BossMarco - Kommentare

Alle Kommentare von BossMarco

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    BossMarco 01.03.2019, 01:08 Geändert 01.03.2019, 11:03

    Ich muss von Anfang an zugeben das mir die Musik von den Queens noch nie gefallen hat. Ihre Lieder fand ich zum Teil schon immer schreckliche Radio-Songs. Die Stimme von Freddie Mercury finde ich hingegen wieder ganz gut. Und Brain May fand ich in seinen Interviews nach dem Tod von Freddie immer sympathisch.
    “Bohemian Rhapsody“ hat das gleiche Problem wie “All Eyez on me“ das Geschehen wurde einfach lieblos hinunter gespult und nur das gezeigt was man schon längst von den Medien wusste. Auch die Charakteren haben mir zu wenig Tiefgang der eigentlich so nötig war. Und vieles wurde nur ganz oberflächlich gezeigt oder noch schlimmer nur angedeutet. Zum Beispiel erfährt man fast nichts über seine Homosexualität. Es wäre interessant gewesen wie er mit dieser umgehen ist und sie auch versteckte. Es wurde zwar vieles gezeigt aber eben nur angedeutet. Seine Drogensucht und die waghalsige Drogen und Schwulen-Parties wurden kaum gezeigt, ersteres wurde sogar nur ganz schnell angedeutet. Sein kurzes Leben in Deutschland war geprägt durch Drogen und Parties. Hier war er krass in der dortigen Schwulenszene unterwegs. Man sieht ihn zwar in Deutschland aber man sah seine Strapazen nicht wirklich, und so hatte es keine Wirkung. Auch die Krankheit HIV/Aids wurde nur gespickt erklärt. Die Szene im Krankenhaus fand ich sehr lächerlich. In “Straight Outta Compton“ war die Szene als der Rapper Eric Wright von seiner Aids Erkrankung erfährte ganz gut gemacht. Eric brach emotional zusammen, logisch oder?. Die Diagnose war dazumal ein Todesurteil. Freddie nahm es in diesem Film zu cool. Dem schenke ich einfach kein glauben. Aber eben Rami Malek musste ein oberflächlicher Freddie Mercury verkörpern. Was die Leistung von Malek betrifft kann man fast nicht meckern. Er ist ein Sitcom-Schauspieler und er ist schausplerisch sehr begrenzt. Das sieht man in denen Szenen als er längere Dialogen hat. Er wirkte dabei etwas überfordert. Ansonsten fand ich ihn als Freddie gar nicht so schlecht. Aber ein Oscar für den besten Hauptdarsteller ist natürlich ein Witz. Auch der Film selbst hat nicht annähernd einen positiven Preis oder Auszeichnung verdient. Als Fan kann man sich wenigstens noch den Liedern hergeben und diese feiern.

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    • 6

      Ich mag mich noch erinnern als diese “Eishexe“ Tonya Harding negativ in den Medien war. Davor und nach dem Skandal hörte ich nie von ihr. Ich muss auch von Anfang an zugeben das ich mit dem Eiskunstlauf-Sport nicht so verbunden bin. Der Film war eher ein spontan Kauf. Der machte mich lange nicht so an, weil ich mit Margot Robbie überhaupt nichts anfangen kann und ich halte sie für eine schlechte Schauspielerin. Ihre Filme Auswahl fand ich bisher auch nur ganz schlecht. Auch mit Allison Janney konnte ich wegen ihren Filme noch nie was anfangen. Aber sie ist zumindest keine schlechte Schauspielerin. “I,Tonya“ hat mich zwar schlussendlich positiv überrascht aber der Überflieger ist der Film subjektiv nicht. Da fehle mir den Tiefgang in den Charakteren und vieles wurde nur oberflächlich gezeigt. Auch der Skandal fand ich jetzt hier nicht so spannend gezeigt. Der Twist zwischen Humor und Drama fand ich auch nicht so toll. Der Humor war nicht meiner und das Drama kam Klischeehaft und aufgesetzt rüber. Die Sporteinlagen fand ich sehr gut. Aber leider kam Die Wettbewerb Stimmung gar nicht rüber. Das fand ich sehr schade. Ich werfe den Regisseur vor, dass er sich nicht zwischen ein Drama oder Komödie entscheiden konnte. Er versagte beim Versuch etwas zu kombinieren das nicht auf diese Art funktionierte. Irgendwie war das ganze schlussendlich auch nicht böse oder lustig. Noch Fisch, noch Vogel. Der Film lief teilweise ab der Spur was ich aber persönlich sehr gut fand.
      Die abtrakte Mutter Tochter Beziehung fand ich auch gut gemacht, obwohl dies auch oftmals nur Standard Klischees zeigte.
      Für einmal schauen ist der Film ganz gut.

