BossMarco - Kommentare
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Alle Kommentare von BossMarco
Von diesem Film gibt es auch schon mehrere Verfilmungen und somit drehte Tim Burton schon wieder einen Film der nichts neues darstellt, außerdem kennt man das Ganze von der Bühne. Ich bin mir sicher das hier wieder viele das optische wie die Welt von Tim Burton erschaffen wurde als Hauptgrund nennen das der Film gut ist. Ich bin nicht so ein Fan von Musikfilmen. Ich kann einfach damit nichts anfangen. Auch in diesem Film sind oft die Musikeinlagen nur erzwungen worden und das Gejodel ging mir irgendwann nur noch auf die Nerven. Johnny Depp ist einmal mehr der Hauptdarsteller in einem Tim Burton Film. Ich finde schon das er diese Rolle gut spielt, ist aber nicht meinen Stil wie er spielt. Da bevorzuge ich andere Rollen von ihm, zum Beispiel seine Rolle im “Das geheime Fenster“.
“Sweeney Todd“ ist ein Musik-Märchen im düsteren und blutigen Gothic Stil. Ich fand den Film langweilig dennoch hatte der Filme noch seine inhaltliche positive Momenten
Letztendlich ist dies wieder ein typischer Tim Burton Film nur das seine Schauspieler hier mehr singen als sprechen.
Meine zweite Sichtung machte diesem Film jetzt auch nicht besser aber gab ihm zumindest nochmals eine Chance.
Charlie and the Chocolate Factory ist ein Remake das sich vor allem durch seine Effekten bemerkbar machen möchte. Wie so oft reicht es Tim Burton aus eine schöne Märchenwelt zu erschaffen die optisch schön ist. Doch der Rest bleibt bei ihm oft auf der Strecke. Ich kann einfach mit ihm viel zu wenig anfangen, obwohl mir auch drei Filme von ihm gefallen.
“Charlie and the Chocolate Factory“ gehört sogar zu den schlechteren Filme von Tim Burton.
Walter Hill ist einer der besten Genre-Regisseur und ich bin immer sehr gespannt auf seinen neuen Film.
“Dead for a dollar“ ist ein Western der schöne Western Panorama zeigt. Ich fühlte mich in den Western zurück versetzt. Die Figuren von Walter Hill gefallen mir einfach. Habe ja mal meine Meinung zu Walter Hill geschrieben.(Findet ihr bei meinen Listen)
“Dead for a dollar“ hat mir gefallen, obwohl er nicht mehr so roh und hart ist wie seine frühere Filme, hier wäre mehr Dreck gut gewesen und hätte für die Atmosphäre beigetragen. Ein Meisterwerk wie “The Warriors“ oder “Driver“ ist er nicht. Der Film gehört zum soliden Mittelmass in der Filmografie von Walter Hill das ja schon erstaunlich gut ist.
Die Schauspieler waren alle gut ausser Benjamin Bratt, der kann einfach kein Böser spielen. Von Christoper Waltz bekommt men das was man erwartet und William Dafoe ist wie so oft einfach nur genial.
“Dead for a dollar“ gehört bestimmt zu den besseren Hollywood -Filme des Jahres.
Barbie ist eine große Marke die einfach jeder kennt. Es ist aber nicht neues einen Barbie-Film zu begegnen, nur bedienten diese Filme die Fans und Altersgruppen. Barbie ist nun im Mainstream angekommen und das auf der grosse Leinwand. Da ist es auch klar das man keinen klassischen Barbie-Film zu sehen bekommt. Die Frage ist? macht es die Marke jetzt besser? Oder ist der Film so schlecht wie es viele sagen? Ich finde so schlecht war er nicht, aber der Film war schlecht!
Was mir gut gefallen hat ist wie die Welt von Barbie gemacht ist, und heute muss man einfach erwähnen wenn mal alles ohne CGI gemacht ist. Hier war wirklich Leidenschaft hineingesteckt.
Also optisch ist der Film schön gemacht.
