BossMarco - Kommentare

Alle Kommentare von BossMarco

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    BossMarco 24.05.2020, 11:22 Geändert 24.05.2020, 11:27

    Als Kind machte der Film noch Spaß. Der Film war irgendwie eine Abwechslung nach einigen “Knight Rider“ Folgen . Hier hat er kein K.I.T.T. an seiner Seite. In diesem Film läuft er mit einem Puma herum. David Hasselhoff ist auch in diesem Film sehr sympathisch von einem Talent darf aber nicht die Rede sein. Neulich wieder zufällig gesichtet. Ein bisschen Nostalgie kam schon auf, aber der Film ist natürlich schlecht gealtert. Für Kids von dazumal ging er noch, heutzutage kann man den Film nicht mehr bringen. Musste einfach schmunzeln das ich mich an den Film überhaupt erinnert habe. Obwohl ich den nicht so oft gesehen habe.

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    • 6

      Insomnia hat gute Ansätze und teilweise ist er auch ziemlich spannend. Kulissen stark ist der Film auch und kann mit seiner dichten Atmosphäre punkten. Leider ist Story zu einfach gestrickt. Und das ganze Geschehen haute mich auch nicht vom Sockel. Al Pacino spielt seine Rolle gut nur ist diese einfach zu langweilig gezeichnet. Robin Williams hat eine interessante Rolle nur wird diese nur oberflächlich erklärt. Schade ist auch das,dass ganze auch sehr durchschaubar ist. Da haben wir auch noch Hilary Swank die eigentlich austauschbar gewesen ist.
      “Insomnia“ ist keine Berechnung für das Thriller Genre ist nur ein kleiner Fisch in einem sehr großen Teich. Trotzdem unterhaltet der Film ein bisschen und hat eben gute Ansätze.

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      • 6 .5
        BossMarco 24.05.2020, 10:11 Geändert 18.06.2020, 10:40

        Das rote Zimmer ist ein Drama von Rudolf Thome. Mir gefiel vor allem den Stil des Films Kamera und den Farbton. Die Kombination zwischen Arthouse und Mainstream. Die Story fand ich jetzt nicht so anziehend und auch ein bisschen umspannend. Die Schauspieler agieren jetzt auch nicht so gut miteinander. Schade finde ich auch das die Hauptcharakteren zu wenig Tiefgang haben. Cool fand ich das der Film sehr erotisch rüberkommt, aber ohne Extremen oder unnötigen Sex. Der Film entführte mich mit Bildern und Emotionen.
        Insgesamt hat mir “Das rote Zimmer“ trotz einigen Schwächen gut gefallen.

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        • 4

          Rupture ist ein Horrorfilm, der sehr gut anfängt und auch beängstigend und spannend ist. Viele Fragen Zeichen und schockierende Momenten die mich fesselte. Leider flacht der Film ab dem Moment ab wo ich erfuhr was Sache ist. Eine unlogische trashige Handlung, danach war der Film für mich schon passe. Dachte nur noch wenn dieser Murks endlich fertig ist und ich erlöst bin.
          Nommi Rapace hat zwar eine interessante Rolle, aber sie ist wirklich keine gute Schauspielerin.
          Der Schwede Peter Stormare spielt in skandinavischen Raum wirklich gute Filme und zeigt stets eine gute Leistung. Leider spielt er in Hollywood meistens schlechte Filme und kann sein Talent nicht wirklich zeigen. Von
          “Rupture“ kann ich von einer Enttäuschung sprechen, Weil nach so einem sensationellen Start, hätte ich nie erwartet das der Film so einen Müll wird.

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            The Bridge on the River Kwai ist wirklich ein so genannter Klassiker den man mit grösseren Abständen immer wieder mal sich anschauen kann. Filme über Gefangene in irgendeinem Lager gibt es wie Sand am Meer. Da gehört “ The Bridge on the River Kwai“ bestimmt zu den besseren Filme von der Sorte.

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            • 4

              The Dirt ist ein Biopic über die Rockpop Band Mötley Crüe. Ehrlich gesagt gingen die an mir völlig vorbei. Natürlich kannte ich Tommy Lee aber nur wegen dem Techtelmechtel mit Pamela Anderson. Also riskierte ich mal diesen Film mal einfach so zufällig, Habe selten so schlechten Rock gehört. Und der Sänger kann WIRKLICH nicht singen, wurde ja auch thematisiert aber das war den Bandmitglieder egal, weil die Frauen auf ihn abfahren. Ja das war schon der Augenblick als ich wusste das ist kein Film für mich und die Musik fand ich eine Katastrophe. Die Band fand ich auch sehr unsympathisch. Der Film wurde aber auch nur oberflächlich ohne jeglichen Tiefgang gedreht.