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      • 7
        BossMarco 27.02.2019, 17:29 Geändert 27.02.2019, 22:22

        Es gibt so viele gute und schlechte Gefängnis-Filme da hat man kaum noch mehr den Durchblick. “Midnight Express“ gehört für mich zu den guten. Man leidet förmlich mit dem Hauptdarsteller Brad Davis mit der meiner Meinung nach eine Top Leistung zeigt.Sein Charakter war für mich auch der beste im Film. Randy Quaids und John Hurts Charakterer waren hingegen typische Stereotypen aber trotzdem fand ich die Charakteren von den beiden gut. Enttäuscht war ich von Irene Miracle die eigentlich noch eine gute Schauspielerin ist. Ihr Charakter war viel zu dünn gezeichnet und man sah sie viel zu wenig um irgendwelche Mitgefühle für sie zu haben.Ihr Charakter blieb leider sehr uninteressant.Ich fand der Film auch nie wirklich spannend aber ich blieb einfach hängen und wollte unbedingt wissen ob es Billy Hayes (Brad Davis) aus dem türkischen Gefängnis lebendig raus schafft.

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        • BossMarco 27.02.2019, 15:42 Geändert 27.02.2019, 17:41

          Für mich gibt es nur DVD und Blu-Rays. Habe noch nie ein Film gestreamt. Wen man immer nur noch billig Filme streamen kann, wird die Qualität der Filme in Zukunft deutlich schlechter werden. Nur noch Fließband-Produktionen das heutige Blockbuster-Kino ist der Beweis.Alle Filme sinds sich ähnlich. War bei der Musikindustrie auch so. Musik mit Qualität gibt es gar nicht mehr und neue Künstler kommen kaum noch ans Licht. Ich kann zwei Stunden im Mediamarkt sein und in Ruhe Mainstream DVDs durschauen, ohne ein andern Kunde in dieser Zeit sehen der ebenfalls in der DVD Abteilung ist. In den Läden die Art-House Filme verkaufen sind immer voll von Leuten und man muss sich wirklich gedulden um Platz zu kriegen. Das heisst ganz klar der Mainstream wird schlechter werden (Oder ist schon längst schlecht geworden). Die Indi-Produktionen werden immer gut sein weil die Kunden ihre Filme noch kaufen für einen angemessenen Preis.Masseware ist eben immer schlechter. Ein Burger bei McDonalds für wenig Geld ist auch schlechter als ein Burger der man in einem Restaurant bekommt, logisch ist er teuer als bei McDonalds aber die Qualität ist um einiges besser. Man kann nicht das billigste haben für beste die Qualität aber das schon immer so. Die Masse macht zwar ein einziges Geschäft oder Anbieter reich, aber im Grunde genommen machen die den ganzen Markt kaputt. Und nur wegen Lockvögel wie “Roma“ abonniere ich sicher kein Netflix oder sonst was ähnliches.

