BossMarco - Kommentare
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Alle Kommentare von BossMarco
Ich war noch nie ein Fan von den Tarzan Filme, es gibt auch über hundert Filme davon und die ich gesehen habe sind sich einfach alle sehr ähnlich. Der Olympiasieger Johnny Weissmüller war ja die Tarzan-Legende schlecht hin. In diesem Film der eigentlich ein Zusammengeschneide einer Serie mit zwölf Folgen war wird Tarzan von Buster Crabbe verkörpert.
Buster Crabbe passt zur Rolle und macht seine Sache recht gut. Der Film ist für ein Film von 1933 auch gut gemacht, trotzdem bekommt man Augenkrebs wenn man zu lange den Film schaut, deswegen musste ich immer wieder mal unterbrechen und eine Pause einlegen.
Die Handlung ist natürlich trashig wie bei jedem Tarzan-Film mit Logik und Realismus hat diese Marke nichts zu tun. Doch die Marke besteht bis heute und konnte vor allem durch den Disney Zeichentrickfilm wieder etwas besseres auf den Markt bringen, zumindest für Kinder.
Der Name James L. Brooks ist legendär und durch seinen Name bin ich auch auf diesen Film gestoßen.
Der Film hat sehr viele Merkmale von Brooks drin, seine Handschrift ist sehr erkennbar, obwohl er nur Produzent war und wie so oft den Regiestuhl für ein anderer frei ließ.
Ich fand den Film sympathisch und hat trotz Witz ein sehr ernster Kern.
Der Film ist im Stil einer Sitcom Folge in voller Spielfilm Länge.
Einiges erinnerte mich an die “Simpsons“ was ich ebenfalls sehr interessant fand ist die Figuren Zeichnung die zwar kein richtiger Tiefgang hatten aber durch ihre Taten eine enorme Identität erhielten.
“The Edge Of Seventeen“ hat mir gut gefallen obwohl der Humor jetzt nicht immer meiner war, packte mich irgendwie sympathische Umstände im Film. Das Drama ist von der Sicht eines Teenager bestimmt nachvollziehbar. Ich hätte diesen Film früher bestimmt mit anderen Augen gesehen.
Der schlimmste Mensch der Welt ist ein Drama, das ich letztendlich zwar gut fand, aber am Anfang, in den ersten zwanzig Minuten, gelitten habe. Zuerst dachte ich, ich schaue einen norwegischen Hollywood-Film, bei dem einfach alles übertrieben ist, ohne gute Aussage für den Zuschauer. Generell hat mich das übertriebene Dramatische im Film gestört, und mit den Figuren passiert einfach zu viel. Sie kommen einfach nie zur Ruhe, genauso wie der Handlungsverlauf. Das Tempo war mir viel zu schnell. Dann entpuppt sich der Film aber als eine gelungene Tragikomödie mit einer guten Aussage.
Hauptdarstellerin Renate Reinsve trägt entscheidend dazu bei, was der Film ist, und ihr Gesichtsausdruck trägt zur Stimmung und Atmosphäre bei, ob glücklich, nachdenklich oder depressiv. Ohne Renate Reinsves sensationelle Leistung wäre der Film nicht mal halb so gut geworden. Ihre Präsenz war also sehr wichtig für den Film.
Dazu greift der Film auch aktuelle Trends auf und behandelt diese gesellschaftlich oder egoistisch. Der Woke-Culture- und Cancel-Culture-Diss fand ich weltklasse. Er bekam natürlich die Höchststrafe für diesen Diss.
Fazit: Der Film fängt zwar schlecht an und braucht ein bisschen Geduld, aber irgendwann wurde er gut und konnte mich erreichen. Die Schwächen des Films sind zwar nicht übersehbar und störten mich auch, dennoch blieb ich dran und bekam relativ gute Unterhaltung. Mit einem Satz könnte ich den Film auch so betiteln: „Im Schnelldurchlauf können wir sehen, was das Leben so bringt.“
Das Aushängeschild des Films ist klar Renate Reinsve, die irgendwie auch der Film ist.
