BossMarco - Kommentare

Alle Kommentare von BossMarco

  • 4 .5

    Down in the Valley ist genau so ein Film mit guten Cast (Edward Norton,David Morse,Evan Rachel Wood,Bruce Dern, Rory Culkin und Elisabeth Peña) Wenn ich solche Schauspieler im Gepäck habe dann würde ich achten das der Film in dem ich sie spielen lasse etwas sinnvolles ist und das ist “Down in the Valley“ ganz im Gegenteil.

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    • 9

      The Shawshank Redemption ist ein Meisterwerk für die Ewigkeit. Dieser Film wird immer zeitlos bleiben. Tim Robbins und Morgen Freeman spielen ihre Rollen mit Leib und Seele. Einfach ganz gut. Teilweise war mir der Film zu lang aber das ist nur ein kleines Mango. Leider habe ich der Roman von Stephen King nicht gelesen. Werde dies aber in Zukunft in Betracht ziehen.

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      • 1
        BossMarco 27.03.2019, 17:47 Geändert 27.03.2019, 18:10

        Ist ein Remake von “The Deep-Die Tiefe“ Das Original kommt gegen sein Remake wie ein Meisterwerk daher. “Into the blue“ will in erster Linie protzen. Schöne Männer, schöne Frauen und Bikinis zeigen. Schöne Unterwasserbilder kriege ich auch bei einer Dokumentation zu sehen. Das Cast besteht auch nicht gerade von der Creme de la Creme. Unnötiges Remake der irgendwie an einem schlechten Trend nach ging.

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        • 7
          BossMarco 27.03.2019, 17:41 Geändert 27.03.2019, 18:08

          Ein gelungener Film mit schönen Unterwasserbilder. Das Cast ist mit Nick Nolte, Robert Shaw,Jacqueline Bisset, Louis Gossett,Jr. und Eli Wallach auch sehr gut besetzt. Die dünne Story macht dem Film beinahe einen Strich durch die Rechnung aber wenigstens bleibt die Spannung bis zum Schluss vorhanden.

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          • 3
            BossMarco 27.03.2019, 13:44 Geändert 27.03.2019, 13:47

            Der Film ist zwischen Fiktion und Wirklichkeit. Die Hälfte des Films ist die Biografie von Curtis Jackson der auch hier die Hauptrolle spielt. Heute kennt man Jackson als 50 Cent einen Popstar der stets nach Ruhm suchte und ihn auch irgendwann gefunden hat, dabei war er zwischenzeitlich auch kriminell und verkaufte Drogen. Nach dem er angeschossen wurde verlor er beinahe seine Stimme und er entschied sich für seine Karriere. Der Film wirkt so aufgesetzt und peinlich so das ich diesen Film nur 12 jährigen Teenagern empfehlen kann, wenn überhaupt! Halte aber Curtis Jackson für den richtigen Darsteller für diese Rolle, weil man sich selbst am besten spielen kann.

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            • 8

              Ein kleines Genre-Meisterwerk das in diesem Bereich kaum noch zu übertrumpfen ist.
              Die Schattenseiten der Mafia kommt hier gut zur Vergeltung. Die Schauspieler spielen ihre Rollen alle cool und lässig, so das man ab und zu auch schmunzeln kann. Der einzige wirklich gut gezeichnete Charakter ist der von Ray Liotta die anderen sind typische Genre Stereotypen einige sogar mit zu viel extremen wie zum Beispiel der von Joe Pesci. Aber das sei verziehen weil ich ein paar mal lachen musste und Joe Pesci in seiner Rolle mich auf eine andere Art überzeugende.
              Es gibt nicht viele gute Mafiafilme dieser hier gehört für mich klar zu den besten.

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              • 8 .5

                Der Film ist einfach nur sympathisch und zeigt John Travolta sowie auch Forest Whitaker in einer ihren besten Rollen. Das Sci-Fi -Drama kann man als grosses Kino bezeichnen und meiner Meinung nach ist es das auch.

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                • 6 .5

                  Der Film ist relativ recht spannend und in seiner Art interessant. Leider lässt der Film nach der Hälfte etwas nach. Nicolas Cage neigt stark zu overacting was bei ihm ja nicht selten vor kommt. Ich habe meistens meine Mühe mit ihm.
                  Joel Schumacher hat gute und schlechte Filme gedreht, dieser hier gehört zu seinen besseren aber dennoch hat dieser Film enorme Schwächen.