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          • BossMarco 26.02.2019, 19:02 Geändert 26.02.2019, 20:44

            War ja im Vorhinein schon klar was mich erwartete. Die einzigen Filme die ich nominiert hätte, waren “Roma“ und “Cold War“.
            “Mandy“ wurde gnadenlos vergessen.
            Spike Lees Rede für seinen Oscar für das beste Orginal Drehbuch fand ich klasse. Er sprach wie ein Historiker. Ist er unterdessen wahrscheinlich auch. Die authentische und ehrliche Rede von Olivia Colman fand ich auch ganz gut. Auf den “The Favourite“ bin ich gespannt der habe ich noch nicht gesehen. Green Book war mir eine 7 wert aber bester Film bitte? Außerdem macht es keinen Sinn den als bester Film zu wählen weil Viggo Mortensen trägt den Film und er gewann kein Oscar für die beste Männliche Hauptrolle. Dafür sein Partner Ali was jetzt noch weniger einen Sinn für mich macht. Hätten beide Viggo und Ali den Oscar gewonnen hätte ich es verstanden warum man “Green Book“ zum besten Film gemacht hat. Die Ehefrau von Malcolm Jamal Warner Regina King gewann ebenfalls einen Oscar für die beste Nebendarstellerin. Ihre Karriere verfolgte ich schon lange.In “Higher Learning“, “Poetic Justice“ und “Ray“ blieb sie mir positiv in Erinnerung. Ansonsten war diese Veranstaltung öde und lieber kein Moderator als Kevin Hart das habe ich schon vor der Verleihung gesagt.

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            • 6
              BossMarco 26.02.2019, 18:22 Geändert 11.07.2021, 12:18

              Cocktail ist ein Kind der 80er und am besten bleibt der Film in dieser in bester Erinnerung. Die 80er Atmosphäre gefällt mir. Menschen ohne ständig ihre Gesichter auf dem Smartphone oder Non Stop Handys am Ohr, finde ich einfach sympathischer. Um diesen “Cocktail“ gab es dazumal ein großes Hype, und viele wollten Barkeeper werden und gingen in die Kurse. Aber der Hype ließ schnell wieder nach , weil der Barkeeper Job harte Arbeit ist und nicht so cool ist wie dies in diesem Film gezeigt wurde. Der Film fand ich auch sehr Klischeeshaft und oberflächlich. Tom Cruise spielte so schlecht das es wieder lustig ist. Auch die anderen Schauspieler spielten nur dumme Stereotypen Charakteren. Aber wenigstens hat der Film noch ein paar unfreiwillige Lacher und ein gewisser Charme kann man dem Film nicht aberkennen.
              Der Film ist natürlich sehr schlecht gealtert aber ehrlich gesagt war der Film auch dazumal kein Hit, trotz dem Hype um den Film und Erfolg. Ein Oscar Anwärter war der Film trotzdem nicht schlussendlich gewann der Film die goldene Himbeere für den schlechtesten Film des Jahres. Und da kann ich nur sagen NICHT GANZ UNVERDIENT.

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              • 2 .5

                Ein unnötiger zweiter Teil der einfach Kasse machen will. Vincent Cassel war sich sogar zu schade für diesen Film. Reno spielte auch nicht mehr so gut. Die Handlung ist an den Haaren herbeigezogen. Dazu kommt noch das der Film sehr langweilig ist. Die unnötigen Actionszenen sind auch nur mäßig inszeniert.

                Enttäuschend wäre hier noch nett ausgedrückt.

