BossMarco - Kommentare
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Alle Kommentare von BossMarco
Far and Away fängt gut an und man folgt den Charakteren. Leider zerfällt der Film danach und wird nur noch aus Kitsch und Klischees bestehen. Ich folgte den Film noch aber es war teilweise wirklich eine Qual. Ein typischer Hollywood Schinken mit dem gleichen bekannten Muster. Tom Cruise und Nicole Kidman machen es zwar nicht schlecht aber auch nicht gut.
“ Far and Away“ ist genau so ein Film den ich mir angeschaut habe und am Ende doch nichts geschaut habe. Der Film gab mir nichts, geschaut und gerade danach wieder vergessen.
Mich interessieren solche Geschichte überhaupt nicht. Ich weiß eigentlich nichts über das Königreich aus England. Sind die nicht nur Medien geil? An “The Queen“ wagte mich mal heran, also vieles ist bei denen schon Scharlatanen mäßig, leben in einer Welt, die weit entfernt von der realen Welt ist. Mit dieser kann ich mich einfach nicht identifizieren. Helen Mirren und auch James Cromwell spielen ihre Rolle sehr gut, und auch optisch ist der Film schön. Ansonsten gab mir den Film zu wenig, weil mich das Zeug null interessiert.
Enemy of the State fand ich dazumal schon nicht so gut. War irgendwie der Einheitsbrei die Jerry Bruckenheimer,Don Simpson,Tony Scott und Co so alles produzierte. Eigentlich hat mir von ihren Blockbuster nur “Crimson Tide“ sehr gut gefallen. “ Enemy of the State“ fand ich als Action-Thriller wirklich ode. Will Smith fand ich hier jetzt auch nicht so gut. Was heutzutage bei ihm Dauerzustand ist, war dazumal wirklich was spezielles. Das mir der Willie nicht so gut gefällt.
Also ich kenne die Leistung von Gene Hackman in “Crimson Tide“ und wusste eigentlich die ganze Zeit nicht warum er hier so ein Leistung Abbruch hat .Aber er war auch für diese eher schlechte Rolle unnötig. Man hätte auch ein andern Schauspieler nehmen können. Es war also völlig Wurst wer die Rolle spielte. Aber hat mich nie gestört das mir den Film nicht gefiel.Es gab so viele gute Actionfilme in den 90ern da war die Konkurrenz größer und wenn es mal ein paar Monate mit Action nicht klappte, dann konnte man dazumal noch im Mainstream-Kino ausweichen, weil das Kino war noch abwechslungsreicher.
Murder to Mercy: The Cyntoia Brown Story. Das Thema ist sehr umstritten. Die USA haben andere Gesetze und verzichten auf Kuschelpolitik. In Amerika kann nach Härte des Falls auch ein Teenager, so behandelt werden wie eine Erwachsene Person. Das können die einfach so ändern. Cyntoia Brown war 16 Jahre alt als sie einen Mord begann. Es war nie genau sicher ob es Notwehr oder ein kaltblütiger Mord war. Brown bekam 60 Jahre Gefängnis und nach 51 Jahre darf sie einen ersten Antrag stellen für eine vorzeitige Entlassung. Wir verfolgen die junge Frau im Gefängnis und wie sie immer wieder in Berufung gehen wird um ihr Urteil zu lindern. Es beginnt ein harter Kampf mit der amerikanischen Justiz der sich über Jahre hinaus ziehen soll. Die Dokumentation fand ich sehr spannend. Ob das Urteil zu hart war kann ich nicht sagen, weil ich Brown bis zum Schluss nicht wirklich einschätzen konnte. Zugeben es ist ein langer Prozess den ich nicht selber entscheiden wollte. Wenn es Notwehr war, war das Urteil natürlich viel zu hoch. Waren hier die Amerikaner wieder zu voreilig? oder haben sie Richtig gehandelt? Eine sehr schwierige Frage meiner Meinung nach.