Break Point ist von der Formel:1 N-Serie Macher die zu einem grossen Erfolg wurde.
“Break Point“ fand ich jetzt ähnlich spannend wie die F-1 Serie obwohl ich nicht viel über Tennis weiss, gab mir die Serie einen guten Einblick in die Welt des Tennissport.
Tennis-Nerds blicken bei dieser Serie natürlich besser durch, manchmal wusste ich gar nicht über was da geredet wurde und die meisten Spieler kannte ich auch nicht, aber der Verlauf der Serie war so interessant das ich dran geblieben bin.
Otherhood ist eine britische Komödie die in New York spielt aber kein Charme mitbringt. Der Humor war überhaupt nicht meiner und ich wusste gar nicht das Angela Bassett so schlecht spielen kann?
Im allgemeinen sind die Leistungen der Schauspieler peinlich aber mit dessen Humor kann man meiner Meinung nach auch nicht viel anstellen.
Der Film war auch extrem langweilig und könnte als gute Schlaftablette dienen.
The Way Back ist ein Basketball-Drama das gute Ansätze hat, dabei bleibt es auch und der Film gibt sich nicht besonders Mühe in den Hauptfiguren Tiefgang zu zeigen, sondern zeigt übliche Klischees. Ein Trainer der Alkohol trinkt und mit seinem Problemen zu kämpfen hat habe ich schon zu oft gesehen. Der Hauptdarsteller ist Ben Affleck der wieder farblos und langweilig spielt wie immer. Und auch er hat nicht mehr als zwei Gesichtsausdrücke. Mit einem besseren Schauspieler und mit einer besseren Charakterzeichnung wäre der Film bestimmt besser geworden.
Ich finde auch Hollywood hat mehr Auswahl als immer nur Affleck,Pitt,Damon,Wahlberg,Gosling und Butler zu Verfügung.
“The Way Back“ liefert in allen Bereichen nichts neues, deswegen schon ein unnötiger Film meiner Meinung nach.
Dog Gone ist so ein Film
ohne Aussage die irgendwie einen Sinn ergibt.
Eine Familie sucht ihren entlaufenen Hund dabei kommt nie Spannung auf. Die Dialogen sind zum fremd schämen.
Die Schauspieler spielen auch schlecht und wie man noch einen Rob Lowe für einen Film verpflichten kann ist mir ein Rätsel.
Der Film trägt das Niveau einer typischen Netflix-Produktion.
Leider geht es dem Konzern nur um die Abos und nicht um die Kunst selbst. Zum Glück bin ich nur selten auf Netflix, warum auch? Gibt ja keinen Grund dazu.
Loft ist ein japanischer psycho/Horrorfilm der sehr langsam erzählt ist und auch die düstere Atmosphäre zieht sich ganz langsam durch den Film. Ich fand den Film teilweise zu kompliziert und blickte zwischenzeitlich einfach nicht durch, außerdem ist der Film eher anstrengend zu schauen.
Also “Loft“ ist kein leichter Film dem man hauptsächlich nur als Unterhaltung schaut. Der Film abverlangt vom Zuschauer so einiges.
Das ganze war schon grenzwertig für mich trotzdem konnte ich mit einigen Sachen sehr viel anfangen mit anderen wieder weniger.
Das Ende des Films deckt zwar das ganze oberflächlich auf
aber was wirklich Sache ist in diesem Film wurde von mir nur bedingt entlarvt. Die Charakteren fand ich größtenteils sehr gut und interessant gezeichnet. Auch die Leistungen der Schauspieler waren insgesamt alle gut bis sehr gut.
“Loft“ ist eher ein Film für das Arthouse Publikum, für typische Horror-Fans könnte der Film überfordert sein und zu anstrengend.
How it ends ist eher ein ruhiger Endzeit Film und lässt sich Zeit mit dem Aufbau der Handlung. Leider fand ich die Figuren nicht interessant und gaben mir nichts.
Der Film ist auch im typischen B-Style ohne besonders trashing zu sein, bis auf ein paar Ausnahmen die das ganze doch noch zu einem No-Brainer machen.