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                • 7 .5

                  Les Rivières pourpres ist ein gut gelungener Thriller der vor allem bei der Erstsichtung sehr spannend ist. Die Atmosphäre ist auch sehr gut und man ist oftmals mittendrin statt nur dabei, so wirkte es jedenfalls auf mich. Jean Reno und Vincent Cassel passen sehr gut zusammen und ihre unterschiedliche Ermittlungen machen Spaß als die beiden dann zusammen kommen lässt das ganze einwenig nach. Der Schluss des Films fand ich übertrieben.
                  Mathieu Kassovitz ist ein guter Regisseur der meistens auf düstere Atmosphäre, Gewalt und Spannung setzt. Die Charakteren sind bei ihm oftmals nur mäßig gut gezeichnet, man findet nur ganz selten einen Tiefgang in seinen Charakteren.
                  Nach Erstsichtung hätte ich eine 8.5 gegeben leider war der Film bei der Zweite und dritte Sichtung nicht mehr spannend.

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                  • Nichts gegen King James aber ich hätte mir
                    Giannis Antetokounmpo gewünscht oder eine deutsche Version mit Dirk Nowitzki und Bugs Bunny musste von Detlef Schrempf gesprochen werden.

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                    • 5 .5

                      Der hochgelobte Klassiker aus Schweden musste ich einfach sehen. Nach so vielen guten Wertungen dachte ich, dass muss einfach was werden. Leider wurde ich enttäuscht. Ich sage mal jetzt spontan der Film ist Kasperletheater und die Charakteren sind nicht einmal annähernd authentisch oder ergeben einen realistischen Sinn! Die Schauspielerinnen spielen zwar gut aber ihr oberflächlichen und übertrieber Charakter lässt ihre Leistungen einwenig verblassen. Gut! Das kann vorkommen das eine junge Frau Sex mit manchen Männer haben möchte, aber was ist so besonders daran? Gut der Film war ja ein Skandalfilm weil er nackte Haut und eine 36 sekündige Sexszene zeigt. Das war vielleicht dazumal ein Tabuthema auf der Leinwand aber das schreckt heutzutage wirklich keiner mehr ab. Außerdem weißt der Film zu viele Fragezeichen auf. Warum können sich die zwei Schwestern nicht leiden? Und was hat die einte Schwester für eine Krankheit? Warum wollten die beiden wieder auf Schweden zurück? Also jetzt muss ich noch Raten? Die ruhige Erzählungsweise und die Atmosphäre gefiel mir ganz gut es war auch ein sehr guter Regisseur den ich eigentlich sehr schätze dabei. Aber das übertriebene Emotionale Schauspiel war für mich Kasperletheater und das mag ich in dieser Form nicht so.

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                      • Das Design gefällt mir zwar immer noch nicht aber das neu geänderte ist ein Schritt in die richtige Richtung und das ist schon mal was.

                        Wäre toll das in Zukunft nicht alle Punktezahl gleich aussehen würden wie bisher. Wenn schon keine Farben mehr dann wenigstens mit Hell und dunkel oder Bronze 0-4 Silber 4-7 und Gold 7-10
                        Letzteres fände ich gut und passt auch zum neuen Design.
                        :)

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                        • 6 .5
                          BossMarco 20.02.2019, 23:41 Geändert 20.02.2019, 23:46

                          Ein guter Sonntagnachmittags Film der einfach gut unterhaltet. Viggo Mortensen spielt seine Rolle gut und gibt seiner Rolle den richtigen Flair.
                          “Hidalgo“ ist zwar kein Film der ich in die Kategorie großes Kino tun kann aber er hat mich immerhin so weit unterhalten das ich meinen kurzfristigen Spaß daran hatte.

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                          • 3 .5

                            Nicht einmal der kleine Finger des großartigen Ersten Teil.

                            Unnötige Fortsetzung.