El Hoyo ist ein Utopien & Dystopien Horrorfilm aus Spanien, der mit seiner Atmosphäre ganz klar punkten kann. Die Gesellschaftskritik kam auch an nur ist sie nie wirklich im Vordergrund oder wollte sie durchgehend ans Publikum bringen. Mein Problem bei diesem Film waren die Charakteren, die mir überhaupt nicht gefallen haben. Der Film ist interessant und aber nie wirklich spannend, meiner Meinung nach.
Klar der Film liefet auch nichts alltägliches und verzichtet auf typische unnötige Genre Standards.
Aber vom Gesamtbild fand ich den Film jetzt zu wenig gut und fühlte mich auch stellenweise gelangweilt.
Man braucht nur ganz selten eine Fortsetzung und schon gar keine Remakes.
Demolition Man steht alleine gut da.
Stallone als Opa und Bullock als Großmutter brauche ich nicht. Und Wesley Snipes als Simon Pheonix ist gestorben. Also so ein Kult -Trash-Actioner lässt man einfach so stehen wie er ist.
Und Hollywood würde heute uns der Trick mit den drei Muscheln verraten da ja das Zielpublikum von heute nicht gefordert werden möchten ;)
Paradise ist der grosse Gewinner, der Oscars.
Für mich ist das nur der Beweis, dass Hollywood mit ihrem Einheitsbrei nicht mehr Punkten kann. Und jetzt im Ausland nach guten Filme suchen.
Aber ist “Parasite“ auch gut? Ist er ja! Aber nicht super. Meiner Meinung nach hat aber der richtige Film gewonnen und war mit diesen 7 Punkten noch der beste Film von den nominierten. Sowohl hat auch der beste Hauptdarsteller mit Joaquin Pheonix. gewonnen. Da konnte beide Parteien zufrieden sein. “Parasite“ ist eigentlich der gleiche Film wie “Snowpiercer“ einfach realistischer, obwohl hier auch nicht alles realistisch ist. Mit übertrieben gezeichneten Charakteren musste ich mich zuerst gewöhnen. Der Film sucht ganz klar auch das Mainstream Publikum, was in manchen Szenen sehr deutlich ist. Was aber nicht so schlimm ist, der Film ist zum Teil sehr abwechslungsreich und interessant inszeniert. Leider teilweise auch langweilig und auch gegen dem Ende zu, etwas zu derb. Wie in “Snowpiercer“ fand ich hier die Kapitalismuskritik sehr gut, ich teile sogar die Meinung des von Joon-ho Bong der auf ganz besondere Art die Kritik zeigt. Im Vergleich zu Snowpiercer“ fand ich “Parasite“ nicht besser. “Snowpiercer“ war meiner Meinung nach Ideen freudiger.
Hook ist für mich einer der schwächeren Filme von Steven Spielberg. Konnte mich schon dazumal nicht anfreunden mit diesem Film.
Der Look sieht zwar gut aus, aber der Film selbst zündet meiner Meinung nach überhaupt nicht. Und Robin Williams und Dustin Hoffman hatte ich schon wesentlich besser spielen sehen.
Natürlich schaue ich immer wieder gerne rein.
“Film Fights“ schaue ich eigentlich immer.
Hat mir jetzt auch nicht so gut gefallen.
Diese Fortsetzung ist ein Quantensprung was die Animationen betrifft. Aber da ich nicht so der Fan von Animationen bin, lässt mich das eher kalt. Habe es viel lieber gezeichnet.
“Findet Dorie“ hat nicht mehr so viel Herz wie sein Vorgänger und die Story ist auch nicht mehr so spannend. Als Kind hätte ich diese Fortsetzung bestimmt gut und witzig gefunden. Heute ist mir das zu wenig. Was beim ersten Film funktioniert hat, funktionierte hier nicht. Eine Fortsetzung halt! Kann dem ersten Teil nicht das Wasser reichen. Als Totalschaden betrachte ich den Film allerdings auch nicht. Minimale Unterhaltung liefert der Film noch.
Ein toller Familienfilm der einfach sehr unterhaltend ist. Solche Filme müssen natürlich ein hohes Tempo haben, wegen dem Ziel Publikum für die der Film gemacht ist. Also kommt der Film nie zu Ruhe. Hier läuft ständig irgendwas und schon ist man im nächsten Geschehen.