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              • 1. Hast du schon einmal einen Raum betreten und fühltest dich so fehl am Platz, dass du gleich wieder gehen wolltest?
                Ja schon sehr oft.

                2. Hattest du bisher eher lange, wenige Beziehungen oder waren diese eher kurz, jedoch gab es viele davon?
                Kommt ja nicht so darauf an.

                3. Wie stellst du dir deine persönliche Hölle vor?
                In der Menschenmenge zu sein, dass muss doch die Hölle sein?

                4. Wie stellst du dir deinen persönlichen Himmel vor?
                Der Himmel ist schön wenn er blau ist Wolken frei und sonnig. Im wieder das ständige graue habe ich nicht gerne. Vorstellen muss ich mir nichts, man kann ja jeder Zeit im Himmel hinauf schauen.

                5. Wie ist dein Eindruck zu/deine Auffassung von Rauchern?
                Das sie ständig das Gefühl haben ohne gehts nicht und eine Menge Zeit damit verbringen.

                6. Welche Stadt in Deutschland magst du am liebsten?
                Jede Stadt hat seine Stärken und Schwächen. In Deutschland habe ich keine Stadt die ich am besten mag.

                7. Welche Frisur hast du? Welche Haarlänge, Struktur, Farbe etc.?
                Dunkel blond meistens mit glatze.

                8. Du drehst einen Film, Mittel unbegrenzt:
                - Genre? Genre Grenzen ein Künstler ein. Ich schrei immer nach Freiheit.

                - Thema? Handlung?
                Da weiss ich noch nicht.

                - Hauptcast?
                Charlotte Gainsborough,Willem Dafoe und Giancarlo Esposito. Also wenn ich darf aussuchen dann diese.

                - Titel?
                Keine Ahnung
                - Besonderheiten?
                Eher ein ruhig erzählter Film.

                9. Wessen Biografie würde dich mal unglaublich interessieren?
                Bin nicht so der Biografie Fan.

                10. Wie würdest du deine Kinder nennen (Junge/Mädchen)?
                Theo und Rudy ;-)

                11. Was fällt dir zu bestimmten Dingen ein:
                - Taschenlampe
                Früher wo sind die verfluchten Batterien. Heute kein Thema so lang dein Natel Akku hat.

                - Popcorn
                Nerviges Mainstream-Kino Zeug. Schaut auch den Film in Ruhe an.. fressen könnt ihr danach wieder.

                - Kreide
                Hasste immer wenn der Lehrer sagte ob ich nicht die Wandtafel mit dem Schwamm reinigen könne. Zum guten Glück ist die Kreidezeit vorbei;)

                - DVD
                Eine Notwendigkeit um an gute Filme zu kommen.

                12. Wenn du dich im Spiegel betrachtest: Was fällt dir als erstes auf?
                Mich.

                13. Auf was freust du dich als nächstes?
                Am See grillen gehen.

                14. Wie oft bist du in deinem Leben schon umgezogen?
                Nur einmal in eine andere Stadt ansonsten bin ich immer in der gleiche Stadt umgezogen.

                15. Du hast 100 Euro. Die Bedingung ist, dass du sie für Süßigkeiten ausgeben muss (Nein, Whisky zählt nicht :P). Was kaufst du?
                Gummibärchen und die saure Schlangen, die Gummifrösche,Schlümpfe und Pilze müssen auch dazu kommen. ein Becher Coolaid und dann ist mir definitiv den ganzen Tag schlecht.

                16. Bist du anfällig dafür, Menschen in irgendeiner Weise attraktiv zu finden, die nicht gut für dich sind?
                Eigentlich nicht nein.