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                            • 8 .5
                              BossMarco 20.02.2019, 23:30 Geändert 20.02.2019, 23:48

                              Look Who's Talking ist eine sehr sympathische Komödie. Die es versteht sein Publikum zu unterhalten. Der Humor ist auch nicht übertrieben und vieles ist einfach vom Leben gegriffen. Manche Emotionen der Charakteren sind aber oftmals übertrieben, was mich zu am Anfang des Films störte. Irgendwann gewöhnte ich mich daran. Kirstie Allay und John Travolta sind das beinahe perfekte Leinwand-Paar. Teilweise war mich aber Allay einwenig nervig und was John Travolta betrifft, Er spielt seine Rolle einfach nur cool und so sympathisch wie in dieser Rolle war er nie mehr. Der Mikey ist natürlich der Höhepunkt des Films dank der hervorragende Stimme von Thomas Gottschalk und im Original-Ton Bruce Willis die wirklich ein guten Job machten. Ein Film den ich mir abwechselt auf deutsch und englisch anschaue.
                              “Look Who's Talking“ ist ein kleines Komödien Meisterwerk das ich mir immer wieder anschauen kann und einfach nicht schlechter wird .

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                              • BossMarco 20.02.2019, 10:16 Geändert 20.02.2019, 12:57

                                Eigentlich keiner hätte das verdient weil ja alle nach dem gleichen Muster erzählt sind. Für eine Nominierung braucht es einfach mehr. Mir persönlich gefallen auch einige Superhelden-Filme das heißt aber nicht das man einen Film nominieren muss. Aber die Qualität der Oscars ist schon seit einigen Jahren gesunken. Es geht bei denen schon lange nicht mehr um die Filme selber. Für Fans wird es ein Fest sein aber um das geht es einfach nicht. Ich finde die Actionfilme von Schwarzenegger auch gut aber ich gebe wenigstens zu das seine Filme nichts an einer Filmverleihung (jeder Art)verloren haben.

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                                • 2 .5

                                  Es reicht ein Blick auf das DVD-Cover um zu wissen was man bei diesen Film erwarten kann. Ich wusste es schon von Anfang an das dieser Film ein Reinfall ist. Ein No-Brainer-Trash der übelsten Sorte. Peinliche Dialogen und haarsträubende Darsteller die null Talent haben zu schaupielen. Das Cyril Raffaelli ein guter Fighter ist weiss man schon lange aber das macht ihn nicht zum Schauspieler. Für seine Nebenrolle als Kämpfer war er in einigen Filme ganz gut. Die Actionszenen sind auch nur mäßig und konnten mich auch nicht wirklich bei Laune halten. Die Musik zwischen den Actionszenen sind nervtötend. Die Handlung ist an den Haaren herbeigezogen und macht zu keinen Zeitpunkt einen Sinn. Bei dieser französische Action-Produktion stimmte gar nichts und davon gibt es noch ein weiterer Teil.

                                  Grütze

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                                  • -Jungle Book
                                    -Ein Land vor unserer Zeit
                                    -Asterix erobert Rom
                                    -Asterix bei den Briten
                                    -Momo
                                    -Der Indianer im Küchenschrank
                                    -Otto der neue Film
                                    -Der Supercop
                                    -Over The top
                                    -Die nackte Kanone
                                    -Hot Shots
                                    -Lion King
                                    -Asterix und Kleopatra
                                    -Stop! Oder meine Mami schießt
                                    -Bingo Bongo
                                    -Meister aller Klassen
                                    -Aladdin
                                    -Aladdin (Bud Spencer)
                                    -Twins
                                    -Vater der Braut
                                    -Cool Runnings
                                    -Mr.Babysitter
                                    -Der Ritter aus dem All
                                    -Sister Act

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                                    • 8
                                      BossMarco 18.02.2019, 12:08 Geändert 18.02.2019, 12:12

                                      Backdraft hat alles was ein guter Blockbuster braucht. Logisch hat es viele Genre- Standards dabei und der Schluss des Films ist auch übertrieben. Aber darüber konnte ich wegen der Nostalgie sehen und da gibt es durchaus schlimmeres. Das Cast wurde mit Kurt Russell,Scott Glenn,William Baldwin,Robert De Niro,Donald Sutherland,Rebecca DeMornay,Jennifer Jason Leigh,Jason Gedrick und J.T. Walsh hervorragend besetzt.
                                      Ein gutes Filmchen für zwischendurch und dabei wurde ich bestens unterhalten.