Barbie zeigt alles was die Marke hergibt, jedes Barbie Klischee wird hier thematisiert und gezeigt. Die Oberflächlichkeiten der Welt von Barbie kommt nicht zu kurz. Es ist wie in Hollywood, der Konzern arbeitet mit Extremen. So ist die klassische Barbie sehr dünn und schön. Die Kritiker waren dazumal empört, der Gegenangriff war das ins andere Extreme. So wurden Barbie im Rollstuhl oder sehr Barbies die sehr übergewichtig sind erschaffen. Eine Mitte gibt es nicht, alles was die machen muss immer extrem übertrieben sein und das noch in Schwarzweissmalerei. So arbeitet ja auch Hollywood und genau deswegen mag ich solche Konzerne überhaupt nicht. Das Ding mit dem Feminismus war ein wichtiges Thema im Film und wurde noch interessant dargestellt, wobei auch hier masslos übertrieben wurde, so das der Zuschauer unterfordert ist, weil ihm alles auf die einfachste und naivste Art erklärt wird. Auch der Kapitalismus ist ein Thema, nur wurde er wieder weichgespült dargestellt, bei einen grossen und aggressiven Grosskonzern wie Barbie ist das kreative nur bedingt wichtig. Auch die Arbeitsbedingungen würde mich mal Wunder nehmen? Der Film entschlüsselt das es einen CEO Mattel gibt und alle anderen sind sogenannte Sklaven die einfach nur da sind und Mattel mit ihnen machen kann was er möchte, meiner Meinung nach klingt das sehr realistisch und ein weiterer Grund solche Marken zu boykottieren. Jetzt komme ich noch zu den Schauspieler. Ich finde Margot Robbie die perfekte Barbie, sie passt wie massgeschneidert zur der Rolle. Mit Ryan Gosling kann ich einfach gar nichts anfangen, sogar die Rolle als Ken bekommt er nicht hin. Für mich ein langweiliger Schauspieler der wie eine Schaufensterpuppe agiert.Und mit Will Ferrell der in diesem Film Mattel verkörpert finde ich immer schlecht und meide eigentlich seine Filme.
Fazit:
Barbie hat mir zwar besser gefallen wie zuerst gedacht, dennoch ist der Film zum Teil einfach zu nervig uf die letzten zwanzig Minuten waren für mich eine Qual. Das optische wie die Welt gemacht ist hat mir gut gefallen. Die Leistung von Robbie war ebenfalls gut und wie mit dem Thema Feminismus umgegangen wurde war auch noch interessant. Letztendlich bleibt aber der Film ein Barbie-Film der mir zu oberflächlich und zu wenig komplex war.
Kuolleet lehdet ist eine Tragikomödie von Aki Kaurismäki. Ich finde das Kino von Aki Kaurismäki ist in der heutige Zeit angekommen. Der Radio und das Fernsehen berichten vom Ukraine Krieg, auch die Arbeitswelt wurde realistisch und authentisch dargestellt. Die Thematik hätte auch irgendwann im 1870 stattfindenden können. Die Charakteren sind typische Aki Kaurismäki Figuren die in ihrer Hoffnungslosigkeit versinken. Ein emotionaler Gesichtsausdruck der Finnen bei Aki Kaurismäki ist kein Thema. Irgendwie habe ich das Gefühl bei ihm, die Figuren sind einfach da, sie existieren und sind einfach ein Bestandteil einer Gesellschaft. Holappa ist ein Säufer eine Barfliege der sich keine großen Gedanken über das Leben macht und vom Pech verfolgt ist. Sonnige Aussichten sieht er in Ansa mit der er sich vermehrt trifft, doch irgendwie lässt ihn seine Pechsträhne nicht in Ruhe, auch wenn er sein Leben versucht zu ändern.
In diesem Film traf ich auf alle bekannten Merkmale von von Aki Kaurismäki die ihm in der erste Sekunde des Films entlarvt und ein kleiner netter Jim Jarmusch Diss gab es auch noch, der aber eher auf die Kunst seines letzen Films angesiedelt ist.
Ich fand “Kuolleet Lehdet“ sehr amüsant, nicht sein bestens Werk aber zumindest besser als sein letztes Werk “Die Andere Seite Der Hoffnung“. Viele filmische Entgleisungen hat von Aki Kaurismäki ja nicht und ich bin mit seinen Filmen bis auf wenige Ausnahmen sehr zufrieden.
Past Lives ist der erste Film von der koreanische Theater-Regisseurin Celine Song. “Past Lives“ ist ein Drama in dem es um Freundschaft, fremde Kultur und Liebe geht.
Die Charakteren sind hervorragend gezeichnet und die Schauspieler liefern super ab.
Die Analyse der Figuren war teilweise schwierig für mich, weil ich nie ausgewandert in ein anderes Land bin und dort meine Jugendfreundin verlassen habe. Sich hier ein Bild zu machen ist für einen Außenstehenden sehr schwierig.
Die letzten zwanzig Minuten waren mir ein bisschen too much, zu viel des Guten. Gecatcht hat mich das ganze aber allemal und ich bin gespannt auf weitere Filme von Celine Song.
Paper Moon eine sehr gelungene Meanstick-Komödie von von Peter Bogdanovich, einen Regisseur der ich sehr schätze.