                17. Wie geht es dir heute?
                Gut denke ich.

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                  BossMarco 20.05.2020, 00:18 Geändert 20.05.2020, 00:20

                  Verdacht ist ein Schweizer Film aus dem Jahre 2015. Das Thema um diesem Fall eines Lehrer der wegen Sexualischer Belästigung an einer seiner Schülerinnen in Untersuchungshaft gebracht wurde, fand ich eigentlich noch interessant. Der Lehrer hat auch Grenzwertige Schulungsmethoden, wie er Kunst und Sex verbindet. Der Logikfehler für mich ist ganz klar, dass man die betroffene Schülerin Xenia nicht schon am Anfang an gefragt hat was Sache ist, dann wäre der Fall schon sehr früh gelöst worden. Das grösste Problem ist, wie auch bei allen Schweizer Filme auch. Die Leistungen der Schauspieler. Die wirklich sehr schlecht sind. Wirklich alles wirkt gestellt. Zum Teil schon fast Kasperltheater, was heisst hier fast? Die Charakteren wurden sehr schlecht gezeichnet, zum Teil einfach typische Stereotypen. Vor allem die Polizistin die den Lehrer Max ausfragt, wirkt sehr farblos und schlecht charakterisiert. Das Ende und dessen Aussage fand ich wunderbar. Leider wurde der Film nicht authentisch gehalten und verzichtet auf Tiefgang. Alles wirkt zu oberflächlich und aufgesetzt.

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                  • 7 .5
                    BossMarco 19.05.2020, 00:45 Geändert 19.05.2020, 00:47

                    Apocalypto ist der vierte Film vom Mel Gibson in dem er Regie führt. Ein Film über die Maya Kultur finde ich im Grunde genommen sehr spannend. Und das der Film nur in der Maya Sprache gedreht wurde finde ich auch exzellent. Das die Mayas zum Teil sehr brutal gewesen sind, ist kein Thema. Mel Gibson zeigt auch in diesem Film wieder die Brutalität, nur hat sie hier nie die Wirkung wie bei seinen Vorgänger Filme wie “Braveheart“ oder “The Passion Of Christ“. Was ich schade finde ist das der Film ein schnelles Erzähltempo hat. Mel Gibson lässt sein Protagonist zu schnell in das Geschehen ins nächste tanzen. Der Film kommt nie zu Ruhe. Es ist für mich einfach ein Actionfilm, der als dieser auch sehr gut funktioniert. Aber wollte ich das überhaupt sehen? Nein! Nicht wirklich.
                    “Apocalypto“ ist kein schlechter Film in vielen Momenten hat er mir ganz gut gefallen.
                    Ich komme mit jedem Mel Gibson Film klar, in dem er Regie führte, Ausnahme “Hacksaw Ridge“
                    Der Christen Film mit dessen absurden Botschaft fand ich ganz schrecklich. “Apocalypto“ ist immerhin sehr unterhaltsam aber für mich kein Highlight.

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                    • 7 .5
                      BossMarco 18.05.2020, 00:18 Geändert 18.05.2020, 00:25

                      The Passion of Christ ist der dritte Film von Mel Gibson als Regisseur. Dieser Film ist wahrscheinlich für das breitere Publikum nicht so zugänglich und für manche auch zu brutal. Einer der mir sagt die Bibel sei ohne Gewalt, sollte mal nur zum Beispiel das letzte Kapitel lesen. Oder mal diesen Film riskieren. Die Bibel ist sogar voller Gewalt und da gibt es einfach nichts zu diskutieren. Ich glaube aber nicht das Mel Gibson das uns sagen wollte. Der Star ist doch so ein richtiger Christen-Freak, ich denke er wollte die letzten Stunden von Jesus drehen und die Brutalität in Bilder zeigen. Das Publikum wird darauf heftig reagieren und genau das gelang ihm. Für mich persönlich nicht, ich sah eigentlich nur ein Folterfilm in dem XY auf grausame Art gefordert wird, und ich als Zuschauer die Brutalität auch zu sehen bekam. Also ich sah eigentlich Hostel oder sonst irgendeinen derartigen Film. Optisch ist der Film sehr gelungen und man leidet natürlich mit dem Charakter mit. Aber ich leide eigentlich mit jedem der so brutal gefoltert wird, nicht nur mit einer bekannten Person. Die Atmosphäre sagte mir auch zu. Das der Film in den Originalsprachen gedreht wurde macht den Film sehr realistisch.
                      Mel Gibson versagte bei diesem Film nicht im Gegenteil sogar, ist nur eine Sparte die ich nicht so gerne sehe.