Der Humor ist natürlich für die kleinen aber auch ich musste teilweise schmunzeln. Die Handlung fand ich eigentlich spannend. Die Figur Nemo selber hat eigentlich die eher langweilige Geschichte und darf sich im Aquarium mit den anderen vergnügen. Der Vater ist die wichtigste Figur im Film und Dorie. (Spoiler ;-) Ich wusste natürlich von Anfang an das alles gut kommt und Nemo nie wirklich in Lebensgefahr sein wird. Irgendwie ähnlich wie bei einem Actionfilm mit Stallone. Man muss sich um den Helden wirklich nie Sorgen machen. Allem in allem fand ich dieses spektakuläre Abenteuer sehr gut und konnte mich bestens unterhalten.
Was Kathryn Bigelow 1991 auf die Beine stellte war genialer Blockbuster der einfach beste Unterhaltung geboten hat.
Dieses Remake ist doch nur der Beweis das Remakes nichts wert sind, seelenloser gehts kaum noch. Von Actionfilmen drehen hat man heutzutage auch null Ahnung. Hier ist alles so dermaßen übertrieben, schon in den ersten Minuten kam ich das zu spüren. Die Figuren in diesem Film spürte ich nicht. Irgendwie bluffte man hier nur mit nackten Frauen und Macho Typen. Kein Charme, keine Sympathie, nix!
Die Dialogen sind unterirdisch schlecht und ergeben oftmals auch keinen Sinn. Der Film ist einfach nicht zu ertragen und eine Schande für sein Original.
Anderswo - Allein in Afrika ist ein Reisedokumentation. Anselm Nathanael Pahnke wollte mit zwei Kollegen mit dem Fahrrad durch Afrika fahren. Da die zwei anderen Jungs gleich wieder aufheben. Entscheidet sich Anselm Nathanael Pahnke alleine weiterzumachen. Eine grosse Herausforderung, meiner Meinung nach. Als Biker und Abenteuer Nerd verstehe ich Anselm Nathanael Pahnke, aber die meisten sind sich einfach den gefahren nicht so ganz bewusst.
Krankheiten, in den Ländern gibt es nicht diese medizinischen Versorgungen, dann das Wetter und Unfälle. Er kauft auch kein Wasser und verlangt es im Dorf, da näher an den Menschen sein wollte. Für die Doku war dieses Verhalten natürlich sehr Spannend. Was diese Nerds Freiheit nennen, nenne ich lebensmüde, aber jeden das seine. Die Dokumentation fand ich spannend. Es war interessant wie Anselm Nathanael Pahnke durch schöne Landschaften mit dem Fahrrad fuhr. Es war auch interessant ihn mit den Einheimischen zu beobachten. Allerdings war es für mich auch interessant Anselm Nathanael Pahnke leiden zu sehen, und das Geschehen beobachten ob er es überhaupt übersteht.
All Day and a Night ist wahrscheinlich für diese Generation der neue “Boyz n‘ the hood“, schafft es aber nicht annähernd an den Klassiker heran. Das Drehbuch hätte von einem Rapper stammen können, hier wirkt alles so gestellt und krass. Die Dialogen sind auch nur hart an der Grenze. Die Charakteren sind typische Stereotypen die kein Tiefgang besitzen. Das Drama wirkt aufgesetzt und die Action unrealistisch. Oder macht es Sinn das man fast ein Magazin auf einem ballert? Eher nicht! Es sei dem die Figur heisst John Rambo, Die Ghetto Atmosphäre ist hier auch nicht so toll, da dient als Vorbild ganz klar die Serie “Apache“ oder “We Die Young“ von Lior Geller, in diesen zwei Filme fühlte ich mich als wäre ich selbst im Ghetto. Bei diesem Film wird zwar die Gegend East Oakland genannt aber wirklich spürbar ist die Gegend nicht. Ich vergleiche den Film stellenweise mit “Baby Boy“ von John Singleton, der ebenfalls wegen ähnlichen Gründen versagte.