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                  • 7 .5

                    Ex-Machina ist ein englischer Sci-Fi Film aus dem Jahre 2014. Das Thema des Films ist natürlich sehr interessant und auch Zukunftweisend.
                    Wenn man Yuval Noah Hararis Buch “HomoDeus“ gelesen hat der weiss natürlich besser was passieren könnte und wo wir Menschen hinsteuern werden. Es ist eben nicht aufzuhalten man muss es einfach akzeptieren. Der Regisseur Alex Garland beschäftigt sich auch mit der Zukunft und Roboterisierung und er hat teilweise ebenfalls realistische Erkenntnisse der Zukunft. Ich fand es auf jedenfalls sehr interessant. Obwohl er sich nur in einem sehr kleinen Rahmen damit beschäftigt. Weil die Handlung des Films legt nur mit einem minimaler Erzählungsweise dazu ab. Dennoch empfand ich sie nicht so als unrealistisch. Und es könnte in Zukunft durchaus so oder ähnlich passieren. Der Film selber unterhaltet sehr gut und konnte mich trotz minimaler Spannung überzeugen. Das Problem des Films ist das mir die Charakteren zu unsympathisch waren und ich die eigentlich mehr als unfreundlich betrachtete. Ausserdem hatten mir die Charakteren zu wenig Tiefgang. Ausnahme Alicia Vikander sie spielt ihre Rolle sehr überzeugend und sie wurde für diese Roboter-Rolle perfekt besetzt. Ausserdem spielt die Schwedin ihre Rolle ausgerechnet.
                    Trotz einigen Schwächen gefiel mir diesen Film gut und halte ihn für einer der besten Sci-Fi Filme der letzten 10 Jahre.

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                    • 6 .5

                      Der Nachbar wird oft als Thriller verkauft ist er aber nicht. Er ist ein Drama der eigentlich ganz vom eigenen Leben. In diesem Film sieht man das ganze Geschehen aus der Perspektive des Nachbars und verfolgt man Psychologische Prozesse der Charakteren. Der Film ist so weit auch gut. Einige Dinger störte mich aber sehr. Zum Beispiel das viele Stereotypen Charakteren dabei sind zum Beispiel Ehemann Scott. Aber auch die unnötige Charakteren sind dabei wie der Sohn des Nachbar Mike. Der lenkt eigentlich nur ab. Auch die Ehefrau von Mike fand ich nicht so toll. Mike selber fand ich ein hervorragender Charakter und sehr gut gespielt von William Fichtner. Fichtner ist sowieso der überlegender Schauspieler im Film die anderen Schauspieler sind eher Kategorie Serien-Schauspieler. Die Geschichte ist eher ruhig erzählt was den Film gut tut. Auf ein Paar Klischees wird man stossen aber die halten sich in Grenzen. Vom Film selber war ich positiv überrascht und hoffe natürlich das man William Fichtner in Zukunft mehr als Hauptdarsteller bekommt. Für mich klar ein unterschätzter Schauspieler der bisher immer nur in Blockbustern eingesetzt wurde.

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                      • 10

                        Die Ewigkeit und ein Tag ist ein griechischer film von Theo Angelopoulos aus dem Jahre 1998. Es gibt einige Filme mit dieser Thematik aber keiner davon hat mich so erreichen können wie “Die Ewigkeit und ein Tag“. Ein sehr authentischer und gefühlsvoller Film. Die Bilder der Landschaftsaufnahmen sprechen hier auch eine deutliche Sprache die mich in die Atmosphäre des Films sog. Bruno Ganz spielt hier seine Meisterleistung so gut spielen habe ich ihn noch nie gesehen. Der Film hat sogar auch was surreales was in dieser Kombination sehr gut gefiel. Was mir auch sehr gut gefiel ist die Ruhe des Films die den Film die richtige Duftnote gibt und aus dem Film das macht was er eigentlich ist.
                        Mit seiner ganzen Symbolik hat mich dieses Meisterwerk so beeindruckt das ich einfach Bestnote geben muss. “Die Ewigkeit und ein Tag“ ist Ein großartiges Film Erlebnis das ich jede Sekunde genossen habe.