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                        BossMarco 17.05.2020, 15:47 Geändert 17.05.2020, 15:51

                        Braveheart ist der zweite Film von Mel Gibson in dem er als Regisseur und Hauptdarsteller fungiert.
                        Wer jetzt eine wahre Geschichte über diesen Schotten William Wallace sehen möchte, der ist hier völlig falsch. “Braveheart“ ist so Mel Gibson wie noch nie, eigentlich ein selbstverliebtes Portrait in dem Mel Gibson alle seine bekannten Merkmale bekannt gibt. Wer mit Mel Gibson klar kommt, der kann mit diesem Film natürlich was anfangen. Die Brutalität ist hier auch vorhanden, nur noch nicht so extrem wie in “The Passion Of Christ“. Aber er zeigt die brutale Gewalt in Bilder.
                        Optisch bin ich geteilter Meinung, der Film hat gute Kulissen gewählt, aber ansonsten war mir das ganze zu sauber. Schauen wir mal die Krieger an? Alle sind sauber haben frische Kleidungen an, die Haare sauber und die Zähne schön. Das sieht für mich nicht so authentisch aus. Die Charakteren sind gut gezeichnet bis auf einige Ausnahmen. Die Leistungen der Schauspieler bändeln zwischen sehr gut und sehr schlecht, obwohl letzteres klar für unfreiwillige Lacher sorgen, da konnte ich mich unterhalten. Vom Gesamtbild ist “Braveheart“ ein gelungenes Schlachteneopos das wahrscheinlich zu den besseren Filme seiner Zunft gehört. Ich halte Mel Gibson für ein sehr guten Regisseur und kann von ihm mehr abgewinnen als viele anderen Hollywood Regisseuren, er hebt sich ein wenig ab und dreht nicht nur immer das gleiche im gleichen Stil. Er hat seine Handschrift, aber man merkt das er die Elemente nicht nur einsetzt weil sein Publikum das verlangt, sondern er ist mutig und riskiert etwas, auch wenn manches bei ihm in die Hose geht und mir persönlich nicht gefällt. Das ist eben Kunst und so sollte man auch als Regisseur agieren, seine Freiheit ausleben können und die dann ans Publikum bringen und nicht schon bei jeder Szene sich Gedanken machen ob dies am Publikum gefällt.

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                        • 9 .5

                          The Man without a Face ist ein sehr gutes Drama. Ich mag mich noch erinnern als der Film noch in einem kleinem Arthouse-Kino lief. Als Jugendlicher dachte ich warum lauft dieser Film nur in so einem kleinen Kino? Mel Gibson war doch Mad Max oder Martin Riggs. Also eine grosse Nummer. Also Mel Gibson brilliert hier in seinem Regiedebüt und das als Regisseur und Darsteller. Ich fand vor allem die Szenen mit Mel Gibson und Nick Stahl sehr gut und auch berührend. Die Charakteren wurden auch gut gezeichnet, bis auf einige Ausnahmen wie zum Beispiel die Mutter oder dessen Liebhaber, aber auch die Geschwister fand ich nicht so toll. Das Geschehen zuhause ist teilweise zu übertrieben dargestellt. Ich hätte auch verstanden das der Junge in schlechten Familien Verhältnisse aufgewachsen wurde, wenn hier nicht alles so überdramatisiert wurde. Auf der andere Seite fand ich gut gezeigt warum der Junge nicht in der Familie akzeptiert wurde, Geschwister können wirklich manchmal gemein sein. Der Schluss fand ich klasse, zum Glück gab es kein wirkliches kitschiges Wiedersehen, sondern ein Gänsehaut-Ende voller Gefühlsgedanken.
                          Mel Gibson als Wegweiser für einen Schüler, der einfach nur ein kleiner Klaps braucht, ausser dem hilft der Junge Mel Gibson auch sich selbst zu therapieren, weil auch er hat auch seine Vergangenheit und die wirft grosse Schatten, in den er mit sich einen inneren Kampf führt aber auch mit den anderen die ihn verurteilen.
                          “ The Man without a Face“ ist ein kleines Meisterwerk und der beste Mel Gibson Film in dem er Regie führte.

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                          • 9
                            BossMarco 16.05.2020, 00:21 Geändert 16.05.2020, 00:24

                            (Am besten nur lesen wenn man den Film schon gesehen hat. Es könnte bei meinem Text, Inhalte haben der manche vielleicht stört wenn man den Film
                            noch nicht gesehen hat.