Die Handlung wäre ja noch interessant, aber auf diese Art auch schon zu oft gesehen. Der Film ist sehr wahrscheinlich für Neulinge die sich in dieser Genre mal austoben möchten oder für Ghetto-Nerds. Also mir gab der Film überhaupt nichts und habe keine Sekunde nach dem Fink noch über den Film nachgedacht, wenn ich ehrlich bin war ich froh das der Film fertig wurde und ich endlich erlöst war.
The Butler ist wirklich kein schlechter Film. Ich habe schon einige Bücher über Yard and House Negros gelesen. Damit habe ich einfach ein tieferen Einblick. Der Film heisst aber “The Butler“ was für mich irritierend ist, ich hätte mehr vom Butler Job im Weisen Haus gewünscht, über den Job wird fast nichts gezeigt, dafür wird uns wieder das Rassisten Ding vorgeführt, dass ich in so vielen Filme zu oft gesehen habe. Also interessant fand ich den Film nicht. Das Cast ist zwar mit Namenhaften Schauspielern besetzt aber die meisten von diesen Namen kann ich sowieso nicht ausstehen und hätte man können mit anderen Schauspieler oder Schauspielerinnen besetzen.
Die Leistung von Forrest Whitaker fand ich gut und war mir wieder sympathisch. Auch optisch hat mir den Film gefallen. Langweilig war er nie, ich wurde unterhalten aber nicht auf hohen Niveau.
Summer City ist ein australischer Surferfilm vom Jahre 1977. Der Film wurde so amateurhaft umgesetzt, schon die Kamera ist auf Schulprojekt Niveau. Die Handlung ist an den Haaren herbeigezogen und für zurückgebliebene Teenager gemacht. Mel Gibson der in späteren werken schon fast wie ein Schauspielergott spielte, spielt hier als müsste man ihm verbieten, jemals wieder ein Set zu betreten. Die anderen Schauspieler und Schauspielerinnen agieren auf einem ähnlichen Niveau. Die Handlung und das Geschehen schlendert nur vor sich hin und ja ab und zu wird gesurft, was man auch bei einem Surffilm erwarten kann. Aber in den wenigen Surfszenen erkannte ich das als Laien das es hier nicht um Surfprofis handelte. Hätte diesen Film ein paar Jungs in einen Schulprojekt gemacht, hätte ich gesagt „Man ist der schlecht, aus euch wird nie was mit Filme zu tun hat“ aber es waren keine Jungs die an ein Schulprojekt gearbeiteten haben. Es waren Leute aus der Filmindustrie, was soll ich da nur sagen und wie soll ich werten?
Einer der grössten Schund den ich jemals gesehen habe.
Er ist wieder da ist so dämlich das er wieder gut ist. Adolf Hitler in diesem Jahrzehnt sorgt natürlich für Spannung und reichlich Humor.
Wenn man richtig hinschaut wurde Hitler nicht dumm dargestellt sondern verwirrt, was die ganze Sache noch lustiger macht. Aber die interessante Frage wäre was würden wir mit Hitler machen wenn er auf einmal wieder auftaucht? Genau das zeigt der Film. Viele würden es auch nicht glauben und dies für einen Fake halten, was hier auch öfters gezeigt wird. Interessant wäre meiner Meinung nach auch eine andere Person gewesen, die man hätte nehmen können, aber Hitler kennt jeder, schon sein Aussehen und man fürchtet sich vor ihn und ist abgeneigt von ihm. Somit war Adolf Hitler die richtige Wahl für dieses Projekt. Es war riskant weil der Film hätte auch nicht funktionieren können, man zeigt hier Hitler nicht als Schurke und Monster, sondern als normalen Menschen der grausames getan hat und ein Kriegsverbrecher war. Vor solch ein Menschen hat man Angst aber was wenn er plötzlich wieder vor dir steht? Was dann? Ja der Film zeigt es auf eine interessante Weise.
Back To The Future ist ein grosser Name, der jeder kennt und ein Werbungsträger der Filmindustrie ist. Dieser Titel kennt jeder auch diejenigen die den Film oder besser gesagt die Filme noch nicht gesehen haben. Ausserdem sind diese Filme einer der besten Blockbuster für mich.