Der Film glänzt vor allem durch die beiden Hauptdarsteller Ryan O'Neal und Tatum O'Neal die eine Spielfreude hatten so das es diesem Film sichtlich gut tat.
Ihre Figuren sind auch sehr sympathisch gezeichnet.
Ein Film der einfach Spaß macht und für gute Laune sorgt.
In dieser Fortsetzung wird einfach nur das alte Muster aufgewärmt, einfach noch härter und cooler.
Es ist eigentlich der gleiche Film wie sein Vorgänger, einfach mit anderen Figuren und einer anderen Kulisse.
Der Film hätte auch als Remake durchgehen können.
Ein weiterer Teil dieser Reihe tue ich mir nie und nimmer mehr an.
So gelitten wie bei diesem Film habe ich schon lang nicht mehr. Unterstes No-Brainer-Kino für ein Publikum gedacht das einfach keine Anforderungen stellt.
Final Destination ist auch wieder so einen Humbug der nicht nur extrem
trashig ist sondern auch von den Leistungen der Schauspieler eine Katastrophe ist. Ja dem
Tod kann man nicht erklommen, ansonsten holt er euch ein. Das Thema hätte man witziger darstellen können und nicht immer so ernst.
Einige Szenen wurden noch krass mit den nötigen Schockelementen inszeniert, die tatsächlich noch gut gelungen sind aber ansonsten ist der Film Mist, anders kann ich es nicht formulieren.
Hanebüchener Unfug der die Schattenseiten eines Superhelden Dasein darstellen sollte. Von Peter Berg grottenschlecht inszeniert, geradezu desaströs von Will Smith gespielt.
Es gibt zwar schlechtere Superhelden-Filme die noch weniger aussagen aber es kein Argument das dieser Film etwas besseres ist als alles andere. Letztendlich ist dies eine Superhelden-Komödie die auf viel Action verzichtete.
Clouds of May ist ein Film von Nuri Bilge Ceylan in dem es um ein Regisseur geht der in sein Heimatdorf zurückkommt um einen Film zu drehen. Seine Familie lebt noch Vorort und Familienprobleme sind vorprogrammiert. Doch der Regisseur hat nur seine Recherchen über seinen Film im Kopf und lässt sich kaum ablehnen. In diesem aus der Sicht des Regisseurs wird klar das sein Heimatland seiner Kunst im Wege stehen könne. Aber auch für seinen Vater ist das Leben und sein Vorhaben nicht einfach.
Für mich ist dies nicht der beste Film von Ceylan obwohl mir das Thema wahrscheinlich am meisten zusagt von all seinen Filme. Da ich mich für Filme und alle arbeiten die mit dieser Rubrik verbunden sind sehr interessiere.
Aber dieser Film war mir zum Teil zu langweilig und mit der Hauptfigur wurde ich auch nicht richtig warm. Doch der Film hat auch seine geniale Ecken und Kanten und natürlich von der Kunst her hervorragend inszeniert.
Der war als Kind früher Pflicht bei mir, der lief auch sehr oft im TV.
Kindheitserinnerung kommen da hoch. Klamauk-Kino vom Feinsten und mit dem gelben Käfer DuDu hat klein und groß einfach seinen Spaß.
Dudu hat mir immer besser als Herbie gefallen, ich fühlte mich einfach besser unterhalten, obwohl beide No Brainer Filme sind. Als Kind konnte ich mit diesem Klamauk noch was anfangen heute ist es allerhöchstens noch wegen der Nostalgie. Einige Filme der Reihe sind aber immer noch unterhaltsam weil diese natürlich so schlecht gedreht sind.
“Das verrückteste Auto der Welt“ braucht eine Weile bis der Film in die Gänge kommt wird aber danach besser und erinnert stark an den Hollywood-Blockbuster “Auf dem Highway ist die Hölle los!“.
Blanka wurde zu amateurhaft produziert. Die Vertonung war aber das schlimmste und kaum zum aushalten. Die Geschichte war ja noch interessant aber als Zuschauer wird es schwierig bei solch einer Produktion irgendein Zugang zur Handlung und Figuren zu kriegen. Also ich tat mich schwer und war nur noch froh als der Abspann kam. Das ganze Drama wirkte zum Teil sehr übertrieben. Auch die Schauspieler waren nur mäßig gut. Der Film spielt sich in Philippinen ab ist aber eine italienische/Japanische Produktion die offensichtlich sehr billig war.