                            Ok Ok.. der fand ich jetzt mal so richtig gut, schon lange kein derartigen guten Horrorfilm gesehen. Ich dachte wirklich der Film sei gerade nach der Stummfilm Zeit gedreht worden. Der Film selbst ist einfach der Hammer. Hier kann man spekulieren und diskutieren was das Zeug hält. Der Film lässt sein Publikum die Chance, selbst zu entscheiden. So soll es auch sein?
                            Der Film ist aber auch nie zu wirr oder Brain fucking mässig, Man weiss eigentlich was Sache ist aber die Versionen können unterschiedlich sein und alle Versionen sind etwa ähnlich nah, dass fordert natürlich den Zuschauer. Die Leistungen von den beiden Herren ist einfach unglaublich gut. Vor allem Robert Pattinson hat mich im positiven sehr überrascht. Die düstere Atmosphäre hat mich fast umgehauen, das ständige lärmige Geräusch des Leuchtturm gab mir schon ein wenig Gänsehaut. Auch wenn der Film eher ruhig ist, gibt es auch immer wieder hektische Szenen, die aber nie übertrieben sind.
                            Wieder einmal ein Horrorfilm der mich von Anfang bis zum Schluss gefesselt hat. Gut ich bin ja auch ein Arthouse Zuschauer, wie der Film beim
                            Mainstream Publikum ankam weiss ich nicht. Robert Pattinson und Willem
                            Dafoe sind Publikum Magnete, vor allem Pattinson aber wer hier einen Standard Horrorfilm erwartet ist hier definitiv fehl am Platz.

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                            • 1. Hast du schon einmal vor dem Werk eines Künstlers gestanden und warst einfach nur unglaublich beeindruckt? Wenn ja, vor welchem?
                              Ja schon bei vielen.

                              2. Welche Filmmusik war die letzte, die du wirklich gelungen fandest und die von dir wahrscheinlich auch langfristig das Siegel „Sehr gut“ erhalten wird?
                              Ich höre mir oft Filmmusik an, da gibt es so einiges.

                              3. Sag’s mir: Wie sieht die Zukunft aus?
                              Wenn ich nur hellsehen könnte.

                              4. Dir erzählt jemand von einem Spukhaus. Dort würden seltsame (nicht näher definierte) Dinge vor sich gehen. Er/Sie würde dir 100 Euro spendieren, würdest du fünf Stunden in dem Haus verbringen. Nimmst du an?
                              Natürlich.

                              5. Folgefrage: Würdest du für 1000 Euro auch eine Nacht in diesem Haus verbringen?
                              Kein Problem

                              6. Was ist „Gerechtigkeit“?
                              Das was die meisten nicht wollen.

                              7. Du sollst einen Film drehen. Er soll jedoch ein Spin-off oder eine Fortsetzung sein. Wovon?
                              Würde nie eine Fortsetzung, Spin-Off oder Remakes drehen, so tief bin ich noch nicht gefallen.

                              Welche Ideen hättest du spontan dazu?
                              Eine neue Idee für ein neuen Film.

                              8. Was fällt dir spontan zu folgenden Wörtern ein…
                              Mundschutz …
                              Wird zurzeit viel verwendet
                              Schlafzimmer …
                              Da wo ich jetzt bin.

                              Kinosaal ...
                              Viel Lärm wen er zu voll ist.

                              Ewan McGregor …
                              Wer?

                              Umwelt …
                              Wichtig

                              Comic ...
                              Nicht so mein Ding, es gibt aber Ausnahmen.

                              9. Wenn du einen Horrorfilm siehst, worauf legst du besonders wert?
                              Das er einen Sinn ergibt und nicht all zu trashig ist.

                              10. Bilde (mindestens) einen Satz, in dem folgende Wörter vorhanden sind: Banane, Tischtennis, Barock, Leonardo DiCaprio, Ticket, Nürnberg, Treppenstufe.
                              Bitte nicht jetzt.

                              11. Wie schläfst du nachts am besten ein?
                              Licht aus Tv aus.

                              12. Egoismus oder Altruismus?
                              Jeder hat doch sein Ego oder ?

                              13. Bist du leicht ablenkbar?
                              Manchmal ja.

                              14. Warum haben Hundebesitzer so oft Ähnlichkeit mit ihren Hunden? Ist das bei Katzenbesitzern eigentlich auch der Fall?
                              Ist mir gar nicht aufgefallen bisher.