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                        • 3
                          BossMarco 24.03.2019, 18:19 Geändert 25.03.2019, 11:24

                          Ich finde der Film trägt die persönliche Note von Regisseur Camille Delamarre . Dazu würden typische Schwächen wie die schlampige Erzählweise und die hölzernen Dialoge gehören. Meiner Meinung nach enthalte der Film zu viele unnötige Handlungsstränge und zu viele Details die irgendwie keinen Sinn ergeben, aber er stehe im Kontrast zu der flachen Ästhetik des Tv‘s . die in den Hollywood-Filmen dominieren.

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                          • 8 .5

                            Ein stimmungsvoller Actionfilm von Ridley Scott von dem ich eigentlich keinen grossen Fan bin. Richtig gut fand ich von ihm nur “Alien“, “White Squall“ und “Gladiator“.
                            “Black Rain“ gehört auch zu seinen besseren Filme. Die 80er/90er Jahren waren in Sachen Action einfach das mit Abstand das beste. “Black Rain“ funktioniert als Action-Thriller und als Action-Komödie, wenn auch der Humor eher unfreiwillig ist. Charme hat das ganze auch eine Menge und visuell ist der Film auch auch top. Ich finde es immer wieder schön wie die von Hollywood Japaner zeichnen. Als Japaner kann das einem natürlich auf dem Sack gehen, immer und immer die gleichen Klischees die ich gar nicht den Japanern zu schreibe, sondern einfach nur den Hollywood-Japanern. Wenn man es aber mit Humor sieht kann es witzig sein. Spätere Filme mit ähnlicher Thematik wie “Showdown in little Tokyo“ oder “Rising Sun“ schafften es auch bei mir das ich es mit Humor sah und ich es witzig fand. “Black Rain“ ist das Paradebeispiel dafür ganz klar. Michael Douglas spielt wieder einmal mehr seinen sympathischen arroganten Charakter. Ich nehme ihm zwar die harte Cop Rolle nicht ab, aber fand es amüsant und witzig beim zuschauen wie er einem Japaner knallhart eine Kopfnuss gibt ohne zu zögern. Das passt eher zu einem Stallone oder Schwarzenegger aber eben ich sah es mit Humor dan ging es und ich könnte darüber lachen im positiven Sinne.
                            Der Film gemisst zurecht den Kultstatus. Ein Film den man sich immer wieder mal kann anschauen.

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                            • 8
                              über Getaway

                              Ein guter Action-Krimi der toll umgesetzt wurde.
                              Der Film ist nicht anspruchsvoll, sehr einfach gestrickt und trotzdem das beste herausgeholt.
                              Steve McQueen ist wieder eine Klasse für sich und Ali MacGraw sehe ich in dieser Rolle am liebsten.

                              Getaway gehört zu den besten Filme seiner Sorte und deswegen ist der Kultstatus des Streifen gerechtfertigt meiner Meinung nach.

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                              • 5 .5

                                Sphere ist ein Sci-Blockbuster der eigentlich eine interessante Geschichte hat nur wurde diese oberflächlich erzählt. Ich nahm den Schauspieler und Schauspielerinnen ihre Rolle auch nicht ab und sie spielten auch schlecht. Die Dialogen waren teilweise richtig zum fremdschämen. Die ersten 40 Minuten waren recht spannend und ich erhoffte wenigstens ein trashigen Mittelteil und Schluss. Leider wurde ich enttäuscht, der Film nahm sich viel zu ernst und versagte an fast jeder Stelle. Die Spannung blieb aber immer ein bisschen vorhanden.

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                                • BossMarco 20.03.2019, 10:22 Geändert 20.03.2019, 10:23

                                  A - Alien
                                  B - Bloodsport
                                  C - Crimson Tide
                                  D - Der Leopard
                                  E - Eraserhead
                                  F - Falling Down
                                  G - Gladiator
                                  H - Hurricane
                                  I - I wie Ikarus
                                  J - Jagoda e supermarketu
                                  K - K- Pax
                                  L - Longing
                                  M - Mystery Train
                                  N - New Jack City
                                  O - Once upon a time in anatolia
                                  P - Paterson
                                  Q - The Quest
                                  R - Rambo
                                  S - Schwarze Katze, weisser Kater
                                  T - True Lies
                                  U - Underground
                                  V - Valkyrie
                                  W - Was vom Tage übrig blieb
                                  X - X-Men:Origins
                                  Y - Yvonne (Greta Garbo)
                                  Z - Zurück in die Zukunft

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                                  • 7

                                    Ein gelungener Motorsport Film mit James Garner,Eva Marie Saint und Yeves Montand.
                                    Trotz Längen blieb ich dran und fand das Geschehen interessant. Das Race-Feeling kam auch recht gut rüber.