Teil:1
Auch wenn Marty McFly und Dr.Brown die Helden des Films sind, stehen sie nicht im Zentrum der Handlung, der wichtigste und emotionalste Charakter ist der Vater George McFly. Was der Film dazumal ausmachte ist, das auch junge oder der normale Otto sich mit Zeitreisen beschäftigten und darüber sprachen und sich dafür interessierten. Ein Thema das vor diesem Film kaum Anmerkung bekam, ausser bei Wissenschaftler. Der Film erschuf seine eigene Welt und Vorstellung, wie das Zeitreisen funktionieren könnte. Das ganze ist mit einem enormen Charme geschaffen und liebe für die Details. Die Charakteren sind Comics mässig gezeichnet, sorgen aber für Humor und in dem Back To The Future-Universum haben sie ihre eigne Identität, die für diese Welt optimal passt. Durch das Zeitreisen wurde die Familie McFly eine erfolgreiche schöne Familie zuvor waren sie nur Loosers.
Ein Film der mich von der erste bis zu der letzte Sekunde des Films bestens unterhalten hatte.
Teil:2
Eine weitere Zeitreise Mission für Marty McFly und Dr.Brown. Was schon im ersten Teil angekündigt worden ist. Das spannende an dieser Fortsetzung ist. Das man hier in die Zukunft reist und man uns die Zukunft Vision nicht so unrealistisch gezeigt hatte. Vieles wäre natürlich einen Traum gewesen, wenn diese heutzutage so wären, aber vieles stimmte auch. Was mir am meisten gefallen hat, ist die Botschaft wenn diese Zeitmaschine in die falsche Hände geriet. Und wenn die das Zeitreisen missbraucht wird. Eigentlich ist es auch hier wieder Marty McFlys Fehler (Wie schon beim ersten Film) das die beiden Helden sich in diesem Schlamassel befindet. Aber aus Fehler sollte man lernen oder? Das mit den veränderten 1985 fand ich eine mega Idee Ich fand diese Fortsetzung genau gleich gut wie sein Vorgänger, sogar teilweise etwas interessanter.
Teil:3
Früher war ich ein Anti-Western, sagte immer das ich nur die Terence Hill&Bud Spencer Western ertrage und auch “ Back To The Future:3“ zu dieser Kategorie gehörte. Ich fand die Idee mit dem wilden Westen sehr gut. Hier sieht man wie die Stadt noch am Anfang stand, die berühmte Uhr wird hier auch anmontiert. Auch die Vorfahren von Marty McFly lernt man hier kennen. Die von Ireland nach USA ausgewandert sind. Michael J.Fox spielt hier eine Doppelrolle. Die Herausforderung um die Zeitmaschine schneller zu kriegen fand ich interessant. Dr.Brown ist auch wieder am Bord. Er wurde zufällig in dem wilden Westen kapituliert, und McFly kommt ihm zur Hilfe. Dr.Drown muss sich mit einem Vorfahren von Biff behaupten und verliebt sich noch in eine Lehrerin, beides sind harte Herausforderungen für Dr.Brown. Auch der dritte Teil hat mir genau so gut wie seine Vorgänger Filme gefallen. Wurde bestens unterhalten.
Back To The Future ist ein grosser Name, der jeder kennt und ein Werbungsträger der Filmindustrie ist. Dieser Titel kennt jeder auch diejenigen die den Film oder besser gesagt die Filme noch nicht gesehen haben. Ausserdem sind diese Filme einer der besten Blockbuster für mich.
Teil:1
Auch wenn Marty McFly und Dr.Brown die Helden des Films sind, stehen sie nicht im Zentrum der Handlung, der wichtigste und emotionalste Charakter ist der Vater George McFly. Was der Film dazumal ausmachte ist, das auch junge oder der normale Otto sich mit Zeitreisen beschäftigten und darüber sprachen und sich dafür interessierten. Ein Thema das vor diesem Film kaum Anmerkung bekam, ausser bei Wissenschaftler. Der Film erschuf seine eigene Welt und Vorstellung, wie das Zeitreisen funktionieren könnte. Das ganze ist mit einem enormen Charme geschaffen und liebe für die Details. Die Charakteren sind Comics mässig gezeichnet, sorgen aber für Humor und in dem Back To The Future-Universum haben sie ihre eigne Identität, die für diese Welt optimal passt. Durch das Zeitreisen wurde die Familie McFly eine erfolgreiche schöne Familie zuvor waren sie nur Loosers.