                              15. Was tust du, nachdem du diese Fragen fertig bearbeitet hast?
                              Natürlich arbeiten gehen.

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                              • 5 .5
                                BossMarco 15.05.2020, 10:17 Geändert 16.05.2020, 11:26

                                Naja solche ähnliche Filme gibt es wie Sand am Meer. Man nehme
                                ein bekannter Star als Trainer ( in diesem Fall Billy Bob Thornton) und der versucht sein Team auf die Erfolgsspur zu bringen. Dabei erlebt er und seine Spieler Up and Downs, ob es in Privatleben oder im Sport ist. Am Ende verliert man das grosse Spiel und gewinnt die Herzen der Zuschauer oder man gewinnt knapp und hat für eine Überraschung gesorgt.
                                “Friday Night Lights“ ist genau auch so einer von vielen einfach mit einem anderen Titel. Die Football Szenen werte ich als positiv habe ich wirklich schon viel schlechter gesehen.

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                                • 8 .5

                                  Eine super Komödie, die Franzosen haben einfach Humor, die zwei Legenden machen wirklich Spass. Ich sah denen zwei bei diesem Film einfach gerne zu. Ihre Leistungen sind wirklich gelungen. Eigentlich ist das nicht so mein Humor, aber hier musste ich wirklich ein paarmal lachen und das heisst was. Did Handlung ist zwar dünn aber macht nichts, die Situation Komik ist hier gelungen. Jean Renos Blick bringt mich schon zu lachen wenn ich an ihn denke.
                                  Hier gebe ich gerne Punkte für diese sehr gelungene Komödie.

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                                  • 5

                                    Die Charakteren gleichen den Stars die sie spielen. Oscar sieht wirklich wie Will Smith aus. Auch Don Lino erkannte ich schon wegen der Bewegungen das es Robert De Niro ist. Also so extrem habe ich das noch nie gesehen und machte auch eine kurze Zeit Spass. Leider ist der Film selbst ein ziemlicher Humbug der im keinen Bereich interessant oder etwas originäres aussagen will.

                                    10
                                    • 8 .5

                                      Still the Water ist ein Drama aus Japan. Hier weiss ich gar nicht wo ich anfangen kann. Hier gibt es keinen Wegweiser wie du den Film verfolgen kannst. Hier kannst du selbst entscheiden, wie du die Reise aufnimmst. Der Film fixiert sich nicht nur auf einem Punkt. Das Erzähltempo ist sehr langsam und adie Charakteren wurden sehr authentisch gezeichnet. Das spirituelle hat mir jetzt nicht so gut gefallen, aber bei diesem Film ist es egal, weil jeder es anders sieht wie auch mit den Traditionen. Jeder fasst es anders auf.
                                      Die Kameraführung hat mir sehr gut gefallen, so wie auch die Aufnahmen der Landschaftsbildern.
                                      “ Still the Water “ hat mir sehr gut gefallen, den werde ich sicher irgendwann nochmals schauen um mich besser orientieren können.

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                                      • 10

                                        Double Impact gehört für mich zu den besten Actionfilme aller Zeiten. Es ist nicht die Standard Rache Story die den Film für mich so gut macht. Es ist eher der Spagat zwischen knallharten Actionszenen und Humor. Der Film ist wirklich brutal, mehrheitlich werden hier Genicke gebrochen, Gegner sterben hier einfach ohne Pardon. Jean-Claude Van Damme macht natürlich Spass in dieser Doppelrolle. Als Schauspieler ist er hier noch nicht so gereift wie heute, aber für das was er in diesem Film tut ist es ganz okay. Die Fights sind sehr gelungen, Van Damme zeigt seine Akrobatische Künste. Der Anfang des Films als wo die Kameras durch Hongkong ziehen, hat mich an “Enter the Dragon“ erinnert. Als ich “Double Impact“ zum erstenmal sah, dachte ich besser geht es kaum! Bis ich meinen Film Horizont erweiterte,aber für das Action-Universum gibt es natürlich volle Punktezahl.