Ich sehe den Schauspieler Forest Whitaker noch gerne, er ist meistens immer sehr sympathisch in seiner Rollen.
“How it ends“ kann man sich anschauen ist aber kein muss, der Film liefert immerhin noch minimale Unterhaltung für zwischendurch.
Das Mädchen und die Spinne ist ein Drama von Ramon Zürcher das sehr gute Kritiken bekam, deswegen war ich gespannt auf den Film und ich muss sagen das mir den Film
nicht so gut gefallen hat. Die Charakteren waren oberflächlich gezeichnet und sind eher Stereotypen als authentische Figuren. Die Schauspieler und Schauspielerinnen spielen aber ihre Rollen sehr gut, an dem lag es nicht. Der Film ist eine Schweizer Produktion und ich wusste bis ans Ende nicht wo sich das die ganze Handlung im Film abspielt. Die Figuren sprechen deutsch obwohl die Gegend sehr nach der Schweiz aussieht, dies wäre dann allerdings nicht so sehr authentisch wenn dann nie schweizerdeutsch gesprochen wird. Deswegen spielt sich das ganze für mich in Deutschland ab.
Der Film ist auch streckenweise zu langweilig und ich konnte mir der ganze Kernaussage des Films auch sehr wenig anfangen.
Die ersten zwanzig Minuten fand ich noch am besten von ganzen Film, diesen Niveau konnte der Film nicht halten. Eigentlich fand ich nur die Einführung der Handlung gut, danach kam leider für mich nichts mehr spannendes im Film vor.
Eine Gruppe Touristen gerät in Gefahr als sie ein Vulkan in Whakaari besuchen.
Eine Doku mit Originalaufnahmen und Tonaufnahmen der Tragödie.
Die Doku war recht spannend und zeigt einmal mehr wie gefährlich solche Aktionen sind auch wenn nur ganz selten was passiert.
The Pale Blue Eye fand ich streckenweise richtig langweilig,?der Fall um es hier geht ist jetzt auch nicht so clever aufgezogen, so das dies jetzt als hochwertiges Kino angesehen werden kann. Die Location und das Zeitalter des Films wurden zwar gut gewählt aber der Film hat zu viel Glanz, so das dass ganze wieder zu kitschig und zum Teil künstlich rüberkommt, zumindest habe ich das so empfunden.
Christian Bale als Ermittler war zwar nice aber ich habe ihn als Schauspieler schon besser gesehen.
Letztendlich hat dieser Film einfach kein Tiefgang und ernährt sich von seiner Bilder, aber auch diese waren für mich nur hart an der Grenze. Der Horror-Effekt war auch noch so mein Ding.
Ja eine typische Netflix-Doku, oberflächlich und für Kindergartenkinder verständlich. Ein naives und einfaches Weltbild wird hier uns vorgeführt.
450 Minuten ging dieses Meisterwerk von Regisseur Béla Tarr vom dem ich ein grosser Fan bin. Ich wollte diesen Film mit Unterbrechungen schauen, aber ich hatte keine Chance, der Film hat mich im wahrsten Sinne des Wortes gefesselt.
Ich konnte nicht weg von diesem Kunstwerk. Jede Einstellung des Films, jedes Bild und jede Figur war beeindruckend.
On the Line ist ein Thriller ausgestattet mit einem rabenschwarzen Humor. Die Rolle für Mel Gibson sitzt hier maßgeschneidert perfekt an ihm fest. Wer Mel Gibson nicht mag der wird hier sich nochmals bestätigt fühlen warum er ihn nicht mag.
Der Anfang verspricht ein Thriller mit Tiefgang und Spannung, aber da wurde ich schnell enttäuscht, um es vorweg zunehmen die Figuren haben keinen Tiefgang und Mel Gibson ist Abziehbild von sich selbst, was ihm aber eine Plattform gibt genial zu spielen und sein ganzes Talent voll und ganz ausschöpfen kann.