Wenn man an Italien denkt, dann denkt man nicht gerade an Filme, obwohl das italienische Film-Universum sehr gute Schätze hat wenn man genug tief gräbt. Natürlich gibt es auch Meisterwerke wie “Der Leopard“ oder eben dieser “ Il Postino“ die bei den Filmkenner schon längst bekannt sind.
“ Il Postino“ wollte ich mir eigentlich schon lange ansehen und immer entschied ich mich für andere Filme.Neulich war es aber endlich soweit und durfte den Film sogar auf der grosse Leinwand schauen. “ Il Postino“ hat das Herz am richtigen Fleck und war sehr unterhaltsam.
Mario, der Hauptcharakter des Films fand ich sehr sympathisch und wurde super von Massimo Troisi verkörpert. Die Freundschaft zwischen dem Postmann Mario und dem Dichter Pablo aus Chile der in Italien im Exil lebt wurde sehr sympathisch und mit Charme gezeigt.
Leider wollte der Schluss des Films zu viel, hier wäre weniger mehr gewesen aber trotzdem ein sehr guter Film.
Die Löwin und ihr Jäger ist ein Klassiker aus dem Jahre 1973 von Jean Chapot.
Der geht über einen Mordfall in einer kleinen verschneiten Alpengegend in dem sich der Ermittler und eine Bäuerin die ihre Familie zu verteidigen versucht sich duellieren.
Die winterliche Atmosphäre die sah durch den gesamten Film zieht finde ich genial. Der Film ist einfach gehalten und verzichtet auf Übertreibungen. Alain Delon und Simone Signoret hinterlassen mit ihren Leistungen einen bleibenden Eindruck.
Solche sogenannten Columbo-Filme mag ich und auch dieser hier fand ich super.
Auch wenn oftmals die Spannung nicht vorhanden ist bei solchen Filme, da man als Zuschauer von Anfang an aufgeklärt wird, ist für mich die Herangehensweise der Ermittlungen sehr interessant.
In den Gängen von Thomas Stuber ist ein gutes Drama das vor allem wegen der Figur Christian prägend ist. Christian der hervorragend vom Franz Rogowski verkörpert wird arbeitet in einem grossen Supermarkt. Er arbeitet im Getränkemarkt und wird oft als Lagerarbeiter eingesetzt. Die Arbeitswelt wird in diesem Film sehr gut dargestellt. Wer sich hier nicht als Wirtschaftsklave sieht hat es nicht eingehen wie unser System funktioniert. Eine hierarchistische Welt in der man einfach nur ausgebeutet wird. Christian macht sich darüber gar keine Gedanken, sein Charakter ist naiv und liebevoll. Er nimmt seine Arbeitskollegen zwar wahr aber diese sind nur Mittel zum Zweck, ausser Marion (Sandra Hüller) die etwas aufgestellter wirkt. Doch jeder hat auch seine private Probleme und diese lassen sich bei der Arbeit kaum Zeit zu lösen. Bis Christian es wagt den Bann zu durchbrechen und sie privat besuchen kommt.
In diesem Film musste ich vieles psychologisch betrachten, eine Charakterstudie die zeigt das man einen Menschen eben nicht in eine Rubrik stecken kann wie es unsere Gesellschaft eben macht.
“In den Gängen“ zeigt mal wie stark das der deutsche Film sein kann.
Nach einem durchzogener Start wird der Film nur noch schlechter. Meiner Meinung nach neigt der Film zu übertrieben und ist eher flach erzählt.
Solche Filme mage ich einfach aber gegen “Soweit die Füssen tragen“ ist einfach eine Klasse für sich.
“The Way Back“ ist kein schlechter Film aber neigt zu übertrieben und ein paar Figuren hielt ich für unnötig.
Aber auf die schönen Bilder kann man sich freuen. Die Natur wurde wurde gut in Szene gesetzt.
Camouflage gehört für mich zu den besten Filme mit mLouis de Funès der wieder voll in seinem Element ist und seinem Publikum genau das zeigt was man von ihm wünscht.
Ich bin zwar nicht der grösste Fan von Klamauk, dennoch zeigt Louis de Funès das Klamauk-Humor einfach lustig sein kann. Als Kind konnte ich mit Louis de Funès nicht viel anfangen erst in meiner Jugend gab ich mich seinen Filme hin. Heute sehe ich mir seine Filme noch lieber an.
“Camouflage“ macht immer wieder aufs Neue Spass und hat ein sehr hoher Unterhaltungswert.
Black Butler ist ein japanischer Blockbuster der eine Manga Verfilmung ist. Der Film beginnt sehr rasant und lässt nicht auf sich warten. Sogar etwas Brutalität lässt der Film zu. Der Film ist voll und ganz im Urban Gothic Stil.