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                                      • 6
                                        BossMarco 17.02.2019, 13:19 Geändert 17.02.2019, 13:20

                                        Emma Thompsons Leistung stelle ich hier nicht in Frage auch Stanley Tucci ist ein guter Schauspieler aber seinen Namen hätte es für diese Ehemann-Rolle nicht gebraucht. Seine Rolle kamm deutlich zu kurz. Der Film ansich gebe natürlich viel zu diskutieren aber wenn eine Religion so wichtig sein darf um ein Leben zu entscheiden dann habe ich kein Verständnis. Der 17 jährige hat schon ein Leben lang eine Gehirnwäsche bekommen von seine ältern das er keine Entscheidung für sich treffen konnte. Daher ist meine Meinung das Religionen sehr gefährlich sind in jeder Form und alle Eltern ihre Kinder misshandeln in einer Form das sie ihre Kinder zwingen überhaupt ein glauben anzunehmen ohne das ihr Kind die Wahl hatte. Hier wird natürlich die extremste Art gezeigt und Mann müsste den Jugendlichen vor seinen Eltern und Religion schützen. Die Eltern des 17 jährigen hätte ich schlussendlich zur Rechenschaft gezogen. Das jeder über sein Leben selbst bestimmen darf und sein Leben ein Ende setzen darf. Ist die Entscheidung das jeder für sich selber bestimmen darf. Selbst Entscheidung doch das beste was es gibt vor allem wenn man eine Krankheit hat. Aber wenn man von seinen Eltern das ganze Leben geschändet wurde, dann muss man herausfinden ob man überhaupt noch zu Stande ist selbst zu entscheiden. Und genau um dies geht es in diesem Film. Leider waren die Emotionen etwas aufgesetzt und manche Handlungen der Charakteren übertrieben.Ansonsten ist dies kein schlechter Film.

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                                        • 5 .5
                                          BossMarco 17.02.2019, 03:13 Geändert 17.02.2019, 11:29

                                          Creed:2 bringt überhaupt nichts neues was ich eigentlich von einen neuen Film erwarte. Das einzige hier was bei den beiden Creed Filme neu ist, ist der Generationswechsel. Schon wie bei “Rocky Balboa“ und “Creed“ funktioniert das Drama nicht. Aufgesetzt und alles andere als authentisch. “Creed:2“ ist ähnlich wie “Rocky:2“ und es wurde eine Abrechnung hier stattfinden die in “Rocky:4“ begann. Das Menschen sich lieben und Hochzeit und kinder machen, dabei ein paar Tränchen vergiessen hat man in Filmen schon zu oft gesehen und wenn dabei alles routiniert erzählt wird. Wird es für mich sehr langweilig. Das interessante an diesen Film sind noch die Geschichte um die Dragos. Am Anfang dachte ich als ich Ivan Drago (Dolph Lundgren) und sein Sohn Viktor Drago (Florian Munteanu) sah dachte ich Wow, das kann spannend werden. Ich erhoffte auch ein gewisser Tiefgang der beiden Dragos am Anfang des Films lässt dies auch hoffen.Um es vorweg zunehmen,leider kommt es nie dazu. Dolph Lundgren wird hier als Ivan Drago wenigstens als Mensch identifiziert was bei “Rocky:4“ nicht der Fall war.Dort verkörperte er eine Maschine, ein Produkt das mit einen Menschen nicht zu tun hatte.Hier wurde sein Charakter richtig gestellt und Dolph Lundgren spielt seine Rolle überraschend gut. Florian Munteanu hat sicher Potential der nächste Actionstar zu werden. Das stelle ich nicht in Frage. Aber er spielt sein Viktor Drago eintönig und nach dem Muster böser Russe ohne Emotionen. Ich fand das echt schade. Ich fand die Geschichte um die Dragos kam zu kurz. Das wäre ja spannend gewesen und nicht wie so oft eine Standard Familiengeschichte zu zeigen. Auch das Boxverhalten bei allen Rocky-Filme kritisiere ich, Das hat doch nichts mit authentischen Boxen zu tun im Gegenteil sogar. Bei den Rocky-Filme hatte das ganze noch Charme und ich konnte bei den trashigen Box-Szenen noch schmunzeln.Bei “Creed:1&2“ fand ich das hingegen nur noch ärgerlich. Mit schönen Melodien ist es heutzutage auch vorbei es gibt nur noch nervigen protzigen Hip-Hop. Auch Tessa Thompson ging mir mit ihrer sage ich mal Musik auf die Nerven. Michael B. Jordan als Creed gefiel mir hier in diesem zweiten Teil deutlich besser. Auch Stallone fand ich hier als Rocky besser als bei “Creed“. Und ein Danke schön an Jürgen Prochnow der Rocky sensationell synchronisiert. Die richtige Rocky Stimme auf deutsch ist wieder zurück.
                                          Schlussendlich ist diese Fortsetzung etwas besser als sein Vorgänger aber ernst Konnte ich das ganze schon nicht mehr nehmen.