Der Film ist zwar nicht selten klischeehaft und an manchen Stellen etwas zu zäh dennoch weiß der Film im ganzen Verlauf zu unterhalten.
Dank Mel Gibson und dem speziellem Ende des Films ist aus diesem schlichten Film doch noch ein Film geworden der über den Durchschnitt ist.
Müde Klamotte die ich als “American Pie“ einfach mit Girls identifiziere, die mit abgehangenen Sex-Gags nicht gegen gesellschaftliche Prüderie rebelliert, sondern nur das Erfolgskonzept von “American Pie“ aufwärmt.“
Der Film ist ideenlos, peinlich und mit den drei schlechten Darstellerinnen besetzt so das man sich fragt? „Wer überhaupt auf so einen Quatsch kommt? Und warum solche Filme überhaupt gedreht wurden.
Der Titel des Films und das DVD-Cover mit den Namen der Darstellerinnen drauf sollte eigentlich reichen um zu wissen auf wessen Niveau der Film ist.
Time Bandits ist für mich der schwächste Film von Terry Gilliam von dem ich allerdings sowieso kein großer Fan bin, aber er besetzt wenigstens noch ein paar gute Filme für mich in seiner Filmografie.
Dieser “Time Bandits“ war mir zu märchenhaft und ein Film über Zeitreisen mit Zwergen hatte ich jetzt auch nicht so Bock. Der Humor fand ich auch nicht witzig.
Der Film war später als er raus kam ein großer Erfolg durch die VHS Verkäufe und wurde wie so viele Filme von von Terry Gilliam Kult.
“Time Bandits“ ist zwar ein zeitloser Film der nicht nur Fans von Terry Gilliam begeistern wird mir war der Film mit seiner Aussage einfach zu wenig und liefert für mich nicht mal minimale Unterhaltung.
Die 80ern waren nicht die guten Jahren von Clint Eastwood, im Gegenteil sogar. Da hätte man nie mehr gedacht das der Typ mit seinen Regisseurarbeiten Meisterwerke wie “Erbarmungslos“ oder “Million Dollar Baby“ drehen würde.
“Firefox“ ist kurz gesagt ein blöder Blockbuster-Thriller der weder spannend noch interessant ist.
Clint Eastwood unterstreicht noch das Klischee das wir Europäer denken das die Amerikaner kein gutes Allgemeinwissen haben. Eastwood dreht in Österreich wo man ganz klar sieht das die gezeigten Orten in Österreich sind und nicht in Moskau wo die Handlung des Films stattfindet.
Clint Eastwood agiert hier wie sein Rivale The Duke mit einem konservativen Weltbild. Auch das Freund Feind Muster ist ganz einfach gestrickt wie in den Westernfilme von The Duke, in diesem Film sind es einfach die Russen und nicht die Indianer. Die USA ist einfach das beste und die Amerikaner der Beste und The Best of the Best ist Clint Eastwood himself.Cool und geschmeidig löst Major Mitchell Grant der Fall des Films.
Irgendwie konnte ich immer Duke verzeihen und verstand es noch wie tickte. Dem Eastwood den ich ansonsten ebenfalls sehr mag, verzeichne ich solche künstlerischen Entgleisungen einfach nicht.
Also wer auf übertriebe Pathos steht und Clint Eastwood mal als Held der Nation sehen möchte der sollte bei diesem “Firefox“ unbedingt zuschlagen.
Für mich war dies aber nur ein Haarsträubendes Machwerk.
Der Humor von Bruno Podalydès ist natürlich sehr speziell und eigentlich überhaupt nicht meiner. Bruno Podalydès ist hier nicht nur Regisseur sondern auch Hauptdarsteller. Er spielt ein Familienvater der ohne Kompromisse ein Segelboot kaufen will. Nur ist sein Verdienst nicht ausreichend und er und seine Frau sind verschuldet. Alles kein Hindernis für ihn er will nur sein Segelschiff, dass seine Frau mit der Idee nicht so ganz einverstanden ist, dass darf ihn ebenfalls sehr egal sein.
“Liberté Oléron“ ist durchaus eine gute Komödie,sie ließ mich jedenfalls ein paarmal schmunzeln.