Wer jetzt schon das aktuelle vertraute Mainstream-Kino aus Hollywood mag, derjenige sollte mal eine Sicht riskieren, die Chance ist grösser das er den Film mag.
Für mich aber war das nichts, ich mag einfach keine Filme mehr aus der neue Zeit im dem der Film nie zu Ruhe kommt und sich diese Filme einfach immer zu ähnlich sind. Und mit Fantasy und Comicshaften Kram kann man mich jagen.
Foul Play ist eine Noir-Komödie aus den 70ern die auch mit vielen Hommagen arbeite, dies kennt man vor allem aus dem heutigen Mainstream-Kino.In “Foul Play“ gerät Goldie Hawn (Overboard)durch ein Zufall weil sie ein Anhalter mit nahm in ein mörderisches Abenteuer in dem es letztendlich um einen Anschlag gegen den Papst geht.
Dabei freundet sie sich immer mehr mit dem Detektiv gespielt von Chevy Chase (Die schrillen Vier auf Achse) an. Unterstützt werden sie noch von Burgess Meredith(Rocky) und Brain Dennehy (Rambo).
Der Film komponiert Komödie und Thriller gut miteinander und der Humor ist nicht so übertrieben dargestellt. Die Schauspieler spielen etwas ernster als sonst, dennoch bleibt noch Platz für einige schrägen Klamauk Szenen.
Als Meredith am Ende des Films gegen eine Frau kämpft, kam es zu einem sehr missglückten Filmfehler. Die Schauspielerin hatte ein schwarzes Kleid an aber unten in der Sperrzone nicht, so sieht man bei einer Einstellung mehr als die Filmemacher wollten. Bisher wurde die Szenen nie rausgenommen. Die Komödie erinnerte mich ans alte Noir-Kino von dem ich jetzt nicht der grösste Fan bin aber auch diese Sparte hatte seine guten Filmen.
Ich fand “Foul Play“ ganz nett und konnte mich noch unterhalten. Ein sehr guter Film ist “Foul Play“ meiner Meinung nach allerdings nicht.
Der Film punktet durch seine sympathische Figuren die man irgendwann einfach ins Herz schliesst. Filme über einen Körperwechsel gibt es schon sehr viele und der Markt ist übersättigt von diesem Kram. Meiner Meinung nach aber einer der besseren Filme von der Sorte.
Der Film ist ein Märchen in dem Margo alle freuen Macho mässig ausnützt. Eines Tages wird er von drei Frauen ermordet. Da nicht sicher ist ob er in den Himmel oder Hölle kommt, bekommt er nochmals eine Chance über, diesmal muss er als Frau durch leben gehen. Der Film zeigt alle stereotypische Merkmale eines Mannes, dadurch fehlt natürlich die Tiefe und das ganze wurde nur oberflächlich gezeigt. Aber es ist ein Klamauk und daher kann man gar nicht mehr erwarten.
Aber die Situationkomik fand ich gut und ich schaue den Figuren gerne zu.
“Switch“ ist eine Komödie die trotz Oberflächlichkeiten einige Fragen aufwirft die wichtig sind. Als Märchen funktioniert der Film sehr gut.
Teilweise weisst der Film noch eine gute Atmosphäre auf und zeigt noch schöne Bilder, ansonsten tat ich mich schwer mit diesem Film. Für mich war das ganze einfach zu trashig. Und für mich ist es schon anstrengend Liam Neeson zuzuschauen.
Ich habe eigentlich nichts gegen Tier-Abenteuerfiilme einfach ein bisschen realistisch müssen sie schon sein, ansonsten bin ich schnell wieder weg. Habe ihn nur dazumal durchgehalten weil ich den auf Blu-Ray gekauft habe.
Eine weitere Verfilmung vom dem grosse Gatsby. Da wird nicht viel neues komme das interessant ist für eine weitere Verfilmung. Ein Schauspieler ist für mich nur selten einen Anreiz einen Film zu schauen. Und Leo neigt auch immer dazu gleich zu spielen, heisst aber nicht das er kein guter Schauspieler ist. Fand ihn jedenfalls in “The Avator“ und “Catch me if you can“ gut.
Für mich war “Der grosse Getsby“ viel zu lange und irgendwann nervte mich sogar die kitschige Kulisse. Mit den Figuren kam ich von Anfang an nie klar. Ein schmunzeln noch von mir für jedes einzelne Sportsfreund (Originalfassung) von Jay Getsby. Ich fand die deutsche Tonspur so nervig das ich auf die Originale umgeschaltet habe.