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                                          • BossMarco 16.02.2019, 12:21 Geändert 16.02.2019, 12:23

                                            Er war für mich immer einer der ganz grossen.
                                            Ich ziehe meinen Hut vor diesem grossen Künstler.

                                            Ciao Bruno

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                                            • 9
                                              BossMarco 15.02.2019, 09:43 Geändert 16.02.2019, 00:16

                                              Enter the void nahm mich auf eine Reise die nicht verrückter sein könnte. Drogen,Sex und Gewalt. Skurril und leblos inszeniert in einer Egoperspektive gezeigtes Machwerk. Vision des Drogenrausch zeigt der Film die Vergangenheit und Gegenwart der In Tokyo lebenden Geschwister. Strobolichter und intelligente Kamerafahrten begleiteten mich durch den Film. Es zog mich in einen Bann der mich über zweieinhalb Stunden nicht mehr raus liess. Das der Film so derb war überraschte mich nicht wer die Filme von Argentinier Gaspar Noé kennt der weiss was ich meine. Er lässt auch seine Protagonisten immer ganz schön leiden für viele Kritiker überschreit er oftmals die Grenze. Vielleicht stimmt das sogar aber bis macht ihn auch aus und er blieb sich als Künstler immer treu.
                                              “Enter the void“ mag zwar schockierend sein aber gleichzeitig auch faszinierend sowie auch sein anderes Meisterwerk “Irreversible“ dort stand aber die Gewalt deutlich mehr im Vordergrund.

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                                              • 7 .5
                                                über Vidocq

                                                Da hat mich User RedEagle187 heute auf eine Idee gebracht. Ich nehme wieder einmal die DVD von Vidocq heraus und schaue ihn an diesem sonnigen Nachmittag. “Vidocq“ fand ich früher schon ein gelungener Thriller. Ich finde den auch nach dem dritten Mal schauen richtig gut. Gérard Depardieu spielt seine Rolle souverän.Ich fand den Film spannend bis in die letzte Minute.
                                                Bild und Ton sind ebenfalls sehr gut und machen diesen Film zum Homecinema Erlebnis.

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                                                • Ridley Scott ist auch schon lange keine sichere Bank mehr für gute Filme. Die letzen drei Alien-Filme fand ich auch nicht mehr gut.

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                                                  • 4 .5

                                                    Eigentlich wäre die Idee des Films noch gut gewesen aber mit den zwei Nervensägen Eddie Murphy und Martin Lawrence hatte ich so meine Mühe. Murphys Glanzzeit war dazumal schon längst vorbei und Martin Lawrence war schon immer nicht zum aushalten. Teilweise war mir der Film zu absurd.

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