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                                    • 6 .5

                                      Fled ist ein simpler Action-Film und will ein Hommage an den Klassiker “Flucht in Ketten“ sein. Die Leistung von Lawrence Fishburne fand ich ganz gut. Stephen Baldwin fand ich hingegen sehr schwach. Der Film beginnt sehr interessant mutiert aber nach ein Weilchen zum üblichen Standard Actionfilmchen. Die Actionszenen können sich aber sehen lassen vor allem die Szene mit den Ducatis fand ich sehr gut.
                                      Kein schlechter Film aber hätte ruhig auch interessanter gestrickt sein können.

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                                      • 5
                                        BossMarco 18.03.2019, 08:49 Geändert 18.03.2019, 08:51

                                        Der Pilotfilm der Serie kann aber auch als eigenständiger Film angesehen werden weil eigentlich gar keine Serie geplant war. Früher habe ich diese VHS gesuchtet aus heutiger Sicht wirkt der Film schon ein bisschen angestaubt. Ich fand vor allem den Anfang sehr spannend weil Hawke den Airwolf-Hubschrauber noch nicht in seinem Besitz hatte. Hawke lebt zurückgezogen in einem abgelegenen Haus. Er kommt sehr eigensinnig und unsympathisch rüber man muss wirklich seine Sympathie gewinnen. Seinem einzigen Freund Satini gespielt von dem Oscarpreisträger Ernest Borgnine dem er wirklich vertraut ist genau das Gegenteil von Hawke. Die Synchronisation lässt teilweise wirklich zu wünschen übrig und die Dialogen sind auch nicht die besten. Das ganze ist eigentlich zu einfach gestrickt das kaum ein spannungsbogen entwickeln konnte.
                                        Für einen Spielfilm ist dies mir zu wenig und konnte mich nicht mehr so erreichen wie früher als Kind.

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                                        • Kidman hat mich bisher nur ganz selten positiv überrascht und das ist schon seit Jahren her zuletzt in “The Others“.

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                                          • BossMarco 17.03.2019, 11:44 Geändert 17.03.2019, 11:50

                                            Die ganze Oscarverleiung kann ich schon lange nicht mehr ernst nehmen. Es geht gar nicht mehr um die Kunst da verliert die Veranstaltung genau diese Akzente für die sie eigentlich einstehen sollte.

                                            Mir hat nur “Forrest Gump“ und “Gladiator“ gefallen.
                                            Der grösste Witz fand ich “Lord of the rings:3“ der 11 Oscar gewann. Ein dritter Teil der 11 Oscars gewann und seine beiden Vorgänger insgesamt nur 7. macht irgendwie keinen Sinn. Und neben “Titanic“ und “Ben-Hur“ passt er einfach nicht.
                                            “Braveheart“ ist zwar ein guter Film, vielleicht sogar der beste seiner Art. Aber bester Film bitte? Bei “L.A. Crush“ musste ich auch lachen. Und auf Musicals konnte ich immer gerne verzichten. “Shape of Water“ gefiel mir auch nicht so gut obwohl er wahrscheinlich der beste Blockbuster des Jahres war. “Green Book“ hat mir gefallen und war mir eine 7 wert aber eine 7 von mir zum besten Film krönen das ist mir zu wenig. Bei “12 Years a Slave“ konnte ich es noch begreifen obwohl der Film mir persönlich auch nicht so gut gefallen hat. Filme wie “A Ghost Story“,“The Florida Project“,“Room“ waren in den letzten Jahren wirklich gute Filme und hätten diesen Oscar für den besten Film eher verdient meiner Meinung nach. In diesjährigen Oscarverleihung wurde “Mandy“ komplett vergessen, der wurde nicht mal für den besten Film nominiert, schlussendlich hätte er den Oscar für den besten Film 2019 sogar verdient. Aber eben auf Kunst wird nicht geachtet. Am besten man spielt einen homosexuellen Schwarzer mit dem Judenglauben, dann ist der Oscar so ziemlich sicher. Wäre ja auch ganz okay aber es ist mir einfach zu einseitig und man sollte Politik nie mit Kunst verbinden.