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                                        • 2 .5

                                          Mit Horrorfilmen ist es so eine Sache! In keiner Genre findet man so viel Schrott wie bei Horrorfilmen. Das Medium ist auch sehr groß und hat eine enorme Fangemeinde. Das Gold bei dieser Genre liegt weit unten und man muss sehr tief graben um etwas glänzendes zu finden. Und dann ist es noch rar, meiner Meinung nach. “Ghost Ship“ ist genau so ein Beispiel, der nur für Horror-Nerds gedreht wurde und bestimmt die auch zufrieden stellt. Bei mir war das Schon in den ersten zehn Minuten klar, dass dieser Film nichts für mich ist. Zu plump, zu trashig und fragwürdige schlecht gezeichnete Charakteren.
                                          Das Setting fand ich jetzt auch nicht so spektakulär und alles war mir zu wenig durchdacht.
                                          Das war wiedermal nix mit mir und Horror, aber vielleicht klappt es ja beim nächsten mal.

                                          10
                                          • 5 .5

                                            Event Horizon ist ein Sci-Fi-Horror Schocker mit einem trashigen Touch. Das ganze wurde zwar spannend gehalten, letztendlich getraut sich der Film aber nicht etwas besonderes zu sein und sein Publikum sinnvoll zu fordern. Meiner Meinung nach spielen auch die Schauspieler durchzogen, Vor allem von einem Sam Neill kann man mehr erwarten. Die Effekten sind brillant, aber nur wegen Effekten finde ich keinen Film gut.
                                            “ Event Horizon“ konnte ich mir anschauen, ich fühlte mich nie gelangweilt aber auch nie gefordert. Minimale Unterhaltung bekam ich noch. Für einen Feierabend-Film funktioniert der Film, musste einfach meine Ansprüche nach unten fahren.

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                                            • 6

                                              In “ Sieben Tage Sonntag“ sah ich nur an zwei Teenager zu, wie sie sich betranken und Dummheiten machten und ständig auf der Suche nach Sex sind. Irgendwie wie bei “American Pie“ einfach realistischer und ernster. Die Kamera wurde gut geführt und gibt den Film ein authentischer Touch. Die Charakteren sind auch relativ gut gezeichnet und kommen ohne Klischees aus. Teilweise haben aber diese zu wenig Tiefgang. Im großen und ganzen ist der Film auch nichts spezielles und zu unspektakulär.
                                              Der Film kann vor allem in der erste Hälfte des Films punkten, dann lässt der Film rasant nach, kommt aber am Ende wieder und konnte einige Themen interessant rüberbringen.

                                              10
                                              • 8
                                                BossMarco 13.05.2020, 10:05 Geändert 14.05.2020, 22:05

                                                Ein gelungenes Drama mit starken Schauspieler.Am Schluss flacht der Film etwas nach aber durch den starken Anfang und guten Mittelteil, kann man das diesem Film verzeihen.

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                                                • 5 .5

                                                  Hogar ist ein Thriller-Drama aus Spanien das im ganzen gar nicht so schlecht rüberkommt. Die Leistungen der Schauspieler sind auch gut bis sehr gut. Leider haben gewisse Charakteren nicht den nötigen Tiefgang, was ich shade fand.
                                                  Die Atmosphäre ist in typischer Thriller Manier, dass fand ich jetzt auch nicht so beeindruckend.
                                                  Der Score war zu langweilig und passte teilweise nicht zum Geschehen. Der Film ist zum Teil recht spannend, hat aber auch seine Längen. Die Handlung ist ganz okay mehr aber auch nicht.

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                                                  • 9 .5
                                                    BossMarco 10.05.2020, 14:13 Geändert 11.05.2020, 15:22

                                                    Zerkalo ist der unzugänglichste Film von Andrei Tarkowski, und das heißt was! Weil kein einziger Film von ihm ist zugänglich, evt. noch “Solaris“ verglichen mit seinen anderen Filme.Ich musste den Film viermal sehen, um ihn ein bisschen analysieren können. Hier konnte ich mir wirklich Zeit lassen wie beim puzzeln nur macht mir puzzeln keinen Spaß.
                                                    Hier haben wir Gefühle, verschiedene Zeitebenen und Charakteren mit vielen Fragezeichen.Dieses Kunstwerk ist sehr symbolisch und ich musste mich wirklich sehr anstrengen um hier was zu erkennen oder überhaupt draus zu kommen.
                                                    Als ich den Film zum erstenmal sah, war er wirklich anstrengend. Aber inzwischen liebe ich diesen Film, irgendwie sind solche anspruchsvolle Filme genau mein Ding und kann mich sehr lange beschäftigen.

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