Ein Film der mich von der erste bis zu der letzte Sekunde des Films bestens unterhalten hatte.
Teil:2
Eine weitere Zeitreise Mission für Marty McFly und Dr.Brown. Was schon im ersten Teil angekündigt worden ist. Das spannende an dieser Fortsetzung ist. Das man hier in die Zukunft reist und man uns die Zukunft Vision nicht so unrealistisch gezeigt hatte. Vieles wäre natürlich einen Traum gewesen, wenn diese heutzutage so wären, aber vieles stimmte auch. Was mir am meisten gefallen hat, ist die Botschaft wenn diese Zeitmaschine in die falsche Hände geriet. Und wenn die das Zeitreisen missbraucht wird. Eigentlich ist es auch hier wieder Marty McFlys Fehler (Wie schon beim ersten Film) das die beiden Helden sich in diesem Schlamassel befindet. Aber aus Fehler sollte man lernen oder? Das mit den veränderten 1985 fand ich eine mega Idee Ich fand diese Fortsetzung genau gleich gut wie sein Vorgänger, sogar teilweise etwas interessanter.
Teil:3
Früher war ich ein Anti-Western, sagte immer das ich nur die Terence Hill&Bud Spencer Western ertrage und auch “ Back To The Future:3“ zu dieser Kategorie gehörte. Ich fand die Idee mit dem wilden Westen sehr gut. Hier sieht man wie die Stadt noch am Anfang stand, die berühmte Uhr wird hier auch anmontiert. Auch die Vorfahren von Marty McFly lernt man hier kennen. Die von Ireland nach USA ausgewandert sind. Michael J.Fox spielt hier eine Doppelrolle. Die Herausforderung um die Zeitmaschine schneller zu kriegen fand ich interessant. Dr.Brown ist auch wieder am Bord. Er wurde zufällig in dem wilden Westen kapituliert, und McFly kommt ihm zur Hilfe. Dr.Drown muss sich mit einem Vorfahren von Biff behaupten und verliebt sich noch in einer Lehrerin, beides sind harte Herausforderungen für Dr.Brown. Auch der dritte Teil hat mir genau so gut wie seine Vorgänger Filme gefallen. Wurde bestens unterhalten.
Back To The Future ist ein grosser Name, der jeder kennt und ein Werbungsträger der Filmindustrie ist. Dieser Titel kennt jeder auch diejenigen die den Film oder besser gesagt die Filme noch nicht gesehen haben. Ausserdem sind diese Filme einer der besten Blockbuster für mich.
Teil:1
Auch wenn Marty McFly und Dr.Brown die Helden des Films sind, stehen sie nicht im Zentrum der Handlung, der wichtigste und emotionalste Charakter ist der Vater George McFly. Was der Film dazumal ausmachte ist, das auch junge oder der normale Otto sich mit Zeitreisen beschäftigten und darüber sprachen und sich dafür interessierten. Ein Thema das vor diesem Film kaum Anmerkung bekam, ausser bei Wissenschaftler. Der Film erschuf seine eigene Welt und Vorstellung, wie das Zeitreisen funktionieren könnte. Das ganze ist mit einem enormen Charme geschaffen und liebe für die Details. Die Charakteren sind Comics mässig gezeichnet, sorgen aber für Humor und in dem Back To The Future-Universum haben sie ihre eigne Identität, die für diese Welt optimal passt. Durch das Zeitreisen wurde die Familie McFly eine erfolgreiche schöne Familie zuvor waren sie nur Loosers.
Ein Film der mich von der erste bis zu der letzte Sekunde des Films bestens unterhalten hatte.