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                                            • 6
                                              BossMarco 17.03.2019, 11:17 Geändert 17.03.2019, 11:20

                                              Den Style von Guy Ritchie gefiel mir schon immer nicht. Ich verstehe auch nicht was an seinen Filme so spektakulär ist. Seine Charakteren sind immer nur dumme Stereotypen die irgendwie ins Bild nicht herein passen. Zum Beispiel bei “Police Academy“ sind es auch dumme Stereotypen aber wenigstens passen die zum Gesamtbild des Films und haben Charme. Bei Guy Ritchie sind diese nur dämlich und machen in dieser Welt meisten im Londoner Underground gar keinen Sinn. Auch die Atmosphäre finde ich bei Ritchie immer ein wenig langweilig. Von Handlungen in seinen Filme darf gar nicht geredet werden. Auch seine Schauspieler Auswahl lässt meist zu wünschen übrig. Und sein Humor ist auch nicht meiner. Das traurige ist noch das dieser “Lock, Stock and Two Smoking Barrels“ mir noch am besten von all seinen gefallen hat. Für seine Fan-Basis mag dieser Film aber ein Klassiker sein evt. auch zurecht, nur habe ich es wahrscheinlich nicht erkannt was an diesem Film so gut sein mag. Also ist es mein Fehler das ich diesen hochgelobten Film nicht so gut finde.

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                                              • 8 .5
                                                BossMarco 16.03.2019, 09:41 Geändert 16.03.2019, 09:47

                                                Der Klassiker aus Schweden von Ingmar Bergman ist ein ganz besonderen Film der in seiner einfacher Erzählungsweise das beste herausholt. Antonius ist ein Ritter der mit dem Tod eine Schachpartie spielt um dem Tod ein wenig herauszuzögern. Debei ist er auf der Suche nach dem Glauben zu Gott. Ingmar Bergman beschäftigt sich mit der Bibel und Atheistmus. Die Religion und Glaubenskritik ist stark zu spüren.
                                                Zum Beispiel die Szene als einer sagte die Bibel sei das einzige taugliche Buch. Als man ihm auf den Inhalt des Buches anspricht. Erwiderte er das er noch nie gesagt hat das er daran glaube aber er sei genug clever die Bibel zu verkaufen.
                                                Mit solchen Elementen spielte Bergman oft in seinen Filme. Es gibt in seinen Filme immer wieder Charakteren die an der Existenz von Gott zweifeln. Er machte dies sehr vorsichtig weil er wollte auch niemand beleidigen.
                                                Der Humor ist teilweise ein wenig merkwürdig man merkte das Bergman mit diesem Film ins Mainstream-Kino wollte was er auch schaffte. Er spielte hier teilweise mit dazumaligen Trandigen Elementen. Normalerweise macht er dies nie hier auch nicht viel aber er macht es, darum erwähne ich es. Der Film war ein großer Erfolg in den Kinos und das nicht nur im Art-House. Trotzdem blieb Bergman auch in diesem Film seiner Kunst treu deswegen war es eine Überraschung das der Film solch eine Spannweite hatte .
                                                Ich persönlich finde diesen Film sehr gut und gehört mit zu den besten Filme von Ingmar Bergman.

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                                                • 6

                                                  Teilweise noch interessant und die politische Botschaft kam auch rüber. Der Film ist stellenweise zu lang geraten das zerrte einwenig an meinen Nerven. Edward Norton spielt seine Rolle sehr gut sowie auch Barry Pepper und Philp Seymour Hoffman.
                                                  Insgesamt ist dieser Film eher eine Enttäuschung aber noch meilenweit besser als die nachfolgenden Filme “Inside Man“ und “Oldboy“. Spike Lee vergab hier eine Menge Potenzial hier hätte was ganz grossen werden können.
                                                  An den Schauspielern lag es nicht, sie machen den Film sehenswert.

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                                                  • 6 .5

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