige und sich meistens auch so verhaltet. Mir fehlte das Kind in der Figur das auch mal Spass mit spielen oder so haben kann. Das Ohnmacht-Spiel gehört nicht dazu weil man das eher im Alter von sechzehn Jahren kennt, meistens im Einfluss von Alkohol.
                                                Auch Geld spielt eine zentrale Rolle, weil der Junge aus Senegal Geld nach Hause schicken muss.
                                                Irgendwie hat mich das ganze nicht so interessiert weil ich irgendwie nie an zwölfjährigen zuschaute, sondern eher an junge Erwachsenen.

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                                                • 6 .5

                                                  Gods and Generals ist die Vorgeschichte von “Gettysburg“ wurde aber später gedreht. Der Film ist zwar interessant aber viel zu lang mit seinen 231 Minuten. Bei “Gettysburg“ war die Länge nie ein Manko, weil der Film immer sehr spannend war und die lange Laufzeit merkte ich nie. Hier leider schon, der Film ist auch anders aufgebaut.
                                                  Der war mir zu Standard was ich von anderen Kriegsfilme kenne. Jeff Daniels spielt seine Rolle zwar wieder gut aber im Vergleich zum ersten Film ist eine Figur nicht mehr so interessant. Dabei interessierte mich das Privatleben der Soldaten und Generale nicht. In diesem Film fehlte mir das strategische und vor allem lenkte er zu oft von der Kerntechnik ab.
                                                  Insgesamt fand ich den Film gut aber mehr auch nicht.

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