Teil:2
Eine weitere Zeitreise Mission für Marty McFly und Dr.Brown. Was schon im ersten Teil angekündigt worden ist. Das spannende an dieser Fortsetzung ist. Das man hier in die Zukunft reist und man uns die Zukunft Vision nicht so unrealistisch gezeigt hatte. Vieles wäre natürlich einen Traum gewesen, wenn diese heutzutage so wären, aber vieles stimmte auch. Was mir am meisten gefallen hat, ist die Botschaft wenn diese Zeitmaschine in die falsche Hände geriet. Und wenn die das Zeitreisen missbraucht wird. Eigentlich ist es auch hier wieder Marty McFlys Fehler (Wie schon beim ersten Film) das die beiden Helden sich in diesem Schlamassel befindet. Aber aus Fehler sollte man lernen oder? Das mit den veränderten 1985 fand ich eine mega Idee Ich fand diese Fortsetzung genau gleich gut wie sein Vorgänger, sogar teilweise etwas interessanter.
Teil:3
Früher war ich ein Anti-Western, sagte immer das ich nur die Terence Hill&Bud Spencer Western ertrage und auch “ Back To The Future:3“ zu dieser Kategorie gehörte. Ich fand die Idee mit dem wilden Westen sehr gut. Hier sieht man wie die Stadt noch am Anfang stand, die berühmte Uhr wird hier auch anmontiert. Auch die Vorfahren von Marty McFly lernt man hier kennen. Die von Ireland nach USA ausgewandert sind. Michael J.Fox spielt hier eine Doppelrolle. Die Herausforderung um die Zeitmaschine schneller zu kriegen fand ich interessant. Dr.Brown ist auch wieder am Bord. Er wurde zufällig in dem wilden Westen kapituliert, und McFly kommt ihm zur Hilfe. Dr.Drown muss sich mit einem Vorfahren von Biff behaupten und verliebt sich noch in einer Lehrerin, beides sind harte Herausforderungen für Dr.Brown. Auch der dritte Teil hat mir genau so gut wie seine Vorgänger Filme gefallen. Wurde bestens unterhalten.
Also mein Dashboard funktioniert immer noch nicht. Sehe nur zwei Beiträge von Jenny von T die vor acht Tagen gemacht wurden.
1. Was spornt dich an?
Alles was Freude macht.
2. Was macht dich stark?
Wasser
3. Erzähle mir 5 fantastische Dinge, die gar nichts kosten.
Man kann doch vieles gratis haben, wir zahlen einfach dafür.
4. Warum bist du nicht einfach der/die, der/die du sein willst? Was hält dich auf?
Ich bin GENAU der der ich sein will.
5. Warum bist du unzufrieden? Hör doch einfach damit auf!
Es ist doch ganz einfach? Man ist unzufrieden wegen der anderen.
6. Was war dein surrealstes Reiseerlebnis?
Hatte nie ein surreales Reiseerlebnis.
7. Warum arbeitest du/gehst du zur Schule?
Nur wegen der Kohle natürlich, ich hätte privat genug Hobbies, das arbeitet steht natürlich im Weg.
8. Ich bin mir ziemlich sicher, dass du Frage 7 mit ähnlichen Argumenten wie "Schulbildung", "spätere Arbeit", "Geld verdienen", "Lebensstandard" beantwortet hast. Aber WARUM, gehst du zur Arbeit oder Schule?
Eben.
9. Kennst du dich selbst?
Natürlich der im Spiegel kenne ich jeden Morgen und jeden Abend und der andere lerne ich noch genauer kennen.
10. Hast du oft das Gefühl, für andere immer erreichbar zu sein und wenn du jemanden brauchst, hat keiner Zeit? Oder gehörst du zu den Menschen, die nie erreichbar sind?
Ich bin erreichbar aber nicht immer und nicht für jeden.
11. Hast du schon einmal Blut gespendet? Wenn ja, aus welchen Beweggründen?
Nein das habe ich noch nie.
12. Ich will dir etwas schenken, was soll ich dir kaufen?
Da ich dich nicht kenne, kannst du dir was kaufen und ich kaufe mir was.