Auch wird hier der Egoismus des Menschen Thematisiert und die Ungleichheit in unseren System.
Sowie Träume und Wünsche zu haben die vor allem anderen stehen so das man gezwungen in dieser Gesellschaft ist für seine eigenen Prioritäten zu kämpfen.
Für mich war Eddie Murphy schon anfangs der 90er kein Thema mehr. Das Problem ist einfach das er nur noch auf naive Kinderfilme setzt und für mich sein Humor einfach nicht witzig ist. Auch diese Komödie gibt nicht viel her außer Binsenweisheiten und Küchenpolitik.
Die Leistungen der Schauspieler waren auch unterirdisch schlecht.
Für mich war der erste Teil nur naja und konnte mich trotz guter Idee mit dem leise sein nicht langfristig begeistern.
Ein zweiter Teil ist nunmal ein zweiter Teil. Das Paket steht schon man weiss was Sache ist und kennt die Figuren. Der Film bleibt auf dem Punkt und bewegt sich weder nach links oder nach rechts, nach vorne oder nach hinten gehen kommt auch nicht in Frage? Ein Film für eingefleischte Fans des ersten Films.
The Good Nurse ist kein schlechter Thriller und punktet vor allem wegen den Leistungen von Jessica Chastain und Eddie Redmayne. Die Spannung war zwar bei mir nie da, weil man merkt von Anfang an wer der Täter ist, was das ganze zwar realistischer macht aber eben die Spannung geht dadurch weg.
Ich fand den Massenmörder zwar schlimm aber was ich noch viel schlimmer finde ist unser System in dem wir leben, das wirkliche Verbrechen begeht das System, weil Einzeltäter wird es bei den Menschen immer geben, die wirkliche Täter waren aber andere, gegen die man eben nicht vorgehen können. Der Film zeigt dies sehr gut aus der Sicht der USA. Auch das Gesundheitswesen des Landes wird hier kritisiert und man erkennt eigentlich das die USA noch sehr hinterher hinken.
“The Good Nurse“ ist zwar kein Überflieger aber sehenswert.
Luckiest Girl Alive ist ein Drama das über eine Verarbeitung eines Schicksalsschlag aus der Vergangenheit geht.
Der Film mit dessen Handlung hätte Potenzial gehabt aber das ganze wurde so überdreht das es nicht mehr authentisch wirkte. Die Leistungen der Darstellern waren auch schlecht und Mila Kunis zu verpflichten braucht schon Mut, weil sie einfach keine gute Schauspielerin ist oder?
Der Film hat auch ein viel zu hohes Tempo und mit den Figuren in der Vergangenheit und Gegenwart passiert einfach zu viel. Ausserdem kommt der Film nie zu Ruhe. Die Figuren haben kein Tiefgang, sondern sind typische Stereotypen die wir in Dramas aus Hollywood schon längst kennen.
“Luckiest Girl Alive“ ist so ein Film der man zwar sehen kann aber einem die Figuren sehr egal sind, also so ging es mir jedenfalls?
Letztendlich war mir alles egal was im Film geschieht, dass schlimmste Urteil eines Films das ich vor allem bei einem
Drama machen kann.
Der Film nervt mit abgestandenen Regieeinfällen und schablonenhaftem Schauspiel sowie mit dem Hurra-Patriotismus.
Ich habe bisher noch nie ein guten Film von Guy Ritchie gesehen. Manche waren schlecht andere waren nicht zum aushalten. Ich mag einfach seinen Style nicht. Näher erklären möchte ich dies jetzt nicht, ich wüsste nicht wo ich anfangen soll. Aber kurz gesagt die meisten Dinger die Einige von euch an Guy Ritchie gut finden, genau diese Dinger finde ich eben schlecht.
Und auch mit denen Schauspieler die Guy Ritchie für seine Filme booked kann ich mehrheitlich gar nichts anfangen.
Ich finde sogar dieser “RocknRolla“ etwas vom schlimmsten in Guy Ritchie Filmografie.