13. Lieber auf der Couch einen Film sehen, oder mit mir einen Berg besteigen und ein unerwartetes Abenteuer erleben?
Die Couch natürlich.
14. Das schönste Geschenk, das du je bekommen hast?
Geld ;-)
15. Wann hast du aufgehört, Kind zu sein?
Nie ganz was mich aber nicht stört im Gegenteil sogar, sehe keinen Nachteil daraus.
16. Wer war der interessanteste Mensch, dem du jemals begegnet bist? Und was war an ihm so interessant?
Der Mann im Spiegel am Morgen und am Abend.
17. Warum hinterfragen wir alles?
Hinterfragen ist wichtig, glaube doch nicht jeden Scheiss.
18. Was verbrennt dich innerlich?
Hast du schon mal Benzin getrunken und dann eine Flamme verschluckt?
19. Der Fragebogen letzte Woche kam unterschiedlich an, was völlig legitim ist. Welche Fragen würdest du lieber gestellt bekommen?
Egal nur raus mit den Fragen.
20. Welche Frage würdest du MIR gerade im Moment stellen?
Stelle zurzeit keine Fragen, weil mich die Antworten sowieso nicht interessiert ;-)
Der Musterschüler ist eine Stephen King Verfilmung aus dem Jahre 1998. Der Film hat mir gut gefallen und wäre der Film 15 Minuten früher fertig gewesen, hätte mir den Film sogar sehr gut gefallen. Am Schluss wird natürlich alles aufgedeckt und linear gezeigt und lässt sein Publikum mit eingeschränkten Gedanken zurück.
Die Schauspieler gefielen mir sehr gut. Ein Riesen Lob an Ian McKellen der wirklich eine sensationelle Leistung zeigt. Aber auch Brad Renfro wusste zu überzeugen. Der Plot: Die Geschichte von Todd (Brad Rendro), einem 16jährigen Schüler, dessen Interesse für den Holocaust im Unterricht geweckt wird. Fasziniert von dieser Geschichtsepoche, beginnt er, auch privat Nachforschungen zu erstellen. Als Todd in einem Bus einem alten Mann begegnet, ist er davon überzeugt, in ihm einen ehemaligen SS-Offizier zu erkennen, dessen Foto er unlängst irgendwo gesehen hat. Kurt Dussander (Sir Ian McKellen), ein Nazi-Kriegsverbrecher, lebt seit Jahren legal und unbehelligt unter dem Namen Arthur Denker in den Vereinigten Staaten - bis sich Todd in sein ansonsten ereignisloses, vom Alkohol geprägtes Leben drängt. Todd fängt an, Dussander im Austausch für sein Stillschweigen zu erpressen. Der alte Nazi soll ihm als Gegenleistung alle Grausamkeiten enthüllen, die er einst begangen hat. Zwischen den beiden entwickelt sich eine gefährliche Beziehung, die immer mehr außer Kontrolle gerät und fatale Konsequenzen nach sich zieht.(MP)
Auch wenn der Plot nicht gerade an einer Stephen King Geschichte erinnert, hat der Film viele Elementen und Merkmale drin, die diesem Film als Stephen King Verfilmung identifizieren.
Blue Crush ist ein Surfer-Film der mir wie einen Mtv Videoclip vorkam. Dauerhaft Musik im Hintergrund und freizügige Teenager die durch Bild schlendern. Die Handlung ist zwar vorhanden aber kaum spürbar. Der Film erstickt an seiner Oberflächlichkeiten die kaum mehr zu übertreffen sind. Die Schauspieler spielen allerhöchstens auf Serien Niveau und die Dialogen lassen auch zu wünschen übrig.
Die Surf Szenen sind zwar gelungen werden aber mit unnötige Popmusik unterlegt, die noch gesamplet wurden. Der Film kommt vielleicht bei ein 11 jähriges Mädchen durch, das noch “Wandy“ ließt und noch nicht so viele Filme kennt.
Aber das ist nur eine Behauptung von mir. Also mir gab der Film überhaupt nichts und fühlte mich die ganze Zeit gelangweilt.